30.05.2020 Aufrufe

Visual Concert - Bodecker und Neander

Die Compagnie BODECKER & NEANDER Lionel Ménard, Alexander Neander & Wolfram v. Bodecker lernten sich während des dreijährigen Studiums an der "Ecole Marcel Marceau" in Paris kennen. Ihr eigenes Theater gründen sie 1996, welches für "SILENCE", ihre erste Produktion, prompt den Berliner Publikumspreis gewinnt. Objekttheater, Bildertheater und Magie werden in den nächsten Produktionen behutsam mit eingebunden und bestimmen mehr und mehr die theatrale Atmosphäre ihrer Stücke. Eine der Inspirationsquellen für Neander und von Bodecker ist die Musik. So entstand 1999 gemeinsam mit dem GewandhausOktett Leipzig ihr erstes visuelles Konzert: „Concert visuel en Françaix“. Jean Françaix’ Werke schienen geradezu geschaffen für eine phantasievolle musikalische Bilderreise, die ein begeistertes Publikum im Gewandhaus zu Leipzig und in der Semperoper Dresden fand. Die Musikwelt wird auf ihre musikalisch-visuellen Kreationen aufmerksam und es entstehen weitere visuelle Konzerte mit dem Stuttgarter Kammerorchester, dem Arditti Quartett London und der Nordwestdeutschen Philharmonie. Dank der universellen Sprache ihres Bildertheaters gastieren sie seit 1997 weltweit und gaben 2003 gemeinsam mit dem Stuttgarter Kammerorchester ihr USA-Debüt im Metropolitan Museum New York. In Kooperation mit dem Konzerthaus Berlin kreierten sie 2005 „Bonjour, Monsieur Satie“, eine Hommage an den Komponisten Erik Satie, die seitdem im festen Repertoire vor stets ausverkauftem Haus gespielt wird. Seit 2007 sind sie mit ihren Produktionen regelmäßig in Südamerika auf Tournee und werden von Publikum und Presse enthusiastisch gefeiert. In ihren zahlreichen Projekten beleben sie die seltene Kunst der Pantomime auf höchstem Niveau und tragen das künstlerische Erbe ihres Meisters Marcel Marceau in eine neue Epoche.

Die Compagnie BODECKER & NEANDER
Lionel Ménard, Alexander Neander & Wolfram v. Bodecker
lernten sich während des dreijährigen Studiums an der "Ecole Marcel Marceau" in Paris kennen.

Ihr eigenes Theater gründen sie 1996, welches für "SILENCE", ihre erste Produktion, prompt den Berliner Publikumspreis gewinnt. Objekttheater, Bildertheater und Magie werden in den nächsten Produktionen behutsam mit eingebunden und bestimmen mehr und mehr die theatrale Atmosphäre ihrer Stücke.

Eine der Inspirationsquellen für Neander und von Bodecker ist die Musik. So entstand 1999 gemeinsam mit dem GewandhausOktett Leipzig ihr erstes visuelles Konzert: „Concert visuel en Françaix“. Jean Françaix’ Werke schienen geradezu geschaffen für eine phantasievolle musikalische Bilderreise, die ein begeistertes Publikum im Gewandhaus zu Leipzig und in der Semperoper Dresden fand.

Die Musikwelt wird auf ihre musikalisch-visuellen Kreationen aufmerksam und es entstehen weitere visuelle Konzerte mit dem Stuttgarter Kammerorchester, dem Arditti Quartett London und der Nordwestdeutschen Philharmonie.

Dank der universellen Sprache ihres Bildertheaters gastieren sie seit 1997 weltweit und gaben 2003 gemeinsam mit dem Stuttgarter Kammerorchester ihr USA-Debüt im Metropolitan Museum New York.

In Kooperation mit dem Konzerthaus Berlin kreierten sie 2005 „Bonjour, Monsieur Satie“, eine Hommage an den Komponisten Erik Satie, die seitdem im festen Repertoire vor stets ausverkauftem Haus gespielt wird.

Seit 2007 sind sie mit ihren Produktionen regelmäßig in Südamerika auf Tournee und werden von Publikum und Presse enthusiastisch gefeiert.

In ihren zahlreichen Projekten beleben sie die seltene Kunst der Pantomime
auf höchstem Niveau und tragen das künstlerische Erbe ihres Meisters Marcel Marceau in eine neue Epoche.

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