Sierninger Nachrichten Sommer 2020
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sierninger nachrichten
Gemeinsam geschafft: 1.800 m² Blumenwiese
für unsere Bienen.
Wir sagen DANKE! Mehr als 120 Sierningerinnen und
Sierninger haben sich in den vergangenen Wochen an
unserer Aktion „Bienenfreundliche Gemeinde“ beteiligt
und eine Samenmischung für eine Bienenweide bestellt.
Von A (wie Alte Weinstraße) bis Z (wie Zirbenweg), von
der Gemeindegrenze in Hilbern bis ganz nach Osten zur
Uferstraße in Gründberg werden in den nächsten Monaten
tolle Blühstreifen für unsere Bienen entstehen. Gemeinsam
schaffen wir durch diese Aktion mehr als 1.800 m² zusätzlichen
Nahrungsraum für die Bienen.
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Wir setzen uns auch dafür ein, dass die Gemeinde weitere
öffentliche Grünflächen mit bienen- und insektenfreundlichen
Blumen begrünt. Darüber freuen sich die Tiere, aber
auch die Gemeine profitiert davon. Die Wiesen verursachen
deutlich geringere Erhaltungskosten, weil die
Flächen nur mehr ein Mal im Jahr gemäht werden müssen.
Unsere Aktion „Bienenfreundliche Gemeinde“ werden wir
auch im nächsten Jahr wieder durchführen. Wir wünschen
gutes Gelingen beim Anlegen der Blumenwiese. Liebe
Grüße Karin Nosko (Umweltreferentin) und Anna
Großauer (Gemeinderätin)
Neue Initiative: Ortstafel beim SPAR soll zur
Betriebsstraße versetzt werden.
Nach der Eröffnung der neuen BILLA-Filiale, der Autowaschanlage
und der Fa. Straßmayr sind in diesem Bereich
neue Zu- und Ausfahrten entstanden. „Zur Erhöhung der
Verkehrssicherheit schlagen wir vor, dass die Ortstafel und
damit der Beginn der 50er Beschränkung vom derzeitigen
Standort beim SPAR zur Unterführung versetzt wird“, so
Straßenreferent Helmut Reiterer. Der zukünftige Standort
der Tafel soll im Bereich der Kreuzung Frauenhofenstraße
/ Betriebsstraße liegen.
„Durch diese Maßnahme wäre dann auch der von Kindern
und Jugendlichen frequentierte Funpark zukünftig im
Ortsgebiet. Damit würde auch in diesem Bereich eine 50er
Beschränkung gelten“, hebt GR Heidi Saxa, Mitglied im
Straßenausschuss, hervor. „Bereits bei der nächsten Verkehrsverhandlung
mit der zuständigen Bezirkshauptmannschaft
Steyr-Land werden wir unsere Forderung einbringen“,
kündigt Helmut Reiterer an. „Wir hoffen
natürlich auf eine positive Behandlung unseres Ansuchens.
Erste Vorgespräche mit der Behörde sind bereits positiv
verlaufen.“