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Ausgabe 29/42 - 19.07.2020

Ausgabe 29/42 vom 19.07.2020

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Sonderseiten vom<br />

Möbelhof Adersheim<br />

Bitte beachten Sie heute die<br />

Sonderseiten vom Möbelhof<br />

Adersheim im hinteren Teil dieser<br />

<strong>Ausgabe</strong>. Das Einrichtungshaus<br />

möchte sich für die Treue seiner<br />

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Neue Sendung<br />

Menschen, Firmen,<br />

Geschichten<br />

Am Freitag wurde wieder gestreamt.<br />

MIT und IWW waren diesmal<br />

zu Gast bei Slim Karma im 1848<br />

Sportrestaurant und Bar. Als Gast<br />

konnte u. a. der Präsident der<br />

Landwirtschaftskammer Niedersachsen<br />

Gerhard Schwetje begrüßt<br />

werden. Außerdem wurde<br />

die neue regionAR 38 App offiziell<br />

vorgestellt. Lesen Sie mehr darüber<br />

auf der Sonderseite im Innenteil.<br />

Den staatlichen Umweltbonus in Höhe von € 4500,-<br />

können Sie nach der Anschaffung eines Ford Kuga<br />

Hybrid Neufahrzeuges beantragen. Alle Informationen rund um die Beantragung<br />

erhalten Sie über da Online-Portal: www.bafa.de<br />

Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils<br />

geltenden Fassung): 2,9-1,2 (kombiniert); CO 2 -Emissionen: 66-26 g/km (kombiniert);<br />

Stromverbrauch: 20,53-15,8 kWh/100 km (kombiniert)<br />

Der Ford-Store<br />

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Fassung): 2,9-1,2 (kombiniert); CO 2 -Emissionen: 66-26 g/km (kombiniert);<br />

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Stromverbrauch:<br />

von Wolfenbüttel<br />

20,53-15,8 kWh/100 km (kombiniert).<br />

Ahlumer Straße 86 · 38302 Wolfenbüttel · Tel. 0 53 31/9 70 20<br />

Blutspende in Ahlum<br />

Ahlum. Am Dienstatg, 21. Juli,<br />

kann in der Zeit von 16 bis 19.30<br />

Uhr im Gemeindezentrum der Kirche<br />

Blut gespendet werden. Diese<br />

besondere Zeit erfordert auch besondere<br />

Maßnahmen. Die Spender<br />

und Helfer haben Schutzmasken<br />

zu tragen. Auf das beliebte Buffet<br />

nach der Blutspende wird verzichtet.<br />

An die Spender werden zur<br />

Stärkung Lunchpakete verteilt.<br />

Eine Kinderbetreuung ist nicht<br />

möglich. Durch die Einhaltung der<br />

Sicherheitsvorschriften kann es zu<br />

Wartezeiten kommen. Die Spender<br />

werden die Wartezeit in Anbetracht<br />

des guten Zweckes sicherlich gern<br />

in Kauf nehmen. Jeder Blutspender<br />

ist ein Lebensretter. Blutspenden<br />

werden dringend benötigt.<br />

Geführte Wanderung<br />

Königslutter. Auf einer leichten<br />

Wanderung durch die abwechslungsreiche<br />

Landschaft nördlich<br />

von Königslutter informiert Prof.<br />

Dr. Heiko Diestel am 22. August<br />

über das Wechselspiel zwischen<br />

Sonnenenergie, Wasser, Beschaffenheit<br />

des Bodens und Pflanzenwachstum.<br />

Daraus werden gemeinsam<br />

Möglichkeiten abgeleitet,<br />

wie eine zukunftsfähige Landwirtschaft<br />

und das Stattfinden standortgerechter<br />

natürlicher Prozesse<br />

miteinander verknüpft werden können.<br />

Veranstalter sind der Geopark<br />

Harz . Braunschweiger Land . Ostfalen<br />

und FEMO. Die Veranstaltung<br />

beginnt um 9.30 Uhr (ca. vier Stunden),<br />

Treffpunkt ist die Umweltburg<br />

in Königslutter, Niedernhof<br />

6. Anmeldungen sind erforderlich<br />

bis zum 9. August unter Telefon<br />

05353/3003 oder per Mail an info@<br />

geopark-hblo.de.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Bankbauer und „Sponsoren“ (sitzend v. l.): Familie Krause, Henning Römer, Monika und Hans-Werner Otte, Klein Roman und Bastian<br />

Mundt. Stehend v. l.: Heinz und Monika Fricke, Ortsbürgermeister Ralf Achilles, Sylvio Moser, Peter und Siggi Siemund, Norbert Loske<br />

und Sami Ulrich. Nicht auf dem Foto: Heike Overwin, die Fotografin.<br />

Fotos: Heike Overwin<br />

Freude über Anerkennung aus der Politik:<br />

„Obstbaumfreunde Salzdahlum“<br />

haben schon viel gepflanzt<br />

Salzdahlum. Seit drei Jahren hat<br />

sich eine Gruppe Salzdahlumer<br />

Bürger auf die „Fahnen“ geschrieben,<br />

die Landschaft rund um das<br />

Dorf mit der Anpflanzung heimischer<br />

Gehölze, vorwiegend Obstbäume,<br />

aufzuwerten und u.a. die<br />

aus Gründen der Verkehrssicherheit<br />

an Landesstraßen gefällten<br />

Bäume zu ersetzen. Dazu suchen<br />

die „Obstbaumfreunde“ geeignete<br />

Baumstandorte in der Feldmark<br />

und stimmen diese mit den Feldmarkinteressenten<br />

ab. So sind<br />

in den vergangenen drei Jahren<br />

an fünf verschiedenen Stellen 32<br />

Obstbäume und eine Blutbuche<br />

gepflanzt worden.<br />

Die Folgepflege wie das Anbinden<br />

der Bäume, Wildschutz, Baumschnitt,<br />

Schädlingsbekämpfung<br />

sowie das bedingt durch die Tro-<br />

Klein Roman und Timmy finden die Bank ganz toll.<br />

ckenheit der vorigen Jahre aufwändige<br />

Wässern übernehmen<br />

sie ebenfalls.<br />

Rechnet man die aus privaten<br />

Initiativen resultierenden Pflanzungen<br />

von 2011: 39 Linden am<br />

westlichen Ortsausgang, 2012: 25<br />

Obstbäume sowie 2017/18: neun<br />

Eichen hinzu, sind über 100 Bäume<br />

auf Grund dieser Initiativen gepflanzt<br />

worden. Zusätzlich stehen<br />

jetzt drei rustikale Eichenbänke<br />

an verschiedenen Standorten der<br />

Feldmark, die die „Obstbaumfreunde“<br />

in Teamwork mit und<br />

unter Anleitung von Henning Römer<br />

gebaut haben. Die dritte Bank<br />

wurde am Samstag, 11. Juli am<br />

„Männekenweg“ aufgestellt.<br />

Finanziert wurde diese aus Spenden<br />

der SPD-Fraktion des Salzdahlumer<br />

Ortsrats sowie vom<br />

stellvertretenden Ortsbügermeister<br />

Rolf Buchheister, CDU.<br />

Über die so erfolgte Würdigung ihrer<br />

Tätigkeit freut sich die Gruppe<br />

sehr und ist motiviert für weitere<br />

Taten.<br />

„Schaufenster“ heute mit ganz besonderer Beilage:<br />

„Wolfenbüttel – so was Liebes hast Du noch nicht gesehen“<br />

Dieter Kertscher – Autor der<br />

Beilage<br />

Wolfenbüttel. Unserer heutigen<br />

„Schaufenster“-<strong>Ausgabe</strong> liegt ein<br />

Sonderheft bei, von dem Michael<br />

Henke, Geschäftsführender Gesellschafter,<br />

nicht ohne Stolz sagt,<br />

es sei das schönste, das er jemals<br />

herausgegeben habe.<br />

„Wolfenbüttel – so was Liebes<br />

hast Du noch nicht gesehen“ ist<br />

der Titel des bunt bebilderten und<br />

mit vielen Informationen versehenen<br />

Heftes, das einen „Spaziergang<br />

durch unsere Lessingstadt<br />

mit viel Geschichte und sehenswerten<br />

Besonderheiten“ zum Inhalt<br />

hat.<br />

„Schaufenster“ ist sehr stolz,<br />

Dieter Kertscher dafür als Autor<br />

gewonnen zu haben. Der 74-Jäh- Auf dem Titel zu sehen: die Alte Kanzlei<br />

rige ist vielen aufmerksamen und<br />

geschichtsinteressierten „Schaufenster“-Lesern<br />

schon seit langem<br />

bekannt, schreibt er doch<br />

immer wieder über die Wolfenbütteler<br />

Festungsgeschichte. Auch<br />

an dem von „Schaufenster“ herausgegebenen<br />

Buch „900 Jahre<br />

Wolfenbüttel“ hat er mitgewirkt.<br />

Dem ehemaligen Vermessungsingenieur<br />

und Hobbyhistoriker, der<br />

auch der Aktionsgemeinschaft<br />

Altstadt vorsitzt, gilt unser allerherzlichster<br />

Dank für sein überaus<br />

gelungenes Werk, das Sie im Innneren<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong> finden. Viel<br />

Zeit, Arbeit, Recherche und vor<br />

allem Liebe hat er investiert.<br />

Es lohnt sich, das Heft zu lesen<br />

und es aufzuheben, um immer<br />

mal wieder reinzuschauen.<br />

Ein weiterer Dank gilt unseren<br />

zahlreichen und treuen Inserenten,<br />

die durch ihre Anzeigen das<br />

Erscheinen dieser Beilage überhaupt<br />

erst möglich gemacht haben.<br />

Wer also sein Wolfenbüttel genauso<br />

liebt wie wir, sollte sich freuen<br />

über geballtes Wissen, das hier<br />

zusammengetragen wurde. CO<br />

GM Willeke<br />

GmbH<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Sa 8-20 Uhr<br />

Im Kalten Tale 11 • WOLFENBÜTTEL<br />

Gültig vom 20.07. – 25.07.20<br />

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2 Sonntag, 19. Juli 2020 TRAUERANZEIGEN Wolfenbütteler SCHAUFENSTER<br />

Elke<br />

Zapp<br />

† 27.6. 2020<br />

Herzlichen Dank<br />

sage ich allen, die Elke auf Grund der<br />

aktuellen Lage nicht auf ihrem letzten<br />

Weg begleiten konnten, um sich von<br />

ihr zu verabschieden.<br />

Mein Dank gilt Frau Melanie Thieke<br />

für ihre einfühlsamen Worte sowie<br />

dem Bestattungsinstitut Mull.<br />

Rolf Zapp<br />

Weitere<br />

Familienanzeigen<br />

und die<br />

Notdienste<br />

finden Sie heute<br />

auf Seite 4.<br />

Nach kurzer, schwerer Krankheit entschlief unsere liebe Mutter,<br />

Schwiegermutter und Oma<br />

Christa Bujok<br />

* 27.7.1938 † 12.7.2020<br />

Im Namen der Familie:<br />

Klaus und Nicole Bujok<br />

38170 Schöppenstedt, Hinterstraße 8<br />

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Betreuung: Bestattungsinstitut DUBE, Schöppenstedt<br />

Martin<br />

Gottwald<br />

† 13.6.2020<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit<br />

uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme<br />

auf vielfältige Weise zum Ausdruck<br />

brachten und gemeinsam mit uns Abschied<br />

nahmen.<br />

Im Namen aller Angehörigen:<br />

Elsa Gottwald<br />

Wolfenbüttel, im Juli 2020<br />

Unerwartet verstarb unser lieber Vater, Sohn, Bruder, Onkel und Lebensgefährte<br />

Carsten Brockmann<br />

* 17.6.1970 † 12.7.2020<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

38300 Wolfenbüttel, Altdorfer Straße 1<br />

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Kreis statt.<br />

In stiller Trauer:<br />

Sandra und Sascha<br />

Adelheid und Lothar<br />

Marion und Jörg<br />

Sunja<br />

Markus und Maik<br />

Evelyn und Mia<br />

Bestattungsinstitut MULL, Jägerstraße 8, Wolfenbüttel Telefon 9 21 90<br />

Manfred Prien<br />

† 10. Juni 2020<br />

"Und immer sind da Spuren deines Lebens,<br />

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle, die uns<br />

immer an dich erinnern werden."<br />

In der Zeit des Abschieds von meinem lieben Mann,<br />

unserem Vater, Schwiegervater und Opa durften wir<br />

sehr viele Zeichen der Wertschätzung erfahren.<br />

Die zahlreiche Teilnahme auf seinem letzten Weg<br />

und die Anteilnahme in so vielfältiger Form haben<br />

uns überwältigt und waren tröstend und wohltuend.<br />

Dafür sagen wir einfach nur DANKE.<br />

Besonders möchten wir uns bei Frau Pastorin<br />

Sonja Achak für die tröstenden und liebevollen<br />

Worte, sowie bei dem Bestattungsinstitut Seuber<br />

für die persönliche Begleitung bedanken.<br />

Regina Prien und Kinder<br />

Schladen, im Juli 2020<br />

Kurt Pukropski<br />

† 17. Juni 2020<br />

Danke<br />

sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />

Bekannten, die uns ihre Anteilnahme in so vielfältiger<br />

Weise bekundeten.<br />

Unser besonderer Dank gilt dem Bestattungsinstitut<br />

Schliephake für die würdevolle Beisetzung.<br />

Schöppenstedt, im Juli 2020<br />

Im Namen aller Angehörigen:<br />

Irmgard Pukropski<br />

Wir nehmen Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater,<br />

Opa und Uropa<br />

Kurt Senff<br />

* 5.6.1930 † 11.7.2020<br />

Du bleibst immer in unseren Herzen.<br />

Wolfgang und Elisabeth<br />

Sabine und Willi<br />

Enkel und Urenkel<br />

38170 Schöppenstedt, Am Berge 4<br />

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Betreuung: Bestattungsinstitut DUBE, Schöppenstedt<br />

Harald Herweg<br />

* 13.7.1943 † 15.7.2020<br />

Wir sind sehr traurig:<br />

Rosemarie Herweg<br />

mit der ganzen Familie<br />

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog<br />

durch die stillen Lande – als flöge sie nach Haus.<br />

Joseph von Eichendorff<br />

Ingrid Breustedt<br />

* 3.10.1936 † 12.7.2020<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Michael Breustedt und Doris<br />

Christine Hensel und Marko<br />

Enkel Danny und Marcel<br />

Urenkel Ben<br />

Christine Hensel, Am Pfingstanger 24, 38304 Wolfenbüttel<br />

Die Urnentrauerfeier findet im engsten Kreis statt.<br />

Bestattungsinstitut MULL, Jägerstr. 8, Wolfenbüttel Tel. 9 21 90<br />

In der Dunkelheit der Trauer<br />

leuchten die Sterne der Erinnerung.<br />

Anna Mosig<br />

geb. Wieczorek<br />

*15.05.1931 † 11.07.2020<br />

In liebevoller Erinnerung:<br />

Axel Mosig und Martina Brandt<br />

Leandra und Lars<br />

Katharina<br />

Traueradresse: Familie Mosig<br />

c/o Nitsch & Grimmig, Sophienstraße 1, 38304 Wolfenbüttel<br />

Die Trauerfeier fand aufgrund der aktuellen Lage im kleinen Kreis statt.<br />

Wir danken dem Pflegedienst Socius Curandi, dem Haus am Juliuspark<br />

und dem Städtischen Klinikum Wolfenbüttel für die liebevolle Pflege in<br />

den letzten Jahren.<br />

Manfred<br />

„Manni“<br />

Tesmer<br />

† 20. Mai 2020<br />

DANKSAGUNG<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,<br />

aber wir sind überwältigt von dem tief empfundenen<br />

Mitgefühl, der Liebe und Freundschaft,<br />

die uns auf so vielfältige Weise mit großer Wertschätzung<br />

für meinen Ehemann, Vater und Opa<br />

entgegengebracht wurde.<br />

Dafür möchten wir uns von Herzen bedanken.<br />

Unser besonderer Dank gilt Herrn Pastor<br />

Maibom, Herrn Harpain und seinem gesamten<br />

Team für die liebevolle Begleitung und dem<br />

Bestattungsunternehmen Mahlmann.<br />

Anni Tesmer<br />

mit Kindern, Enkeln und Urenkeln<br />

Bornum, im Juli 2020<br />

Auf Wunsch des Verstorbenen nehmen wir im engsten<br />

Familienkreis Abschied.<br />

Traueranschrift: Herweg c/o Nitsch & Grimmig Bestattungen,<br />

Sophienstraße 1, 38304 Wolfenbüttel<br />

Rosel<br />

Lindemann<br />

† 26. Juni 2020<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die sich in der<br />

Stunde des Abschieds mit uns<br />

verbunden fühlten und ihre<br />

Anteilnahme auf so vielfältige<br />

Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Unser besonderer Dank geht an<br />

die Trauerrednerin Frau Balko<br />

und das Bestattungsunternehmen<br />

Nitsch & Grimmig für die<br />

würdevolle Trauerfeier.<br />

Im Namen aller Angehörigen:<br />

Willi Lindemann<br />

Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen.<br />

Sie schenkte unserer Familie ihre ganze Kraft, Liebe und Hingabe.<br />

Sie tat Gutes, wo immer sie konnte.<br />

Wir danken Gott, dass es sie gab und<br />

nehmen schweren Herzens Abschied von<br />

Helena Wrzeciono<br />

geb. Deja<br />

* 21.12.1947 † 10.7.2020<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Dein Piotr<br />

Darek<br />

Kevin, Jessica, Laura, Jakub<br />

Bruder Thaddäus mit Familie<br />

Schwester Christina mit Familie<br />

38302 Wolfenbüttel, Wachholderweg 3<br />

Die Beerdigung fand im engsten Kreis statt.<br />

Bestattungsinstitut MULL, Wolfenbüttel Telefon 05331-9 21 90<br />

Carsten Brockmann<br />

† 12. Juli 2020<br />

Denkte, im Juli 2020<br />

Uwe Ritter<br />

13. Oktober 1956 † 15. Juli 2020<br />

Wir trauern!<br />

Carsten Brockmann<br />

Wieder zusammen<br />

mit seiner Anke.<br />

Wenn Ihr an mich denkt,<br />

seid nicht traurig.<br />

Erzählt lieber von mir<br />

und traut Euch ruhig zu lachen.<br />

Lasst mir einen Platz zwischen Euch,<br />

so wie ich ihn im Leben hatte.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir<br />

Abschied von unserem „Franzl“<br />

Mandy & Momo mit Romy & Noah<br />

Julien & Anna mit Stella<br />

Lena & Yannik mit Silas<br />

In lieber Erinnerung nehmen wir Abschied:<br />

Irmgard Ritter<br />

Katrin und Robert mit Luis und Paulin<br />

René und Susanne mit Fynn<br />

Christian und Anke<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Traueranschrift: Katrin Ficek<br />

38304 Wolfenbüttel, Im Kleinen Feld 154<br />

Die Urnenbeisetzung findet am Samstag, dem 25. Juli 2020, um<br />

11 Uhr von der Friedhofskapelle in Heiningen aus statt.<br />

MAHLMANN BESTATTUNGEN – Börßum – Tel. 05334-97500<br />

ist für immer gegangen.<br />

Ein letzter Gruß von Deinen Freunden aus<br />

der Kleinen Kaschemme.<br />

Mike, Doris, Heinz, Corinna, Jürgen, Silvano,<br />

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Thorsten, Karina, Eugen, Peter, Gudrun, Hartmut,<br />

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Wolfenbütteler SCHAUFENSTER AUS DER REGION Sonntag, 19. Juli 2020 3<br />

Heute Sommer<br />

Family Flohmarkt<br />

Cremlingen. Am heutigen<br />

Sonntag öffnet das Cremlingen<br />

Event Center von 13<br />

bis 17 Uhr seine Tore für alle<br />

Kaufwütigen. Eingeladen ist<br />

jeder, der Kleidung, Schuhe,<br />

Schmuck, Accessoires und<br />

natürlich auch Kindersachen<br />

und Spielzeuge verkaufen<br />

oder kaufen möchte. Der Eintritt<br />

beträgt 3 Euro, Kinder bis<br />

12 Jahren haben freien Eintritt.<br />

Weitere Infos unter Frauenklamotte@freenet.de<br />

oder<br />

0170/1801339. Der Flohmarkt<br />

findet outdoor statt!<br />

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Telefon 0 53 31- 935 47 00<br />

