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DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Zusammenfassende ...

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16 Marks / Schmitz<br />

▪ Vivien Kurtz, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) e. V.<br />

Yvonne Ziert, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) e. V.<br />

Entwicklungsverzögerungen vorbeugen - Erste Befunde aus dem Modellprojekt<br />

“Pro Kind”<br />

▪ Prof. em. Dr. Arthur Kreuzer, Justus-Liebig-Universität Gießen, WEISSER<br />

RING e. V.<br />

Strafrecht als präventiver Opferschutz? - Zur notwendigen Reform des Rechts<br />

der Sicherungsverwahrung<br />

▪ Prof. Dr. Andreas Böttger, arpos institut<br />

Frederick Groeger-Roth, Landespräventionsrat Niedersachsen<br />

Lokale Messung von Risiko- und Schutzfaktoren für jugendliches Problemverhalten<br />

▪ Dr. Klaus Bott, Hessisches Landeskriminalamt<br />

Dr. Kerstin Reich, Universität Tübingen<br />

Mehrfach- und Intensivtäter in Hessen - Hintergründe und Bedingungsfaktoren<br />

krimineller Karrieren<br />

▪ Andreas Mayer, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes<br />

(ProPK)<br />

Hinsehen statt Wegschauen: Kinderschutz geht alle an!<br />

▪ Yilmaz Atmaca, Strohhalm e.V.<br />

Jenny Breidenstein, Strohhalm e.V.<br />

HEROES – Gegen Unterdrückung im Namen der Ehre. Ein Gleichstellungsprojekt<br />

von Strohhalm e.V.<br />

▪ Prof. Dr. Klaus Hoffmann-Holland, Freie Universität Berlin<br />

Gewalt am 1. Mai in Berlin – kriminologische Perspektiven<br />

▪ Susanne Bauer, Der Polizeipräsident in Berlin<br />

Präventionsarbeit der Berliner Polizei<br />

▪ Kerstin Jüngling, Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin<br />

UPDATE - zielgruppenspezifische Prävention von Computer- und Internetsucht<br />

Internetforum<br />

(Kriminal-)Prävention und das Internet haben zahlreiche inhaltliche Berührungspunkte<br />

und Schnittmengen. Nach den erstmals positiven Erfahrungen mit einem gesonderten<br />

Internetforum beim 12. DPT wurde ein solches Forum auch beim diesjährigen<br />

Jahreskongress angeboten, um das Internet gezielt und in der gesamten Bandbreite<br />

seiner Chancen und Risiken in einem eigenen Forum betrachten und erörtern zu können.<br />

Neben der generellen Auseinandersetzung sind hier beispielsweise internetspezifische<br />

Straftaten ebenso zur Sprache gekommen wie netzbasierte Beratungsangebote,<br />

präventionsspezifische Informationsangebote und Datenbanken oder methodische<br />

Fragen der Medienkompetenz.

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