Hardtwald Live, Nr. 18, 19/20, SVS - Dynamo Dresden

Das Stadionmagazin
Heft 18 • Saison 19/20 • Sonntag 21.06.2020
hardtwald
WIR!
ECHT ANDERS.
svs1916.de
live
Abschluss
Momente der Saison
Traumelf
Mikayil Kabaca
Fankurve
Engagement
der SVS-Anhänger
Spieltag 33
SV Sandhausen –
SC Dynamo Dresden
21.06.2020, 15:30 Uhr

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2 // | Hardtwald Live Live

Anstoss | INHALT
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, Sponsoren,
Werbepartner, Mitglieder und Fans des SV Sandhausen,
herzlich willkommen zu unserem letzten
Heimspiel der Saison 2019/20 gegen Dynamo
Dresden.
Besonders begrüßen möchte ich unsere
Gäste, die Mannschaft, das Trainerteam
und die Delegation aus Sachsen.
Nach zuletzt erfolgreichen Wochen, in denen
wir den Grundstein zum Klassenerhalt
gelegt haben, gab es am Mittwoch eine
kalte Dusche in Stuttgart. Die Qualität des
VfB und die Einsicht, dass unser Team nicht
ins Spiel gefunden hat, sind die Gründe für
die klare Niederlage. Diese schmerzt, auch
aufgrund der Höhe, sicherlich, sollte aber
die zuletzt gezeigten guten Leistungen
nicht überstrahlen. Jetzt gilt: Mund abputzen
und mit voller Leistungsstärke gegen
Dresden zurückkommen.
Seit dem 32. Spieltag ist auch rechnerisch
klar, dass der SV Sandhausen in seine
neunte Zweitligasaison in Folge geht.
In den beiden noch ausstehenden Spielen
wollen wir mitnehmen was geht und
die Saison möglichst erfolgreich abschließen.
Auf diese Leistung können wir zurecht
stolz sein. Mannschaft, Trainer- und Funktionsteam
haben schwierige Phasen überwunden
und uns vor allem gegen Ende der
Hin- und Rückrunde mit großartigen Leistungen
begeistert.
Bedanken möchte ich mich auch bei allen
Partnern und Sponsoren für die Unterstützung
in dieser außergewöhnlichen Spielzeit.
Für die Solidarität, nicht nur während
der Saison, sondern auch mit Hinblick auf
eine ambitionierte Zukunftsgestaltung.
Ohne Sie wäre Profifußball auf diesem
Niveau in Sandhausen nicht möglich.
Deshalb: Freuen wir uns auf die letzten
Spiele, auf die Leistungsbereitschaft unserer
Mannschaft und holen so viele Punkte
wie möglich.
Auf geht‘s SVS, kämpfen und siegen!
Ihr Jürgen Machmeier
Präsident
Rückpass
SV Sandhausen – Arminia Bielefeld
4, 5
Rückpass
VfB Stuttgart – SV Sandhausen
6, 7
Abschluss
Die Momente der Saison
10, 11, 12, 13
Kurzpass
Neuer Hauptsponsor für Fußballschule,
Nils Röseler
16
Gästekabine
Dynamo Dresden
18, 19
Inhalt
Heimkabine
WIR!
22, 23, 24
Statistik
Tabelle, Torjäger, Zu- und Abgänge
26, 27
Folge uns!
#SVS1916
30, 31
Meine Traumelf
Mikayil Kabaca
38, 39
Nachwuchs
Der Trainingsbetrieb läuft wieder
44
Nächster Gegner/Impressum
Hamburger SV
52
Fankurve
Engagement der SVS-Anhänger
in der Saison 2019/20
55
Stellys Fitnessecke
Fitness- & Ernährungstipps von
SVS-Athletiktrainer Dirk Stelly
57
Spielplan
Rückrunde 2019/20
59
Hardtwald Live | 3

Rückpass
"Ich bin sehr begeistert von der Intensität
meiner Mannschaft“
Am 31. Spieltag holt der SV Sandhausen in der 2. Liga 0:0 gegen den Spitzenreiter Arminia Bielefeld ein 0:0
und bleibt damit im fünften Spiel in Serie ungeschlagen.
Die Partie im BWT-Stadion am Hardtwald ist für den
SVS die Chance, einen weiteren Schritt in Richtung
Klassenerhalt in der 2. Liga zu gehen. Nach zuvor
zehn Punkten aus vier Spielen und drei Siegen am
Stück können die Kurpfälzer mit Selbstvertrauen ins
Duell mit dem designierten Aufsteiger gehen.
Gute Stimmung vor dem Anpfiff: Dennis Diekmeier mit Fabian Klos (rechts), Kapitän und Toptorjäger
der Arminen, sowie Schiedsrichter Arne Aarnink. Auf Klos gilt es aus SVS-Sicht besonders
aufzupassen, die Spitze des DSC kommt allerdings in den 90 Minuten inklusive Nachspielzeit
nur zu einer Großchance, die vorbeigeht.
Der SVS hat sich in
seinem System mit drei
zentralen Verteidigern
gut eingespielt. Eine
zentrale Rolle darin spielt
auch Aleksandr Zhirov,
der mit Gerrit Nauber und
Tim Kister die Dreierreihe
in der Defensive bildet.
Zhirov überzeugt gegen
die Arminia und wird am
Ende in Elf des Spieltags
im „kicker Sportmagazin“
gewählt.
Gegen die Arminen kehrt Robin Scheu in die
Startelf zurück. Er hatte in der Partie zuvor, beim
2:1-Erfolg bei der SpVgg Greuther Fürth, aufgrund
seiner fünften Gelben Karte gefehlt. Scheu läuft mit
Kevin Behrens im Angriff auf. Er ersetzt Marlon Frey,
der gegen die Arminen zunächst auf der Bank
Platz nimmt.
4 | Hardtwald Live

Rückpass
Der SVS muss sich
zwar jeweils zu
Beginn der beiden
Spielhälften gegen
stürmische Arminen
behaupten, bekommt
den Gegner
jedoch in beiden
Abschnitten recht
schnell in den Griff
und erarbeitet sich
selbst mehrere
Chancen. Im ersten
Durchgang kommt
etwa Julius Biada
zweimal zum Torabschluss.
Die Partie wird mit
viel Einsatz geführt,
so wie in dieser
Situation von Denis
Linsmayer (rechts).
Das Spiel verläuft
insgesamt jedoch
stets fair. Der SVS
ist dem Sieg in der
zweiten Hälfte
näher als der Spitzenreiter
und hat
gerade in der Phase
zwischen der 50. und
70. Minute ein spürbares
spielerisches
Übergewicht.
Auch Dennis Diekmeier
kommt in der
zweiten Hälfte zum
Abschluss. Über
seine rechte Seite
sprintet er in Richtung
gegnerisches
Tor und visiert bei
seinem Abschluss
die kurze Ecke an.
Er muss sich jedoch
dem Bielefelder Torhüter
Stefan Ortega
geschlagen geben,
der insgesamt eine
starke Leistung
zeigt.
Die beste Chance des SVS
in Durchgang zwei hat
Mario Engels, der ebenfalls an
Ortega scheitert. Nach einem
Abseitstor der Arminen in der
Nachspielzeit bleibt es beim
0:0. „Ich bin sehr begeistert
von der Intensität meiner
Mannschaft“, verteilt SVS-
Cheftrainer Uwe Koschinat
nach der Partie ein Lob an
sein Team.
Hardtwald Live | 5

Rückpass
"Dass wir den Klassenerhalt erreicht haben,
ist für uns eine Erleichterung.“
Am 32. Spieltag verliert der SV Sandhausen in der 2. Liga mit 1:5 (0:4) beim VfB Stuttgart.
Die gute Nachricht des Abends: Trotz der Niederlage steht der Klassenerhalt nach dem Spiel fest.
Starke Regenfälle leiten den Abend in der Mercedes-Benz Arena
in Bad Cannstatt ein. Die Partie kann daher erst um 18:45 Uhr
und somit mit einer viertelstündigen Verspätung angepfiffen
werden. Der SVS geht mit dem Ziel ins Spiel, seine Serie von zuvor
fünf Partien ohne Niederlage weiter auszubauen.
SVS-Cheftrainer Uwe Koschinat
verzichtet für das
Spiel in Stuttgart darauf,
zu rotieren, und setzt auf
exakt jenes Team, das
am Spieltag zuvor beim
0:0 gegen Spitzenreiter
und Aufsteiger Arminia
Bielefeld überzeugt hat.
Die Kurpfälzer laufen
also erneut in ihrem
mittlerweile erprobten
3-5-2-System auf.
Der SVS beginnt zwar mutig
und läuft den Gegner früh an,
bekommt zunächst aber keinen
Zugriff auf die Stuttgarter, die
ihrerseits in der Anfangsphase
sehr entschlossen auftreten.
Nachdem die Schwaben schon
zuvor zwei Chancen vergeben
hatten, trifft Nicolás Gonzáles
in der zwölften Minute per Kopf
zum 1:0 für den VfB.
6 | Hardtwald Live
Der SVS lässt sich von diesem Gegentreffer zwar nicht verunsichern und
verzeichnet mit zwei Abschlüssen von Julius Biada (15‘, 19‘) erste Gelegenheiten.
In 20. Minute nimmt der frühere Nationalspieler Gonzalo Castro
jedoch mit einer Direktabnahme Maß und trifft zum 2:0 für die Stuttgarter.