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Reservistentreffen<br />

Hornburg/Schladen. Die Reservistenkameradschaft<br />

Hornburg/<br />

Schladen trifft sich nach längerer<br />

Corona-Pause am Donnerstag,<br />

23. Juli, um 19 Uhr erstmals wieder<br />

zu ihrem Dienstabend. Die<br />

Veranstaltung findet wie gewohnt<br />

in der Iberg-Gaststätte auf dem<br />

Hornburger Iberg statt.<br />

Es gibt sie noch,<br />

die süßen<br />

Erdbeeren aus<br />

Schladen<br />

Montag – Sonntag<br />

7.30 – 19.00 Uhr<br />

auch in Wolfenbüttel an der<br />

Halchterschen Straße<br />

Mo. bis Sa. 9 bis 18 Uhr<br />

So. 10 bis 15 Uhr<br />

und mittwochs und samstags<br />

auf dem Wochenmarkt<br />

in Wolfenbüttel<br />

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Malwina Wegener war in diesem Jahr mit ihren<br />

beiden Kinder noch nicht schwimmen, aber bereits<br />

im Pool der Großeltern.<br />

Schaufenster-Umfrage zur Badesaison 2020:<br />

„Pack die Badehose ein!“<br />

Wolfenbütteler Kultursommer: Hörspiel im Schloss Wolfenbüttel<br />

Wolfenbüttel. Die Badesaison<br />

startete in diesem Jahr eher<br />

holperig. Erst die landesweiten<br />

Schließungen der Schwimm- und<br />

Freibäder – als eine der vielen<br />

Corona-Maßnahmen – und dann<br />

der eher verhaltene Sommeranfang.<br />

Die 30-Grad-Marke wurde<br />

bisher selten geknackt, weshalb<br />

wohl einige das kühle Nass bisher<br />

vermieden haben. Aber immerhin<br />

besteht seit Kurzem wieder die<br />

Möglichkeit überhaupt schwimmen<br />

zu gehen – ob im Hallenbad,<br />

Freibad oder im See. Wie startete<br />

die Badesaison 2020 bei Ihnen?<br />

Wir haben nachgefragt.<br />

Malwina Wegener war mit ihrem<br />

Sohn Keano und ihrer Tochter<br />

Amalia in diesem Jahr noch nicht<br />

schwimmen. Bisher sei der Familie<br />

das Wetter zu schlecht gewesen<br />

und die vier Monate alte Amalia<br />

für einen Schwimmbadbesuch<br />

bisher zu klein. Aber die Großeltern<br />

von Keano und Amalia haben<br />

einen Pool im Garten, berichtete<br />

die Mutter der beiden. Diesen<br />

haben sie bereits genutzt und<br />

werden ihn auch in diesem Jahr<br />

weiter nutzen, so Malwina Wegener.<br />

Aber auch der Schwimmbadbesuch<br />

stehe noch auf dem<br />

Plan. Wenn die Familie schwimmen<br />

gehe, dann in Spaß- und Familienbädern<br />

in Wolfenbüttel und<br />

Umgebung.<br />

Die Freundinnen Anima Fuhrmeister<br />

und Gloria Strutz-Sachez aus<br />

Wolfenbüttel waren wie Familie<br />

Wegener ebenfalls in diesem Jahr<br />

noch nicht schwimmen. Entweder<br />

hat es zeitlich nicht gepasst oder<br />

das Wetter war nicht passend für<br />

Wolfenbüttel. Den Hörspielmachern<br />

live auf der Bühne zuschauen<br />

kann das Publikum bei den<br />

Auftritten des hr2-RadioLiveTheaters.<br />

Am Sonntag, 25. Juli, spielt<br />

das hr2-RadioLiveTheater beim<br />

KulturSommer 2020 im Innenhof<br />

von Schloss Wolfenbüttel und<br />

lässt den vielleicht berühmtesten<br />

englischen Detektiv im Live-Hörspiel-Krimi<br />

„Sherlock und der<br />

Hund von Dartmoor“ ermitteln.<br />

„Es ist eine hässliche Angelegenheit,<br />

Watson“, findet Sherlock<br />

Holmes. „Hässlich und gefährlich,<br />

und je mehr ich darüber erfahre,<br />

desto weniger gefällt sie mir.“<br />

Diese hässliche Angelegenheit<br />

ist der Tod von Sir Charles Baskerville.<br />

Ist nun auch das Leben<br />

Anke Potrykus und Anja Hartlich „schwimmen<br />

eigentlich immer“.<br />

Fotos: Sina Horn<br />

das Schwimmen an der frischen<br />

Luft, berichteten die beiden. Die<br />

Freundinnen seien keine Fans<br />

von Chlorwasser, weshalb sie das<br />

Schwimmen in Seen bevorzugen.<br />

Sie nutzen den Seebesuch, um<br />

Bahnen zu ziehen und Freunde zu<br />

treffen.<br />

seines Erben Sir Henry bedroht?<br />

Lastet wirklich ein Fluch auf den<br />

Baskervilles? Was hat es mit dem<br />

nächtlichen Heulen eines unheimlichen<br />

Hundes in Dartmoor auf<br />

sich? Sherlock und sein Assistent<br />

Dr. Watson haben es mit einer<br />

besonderen Herausforderung zu<br />

tun und der Detektiv findet: „Noch<br />

nie hatten wir einen Gegner, der<br />

Anne Bodemer geht mit ihren<br />

Kindern Levin und Anton gerne<br />

schwimmen.<br />

Anne Bodemer geht mit ihren<br />

Kindern Levin und Anton gerne<br />

schwimmen. Die Familie war in<br />

diesem Jahr bereits im Fümmelsee<br />

baden. Oftmals gehe die Mutter<br />

mit einer befreundeten Mutter<br />

gemeinsam schwimmen. Um<br />

Bahnen zu ziehen, wechseln sich<br />

die beiden Freundinnen mit der<br />

Kinderbetreuung ab. Eine schöne<br />

Möglichkeit, Sport und Spaß-und-<br />

Spiel mit Kindern zu verbinden.<br />

Bahnen ziehen auch Anke Potrykus<br />

und Anja Hartlich gerne. Die<br />

beiden Arbeitskolleginnen waren<br />

erst diese Woche im Stadtbad<br />

„Okeraue“. „Wir gehen eigentlich<br />

immer schwimmen“, erzählten<br />

die beiden Wolfenbüttlerinnen.<br />

Einmal die Woche für ein bis zwei<br />

Stunden ziehen die beiden nach<br />

der Arbeit dort ihre Bahnen. Als<br />

die Schwimmbäder geschlossen<br />

waren, fehlte den beiden Freundinnen<br />

das Schwimmen sehr.<br />

„Wir haben dann sozusagen Trockenschwimmen<br />

gemacht. Mit<br />

Sport-Videos von Youtube haben<br />

wir uns dann fit gehalten“, berichtete<br />

Anja Hartlich. Jetzt sind die<br />

Schwimmbäder zum Glück wieder<br />

geöffnet und die Wolfenbütteler<br />

können das Wasser zur Abkühlung,<br />

zum Spaß mit der Familie<br />

oder zum Sporttreiben nutzen. SH<br />

unserer Klinge würdiger wäre.“<br />

Die Veranstaltung ist am Samstag,<br />

25. Juli, um 20 Uhr im Innenhof<br />

des Schlosses Wolfenbüttel.<br />

Tickets: https://lessingtheater.reservix.de/p/reservix/<br />

event/1582078. Weitere Infos zum<br />

hr2-RadioLiveTheater finden Interessierte<br />

unter www.radiolivetheater.de/.<br />

Solferino kommt langsam wieder in Schwung:<br />

Ein dreifaches „Tatü-Tata“ zum Abschied<br />

Wolfenbüttel. Mehr und mehr<br />

kehren auch wieder Familienfeiern<br />

und größere Veranstaltungen ins<br />

Solferino zurück. Das DRK-Restaurant<br />

am Exer verbucht steigende<br />

Besucherzahlen, wie Geschäftsführerin<br />

Corina Bornecke<br />

erfreut meldet: „Unser Glück ist<br />

es, dass wir nicht nur einen großen<br />

Garten, sondern auch große<br />

Gesellschaftsräume haben, in<br />

denen wir problemlos die Corona-Vorgaben<br />

der Hygiene-Verordnung<br />

umsetzen können.“<br />

So trafen sich zum Beispiel Kristin<br />

und Carsten (Guppy) Vandrey<br />

nach ihrer Trauung mit den Hochzeitsgästen<br />

in der Solferino-Lounge.<br />

Die tolle Dekoration von Anja<br />

Höltje machte die damals noch<br />

strengeren Abstandsregeln leichter<br />

erträglich. Und auch Giesela<br />

Preuß entschied sich bei ihrer Verabschiedung<br />

für die Lounge. Die<br />

gute Seele der Anmeldung in der<br />

Polizeiwache Wolfenbüttel ging<br />

nach 27 Jahren und 10 Monaten<br />

in den Ruhestand. „Sie hat selbst<br />

unzählige Sammlungen im Kollegenkreis<br />

initiiert – jetzt kommt<br />

sie selbst mal in den Genuss“,<br />

sagte Wolfgang Berliner, als er<br />

seiner Ex-Kollegin schmunzelnd<br />

ein Präsent überreichte. Die Gäste<br />

schmetterten dazu ein dreifaches<br />

„Tatü-Tata“.<br />

So lustig soll es in Zukunft wieder<br />

häufiger zugehen, wünscht sich<br />

Corina Bornecke. „Wir hören immer<br />

wieder, dass viele Gäste lange<br />

nach einer Location gesucht<br />

haben, wo sie im Herbst Hochzeit<br />

oder Konfirmation feiern können.“<br />

Da musste durch Corona doch<br />

vieles verschoben werden. „Aber<br />

zum Glück füllt sich unser Kalender<br />

wieder, viele Kunden sind uns<br />

eben doch treu geblieben.“<br />

Dabei werde aber nicht nur die<br />

Qualität am Exer selbst geschätzt.<br />

„Auch das Catering nimmt wieder<br />

Fahrt auf. Viele Familien wollen<br />

gern im heimischen Garten feiern<br />

und lassen sich das Essen aus unserer<br />

Küche liefern.“ Das werden<br />

künftig auch viele Kinder schätzen<br />

lernen: Sowohl die Basketball-Camps<br />

des MTV Wolfenbüttel<br />

als auch das Asselager setzen<br />

in den Ferien auf die Versorgung<br />

durch das Solferino.<br />

Und dann noch eine ganz aktuelle<br />

Meldung: Das beliebte Salat-Büffet<br />

ist seit Kurzem ebenfalls<br />

wieder geöffnet. Vorbestellungen<br />

im Restaurant sind schon länger<br />

nicht mehr nötig. Reservierungen<br />

unter Telefonnummer 05331/927-<br />

2886 per Mail an info@drk-solferino.de<br />

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Mo.-Fr. von 9–18 Uhr<br />

auch an Wiederverkäufer<br />

Obsthof Molks<br />

Blutspende<br />

Aktion<br />

AHLUM<br />

Dienstag, 21. Juli 2020<br />

Gemeindezentrum<br />

Adenemer Weg 14<br />

16.00 – 19.30 Uhr<br />

WOLFENBÜTTEL<br />

Sonntag, 26. Juli 2020<br />

Schmidt-Terminal<br />

Halchtersche Straße 33<br />

11.00 – 15.00 Uhr<br />

Evessen · Obstbausiedlung<br />

Markmorgen 8 · direkt am Erlebnissteinbruch<br />

· Telefon 0 53 33 - 7 17<br />

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Lange Herzogstr. 20, Wolfenbüttel<br />

Telefon 0 53 31/99 <strong>29</strong> 300<br />

gegenüber Restaurant L‘Oliveto<br />

Altgold ist Bargeld!<br />

CRAMME<br />

Freitag, 24. Juli 2020<br />

Sportheim<br />

Am Stadtweg 9<br />

16.00 – 19.30 Uhr<br />

Gebäudereinigungsgesellschaft mbH<br />

Hohnrodts Hof 12 · WF-Salzdahlum<br />

0 53 31/908 80-0<br />

Waren Sie schon auf unserer<br />

Homepage? www.rotaputz.de<br />

Kristin und Carsten (Guppy) Vandrey feierten mit Gästen ihre Giesela Preuß bekam in der dekorierten Lounge des DRK-Solferino<br />

von Wolfgang Berliner ein Abschiedsgeschenk, als sie in den<br />

Hochzeit in der nett geschmückten Lounge des Solferino am<br />

Exer.<br />

Foto: DRK Ruhestand wechselte.<br />

Foto: DRK<br />

Wichtig:<br />

Personalausweis mitbringen!<br />

Service-Hotline 0800 / 11 949 11<br />

(kostenlos aus dem dt. Festnetz)<br />

www.blutspende-nstob.de<br />

Gültig vom 20.07. – 25.07.20<br />

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(1 l = € 0.93) zzgl. € 3.90<br />

Pfand<br />

Im Kalten Tale 11 • Wolfenbüttel<br />

9. 25<br />

Einbecker Premium Pilsener o.<br />

Landbier Spezial<br />

Kasten = 30 x 0,33 l<br />

(1 l = € 0.98) zzgl. € 3.90<br />

Pfand<br />

GM Willeke<br />

GmbH<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Sa 8-20 Uhr<br />

9. 73<br />

Feldschlößchen Pilsner<br />

Kasten = 20 x 0,5 l<br />

(1 l = € 0.88) zzgl. € 3.10<br />

Pfand<br />

8. 76<br />

Harzer Grauhof<br />

Mineralwasser<br />

versch. Sorten<br />

Kasten = 12 x 0,7 l/0,75 l<br />

(1 l = € 0.35/0.32)<br />

zzgl. € 3.30 Pfand<br />

2. 91<br />

12. 66<br />

0. 96 6. 81<br />

9. 73<br />

2. 62<br />

hohes C<br />

versch. Sorten<br />

1 l Flasche<br />

Wodka<br />

Gorbatschow<br />

o. Citron<br />

37,5% Vol.<br />

0,7 l Flasche<br />

(1 l = € 8.33)<br />

Weihenstephaner<br />

versch. Sorten<br />

Kasten = 20 x 0,5 l<br />

(1 l = € 1.27)<br />

zzgl. € 3.10<br />

Pfand<br />

Pepsi Cola<br />

versch. Sorten<br />

Kasten = 12 x 1 l<br />

(1 l = € 0.57) zzgl. € 3.30<br />

Pfand<br />

Chantré<br />

Weinbrand o.<br />

Cuvee Rouge<br />

36% / 30% Vol.<br />

0,7 l Flasche<br />

(1 l = € 8.33)<br />

5. 83 5. 83<br />

Extaler<br />

Mineralwasser<br />

versch. Sorten<br />

Kasten = 12 x 1 l<br />

(1 l = € 0.32) zzgl. € 4.50<br />

Pfand<br />

3. 78<br />

Ramazzotti<br />

versch. Sorten<br />

15% - 32% Vol.<br />

0,7 l Flasche<br />

(1 l = € 13.50)<br />

Rotkäppchen Sekt<br />

o. Fruchtsecco<br />

versch. Sorten<br />

0,75 l Flasche<br />

(1 l = € 3.49)<br />

Irrtum vorbehalten • Abbildungen nicht verbindlich • Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen! • *Nur solange der Vorrat reicht! • KW 30/20


4 Sonntag, 19. Juli 2020 FAMILIENANZEIGEN Wolfenbütteler SCHAUFENSTER<br />

Unsere Kinder heiraten!<br />

24. Juli 2020 um 10.30 Uhr im Standesamt zu Wolfenbüttel<br />

& um 16.30 Uhr in der Petrus- und Paulus-Kirche zu Leinde.<br />

Lisa Frank<br />

Katrin & Burkhardt<br />

Frank<br />

Sabrina<br />

Feuerstake<br />

geb. Daske<br />

Wir freuen uns sehr!<br />

Wir freuen uns sehr!<br />

Am 17. Juli 2020 haben unsere Kinder<br />

auf der Pfalz Werla geheiratet.<br />

Björn Garius<br />

Katrin & Michael<br />

Garius<br />

Wir wünschen Euch alles Glück der Welt!<br />

Ingo und Susanne<br />

Daske<br />

Groß Biewende<br />

Robin<br />

Lanzner<br />

† 19. Juli 2016<br />

In Erinnerung<br />

Marcel<br />

Feuerstake<br />

Jens und Sixta<br />

Feuerstake<br />

Werlaburgdorf<br />

Dich zu verlieren<br />

war unsagbar schwer,<br />

doch Dich zu vermissen<br />

noch viel mehr.<br />

Deine Mama, Papa<br />

& Deine Tochter Alison<br />

Deine Geschwister<br />

Lisa, Lukas, Leon, Lena,<br />

Elias und Emily<br />

Es bleiben Glaube, Liebe, Hoffnung,<br />

doch die Liebe ist die größte unter ihnen.<br />

Hildegard Oppermann<br />

geb. Schröter<br />

* 20.8.1933 † 24.6.2020<br />

Unseren herzlichen Dank richten wir an alle, die ihre<br />

Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck gebracht haben<br />

und sich mit uns verbunden fühlten.<br />

Unser Dank gilt auch dem Seniorenwohnsitz Süd-Elm für die<br />

langjährige Betreuung, Frau Pastorin Röber für die einfühlsamen<br />

Worte und dem Bestattungsinstitut Dube für die würdevolle<br />

Ausrichtung der Trauerfeier.<br />

Hella Grasshoff<br />

Anette Strauß<br />

Hans-Henning Oppermann<br />

Winnigstedt, Juli 2020<br />

Individuelle Abschiede zwischen Harz und Heide<br />

Sophienstraße 1<br />

38304 Wolfenbüttel<br />

Tel: 05331 - 43381<br />

www.nitschundgrimmig.de<br />

Nachruf<br />

Tief bewegt vom überraschenden Tod von<br />

Herrn Ulrich Westphal<br />

der am 10.7.2020 von uns gegangen ist.<br />

Herr Westphal war seit 1990 stellvertretender Vorstandesvorsitzender des Hauspflegevereins e. V.<br />

Wir danken ihm für sein Engagement und den Einsatz für unsere Einrichtung.<br />

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.<br />

Sozialstation Wolfenbüttel<br />

Hauspflegeverein e. V.<br />

Prof. Dr. Manfred Fild Hroswitha von Alten-Weddelmann Olga Schell<br />

Vorstandsvorsitzender Beisitzerin Geschäftsführerin<br />

Neues vom Projekt AsseFadenFindung:<br />

Gehäkelt: getrennt und doch gemeinsam<br />

Ergotherapie der DRK-inkluzivo:<br />

Innovatives Konzept für Kinder und Jugendliche<br />

Wolfenbüttel. Die DRK-inkluzivo<br />

Wolfenbüttel gGmbH öffnet weiter<br />

vorsichtig ihre Angebote und<br />

gewinnt dabei immer mehr Routine<br />

für die Arbeit unter den aktuellen<br />

Hygienerichtlinien. So auch<br />

im Bereich der Fortbildungsangebote.<br />

Andrea Bruns, Leitung<br />

der Praxis für Ergotherapie im<br />

Integrations- und Therapiezentrum<br />

(ITZ) auf dem Exer-Gelände:<br />

„Wir bieten ein vielfältiges Weiterbildungs-<br />

und Vortragsangebot<br />

an. Unser Bildungskatalog ist<br />

inzwischen über die Grenzen von<br />

Wolfenbüttel bekannt. Bei Therapeuten<br />

und anderen Fachkräften<br />

im Gesundheitswesen, Ärzten,<br />

Pädagogen. Und bei Betroffenen<br />

und Interessierten.“ Im DRK Wolfenbüttel<br />

hat die Weiterbildung<br />

der eigenen Mitarbeiter, die Aufklärungsarbeit<br />

und Hilfestellung<br />

für Kunden und Patienten einen<br />

hohen Stellenwert. Einige Angebote<br />

werden als Webinar angeboten,<br />

manche bereits wieder<br />

vor Ort unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen.<br />

„Es ist prima,<br />

dass wieder Leben und Normalität<br />

in unserem Haus einkehrt“,<br />

freut sich Geschäftsführer Thomas<br />

Stoch.<br />

Eine besondere Weiterbildung im<br />

Bereich der Ergotherapie fand<br />

jüngst in Wolfenbüttel statt. Die<br />

Referentin Britta Winter ist eine<br />

Das Leben<br />

anzunehmen,<br />

bedeutet,<br />

den Tod<br />

zu akzeptieren.<br />

Wolfenbüttel. Beim zweiten Online-Workshop<br />

fanden sich Teilnehmerinnen<br />

aus Baden-Baden,<br />

Göttingen und Neindorf zusammen.<br />

Eine Teilnehmerin, die sich<br />

angemeldet hatte und die gerade<br />

auf Ameland weilt, konnte aus<br />

technischen Gründen nicht kommen.<br />

Trotz kleiner verschiedener<br />

technischer Hürden hatten alle<br />

viel Spaß. Es wurde ganz konzentriert<br />

– jede bei sich Zuhause<br />

und dennoch gemeinsam – in angenehmer<br />

Atmosphäre gehäkelt,<br />

verschiedene Häkelideen entwickelt<br />

und natürlich auch über<br />

das Projekt AsseFadenFindung<br />

gesprochen. Zudem gab Stefanie<br />

Woch sehr interessante Einblicke<br />

in ihre künstlerisches Arbeiten und<br />

hilfreiche und kreative Impulse<br />

fürs Häkeln. Am Ende des Workshops<br />

zeigte jede die „Momentaufnahme“<br />

des bis dahin entstandenen<br />

Werkes. Wunderbare<br />

Produkte waren in der kurzen Zeit<br />

entstanden. Und alle sind schon<br />

ganz gespannt, wie sie nach Fertigstellung<br />

aussehen werden und<br />

die Installation des Waldbodengewächses<br />

bereichern werden.<br />

Auf ein Wiedersehen zur Ausstellungseröffnung<br />

am 15. Oktober<br />

freuen sich schon alle!<br />

An dieser Stelle geht ein herzlicher<br />

Dank an die Kooperationspartnerin<br />

Andrea Ehlert von der Bundesakademie<br />

für Kulturelle Bildung<br />

Wolfenbüttel, die insbesondere<br />

die technischen Voraussetzungen<br />

dafür geschaffen hat!!<br />

Zudem beteiligt sich die Frauenhilfe<br />

Schliestedt ebenfalls an<br />

dem Projekt. Zwei Vertreterinnen<br />

brachten einen ganzen Karton<br />

und eine Tüte mit gehäkelten und<br />

der bekanntesten Ergotherapeutinnen<br />

in Deutschland, referiert<br />

auch im europäischen Ausland.<br />

Sie ist Fachbuchautorin und Expertin<br />

im Bereich der ergotherapeutischen<br />

Behandlung u.a. von<br />

Kindern. In der 3-tägigen Veranstaltung<br />

im ITZ schulte sie die<br />

teilnehmenden Ergotherapeutinnen<br />

über das von ihr entwickelte<br />

und vom Thieme-Verlag herausgegebene<br />

„Wunstorfer Konzept“<br />

für die Behandlung von Kindern<br />

und Jugendlichen.<br />

„Wir beschreiten mit unserer Ergotherapiepraxis<br />

gerne neue und<br />

innovative Wege“, erklärt Bruns.<br />

Unter dem Einsatz des professionell<br />

strukturierten Konzeptes<br />

versprechen sich die Fachleute<br />

in der Wolfenbütteler Einrichtung<br />

eine effektivere und verkürzte<br />

Behandlungszeit in der Arbeit<br />

mit Kindern und Jugendlichen.<br />

Das „Wunstorfer Konzept“ werde<br />

auch als „Tricktraining“ bezeichnet.<br />

Das Kind bestimmt in<br />

den Behandlungen selbst, was<br />

es besser können möchte. So<br />

kann es die jeweils relevanten<br />

Fertigkeiten und Strategien zur<br />

Verbesserung der alltäglichen<br />

Herausforderungen zu Hause, im<br />

Kindergarten und in der Schule<br />

effizient erlernen und in den Alltag<br />

übertragen. Bruns: „Natürlich<br />

werden auch die Eltern in<br />

Drei Teilnehmerinnen mit Maske beim Häkeln.<br />

gestrickten bunten Blüten, Blättern<br />

und Phantasiepflanzen zu<br />

Sabine Resch-Hoppstock in das<br />

Schloss Schliestedt.<br />

Notdienste<br />

die Formulierung der Ziele aktiv<br />

mit einbezogen.“ Mit Hilfe des<br />

Therapieprogramms werde dem<br />

Kind vermittelt, wie es leichter<br />

lernen, Sonntag, handeln 19. und Juli zum 2020 Beispiel<br />

auch besser mit dem Stift umgehen<br />

Ärztlicher oder Bereitschaftsdienst<br />

sicher Fahrradfahren<br />

kann. Mo., Di., Es geht Do. 19 zusammenfassend<br />

bis 7 Uhr<br />

darum, Mi. und dass Fr. 15 Kinder bis 7 Uhr im Alltag geschickter<br />

Sa., So., Feiertag und konzentrierter (inkl. zurechtkommen.<br />

Heiligabend und Eltern Silvester) und andere 9<br />

Bezugsperson bis 7 Uhr im Kindergarten<br />

und Telefon in 116 der Schule 117 können so<br />

noch effizienter beraten werden.<br />

Rettungsdienst,<br />

Rettungshubschrauber<br />

„Christoph 30“ und Feuerwehr<br />

Herbert Krull<br />

unter der<br />

Notrufnummer 112.<br />

* 28.7.1933 † 10.7.2020<br />

Krankentransport<br />

In Liebe 0531/19222 und Dankbarkeit:<br />

Stephan Zahnarzt und Silke<br />

mit Tobias Behandlung und Merle nur von 10 bis 11<br />

Kai und<br />

Uhr:<br />

Karsten<br />

Dr. Wottrich, Dr.-Heinrich-<br />

Jasper-Straße 26, Telefon<br />

Susanne<br />

05331/881361.<br />

Bestattungsinstitut MULL, Wolfenbüttel Kinderärztlicher Tel. 9 2190 Bereitschaftsdienst<br />

