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Martin - Stift Klosterneuburg

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<strong>Martin</strong><br />

Nr. 11 http://www1.stift-klosterneuburg.at/stmartin/ Dezember 2012<br />

Weihnachtsmarkt und<br />

Bücherflohmarkt<br />

in St. <strong>Martin</strong><br />

Fr., 30. November, 18 bis 20 Uhr<br />

Sa., 1., und So., 2. Dezember,<br />

Sa., 8., und So., 9. Dezember,<br />

jeweils 10 bis 18 Uhr<br />

Im stimmungsvollen alten Kellergewölbe<br />

von St. <strong>Martin</strong> finden Sie<br />

kleine Geschenke für Ihre Lieben.<br />

Keine Serienerzeugnisse, sondern<br />

Handarbeiten, die von phantasievollen<br />

und begabten Helfern hergestellt<br />

wurden: Dekoratives, Kerzen,<br />

Marmeladen, Gestricktes,<br />

Gesticktes, Produkte aus unserer<br />

Tagesstätte sowie schöne alte Dinge,<br />

Schmuck, Bücher und Fair-<br />

Trade-Produkte.<br />

Adventkalendergrafik: Harald Waiss<br />

Von 1. bis 24. Dezember ist täglich<br />

eine neue Geschichte (illustriert<br />

von Reinhold Gabriel) auf unserer<br />

Homepage anklickbar. Jeden Tag<br />

teilt jemand anderer aus St. <strong>Martin</strong><br />

ein Advent- oder Weihnachtserlebnis<br />

mit uns.<br />

Wenn es 2013 wieder einen Adventkalender<br />

geben soll, brauchen<br />

wir auch Deinen/Ihren Beitrag.<br />

Schreiben (steiner8@gmx.at) oder<br />

erzählen Sie Ihre Geschichte (Tel.<br />

25 9 17) am besten gleich jetzt,<br />

keine andere Jahreszeit passt besser.<br />

Traude Steiner<br />

Da kommt einer �<br />

und du übersiehst<br />

ihn!<br />

Da will einer mit<br />

dir spielen � und<br />

du willst nicht!<br />

Da kommt einer � und du siehst nur<br />

dich! Solange er immer noch kommt �<br />

kannst du dich ändern!<br />

(Verfasser unbekannt)<br />

Advent � Ankunft<br />

Advent ist Gottes absoluter Neuanfang<br />

mit uns. Damit sich dieser<br />

Anfang Bahn brechen kann, muss<br />

alles Falsche, Verlogene, Fassadenhafte<br />

weggeschlagen werden. Davon<br />

berichten<br />

die biblischen<br />

Schriften. Sie<br />

sind durchzogen<br />

von zwei<br />

entgegengesetztenBewegungen:<br />

Wenn die<br />

Menschheit sich<br />

durch ihr eigenes<br />

Verhalten<br />

in die Katastrophe<br />

hineinbewegt, bewegt sich auf<br />

der anderen Seite Gott den Menschen<br />

entgegen, um sie aus ihrer<br />

Ausweglosigkeit zu retten. Ein für<br />