Rückpass
In der Folge reißen
die Stuttgarter das
Spiel noch weiter an
sich und ziehen davon.
Zunächst kann
Tim Kister einen
Angriff des VfB nicht
mehr entscheidend
klären. Der Innenverteidiger
fälscht
den Ball zum 0:3 aus
SVS-Sicht ins eigene
Tor ab (28‘). Gonzáles
trifft kurz darauf per
Foulelfmeter sogar
noch zum 4:0 für
Stuttgart (31‘).
Die Partie ist damit frühzeitig vorentschieden.
Bitter aus SVS-Sicht: Der erste Treffer hätte so nicht fallen dürfen, da der Ball
zuvor nicht ins Tor, sondern ins Seitenaus geflogen war, der Schiedsrichter
also keinen Eckball hätte geben dürfen. Nach dem 0:4 berappelt sich der SVS
allerdings und erarbeitet sich sogar ein Chancenplus.
Im zweiten Durchgang wechselt Uwe Koschinat mehrere Offensivspieler ein,
darunter auch Aziz Bouhaddouz (rechts) sowie Enrique Peña Zauner.
Letzterem gelingt in der 68. Minute der Anschlusstreffer für den SVS.
Zur kompletten Wende reicht es jedoch nicht. Mit der letzten Aktion markiert
Hamadi Al Ghaddioui dann noch das 5:1 für den VfB (90‘+4).
„Der Sieg der Stuttgarter geht absolut in Ordnung,
wir haben aber zu erkennen gegeben, dass wir
ein echtes Team sind“, sagt Coach Uwe Koschinat
nach dem Spiel. Da Jahn Regensburg zeitgleich den
Karlsruher SC mit 2:1 besiegt, kann der SVS sicher
für die kommende Saison in der 2. Liga planen.
Koschinat: „Dass wir den Klassenerhalt nun erreicht
haben, ist für uns natürlich eine Erleichterung.“
Hardtwald Live | 7

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Hardtwald Live | 9

Abschluss
Momente einer
bemerkenswerten Saison
10 | Hardtwald Live

Abschluss
Das Foto auf dieser Doppelseite zeigt einen Teil unseres
Teams beim Jubel mit den Fans nach dem Sieg gegen den
VfB Stuttgart am 1. Dezember 2019.
Noch sind zwei Partien zu absolvieren, doch schon vor dem 33. Spieltag steht
fest, dass der SV Sandhausen für seine neunte Spielzeit in der 2. Liga planen
kann. Zeit also für „Hardtwald live“, in seiner letzten Ausgabe in dieser Saison
zurückzublicken auf Momente, die hängen bleiben werden. Wir blicken auf den
beiden folgenden Seiten zurück auf vier Meilensteine der Spielzeit 2019/20.
Hardtwald Live | 11

Abschluss
Freitag, 9. August 2019,
21:32 Uhr
Ein vorgezogener Höhepunkt der Saison.
DFB-Pokal, erste Runde, Heimspiel, Flutlichtromantik,
der fünffache deutsche
Meister Borussia Mönchengladbach ist zu
Gast. Beste Stimmung im Vorfeld der Partie
rund um das BWT-Stadion am Hardtwald,
13.695 Zuschauer auf den Rängen.
Alles ist angerichtet. Und dann das: Petrus
öffnet die Himmelsschleusen, es schüttet
wie aus Eimern auf die Kurpfalz nieder.
Der Anpfiff muss verschoben werden, die
Mannschaften brechen ihr Aufwärmprogramm
ab, gehen wieder in die Kabine.
Kann an diesem Abend überhaupt gespielt
werden? Eine Dreiviertelstunde vergeht,
banges Warten, doch am Ende rollt der
Ball. Der SV Sandhausen bietet dem großen
Favoriten einen tollen Fight und ist
die bessere Mannschaft. Die „Fohlen“ aber
sind abgezockter. Eine punktgenaue Flanke
in den Strafraum reicht den Borussen.
18. Minute, Kopfball Thuram, Tor, 0:1, das
Aus für den SVS, der diesen Abend dennoch
positiv in Erinnerung behalten kann. Er hat
sich als guter Gastgeber präsentiert und
der Partie einen tollen Rahmen verliehen.
Trotz der Regenfälle.
Unser Foto zeigt die Sandhäuser (weiß gekleidet,
von links) Robin Scheu, Kevin Behrens,
Gerrit Nauber und Aleksandr Zhirov ganz zu
Beginn der Partie, bereits sichtlich durchnässt
aufgrund des starken Niederschlags.
Sonntag, 1. Dezember
2019, 13:56 Uhr
Es muss einfach raus. Aziz Bouhaddouz
breitet die Arme aus und schreit seine
Freude ins weite Rund. 2:0 gegen den VfB
Stuttgart. Nach gerade einmal 24 gespielten
Minuten. Es ist soeben Bouhaddouz‘
zweiter Treffer an diesem Nachmittag gelungen.
Der große Favorit aus dem Ländle
wird auf dem falschen Fuß erwischt, der
SVS zeigt eine seiner besten Vorstellungen
in dieser Saison, und vor allen Dingen
lässt er seine Fans im BWT-Stadion
am Hardtwald vor Freude auf den Rängen
tanzen. 13.689 Zuschauer sind gekommen,
sie trauen fast ihren Augen nicht.
Unser Foto zeigt Aziz Bouhaddouz unmittelbar
nach seinem zweiten Treffer in der Partie
gegen den VfB Stuttgart.
Kann der SVS dieses Topteam besiegen,
den Bundesliga-Absteiger, den fünffachen
deutschen Meister, der eigentlich gar
nicht hier sein, sondern schnell ins Fußball-Oberhaus
zurückkehren will? Es sind
noch fast anderthalb Hälften zu spielen in
diesem Moment. Doch der SVS gibt alles,
hat auch ein bisschen Glück (Stichwort: Drei
Abseitstore von Mario Gomez) und bringt
am Ende einen 2:1-Erfolg über die Zeit.
Der SVS steht nach diesem Spiel auf
Platz sieben, die Hinrunde ist bis auf zwei
Partien gespielt. Der Sieg gegen den VfB
steht somit auch für die sehr erfolgreiche
erste Saisonhälfte der Kurpfälzer in der
2. Liga.
12 | Hardtwald Live

Abschluss
Samstag, 16. Mai 2020,
13:22 Uhr
Dienstag, 26. Mai 2020,
19:16 Uhr
Leere Ränge, Tristesse, und doch ein ganz
wichtiges Signal: Es wird wieder Fußball
gespielt an diesem Samstag im Mai. Danach
hatte es nicht immer ausgesehen in
den vergangenen zwei Monaten, nachdem
die Corona-Pandemie Deutschland
endgültig erreicht und für eine Zwangspause
im Profifußball gesorgt hatte – mit
zunächst offenem Ausgang. Die Sorge
vor einem Abbruch der Saison trieb alle
Erst- und Zweitligisten um, die DFL machte
jedoch einen super Job, entwickelte ein
Hygienekonzept, dass die Politik dazu veranlasste,
für die zweite Mai-Hälfte grünes
Licht zu geben für die Wiederaufnahme
des Spielbetriebs – allerdings vor leeren
Rängen, ohne Stadion-Zuschauer, mit verschärften
Hygiene- und Abstandsregeln.
Das Konzept der DFL wird greifen, die Vereine
tragen ihren Teil dazu bei, der Spielbetrieb
etabliert sich wieder, auch wenn die
Zuschauer natürlich fehlen. Der SVS muss
zu Beginn allerdings eine bittere Niederlage
einstecken: Nach einer frühen Roten
Karte gegen Kapitän Dennis Diekmeier endet
die Begegnung beim FC Erzgebirge Aue
mit einer 1:3-Niederlage, es ist für den SVS
das achte Spiel in Folge ohne Sieg, die gefährliche
Zone in der Tabelle ist wieder bedrohlich
nahe gekommen.
Unser Foto zeigt das Erzgebirgsstadion
in Aue kurz nach dem Anpfiff der Partie
gegen den SVS.
Die Uhrzeit setzt dieser ohnehin schon
einmaligen Geschichte die Krone auf. Es
ist 19:16 Uhr an diesem Dienstagabend, als
Dennis Diekmeier sein erstes Tor im Profifußball
erzielt, zur 1:0-Führung des SVS
in der Partie beim SV Wehen Wiesbaden.
19:16 Uhr –die Zeit bringt das Gründungsjahr
des SVS zum Ausdruck. Zeitgleich
spielt der FC Bayern München in der Bundesliga
bei Borussia Dortmund, doch das
interessiert in Fußball-Deutschland in diesem
Moment kaum noch jemanden. Diekmeier
hat getroffen – zum ersten Mal in
seinem 294 Spiel als Profi. Der Rechtsverteidiger
hält den Bundesliga-Rekord für die
meisten Partien ohne eigenen Torerfolg,
im Lauf seiner Karriere war der 30-Jährige
immer mal wieder nahe dran gewesen an
einem Treffer, aber eben auch immer wieder
gestoppt worden. Diekmeiers Torlos-
Geschichte ist in der Bundesliga und 2. Liga
zum Kult geworden, sogar international
wurde immer wieder darüber berichtet.
Doch nun nimmt die Erzählung eine andere
Richtung. Der Treffer nach einer Ecke
ist für Diekmeier ein einmaliges Karriereerlebnis
– und für den SVS superwichtig:
Der Treffer reicht zum Sieg in Wiesbaden,
es ist der erste SVS-Erfolg nach acht Partien
ohne Dreier. Der SVS nimmt an diesem
Abend Schwung auf, bleibt fünf Spiele am
Stück ungeschlagen und ebnet dadurch
den Weg zum Klassenerhalt.
Unser Foto zeigt Dennis Diekmeier
direkt nach seinem Treffer in Wiesbaden.
Hardtwald Live | 13