Mo., Di., Do. 20 bis 22 Uhr, Mi.<br />

16 bis 20 Uhr, Fr. 16 bis 22 Uhr,<br />

Sa., So., Feiertag (inkl. Heiligabend<br />

und Silvester) trauert 10 um bis 20<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Wolfenbüttel<br />

ihre im ersten Halbjahr 2020 Uhr verstorbenen Kameraden.<br />

Telefon 116 117<br />

Ortswehr Adersheim<br />

Apotheken<br />

Toni Bruckmaier<br />

Ortswehr Fümmelse Akazien-Apotheke,<br />

Iris Kendzia Danziger<br />

Ortswehr Groß Stöckheim Straße Karsten 14, Mull Wolfenbüttel, Telefon<br />

0 53 31/ 72817.<br />

Ortswehr Linden<br />

Hans-Joachim Heimer<br />

Alte Apotheke, Frankfurter<br />

Ortswehr Wolfenbüttel Straße Maren 56, Sarge Salzgitter-Thiede,<br />

Telefon 05341/26217.<br />

Stadt Wolfenbüttel<br />

Frauenschutzhaus<br />

Thomas Pink<br />

Telefon 05331/41188. Olaf Glaeske<br />

Bürgermeister<br />

Stadtbrandmeister<br />

Ökumenische<br />

Krisenberatungsstelle STOP<br />

(Anmeldung und Info möglich<br />

unter Telefon 05331/972840)<br />

Gemeindehaus der BMV, Michael-Praetorius-Platz<br />

9, Wolfenbüttel,<br />

mittwochs 16 bis 18<br />

Herzlichen Dank<br />

Uhr<br />

sagen wir allen, für die anteilnehmenden<br />

Tierarzt Worte und die freundlichen<br />

Zuwendungen, Ansprechpartner die uns für nach Notfälle dem<br />

Tod meiner beim Haustierarzt Frau, unserer erfragen. Mutter,<br />

Schwiegermutter, Oma, Uroma und<br />

Zentraler augenärztlicher<br />

Schwester Notfalldienst erreicht haben.<br />

Mo., Di., Do. 20 bis 22 Uhr, Mi.<br />

Die geteilten und Fr. Erinnerungen 18 bis 22 Uhr, sind Sa., uns So.<br />

Gisela ein Trost. und Feiertag (inkl. Heiligabend<br />

und Silvester) 10 bis 16 Uhr<br />

Ehlers Wir danken Telefon sehr 116 herzlich 117 Herrn<br />

† 22.6.2020 Pastor von Schilling für die<br />

tröstenden Ihr Worte ASB und dem Bestattungsinstitut<br />

Mull für die würdevolle<br />

Hausnotruf<br />

Betreuung.<br />

für Wolfenbüttel<br />

Im Namen der Familie:<br />

Ewald Die Ehlers<br />

ersten 4<br />

Wochen<br />

gratis!<br />

Und ganz aktuell: Demnächst wird<br />

ein „analoger“ Workshop durchgeführt.<br />

Im Kompetenzzentrum<br />

Elm-Asse in Remlingen wird am<br />

Ergotherapeutinnen aus Wolfenbüttel und Umgebung wurden im<br />

Integrations- und Therapiezentrum (ITZ) des DRK geschult – und<br />

halten den vorgeschriebenen Abstand.<br />

Fotos: DRK<br />

Dank an Finderin<br />

Am 4. Juli verlor eine Leserin<br />

(Name ist der Redaktion bekannt)<br />

in der Innenstadt ihr Hörgerät.<br />

Bei der ehrlichen Finderin,<br />

Notdienste<br />

Sonntag, 19. Juli 2020<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Mo., Di., Do. 19 bis 7 Uhr<br />

Mi. und Fr. 15 bis 7 Uhr<br />

Sa., So., Feiertag (inkl.<br />

Heiligabend und Silvester) 9<br />

bis 7 Uhr<br />

Telefon 116 117<br />

Rettungsdienst,<br />

Rettungshubschrauber<br />

„Christoph 30“ und Feuerwehr<br />

unter der<br />

Notrufnummer 112.<br />

Krankentransport<br />

0531/19222<br />

Zahnarzt<br />

Behandlung nur von 10 bis 11<br />

Uhr: Dr. Wottrich, Dr.-Heinrich-<br />

Jasper-Straße 26, Telefon<br />

05331/881361.<br />

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Mo., Di., Do. 20 bis 22 Uhr, Mi.<br />

16 bis 20 Uhr, Fr. 16 bis 22 Uhr,<br />

Sa., So., Feiertag (inkl. Heiligabend<br />

und Silvester) 10 bis 20<br />

Uhr<br />

Telefon 116 117<br />

Apotheken<br />

Akazien-Apotheke, Danziger<br />

Straße 14, Wolfenbüttel, Telefon<br />

0 53 31/ 72817.<br />

Alte Apotheke, Frankfurter<br />

Straße 56, Salzgitter-Thiede,<br />

Telefon 05341/26217.<br />

Frauenschutzhaus<br />

Telefon 05331/41188.<br />

Ökumenische<br />

Krisenberatungsstelle STOP<br />

(Anmeldung und Info möglich<br />

Solche kleinen Häkeleien entstehen.<br />

Fotos: privat<br />

10. August von 15 bis 16.30 Uhr<br />

ein Workshop für Kinder im Alter<br />

zwischen sechs und zwölf Jahren<br />

angeboten.<br />

Referentin Britta Winter zu Gast<br />

in Wolfenbüttel. Die Referentin<br />

vermittelt die Fortbildungsinhalte<br />

nah an der Praxis.<br />

Ein positives Fazit zieht Carina<br />

Berheide, Ergotherapeutin<br />

im ITZ-Team für diese Weiterbildung:<br />

„Der Input durch Frau<br />

Winter war wieder wie erwartet<br />

sehr intensiv. Für die Arbeit mit<br />

Kindern werden wir nun einige<br />

Abläufe anpassen. So werden wir<br />

noch strukturierter, transparenter<br />

und vor allem effektiver sein. Ich<br />

bin schon gespannt und freue<br />

mich auf die Umsetzung der neuen<br />

Ansätze in den kommenden<br />

Wochen.“ Auch Britta Winter erlebe<br />

die Weiterbildungen im ITZ<br />

als Bereicherung und wiederholt<br />

gerne nach Wolfenbüttel. „Es ist<br />

schön, die Tage mit so motivierten<br />

Teilnehmern zu verbringen.<br />

Ich komme im nächsten Jahr<br />

gerne wieder und bringe einen<br />

weiteren spannenden Baustein<br />

mit.“<br />

Weitere Infos über die Angebote<br />

des DRK: www.itz-drk.de<br />

oder telefonisch unter 05331/<br />

9278470.<br />

die das Gerät bei Müller Hörgeräte<br />

abgab, möchte sie sich auf<br />

diesem Wege recht herzlich bedanken.<br />

Ihr ASB<br />

Hausnotruf<br />

für Wolfenbüttel<br />

Die<br />

ersten 4<br />

Wochen<br />

gratis!<br />

Rund um die Uhr!<br />

Alle Einsätze inklusive!<br />

Wir informieren Sie:<br />

0531 19212<br />

www.asb-wf.de<br />

Wir helfen<br />

hier und jetzt.<br />

unter Telefon 05331/972840)<br />

Gemeindehaus der BMV, Michael-Praetorius-Platz<br />

9, Wolfenbüttel,<br />

mittwochs 16 bis 18<br />

Uhr<br />

Tierarzt<br />

Ansprechpartner für Notfälle<br />

beim Haustierarzt erfragen.<br />

Zentraler augenärztlicher<br />

Notfalldienst<br />

Mo., Di., Do. 20 bis 22 Uhr, Mi.<br />

und Fr. 18 bis 22 Uhr, Sa., So.<br />

und Feiertag (inkl. Heiligabend<br />

und Silvester) 10 bis 16 Uhr<br />

Telefon 116 117


Wolfenbütteler SCHAUFENSTER AUS DER REGION Sonntag, 19. Juli 2020 5<br />

MST Bauelemente GmbH<br />

elemente<br />

Luisenweg 19 · 38302 Wolfenbüttel<br />

19 · 38302 Wolfenbüttel<br />

Marvin Mitschka gehört zur „großen Familie“ des Möbelhof Adersheim:<br />

Geschäftsführung und Mitarbeiter<br />

gratulieren zur bestandenen Ausbildung<br />

Adersheim. In dieser Woche erhielt<br />

Marvin Mitschka seinen Ausbildungsabschluss.<br />

Am Freitag<br />

gratulierte das Team vom Möbelhof<br />

Adersheim um Geschäftsführer<br />

Dirk Tesch, Personal- und Verwaltungsleiterin<br />

Katja Krella und<br />

Verkaufsleiterin Edwina Wittke zur<br />

bestandenen Prüfung.<br />

Marvin Mitschka, 21 Jahre aus<br />

Salzgitter, hat eine dreijährige<br />

MST Bauelemente<br />

Bis zu 30 Prozent Rabatt und Schnäppchenpreis beim Wolfenbütteler Herrenausstatter:<br />

Ab sofort bei Stahlmann: Toller Sommer – klasse Preise<br />

Christel Stahlmann zeigt Ihnen gerne eine Auswahl an<br />

camel active Schuhen, die stark reduziert sind. Bereits<br />

ab 79 Euro ist das bequeme Schuhwerk jetzt erhältlich.<br />

Wolfenbüttel. Toller Sommer – klasse<br />

Preise. Unter diesem Motto startet beim<br />

Herrenausstatter Stahlmann der Sommer-Schluss-Verkauf.<br />

Ab sofort erhalten<br />

Sie auf alle Frühjahrs- und Sommerartikel<br />

bis zu 30 Prozent Rabatt, zum Beispiel<br />

bei den Kollektionen der Marken camel<br />

active oder Olymp.<br />

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100 Euro erhältlich. Im Modehaus Stahlmann<br />

finden Sie eine große Auswahl an<br />

Herren-Polo-Shirts und -Halbarm-Hemden<br />

Ausbildung zum Büromanagement<br />

erfolgreich absolviert. Er<br />

ist der zweite Auszubildende mit<br />

erfolgreichem Abschluss und der<br />

erste im Unternehmen aus dem<br />

Bereich Verwaltung.<br />

Mitschka wird weiterhin im Möbelhof<br />

Adersheim tätig sein. In dieser<br />

Woche wurde ihm der Vertrag zur<br />

Festeinstellung überreicht und<br />

gehört nun zur „großen Familie“.<br />

MST Bauelemente<br />

Luisenweg 19 · 38302 Wolfenbüttel<br />

Luisenweg 19 · 38302 Wolfenbüttel<br />

Am Freitag gratulierte das Team vom Möbelhof Adersheim um Geschäftsführer Dirk Tesch, Personal-<br />

und Verwaltungsleiterin Katja Krella und Verkaufsleiterin Edwina Wittke (links) Marvin Mitschka<br />

zu seinem Ausbildungsabschluss.<br />

Foto: H. Seipold<br />

„Es war eine tolle Ausbildung. Ich<br />

kann viel für das weitere Leben<br />

mitnehmen“, so Mitschka.<br />

In den vergangenen drei Jahren<br />

hat er alle Bereiche des Unternehmens<br />

durchlaufen und dabei<br />

festgestellt, dass der Verkauf ihm<br />

an Besten liegt. Der Umgang mit<br />

Kunden macht ihm besonders viel<br />

Spaß.<br />

hs<br />

„Phrasenschwein“ kommt „Weggefährten“ zu Gute<br />

Wolfenbüttel. Stammtischler und einige „Eintracht Braunschweig-Fans“ hatten sich jeweils im „Alt Wolfenbüttel“<br />

Unter den Krambuden getroffen, um die Spiele der Eintracht im Fernsehen anzusehen. Dabei<br />

wurde natürlich auch, so ein Teilnehmer, viel Blödsinn geredet, woraufhin man ein „Phrasenschwein“ anschaffte.<br />

Für blöde Kommentare musste dann in dieses Schwein eingezahlt werden. Man beschloss, das<br />

Geld für einen guten Zweck zu spenden. Auch Nichtbeteiligte dieses Stammtisches zahlten spontan ein,<br />

als sie von der Aktion erfuhren. So kamen 640,85 Euro zusammen! Diese Summe wurde gestern im „Alt<br />

Wolfenbüttel“ an Astrid Stute vom Verein „Weggefährten“ übergeben. Die Mitbegründerin dankte recht<br />

herzlich und freute sich darüber, dass in dieser schwierigen Zeit weiterhin gespendet wird. Der Betrag<br />

wird für Gartenkonzerte im Klinikum und für Auftritte der Kinik-Clowns verwendet. Foto: H. Seipold<br />

Maritta und Karl-Heinz Stahlmann freuen sich mit dem Team auf Ihren<br />

Besuch. Auf alle Frühjahrs- und Sommerartikel erhalten Sie jetzt<br />

bis zu 30 Prozent Rabatt.<br />

Sonderblutspende im<br />

SchmidtTerminal<br />

Wolfenbüttel. Die Corona-Krise<br />

bringt viele Probleme mit sich, eines<br />

davon steht allerdings wenig<br />

im Fokus: Blutkonserven werden<br />

noch knapper, als sie es ohnehin<br />

schon sind. Aus diesem Grund<br />

findet am Sonntag, 26. Juli eine<br />

Sonder-Blutspendeaktion des<br />

DRK-Ortsvereins Wolfenbüttel<br />

statt. Von 11 Uhr bis 15 Uhr<br />

können gesunde Menschen im<br />

SchmidtTerminal, Halchtersche<br />

Straße 33, Blut spenden und damit<br />

Leben retten.<br />

Wegen Covid-19 aufgeschobene<br />

Operationen finden mittlerweile<br />

wieder statt, was den Bedarf an<br />

Spenderblut erhöht. Denn nicht<br />

nur für Unfallopfer sind die Blutspenden<br />

wichtig; unter anderem<br />

auch für die Krebstherapie werden<br />

sie gebraucht. Björn Försterling,<br />

Vorsitzender des Ortsvereins verdeutlicht<br />

die Notwendigkeit von<br />

Blutspenden anhand der Zahlen:<br />

jeweils ab 19 Euro. Camel active-Shorts erhalten<br />

Sie ab 39 Euro.<br />

Stylische und bequeme Herrenschuhe von<br />

camel active, die in vielen Größen erhältlich<br />

sind, bekommen Kunden bereits ab 79<br />

Euro. Groß ist die Auswahl an Muscle- und<br />

T-Shirts ab 9 Euro.<br />

Lassen Sie sich von den Kollektionen weiterer<br />

namhafter Marken inspirieren.<br />

Sicherlich finden Sie das ein oder andere<br />

schöne Kleidungsstück und sparen dabei<br />

bis zu 30 Prozent gegenüber dem regulären<br />

Verkaufspreis. Ein größere Anzahl der Sommerartikel<br />

sind auch noch in großen Größen<br />

erhältlich.<br />

Von der Rabattaktion ausgenommen sind<br />

bereits reduzierte Artikel, Standardartikel,<br />

Nachbestellwaren sowie Mode der aktuellen<br />

Herbst-Winter-Kollektion.<br />

Das Modehaus Stahlmann in der Langen<br />

Herzogstraße mit barrierefreiem Zugang<br />

und klimatisierten Verkaufsräumen freut<br />

sich auf Ihren Besuch. Entdecken Sie dabei<br />

jetzt Einzelteile zu absoluten Schnäppchenpreisen.<br />

Das Team vom renommierten Herrenausstatter<br />

berät Sie gern.<br />

„Täglich werden deutschlandweit<br />

rund 15.000 Spenden gebraucht.“<br />

Dennoch gehen nur drei Prozent<br />

der Deutschen regelmäßig spenden,<br />

dabei ist der Bedarf an Blutkonserven<br />

groß und der Verlust für<br />

den Spender klein. 500 Milliliter<br />

gibt man bei der Spende ab – eine<br />

Menge, die ein gesunder Körper<br />

gut verkraften kann. Im Austausch<br />

dafür gibt es eine Lunchtüte, den<br />

Dank des DRK und das gute Gefühl,<br />

jemandem geholfen zu haben.<br />

Spenden darf grundsätzlich jeder<br />

gesunde Mensch ab 18 Jahren,<br />

der mindestens 50 Kilogramm<br />

wiegt. Frauen können maximal<br />

viermal, Männer höchstens<br />

sechsmal innerhalb von zwölf<br />

Monaten Blut spenden. Zwischen<br />

zwei Blutspenden muss ein Mindestabstand<br />

von acht Wochen<br />

(Tag der Blutspende plus 55 Tage)<br />

liegen.<br />

Kreisjugendpflege bietet Kinderbetreuung an:<br />

Spaß auf dem Asse-Zeltplatz<br />

Landkreis. Ausflüge in den Wald<br />

oder Steinbruch, Schnitzeljagden,<br />

Basteln und Klettern – das sind<br />

einige Programmpunkte, die die<br />

Kreisjugendpflege im Landkreis<br />

Wolfenbüttel (KJP) anbietet. Ab<br />

Montag, 20. Juli, bis Freitag, 7.<br />

August 2020, findet ein Ferienangebot<br />

ohne Übernachtung für Kinder<br />

im Alter zwischen sieben und<br />

13 Jahren auf dem Asse-Zeltplatz<br />

in Denkte statt. Eltern können ihre<br />

Kinder für jeweils eine Woche anmelden.<br />

Die Kosten betragen 50<br />

Euro pro Woche inklusive Mittagessen.<br />

Es sind noch einige Plätze<br />

frei.<br />

15 Kinder pro Woche können ein<br />

Ferienprogramm mit vielen Aktivitäten<br />

erleben. Klettern, Schnitzeljagd<br />

im Wald, einen Steinbruch<br />

erkunden, Malen und Basteln und<br />

vieles mehr wird angeboten. Für<br />

die Ferien in der Natur sollten die<br />

Kinder wetterfeste Kleidung und<br />

Schuhe mitbringen.<br />

In diesem Jahr wurden aufgrund<br />

der Corona-Pandemie besondere<br />

Sicherheitsvorkehrungen getroffen.<br />

Für das Angebot hat die KJP<br />

mit dem Gesundheitsamt einen<br />

Hygieneplan abgestimmt. In diesem<br />

sind umfangreiche Infektionsschutzmaßnahmen<br />

vorgesehen,<br />

was etwa die Reinigung der<br />

sanitären Anlagen oder der Spielgeräte<br />

betrifft.<br />

Eine Maßnahme ist auch, dass<br />

Kinder nur wochenweise angemeldet<br />

werden können, so dass<br />

gleichbleibende Gruppen gewährleistet<br />

sind. Kinder können also<br />

vom 20. bis 24. Juli, vom 27. bis<br />

31. Juli oder vom 3. bis 7. August<br />

angemeldet werden.<br />

Das ursprünglich für den 14. Juli<br />

bis 1. August geplante traditionelle<br />

Asse-Zeltlager musste dieses<br />

Jahr aufgrund der Corona-Pandemie<br />

abgesagt werden.<br />

Anmeldung zum Ferienangebot<br />

bei KJP-Mitarbeiterin Carmen<br />

Wiesner: c.wiesner@lk-wf.de.<br />

Weitere Fragen beantwortet<br />

KJP-Mitarbeiterin Solveig Wendt<br />

unter 0175/87 77 515.<br />

Sommer-Schluss-Verkauf<br />

Toller Sommer – klasse Preise<br />

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Jutta Winkler und Karl-Heinz Stahlmann beraten Sie gern. Viele<br />