allemal hat Gott durch seinen Advent<br />

einen radikalen Neuanfang<br />

gesetzt, einen Anfang, den er nie<br />

mehr zurücknimmt. Seine Macht<br />

ist größer als wir und die Katastrophen,<br />

die wir verursachen. Es gibt<br />

eine Ewigkeit, die wir auch mit<br />

allem erdenklichen Zerstörungsdrang<br />

nicht auslöschen können.<br />

Aus dieser Ewigkeit kommt alles<br />

Leben. Deshalb sind alle Schreckensvisionen,<br />

die die Evangelien<br />

Zeitgleich mit dem Beginn des vom<br />

Papst ausgerufenen Jahres des Glaubens<br />

standen diese vier Fragen am 13./14.<br />

Oktober im Zentrum der ersten Klausur<br />

unseres neuen Pfarrgemeinderates.<br />

In vielen Zweiergesprächen und<br />

Diskussionen in der ganzen Gruppe<br />

versuchten wir zu ergründen, was für<br />

jeden einzelnen von uns das Zentrum<br />

Neuanfang<br />

vom Ende der Zeit aussagen, ein<br />

Trost: Gott ist am Ende der Dinge<br />

der Gott des Anfangs. Seit Gott zur<br />

Welt gekommen ist, hat seine Geschichte<br />

mit uns einen nie endenden<br />

Anfang.<br />

Advent ist die<br />

Ankunft einer<br />

Zukunft, durch<br />

allen Untergang<br />

und Tod<br />

hindurch.<br />

In der Predigt<br />

am Weihnachtsfest<br />

sagt<br />

der hl. Augustinus:<br />

„Heute ist<br />

uns der Erlöser geboren ... Gott<br />

wurde Mensch, damit der Mensch<br />

Gott werde.“ Oder, wie es Bischof<br />

Franz Kamphaus ausdrückte –<br />

„Macht es wie Gott: Werdet<br />

Mensch!“ Wo wir einen anderen<br />

nicht aufgeben, wo wir einander<br />

helfen, neu anzufangen, wird Gott<br />

in uns geboren. Wird Weihnachten!<br />

Eine gute Zeit des Advent und ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest wünscht<br />

Ihnen/Euch allen im Namen des<br />

Seelsorgeteams und des Pfarrgemeinderates<br />

von St. <strong>Martin</strong><br />

Ihr/Euer Dr. Leopold Streit<br />

Warum bist du Christ?<br />

Was ist dir an deinem Glauben am wichtigsten?<br />

Was willst du in St. <strong>Martin</strong> erlebbar machen?<br />

Wobei benötigst du Hilfe?<br />

seines/ihres Glaubens darstellt und<br />

was wir davon gern an andere weitergeben<br />

würden. Das Spektrum der Antworten<br />

war groß und reichte von<br />

„Glaube ist etwas, in das man hineingeboren,<br />

hineingewachsen und dann<br />

geblieben ist“, über „sinnstiftender<br />

Lebensentwurf, der trägt“, „Glaube ist<br />

(Fortsetzung auf Seite 2)


