Mein Programm für Schmitten
Julia Krügers Lies mehr über Schmitten, Lebensqualität, Mobilität, Senioren, Familien und Gewerbe.
Julia Krügers
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Julia
Krügers
Für Schmitten.
Meine Qualifikationen für das Amt:
Über mich:
Diplom-Betriebswirtin
Mehr als 20-jährige Erfahrung als Managerin
und Kommunikationsfachfrau in leitenden
Positionen bei internationalen Konzernen im
In- und Ausland
Gründung eines eigenen Design-Labels
2011 bin ich mit meiner Familie – meinem Mann
Thomas, unserer Tochter Anna und unserer Hündin
Campanilla – nach Arnoldshain gezogen.
„Schmitten war für mich Liebe auf den
ersten Blick.“
Gemeindevertreterin in der Schmittener
Kommunalpolitik
Langjährig ehrenamtlich aktiv in unserer
Gemeinde
Seitdem habe ich die Großgemeinde intensiv kennengelernt.
Ich bin hier „verheimatet“ und seit vielen
Jahren in unseren Vereinen aktiv:
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Sie entscheiden mit Ihrer Stimme darüber, wer das
Bürgermeisteramt unserer Gemeinde übernimmt.
Mein Name ist Julia Krügers, ich bin 44 Jahre alt,
verheiratet, und möchte Ihre neue Bürgermeisterin
von Schmitten werden. Ich lebe seit 2011mit meiner
Familie in Schmitten und hier ist unser Zuhause. Am
29. August 2019 wurde ich einstimmig zur Bürgermeisterkandidatin
der CDU Schmitten gewählt.
Im Februar 2020 haben Bündnis 90/Die Grünen in
Schmitten erklärt, mich voll zu unterstützen.
Im Vorfeld meiner Kandidatur habe ich mit vielen
Bürgerinnen und Bürgern gesprochen. Sie haben
mich in meiner Entscheidung bestätigt und sind
überzeugt:
„Julia Krügers bringt genau das mit, was
eine Bürgermeisterin in Schmitten braucht.“
Ich hoffe auf Ihr Vertrauen und Ihre Stimme bei der
Wahl zur neuen Bürgermeisterin! Bis dahin freue ich
mich, Sie auch persönlich kennenzulernen und mit
Ihnen über Ihre großen und kleinen Anliegen, Anregungen
und Ideen zu spre chen.
Herzlichst
Ihre
Julia Krügers
Bürgermeisterkandidatin für Schmitten
Die „Grünen Damen Hochtaunus“ in Schmitten
(ehrenamtlicher Besuchsdienst Seniorenzentrum
AGO) habe ich vor drei Jahren mit ins Leben
gerufen.
Ich bin stellvertretende Vorsitzende im Tourismus-
und Kulturverein Schmitten e. V. (TKV) und
unterstütze seit vielen Jahren den Schmittener
Weihnachtsmarkt. Vier neue Naturparkwanderwege
(Waldgeister, Seelenrunde, Ruhegeister und
Himmelsleiter) rund um Schmitten habe ich
initiiert und realisiert.
Ich bin Unterstützerin bei den Umweltpaten
Schmitten (UMPAS).
Ich bin viele Jahre Unterstützerin im Freundeskreis
Asyl.
Eine Übersicht der Vereine und Freiwilligen Feuerwehren
in Schmitten, in denen ich Mitglied bin,
finden Sie online auf meiner Seite
www.julia-kruegers.de.
„Ich werde den Zusammenhalt in
Schmitten stärken.“
Besonders wichtig ist mir der wertschätzende Dialog
mit den Bürgerinnen und Bürgern, damit wir unser
Schmitten gemeinsam weiterentwickeln und konstruktive
Lösun gen finden. Dazu werde ich Kompetenzen
aus Verwaltung, Fraktionen und Bürgerschaft
bündeln: Ich werde zwischen Fraktionen, Ortsteilen,
zwischen Alteingesessenen und Neubürgern vermitteln
und den Zusammenhalt stärken. Als Bürgermeisterin
werde ich bürgernah, verlässlich und jederzeit
ansprechbar sein. Damit Sie sagen können:
„ Julia Krügers ist die Bürgermeisterin für
alle in Schmitten.“
Anschluss an die Zukunft
Das Rathaus ist für die Bürger da
Ich werde den Bürgerservice an die Bedürfnisse und
Anforderungen einer modernen Gemeinde mit vielen
Pendlern ausrichten.