Sommerartikel, z. B. Shorts, sind auch noch in großen Größen erhältlich.<br />

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und Karl-Heinz Stahlmann präsentieren Gipsy Leder-Jacken<br />

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6 Sonntag, 19. Juli 2020 RUND UM WOLFENBÜTTEL Wolfenbütteler SCHAUFENSTER<br />

Das Team der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe um Chefarzt Matthias Buhles (links), Brigitte<br />

Kropf und Julia Barnstorf-Brandes (rechts) sowie Hebamme Angelika Cairns (2.v.r.) freuen sich mit<br />

den Eltern Hanene Ghrab und Mosbah Bouabidi samt Töchterchen Fatma.<br />

Foto: Städtisches Klinikum<br />

Große Freude im Städtischen Klinikum Wolfenbüttel:<br />

500. Baby des Jahres geboren<br />

Wolfenbüttel. Jüngst wurde im<br />

Städtischen Klinikum Wolfenbüttel<br />

das 500. Baby des Jahres<br />

geboren. Mit der 500. Geburt bereits<br />

Anfang Juli, bestätigt sich der<br />

Trend der hohen Geburtenzahlen<br />

auch in diesem Jahr. 2019 erblickten<br />

938 Kinder das Licht der Welt<br />

im Städtischen Klinikum.<br />

„Es war ein langer Kampf“, erzählt<br />

Hanene Ghrab, jedoch einer,<br />

der sich mehr als gelohnt habe.<br />

Denn auch wenige Tage nach<br />

der Geburt ihres ersten Kindes<br />

konnte sie es „immer noch nicht<br />

glauben, dass sie endlich da ist“.<br />

Auch Vater Mosbah Bouabidi war<br />

voll des Glücks und strahlte als er<br />

von diesem lebensverändernden<br />

Moment berichtete. „Fatma ist ein<br />

absolutes Wunschkind“, so der<br />

gelernte Chemiker, der seiner Frau<br />

unterstützend zur Seite stand.<br />

Bereits am frühen Dienstagmorgen,<br />

7. Juli, kündigte sich die<br />

kleine Neu-Wolfenbüttelerin an.<br />

Doch erst um 19.27 Uhr konnten<br />

die Eltern ihre 51 Zentimeter große<br />

und 4060 Gramm schwere Tochter<br />

endlich in die Arme schließen.<br />

„Wir hatten nur Gutes von Freunden<br />

und Nachbarn über das Städtische<br />

Klinikum gehört“, erklärt die<br />

frischgebackene Mutter ihre Entscheidung<br />

für die Klinik für Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe. Besonderen<br />

Dank spricht das Paar ihrer<br />

Hebamme Angelika Cairns aus,<br />

die sie hervorragend durch die<br />

Geburt begleitet habe. Darüber<br />

hinaus habe das gesamte Team<br />

des Klinikums jederzeit dafür gesorgt,<br />

dass sich die Eltern und die<br />

kleine Fatma bestens aufgehoben<br />

fühlten.<br />

Bevor die frischgebackene Mutter<br />

ihren Heimweg antrat, übergab<br />

Matthias Buhles, Chefarzt der Klinik<br />

für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />

ein kleines Geschenkpaket<br />

mit den besten Wünschen für die<br />

weitere Zukunft im Namen des gesamten<br />

Klinikums.<br />

Der Wolfenbütteler Kunstverein in der Reichsstraße macht Sommerpause und erinnert an die Ausstellung<br />

I N N, die 2001 von der Künstlerin Johanne Fiebelkorn realisiert worden war. Foto: Verein<br />

Kunstverein macht Sommerpause:<br />

I N N – Erinnerung an die Künstlerin<br />

Johanne Fiebelkorn<br />

Wolfenbüttel. Nicht überall wo<br />

INN steht, geht es auch hinein.<br />

Zumindest schließt der Kunstverein<br />

Wolfenbüttel im Rahmen einer<br />

sechswöchigen Sommerpause,<br />

obwohl in seinen zwei großen<br />

Fenstern ein Perlenvorhang in<br />

zweifacher Weise das Gegenteil zu<br />

versprechen scheint. Mit ein wenig<br />

Abstand liest man I N N N N I. Dies<br />

ist ein Werk aus der Ausstellung<br />

I N N, welche im Jahr 2001 von der<br />

Künstlerin Johanne Fiebelkorn realisiert<br />

worden war. Die Künstlerin<br />

wollte in der spärlich eingerichteten<br />

Ausstellung, einem Motel Inn<br />

nachempfinden, eine künstliche<br />

Gemütlichkeit schaffen, die das<br />

Gefühl von Fremd-sein oder Gast-<br />

sein aufgreift. Der Vorhang wurde<br />

als Leihgabe aus dem Nachlass<br />

der 2004 verstorbenen Künstlerin<br />

von der Tochter dem Verein zur<br />

Verfügung gestellt. Er stellt nun<br />

eine Verbindung zwischen den<br />

geschlossenen Räumen und den<br />

Passanten her und öffnet neue<br />

Assoziationen.<br />

Im Hintergrund wird die Zeit für<br />

kleinere Renovierungsarbeiten<br />

genutzt. Das Niedersächsische<br />

Ministerium für Wissenschaft<br />

(MWK) und Kultur hat im vorigen<br />

Jahr ein Investitionsprogramm<br />

auf den Weg gebracht. Mit diesen<br />

Geldern sollen investive Maßnahmen<br />

von Kultureinrichtungen unterstützt<br />

werden. Kleinere Anträge<br />

bis 25.000 Euro werden dabei<br />

nicht vom MWK selbst, sondern<br />

in der Region von der Stiftung<br />

Braunschweigischer Kulturbesitz<br />

bearbeitet. Da die Nachfrage nach<br />

diesen Fördergeldern sehr groß<br />

war, bleibt es erst einmal bei dem<br />

neuen Anstrich. Der Kunstverein<br />

freut sich, dass die Ausstellungen<br />

in der zweiten Jahreshälfte<br />

schon in renovierten Räumlichkeiten<br />

stattfinden können. Das Programm<br />

finden Sie auf der Homepage<br />

www.kunstverein-wf.de. Los<br />

geht es wieder am 23. August mit<br />

der Öffnung der Ausstellung EI-<br />

GENTUM und SICHERHEIT der<br />

Künstlerin Nadine Fecht.<br />

Forum spendet 1000 Euro an die Tafel<br />

Wolfenbüttel. Die Corona-Infektionswelle trifft uns alle auf unterschiedliche Art und Weise. Der Zusammenhalt<br />

in solchen Krisenzeiten ist eminent wichtig. Das Forum Wolfenbüttel hat deswegen<br />

beschlossen, die gemeinnützige Arbeit der Wolfenbütteler Tafel mit einer Spende in Höhe von 1000<br />

Euro zu unterstützen – gemeinsam gegen Corona! So konnten Karina Karger (rechts) und Thorsten<br />

Ellscheid (Geschäftsführer expert Wolfenbüttel) symbolisch des Scheck an Juliane Liersch<br />

vom Ebertshof übergeben, die sich sehr darüber freute. Die Spende wird für Lebensmitteleinkäufe<br />

verwendet. Das Spendenaufkommen in dieser Zeit ist zurückgegangen, gleichzeitig stieg die Zahl<br />

der Bedürftigen, die auf die Hilfe der Tafel angewiesen sind. „Das Forum möchte die wertvolle<br />

Arbeit der Wolfenbütteler Tafel unterstützen“, so Karger und Ellscheid einstimmig. Auf diesem<br />

Weg bittet Juliane Liersch, Leiterin des Ebertshofes, Lebensmittelhändler aus Stadt und Landkreis<br />

Lebensmittel an die Wolfenbütteler Tafel zu spenden. Diese können selbstverständlich<br />

abgeholt werden. Die Tafel freut sich diesbezüglich über jeden Anruf unter der Rufnummer<br />

05331/948655. hs/Foto: H. Seipold<br />

Noch keine Ausbildung<br />

klargemacht?<br />

Die Arbeitsagentur im<br />

YouTube-Chat<br />

Braunschweig/Goslar. Die Arbeitsagentur<br />

Braunschweig-Goslar<br />

unterstützt auch jetzt Jugendliche<br />

bei der Suche nach einem<br />

Ausbildungsplatz, denn es ist<br />

noch nicht zu spät.<br />

Schulabgänger können noch einen<br />

Ausbildungsbetrieb finden,<br />

auch wenn die aktuelle Situation<br />

sie vor besondere Herausforderungen<br />

stellt.<br />

Um gemeinsam Bewerbungsstrategien<br />

zu entwickeln, gehen<br />

Berufsberater der Bundesagentur<br />

für Arbeit (BA) einen neuen Weg:<br />

sie stellen sich für Live-Chats<br />

auf YouTube zur Verfügung. Dabei<br />

beantworten sie Fragen rund um<br />

den Bewerbungsprozess, geben<br />

Tipps zur allgemeinen Berufsorientierung<br />

und stellen „Check-U“<br />

vor, ein Online-Tool zum Erkunden<br />

eigener Stärken. Alle interessierten<br />

Jugendlichen sind dazu herzlich<br />

eingeladen.<br />

Im Live-Chat können alle Fragen<br />

rund um das Bewerbungsgespräch<br />

erörtert werden.<br />

Foto: Abeitsagentur<br />

Die Termine und Themen für die<br />

Live-Chats stehen bereits fest:<br />

Donnerstag, 30. Juli, 16 Uhr<br />

„Wie und wann muss ich mich bewerben?“<br />

Donnerstag, 6. August, 16 Uhr<br />

Check-U – meine Stärken finden<br />

Der Link zum ersten Chat: https://<br />

youtu.be/7EyUC9AHhg4<br />

Die Berufsberatung der Arbeitsagentur<br />

Braunschweig-Goslar<br />

bietet darüber hinaus auch telefonische<br />

Beratungstage an.<br />

Immer dienstags und donnerstags<br />

steht Berufsberatung von 8<br />

Uhr bis 18 Uhr unter der Telefonnummer<br />

0531 207/1199 oder per<br />

E-Mail Braunschweig-Goslar.Berufsberatung@arbeitsagentur.de<br />

zur Verfügung.<br />

Aktuell sind in der Region von<br />

Braunschweig bis Braunlage noch<br />

über 1.000 Ausbildungsstellen unbesetzt.<br />

BESUCHEN SIE<br />

UNS AUCH AUF<br />

FACEBOOK ...<br />

www.facebook.<br />

de/<br />

Wolfenbuetteler-<br />

Schaufenster<br />

Eisenerz und<br />

Donnerkeile<br />

Rottorf. Der Geopark veranstaltet<br />

einen Zusatztermin der beliebten<br />

Familienaktion „Eisenerz und<br />

Donnerkeile“ am 1. August um 15<br />

Uhr in Rottorf am Klei. Dipl.-Geol.<br />

Susanne Schroth begleitet große<br />

und kleine Entdecker bei der Fossiliensuche<br />

und unternimmt mit<br />

ihnen eine geologische Reise in<br />

die Jurazeit. Zusätzlich zeigt der<br />

Ortsheimatpfleger Dieter Trapp<br />

alte Fotos vom ehemaligen Tagebau.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt,<br />

eine Anmeldung ist erforderlich<br />

unter der Telefonnummer<br />

05353/3003, info@geopark-hblo.<br />

de. Weitere Veranstaltungen finden<br />

Interessierte auf www.geopark-hblo.de.<br />

24. LSV Volksbank-<br />

Triathlon abgesagt<br />

Wolfenbüttel. Seit Jahren gehört<br />

der Triathlon der LSV in und um<br />

das Stadtbad Wolfenbüttel zum<br />

Stadtbild. In diesem Jahr sollte er<br />

zum 24. Mal ausgetragen werden.<br />

Doch die aktuelle Corona-Pandemie<br />

macht die Durchführung des<br />

traditionellen LSV-Volksbank Triathlons<br />

unmöglich.<br />

Der LSV bedauert sehr, die Triathlonveranstaltung<br />

in diesem Jahr<br />

daher absagen zu müssen. „Die<br />

Entscheidung war alternativlos“<br />

so Projektleiter Matthias Groß, da<br />

durch große Planungsunsicherheit<br />

und Vorgaben der Deutschen Triathlon<br />

Union eine Durchführung<br />

nicht machbar gewesen wäre.<br />

Auch der familiäre Charakter der<br />

Veranstaltung hätte nicht gewährleistet<br />

werden können.<br />

„Unsere Zielsetzung ist es, dass<br />

in 2021 der 24. LSV-Volksbanktriathlon<br />

wieder ein Erfolg wird“, so<br />

Matthias Große. Die Planungen für<br />

die Veranstaltung in 2021 werden<br />

nun zum Ende des Jahres aufgenommen.<br />

Die Triathleten des LSV<br />

freuen sich darauf, im nächsten<br />

Jahr wieder zahlreiche Starter begrüßen<br />

zu können.<br />

Auf ein Wort bittet Burkhard Budde<br />

Die Denke bedenken?!<br />

Gefreut haben sich schon viele<br />

über großzügiges, wertschätzendes<br />

und vorurteilsfreies Denken;<br />

geärgert über pingeliges, dünkelhaftes<br />

und engstirniges Denken.<br />

Entsetzt sind viele, wenn das<br />

Denken nur um sich selbst kreist,<br />

boshaft oder intrigant geprägt ist;<br />

erleichtert, wenn einer seine verkrustete<br />

Denke erneuert, beweglich<br />

und lernfähig ist.<br />

Doch jeder Mensch kann unverhofft<br />

negative Gedanken im<br />

Kopfkino erleben oder in die<br />

Grübelfalle geraten: Ist der Mitmensch<br />

ein Heuchler, der sich<br />

geschickt verstellt? Ein Intrigant,<br />

der hinterhältig ist? Ein Rächer,<br />

der es anderen heimzahlt? Ein<br />

Ahnungsloser, den man über den<br />

Tisch ziehen kann? Ein Langweiler,<br />

ohne geistigen Horizont und<br />

gedankenfaul? Bin ich selbst<br />

etwa ungeliebt („Keiner mag<br />

mich!“), ein Opfer („Alle sind gegen<br />

mich!“), ein Versager („Ich<br />

mache alles falsch!“), ein Fiesling<br />

(„Gehe ich über Leichen?“).<br />

Solche oder ähnliche finstere<br />

Gedanken sind wie schweres<br />

Gepäck, das ermüdet, unbeweglich,<br />

lustlos und unzufrieden<br />

macht – wie ein großer Stein,<br />

der einen Menschen in die Tiefe<br />

seiner Seele zieht. Und manche<br />

Befürchtung wird dann wie von<br />

Geisterhand erfüllt. Denn was<br />

gedacht wird, muss zwar nicht<br />

stimmen, kann aber das Verhalten<br />

und die Handlung bestimmen.<br />

Denn wie ich über einen<br />

Menschen denke, so verhalte ich<br />

mich auch.<br />

Dr. Burkhard Budde.<br />

Foto: privat<br />

Zum Glück können negative Gedanken<br />

im Kopf mit positiven<br />

Gedanken in Schach gehalten,<br />

gesteuert oder überwunden werden:<br />

zum Beispiel der Gedanke,<br />

der Angst macht, mit einem<br />

Gedanken, der Mut weckt – natürlich<br />

nur, wenn der Betroffene<br />

auch bewusst und immer wieder<br />

neu das Steuer in die Hand<br />

nimmt.<br />

In einem offenen und weiten<br />

Raum des Denkens ist sogar<br />

Platz für die Sehnsucht nach der<br />

Macht der Liebe, die Kraft zum<br />

Um- und Neudenken schenkt.<br />

Denn ist der Mensch nicht ein<br />

geliebter „Gedanke Gottes“, der<br />

selbst die versöhnende Liebe<br />

ist? Und den Menschen deshalb<br />

fähig zur Veränderung und zur<br />

Liebe macht?!<br />

Eine menschenfreundlichere und<br />

lebensdienlichere Denke kann jedenfalls<br />

trainiert werden: Mit der<br />

positiven Perspektive der Wertschätzung<br />

und Zufriedenheit; der<br />

konstruktiven der Achtsamkeit<br />

und Empathie; der eigenständigen<br />

der Unabhängigkeit und<br />

Mündigkeit.<br />

Und wer mit seinem Herzen<br />

denkt, entdeckt nicht ohne Grund<br />

neuen Sinn in erneuerter und beglückender<br />

Gemeinschaft.<br />

Begutachtung nach Aktenlage kann zu Problemen führen:<br />

Bei Pflegebedürftigkeit:<br />

Bescheide genau überprüfen<br />

Braunschweig. Wer einen Pflegegrad<br />

beantragt, bekommt in der<br />

Regel Besuch von einem Gutachter<br />

des Medizinischen Dienstes<br />

der Krankenversicherung (MDK).<br />

Er stellt fest, ob eine Pflegebedürftigkeit<br />

vorliegt. Aufgrund der<br />

Corona-Krise wurden die persönlichen<br />

Besuche jedoch bis zum<br />

30. September eingestellt. Derzeit<br />

erfolgt ausschließlich eine Begutachtung<br />

nach Aktenlage. Dabei<br />

kann es allerdings passieren, dass<br />

bestimmte Punkte nicht richtig<br />

eingeschätzt und berücksichtigt<br />

werden. Der Sozialverband<br />

Deutschland (SoVD) in Ort rät<br />

deshalb, sich die entsprechenden<br />

Bescheide genau anzugucken<br />

und steht Ratsuchenden bei den<br />

wichtigsten Fragen zur Seite.<br />

Bei seinen Begutachtungen überprüft<br />

der MDK, ob eine Pflegebedürftigkeit<br />

vorliegt, welcher<br />

Pflegegrad angemessen ist oder<br />

auch, welche Leistungen dem<br />

Ausstellung im Fenster der AG Altstadt:<br />

Betroffenen zustehen. „Diese<br />

Vor-Ort-Termine sind vor allem<br />

wichtig, wenn es zum Beispiel um<br />

die Versorgung mit Hilfsmitteln<br />

geht oder geprüft werden muss,<br />

ob etwas zur Verbesserung des<br />

Wohnumfeldes getan werden<br />

kann“, erläutert SoVD-Regionalleiter<br />

Kai Bursie. Dass die Fälle<br />

derzeit ausschließlich nach Aktenlage<br />

beurteilt werden, sei zwar<br />

verständlich, führe an einigen<br />

Stellen aber auch zu Problemen.<br />

„Nicht jede Situation kann durch<br />

einen Blick in die Unterlagen richtig<br />

eingeschätzt werden. Das merken<br />

wir in unserer Beratung immer<br />

wieder“, ergänzt Bursie.<br />

Wer Zweifel hat, ob der Pflegegrad<br />

richtig beurteilt wurde oder ob die<br />

Ablehnung eines Antrags korrekt<br />

ist, sollte den Bescheid von Fachleuten<br />

überprüfen lassen. Ratsuchende<br />

können sich dafür direkt<br />

an den SoVD in Braunschweig<br />

wenden (Tel. 0531/480 760, www.<br />

Kai Bursie, SoVD-Regionalleiter<br />

Foto: SoVD<br />

sovd-braunschweig.de). Die<br />

SoVD-Beraterinnen und -Berater<br />

stehen bei Fragen rund um das<br />

Thema Pflege zur Verfügung, helfen<br />

bei Anträgen und legen Widerspruch<br />

und Klage ein.<br />

Details um 1900 im Wolfenbütteler Stadtbild<br />

Kartenausschnitt der Altstadt<br />

Wolfenbüttel. Die beiden im<br />

Fenster der Aktionsgemeinschaft<br />

Altstadt Wolfenbüttel im<br />

Kleinen Zimmerhof 4 ausgestellten<br />

Karten von Wolfenbüttel um<br />

das Jahr 1900 herum eröffnen<br />

dem Betrachter Einblicke in die<br />

städtische Situation, wie sie vor<br />

120 Jahren war. Heute sei an<br />

dieser Stelle ein Ausschnitt aus<br />

diesem Kartenwerk gezeigt, das<br />

den Raum zwischen Kornmarkt<br />

und Stadtgraben, Krummer<br />

Straße und der Trinitatiskirche<br />

zeigt.<br />

Zunächst zu einem Straßennamen,<br />

die heute nicht mehr<br />

existiert: Karrenführerstraße. Die<br />

verlief zwischen Harzstraße und<br />

Karlstraße. Infolge der Verbreiterung<br />

der Langen Straße in der<br />

Zeit von 1938 bis 1954 ist von<br />

dieser einstigen schmalen und<br />

von Fachwerkhäusern gesäumten<br />

Straße fast nichts mehr übriggeblieben.<br />

Man hat sie als<br />

eigene Straße „aufgegeben“.<br />

Die Kannengiesser-Strasse ist<br />

allerdings, wenn auch verkürzt,<br />

erhalten geblieben.<br />

Das Kaffeehaus steht bereits<br />

auf dem abgeflachten Stumpf<br />

der einstigen Bastion Carlsberg.<br />

Das Stadttheater, ab 19<strong>29</strong> Lessing-Theater<br />

genannt, gab es<br />

zum Zeitpunkt der Herstellung<br />

dieser Karte noch nicht. Die<br />

beiden Schulen Karlsstraße und<br />

Wallstraße sind bereits im Blatt<br />

verzeichnet. Wo wir heute die<br />

Doppelturnhalle am Landeshuter<br />

Platz finden, war damals<br />

noch der Bürgerfriedhof angelegt.<br />

Das interessantes überhaupt:<br />

Die Oker war auf der Fischerstraße<br />

und der Okerstraße um<br />

1900 noch als offenes Gewässer<br />

da, mit all den üblen Gerüchen<br />

und Verschmutzungen.<br />

1907 ist dieser Okerarm dann<br />

verrohrt worden.<br />

Schauen Sie selbst, welch interessante<br />

Informationen Sie<br />

sonst noch aus diesem von Professor<br />

Koppe in Braunschweig<br />

angefertigten Karte im Maßstab<br />

1:10.000 entdecken.<br />

Dieter Kertscher


Wolfenbütteler SCHAUFENSTER AUS DER REGION Sonntag, 19. Juli 2020 7<br />

Vorübergehend sommerlich!<br />

Vorhersage<br />

Am Sonntag werden verbreitet Höchstwerte um 25 Grad erreicht,<br />

dazu kommt die Sonne nicht zu kurz. Obwohl es vorübergehend<br />

wärmer wird, ist keine grundlegende Umstellung der Großwetterlage<br />

in Sicht. Zum Wochenstart wird es wieder wechselhafter<br />

und weniger warm.<br />

Biowetter<br />

Am Wochenende sind die Biowetterreize nur schwach ausgeprägt.<br />

Das Wetter trägt bei Sonnenschein meist zu einer guten Laune bzw.<br />

zu einer guten Stimmungslage bei. Der Kreislauf kommt beim herrschenden<br />

Temperaturniveau rasch in Schwung.<br />

Bauernregel<br />

Vinzenz (19. Juli) Sonnenschein füllt die Fässer mit Wein.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