♦ Die Sammlung „Weltmissionssonntag“<br />

am 21. Oktober ergab 525,50 Euro.<br />

♦ Norbert Thanhoffer wurde zum Vizepräsidenten<br />

der Katholischen Aktion<br />

Österreichs gewählt. Wir gratulieren.<br />

♦ Am 9. November 2012 wurde die<br />

neue Wohnung in der Albrechtstra-<br />

ße 98 der Behindertenhilfe <strong>Klosterneuburg</strong><br />

für die Errichtung einer zusätzlichen<br />

Tagesgruppe übergeben. In dieser<br />

Gruppe werden künftig 6 Menschen<br />

mit Behinderungen von 2 Kollegen der<br />

Tagesstätte St. <strong>Martin</strong> betreut, gefördert<br />

und begleitet. Durch dieses Angebot<br />

sollen neue Anreize geschaffen und<br />

eine Entlastung des Standortes Albrechtstraße<br />

103 erreicht werden. Die<br />

Übergabe fand in den neuen Räumlichkeiten<br />

im Rahmen einer kleinen<br />

Feier mit Segnung der neuen Gruppe<br />

und Dank an die zahlreichen Unterstützer<br />

statt.<br />

♦ Viele Kinder feierten mit ihren Eltern<br />

den heiligen <strong>Martin</strong> am 10. November<br />

und brachten beim anschließenden Laternenumzug<br />

Brezen ins Agnesheim,<br />

wo sie sehr freundlich empfangen wurden.<br />

♦ Der Gottesdienst zum Hochfest unseres<br />

Kirchenpatrons am 11. November<br />

wurde vom Chor St. <strong>Martin</strong> mit der<br />

ersten Messe von Gerhard Schacherl<br />

feierlich gestaltet.<br />

(Fortsetzung von Seite 1)<br />

Einfühlen/-schwingen/-stimmen in<br />

Gottes Lebenspuls“, „ist Zielorientierung“<br />

bis zu „nichts gefunden, was<br />

besser wäre“.<br />

… und was davon in St. <strong>Martin</strong> erlebbar<br />

gemacht werden bzw. bleiben<br />

soll, war mindestens so vielfältig und<br />

ging von „Wert der Gemeinschaft“<br />

über „Spiritualität als Motivation entdecken“<br />

bis zur „spannenden, fröhlichen<br />

Gemeinde“.<br />

Einige ganz konkrete Anliegen wie<br />

die notwendige Spielplatzsanierung<br />

und Überlegungen zur Mitfinan-<br />

Im Herbst 2012 haben wieder zwölf<br />

Absolventinnen den Babysitterkurs<br />

abgeschlossen. Namen und Telefonnummern<br />

sind im Internet zu finden.<br />

Durch die Taufe wurden<br />

aufgenommen:<br />

Maximilian AIGNER<br />

Constantin VONDERLIND<br />

Jakob GRATZ<br />

Simon BRUCK<br />

Uns vorausgegangen sind:<br />

Bertha STROHSCHNEIDER<br />

Alois SPANNY<br />

Eva KADLIK<br />

Leopold MÜNCH<br />

Maria BRIZA<br />

Edith ZINSLER<br />

zierung der Hochchorsanierung durch<br />

Spenden (Bausteinaktion mit verschiedenen<br />

Spendenartikeln) wurden daneben<br />

auch noch angegangen.<br />

Für mich war das Klausurwochenende<br />

in Eisenstadt mit den Überlegungen<br />

zum persönlichen Glauben ein<br />

starker Impuls für die Bestimmung des<br />

„eigenen Standorts in St. <strong>Martin</strong>“, vielleicht<br />

sind es die Fragen ja auch für<br />

Sie … ? Aus dem PGR:<br />

Annette Fritsch-Langer, Schriftführerin<br />

Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan …<br />

Jesus verlangt von uns gar keine Heldentaten,<br />

ein bisschen Nächstenliebe<br />

würde ihm schon genügen. Und das<br />

wäre ganz leicht: Unser Pfarrgebiet<br />

erstreckt sich weit, besonders weit<br />

bergauf, und der Autobus fährt nicht<br />

überall hin, oder nur alle Jubeljahre.<br />

Solange man noch selbst Autofahren<br />

kann, ist‘s ja ganz schön da oben, aber<br />

wenn man älter wird, womöglich das<br />

Sehvermögen nachlässt, wird es mühsam,<br />

an irgendwelchen Aktivitäten<br />

teilzunehmen. Da braucht es immer<br />

wieder Nachbarschaftshilfe, und wer<br />

bittet schon gerne darum?<br />

Das Problem ist aktuell durch den<br />

Urlaub des Ehepaares Steiner ersichtlich<br />

geworden. Fredi Steiner spielt ganz<br />

selbstverständlich Taxi, um die großteils<br />

betagten Herrschaften aus seiner Wohngegend<br />

nach St. <strong>Martin</strong> zu chauffieren,<br />

zur Messe, zum Club 57, zu Vorträgen –<br />

wie übrigens auch einige andere aus<br />

unsere Gemeinschaft dies tun. Wenn<br />

aber eines dieser „Freundschaftstaxis“<br />

ausfällt, wird es schwierig.<br />

Fahrt zum Grafenegger Advent<br />

(mit Lesung Otto Schenk) am<br />

6. Dezember (Abfahrt 12 Uhr<br />

vom Parkplatz Interspar) Preis<br />

inkl. Eintritt 20 Euro. Anmeldung in<br />

der Pfarrkanzlei (Tel. 32 5 68) oder<br />

unter 0 660 / 81 204 12 A. Steiner<br />

Nun ergäbe sich für freundliche Mitmenschen<br />

aus jener Gegend die Gelegenheit,<br />

Gutes zu tun. Die meisten<br />

fahren ohnehin regelmäßig am Sonntag<br />

nach St. <strong>Martin</strong>. Sie könnten z. B. in<br />

der Pfarrkanzlei ihre Bereitschaft melden,<br />

Pfarrmitglieder sonntags zur Messe<br />

mitzunehmen. Umgekehrt sollten<br />

sich diejenigen melden, die eine Mitfahrgelegenheit<br />

brauchen. Wie gesagt,<br />

niemand bittet gern um eine Gefälligkeit,<br />

aber wenn dieser Freundschaftsdienst<br />

angeboten wird, schaut es doch<br />

anders aus. Und für den Preis eines<br />

kleinen Umweges zur und von der<br />

Kirche hätte man das schöne Gefühl,<br />

geholfen zu haben – ohne großen Aufwand.<br />

Überlegenswert? Helga Frank<br />

Ich ringe mit Gott<br />

Ich ringe mit Gott.<br />

Am Grab meiner Lieben,<br />

In den Stunden der Einsamkeit,<br />

In den Erinnerungen,<br />

In den gemeinsamen Träumen,<br />

In der Suche nach Antwort.<br />

Warum? Wieso? Weshalb?<br />

O Gott, wo bist Du?<br />

Und still hört mir Gott zu.<br />

Und wartet.<br />

Wenn ich beginne, für das mir<br />

einst geschenkte Glück zu danken,<br />

die Hoffnung auf das Wiedersehen<br />

mich ganz erfüllt,<br />

die Einsamkeit<br />

zur Gemeinsamkeit wird.<br />

Vielleicht ist das Gottes Antwort?<br />

Ich ringe mit Gott, und er wartet.<br />

Und ich vertraue, er versteht mich<br />

trotzdem. H. M.