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Hardtwald Live | 15

Kurzpass
Fiat und das Autohaus Schmitt
sind der neue Hauptsponsor
der SVS-FuSSballschule
Zwei neue Fahrzeuge helfen künftig bei der Organisation der Camps
Die Fußballschule des SV Sandhausen geht
mit einem neuen Hauptsponsor durch das
Jahr 2020. Fiat und das Autohaus Schmitt
mit Sitz in Neckarsteinach unterstützen
die Arbeit des SVS mit mehreren Maßnahmen.
Dazu zählen unter anderem
zwei Kleintransporter, die das Autohaus
der Fußballschule des SVS zur Verfügung
gestellt hat. Die Fahrzeuge wurden am
Hardtwald nun offiziell übergeben.
Neue Fahrzeuge und Trikots
für die Fußballschule
Damit können die Verantwortlichen und
Mitarbeiter der Fußballschule zukünftig
auf einen Fiat Ducato und auf einen Fiat Talento
zurückgreifen, wenn es darum geht,
längere Strecken mit Trainern oder jungen
Fußballern auf dem Weg zu einem Camp
der Fußballschule zurückzulegen. Beide
Fahrzeuge bieten Platz für neun Personen
und zudem genug Stauraum für Trainingsutensilien.
Fiat und das Autohaus Schmitt
unterstützen den SVS auch als Sponsor auf
den neuen Trikots der Fußballschule. Das
Fiat-Logo wird dabei den Brustbereich zieren,
das Logo das Autohauses Schmitt ist
auf den Ärmeln der Trikots zu sehen. Beide
Logos wurden selbstverständlich auch auf
den Fahrzeugen abgebildet.
Darüber hinaus hat das Autohaus Schmitt
auch seine Partnerschaft für die kommende
Spielzeit verlängert und wird den
SVS somit auch in der Saison 2020/21 als
1916-Partner unterstützen.
Planungen der Camps
stehen vor dem Abschluss
„Wir fühlen uns sehr geehrt, dass wir
Tanja Schmitt-Neuer (Mitte) und Arndt Schmitt
(links daneben), die beiden Geschäftsführer des
Autohauses Schmitt, bei der Übergabe der beiden
Fahrzeuge, die der Fußballschule des SVS ab sofort
zur Verfügung stehen. Vom SV Sandhausen waren
(von links) Carmen Bhatia (Organisatorische Leitung
Fußballschule), Julien Denis (Leiter Marketing)
und Frank Löning (Sportlicher Leiter Fußballschule)
bei der Übergabe mit dabei.
Sponsor der Fußballschule des SV Sandhausen
sein dürfen“, sagte Tanja Schmitt-
Neuer, Geschäftsführerin des Autohauses
Schmitt in Neckarsteinach, am Rande der
Übergabe der Fahrzeuge am BWT-Stadion
am Hardtwald. Sie ergänzte: „Vor allen
Dingen freuen wir uns für die Kinder, dass
der SVS trotz der Corona-Pandemie unter
Berücksichtigung aller nötigen Vorsichtsmaßnahmen
und Vorkehrungen einen
Weg gefunden hat, dass die Kinder sich
künftig wieder austoben und Fußballbegeisterung
zeigen können.“
Mittlerweile steht auch fest, dass die
Camps der Fußballschuler bald wieder
an den Start gehen. Alle Informationen
finden Sie online unter:
https://www.svs1916.de/
fussballschule/allgemeines.html
Fußballschule des SVS
wächst weiter
Mit Blick auf die Unterstützung der Fußballschule
des SVS durch Fiat und das
Autohaus Schmitt sagte sagte Julien
Denis, Leiter Marketing des SV Sandhausen:
„Wir freuen uns, in Fiat und dem
Autohaus Schmitt starke Partner für unsere
Fußballschule gewonnen zu haben.
Röseler wechselt
zum SVS
Verteidiger kommt aus Venlo
Nils Röseler wechselt zur neuen Saison
vom VVV-Venlo zum SV Sandhausen. Der
Vertrag des 28-jährigen Verteidigers vom
VVV-Venlo aus der holländischen Eredivisie
läuft zum 30. Juni aus. Beim SVS unterschreibt
Röseler ein Arbeitspapier mit einer
Laufzeit von zwei Jahren.
„Ich freue mich sehr den Schritt zum SV
Sandhausen machen zu können und nach
vier Jahren in Venlo eine neue Herausforderung
anzunehmen“, sagte Röseler in einem
ersten Statement.
„Wir sind sehr froh darüber, mit Nils einen
erfahrenen Defensivspieler aus der ersten
holländischen Liga zu verpflichten“,
freut sich Mikayil Kabaca, der Sportliche
Leiter des SVS. „Er hat sich in den letzten
vier Jahren in Venlo zu einem Stabilisator
im Defensivbereich entwickelt, konstant
gute Leistungen gebracht und somit dazu
beigetragen, dass Venlo dreimal souverän
die Klasse gehalten hat.“
Röseler absolvierte 129 Einsätze für Venlo,
bevor die Saison in diesem Jahr aufgrund
der Corona-Krise vorzeitig abgebrochen
wurde.
Cheftrainer Uwe Koschinat verfolgt Röselers
Karriere bereits seit vielen Jahren:
„Ich kenne Nils sehr gut aus seiner Zeit
beim Chemnitzer FC.
Schon als junger Innenverteidiger
waren
seine Präsenz, allein
aufgrund der Körpergröße,
und sein sehr
guter Spielaufbau unverkennbar.
Durch die
vielen Spiele in der
Eredivisie hat er zudem
sehr viel Erfahrung
dazugewonnen.“
In den Spielzeiten
2014/15 und 2015/16
bestritt Röseler 66
Einsätze für den
Chemnitzer FC in der
3. Liga. Groß geworden
beim SV Bad Bentheim
waren der VVV-
Venlo und zweimal
Twente Enschede die
weiteren Stationen
des Defensivspielers.
Wir verzeichnen mit unserer Fußballschule
nach wie vor ein starkes Wachstum. Unser
Ziel ist es, Kindern Spaß an Bewegung
und Fußball zu vermitteln und sie für den
SVS zu begeistern. Fiat und das Autohaus
Schmitt unterstützen uns dabei. Die Fahrzeuge,
die uns das Autohaus Schmitt zu
Verfügung stellt, ermöglichen es uns, unsere
Trainer und die benötigten Materialien
komfortabel zu den Kooperationsvereinen
unserer Fußballschule zu befördern.“
16 | Hardtwald Live

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Hardtwald Live | 17

Gästekabine
Kader
TOR GEB. NAT.
1 Kevin Broll 23.08.1995 GER
21 Tim Boss 28.06.1993 GER
24 Patrick Wiegers 19.04.1990 GER
27 Stefan Kiefer 10.07.2001 GER
Abwehr
2 Linus Wahlqvist 11.11.1996 SWE
15 Chris Löwe 16.04.1989 GER
18 Jannik Müller 18.01.1994 GER
23 Florian Ballas 08.01.1993 GER
31 Brian Hamalainen 29.05.1989 DEN
39 Kevin Ehlers 23.01.2001 GER
Mittelfeld
4 Jannis Nikolaou 31.07.1993 GER
5 Dzenis Burnic 22.05.1998 GER
6 Marco Hartmann 25.02.1988 GER
7 Niklas Kreuzer 20.02.1993 GER
8 Josef Husbauer 16.03.1990 CZE
10 Marco Terrazzino 15.04.1991 GER
14 Ondrej Petrak 11.03.1992 CZE
17 René Klingenburg 29.12.1993 GER
20 Patrick Ebert 20.03.1987 GER
28 Baris Atik 09.01.1995 GER
29 Sascha Horvath 22.08.1996 AUT
34 Justin Löwe 30.12.1998 GER
36 Max Kulke 10.11.2000 GER
Sturm
9 Patrick Schmidt 10.09.1993 GER
11 Alexander Jeremejeff 12.10.1993 SWE
13 Simon Makienok 21.11.1990 DEN
19 Simon Gollnack 29.01.2002 GER
25 Godsway Donyoh 14.10.1994 GHA
35 Ransford-Y. Königsdörffer 13.09.2001 GER
37 Osman Atilgan 01.08.1999 GER
Cheftrainer: Markus Kauczinski
Co-Trainer: Heiko Scholz, Willi Weisse
Wahlqvist
Husbauer
Terrazzino
Ehlers
So könnten sie spielen...
Broll
Klingenburg
Makienok
Ballas
Nikolaou
Donyoh
C. Löwe
Dynamo Dresden steht nach 32
Partien mit 28 Zählern auf dem
18. Tabellenplatz der 2. Liga.
Die Sachsen liegen vor dem 33.
Spieltag fünf Punkte hinter dem
Relegationsplatz und müssen
folglich ihre letzten beiden Begegnungen
in dieser Saison gewinnen,
um noch eine Chance
zu haben, über den Relegationsplatz
16 den Klassenverbleib zu
sichern. Zudem muss Dynamo
darauf hoffen, dass die Konkurrenz
im Tabellenkeller mitspielt,
sprich der Karlsruher SC keinen
Zähler mehr holt und der SV
Wehen Wiesbaden keine Partie
mehr gewinnt, denn das Torverhältnis
spricht aktuell ebenfalls
für die beiden Teams, die nach 32
Spielen direkt vor dem Schlusslicht
gelistet sind.
Dem früheren Bundesligisten
hat die Corona-Krise in den vergangenen
Monaten mehr zugesetzt
als anderen Teams in der 2.
Liga. Aufgrund von internen Corona-Fällen
und einer Quarantäne-Phase,
die die Mannschaft
hinter sich bringen musste,
konnte Dynamo den Spielbetrieb
erst mit Verzögerung wieder
aufnehmen. Seit dem 31. Mai
herrscht folglich Dauerbetrieb
beim Team von Trainer Markus
Kauczinski, für das der Spielplan
im Juni acht Partien bereithielt.
Die Dresdner, die bereits als Tabellenschlusslicht
in die Corona-
Pause gegangen waren, wehrten
sich nach Kräften gegen alle
Widerstände und feierten unter
anderem einen 3:2-Sieg beim SV
Wehen Wiesbaden. Zuletzt kassierte
Dynamo jedoch drei Niederlagen
am Stück.
In der Hinrunde hatten sich
Dynamo Dresden und der SV
Sandhausen mit einem 1:1-Unentschieden
getrennt. Nach dem
frühen 1:0 für Dynamo durch
Alexander Jeremejeff (5‘) markierte
Robin Scheu im Anschluss
an einen verschossenen Foulelfmeter
von Aziz Bouhaddouz per
Nachschuss das 1:1 (30‘).
18 | Hardtwald Live