5:25 Uhr 21:25 Uhr<br />

Neumond: 20.07.2020<br />

3:<strong>42</strong> Uhr 20:50 Uhr<br />

Das Wochenendwetter wird<br />

präsentiert von<br />

U. Friederike Jungherr<br />

Apothekerin für Naturheilkunde<br />

und Homöopathie<br />

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Bleiben Sie gesund und optimistisch!<br />

Sonntag<br />

26°<br />

14°<br />

Hornburg<br />

Schladen<br />

Cremlingen<br />

Wolfenbüttel<br />

Schöppenstedt<br />

Kissenbrück<br />

Groß Flöthe<br />

Börßum<br />

Winnigstedt<br />

26°<br />

14°<br />

25°<br />

13°<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

22°<br />

15°<br />

20°<br />

11°<br />

21°<br />

11°<br />

23°<br />

12°<br />

Online-Vortrag der EUTB:<br />

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„Testament und Behinderung“ kam gut<br />

Reinhold Hohage, Rechtsanwalt<br />

für Sozialrecht und Medizinrecht<br />

zu Gast im Online-Webinar<br />

der EUTB Wolfenbüttel.<br />

Foto: DRK<br />

Wolfenbüttel. Die Ergänzende<br />

Unabhängige Teilhabeberatung<br />

(EUTB) der DRK-inkluzivo Wolfenbüttel<br />

gGmbH nahm die Verbindung<br />

auf mit Reinhold Hohage,<br />

bekannter Rechtsanwalt für<br />

Sozialrecht und Medizinrecht aus<br />

Hamburg. Hohage referierte routiniert<br />

und mit Witz über ein durchaus<br />

ernstes Thema. Er beleuchtete<br />

erbrechtliche Besonderheiten<br />

bei Personen, die mit Menschen<br />

mit Behinderungen zusammen<br />

leben.<br />

Mit diesem Webinar, das live<br />

im Internet stattfand, setzte die<br />

EUTB ihre Vortragsreihe erfolgreich<br />

fort. Moderiert wurde die<br />

Veranstaltung von den Beraterinnen<br />

des DRK, Simone Beil und<br />

Anna-Lena Lohse. Nach einer<br />

kleinen technischen Einweisung in<br />

das Portal ging es los. Aufregend<br />

auch die Anwesenheit von zwei<br />

zertifizierten Gebärdendolmetschern,<br />

die das Gesprochene für<br />

Campus-Zeitung der Ostfalia<br />

gewinnt JuniorenPressePreis<br />

Wolfenbüttel. Die Campus-Zeitung<br />

„flurfunk“ der Ostfalia Hochschule<br />

wurde in diesem Jahr mit<br />

dem JuniorenPressePreis ausgezeichnet.<br />

Dieser wird jährlich vom<br />

Verband der Niedersächsischen<br />

Jugendredakteure e.V. (VNJ) in<br />

Kooperation mit dem Niedersächsischen<br />

Kultusministerium verliehen<br />

und wurde in diesem Jahr<br />

bereits zum 30. Mal vergeben.<br />

Unter der Schirmherrschaft des<br />

Niedersächsischen Ministerpräsidenten<br />

Stephan Weil wurden in<br />

zehn Kategorien Nachwuchspublikationen<br />

wie Schüler- und Studentenzeitungen<br />

ausgezeichnet.<br />

In der Jury sitzen Journalisten und<br />

Vertreter aus Politik, Kultur und<br />

Wirtschaft. Die Ostfalia-Zeitung<br />

konnte sich in der Kategorie „Studentenzeitung“<br />

durchsetzen. Die<br />

Gehörlose übersetzten. Somit war<br />

das Seminar vollumfänglich inklusiv.<br />

Dieses Fazit zogen neben den<br />

Organisatoren auch die Gäste, die<br />

zum Ende zahlreiche Fragen stellten.<br />

Doch erst einmal zurück zum<br />

Anfang.<br />

Hohage erklärte die wesentlichen<br />

Aspekte einer besonderen erbrechtlichen<br />

Konstellation – das<br />

Behindertentestament. Es stelle<br />

eine geeignete Lösung dar, sichert<br />

die Ansprüche der Erben vor dem<br />

Zugriff durch Sozialhilfeträger.<br />

Den etwas frechen Untertitel „Vererben<br />

ohne Beteiligung des Sozialamts“<br />

hatte die Veranstaltung zu<br />

recht. Denn in der Praxis käme es<br />

häufig vor, dass die Betroffenen<br />

vom Nachlass ihrer verstorbenen<br />

Eltern oder Partner wenig sehen.<br />

Weitere Fragen waren: „Welche<br />

Aufgaben hat ein Testamentsvollstrecker<br />

und was sei dabei zu beachten?<br />

Was ist eine Vorerbschaft<br />

und eine Nacherbschaft? Welche<br />

Bedeutung hat die Bindungspflicht<br />

bei einem Testament und<br />

nicht zuletzt: Wo verwahrt oder<br />

hinterlegt man ein Testament?<br />

Diese Fragen wurden den Zusehern<br />

und Zuhörern anschaulich<br />

mit Fallbeispielen und verständlich<br />

erläutert. Auch die Frage, wie<br />

Eltern ihrem Kind mit Behinderung<br />

eine auskömmliche Altersversorgung<br />

schaffen können, wurde<br />

erörtert. Die Angehörigen wollen<br />

ihren Hinterbliebenen nach ihrem<br />

Tod weiterhin ein Leben über dem<br />

Sozialhilfeniveau ermöglichen.<br />

Die EUTB bewies mit dieser Veranstaltung,<br />

die als Live-Webinar<br />

im Internet durchgeführt wurde,<br />

erneut dass es neue Wege<br />

AOK Niedersachsen hat den JuniorenPressePreis<br />

in diesem Jahr<br />

erstmalig unterstützt. In dieser<br />

Woche wurde der Preis - eine Kamera<br />

- von Dr. Jürgen Peter, Vorstandsvorsitzendem<br />

der AOK Niedersachsen,<br />

in Hannover an die<br />

„flurfunk“-Redaktion übergeben.<br />

„Die Studentenzeitung gibt Einblicke<br />

in das vielfältige und bunte<br />

Leben auf dem Campus und besticht<br />

mit inhaltlich guten Texten,<br />

die ebenso hochaktuell wie auch<br />

unterhaltend sind“, begründet<br />

Peter die Prämierung der Ostfalia-Zeitung.<br />

Neben Texten zu<br />

Themen aus dem Hochschulalltag<br />

sind auch die Fotos ein wichtiger<br />

Bestandteil der Campuszeitung:<br />

„Eine Zeitung muss zudem gute<br />

Bilder bieten. Ich denke, dass wir<br />

mit unserem Preis der Redaktion<br />

Lindener Str. 64 · 38300 Wolfenbüttel · Tel. 05331-6003<br />

braucht, um auch Menschen aus<br />

der Region Wolfenbüttel profitieren<br />

zu lassen, die sich sonst nicht<br />

auf den Weg zum Vortrag hätten<br />

machen können. „Wenn im eigenen<br />

Haushalt Personen gepflegt<br />

werden, dann ist das für die Angehörigen<br />

oft nicht einfach“, erklärt<br />

Anna-Lena Lohse. „Und genau<br />

für diese Menschen sind wir da.<br />

Wir beraten trägerunabhängig<br />

und bieten ihnen eine wertvolle<br />

Unterstützung.“ Simone Beil ergänzt:<br />

„Wir haben in der Beratung<br />

häufig Fragen zum Behindertentestament,<br />

die konnten heute im<br />

Vortrag von Herrn Hohage wunderbar<br />

beantwortet werden. In<br />

der Beratung sehen wir uns den<br />

Sachverhalt mit dem Ratsuchenden<br />

sorgfältig an und überlegen<br />

dann gemeinsam, welche Wege<br />

sinnvoll sind. Manchmal ist auch<br />

juristische Hilfe erforderlich, wie<br />

etwa bei einem Behindertentestament.“<br />

Der nächste Vortrag im Internet,<br />

zu dem die Wolfenbütteler EUTB<br />

des DRK einlädt, findet schon am<br />

nächsten Mittwoch statt. Am 22.<br />

Juli ist ab 18 Uhr Frau Töllner zu<br />

Gast und referiert zum Thema<br />

Budget für Arbeit: Allgemeiner<br />

Arbeitsmarkt oder WfbM. Anmeldungen<br />

für diese ebenfalls kostenlose<br />

Veranstaltung sind ab sofort<br />

möglich. Einfach eine E-Mail<br />

an eutb@inkluzivo.de schicken<br />

oder nähere Informationen erfragen<br />

unter Telefon 05331/92784<br />

350. Es gibt auch eine App für<br />

Smartphones, mit der sich Interessierte<br />

über die Angebote der<br />

EUTB informieren und online Termine<br />

vereinbaren können.<br />

dabei helfen können“, so Peter.<br />

Redaktionsleiterin Anna Salbach<br />

freut sich über die Auszeichnung:<br />

„Wir sind stolz, dass der ‚flurfunk‘<br />

überzeugen konnte. In unserer<br />

Campus-Zeitung für Studierende,<br />

Hochschulangehörige und Alumni<br />

berichten wir über das Hochschulleben<br />

rund um Studium,<br />

Projekte und Veranstaltungen unserer<br />

vier Standorte.“ Gemeinsam<br />

mit Sabrina Seal und Jana-Kristin<br />

Schöppler, den derzeitigen Volontärinnen<br />

der Ostfalia-Hochschulkommunikation,<br />

nahm Salbach<br />

den Preis in Hannover entgegen.<br />

„Wir teilen diesen Preis mit allen,<br />

über die wir schreiben konnten.<br />

Wir bedanken uns für die Interviews,<br />

die wir führen und die<br />

Hochschul-Geschichten, die wir<br />

erzählen durften.“<br />

CDU-Seniorenunion<br />

Wolfenbüttel. Die CDU-Seniorenunion<br />

gibt gekannt, dass im Juli<br />

keine Informationsveranstaltung<br />

stattfinden wird.<br />

Freibad ist geöffnet<br />

Groß Denkte. Das Freibad in<br />

Groß Denkte ist seit Donnerstag,<br />

16. Juli, wieder geöffnet.<br />

Die Sanierung des Schwimmbeckens<br />

und der Einbau einer<br />

neuen Beckenfolie konnten kurzfristig<br />

abgeschlossen werden. Der<br />

Förderverein Freibad Groß Denkte<br />

hat sich im Vorfeld auf die geltenden<br />

Hygienevorschriften bestens<br />

eingestellt und wird die Freibadsaison<br />

tatkräftig mit Reinigungsund<br />

Desinfektionsarbeiten, Kartenverkauf<br />

und Kioskbetrieb<br />

begleiten. Aufgrund der örtlichen<br />

Gegebenheiten ist die maximal<br />

zulässige Besucherzahl im Freibad<br />

Denkte auf 65 Personen begrenzt.<br />

Die Warmwasserduschen<br />

sind geschlossen. Umkleidekabinen<br />

stehen eingeschränkt zur<br />

Verfügung.<br />

In den Eingangs-/Ausgangsbereichen<br />

befindet sich eine Zähleinrichtung<br />

für die Erfassung der<br />

Badegäste. In der Saison 2020<br />

werden ausschließlich Einzelkarten<br />

für Erwachsene (2 Euro) und<br />

Kinder (1 Euro) angeboten. Die<br />

Öffnungszeiten der Freibäder bleiben<br />

gegenüber der Saison 2019<br />

unverändert<br />

In Remlingen und Wolfenbüttel:<br />

Die SPD-Kreistagsfraktion Wolfenbüttel besuchte die IGS Schöppenstedt.<br />

SPD-Kreistagsfraktion besucht IGS Schöppenstedt:<br />

Nachhaltige Vernetzung und Kooperationen<br />

Landkreis. Die SPD-Kreistagsfraktion<br />

besuchte die IGS Schöppenstedt.<br />

Die für die Samtgemeinde<br />

Elm-Asse und Teile der Samtgemeinde<br />

Sickte zuständige IGS<br />

war seit dem Schuljahr 2017/2018<br />

die erste Schule dieser Schulform<br />

im ländlichen Raum und wird als<br />

Chance zur Stärkung desselbigen<br />

betrachtet.<br />

Die dritte Gesamtschule im Landkreis<br />

war nun durch geringere Anmeldezahlen<br />

in die Schlagzeilen<br />

gekommen. Schulleiter Blanke<br />

stellte sich den verschiedenen<br />

Fragen zur aktuellen Situation<br />

der Schule, die die SPD-Fraktion<br />

mitgebracht hatte. Themen waren<br />

nachhaltige Vernetzung und<br />

Kooperationen sowie Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Auftretende Problemlagen<br />

– beispielsweise durch die<br />

ländliche Lage und die Schülerklientelen<br />

– wurden erörtert. Auch<br />

die möglichen Unterstützungsmaßnahmen<br />

des Landkreises der<br />

jungen, noch im Aufbau befindlichen<br />

Gesamtschule interessierte<br />

die Kreistagsmitglieder.<br />

Falk Hensel, Vorsitzender der<br />

SPD-Kreistagsfraktion, stellt klar:<br />

„Der Landkreis Wolfenbüttel hat<br />

sich mit der Einrichtung einer Gesamtschule<br />

in Schöppenstedt für<br />

den Erhalt der Schulstandorte in<br />

der Samtgemeinde Elm-Asse entschieden.<br />

Wir sollten uns alle der<br />

daraus resultierenden Verantwortung<br />

bewusst sein und die Schule<br />

mit auftretenden Schwierigkeiten<br />

nicht alleine lassen! Hierzu müssen<br />

alle Beteiligten einen Beitrag<br />

leisten.“<br />

„Weiterhin sollten wir uns bewusst<br />

sein, dass die IGS die Schullandschaft<br />

im Landkreis Wolfenbüttel<br />

im positiven Sinne bereichert und<br />

daher alle Handlungsoptionen zur<br />

Stärkung der Schule und ihres<br />

Umfeldes nutzen“, verdeutlicht<br />

auch Ruth Naumann.<br />

125 Jahre Gemeinschaft<br />

Foto: privat<br />

Freiwilligenagentur bietet Kurse für Frauen an<br />

Landkreis. Das Kompetenzzentrum<br />

Freiwilligenmanagement<br />

Elm-Asse und die Freiwilligenagentur<br />

Jugend-Soziales-Sport<br />

e.V. Wolfenbüttel bieten Kurse<br />

zur Sprachförderung und Integration<br />

von Frauen an. Die Kurse<br />

finden in Wolfenbüttel und Remlingen<br />

statt und sind für alle Teilnehmerinnen<br />

kostenlos.<br />

Die Kurse geben den Teilnehmerinnen<br />

einen niedrigschwelligen<br />

Ersteinstieg in die Bereiche<br />

Sprachförderung und Bildung.<br />

Die Frauen lernen die Grundlagen<br />

der deutschen Sprache<br />

und beschäftigen sich mit verschiedenen<br />

Themen, die ihnen<br />

den Alltag erleichtern. Das Angebot<br />

richtet sich an alle, unabhängig<br />

von der Muttersprache.<br />

Der Kurs wird an das jeweilige<br />

Niveau der Teilnehmerinnen<br />

angepasst. Inhalte der Kurse<br />

sind das Erlernen von Grundlagenkenntnissen<br />

der deutschen<br />

Sprache zur Alltagsbewältigung,<br />

die Stärkung der Erziehungskompetenzen<br />

und Kenntnisse<br />

über das gesellschaftliche Leben<br />

in Deutschland. Dafür sind<br />

unter anderem Exkursionen zu<br />

lokalen Bildungseinrichtungen<br />

oder anderen Trägern von Integrationskursen<br />

geplant.<br />

Die Kurse sollen den Teilnehmerinnen<br />

eine erste Orientierung<br />

und Hilfestellung geben.<br />

Gleichzeitig möchten das Kompetenzzentrum<br />

Freiwilligenmanagement<br />

Elm-Asse und die<br />

Freiwilligenagentur Wolfenbüttel<br />

den Frauen dabei helfen, soziale<br />

Kontakte in der Region zu knüpfen<br />

und sich untereinander zu<br />

vernetzen.<br />

Für weitere Informationen oder<br />

Fragen sprechen Sie bitte die<br />

entsprechenden Mitarbeiter*innen<br />

an. Wenn Sie daran interessiert<br />

sind, auf Honorarbasis<br />

oder gegen eine Aufwandsentschädigung<br />

den Kurs zu leiten,<br />

können Sie sich ebenfalls gerne<br />

in den Büros in Remlingen und<br />

Wolfenbüttel melden. Dort freut<br />

man sich auf rege Teilnahme.<br />

Eine Anmeldung für die Kurse<br />

ist erforderlich. Bitte wenden Sie<br />

sich bei Interesse in Remlingen/<br />

Schöppenstedt an: Charlotte<br />

Schubert 05336/94 89 502 oder<br />

c.schubert@freiwillig-engagiert.<br />

de, in Wolfenbüttel: Steffi Bischoff<br />

05331/99 20 920 oder s.<br />

bischoff@freiwillig-engagiert.de.<br />

In dieser Woche wurde der Preis - eine Kamera - von Dr. Jürgen Peter, Vorstandsvorsitzendem der<br />