<strong>Martin</strong>sball 2013 – 19. Jänner!<br />

Wie jedes Jahr zeigen sich schon die<br />

Vorboten der nächsten Ballsaison.<br />

Diesmal ein sehr kurzer Zeitraum, da<br />

der Fasching schon am 12. Februar<br />

wieder endet. Deshalb wollen wir umso<br />

intensiver dem Tanzvergnügen<br />

nachgehen. Dabei sollen uns ein bisschen<br />

Glamour und die Glitzerwelt des<br />

Filmbusiness begleiten. Unterhaltung<br />

mit Tanz und berühmten Filmmelodien<br />

erwartet Sie beim 43. <strong>Martin</strong>sball am<br />

19. Jänner 2013 in der <strong>Klosterneuburg</strong>er<br />

Babenbergerhalle.<br />

Beginn ist um 21 Uhr. Interessante<br />

Programmpunkte und eine ausgezeichnete<br />

Ballmusik mit der bewährten Blue<br />

Eyes Combo führen Sie durch den<br />

Abend. Das heurige Motto „HOLLY-<br />

WOOD“ lässt uns eintauchen in die<br />

faszinierende Welt des Films und das<br />

Flair der Traumfabrik Hollywood. Als<br />

Höhepunkt und Mitternachtseinlage:<br />

Showblock mit berühmten Filmmelodien,<br />

getanzt von den Tänzern und<br />

Tänzerinnen der Tanzfabrik Graz.<br />

Natürlich kommt auch die österreichische<br />

Balltradition nicht zu kurz: Die<br />

beeindruckende Balleröffnung des<br />

Jungdamen-und-Jungherren-Komitees<br />

und die beliebte Publikumsquadrille<br />

Der Stern von Bethlehem weist den<br />

Weg zu einer gerechten und friedlichen<br />

Welt. Obwohl in<br />

den letzten Jahren etliche<br />

bei uns in St. <strong>Martin</strong> bei der<br />

Sternsingeraktion mitgemacht<br />

haben, konnten wir<br />

bei weitem nicht alle Haushalte<br />

in unserem Pfarrgebiet<br />

erreichen. Um ein richtig<br />

gutes Zeichen der Solidarität setzen zu<br />

können und vielen Kindern, Jugend-<br />

nach Mitternacht unter der bewährten<br />

Regie der Tanzschule Royal Babenberg<br />

dürfen auch diesmal nicht fehlen. Eine<br />

Lounge-Disco in der Sekt-und-Cocktail-<br />

Bar, ein Roulettetisch, die beliebten<br />

Taxitänzer, die Disco mit DJ S.E.A.N.<br />

und der Chill-out-Zone für die Jugend<br />

sowie eine Tombola mit tollen Hauptpreisen<br />

runden den Ballabend ab.<br />

Eine Ballkarte für Erwachsene kostet<br />

unverändert 25 Euro, Jugendliche (ab<br />

16 Jahren) und Studenten zahlen 15<br />

Euro. Ballkarten sind ab Anfang Dezember<br />

2012 in der Pfarrkanzlei St.<br />

<strong>Martin</strong>, <strong>Martin</strong>straße 38, bzw. dann an<br />

der Abendkassa erhältlich. Tischreservierungen<br />

sind ab Dezember 2012<br />

immer nachmittags bei Frau Elisabeth<br />

Säckl unter Tel. 0 22 43 / 31 2 92 oder<br />

unter 0 664 / 81 817 39 möglich.<br />

Die Erlöse des <strong>Martin</strong>sballs werden<br />

ausschließlich für soziale Zwecke der<br />

Pfarrgemeinde St. <strong>Martin</strong> verwendet.<br />

Unser besonderer Dank gilt auch den<br />

Sponsoren und Unterstützern, wie der<br />

Raiffeisenbank, dem <strong>Stift</strong> und der Stadtgemeinde<br />

<strong>Klosterneuburg</strong>, der Tanzschule<br />

Royal Babenberg, u.v.m.<br />

Elisabeth und Gerhard Säckl<br />

und das Ballorganisationsteam<br />

Wir setzen Zeichen! – Sternsinger unterwegs<br />

lichen und Erwachsenen, denen es bei<br />

weitem nicht so gut geht wie uns, helfen<br />

zu können, laden wir<br />

wieder zum Mitmachen ein.<br />

Von 3. bis 6. Jänner 2013<br />

von Haus zu Haus unterwegs<br />

sein und die Spenden<br />

abholen, die bereit liegen,<br />

dazu brauchen wir deine<br />

Hilfe.<br />

Kontakt: 0664 / 52 076 20,<br />

E-Mail: manfred.zeller@gmx.at<br />

Die Glocken von St. <strong>Martin</strong><br />

Die <strong>Martin</strong>sglocke – auch Heldenglocke genannt – ist mit 112 cm Durchmessern<br />