Gästekabine
Info
IM
Fokus:
Patrick
Ebert
Name: SG Dynamo Dresden e.V.
Gründungsjahr: 1953
Vereinsfarben: Schwarz-Gelb
Stadion: Rudolf-Harbig-Stadion (32.066)
Homepage: www.dynamo-dresden.de
Zugänge in der Winterpause
Josef Husbauer (Slavia Prag, ausgeliehen)
Simon Makienok (FC Utrecht)
Marco Terrazzino (SC Freiburg, ausgeliehen)
Ondrej Petrak (1. FC Nürnberg, ausgeliehen)
Patrick Schmidt (1. FC Heidenheim, ausgeliehen)
Godsway Donyoh (FC Nordsjaelland, ausgeliehen)
Abgänge in der Winterpause
Moussa Koné (Nîmes Olympique)
Patrick Möschl (1. FC Magdeburg)
Matthäus Taferner (FC Wacker Innsbruck, ausgeliehen)
Luka Stor (NK Aluminji, ausgeliehen)
Bilanz
11 Spiele (2. Liga)
4 04
3
Der erfahrenste und wohl auch
bekannteste Spieler im Kader
von Dynamo Dresden ist Mittelfeldakteur
Patrick Ebert,
der in seiner Karriere schon
an mehreren Orten Station
gemacht hat und derzeit seine
zweite Saison für Dynamo
spielt.
Ebert wurde in der Jugend von
Hertha BSC ausgebildet und
zählte zu einer Generation, die
in Erinnerung bleiben wird. Er
spielte in der U19 mit späteren
Bundesliga- und zum Teil
Nationalspielern wie Jérôme
Boateng, Kevin-Prince Boateng,
Chinedu Ede, Assani Lukimya,
Nico Burchert oder
Manuel Schmiedebach zusammen
und schaffte selbst zur
Saison 2006/07 den Sprung in
den Bundesligakader der Hertha.
Sein Bundesliga-Debüt
gab er direkt zu Beginn dieser
Spielzeit am 13. August 2006
beim 0:0 gegen den VfL Wolfsburg.
Ebert erlebte mit der
Hertha zunächst starke Jahre,
als die „Alte Dame“ in der Saison
2008/09 zeitweise sogar
um den deutschen Meistertitel
mitspielte, im Anschluss daran
allerdings auch weniger erfolgreiche
Zeiten. Zweimal stieg
Ebert mit den Berlinern ab
(2009/10, 2011/12), nach dem
zweiten Gang in die 2. Liga und
109 Bundesliga-Partien zog
er allerdings weiter und blieb
erstklassig – allerdings nicht in
Deutschland.
In den folgenden Jahren kam
Ebert auf 45 Einsätze in der
ersten spanischen Liga für
Real Valladolid und Rayo Vallecano,
zudem spielte er 23
Mal für Spartak Moskau in der
russischen Premier Liga. Damit
erfüllte er sich ein selbst
gesetztes Karriereziel zumindest
in Teilen, wie er in einem
Interview mit dem „KREISEL“,
dem Dynamo-Stadionmagazin,
verriet. Demnach hatten
sich Ebert und Kevin Prince-
Boateng als junge Fußballer
„gemeinsam den Traum in den
Kopf gesetzt, in allen vier großen
Ligen Europas während
unserer Karriere spielen zu
wollen. Er hat es tatsächlich
geschafft und in Spanien, Italien,
England und Deutschland
gespielt. Ich habe es leider nur
in Spanien und Deutschland
geschafft – aber ich bin trotzdem
so zufrieden, wie es gelaufen
ist.“
Die internationale Karriere
Eberts endete im Januar 2018
mit dem Wechsel zum FC Ingolstadt,
für den der heute
33-Jährige jedoch nur viermal
in der 2. Liga zum Einsatz kam.
Wieder mehr gefragt war Ebert
dann nach seinem Wechsel zu
Dynamo. 48 Einsätze in der 2.
Liga bestritt Ebert bis dato im
Dresdner Dress.
Hardtwald Live | 19

20 | Hardtwald Live

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Hardtwald Live | 21

Heimkabine
Tor
abwehr
Martin
Fraisl
(AUT) *10.05.1993
im Verein seit Juli 2019
zuletzt FC Botosani
1
Rick
Wulle
(GER) *04.06.1994
im Verein seit Juli 2015
zuletzt
FC Astoria Walldorf
13
Philipp
Heerwagen
(GER) *13.04.1982
im Verein seit Juli 2019
zuletzt FC Ingolstadt 04
15
Aleksandr
Zhirov
(RUS) *24.01.1991
im Verein seit Juli 2018
zuletzt Enisey Krasnoyarsk
2
Jesper
Verlaat
(NL) *04.06.1996
im Verein seit Juli 2018
zuletzt SV Werder
Bremen
4
TIM
KISTER
(GER) *30.12.1986
im Verein seit Juli 2013
zuletzt VfR Aalen
14
Dennis
Diekmeier
(GER) *20.10.1989
im Verein seit Januar
2019
Zuletzt Hamburger SV
18
LEART
PAQARADA
(RKS) *08.10.1994
im Verein seit Juli 2014
zuletzt
Bayer Lever kusen II
19
Gerrit
Nauber
(GER) *13.04.1992
im Verein seit Juli 2019
zuletzt MSV Duisburg
22
Philipp
klingmann
(GER) * 22.04.1988
im Verein seit Juli 2015
zuletzt Karlsruher SC
24
Sören
Dieckmann
(GER) *16.01.1996
im Verein seit Januar 2019
zuletzt
Borrussia Dortmund II
30
Roman
Hauk
(GER) *15.04.1999
im Verein seit Juli 2019
zuletzt
SV Sandhausen U23
39
4. Reihe (v. l. n. r.): Emanuel Taffertshofer (20), Robin Scheu (27), Felix Müller (25), Julius Biada (10), Marlon Frey (5), Erik Zenga (17), Philipp Klingmann (24), Philip Türpitz (7), Denis Linsmayer (6), Enrique Peña Zauner (21)
3. Reihe (v. l. n. r.): Dr. Pieter Beks (Mannschaftsarzt), Dr. Brigitte Michelbach (Mannschaftsärztin), Dr. Nikolaus Streich (Mannschaftsarzt), Joachim Krainz (Physiotherapeut), Rúrik Gíslason (9), Leart Paqarada (19),
Kevin Behrens (16), Markus Müller (Physiotherapeut), Christian Bieser (Physiotherapeut), Franziska Wickenhäuser (Physiotherapeutin), Muhterem Kocaman (Teambetreuer)
22 | Hardtwald Live
2. Reihe (v. l. n. r.): Mikayil Kabaca (Sportlicher Leiter), Dennis Jantos (Teammanager), Phil Weimer (Videoanalyst), Dirk Stelly (Athletiktrainer), Alexander Rossipal (3), Gerrit Nauber (22), Mario Engels (8),
Stefan Kulovits (31), Daniel Ischdonat (Torwarttrainer), Gerhard Kleppinger (Co-Trainer), Uwe Koschinat (Cheftrainer)
1. Reihe (v. l. n. r.): Sören Dieckmann (30), Philipp Förster (28), Roman Hauk (39), Jesper Verlaat (4), Aleksandr Zhirov (2), Rick Wulle (13), Martin Fraisl (1), Tim Kister (14), Ivan Paurevic (29), Markus Karl (23),
Aziz Bouhaddouz (11), Dennis Diekmeier (18)

