Seite 10 - Tus Reeßum eV
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erzielten außerdem Torsten Lorenz (4x) und<br />
Stefan Windeler<br />
Hemsbünde - Reessum 2:3<br />
Tore: Torsten Lorenz,<br />
Mathias Römpfer (2x)<br />
Pokal: Bötersen - Reessum 1:2<br />
Das Spiel hatten wir uns nach der Ligaspiel-<br />
Erfahrung mit Bötersen leichter vorgestellt,<br />
aber eigentlich war der große Unterschied,<br />
dass Bötersen diesmal mit einem echten<br />
Torwart antrat. So ging halt nicht jeder<br />
Schuss rein. Aber im Grunde war unser<br />
größtes Problem nur die Sicht ab Mitte der<br />
zweiten Halbzeit. Da Bötersen kein Flutlicht<br />
hat musste man zum Ende der Partie schon<br />
fast mit Taschenlampe in der Hand spielen.<br />
Völlig verdient konnten wir durch ein<br />
Eigentor und einen Treffer von Matthias<br />
Römpfer in die zweite Runde des Kreispokals<br />
einziehen.<br />
Reessum - Schwitschen 1:0<br />
Schwitschen war ein völlig unbeschriebenes<br />
Blatt für die meisten von uns, aber aus<br />
meinen persönlichen Erfahrungen mit den<br />
zweiten Herren wusste ich, dass<br />
Schwitschen keine Kirmestruppe sein<br />
konnte. Und so war es dann auch.<br />
Schwitschen war immer in der Lage,<br />
gefährliche Konter zu setzen. Ich würde<br />
auch nicht behaupten, dass wir das Spiel<br />
über besser waren und so fiel uns auch ein<br />
riesen Stein vom Herzen als Torsten Lorenz<br />
eine sehr weit gezogene Flanke mit einem<br />
schönen Kopfball in den Kasten der<br />
Schwitscher versenken konnte. Das war ein<br />
richtiger Arbeitssieg ohne Glanz.<br />
Reessum - Stemmen 1:1<br />
Der Tabellenführer war zu Gast und da<br />
Stemmens 1. Herren schon seit Ewigkeiten<br />
in der Kreisliga mitspielt waren wir schon ein<br />
wenig eingeschüchtert und begannen das<br />
Spiel defensiv. Aber spätestens zur Halbzeit<br />
war uns klar, nachdem wir schon in der<br />
ersten Halbzeit die größeren Chancen uns<br />
D e r F u h r e n k a m p - K u r i e r<br />
Jahrgang 17 4. A usgabe 20<strong>10</strong><br />
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erspielt hatten, dass wir keine Angst zu<br />
haben brauchen. Deshalb begannen wir in<br />
der zweiten Halbzeit auch mit wesentlich<br />
mehr Offensivdrang, und kamen zu einigen<br />
guten Möglichkeiten und wurden nach einer<br />
Ecke endlich belohnt. Die Vorarbeit zu<br />
diesem Tor von Stefan Windeler lieferten<br />
mehr oder weniger die Reessumer Hools,<br />
die sich lautstark mit dem Schiri anlegten.<br />
Vor der besagten Ecke brauchte der Schiri<br />
einige Minuten um die Hools auf die Position<br />
zu verbannen, die ihm genehm war. Mit der<br />
Aktion hatte er mehr die Stemmener<br />
Aufmerksamkeit gestört als die unsere. Als<br />
bei Stemmen dann die beiden besten<br />
ausfielen, hatten wir den Sieg schon sicher<br />
vor Augen. Mit der letzten Aktion bekam<br />
Stemmen noch ein Freistoß zugesprochen<br />
in einer Entfernung von ca. 35 Metern. Der<br />
Freistoß wurde leider von der “Aushilfe”<br />
Andre Bischoff so unglücklich abgefälscht<br />
und verlängert, dass Stemmen dann doch<br />
noch zum völlig unverdienten Ausgleich<br />
kam.<br />
Tabellenplatz: 2/14<br />
S 40:<br />
Boris Draeger<br />
Wohnste – Reessum 0:2<br />
Wir taten uns im ersten Punkspiel sehr<br />
schwer. Trotz großer Feldüberlegenheit<br />
mussten wir fast bis zum Ende um den Sieg<br />
zittern. Viele Tormöglichkeiten in der ersten<br />
Hälfte, aber ein Tor fiel für uns nicht. In der<br />
zweiten Hälfte das gleiche Spiel.<br />
Tormöglichkeiten im Minutentakt, aber<br />
immer wieder scheiterten wir am Torwart<br />
oder wir verfehlten knapp das Tor. Reiner<br />
Windeler war es dann endlich, der zehn<br />
Minuten vor dem Ende das erlösende 1:0 für<br />
uns erzielte. Mit dem Schlusspfiff traf dann<br />
noch unser Neuzugang René van Stroe zum<br />
2:0 Endstand.<br />
Reessum – SG Ti/Ha/Si 2:1<br />
Zu diesem Spiel gibt es wenig zu berichten.<br />
Wir waren die gesamte Spielzeit das