und 881 kg unsere größte Glocke, mit dem tiefsten Ton. Sie wurde gemeinsam<br />

mit unserer Sterbeglocke von der Firma Pfundner 1956 in Wien gegossen<br />

und am 30. September desselben Jahres eingeweiht.<br />

In unserer Pfarrchronik steht, dass sie dem Gedenken der Gefallenen der<br />

beiden Weltkriege gewidmet ist. Als<br />

Relief trägt sie ein Bild des heiligen<br />

<strong>Martin</strong> auf dem Pferd mit dem Bettler.<br />

Seit Oktober läutet sie jeden Freitag<br />

um 15 Uhr, zur Sterbestunde Jesu.<br />

Die Marienglocke, die zweitgrößte<br />

Glocke, läutet derzeit nur vor Beginn<br />

jeder Messe gemeinsam mit den<br />

<strong>Martin</strong>sglocke<br />

Marienglocke<br />

anderen Glocken.<br />

Manfred Zeller<br />

Freitag,<br />

14.12.2012<br />

18.30 Uhr<br />

Bußfeier<br />

in der<br />

Kapelle<br />

anschließend<br />

Frauensache<br />

�Advent�<br />

im<br />

Tönnchen<br />

in St. <strong>Martin</strong> am 8. Dezember um 17 Uhr<br />

Anschließend Punsch<br />

Termine: 16.12.2012, 20.1., 17.2.,<br />

17.3., 21.4., 19.5., 16.6., 15.9. und<br />

20.10. 2013<br />

Vorschau: Flohmarkt in St. <strong>Martin</strong><br />

Fr. 25. Jänner 2013, 14-18 h<br />

Sa 26. Jänner 2013, 10-18 h<br />

So 27. Jänner 2013, 10-18 h


IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Pfarre St. <strong>Martin</strong>, DVR 0029874 (1944) P.b.b. Verlagspostamt 3400 <strong>Klosterneuburg</strong>. GZ 02Z031459M Erscheinungsort <strong>Klosterneuburg</strong>.<br />

<strong>Klosterneuburg</strong>, <strong>Martin</strong>straße 38, Tel. 0 22 43/32 5 68, e-Mail: st.martin-klosterneuburg@utanet.at � Homepage: http://www1.stift-klosterneuburg.at/stmartin/ � FA f. Öffentlichkeitsarbeit. � Hersteller: Firma Netinsert GmbH, 1220 Wien, Enzianweg 23.<br />

Richtung der Zeitung: �<strong>Martin</strong>� berichtet über St. <strong>Martin</strong>, das Leben in der Pfarre und bringt Themen, die für Christen von heu te von Bedeutung sind. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken.<br />

Veranstaltungen in St. <strong>Martin</strong><br />

1. bis 31. Dezember 2012<br />

Sa 1.12.<br />

10.00-18.00 Weihnachtsmarkt<br />

15.00 Kinderadvent<br />

18.30 Vorabendmesse mit Segnung der Adventkränze<br />

So 2.12. 1. Adventsonntag (C)<br />

Gott, sei uns stets so nahe, dass wir nicht<br />

anders können, als gut zu sein.<br />

1 Thess 3,12 � 4,2: Der Herr lasse euch<br />

wachsen und reich werden in der Liebe<br />

zueinander und zu allen.<br />

Lk 21,25-28.34-36: � denn eure Erlösung ist<br />

nahe!<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

10.00-18.00 Weihnachtsmarkt<br />

Mo 3.12.<br />

15.00 Club 57: Glaubensgespräch mit Toni Schmid<br />

Mi 5.12.<br />

6.00 Rorate � anschl. gemeinsames Frühstück<br />

18.30 Allgemeine Seelenmesse<br />

Do 6.12.<br />

14.00 Gottesdienst im Marienheim<br />

Fr 7.12.<br />

8.00 Eucharistiefeier<br />

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim<br />

Sa 8.12. Mariä Empfängnis<br />

Gott, befreie mich von allen Zwängen der Welt,<br />

die mich hindern, deinen Willen zu leben.<br />

Eph 1,3-6,11-12: Er hat uns mit allem Segen<br />

seines Geistes gesegnet.<br />

Lk 1,26-38: Du hast bei Gott Gnade gefunden.<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