Dazu gehört auch, dass ich die Kommunikation zwischen
Verwaltung und Bürgern durch eine Reihe von
digitalen Informationen erweitern werde.
In meiner Amtszeit werden Sie als Bürgerinnen und
Bürger die Möglichkeit haben, mehr und mehr Verwaltungsservices
online zu erledigen. Das spart Zeit
und Wege.
„Meine Tür wird Ihnen immer offenstehen.“
Darüber hinaus ist mir wichtig, dass Sie den „direkten
Draht“ ins Rathaus haben. Ihre Fragen und Anregungen
sind mir wichtig. Außerdem freue ich mich auf
regelmäßige Bürgerversammlungen in unserer Gemeinde,
um über wichtige Themen ausführlich und
transparent zu informieren.
Ich werde eine Bürgerservice-Philosophie vorleben.
Wir alle erleben gerade, dass die Digitalisierung eine
besondere und hilfreiche Rolle in unserem Leben
spielen kann: Sie ist die Basis für neue und flexible
Arbeitsformen und für Gewerbetätigkeit in Schmitten.
Dabei ist es für die Zukunft wichtig, dass wir
einen besseren Breitbandausbau bekommen.
„Ich werde die Digitalisierung vorantreiben.“
Ich habe die Zusage, dass wir beim Ausbau (aktuelle
Förderzusage für den Hochtaunuskreis in Höhe von
6 Mio. EUR) mitberücksichtigt sind. Darüber hinaus
werde ich selbst mit Netzbetreibern in Dialog treten.
Dabei hilft mir meine Erfahrung in meiner derzeitigen
Tätigkeit bei einem führenden IT-Technologieunternehmen
und Netzbetreiber.
„Mobilität und Öffentlichen Personen-
Nahverkehr (ÖPNV) werde ich stärken.“
Wir brauchen eine gute Vernetzung der einzelnen
Ortsteile, insbesondere für unsere Jugend und
unsere Senioren – und weiterhin eine gute ÖPNV-
Anbindung an das Umland. Notwendig ist ein Verkehrs-
und Ordnungskonzept zur Besucherlenkung,
Verkehr- und Lärmvermeidung – insbesondere an
den Wochenenden. Darüber hinaus werde ich alle
Förderungsprogramme zur Realisierung von neuen
Mobilitätskonzepten nutzen, welche etwa auf den
Ausbau des Fuß- und Radwege-Netzes in Schmitten
für die innerörtliche und nachhaltige Mobilität setzen.
Bestehende ehrenamtliche Mobilitätsangebote
werde ich weiter unterstützen.
„Das Ehrenamt will ich mehr fördern.“
Unsere Gemeinschaft in Schmitten lebt von Menschen,
die bereit sind, Verantwortung für andere zu
übernehmen. Ob bei der Freiwilligen Feuerwehr und
anderen Hilfsorganisationen, in sozialen Einrichtungen,
den Kirchen oder in Ver einen – wir brauchen
das ehrenamtliche Engagement. Deshalb werde ich
das Ehrenamt und den Einsatz für andere intensiv
fördern. Ich will die Menschen zur aktiven Mitwirkung
ermun tern, zum Ehrenamt und zur Übernahme
politischer Verantwortung in unserer Kommune.
Ge meinsam mit Ihnen will ich die Grundlagen dazu
schaffen, damit Schmitten noch enger zusam menwächst.
Aktive Gewerbeförderung
Ich werde als Bürgermeisterin dafür sorgen, dass
die Unternehmen die richtigen Rahmenbedingungen
erhalten. Als Managerin und Fachfrau aus der
Wirtschaft will ich unseren Gewerbetreibenden in
Schmitten eine starke Partnerin im Rathaus sein.
„Aktive Gewerbeförderung mit neuen
Impulsen ist für mich Chefsache.“
Wir müssen dafür sorgen, dass sich unser Gewerbe
hier langfristig wohlfühlt. Viele Gespräche mit unseren
Gewerbetreibenden haben mir gezeigt, dass ich
mit den folgenden Punkten genau richtig liege:
Schmitten soll bezahlbar bleiben
Wir müssen künftig solide haushalten: Schmitten soll
bezahlbar bleiben. Gleichzeitig darf es nicht darum
gehen, was wir uns leisten können, sondern was wir
uns leisten wollen. Und wie wir För derung dafür
maximal ausnutzen. Mittel- und langfristig muss es
darum gehen, neue Einnahme quellen für die Gemeinde
zu entwickeln und uns damit gestalterische
Spielräume herauszuarbeiten.