AOK Niedersachsen, in Hannover an die „flurfunk“-Redaktion übergeben.<br />

Foto: Ostfalia<br />

Adersheimer Straße 28 - Wolfenbüttel - Telefon 05331/9590-0 - wohnen-wf.de<br />

191220_204x125.indd 4 04.02.2020 11:23:30


8 Sonntag, 19. Juli 2020 AUS DER REGION Wolfenbütteler SCHAUFENSTER<br />

WIDDER<br />

21.3. – 20.4.<br />

Dauernd nur von anderen<br />

zu nehmen und nichts zu<br />

geben, geht nicht. Jetzt sind Sie gefordert,<br />

andere brauchen Ihren Beistand<br />

und Ihre Hilfe.<br />

Ihr Wochen-Horoskop vom 19. Juli – 25. Juli 2020<br />

KREBS<br />

22.6. – 22.7.<br />

Sie sollten jetzt größere<br />

Vorhaben nur anfangen,<br />

wenn Sie auch gefühlsmäßig hinter<br />

ihnen stehen können. Sie werden sonst<br />

damit nicht fertig.<br />

Vorher<br />

Nachher<br />

WAAGE<br />

24.9. – 23.10.<br />

Sie sind guter Laune, in<br />

Ihrem Leben läuft derzeit<br />

alles so, wie Sie es sich vorstellen. Genießen<br />

Sie diese Zeit und lassen Sie sich<br />

nicht ärgern.<br />

STEINBOCK<br />

22.12. – 20.1.<br />

Schonen Sie sich, überfordern<br />

Sie sich vor allem<br />

geistig nicht. Versuchen Sie, Ihren Kopf<br />

zu regenerieren, indem Sie mal richtig<br />

ausspannen.<br />

STIER<br />

21.4. – 20.5.<br />

Suchen Sie sich einen Partner<br />

für Ihr Vorhaben. Zu<br />

zweit lassen sich viele Dinge leichter<br />

erledigen als alleine. Und doppelter<br />

Gewinn teilt sich gut.<br />

ZWILLINGE<br />

21.5. – 21.6.<br />

Nehmen Sie sich Ihre Gefühle<br />

in den nächsten<br />

Tagen nicht zu sehr zu Herzen. Jeder<br />

kann mal eine depressive Phase haben.<br />

Lassen Sie also Ihren Frust bei sich.<br />

LÖWE<br />

23.7. – 23.8.<br />

Sie sollten ein offenes Ohr<br />

für andere Menschen haben.<br />

Die Gefühle der anderen können<br />

Ihnen wertvolle Anregungen für sich<br />

selbst sein.<br />

JUNGFRAU<br />

24.8. – 23.9.<br />

Nutzen Sie die Nachmittage,<br />

um erfolgreich mit<br />

anderen Probleme zu lösen. Verlassen<br />

Sie sich dabei ruhig auf Ihr Gefühl, Sie<br />

werden Recht behalten.<br />

Duscherneuerung innerhalb von 24 Std.<br />

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SKORPION<br />

24.10. – 22.11.<br />

Wer ,A‘ sagt, muss auch ,B‘<br />

sagen. Also stehen Sie zu<br />

Ihrem Wort. Wenn Sie sich jetzt bedeckt<br />

halten, kann das schlimme Folgen haben.<br />

SCHÜTZE<br />

23.11. – 21.12.<br />

Nur wer Ziele hat, kann<br />

auch weiter kommen. Bei<br />

Ihnen zeichnen sich jedoch momentan<br />

nur wenige ab. Ändern Sie diesen Zustand.<br />

WASSERMANN<br />

21.1. – 19.2.<br />

Erfolg im Beruf ist Ihnen<br />

wichtig. Aber vergessen<br />

Sie trotz allem nicht, dass es auch noch<br />

andere Dinge im Leben gibt, als nur Ihre<br />

Arbeit.<br />

FISCHE<br />

20.2. – 20.3.<br />

Verzeihen Sie einem Menschen<br />

einen Fehler. Sie haben<br />

jetzt die Chance zum Neuanfang.<br />

Es wäre doch schade, einen Freund zu<br />

verlieren.<br />

Das Bürgermuseum ist wieder geöffnet:<br />

Themeninsel „Uniformierte Zeiten“ wird<br />

neu gestaltet<br />

Wolfenbüttel. In dieser Woche wurde<br />

das beliebte, vor kurzem erst mit<br />

dem Museumsgütesiegel ausgezeichnete<br />

Bürgermuseum, nach vielen<br />

Wochen der Schließung wegen<br />

der Pandemie wieder geöffnet. Die<br />

Besucherinnen und Besucher des<br />

Museums konnten sich am Donnerstag<br />

zur Wiedereröffnung einen<br />

Überblick über die Pläne der Umgestaltung<br />

der Themeninsel „Uniformierte<br />

Zeiten“ verschaffen. Statt<br />

drei Vitrinen wird es im Museum<br />

zukünftig vier geben, in denen die<br />

Themen Weimarer Republik, Nationalsozialismus,<br />

jüdische Verfolgung<br />

und die Nachkriegszeit noch detaillierter<br />

dargestellt werden.<br />

Nach Beschluss des Verwaltungsausschusses<br />

der Stadt Wolfenbüttel<br />

vom 22. Juni wird der Themenbereich<br />

„Uniformierte Zeiten“<br />

kurzfristig aktualisiert und es sollen<br />

weitere perspektivische Veränderungen<br />

vorgenommen werden.<br />

„Neue Wandtexte werden die historischen<br />

Ereignisse konkreter, detaillierter<br />

und auf Wolfenbüttel bezogener<br />

darstellen“, heißt es im für<br />

die Besucher und Besucherinnen<br />

des Museums die Umgestaltung<br />

beschreibenden Einführungstext<br />

der Stadt Wolfenbüttel. Und weiter:<br />

Die Umgestaltung der Themeninsel wird umfangreich schriftlich<br />

erläutert.<br />

Eine der Vitrinen, die in der Themeninsel „Uniformierte Zeiten“ im<br />

Bürgermuseum neu gestaltet werden wird.<br />

„Da einige der ausgestellten Objekte<br />

vor allem assoziativen Charakter<br />

haben, werden für die Umgestaltung<br />

noch Gegenstände gesucht,<br />

die entweder einen konkreten Bezug<br />

zu Wolfenbüttel haben oder mit<br />

einer Lebensgeschichte verbunden<br />

sind.“ Das Museum sucht vorrangig<br />

sehr persönliche Exponate der Jahre<br />

1920 bis 1960.<br />

Ein wissenschaftlicher Beirat mit<br />

Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen<br />

Fachbereichen soll<br />

die inhaltliche Arbeit zukünftig begleiten.<br />

Die Besucherinnen und Besucher<br />

können im Bürgermuseum die gesammelten<br />

Presseartikel zur geführten<br />

Diskussion nachlesen und diese<br />

kommentieren. Ein Teil der neuen<br />

Texte können bereits jetzt gelesen<br />

werden, in der Präsenzbibliothek<br />

auf der Empore gibt es zum Lesen<br />

Bücher zu stadtgeschichtlichen<br />

Themen.<br />

In der Themeninsel „Uniformierte<br />

Zeiten“ gibt es auch dieses Diorama<br />

zu entdecken.<br />

Museum Wolfenbüttel sucht<br />

Exponate zum Thema Flucht und<br />

Vertreibung<br />

Der bisher im Bürgermuseum ausgestellte<br />

Fluchtkoffer soll ersetzt<br />

werden durch ein anderes Objekt,<br />

das die Flucht und die Vertreibung<br />

der Deutschen 1944 bis 1947 widerspiegelt.<br />

Besitzen Sie ein Erinnerungsstück,<br />

mit dem Sie eine<br />

Geschichte verbinden? Dies kann<br />

zum Beispiel eine identitätsstiftende<br />

Mohnmühle aus der früheren Heimat<br />

Schlesien sein oder ein anderes<br />

persönliches Stück, das im Koffer,<br />

Rucksack oder Bündel mitgenommen<br />

wurde.<br />

Kontakt: Markus Gröchtemeier M.<br />

A., wissenschaftlicher Mitarbeiter,<br />

Markus.Groechtemeier@Wolfenbuettel.de,<br />

Tel. 05331 86-505<br />

Unter den ersten Besuchern des Bürgermuseums nach der „Wiedereröffnung“ waren auch (v. l.)<br />

Dieter Kertscher, Wolfenbüttels Bürgermeister Thomas Pink, Alexandra Hupp (Leiterin des Kulturbüros<br />

der Stadt Wolfenbüttel) sowie Joachim Gottschalk.<br />

Fotos: H. Seipold<br />

Stellten das neueste Radreisebuch in der Fachwerkstadt Wolfenbüttel vor (v.l.): Helmstedts Landrat Gerhard Radeck, Regionalmanager<br />

im Landkreis Börde Jan Braunsberger, die Autorin und Autoren Christian und Viola Vorbrod sowie Thomas Kempernolte, erste<br />

Verbandsrätin des Regionalverbandes Manuela Hahn, Autor Michael Mechow und Wolfenbüttels Landrätin Christiana Steinbrügge.<br />

Foto: Landkreis Wolfenbüttel<br />

Radreisebuch gibt 15 Tipps für mehrtägige Fahrradtouren in der Region:<br />

Fokus liegt auf Mehrtagestouren<br />

Landkreis. Radreisen liegen seit<br />

Jahren im Trend. Gerade auch in<br />

diesem Jahr kommt dem Fahrradtourismus<br />

eine große Bedeutung<br />

zu. Gemeinsam mit der Ersten<br />

Verbandsrätin Manuela Hahn<br />

vom Regionalverband Großraum<br />

Braunschweig, Landrätin Christiana<br />

Steinbrügge vom Landkreis<br />

Wolfenbüttel, Landrat Gerhard<br />

Radeck vom Landkreis Helmstedt<br />

und dem Autorenteam bestehend<br />

aus Viola und Christian Vorbrod,<br />

Michael Mechow und Thomas<br />

Kempernolte wurde das neue<br />

Radtourenbuch in kleinem Rahmen<br />

offiziell vorgestellt. Der Titel:<br />

„Naturpark Elm-Lappwald: „Die<br />

15 schönsten Mehrtages-Radtouren“.<br />

Gefördert wurde das<br />

Buchprojekt von den Landkreisen<br />

Wolfenbüttel und Helmstedt sowie<br />

durch den Regionalverband Großraum<br />

Braunschweig.<br />

Das Buch erscheint rechtzeitig<br />

vor den Sommerferien und verbindet<br />

nicht nur die Landkreise<br />

Wolfenbüttel, Helmstedt, Börde<br />

und Harz, sondern auch die Bundesländer<br />

Sachsen-Anhalt und<br />

Niedersachsen. „Wir haben uns<br />

diesmal auf Mehrtagestouren<br />

konzentriert, aus denen die Leserinnen<br />

und Leser auswählen können.<br />

Gleichzeitig ist es eine Chance<br />

für den regionalen Tourismus.<br />

Auch Hotels und Gaststätten profitieren<br />

von Gästen“, erklärt Autor<br />

Thomas Kempernolte. Seit vielen<br />

Jahren engagieren sich Kempernolte<br />

und sein Team ehrenamtlich<br />

für den Fahrradtourismus in der<br />

Region rund um den Naturpark<br />

Elm-Lappwald.<br />

Finanziell wurde das Projekt durch<br />

die Landkreise Wolfenbüttel und<br />

Helmstedt, den Regionalverband<br />

Großraum Braunschweig sowie<br />

durch die LEADER-Region Grünes<br />

Band im Landkreis Helmstedt und<br />

die Avacon AG unterstützt. Alle<br />

Einnahmen aus dem Buchverkauf<br />

gehen an den Naturpark Elm-<br />

Lappwald und werden für weitere<br />

Infrastrukturmaßnahmen eingesetzt.<br />

„Mit dem Radfahren tun wir nicht<br />

nur unserer Gesundheit etwas<br />

Gutes, sondern ganz besonders<br />

auch dem Klima. Auch aus diesen<br />

Gründen fördert der Landkreis<br />

Wolfenbüttel den Radverkehr und<br />

den Fahrradtourismus. In 2018<br />

wurden wir als fahrradfreundlicher<br />

Landkreis zertifiziert und das<br />

sehen wir als Auszeichnung und<br />

Ansporn zugleich. So werden wir<br />

noch in diesem Jahr unser Radverkehrskonzept<br />

aktualisieren und<br />

weitere Radwege so gestalten,<br />

dass sie den Standards von Radreiseregionen<br />

entsprechen“, sagt<br />

Wolfenbüttels Landrätin Christiana<br />

Steinbrügge.<br />

„Meine Frau und ich sind selbs<br />

begeisterte Radfahrer und haben<br />

schon viele der von Thomas Kempernolte<br />

und seinem Team zusammengestellten<br />

Touren abgeradelt“,<br />

schwärmt Landrat Gerhard<br />

Radeck. „Sie sind eine tolle Gelegenheit,<br />

unsere wunderschöne<br />

Region einmal abseits der Hauptverkehrsstraßen<br />

zu erkunden. Die<br />

Tourenbücher laden Menschen<br />

aus nah und fern ein, manch<br />

Überraschendes zu entdecken.“<br />

Manuela Hahn, Erste Verbandsrätin<br />

des Regionalverbandes<br />

Großraum Braunschweig betont:<br />

„Der Regionalverband versteht<br />

sich als Impulsgeber für Radmobilität<br />

in unserer Region. Mit unserem<br />

Förderprogramm „Rauf auf’s<br />

Rad“ unterstützen wir das Projekt<br />

gern, da es die Kommunen in besonderer<br />

Weise miteinander verbindet<br />

und das Radfahren attraktiver<br />

macht.“<br />

Region mit dem Rad erleben<br />

Die Touren im neuen Buch vernetzen<br />

etwa die Städte Braunschweig,<br />

Halberstadt, Haldensleben,<br />

Helmstedt, Osterwieck,<br />

Oschersleben, Magdeburg,<br />

SIE WOLLEN DIE REGION RUND UM DEN<br />

NATURPARK ELM-LAPPWALD MIT DEM<br />

RAD ENTDECKEN?<br />

Dann sind diese 15 Mehrtagestouren genau das richtige für Sie!<br />

Die Region hat einiges zu bieten:<br />

Herrliche Landschaften, kulturelle Besonderheiten und eine Vielzahl<br />

historischer Sehenswürdigkeiten – von der Steinzeit über das Mittelalter<br />

bis hin zur jüngsten deutschen Geschichte.<br />

Das vorliegende Buch enthält 15 sorgfältig von Thomas Kempernolte<br />

ausgearbeitete Radtouren durch diese interessante Landschaft.<br />

Als Ergänzung sind Informationen wie Tourfl yer, GPX-Daten und eine<br />

Smartphone-App kostenlos im Internet erhältlich.<br />

Damit eröffnet sich Ihnen die Möglichkeit, die Region rund um den<br />

Naturpark Elm-Lappwald auf eine ganz eigene intensive Art und Weise<br />

zu »erfahren«.<br />

Das Gebiet zwischen Braunschweig im Westen und Magdeburg im Osten<br />

sowie Wolfsburg im Norden und Halberstadt im Süden gilt es auf über<br />

2500 km Streckenlänge mit dem Rad zu entdecken.<br />

ISBN 978-3-945715-83-3<br />

So sieht das Radreisebuch aus.<br />

12.90 Euro (D)<br />

Schladen, Schönebeck, Schöningen,<br />

Wolfenbüttel und Wolfsburg<br />

miteinander und bieten so einer<br />

großen Anzahl an Radsportlern<br />

die Möglichkeit, die Natur in ihrer<br />

Heimatregion zu erkunden. „Wie<br />

auch schon bei den anderen Büchern,<br />

haben wir nichts Neues erfunden,<br />

sondern immer auf bereits<br />

vorhandene Wegstrecken zurückgegriffen.<br />

Wir haben sie lediglich<br />

miteinander verknüpft und in sinnvolle<br />

Etappen aufgeteilt“, ergänzt<br />

Michael Mechow, der einen Teil<br />

der Touren gemeinsam mit Thomas<br />

Kempernolte abgefahren ist.<br />

„Die Tourlängen liegen zwischen<br />

knapp 100 und 230 Kilometer. Die<br />

gewählten Streckenverläufe sind<br />

abwechslungsreich, möglichst<br />

naturnah und haben auch immer<br />

einen thematischen Bezug. Mit Titeln<br />

wie „Quer durch die Börde“,<br />

„Zwei Flüsse Tour – Schunter und<br />

Aller“ oder „Hüben und Drüben –<br />

Erlebnistour zwischen Aller und<br />

Ecker“ möchten wir die Radsportler<br />

dazu begeistern, die Region<br />

zu erkunden“ erläutern Viola und<br />

Christian Vorbrod, die nicht nur<br />

bei einigen Touren dabei waren,<br />

sondern als eingespieltes Team<br />

auch wieder das Lektorat übernommen<br />

haben.<br />

Viola Vorbrod, die auch beruflich<br />

mit Ausschilderungen zu tun hat,<br />

nahm noch einmal das Thema<br />

Thomas Kempernolte DIE 15 SCHÖNSTEN MEHRTAGES-RADTOUREN Naturpark Elm-Lappwald<br />

Nachhaltigkeit auf. „Um bei unseren<br />

Touren keine laufenden Kosten<br />

für Kontrolle und Instandsetzung<br />

der Wegweiser zu produzieren,<br />

haben wir auf eine Ausschilderung<br />

verzichtet. Das von uns im Buch<br />

bereitgestellte Kartenmaterial und<br />

die kostenlos zum Download bereitgestellte<br />

App reichen zur Orientierung<br />

völlig aus. Zusätzlich<br />

werden die Daten in den gängigen<br />

Tourportalen digital bereitgestellt,<br />

außerdem gibt es Flyer für jede<br />

Tour.“ Wie schon bei den anderen<br />

Büchern, kommt sozusagen alles<br />

aus einer Hand. Darunter fallen die<br />

Konzeptideen für die Touren, das<br />

Abfahren und Dokumentieren sowie<br />

die dazugehörigen Fotos.<br />

Information<br />

Das Buch ist im Reiffer-Verlag<br />

erschienen und ab sofort in allen<br />

Buchhandlungen sowie online unter<br />

ISBN 978-3-945715-83-3 zum<br />

Preis von 12,90 Euro erhältlich.<br />

Die App „Elm-Lappwald Mehrtages-Radtouren“<br />

kann über den<br />

Google Play-Store und den Apple<br />

App-Store heruntergeladen werden.<br />

Weiterhin sind die Touren in<br />

den Tour-Portalen outdooractive,<br />

gps-tour.info und komoot eingestellt.<br />

Weitere detaillierte Informationen<br />

unter www.elm-freizeit.de.<br />

Naturpark Elm-Lappwald<br />

15<br />

Die<br />

schönsten<br />

Mehrtages-<br />

Radtouren<br />

Thomas Kempernolte<br />

Ein Tourbuch für den<br />

Naturpark Elm-Lappwald<br />

00_tourbuch_elm_lappwald_umschlag_12052020.indd 1,3 12.05.20 15:11


– Verlagssonderseite –<br />

Vertreterversammlung 2020 der Volksbank eG, Wolfenbüttel<br />

Wachstum aus 2019 hilft in der jetzigen Situation<br />

Ernst Gruber, Sprecher des Vorstandes<br />

Gerhard Schwetje, Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Bildkennung<br />

Wolfenbüttel. Die neue Normalität war in der Lindenhalle zu<br />

spüren. Die Volksbank eG, Wolfenbüttel hatte ihre Vertreter<br />

dorthin eingeladen, um das Geschäftsjahr zu beschließen.<br />

Alle erforderlichen Hygienevorschriften wurden umgesetzt,<br />

so dass die anwesenden Vertreter persönlich den Vorstandsund<br />

Aufsichtsratsbericht hören konnten. Außerdem waren<br />

sie dabei, als der langjährige Aufsichtsrat Hartmut Grobe in<br />

den wohlverdienten Ruhestand und auch Dr. Philipp Sticherling<br />

verabschiedet wurden.<br />

In den vergangenen Jahren hat die Volksbank immer die<br />

wirtschaftlichen Erfolge, aber auch die Herausforderungen in<br />

der Vertreterversammlung dargestellt. Es schien so, als sei<br />

das Wort „Krise“ aus dem täglichen Sprachgebrauch nicht<br />

mehr wegzudenken. In diesem Jahr konnten alle erfahren,<br />

was Krise wirklich bedeutet.<br />

„Mit Corona haben wir 2020 nun eine völlig andere Dimension<br />

erreicht. Sowohl die wirtschaftlichen als auch die gesellschaftlichen<br />

Ausmaße des Shutdowns können wir nur erahnen,<br />

aber nicht in seiner Gesamtheit definieren. Trotz der<br />

Gedanken um die Zukunft blicken wir in diesem Jahr auch<br />

auf das vergangene zurück. Unser wirtschaftlicher Erfolg<br />

2019 hilft uns, die jetzige Situation zu meistern. Außerdem<br />

haben wir viel Gutes erreicht und Dinge erlebt, über die wir<br />

uns freuen können“, eröffnete Ernst Gruber, Sprecher des<br />

Vorstandes, seinen Vorstandsbericht.<br />

Das Jahr in Zahlen<br />

Die Bank kann auch im Jahr 2019 auf eine erfolgreiche Bilanz<br />

zurückblicken. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in<br />

Deutschland, Europa und der Welt führten auch in der hiesigen<br />

Region zu einer unverändert hohen Wirtschaftsleistung<br />

einhergehend mit der damit verbunden Investition und Konsumnachfrage.<br />

Die Bilanzsumme der Volksbank eG, Wolfenbüttel erhöhte<br />

sich um 8,3 % und beträgt zum Jahresende 2.179.920 TEUR.<br />

Bei den Kundenforderungen verzeichnete sie ein deutliches<br />

Plus von 15,1 % auf 1.395.489 TEUR. Auch die Kunden–<br />

einlagen erhöhten sich, wie auch schon in den Vorjahren,<br />

spürbar. Zum Jahresende wird ein Wert von 1.664.402 TEUR<br />

ausgewiesen.<br />

Das gesamte betreute Kundenwertvolumen hat eine Steigerung<br />

von 10,3 % bzw. <strong>42</strong>5.912 TEUR auf 4.563.667 TEUR<br />

erfahren. Dieses überdurchschnittliche Wachstum bestätigt<br />

einmal mehr, dass die Bank ihre Beratung am Kundenbedarf<br />

ausrichtet und somit das Vertrauen der Kunden erhält.<br />

Im Laufe seiner Rede stellte Ernst Gruber die weiteren Geschäftszahlen<br />

vor. Von Zins- und Provisionsüberschuss<br />

bis hin zu den Verwaltungsaufwendungen: Die Ergebnisse<br />

konnten ausgebaut werden. Das Eigenkapital konnte deutlich<br />

gestärkt werden, so dass der erforderliche Spielraum für<br />

künftiges Wachstum gegeben ist.<br />

für in Ordnung befunden.“ Deshalb empfahl Schwetje der<br />

Versammlung, der geänderten Gewinnverwendung zuzustimmen.<br />

Aufgrund der durch die Corona-Pandemie erfolgten<br />

Auflagen von Bankenaufsicht und EZB stimmte die<br />

Vertreterversammlung dem Vorschlag von Vorstand und<br />

Aufsichtsrat zu, die Dividende in Höhe von 6,5% für das<br />

Geschäftsjahr 2019 in diesem Jahr nicht auszuschütten,<br />

sondern als Gewinnvortrag für das Geschäftsjahr 2020 zu<br />

verbuchen.<br />

Der Aufsichtsrat<br />

Auf der Vertreterversammlung wurden Hartmut Grobe und<br />

Dr. Philipp Sticherling aus dem Aufsichtsrat verabschiedet.<br />

25 Jahre Aufsichtsrat: Auf dieses silberne Jubiläum blickt<br />

der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Hartmut Grobe<br />

zurück. In der Zeit war er viele Jahre in verantwortlichen Positionen,<br />

auch bei den Vorgängerinstituten, tätig.<br />

An diesem Abend verabschiedeten sich die Vertreterinnen<br />

und Vertreter ebenfalls von Dr. Philipp Sticherling. Er stand<br />

für eine Wiederwahl aus persönlichen aber vor allem auch<br />

aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung.<br />

Gerhard Schwetje bedankte sich von Herzen bei den beiden<br />

für das jahrelange Vertrauen und die konstruktive Zusammenarbeit.<br />

Er wünschte beiden für die Zukunft Gesundheit<br />

und alles Gute.<br />

Engagement und Ausbildung<br />

Das regionale Engagement der Bank war 2019 wieder ungebrochen.<br />

Von Haldensleben bis Baddeckenstedt von<br />

Oschersleben bis Wendeburg unterstützte sie Vereine und<br />

Kindergärten, Schulen und Musik- oder Sportveranstaltungen<br />

mit über 388.000 Euro.<br />

Auch die Ausbildung hat für die Bank einen unverändert hohen<br />

Stellenwert. Zum 31. Dezember 2019 lernten 35 Auszubildende<br />

in der Bank. Und erstmalig darunter auch ein<br />

Auszubildender zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement.<br />

Denn seit vorigem Jahr bietet die Bank nicht nur diese<br />

Ausbildung zusätzlich an, sondern auch die Ausbildung zum<br />

Fachinformatiker – Systemintegration (m/w/d).<br />

Kurz und knapp<br />

• betreutes Kundenwertvolumen: 4.563.667 TEuro<br />

• Bilanzsumme: 2.179.920 TEuro<br />

• Kundeneinlagen: 1.664.402 TEuro<br />

• Kredite an Kunden: 1.395.489 TEuro<br />

• Eigenkapital laut Bilanz: 248.164 TEuro<br />

• 103.541 Kunden<br />

• 27.780 Mitglieder<br />

• 27 Kompetenz- und Beratungscenter<br />

• 16 SB-Center<br />

• 416 Mitarbeiter<br />

• 35 Auszubildende<br />

• 358.582 Einwohner im Geschäftsgebiet profitierten von<br />

388.200 Euro Spenden oder Sponsoring<br />

• 8.667.197 Euro Steuern hat die Bank in den<br />

Wirtschaftskreislauf gezahlt<br />

• 14.350.454 Euro Nettolöhne und -gehälter<br />

flossen als Kaufkraft in die Region.<br />

Bericht des Aufsichtsrates<br />

Dr. Klaus Kreutzburg, stellvertretender<br />

Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Die Zahlen, das solide Geschäftsjahr und das wirtschaftlich<br />

gewinnbringende Jahr bestätigte auch der Aufsichtsratsvorsitzende<br />

Gerhard Schwetje. „Der Jahresabschluss und die<br />

Gewinnverwendung wurde vom Aufsichtsrat geprüft und<br />

Blick in die Runde bei der Vertreterversammlung der Volksbank eG, Wolfenbüttel in der Lindenhalle<br />

Fotos: Volksbank<br />

Dr. Philipp Sticherling und Hartmut Grobe wurden verabschiedet.<br />

Gespannt verfolgen alle die Ausführungen des Vorstands.