Heimkabine
Mittelfeld
Sturm
Marlon
Frey
(GER) *24.03.1996
im Verein seit Juli 2019
zuletzt
PSV Eindhoven II
5
DENIS
LINSMAYER
(GER) *19.09.1991
im Verein seit Juli 2013
zuletzt
1. FC Kaisers lautern
6
Philip
Türpitz
(GER) *23.08.1991
im Verein seit Juli 2019
zuletzt 1. FC Magdeburg
7
Erik
Zenga
(RUS) *18.01.1993
im Verein seit Juli 2015
zuletzt Hallescher FC
(Leihe SVS)
17
Emanuel
Taffertshofer
(GER) *24.02.1995
im Verein seit Juli 2018
zuletzt Würzburger
Kickers
20
Enrique Manuel
Peña Zauner
(VEN) *04.03.2000
im Verein seit Juli 2019
zuletzt Borussia
Dortmund Nachwuchs
21
Markus
Karl
(GER) *14.02.1986
im Verein seit Juli 2016
zuletzt 1. FC Kaiserslautern
23
Besar Halimi
(RKS) *12.12.1994
im Verein seit August
2019
zuletzt Brøndby IF
26
Robin
Scheu
(GER) *16.02.1995
im Verein seit Juli 2019
zuletzt SC Fortuna Köln
27
Ivan
Paurevic
(HRV) *01.07.1991
im Verein seit Juli 2019
zuletzt FK Ufa
29
STEFAN
KULOVITS
(AUT) *19.04.1983
im Verein seit Juli 2013
zuletzt Rapid Wien
31
Mario
Engels
(GER) *22.10.1993
im Verein seit Juli 2019
zuletzt Roda JC Kerkrade
8
Rúrik
Gislason
(ISL) *25.02.1988
im Verein seit 18.01.2018
zuletzt 1. FC Nürnberg
9
Julius
Biada
(GER) *03.11.1992
im Verein seit Juli 2018
zuletzt 1. FC Kaiserslautern
10
Aziz
bouhaddouz
(MAR) *30.03.1987
im Verein seit Juli 2019
zuletzt Al Batin
11
Kevin
Behrens
(GER) *03.02.1991
im Verein seit Juli 2018
zuletzt
1. FC Saar brücken
16
Hardtwald Live | 23

Heimkabine
Sportlicher Leiter
Mikayil Kabaca
(GER/TUR) *22.11.1976
im Verein seit Juli 2017
Trainer
Uwe Koschinat
(GER) *01.09.1971
im Verein seit
Oktober 2018
zuletzt SC Fortuna Köln
Co-Trainer
GERHARD
KLEPPINGER
(GER) *01.03.1958
im Verein seit November
2012
zuletzt FSV Frankfurt
Teammanagement
Anthony Loviso
(GER/ITA) *24.03.1991
Athletik-Trainer
Dirk Stelly
(GER) * 12.05.1975
im Verein seit Juli 2018
Torwart-Trainer
Daniel Ischdonat
(GER) *09.06.1976
im Verein seit Juli 2018
zuletzt Eintracht Braunschweig
Mannschaftsarzt
Dr. Nikolaus
Streich
Video-Analyst
Phil Weimer
(GER) *18.10.1986
im Verein seit Juli 2018
Teambetreuer
Muhterem
Kocaman
Mannschaftsärztin
Dr. BRIGITTE
MICHELBACH
Physiotherapeut
Christian Bieser
Physiotherapeutin
FRANZISKA
WICKENHÄUSER
Mannschaftsarzt
Dr. Pieter
Beks
Physiotherapeut
Joachim Krainz
Physiotherapeut
Markus Müller
Maskottchen
Hardi
im Verein seit 18. Juli 2015
24 // | Hardtwald Live Live

HAUPT- und TrikotSPONSOR
HAUPTSPONSOR
Namensgeber Stadion
AUSRÜSTER
Exklusiv-Partner
S Sparkasse
Heidelberg
PREMIUM-PARTNER
T
Hardtwald Live | 25

Statistik
Gesamtbilanz Heimbilanz Auswärtsbilanz
Sp G U V Tore Diff. Pkt. Sp G U V Tore Diff. Pkt. Sp G U V Tore Diff. Pkt.
1 Arminia Bielefeld 32 17 13 2 59:27 32 64 16 8 7 1 29:12 17 31 16 9 6 1 30:15 15 33
2 VfB Stuttgart (A) 32 16 7 9 55:38 17 55 16 12 2 2 35:12 23 38 16 4 5 7 20:26 -6 17
3 Hamburger SV 32 14 12 6 60:39 21 54 16 10 4 2 34:15 19 34 16 4 8 4 26:24 2 20
4 1. FC Heidenheim 32 14 10 8 43:32 11 52 16 10 4 2 30:12 18 34 16 4 6 6 13:20 -7 18
5 SV Darmstadt 98 32 11 13 8 42:41 1 46 16 6 9 1 26:17 9 27 16 5 4 7 16:24 -8 19
6 VfL Bochum 32 11 12 9 51:47 4 45 16 5 8 3 25:21 4 23 16 7 1 8 26:26 0 22
Hannover 96 (A) 32 12 9 11 51:47 4 45 16 6 7 3 35:28 7 25 16 5 5 6 16:19 -3 20
8 SpVgg Greuther Fürth 32 11 10 11 43:41 2 43 16 7 3 6 22:21 1 24 16 4 7 5 21:20 1 19
9 Holstein Kiel 32 11 9 12 51:51 0 42 16 5 5 6 22:23 -1 20 16 6 4 6 29:28 1 22
10 Jahn Regensburg 32 11 9 12 48:53 -5 42 16 8 4 4 28:22 6 28 16 3 5 8 20:31 -11 14
11 Erzgebirge Aue 32 11 8 13 42:46 -4 41 16 10 3 3 30:17 13 33 16 1 5 10 12:29 -17 8
12 SV Sandhausen 32 9 13 10 38:43 -5 40 16 5 8 3 20:18 2 23 16 4 5 7 18:25 -7 17
13 FC St. Pauli 32 9 11 12 37:44 -7 38 16 8 5 3 23:13 10 29 16 1 6 9 14:31 -17 9
14 VfL Osnabrück (N) 32 8 12 12 40:45 -5 36 16 5 4 7 22:24 -2 19 16 3 8 5 18:21 -3 17
15 1. FC Nürnberg (A) 32 8 12 12 44:51 -7 36 16 3 7 6 15:25 -10 16 16 5 5 6 29:26 3 20
16 Karlsruher SC (N) 32 7 12 13 40:52 -12 33 16 5 6 5 23:24 -1 21 16 2 6 8 17:28 -11 12
17 SV Wehen Wiesbaden (N) 32 8 7 17 39:59 -20 31 16 3 4 9 15:35 -20 13 16 5 3 8 24:24 0 18
18 Dynamo Dresden 32 7 7 18 29:56 -27 28 16 5 3 8 17:22 -5 18 16 2 4 10 12:34 -22 10
Torjäger 2.Liga
Spiele Tore
1 Fabian Klos Arminia Bielefeld 31 19
2 Manuel Schäffler SV Wehen Wiesbaden 31 18
3 Serdar Dursun SV Darmstadt 98 32 14
Tim Kleindienst 1. FC Heidenheim 1846 25 14
5 Marcos Alvarez VfL Osnabrück 28 13
Silvère Ganvoula VfL Bochum 28 13
Philipp Hofmann Karlsruher SC 31 13
8 Kevin Behrens SV Sandhausen 31 12
Marvin Ducksch Hannover 96 26 12
Nicolás González VfB Stuttgart 25 12
Zugänge 2019/2020
Philip Türpitz (1.FC Magdeburg)
Mario Engels (Roda JC Kerkrade)
Martin Fraisl (FC Botosani)
Philipp Heerwagen (FC Ingolstadt)
Robin Scheu (SC Fortuna Köln)
Marlon Frey (PSV Einhoven II)
Enrique Peña Zauner (Borussia Dortmund U19)
Gerrit Nauber (MSV Duisburg)
Aziz Bouhaddouz (Al-Batin)
Julius Biada (1.FC Kaiserslautern)
Ivan Paurevic (FK Ufa)
Roman Hauk (SV Sandhausen II)
Besar Halimi (Bröndby IF)
Top-Scorer 2. Liga
1 Klos, Fabian Arminia Bielefeld 31 19 10 29
2 Schäffler, Manuel SV Wehen Wiesbaden 31 18 3 21
3 Duksch, Marvin Hannover 96 26 12 8 20
Dursun, Serdar SV Darmstadt 98 32 14 6 20
Ganvoula, Silvere VfL Bochum 28 13 7 20
Kleindienst, Tim 1. FC Heidenheim 25 14 6 20
7 Behrens, Kevin SV Sandhausen 31 12 7 19
Blum, Danny VfL Bochum 25 9 10 19
9 Hofmann, Philipp Karlsruher SC 31 13 5 18
Kittel, Sonny Hamburger SV 30 11 7 18
ABgänge 2019/2020
Nejmeddin Daghfous (Kickers Offenbach)
Ken Gipson (SG Sonnenhof Großaspach)
Andrew Wooten (Philadelphia Union)
Tim Knipping (Jahn Regensburg)
Marcel Schuhen (SV Darmstadt 98)
Korbinian Vollmann (FC Hansa Rostock)
Maximilian Jansen (Royal Excelsior Virton)
Florian Hansch (Hallescher FC/Leihe)
Mohamed Gouaida (SV Waldhof Mannheim)
Mirco Born (FSV Frankfurt)
Karim Guédé (Karriereende)
Niklas Lomb (Bayer 04 Leverkusen/Leih-Ende)
Fabian Schleusener (SC Freiburg/Leih-Ende)
Alexander Rossipal (Preußen Münster/Leihe)
Philipp Förster (VfB Stuttgart)
Felix Müller (SpVgg Unterhaching)
Spiele
Tore
Assists
Punkte
26 | Hardtwald Live