10.00-18.00 Weihnachtsmarkt<br />

17.00 Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium<br />

mit dem Hagenthaler Chor und dem<br />

Orchester MusicaCapellaDanuvia<br />

So 9.12. 2. Adventsonntag (C)<br />

Gott, heute möchte ich dich bitten für ..., du<br />

weißt, wie schlecht wir uns verstehen.<br />

Phil 1,4-6.8-11: Ich bete darum, dass eure<br />

Liebe immer noch reicher an Einsicht<br />

und Verständnis wird.<br />

Lk 3,1-6: Alle Menschen werden das Heil<br />

sehen, das von Gott kommt.<br />

9.30 Eucharistiefeier in der Kirche und Kinderkirche<br />

�Feste Jesu� im Tönnchen<br />

10.00-18.00 Weihnachtsmarkt<br />

Mo 10.12.<br />

15.00 Club 57: Krippenschau bei Familie Terlecki<br />

(Anmeldung unter 25 9 17)<br />

Mi 12.12.<br />

6.00 Rorate � anschl. gemeinsames Frühstück<br />

Do 13.12.<br />

14.00 Wortgottesfeier im Marienheim<br />

Fr 14.12.<br />

8.00 Eucharistiefeier<br />

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim<br />

18.30 Bußfeier in der Kapelle<br />

19.30 Frauensache im Tönnchen<br />

Sa 15.12.<br />

18.30 Vorabendmesse<br />

So 16.12. 3. Adventsonntag (C)<br />

Gott, heute möchte ich dir danke sagen für ...,<br />

du weißt, wie schön wir es miteinander haben.<br />

Phil 4,4-7: Freut euch im Herrn zu jeder Zeit!<br />

Lk 3,10-18: Was sollen wir also tun?<br />

9.30 Kindermesse mit Vorstellung<br />

der Erstkommunionkinder<br />

18.00 plug & pray Messe im <strong>Stift</strong><br />

Mo 17.12.<br />

15.00 Club 57: Adventfeier<br />

Di 18.12.<br />

8.00 Geburtstagsmesse für alle, die im Dezember<br />

Geburtstag haben. Anschließend gemeinsames<br />

Frühstück.<br />

Mi 19.12.<br />

18.30 Treffpunkt Gottesdienst, anschließend<br />

Möglichkeit zum Gespräch bei einem kleinen<br />

Imbiss<br />

Do 20.12.<br />

14.00 Wortgottesfeier im Marienheim<br />

Fr 21.12.<br />

8.00 Schulgottesdienst VS Albrechtstraße 1+2<br />

9.00 Schulmesse VS Albrechtstraße 3+4<br />

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim<br />

Sa 22.12.<br />

18.30 Vorabendmesse<br />

So 23.12. 4. Adventsonntag (C)<br />

Gott, lass mich darauf vertrauen, dass dein<br />

Wille, den ich im Herzen spüre, richtig ist.<br />

Hebr 10,5-10: Ja, ich komme, um deinen Willen,<br />

Gott, zu tun.<br />

Lk 1,39-45: Selig, die geglaubt hat, dass sich<br />

erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

Mo 24.12. Hl. Abend (C)<br />

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim<br />

16.00 Kinderkrippenfeier<br />

23.30 Hirtenmusik<br />

24.00 Christmette<br />

Di 25.12. Christtag (C)<br />

Gott, danke, dass du uns so Menschen wie<br />

Jesus schickst, damit wir sehen, wie wir leben<br />

können.<br />

Hebr 1,1-6: Viele Male und auf vielerlei Weise<br />

hat Gott zu den Vätern gesprochen.<br />

Joh 1,1-18: Das wahre Licht, das jeden Menschen<br />

erleuchtet, kam in die Welt.<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

Mi 26.12. hl. Stephanus (Diözesanpatron)<br />

Gott, lass mich jeden Tag neu bewusst ja zu<br />

dir sagen.<br />

Apg 6,8-10;7,54-60: Stephanus: Ich sehe den<br />

Himmel offen!<br />

Mt 10,17-22: Wer aber bis zum Ende standhaft<br />

bleibt, der wird gerettet.<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

Do 27.12.<br />

14.00 Wortgottesfeier im Marienheim<br />

Fr 28.12.<br />

8.00 Eucharistiefeier<br />

Sa 29.12.<br />

18.30 Vorabendmesse<br />

So 30.12. Fest der hl. Familie (C)<br />

Gott, heute möchte ich dich bitten für meine<br />

Kinder (die mir anvertrauten Menschen), dass<br />

sie ihr Leben so meistern, dass du und ich<br />

stolz auf sie sein können.<br />

1 Joh 3,1-2.21-24: Wir heißen Kinder Gottes,<br />

und wir sind es!<br />

Lk 2,41-52: Er fand Gefallen bei Gott und den<br />

Menschen.<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

Mo 31.12. Silvester<br />

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim<br />

18.30 Jahresschlussgottesdienst<br />

Bitte beachten:<br />

Pfarrkanzlei von 24.12. bis 1.1. geschlossen!

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