„Unsere besondere Chance liegt in einer
aktiven Gewerbeförderung.“
Gleichzeitig werden wir damit auch unabhängiger
von den Einnahmen aus der Waldbewirtschaftung
und können dem Wald eine Verschnaufpause gönnen.
Ich werde die Förderungsangebote von Land, Bund
und EU maximal ausnutzen.
Es gilt, einen aktiven und kontinuierlichen Dialog
auf zusetzen. Darüber hinaus bin ich auch bereit,
kreative und vielleicht unkonventionelle Lösungen zu
suchen, wie wir Projekte und Initiativen realisieren
können.
Keine Erhöhung der Gewerbesteuer.
Regelmäßige Unternehmensbesuche und „direkter
Draht“ ins Rathaus.
Unterstützung bei Betriebsgründung und
-erweiterung.
Mitwirkung bei der Gewinnung von Arbeitnehmern
und Auszubildenden.
Netzwerkbildung zwischen Unternehmern, Gewerbetreibenden
und Selbständigen in der Gemeinde
Beratung bei Anträgen und Förderungen.
Standortmarketing, Tourismus- und Kulturförderung
in regelmäßigem Dialog mit unseren
Unternehmen.
Was ist hier bei uns einmalig? Mit unserer Lage inmitten
wunderbarer Natur und gleichzeitig nahe
dem Rhein-Main-Gebiet sind wir insbesondere für
kleinere innovative Unternehmen aus dem Dienstleistungs-,
IT-, Technologie- und Gesundheitsbereich
interessant. Bei Unternehmen, die in diesen Bereichen
tätig sind, will ich aktiv für ihre An siedlung in
Schmitten werben.
Familie, Jugend und Senioren
Gesundheit geht uns alle an
Die Förderung von jungen Familien und Alleinerziehenden
hat bei mir hohe Priorität.
Ich will mich weiterhin einsetzen für:
Gute Betreuungs- und Schulangebote, die gerade
für Berufstätige und Pendler in unserer Gemeinde
so wichtig sind!
Aktive Unterstützung der Ehrenamtlichen in den
vielen Vereinen, Freiwilligen Feuerwehren und den
Kirchengemeinden.
Besondere Unterstützung der Vereine bei der
Nachwuchsgewinnung.
Entwicklung von Konzepten für die bessere
Integration von Neubürgern in unsere Dorfgemein
schaften.
„Unsere Senioren sind mir besonders
wichtig.“
Ich will frühzeitig die Weichen stellen, dass wir auch
im Alter in Schmitten gut versorgt und gut umsorgt
leben können. Das bedeutet, dass ich die Wünsche
unserer Seniorinnen und Senioren fest im Blick haben
werde:
Die Möglichkeit, als älterer Mensch in den eigenen
vier Wänden zu leben, so lange man es wünscht.
Aktive Teilnahme am Gemeindeleben.
Barrierefreiheit generell und insbesondere zu
öffentlichen Gebäuden.
Gesundheit ist das größte Gut, das wir haben. Das
wird uns allen gerade aktuell wieder sehr bewusst.
Daher ist es mir umso wichtiger, dass im Fall einer
Krankheit:
die medizinische Nahversorgung sichergestellt ist.
kurze Wege gewährleistet sind.
schnelle Hilfe vor Ort verfügbar ist.
Gute Pflege und ärztliche Versorgung sind in der
Gemeinde generell und auch in unseren sozialen
Einrichtungen weiterhin dringend notwendig. Daher
setze ich mich dafür ein, Schmitten für Menschen aus
der Gesundheitsbranche attraktiv zu machen und
attraktiv zu halten.
Dies möchte ich in enger Abstimmung mit unseren
Ärztinnen und Ärzten, Therapeuten, Hebammen und
Pflegediensten angehen.
Hierbei habe ich schon erste Ansätze mit anderen
Gemeinden und Bürgermeistern besprochen, wie
man auch Unterstützung bei der Nachfolgefindung
leisten kann und Ärztinnen und Ärzte bei der Findung
einer wohnortnahen Immobilie für ihre Praxis unterstützt.