Statistik
Pos. Nr. Name Vorname Spiele Spielmin. Tore Vorlagen Eingew. Ausgew. Gelb Gelb-Rot Rot
STURM
MITTELFELD
ABWEHR
TOR
1 Fraisl Martin 32 2880 2
13 Wulle Rick
15 Heerwagen Philipp
2 Zhirov Aleksandr 32 2880 1 1 2
4 Verlaat Jesper 1 7 1
14 Kister Tim 12 759 4 2
18 Diekmeier Dennis 31 2704 1 4 3 1
19 Paqarada Leart 30 2700 1 5 8
22 Nauber Gerrit 30 2667 1 2 6
23 Karl Markus
24 Klingmann Philipp 3 151 2 2
30 Dieckmann Sören 3 183 1
39 Hauk Roman
5 Frey Marlon 23 921 15 3 1
6 Linsmayer Denis 28 2344 1 2 5 3
7 Türpitz Philip 24 719 3 19 5
17 Zenga Erik 10 842 1 6 2
20 Taffertshofer Emanuel 14 971 1 12 6
21 Pena Zauner Enrique 4 73 1 4
26 Halimi Besar 13 707 1 5 9 4
27 Scheu Robin 23 1127 2 1 8 13 5
29 Paurevic Ivan 21 1176 6 9 4 1
31 Kulovits Stefan
8 Engels Mario 22 948 2 3 12 10 3
9 Gíslason Rúrik 13 812 3 7 2
10 Biada Julius 21 1405 5 2 5 10 7
11 Bouhaddouz Aziz 24 1438 6 1 10 2 2
16 Behrens Kevin 30 2440 12 7 3 7
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Hardtwald Live | 37

Meine Traumelf
Meine TraumElf:
Mikayil Kabaca
Heute verrät uns Mikayil Kabaca, der Sportliche Leiter des
SVS, seine absolute Traumelf. Zur Auswahl standen sowohl
alte Weggefährten, absolute Weltklassespieler, die jeder
kennt, aber auch echte Legenden aus früherer Zeit.
Im Tor habe ich mich für Bodo Illgner
entschieden. Als früherer Fan des
1. FC Köln führt für mich kein Weg
an Bodo vorbei!
In der Abwehr setze ich auf das klassische
System mit Libero und zwei
Manndeckern. Als Libero biete ich
Manni Binz auf. Er ist mein ehe maliger
Co-Trainer beim FSV Frankfurt und war
ein großes Vorbild für mich, da ich selbst
als Libero gespielt habe. Als Verteidiger
biete ich Sergio Ramos und Jürgen Kohler
auf. Zu Ramos: Es gibt wohl keinen Verteidiger,
der sich so ins Spielgeschehen einschaltet wie
der langjährige Abwehrchef von Real Madrid.
Jürgen Kohler genießt bei mir vor allen Dingen
für seine Duelle mit Marco van Basten Legendenstatus.
Im Mittelfeld spiele ich mit einer Raute. Im
defensiven Mittelfeld läuft Lothar Matthäus
auf. Seine Dynamik war atemberaubend. Auf
der rechten Position setze ich in Thomas Häßler
eine wei tere Legende des 1. FC Köln ein,
einen der besten Techniker, die es je gab. Links
spielt Alessandro del Piero, eine Legende von
Juventus Turin und ein fantastischer Fußballer.
Offensiv zieht Zinedine Zidane die Fäden.
Der Mann, der mit dem Ball tanzt – mehr
muss man zu ihm nicht sagen.
Im Angriff gehört mein Vertrauen einer
Dreierreihe. Rechts läuft Lionel Messi auf,
der beste Fußballer der heutigen Zeit. In
der Mitte stelle ich Diego Maradona auf, er
war der Beste in der Zeit vor Messi. Und links
kommt die nächste Kölner Legende zum
Einsatz: Pierre Littbarski. Wie er mit seinen
Beinen gedribbelt hat, war unnachahmlich.
38 | Hardtwald Live

Diego
Maradona
Pierre
Littbarski
Lionel
Messi
Zinedine
Zidane
Alessandro
del Piero
Thomas
HäSSler
Lothar
Matthäus
Jürgen
Kohler
Sergio
Ramos
Manfred
Binz
Bodo
Illgner
Hardtwald Live | 39

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Hardtwald Live | 43

Nachwuchs
Unter Einhaltung der Abstandsregeln:
NLZ-Teams haben Trainingsbetrieb wieder
Aufgenommen
Einheiten finden in Kleingruppen ohne Körperkontakt statt
Die U14 machte den Anfang und absolvierte am Mittwoch
die erste Trainingseinheit im Walter-Reinhard-Stadion.
Frohe Kunde aus dem Nachwuchsleistungszentrum
am Hardtwald: Auch die Jugendfußballer
des SV Sandhausen haben
mittlerweile wieder den Trainingsbetrieb
aufgenommen – selbstverständlich unter
Berücksichtigung aller erforderlichen Abstands-
und Hygieneregeln aufgrund der
Corona-Pandemie.
Am Mittwoch, den 17. Juni, war es soweit:
Während sich die Profis des SVS auf dem
Weg nach Stuttgart zum Auswärtsspiel in
der 2. Liga beim VfB befanden, ließ als erstes
Jugendteam aus dem SVS-NLZ die U14
den Ball wieder rollen. Die Einheit fand im
Walter-Reinhard-Stadion statt.
Viel Vorarbeit in
den zurückliegenden
Wochen
Die Verantwortlichen im Nachwuchsleistungszentrum
des SV Sandhausen, Joachim
Stadler (Leiter NLZ) und Andreas Fodi
(Organisatorischer Leiter NLZ), hatten in
den Wochen zuvor viel Vorarbeit geleistet,
um einen reibungslosen Ablauf bei der
Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs
zu ermöglichen. So wurden zum Beispiel
die Trainer online geschult, was es unter
den veränderten Rahmenbedingungen zu
beachten gilt.
Der Plan sieht nun vor, dass pro Tag höchstens
zwei Mannschaften aus dem NLZ Einheiten
absolvieren können, die jeweils anderthalb
Stunden dauern können. So war
am Mittwoch nach der U14, die zwischen
16.30 und 18 Uhr trainierte, noch die U17
zwischen 18.30 und 20 Uhr an der Reihe.
Dazwischen lag eine halbstündige Pause,
um zu gewährleisten, dass beide Teams
nicht miteinander in Kontakt kommen.
Während der Einheiten gilt es für die Spieler
und Trainer, die vorgegebenen Abstandsregeln
einzuhalten. Bestimmte
Spielformen und Zweikämpfe sind derzeit
im Training also nicht möglich. Die Teams
aus dem NLZ des SVS trainieren zudem in
Kleingruppen. Möglich sind beispielsweise
Torschussübungen. Die Spieler kommen
zudem bereits umgezogen ans Stadion
und duschen zu Hause. Den Betrieb wieder
aufgenommen haben alle Teams von
der U19 abwärts bis zur U12. Die U23 pausiert
derzeit noch.
Spieler sind wieder
mit Freude dabei
„Wir freuen uns für unsere jungen Spieler,
dass sie jetzt wieder auf dem Platz stehen
können. Sie konnten lange Zeit nicht
im Gruppenmodus trainieren und sind
jetzt wieder mit viel Freude dabei“, sagte
NLZ-Leiter Joachim Stadler zur Wiederaufnahme
des Trainingsbetriebs im NLZ.
Er ergänzte: „An erster Stelle steht für uns
hierbei, dass wir nicht mit den Lizenzspielern
unserer Profimannschaft in Kontakt
kommen. Das ist für uns eine Grundvoraussetzung.“
Stadler betonte: „Es gilt, viele Regeln zu
beachten, das ist derzeit unerlässlich,
aber wir tun alles dafür, um den Auflagen
gerecht zu werden. Bedanken möchte ich
mich bei unserem organisatorischen Leiter
im NLZ, Andreas Fodi, der in den vergangenen
Wochen sehr viele Gespräche
geführt und organisatorische Aufgaben
erledigt hat, um in Absprache mit verschiedenen
Stellen wie der Gemeinde
Sandhausen, den Trainern und dem Verein
einen Neustart in die Wege zu leiten.“
44 | Hardtwald Live

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Hardtwald Live | 45

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46 | Hardtwald Live

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Hardtwald Live | 47

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Hardtwald Live | 51

Nächster gegner
Zu Gast an der Elbe
Im nächsten Auswärtsspiel und seinem letzten Spiel der Saison trifft der SVS am Sonntag, den 28. Juni,
auf den Hamburger SV. Anpfiff im Volksparkstadion ist um 15:30 Uhr.
Die Bilanz
Der Hamburger spielt derzeit seine zweite
Saison in der 2. Liga, folglich gab es bisher
drei Aufeinandertreffen der „Rothosen“
mit dem SVS. In der Saison 2018/19 setzte
es für die Kurpfälzer zwei Niederlagen (0:3,
1:2), in der Hinrunde der aktuellen Spielzeit
gelang mit einem 1:1-Remis ein Achtungserfolg.
Der Gegner
Der Hamburger SV liegt mit 54 Punkten im
Rennen im Kampf um den Aufstieg, liefert
sich zwei Spieltage vor Schluss jedoch einen
heißen Tanz mit dem VfB Stuttgart
und dem 1. FC Heidenheim um die Plätze
zwei bis vier. Derzeit ist das Team Dritter.
Zuletzt präsentierte sich der HSV wechselhaft,
mehrere Siege am Stücke gelangen
dem Team von Trainer Dieter Hecking zuletzt
im Januar und Februar (damals drei).
Die Stadt
Hamburg ist mit circa 1,85 Millionen
Einwohnern hinter Berlin die zweitgröß-
te Stadt in Deutschland. In der Hansestadt
liegt einer der größten Umschlaghäfen
weltweit. International bekannt sind
der Stadtteil St. Pauli mit der Reeperbahn
als Vergnügungsviertel und das im Jahr
2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.
In Kürze
HSV Fußball AG
Sylvesterallee 7, 22525 Hamburg
www.hsv.de
Trainer: Dieter Hecking
Vereinsfarben: Blau-Weiß-Schwarz
Gründung: 1887
Stadion: Volksparkstadion (57.000)
Impressum
HERAUSGEBER
SV Sandhausen 1916 e.V.
Jahnstraße 1
69207 Sandhausen
Tel. + 49 (0) 6224-8279 00 40
Fax + 49 (0) 6224-8279 00 41
E-MAIL: info@svs1916.de
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SV SANDHAUSEN 1916 e.V.
Vorstandsvorsitzender:
Jürgen Machmeier
Geschäftsführer:
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Donnerstag, 18. Juni 2020
52 | Hardtwald Live