10 Sonntag, 19. Juli 2020 RUND UM WOLFENBÜTTEL Wolfenbütteler SCHAUFENSTER<br />

Empfehlenswertes Bilderbuch: „Der höchste Bücherberg der<br />

Welt“.<br />

Fotos: Stadt Wolfenbüttel<br />

Neues aus der Stadtbücherei Wolfenbüttel:<br />

Mit E-Medien ohne Ballast in die Ferien<br />

Wolfenbüttel. Auch in dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

berichten wir wieder über<br />

die Stadtbücherei:<br />

• Sonderschließung der Stadtbücherei<br />

wegen technischer Neuerungen<br />

Die Stadtbücherei Wolfenbüttel<br />

will sich den Herausforderungen<br />

des digitalen Wandels nicht nur<br />

stellen, sondern auch aktiv vorantreiben.<br />

Aufgrund technischer<br />

Neuerungen hat die Bücherei daher<br />

vom 20. Juli bis 25. Juli geschlossen.<br />

Während dieser Zeit<br />

verlängert die Stadtbücherei alle<br />

fälligen Medien automatisch. Für<br />

mögliche Rückgaben nutzen Sie<br />

bitte die Medienrückgabebox auf<br />

dem Vorplatz.<br />

• Die Ferienzeit richtig nutzen mit<br />

den E-Medien der Stadtbücherei<br />

NBib 24: Mit den E-Medien der<br />

Stadtbücherei im Urlaub – Bücher<br />

schleppen war gestern!<br />

Oft hört das Team der Stadtbücherei<br />

von Nutzern, dass die<br />

E-Medien-Ausleihe besonders auf<br />

Reisen sehr geschätzt wird. Über<br />

das NBib24-Portal oder über die<br />

Onleihe-App können Sie ganz<br />

einfach E-Medien von unterwegs<br />

abrufen. Dazu müssen sie nur<br />

das Medium<br />

vorher<br />

downloaden<br />

und<br />

können<br />

es im Zug<br />

oder bequem<br />

am<br />

Strand lesen.<br />

• Mit Munzinger<br />

das neue<br />

Schuljahr<br />

vorbereiten<br />

und nach<br />

den Ferien<br />

gleich<br />

durchstarten!<br />

Munzinger Online ist ein verlässliches<br />

Nachschlagewerk für die<br />

Schule und zur Erweiterung des<br />

Allgemeinwissens. Auf Munzinger<br />

Online finden Sie Biographische<br />

Daten zu Personen, Länderchroniken<br />

und Wörterbücher und Lexika<br />

zur Literatur und Film. Alle Datenbanken<br />

werden regelmäßig<br />

ergänzt.<br />

Ein weiterer<br />

Service<br />

ist die Bereitstel-<br />

lung der<br />

beliebten<br />

Duden<br />

Basiswissenreihe<br />

Klasse<br />

5-10 und<br />

Abiturlernhilfen.<br />

• Das Programmierspielzeug<br />

der Stadtbücherei – jetzt auch<br />

zum Ausleihen!<br />

Die Stadtbücherei freut sich, dass<br />

ein Teil des Programmierspielzeugs<br />

jetzt auch zur Ausleihe<br />

Mit der E-Onleihe ist man bestens versorgt<br />

Mit Munzinger kann man das neue Schuljahr gut vorbereiten.<br />

nach Hause zur Verfügung steht.<br />

Die Gadgets verfolgen auf unterhaltsame<br />

Weise das Ziel, Kindern<br />

Programmierkenntnisse zu vermitteln.<br />

Da die Stadtbücherei zurzeit keine<br />

Workshops anbieten kann, sind<br />

Hilfreiche Erklärungen zu Ozobot,<br />

Makey Makey und Microbit auf<br />

der Homepage der Bücherei verlinkt.<br />

• Medientipp: „Der höchste Bücherberg<br />

der Welt“ von Rocio Bonilla<br />

aus dem Jumbo Verlag.<br />

Eine Liebeserklärung ans Lesen!<br />

Inhalt: Lukas glaubt fest daran,<br />

dass er zum Fliegen geboren ist.<br />

Er beobachtet die Flugzeuge und<br />

versucht, sich Flügel zu bauen - er<br />

hat sich sogar welche zu Weihnachten<br />

gewünscht. Aber bislang<br />

hat nichts geholfen. Eines Tages<br />

legt ihm seine Mutter ein Buch in<br />

die Hände. Da erlebt Lukas eine<br />

Überraschung ...<br />

Ein unglaublich schönes Bilderbuch<br />

mit außergewöhnlichen Illustrationen<br />

für Kinder ab drei<br />

Jahren.<br />

Zusätzliche<br />

Rentenberatung<br />

Wolfenbüttel. Eine zusätzliche<br />

Rentenberatung findet am Montag,<br />

den 27. Juli in der Zeit von 15<br />

bis 17 Uhr im Seniorenservicebüro<br />

Wolfenbüttel, Lange Straße 9 statt.<br />

Aufgrund der derzeitigen Situation<br />

ist es erforderlich – ausschließlich<br />

nur in dringenden Fällen – vorab<br />

im Seniorenservicebüro unter der<br />

neuen Telefonnummer 05331-86-<br />

436 oder 86-437 einen Termin zu<br />

vereinbaren. Eine Beratung ist nur<br />

nach Erhalt eines Termins möglich.<br />

Rosemarie Dreibrodt, Versichertenälteste<br />

der Deutschen<br />

Rentenversicherung berät Sie und<br />

gibt Ihnen Hilfestellung bei allen<br />

Fragen zum Rentenantrag. Die<br />

Beratung ist kostenfrei. Das Tragen<br />

eines Mund-Nasen-Schutzes<br />

ist bei Betreten der Räumlichkeiten<br />

und bei der Beratung zwingend<br />

erforderlich.<br />

BESUCHEN SIE<br />

UNS AUCH AUF<br />

FACEBOOK...<br />

Wolfenbütteler<br />

SCHAUFENSTER<br />

www.facebook.de/<br />

WolfenbuettelerSchaufenster<br />

SPD begrüßt neues<br />

Mitglied<br />

Wolfenbüttel. Christopher<br />

Pieper (l.) ist keineswegs der<br />

neue Bürgermeisterkandidat<br />

der SPD für Wolfenbüttel, sondern<br />

ein neues Mitglied im Ortsverein<br />

„Weiße Schanze/Auguststadt“.<br />

Der Vorsitzende Paul<br />

Arzberger überreicht hier dem<br />

Jungmitglied im gebührenden<br />

Corona-Abstand den Mitgliedsausweis.<br />

Foto: privat<br />

Bild der Woche: Kleiner<br />

Zimmerhof<br />

Wolfenbüttel. Gemütliche Plätze und Straßen sowie vielfältige<br />

Details bestimmen das Gesicht der historischen Altstadt. Diese<br />

freundliche Umgebung macht den ganz besonderen Charme der<br />

Wolfenbütteler Lessingstadt aus.<br />

Foto: H.-Dieter König<br />

Vor fünf Jahren zog das<br />

Seniorenservicebüro um<br />

Wolfenbüttel. Vor fünf Jahren zog das Seniorenservicebüro von<br />

der Harzstraße in die Lange Straße 9 in Wolfenbüttel. Seitdem<br />

können sich sowohl Seniorinnen und Senioren als auch deren<br />

Angehörige mit Fragen und Anliegen des Alltags an die Mitarbeiterinnen<br />

wenden. Von der Karlstraße aus können die Räumlichkeiten<br />

auch über einen barrierefreien Zugang betreten werden.<br />

Unverändert ist das Büro montags bis donnerstags in der Zeit von<br />

9 bis 12 und 13 bis 16 Uhr, freitags von 9 bis 13 Uhr und nach telefonischer<br />

Vereinbarung geöffnet. Ab sofort kann man unter den<br />

neuen Telefonnummern 86-436, 86-437 und 86-438 einen Termin<br />

vereinbaren, um erworbene Eintrittskarten für die abgesagten<br />

Veranstaltungen (Tag der älteren Generation und Frühstückskino)<br />

erstattet zu bekommen. Ein Besuch ist derzeit unter der Beachtung<br />

der Hygienevorschriften und dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes<br />

möglich.<br />

Foto: Stadt<br />

Mitten in Wolfenbüttel<br />

Wolfenbüttel erhält ein sechstes Kino<br />

Die künftigen Abiturienten der IGS Wallstraße mit den Profis aus Wissenschaft, Verwaltung und Industrie sowie mit Bärbel Kuschnik<br />

(Bundesagentur für Arbeit) und Jochen Lehnert (IGS Wallstraße).<br />

Fotos: Schule<br />

Gelungene Aktion der IGS Wallstraße am ersten Ferientag:<br />

Profis trainierten künftige Abiturienten für Bewerbungsverfahren<br />

Wolfenbüttel. Rund ein Drittel der<br />

Abiturienten 2021 absolvierten am<br />

ersten Ferientag der Sommerferien<br />

freiwillig ein Bewerbertraining.<br />

„Durch die speziellen Bedingungen<br />

der Corona-Krise konnte der<br />

übliche Bewerbertag für die Oberstufenschüler<br />

des 12. Jahrgangs<br />

in diesem Jahr nicht stattfinden“,<br />

so Jochen Lehnert, der für die<br />

Studien- und Berufsorientierung<br />

in der Oberstufe verantwortlich<br />

ist. Da man den jungen Menschen<br />

trotz der Pandemie gute Startchancen<br />

ermöglichen wolle, habe<br />

man sich dazu entschlossen, einen<br />

speziellen Vorbereitungstag<br />

am ersten Ferientag anzubieten,<br />

so der IGS-Lehrer weiter. Die<br />

Schülerinnen und Schüler konnten<br />

sich Tipps holen, wie eine<br />

gute Bewerbung auszusehen hat<br />

oder welche Hürden überwunden<br />

werden müssen, um einen dualen<br />

Studienplatz zu bekommen.<br />

Außerdem wurden in praktischen<br />

Ausbildungskoordinator Burkhard Dube (MAN) mit dualen Studenten<br />

in der IGS Wallstraße.<br />

Simulationen Vorstellungsgespräche<br />

und Situationen aus Assessment<br />

Center trainiert sowie eigene<br />

Stärken und Schwächen in den<br />

Blick genommen. Für den Tag<br />

konnten Vertreter des LKW-Herstellers<br />

MAN, der Braunschweiger<br />

Welfenakademie sowie des Landkreises<br />

Wolfenbüttel als Experten<br />

gewonnen werden. Die Direktorin<br />

der IGS Wallstraße zeigte sich<br />

dankbar für das Engagement aus<br />

Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft.<br />

„Wir wissen den Einsatz<br />

sehr zu schätzen und freuen<br />

uns sehr, dass wir immer wieder<br />

so verlässliche und kompetente<br />

Partner bei uns begrüßen dürfen“,<br />

sagte die Schulleiterin Ursula Miege.<br />

Dr. Jens Bölscher, Geschäftsführer<br />

der Welfenakademie, und Marvin<br />

Unger, Mitarbeiter des Landkreises<br />

Wolfenbüttel, zeigten sich<br />

beeindruckt von den Schülerinnen<br />

und Schülern der IGS Wallstraße.<br />

Sie seien sehr interessiert und<br />

sehr reflektiert gewesen. Auch<br />

hätten alle sehr motiviert und aktiv<br />

mitgearbeitet. Burkard Dube von<br />

der MAN Truck & Bus SE sagte,<br />

so eine Veranstaltung sei in diesen<br />

Zeiten besonders wichtig. Man<br />

brauche wieder mehr Normalität.<br />

Die Schüler selbst lobten die Kompetenz<br />

sowie die Offenheit der<br />

Referenten. Sie hätten alle Fragen<br />

stellen können, hätten sinnvolle<br />

Tipps bekommen und könnten<br />

nun mit viel mehr Sicherheit in die<br />

anstehenden Bewerbungsverfahren<br />

gehen.<br />

Der Tag wurde von der zuständigen<br />

Beraterin der Arbeitsagentur,<br />

Bärbel Kuschnik, und von Jochen<br />

Lehnert organisiert. Beide lobten<br />

im Anschluss den Einsatz der<br />

Praktiker. Die Oberstufenschüler<br />

träfen hier auf Menschen, die an<br />

Bewerbungsverfahren selbst beteiligt<br />

seien. Das sei effektiv und<br />

authentisch. Zudem wies die Berufsberaterin<br />

der Arbeitsagentur<br />

darauf hin, dass eine individuelle<br />

Berufsberatung durch die Agentur<br />

weiterhin möglich sei.<br />

Fünf Kinos gab es bereits in Wolfenbüttel: Die „Weltspiele“ an der Frankfurter Straße, das „Metropol“<br />

in der Lindener Straße, die „Deutschen Lichtspiele“ (DEULI) im Großen Zimmerhof, die „Schauburg“<br />

in der Mühlenstraße und den „Filmpalast“ in der Langen Straße. Aber der Kinoboom hatte in den<br />

1950er/60er Jahren seinen Höhepunkt erreicht. Es war also wenig verwunderlich, dass in Wolfenbüttel<br />

ein weiteres Kino entstehen sollte. Am 18. April 1957 titelte der Wolfenbütteler Anzeiger: Stadt bekommt<br />

sechstes Lichtspielhaus. Und weiter heißt es: „Für die Filmfreunde in Wolfenbüttel und in den umliegenden<br />

Landgemeinden gibt es sozusagen ein Osterei, das ihnen jedoch erst im Spätsommer gereicht werden<br />

wird. Denn dann werden sie die Möglichkeit haben, ihren Filmhunger in einem sechsten Lichtspielhaus<br />

modernster Konstruktion zu stillen, das am Schulwall neben dem dort gelegenen Schulgarten entstehen<br />

wird. Nach den Plänen des Architekten wird es auf 22 Sitzreihen, von denen vier Logenreihen sind, insgesamt<br />

670 breite und bequeme Plätze geben. Die erste Sitzreihe wird von der Bildwand 7 Meter entfernt<br />

sein. Mit einer Breite von 22 Meter, einer Höhe 9,60 Meter und einer Tiefe von 40 Meter wird dieses Theater<br />

dann das größte Wolfenbüttels sein. Am 15. November 1957 war es dann soweit, das „Schloßkino“<br />

öffnete seine Pforten. In den Folgejahren allerdings ließ die Filmeuphorie spürbar nach, die Zuschauer<br />

blieben aus und das Kinosterben begann. Das Medium Fernsehen hatte längst die bestimmende Rolle<br />

über die Freizeitgestaltung der Deutschen übernommen. Auch das Lichtspielhaus „Schloßkino“ am<br />

Schulwall musste schließen. Das Gebäude des Kinos blieb noch einige Jahre erhalten und wurde während<br />

dieser Zeit anderweitig genutzt. Das Foto zeigt das ehemalige Kinogebäude – hier genutzt als Farbengroßhandel.<br />

Der Abriss des Gebäudes erfolgte im März 1986. Heute befindet sich auf diesem Gelände das<br />

Seniorenheim „Amalie Sieveking Haus“.<br />

Foto: Archiv Niemann<br />

Recherche: H.-Dieter König


Wolfenbütteler SCHAUFENSTER AUSFLUGSTIPPS Sonntag, 19. Juli 2020 11<br />

(Ausflugs-)Tipps in der Umgebung – Von Dr. Burkhard Budde – Teil 2:<br />

Vom Zauber der Stadt Bad Harzburg<br />

Bildkennung<br />

Begegnung von „Natur und Kultur“ im Wildgehege am Golfplatz<br />

und in der Nähe der Gestütswiesen.<br />

Vom Burgberg aus, der 485 Meter hoch ist und auf sich dem die Canossa-Säule, der Uhlandstein,<br />

das Gast- und Logierhaus „Plumbohms“ und gleich in der Nähe der Turm zur Baumschwebebahn<br />

befindet, gibt es einen weiten Blick aufs Harzvorland.<br />

Der Rosengarten in der Mitte von Bad Harzburg ist ein besonderer<br />

Ort der Genießer und Liebenden.<br />

Fotos: B. Budde<br />

Warum den Blick wehmütig in die<br />

Ferne schweifen lassen, wenn der<br />

Zauber beglückenden Erlebens<br />

in der Nähe liegt? Bad Harzburg<br />

am Nordrand des Harzes mit viel<br />

und lebendigem Charme muss<br />

nicht vom Besucher aus einem<br />

Dornröschenschlaf wachgeküsst<br />

werden. Das Tor zum Nationalpark<br />

Harz mit einer sagenhaften<br />

Bergwelt ist keine Schlaf- und<br />

Geisterstadt mit einzelnen Touristen,<br />

die sich wie Gespenster<br />

Bildkennung<br />

Propst Jens Höfel empfiehlt<br />

auch die vielen Straßen-Cafés<br />

in der Bummelallee in der Stadtmitte.<br />

Bildkennung<br />

in der Bummelallee, einer attraktiven<br />

Fußgängerzone, lustlos hin<br />

und her bewegen. Die ehemalige<br />

Enklave, die zum Landkreis Wolfenbüttel<br />

gehörte und als dessen<br />

„Beletage“ galt, heute zum Landkreis<br />

Goslar zählt, ist zwar kein<br />

Bienenkorb mit emsigem Treiben,<br />

das stresst und nervt, aber auch<br />

keine letzte Zufluchtsstätte für alte<br />

und einsame Herzen, die hier ihren<br />

Lebensabend verbringen wollen.<br />

Was aber zählt zum Zauber dieser<br />

Stadt, die aufgrund der Verkehrsanbindung<br />

über die B4/B6/A36<br />

und der A369 sowie der Zugverbindungen<br />

von und nach Braunschweig<br />

(über Wolfenbüttel) und<br />

von und nach Hannover ein beliebtes<br />

Ausflugsziel für die ganze<br />

Familie aus der Region und darüber<br />

hinaus geworden ist?<br />

„Eine weit und breit einzigartige<br />

Attraktion, die eine Magnetwirkung<br />

hat“, so Bad Harzburgs<br />

Bürgermeister Ralf Abrahms, „ist<br />

der Baumwipfelpfad.“ Der im<br />

Jahre 2015 eröffnete Pfad, der<br />

etwa ein Kilometer lang ist und 22<br />

Meter über dem Boden schwebt,<br />

habe bereits über eine Millionen<br />

Besucher angelockt. Aus guten<br />

Gründen: Er gibt auf dem Weg<br />

durch die Baumwipfel Einblicke<br />

in die Natur, speziell in das Kalte<br />

Tal. Und Ausblicke auf die Berge,<br />

speziell auf den Burgberg, dem<br />

485 Meter hohen Hausberg Bad<br />

Harzburgs.<br />

Von dem Burgberg, der nicht nur<br />

über den Baumwipfelpfad oder<br />

auf Wanderwegen, sondern auch<br />

mit einer nostalgischen Kabinenseilbahn,<br />

die 19<strong>29</strong> in Betrieb genommen<br />

wurde, gut zu erreichen<br />

ist, ist auch der Propst von Bad<br />

Harzburg Jens Höfel begeistert.<br />

„Vom Berg aus hat man auf die<br />

Stadt und auf das nördliche Harzvorland<br />

einen grandiosen Ausblick.“<br />

Beeindruckend sind auch<br />

die Reste der Harzburg, die König<br />

Heinrich IV. um 1065 zum Schutz<br />

gegen die Sachsen errichtet hatte.<br />

Und ein Turm, der an Kaiser Otto<br />

IV. erinnert, Sohn Heinrichs des<br />

Löwen und Neffe von Richard Löwenherz,<br />

der 1218 auf der Harzburg<br />

gestorben ist. Zudem befindet<br />

sich auf dem Burgberg-Plateau<br />

– unübersehbar – ein großer<br />

Obelisk, die Canossa-Säule, die<br />

1877 zu Ehren des Reichskanzlers<br />

Otto von Bismarck ( 1815 bis<br />

1898) aufgestellt wurde sowie –<br />

etwas versteckt – der Uhlandstein<br />

, eine Erinnerung an den Dichter<br />

Bürgermeister Ralf Abrahms erinnert an Herzog Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel<br />