Es ist wenig bekannt, aber ich möchte dies
an dieser Stelle einmal sagen: In vielen Bereichen
müssen wie verstärkt auch Ärztinnen anziehen. Im
Jahr 2018 haben z. B. mehr als dreimal so viel neue
Ärztinnen im Bereich der Kinder- und Jugendmedizin
ihren Abschluss erworben als männliche Kollegen.
Attraktive Angebote und Lösungen für unsere
Jugend, in Ergänzung zum Angebot der Vereine.
Maßstab der Jugendarbeit müssen dabei die Wünsche
der Jugendlichen selbst sein.
Gute, ärztliche Versorgung vor Ort.
Das sind für mich Aufgaben, die ich ganz oben auf
meine Prioritätenliste gesetzt habe.
Unseren großartigen Standort stärken
Schmitten ist 2018 erneut als „staatlich anerkannter
Luftkurort“ ausgezeichnet worden; der Ortsteil Oberreifenberg
darf sich „Erholungsort“ nennen. Das ist
ein unschätzbarer Wert.
Lebensqualität ausbauen – für alle
Ich kann mir sehr gut vorstellen, Schmitten als Erholungs-
und Gesundheitsort weiterzuentwickeln. Für
Kurzurlauber, für Tagungsgäste, für Wanderer, für
Outdoor-Sportler und viele weitere. Deutschland
ist für Urlauber weiterhin das wichtigste Reiseziel.
Und noch interessanter: Viele Deutsche entdecken
die umliegenden Regionen wieder als Ferienziel! Das
sollten wir für unseren Tourismus hier im Taunus aktiv
nutzen. Mit einem guten neuen Konzept können
wir nicht nur unsere Hotellerie und Gastro nomie,
sondern auch Dienstleister, Handwerk, Einzelhandel
und Gewerbe fördern.
„Daraus können wir noch viel mehr
machen.“
Mein erklärtes Ziel ist es:
alle Arbeitsplätze hier vor Ort zu sichern und neue
zu schaffen.
die Stärken unseres einmaligen Standortes
zu nutzen.
Schmitten in eine sichere Zukunft zu führen.
Ich möchte die Lebensqualität für alle unsere Bürgerinnen
und Bürger ausbauen. Dazu gehören:
Erhalt des Schmittener Freibads
Zusätzliche, attraktive Veranstaltungen nach dem
Vorbild des beliebten Schmittener Weihnachtsmarktes
Lebendige Mitte, etwa durch einen monatlichen
Spezialitätenmarkt in den Abendstunden zum Einkaufen,
Schlemmen und Verweilen (in Ergänzung
zu lokalen Angeboten)
Ausbau eines ausgewogenen, kulturellen
Angebotes gemeinsam mit den Vereinen
Ausbau des Wanderwegenetzes, d. h. Ausweisung
von Rundwegen und Ausbau von Wegweisern und
Ruhebänken
Sicherung der örtlichen Gastronomie und des
Einzelhandels
Verbesserung des Ortsbilds und vieles mehr.
Tatkräftig, kompetent, bürgernah
Als Diplom-Betriebswirtin ist sie
kompetent, über mehr als nur Finanzen
zu entscheiden.
Mehr als 20-jährige Erfahrung als
Managerin und Kommunikationsfachfrau
in leitenden Positionen: ideale
Voraussetzungen zur Führung einer
modernen Verwaltung.
Sie arbeitet im Bereich Marketing in
einem modernen IT-Unternehmen und
Netzbetreiber: Diese Expertise kann sie
gut für die Digitalisierung in Schmitten
einbringen.
Sie ist mit Haushaltspolitik, Finanzen
und insbesondere der Hessischen Gemeindeordnung
vertraut.
Sie kennt als Gemeindevertreterin die
Schmittener Kommunalpolitik im Detail.
Julia
Krügers
Für Schmitten.
Sie ist seit vielen Jahren ehrenamtlich in
Schmitten tätig.
Insgesamt bringt sie alles mit, was eine
moderne Bürgermeisterin braucht.
Fotos: René Plantade, Henning Radam
V. i. S. d. P.: Julia Krügers, Am Bornfeld 16, 61389 Schmitten
mobil: 0172/6796380
julia.kruegers@gmx.de
www.julia-kruegers.de
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