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Barni-Post, KW 24, 10. Juni 2020

Allgemeines, Stellen, Immobilien, Veranstaltungen, Fahrzeuge

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MEDIENMITTEILUNGEN<br />

LUZERNER POLIZEI<br />

Lieferwagen kippt bei Selbstunfall auf die Seite – niemand verletzt<br />

Kollision zwischen zwei Autos – eine Person verletzt<br />

Ebikon, Verbindungsrampe Autobahn A2/A14: Am Donnerstag, 4. <strong>Juni</strong><br />

<strong>2020</strong>, kurz nach 11.00 Uhr, fuhr ein Lieferwagenlenker bei der Verzweigung<br />

Rotsee in Ebikon, von der Autobahn A2 herkommend, auf der<br />

Verbindungsrampe Richtung Autobahn A14. Dabei geriet das Fahrzeug,<br />

aus noch ungeklärten Gründen, ins Schleudern und kippte schliesslich<br />

auf die Seite. Der Fahrzeugführer und sein Mitfahrer blieben beim Unfall<br />

unverletzt.<br />

Wegen ausgelaufener Flüssigkeiten musste die Fahrbahn durch das<br />

zentras gereinigt und ein Meteorschacht abgesaugt werden.<br />

Der Unfall führte zu grossem Rückstau. Die Verbindungsrampe war kurz<br />

nach 13.00 Uhr wieder normal befahrbar. Es entstand ein Sachschaden<br />

von ca. Fr. 10’000.–.<br />

Stadt Luzern: Am Freitag, 5. <strong>Juni</strong> <strong>2020</strong>, kurz vor 12.00 Uhr, fuhr eine 42-jährige Autofahrerin auf der Seeburgstrasse<br />

in Luzern stadteinwärts. Im Bereich Seefeld musste sie ihr Fahrzeug vor der Lichtsignalanlage verkehrsbedingt<br />

anhalten. Der nachfolgende Fahrzeuglenker fuhr auf den stehenden Personenwagen auf und schob diesen<br />

ca. 100 Meter vor sich her. Schliesslich wurde das Vorderfahrzeug nach links abgetrieben, prallte gegen die linksseitige<br />

Strassenböschung und kam dort zum Stillstand. Der hintere Personenwagen fuhr unkontrolliert weiter,<br />

stiess gegen zwei Bäume und kam schliesslich auf der Seite liegend zum Stillstand. Während der Kollisionsphase<br />

wurden insgesamt sieben Fahrzeuge beschädigt, welche auf dem Areal der dortigen Autogarage abgestellt waren.<br />

Der 60-jährige Fahrzeugführer wurde durch den Rettungsdienst 144 ins Spital gefahren. Der Unfall dürfte auf<br />

ein medizinisches Problem zurückzuführen sein. Beim Unfall entstand ein Sachschaden von ca. Fr. 120’000.–.<br />

Raser gestoppt: 127 km/h im 60er-Bereich<br />

Perlen: Die Luzerner Polizei hat am Freitag, 5. <strong>Juni</strong> <strong>2020</strong>, ca. 14.00 Uhr, zwischen Perlen und Root einen Autofahrer<br />

mit einer Geschwindigkeit von 127 km/h gemessen. Die Strasse ist mit 60 km/h signalisiert. Der 22-jährige<br />

Schweizer wurde vorübergehend festgenommen und befragt. Ihm wurde der Führerausweis abgenommen. Dieser<br />

wird für allfällige weitere Massnahmen dem Strassenverkehrsamt Luzern weitergeleitet. Zudem wurde der Autofahrer<br />

bei der Staatsanwaltschaft Emmen angezeigt.<br />

Baustellenkontrolle: Polizei nimmt drei Bauarbeiter ohne Arbeitsbewilligung fest<br />

Stadt Luzern: Die Luzerner Polizei hat am Samstagnachmittag, 6. <strong>Juni</strong> <strong>2020</strong>, 15.00 Uhr, auf einer Baustelle in der<br />

Stadt Luzern eine Kontrolle durchgeführt. Drei Männer, welche damit beschäftigt waren, ein Gerüst zu montieren,<br />

konnten keine Arbeitsbewilligung für die Schweiz vorweisen. Einer der Männer hatte sogar eine Einreisesperre<br />

für die Schweiz. Dies, weil er bereits früher illegal in der Schweiz gearbeitet hatte.<br />

Die Männer sind 27, 28 und 32 Jahre alt und stammen aus dem Kosovo. Sie wurden vor Ort festgenommen.<br />

Ihnen wurden Bussendepositionen von total Fr. 2’480.– abgenommen. Das Amigra erliess für alle Personen Wegweisungsverfügungen<br />

und ein Einreiseverbot in die Schweiz.<br />

Stellungnahme zur Rekrutierungskampagne der Luzerner Polizei und zu den Reaktionen zur<br />

Bildwahl<br />

Kanton Luzern: Übers letzte Wochenende wurde die Rekrutierungskampagne der Luzerner Polizei auf verschiedenen<br />

Ebenen, unter anderem auch in den Social-Media-Kanälen kritisiert, insbesondere ein Bild bzw. eine Filmsequenz<br />

mit einer Festnahme. Im Zusammenhang mit dem tragischen Todesfall eines schwarzen US-Amerikaners<br />

bei einer Polizeikontrolle hat unsere Kampagne offenbar bei vielen Personen Gefühle verletzt.

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