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Hardtwald Live | 53

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54 | Hardtwald Live

Fankurve
Fans packten in der Saison 2019/20
ordentlich an
Timm Merten, der Fanbeauftragte des SVS, lässt sein erstes Jahr am Hardtwald Revue passieren.
Die erste Saison unseres Fanbeauftragten
Timm Merten neigt sich ihrem Ende entgegen.
Der 40-Jährige hatte seine Arbeit
beim SVS im Juni 2019 aufgenommen und
kann nun auf ereignisreiche zwölf Monate
zurückblicken – trotz der Corona-Krise,
die Stadion-Zuschauer bei den Spielen in
der 2. Liga seit Mai 2020 (und nach einer
gut zwei Monate andauernden Spielpause)
derzeit nicht zulässt.
Ein gut gefüllter
Gästeblock
unterstützte den
SVS in Darmstadt.
Merten blickt gerne zurück auf viele Partien
des SVS, die er begleiten durfte und
in denen die Fans des SVS, allen voran die
aktive Fanszene, positiv auf sich aufmerksam
machte, beispielsweise auf das Spiel
in der ersten DFB-Pokalrunde gegen Borussia
Mönchengladbach (0:1) am 9. August
2019, das mit einer Choreografie in
Block A4 begann. Unter den Auswärtsspielen
blieb die Partie beim SV Darmstadt 98
am 16. Februar in Erinnerung, als ein gut
gefüllter Auswärtsblock den SVS unterstützte,
am Ende allerdings leider eine
0:1-Niederlage stand. Eine Woche später
verlor der SVS zu Hause mit 0:2 gegen den
Karlsruher SC, die Fans der Sandhäuser in
A4 setzten jedoch mit einem Anti-Rassismus-Banner
als Reaktion auf die Anschläge
von Hanau ein wichtiges Zeichen.
Im DFB-Pokal gegen
Borussia Mönchengladbach
präsentierten
die Fans eine
Choreografie.
Auch ansonsten stellte Merten das Engagement
der Fans in den Vordergrund. „Die
Treppen im Block A4 wurden bemalt, die
Fanhütte im Stadion, ein Anlaufpunkt, an
dem mit der Fanszene in Kontakt getreten
werden kann und dessen Umsetzung seit
zwei Jahren ein Ziel war, wurde errichtet.
Es gibt mittlerweile vier Spendenboxen
für Choreografien, außerdem wurde das
Hardtwald-Restaurant durch Fans verschönert“,
zählt Merten weitere wichtige
Aktionen in den vergangenen zwölf Monaten
auf und freut sich schon auf das Engagement
in der Zukunft.
Die Fans des SVS zeigten klare
Kante gegen Rassismus.
Hardtwald Live | 55

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56 | Hardtwald Live

Dirks Fitnessecke
Stellys Fitnessecke
Dirk Stelly ist gelernter Fitnessfachwirt und war früher selbst als
Fußballer und Tennisspieler aktiv. Seit 2005 ist der 45-Jährige als
personal Trainer in der Rhein-Neckar-Region tätig und seit 2016 mit
kurzer Unterbrechung Atlethik- und Fitnesscoach beim SV Sandhausen.
Für „Hardtwald Live“ stellt Dirk in jeder Ausgabe seine ganz
persönlichen Fitness- und Ernährungstipps vor.
Thema heute: Wie Zink die Leistung steigert.
Ein ausreichender Zinkspiegel beeinflusst
– bei entsprechendem Training
– direkt die athletische Leistung und
Kraftentwicklung, denn Zink kommt
eine primäre Rolle in der Produktion
anaboler Hormone zu. Forschungen
zeigen, dass ein ausreichender Körperspiegel
zu einer stabileren Freisetzung
der drei wichtigsten, anabolen Hormone
(Testosteron, Wachstumshormon,
Insulin-like Growth Faktor-1) führt.
Ohne diese drei Hormone sind selbst
bei harter Arbeit im Fitnessstudio kaum
nennenswerte Kraft- und Massenzuwächse
zu verzeichnen.
Eine veröffentlichte Studie im Journal
Biological Trace Element Research beleuchtet
den Schub, den erhöhte Zinkwerte
der Testosteronproduktion im
Anschluss an ein Training geben können.
Die Studie fand heraus, dass die
Weitergabe eines Zink-Supplements an
trainierte Sportler für vier Wochen vor
einem erschöpfenden Leistungstest zu
einer größeren Testosteronproduktion
nach der Belastung führte.
Ausreichend Zink spielt darüber hinaus
mindestens drei verschiedene Rollen
bei der Insulingesundheit. Zunächst
bindet Zink sich an Insulin, sodass Insulin
ausreichend in der Pankreas gespeichert
und freigesetzt wird, wenn sich
Glukose im Blut befindet. Zink verbessert
zudem die Zellgesundheit und ist
Bestandteil der Enzyme, die dafür nötig
sind, dass Insulin sich an Zellen binden
kann, sodass Glukose in den Körper
eintreten und als Brennstoff genutzt
werden kann. Der Prozess der Insulinbindung
an die Zelle ist das, was weitgehend
als Insulinsensibilität bezeich-
net wird. Es bedeutet, dass die Zelle für
Insulin empfänglich ist.
Der Zinkhaushalt kann mit bewusster
Ernährung ganz einfach geregelt werden.
Für diejenigen, die doch lieber zu
Zinkpräparaten greifen möchten, gilt:
Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker
zu halten, ist in diesem Fall unerlässlich.
Der tägliche Zinkbedarf bei Frauen
liegt bei 7mg, Männer sollten 10mg
zu sich nehmen.
Hier findet Ihr ein paar Beispiele zinkhaltiger
Lebensmittel (mg Zink/100
Gramm), es handelt sich hierbei um
grobe Richtlinien, die Werte können
schwanken:
● Haferflocken (4mg Zink)
● Austern (zwischen 7 und 85 mg Zink)
● Käse, z.B. Emmentaler (5,8 mg Zink) oder
Blauschimmelkäse (5 mg Zink)
● Kalb- bzw. Rindfleisch (4 mg Zink)
● Kürbis- (6,1 mg Zink) und Sonnenblumen kerne
(5,7 mg Zink)
● Mohn- (8mg Zink) und Sesamsamen
(7,7 mg Zink)
● Paranüsse (4 mg Zink)
● Schweineleber (6,5 mg Zink) oder Rinder leber
(4,8 mg Zink)
● Weizenkeime (8,6 mg Zink) bzw. Weizenkleie
(9 mg Zink)
Euer Coach Dirk
Hardtwald Live | 57

GA14_ ANZ_A5_Res.qxd:Layout 1 25.07.2014 13:22 Uhr Seite 1
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58 // | Hardtwald Live Live

Spielplan
18..Spieltag 20.-22.12.
Fr 20.12. 18:30 1. FC Nürnberg - Dyn. Dresden 2:0
Karlsruher SC - Wehen Wiesbaden 0:1
Sa 21.12. 13:00 Hannover 96 - VfB Stuttgart 2:2
FC St. Pauli - Arminia Bielefeld 3:0
SV Darmstadt - Hamburger SV 2:2
Erzgebirge Aue - Greuther Fürth 3:1
So 22.12. 13:30 1. FC Heidenheim - VfL Osnabrück 3:1
VfL Bochum - Jahn Regensburg 2:3
SV Sandhausen - Holstein Kiel 2:2
19..Spieltag 28.-30.01.
Di 28.01. 18:30 Arminia Bielefeld - VfL Bochum 2:0
20:30 Jahn Regensburg - Hannover 96 1:0
20:30 Greuther Fürth - FC St. Pauli 3:0
20:30 W -Wiesbaden - Erzgebirge Aue 1:0
Mi 29.01. 18:30 VfB Stuttgart - 1. FC Heidenheim 3:0
20:30 Holstein Kiel - SV Darmstadt 1:1
20:30 Dynamo Dresden - Karlsruher SC 1:0
20:30 VfL Osnabrück - SV Sandhausen 1:3
Do 30.01. 20:30 Hamburger SV - 1. FC Nürnberg 4:1
20..Spieltag 31.01.-03.02.
Fr 31.01. 18:30 Jahn Regensburg - Greuther Fürth 0:2
Erzgebirge Aue - Arminia Bielefeld 0:0
Sa 01.02. 13:00 Hannover 96 - Wehen Wiesbaden 2:2
FC St. Pauli - VfB Stuttgart 1:1
Karlsruher SC - Holstein Kiel 0:2
So 02.02. 13:30 1. FC Nürnberg - SV Sandhausen 2:0
1. FC Heidenheim - Dyn. Dresden 0:0
SV Darmstadt - VfL Osnabrück 2:2
Mo 03.02. 20:30 VfL Bochum - Hamburger SV 1:3
21..Spieltag 07.-10.02.
Fr 07.02. 18:30 Dynamo Dresden - SV Darmstadt 2:3
SV Sandhausen - Heidenheim 0:1
Sa 08.02. 13:00 VfB Stuttgart - Erzgebirge Aue 3:0
Hamburger SV - Karlsruher SC 2:0
VfL Osnabrück - 1. FC Nürnberg 0:1
So 09.02. 13:30 Arm. Bielefeld - Jahn Regensburg 6:0
Greuther Fürth - Hannover 96 1:3
Wehen Wiesbaden - VfL Bochum 0:1
Mo 10.02. 20:30 Holstein Kiel - FC St. Pauli 2:1
22..Spieltag 14.-17.02.
Fr 14.02. 18:30 1. FC Heidenheim - 1. FC Nürnberg 2:2
FC St. Pauli - Dynamo Dresden 0:0
Sa 15.02. 13:00 Hannover 96 - Hamburger SV 1:1
Jahn Regensburg - W-Wiesbaden 1:0
Greuther Fürth - Arminia Bielefeld 2:4
So 16.02. 13:30 SV Darmstadt - SV Sandhausen 0:1
Erzgebirge Aue - Holstein Kiel 1:2
Karlsruher SC - VfL Osnabrück 1:;1
Mo 17.02. 20:30 VfL Bochum - VfB Stuttgart 0:1
23..Spieltag 21.-23.02.
Fr 21.02. 18:30 VfL Osnabrück - Erzgebirge Aue 0:0
W-Wiesbaden - Greuther Fürth 1:1
Sa 22.02. 13:00 VfB Stuttgart - Jahn Regensburg 2:0
Hamburger SV - FC St. Pauli 0:2
Holstein Kiel - 1. FC Heidenheim 0:1
Dynamo Dresden - VfL Bochum 1:2
So 23.02. 13:30 1. FC Nürnberg - SV Darmstadt 1:2
Arminia Bielefeld - Hannover 96 1:0
SV Sandhausen - Karlsruher SC 0:2
24..Spieltag 28.02.-02.03.
Fr 28.02. 18:30 Jahn Regensburg - Dyn. Dresden 1:2
Karlsruher SC - 1. FC Nürnberg 0:1
Sa 29.02. 13:00 SV Darmstadt - 1. FC Heidenheim 2:0
Greuther Fürth - VfB Stuttgart 2:0
Erzgebirge Aue - Hamburger SV 3:0
So 01.03. 13:30 Arminia Bielefeld - W-Wiesbaden 1:0
FC St. Pauli - VfL Osnabrück 3:1
VfL Bochum - SV Sandhausen 4:4
Mo 02.03. 20:30 Hannover 96 - Holstein Kiel 3:1
25..Spieltag 06.-09.03.
Fr 06.03. 18:30 1. FC Nürnberg - Hannover 96 0:3
VfL Osnabrück - W-Wiesbaden 2:6
Sa 07.03. 13:00 Hamburger SV - Jahn Regensburg 2:1
1. FC Heidenheim - Karlsruher SC 3:1
SV Darmstadt - VfL Bochum 0:0
So 08.03. 13:30 Holstein Kiel - Greuther Fürth 1:1
Dyn. Dresden - Erzgebirge Aue 2:1
SV Sandhausen - FC St. Pauli 2:2
Mo 09.03. 20:30 VfB Stuttgart - Arminia Bielefeld 1:1
26..Spieltag 16.-17.05.
Sa 16.05. 13:00 Jahn Regensburg - Holstein Kiel 2:2
VfL Bochum - 1. FC Heidenheim 3:0
Erzgebirge Aue - SV Sandhausen 3:1
Karlsruher SC - SV Darmstadt 2:0
So 17.03. 13:30 Arminia Bielefeld - VfL Osnabrück 1:1
FC St. Pauli - 1. FC Nürnberg 1:0
Greuther Fürth - Hamburger SV 2:2
W-Wiesbaden - VfB Stuttgart 2:1
Mi 03.06. 18:30 Hannover 96 - Dyn. Dresden .3:0
27..Spieltag 22.-24.05.
Fr 22.05. 18:30 1. FC Nürnberg - Erzgebirge Aue 1:1
Heidenheim - W-Wiesbaden 1:0
Sa 23.05. 13:00 SV Darmstadt - FC St. Pauli 4:0
SV Sandhausen - Regensburg 0:0
VfL Osnabrück - Hannover 96 2:4
So 24.05. 13:30 Hamburger SV - Arminia Bielefeld 0:0
Holstein Kiel - VfB Stuttgart 3:2
Karlsruher SC - VfL Bochum 0:0
Di 09.06. 18:30 Dyn. Dresden - Greuther Fürth 1:1
28..Spieltag 26.-28.05.
Di 26.05. 18:30 Jahn Regensburg - 1. FC Nürnberg 2:2
Greuther Fürth - VfL Osnabrück 0:2
Erzgebirge Aue - SV Darmstadt 1:3
W-Wiesbaden - SV Sandhausen 0:1
Mi 27.05. 18:30 Hannover 96 - Karlsruher SC 1:1
FC St. Pauli - 1. FC Heidenheim 0:0
VfL Bochum - Holstein Kiel 2:1
Do 28.05. 20:30 VfB Stuttgart - Hamburger SV 3:2
Mo 15.06. 20:30 Arminia Bielefeld - Dyn. Dresden 4:0
29..Spieltag 29.-31.05.
Fr 29.05. 18:30 SV Darmstadt - Greuther Fürth 1:1
VfL Osnabrück - Jahn Regensburg 2:2
Sa 30.05. 13:00 1. FC Nürnberg - VfL Bochum 0:0
Holstein Kiel - Arminia Bielefeld 1:2
SV Sandhausen - Hannover 96 3:1
Karlsruher SC - FC St. Pauli 1:1
So 31.05. 13:30 Hamburger SV - W-Wiesbaden 3:2
1. FC Heidenheim - Erzgebirge Aue 3:0
Dyn. Dresden - VfB Stuttgart 0:2
30..Spieltag 05.-08.06.
Fr 05.06. 18:30 VfL Bochum - FC St. Pauli 2:0
Greuther Fürth - SV Sandhausen 1:2
Sa 06.06. 13:00 Arminia Bielefeld - 1. FC Nürnberg 1:1
Jahn Regensburg - SV Darmstadt 3:0
Wehen Wiesbaden - Dyn. Dresden 2:3
So 07.06. 13:30 VfB Stuttgart - VfL Osnabrück 0:0
Hannover 96 - 1. FC Heidenheim 2:1
Erzgebirge Aue - Karlsruher SC 1:0
Mo 08.06. 20:30 Hamburger SV - Holstein Kiel 3:3
31..Spieltag 12.-15.06.
Fr 12.06. 18:30 Dyn. Dresden - Hamburger SV 0:1
SV Sandhausen - Arm. Bielefeld 0:0
Sa 13.06. 13:00 1. FC Nürnberg - Greuther Fürth 0:1
Heidenheim - Jahn Regensburg 4:1
Holstein Kiel - W-Wiesbaden 1:2
VfL Osnabrück - VfL Bochum 0:2
So 14.06. 13:30 FC St. Pauli - Erzgebirge Aue 2:1
SV Darmstadt - Hannover 96 3:2
Karlsruher SC - VfB Stuttgart 2:1
32..Spieltag 16.-18.06.
Di 16.06. 18:30 Hamburger SV - VfL Osnabrück 1:1
Greuther Fürth - 1. FC Heidenheim 0:0
W-Wiesbaden - 1. FC Nürnberg 0:6
Mi 17.06. 18:30 VfB Stuttgart - SV Sandhausen 5:1
Hannover 96 - FC St. Pauli 4:0
Jahn Regensburg - Karlsruher SC 2:1
Erzgebirge Aue - VfL Bochum 1:2
Do 18.06. 18:30 Holstein Kiel - Dyn. Dresden 2:0
Do 18.06. 20:30 Arminia Bielefeld - SV Darmstadt 1:0
33..Spieltag 21.06.
So 21.06. 15:30 1. FC Nürnberg - VfB Stuttgart
Erzgebirge Aue - Hannover 96
1. FC Heidenheim - Hamburger SV
VfL Osnabrück - Holstein Kiel
Karlsruher SC - Arminia Bielefeld
FC St. Pauli - Jahn Regensburg
SV Sandhausen - Dyn. Dresden
VfL Bochum - Greuther Fürth
SV Darmstadt - W-Wiesbaden
34..Spieltag 28.06.
So 28.06. 15:30 Holstein Kiel - 1. FC Nürnberg
Arm. Bielefeld - 1. FC Heidenheim
SV Wehen Wiesbaden - FC St. Pauli
VfB Stuttgart - SV Darmstadt
Hannover 96 - VfL Bochum
Jahn Regensburg - Erzgebirge Aue
Hamburger SV - SV Sandhausen
Dyn. Dresden - VfL Osnabrück
Greuther Fürth - Karlsruher SC
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