(reg.1568 bis 1613), dem Bad Harzburg ein<br />

Salzwerk verdankte.<br />

Ludwig Uhland (1787 bis 1862),<br />

der Abgeordneter im ersten gesamtdeutschen<br />

Parlament, der<br />

Frankfurter Nationalversammlung,<br />

gewesen ist und Bad Harzburg<br />

besucht hatte. Und wer die Symbiose<br />

von Natur und Geschichte<br />

auch mit dem Gaumen so richtig<br />

genießen will, kann ins Gast- und<br />

Logierhaus „Plumbohms“ einkehren<br />

und sich verwöhnen lassen.<br />

Wer vom Berg aus wandern will –<br />

zum Beispiel zu den Rabenklippen<br />

mit dem Luchs-Schaugehege und<br />

der Waldgaststätte „Rabenklippe“<br />

oder ein Stück des „Kaiserwegs“,<br />

benannt nach dem Fluchtweg<br />

Heinrichs IV. 1074 von der Harzburg<br />

in verschiedene Zufluchtsorte<br />

– kommt an der Krodo-Statue<br />

des Kunsthandwerkes Volker<br />

Schubert mit den Symbolen Rad<br />

(ewige Sonne?), Korb mit Blumen<br />

(Fruchtbarkeit?), Rockschoß<br />

(Lebensatem?), Fisch (Wiederauferstehung?)<br />

vorbei. Nach der<br />

Überlieferung soll hier 1492 eine<br />

Statue des Sachsengottes Krodo<br />

gestanden haben.<br />

Und dann sind es nur noch einige<br />

Schritte zur aktuellsten Attraktion<br />

Bad Harzburgs, zum Turm auf dem<br />

Antoniusplatz, zur Baumschwebebahn<br />

am Burgberg, die am 1.<br />

August eröffnet werden soll und<br />

dann die vierte „Fly-Line“ Anlage<br />

dieser Art in Deutschland ist. Der<br />

etwa einen Kilometer lange und<br />

fünf Minuten dauernde Höhenflug<br />

der Flieger, die an einer Schiene<br />

bzw. an sogenannten Laufkatzen<br />

hängen, um durch einen Steilhang<br />

hinunter ins Kalte Tal zu kommen,<br />

endet am Hinterausgang des<br />

Baumwipfelpfades. Testflieger<br />

sprechen von einem atemberaubend<br />

intensiven Erlebnis.<br />

Und was empfiehlt Gästeführer<br />

Manfred Gruner? Für ihn steht<br />

Bad Harzburg für „Wandern –<br />

Wellness – Wohlfühlen“. Wer das<br />

erleben will, dem rät er zum Beispiel<br />

vom Burgberg zur Eckertalsperre<br />

oder „für ganz Kräftige“<br />

den Weg zum Brocken zu wandern.<br />

Auch den „WasserErlebnis-<br />

Weg“, der sich am Fluss Radau<br />

und am Kalte-Tal-Bach befindet,<br />

sowie die „AdventureGolf“-Anlage<br />

(Minigolfplatz mit 18 Bahnen) im<br />

Herzen des Kurparks sollten Gäste<br />

kennenlernen. Sein „Geheimtipp“<br />

ist jedoch der Jungbrunnen<br />

in der Stadtmitte, der vom<br />

Quedlingburger Künstler Jochen<br />

Müller gestaltet wurde und den<br />

Jugendwahn, aber wohl auch den<br />

Größen- und Machbarkeitswahn<br />

humorvoll auf die Schippe nimmt.<br />

„Die Figuren“, schmunzelt Manfred<br />

Gruner, „zeigen sehr schön<br />

die Auswirkungen der guten Luft<br />

und des Mineralwassers in Bad<br />

Harzburg, denn alle sind wieder<br />

jung und klein geworden.“<br />

Noch ein Ausflugstipp: Bad Harzburg<br />

hat einen „zweiten Kurpark“,<br />

einen reizvollen Golfplatz mit 18<br />

Spielbahnen in traumhaft schöner<br />

Lage. Direkt daneben befindet<br />

sich ein Wildgehege, wo Hirsche,<br />

Rehe, Kitzen und Ziegen zu sehen<br />

sind. Über die reizvollen und<br />

idyllischen Gestütswiesen mit den<br />

Pferden auf den Koppeln kommt<br />

man schließlich zum Café Goldberg<br />

(Ortsteil Schlewecke). Und<br />

wird mit einem weiten Ausblick<br />

auf das Harzer Land – einschließlich<br />

Pferderennbahn – belohnt, so<br />

dass auch der Abstand der Seele<br />

vom Alltag größer wird.<br />

In diesem Jahr wird in Bad Harzburg<br />

wegen Corona manche Einrichtung<br />

geschlossen bleiben,<br />

zum Beispiel die Sole-Therme mit<br />

der Sauna-Erlebniswelt, die Trinkund<br />

Wandelhalle und das Silberbornbad.<br />

Und Veranstaltungen<br />

wie das Lichterfest oder die Galopprennwoche<br />

werden nicht oder<br />

nur eingeschränkt durchgeführt.<br />

Aber es lohnt sich immer, sich<br />

vom Charme der Stadt verzaubern<br />

zu lassen. Kaum einer weiß,<br />

dass die Bäderarchitektur in den<br />

Bergen entstanden ist und nicht<br />

an der Ostsee. Zahlreiche Bauten<br />

und Villen im Bäderstil um 1900 –<br />

überdachte Veranden und Erker,<br />

verteilt über das ganze Gebäude,<br />

als Schutz für die Gäste, die die<br />

klare Bergluft genießen sollten<br />

– sind in der Kurstadt noch zu<br />

finden, zum Beispiel an der Amsbergstraße,<br />

am Hindenburgring<br />

oder auch an der Papenbergstraße<br />

4, früher das Hotel „Schlemm“.<br />

Früher gehörte die kleine Kurstadt<br />

mit ihrer repräsentativen Architektur<br />

zu den renommiertesten Kurorten<br />

Deutschlands und war ein<br />

attraktives Sommerziel für Adelige<br />

und das gehobene Bürgertum, um<br />

dem damaligen Lärm, der bedrängenden<br />

Enge und der schlechten<br />

Stadtluft zu entfliehen.<br />

Heute gibt es noch weitere Beweggründe,<br />

nach Bad Harzburg<br />

zu kommen.<br />

Da ist das ehemalige Hotel Parkhaus<br />

an der Herzog-Wilhelm-Straße,<br />

auch im Bäderstil der Zeit<br />

errichtet und 1896 eröffnet, in<br />

dessen Garten von 1901 bis 1935<br />

eine Synagoge für jüdische Kurgäste<br />

und Bewohner der Stadt<br />

stand. Und jüdische Spuren sind<br />

immer zugleich aktuelle Mahnung<br />

und ständiger Weckruf, sich gegen<br />

Hass und Gewalt und für<br />

Demokratie und Menschlichkeit<br />

einzusetzen, insbesondere wenn<br />

man an den 11. Oktober 1931<br />

denkt, als sich 2000 Angehörige<br />

von Hitlers SA und andere paramilitärische<br />

Verbände im Kalten<br />

Tal trafen und anschließend im<br />

Kurhaus die „Harzburger Front“<br />

bildeten, damit rechtsradikale und<br />

nationalistische Kräfte gemeinsam<br />

die erste deutsche Demokratie<br />

zerstören konnten, um ihre<br />

menschenverachtende Ideologie<br />

in die Tat umzusetzen.<br />

Da ist aber auch die neugotische<br />

Lutherkirche, die 1901 bis 1903<br />

nach Plänen des Bad Harzburger<br />

Baumeisters Gustav Heine erbaut<br />

wurde und dessen ursprüngliche<br />

Ausmalung des Braunschweigischen<br />

Hofmalers Adolf Quensen<br />

(1851 bis 1911) zur Zeit restauriert<br />

wird.<br />

Oder das Romantik Hotel Braunschweiger<br />

Hof, das die Braunschweigische<br />

Eisenbahn-Gesellschaft<br />

1872 gründete und das seit<br />

1894 im Familienbesitz ist. Und<br />

in dem auch die Goethe-Gesellschaft<br />

Bad Harzburg (gegründet<br />

1947), die Deutsch-Französische<br />

Gesellschaft Bad Harzburg (seit<br />

1972) und die Deutsch-Dänische<br />

Gesellschaft Harz (seit 1989) tagen.<br />

Oder das Schacht- und Quellenhaus<br />

mit einer Förderanlage<br />

für vier Heilquellen an der Herzog-Julius-Straße,<br />

der Keimzelle<br />

des Heilbades. 1569 wurde die<br />

erste Solequelle mit dem „Wunderwasser“<br />

entdeckt. Sie erhielt<br />

ihren Namen „Juliushaller“ nach<br />

dem Herzog Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel<br />

(reg. 1568<br />

bis 1613), dem der Ort ein Salzwerk<br />

verdankte. Bis heute „sprudeln“ in<br />

Bad Harzburg drei Quellen, die<br />

„Krodo-Quelle“ seit 1894, die „Johann-Albrecht-Quelle“<br />

seit 1907<br />

und die „Barbarossa-Quelle“ seit<br />

1931 – vor allem zur Freude der<br />

etwa 23 000 Einwohner der Stadt<br />

(Stand 31.12.2019) und der vielen<br />

(Kur-)Gäste, natürlich auch immer<br />

gut und belebend für die Gesundheit<br />

aller.<br />

Ralf Abrahms empfiehlt darüber<br />

hinaus „Café Winuwuk“ mit dem<br />

„Sonnenhof“, ein „Gesamtkunstwerk<br />

– wie eine Dependance der<br />

Künstlerkolonie Worpswede.“<br />

Hier gebe es nichts Eckiges, sondern<br />

nur Rundes und Rustikales<br />

mit vielen künstlerischen Einlagen.<br />

„Es wird echte Kaffeehauskultur<br />

gepflegt.“ Aber auch das Hofcafé<br />

„Schwalbennest“ im über 1000<br />

Jahre alten Ortsteil Bettingerode<br />

liegt dem seit 2002 amtierenden<br />

Bürgermeister am Herzen. Hier -<br />

am Ziel- und Ausgangspunkt vieler<br />

Fahrradtouren - vor imposanter<br />

Kulisse der Harzer Berge gebe es<br />

nicht nur selbstgebackenen Kuchen,<br />

sondern auch zahlreiche<br />

Schwalben. Kultur ist auch für<br />

Jens Höfel wichtig. Er genießt es,<br />

in einem der vielen Straßencafés<br />

in der Bummelallee in der Stadtmitte<br />

– besonders bekannt ist das<br />

Café Peters „an der Ecke“ mit seiner<br />

über 100 Jahre alten Tradition<br />

Bildkennung<br />

Bildkennung<br />

- zu sitzen und „das Leben um<br />

mich herum zu beobachten“. Und<br />

das kann spannend entspannend<br />

sein und ein bewegt bewegendes<br />

Gefühl beglückender Freiheit vermitteln.<br />

Der folgende dritte Teil handelt<br />

von der Kaiserstadt Goslar.<br />

Das ehemalige Hotel Parkhaus an der Herzog-Wilhelm-Straße,<br />

das auch im Bäderstil der Zeit und 1896 errichtet wurde, und im<br />

Garten eine Synagoge für jüdische Kurgäste und Bewohner der<br />

Stadt hatte.<br />

Mit der Kabinenseilbahn kommt der Besucher bequem auf den<br />

Burgberg, Hausberg Bad Harzburgs.<br />

Bildkennung<br />

Der Jungbrunnen in der Stadtmitte; für Stadtführer Manfred Gruner<br />

ein besonderer Ort.<br />

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Verlagssonderseite<br />

Sie kauen<br />

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wir saen<br />

anke<br />

Das Einrichtungsunternehmen<br />

mit Tradition!<br />

Seit 63 Jahren ist der Möbelhof in Adersheim inhabergeführt und als Familienunternehmen in der Im Jahr 1969 ging das Unternehmen an die zweite Generation über und wurde von nun an von<br />

Region Wolfenbüttel, Salzgitter und Braunschweig fest verwurzelt. Von den damals, für heutige Bruno Krisps Sohn, Martin Krisp, geleitet. Bereits 1972 gab es die ersten größeren Baumaßnahmen,<br />

bei denen die Firmenfläche auf über 3.000m² vergrößert wurden. Es folgten 1985 die Eröff-<br />

Verhältnisse, bescheidenen Räumlichkeiten, entwickelte sich der Möbelhof Adersheim zu einem<br />

topmodernen Einrichtungshaus mit einer Ausstellungsfläche von inzwischen über 15.000m² sowie nung der „Jungen-Wohnwelten“ und 1996 die Eröffnung eines „Naturmöbel Hauses“. Massive<br />

mehreren Vertriebsformen. Bei der Gründung, im Jahr 1957 durch Bruno Krisp, hieß das Unternehmen<br />

Sitz- und Kleinmöbel-Großhandel. Unter diesem Namen wurden Möbel, von deutschen eine separate Ausstellung. Anfang des neuen Jahrtausends wandelte sich die Verkaufsfläche<br />

Kiefermöbel waren in den 90er Jahren der Trend. Das Sortiment Gartenmöbel wechselt 1998 in<br />

Industriepartnern verkauft aber auch in Handarbeit Elhar-Sessel und Wäschetruhen gefertigt. Mit Naturmöbel zu einem jungen trendigen Möbel-&Küchendiscounter. Dieser eröffnete 2005, auf<br />

nur zwei Mitarbeitern wurde ein stolzer erster Jahresumsatz von 600.000.- Mark erzielt.<br />

einer Fläche von 3.000m² unter dem Namen Möbelhof EXPRESS. Im Jahr 2009 wurde dann das<br />

Haupthaus komplett umgebaut, modernisiert und um ein Küchenhaus erweitert. So setzt der<br />

Seitdem hat sich viel getan und in allen Bereichen wurden neue Dimensionen erreicht. Aber die Möbelhof Adersheim heute Maßstäbe in Auswahl, Preis und Leistung. Für fast jeden Geschmack<br />

Wurzeln als ehrlicher Handwerksbetrieb sind dabei nie vergessen worden.<br />

und jedes Budget wird hier eine Lösung gefunden.<br />

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und Zuspruch, sind immer wieder Ansporn. Das Familienunternehmen, jetzt bereits in der<br />

dritten Generation, stellt immer die Weichen in Richtung Zukunft. So ist der Möbelhof Adersheim<br />

seit 2018 Mitglied in der Alliance Einkaufskooperation. Mit mehr als 400 Einrichtungshäusern eine<br />

der größten Einkaufsorganisationen in Europa. „Das garantiert unseren Kunden heute und in den<br />

nächsten Jahren ein erstklassiges Sortiment zu besten Preisen“ sagt Dirk Tesch, der seit Anfang<br />

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14 Sonntag, 19. Juli 2020 AUS DER REGION Wolfenbütteler SCHAUFENSTER<br />

Einladend: Gastronomie am Marktplatz. Erholsam: ein Spaziergang im Kurpark. Fotos: Andre Kugellis<br />

Salzgitter-Bad steht seit langem für Erholung und Gesundheit:<br />

Staatlich anerkannter Ort mit Solekurbetrieb<br />

Salzgitter. Die Begriffe „Erholung“<br />

und „Gesundheit“ sind seit<br />

langem eng mit Salzgitter-Bad<br />

verbunden.<br />

Seit 1879 etablierte sich neben<br />

der Salzerzeugung der Kurbetrieb<br />

im „Solbad Salzgitter“.<br />

Inmitten des Naherholungsgebietes,<br />

gleich oberhalb des Greifparks,<br />

bietet das Thermalsolbad<br />

seinen Gästen ein umfangreiches<br />

Erholungs- und Gesundheitsangebot<br />

mit Thermal-Sole-Wellenbad,<br />

Sauna-Land, Fitness-Treff<br />

Herrlich: ein Bad im Thermalsolbad.<br />

Schön anzusehen: der Gradierpavillon.<br />

und der Praxis für Krankengymnastik.<br />

Die hausinterne Therapieeinrichtung<br />

besitzt den Status<br />

eines Kurmittelhauses. In erster<br />

Linie werden ärztlich verordnete<br />

Leistungen im Bereich der physikalischen<br />

Therapien, wie Krankengymnastik,<br />

Bewegungsbäder,<br />

Massagen und ambulante Vorsorgekuren<br />

angeboten. Verschiedene<br />

Angebote zum Wohlfühlen<br />

sowie ein ganzheitlich angelegtes<br />

Kursangebot runden das Leistungsspektrum<br />

ab. Im Herzen<br />

der Altstadt, knapp 200 Meter tief<br />

unter dem Rosengarten, sprudelt<br />

die 25-prozentige Thermal-Sole<br />

und wird von dort direkt in das<br />

Thermalsolbad befördert. Sie wird<br />

speziell aufbereitet und den Becken<br />

anschließend in optimaler<br />

Konzentration zugesetzt. Dank<br />

ihrer wohltuenden Inhaltsstoffe<br />

zeigt sie bei zahlreichen Anwendungen<br />

eine positive Wirkung:<br />

Die Sole-Photo-Therapie, ein Sole-Wannenbad<br />

mit anschließender<br />

Bestrahlung, fördert beispielsweise<br />

den Heilungsprozess bei<br />

Hautkrankheiten. Die Badegäste<br />

können sich im großen Schwimmbecken<br />

regelmäßig auf Wellen<br />

treiben lassen oder der Brandung<br />

lauschen, zahlreiche Ruheliegen<br />

am Beckenrand sorgen für Erholung.<br />

Das Sole-Außenbecken ist<br />

dank seiner Wassertemperatur<br />

von ca. 30°C ganzjährig sehr beliebt.<br />

Im Sommer laden die große<br />

Liegewiese und eine Sonnenterrasse<br />

zum Verweilen ein. Wer lieber<br />

sportlich aktiv ist, kann den<br />

Kreislauf beim Wassertreten im<br />

Kneippbecken des „Plünneckenbrunnens“<br />

in unmittelbarer Nähe<br />

des Thermalsolbades in Schwung<br />

bringen. Hier befindet sich auch<br />

ein kleiner Barfußpfad. Gleich neben<br />

dem Thermalsolbad beginnen<br />

zahlreiche Wanderwege. Zwei<br />

Strecken sind auch als Terrainkurwege<br />

ausgeschildert. Diese<br />

streifen auch einen besonderer<br />

Kunstgenuss: den Skulpturenweg<br />

Salzgitter-Bad. Eine Übersichtstafel<br />

am Eingang des Thermalsolbads<br />

gibt einen guten Einblick in<br />

die Bedeutung der Kunstwerke<br />

aus Stahl. Entlang des Skulpturenweges<br />

gelangt man auch zum<br />

Golfclub Salzgitter-Liebenburg.<br />

Die 18-Loch-Golfanlage erstreckt<br />

sich bis zum Staatsforst Liebenburg<br />

und erlaubt bei gutem Wetter<br />

einen Blick bis zum Brocken. Jeden<br />

ersten Samstag in den Sommermonaten<br />

lädt der Club um 11<br />

Uhr zum kostenfreien Schnuppergolf<br />

ein. Seit Frühjahr 2020 steht<br />

die angeschlossene Gastronomie<br />

unter neuer Leitung und freut<br />

sich auf zahlreiche Gäste, die die<br />

schöne Aussicht ins nördliche<br />

Harzvorland genießen.<br />

Die Altstadt von Salzgitter-Bad<br />

ist besonders samstags vormittags<br />

gut gefüllt, wenn zahlreiche<br />

regionale Lieferanten ihre Waren<br />

auf dem Wochenmarkt anbieten.<br />

Viermal am Tag ertönt hier am<br />

Rathaus das Glockenspiel mit der<br />

Bergmannshymne „Glück auf, der<br />

Steiger kommt“. Rund um den<br />

Marktplatz Salzgitter-Bad laden in<br />

der Fußgängerzone kleine meist<br />

inhabergeführte Fachgeschäfte<br />

und gastronomische Betriebe<br />

zum Entdecken und Genießen ein.<br />

Für Besucher und Gäste hält die<br />

Tourist-Information am Marktplatz<br />

die Broschüre „Salzgitter-Bad<br />

entdecken“ bereit, mit deren Hilfe<br />

die zahlreichen besonderen historischen<br />

Gebäude und spannende<br />

Zeugnisse der Kurgeschichte auf<br />

eigene Faust entdeckt werden<br />

können. Salzgitter-Bad ist mit<br />

einem innenstadtnahen Bahnhof<br />

ans Regionalbahnnetz angeschlossen<br />

und wird mit seinem<br />

benachbarten zentralen Omnibusbahnhof<br />

auch von interkommunalen<br />

Linien angefahren. Von<br />

hier aus lässt sich gut der Einstieg<br />

in die 18 km lange Fahrradtour<br />

„Route 31 Südwest“ gestaltet,<br />

eine der zahlreichen ausgeschilderten<br />

Radtouren im Stadtgebiet.<br />

Dabei führt diese Strecke im Südwesten<br />

der Großstadt Salzgitter<br />

Entspannung: der Golfplatz.<br />

u.a. vorbei am Freilichtmuseum<br />

Gitter, am Schlosspark Ringelheim<br />

und am ehemaligen Tagebau<br />

Finkenkuhle. Die Rad- und<br />

Wanderkarte von Salzgitter sowie<br />

zahlreiche weitere Prospekte und<br />

Souvenirs sind in der Tourist-Information<br />

erhältlich.<br />

Terrassen-Sommer!<br />

Das Leben ist wunderbar! Genießen Sie es auf unserer Terrasse.<br />

Entspannt bei sommerlich-leichten Mittagsgerichten, Eis und Kaffee.<br />

Beschwingt mit kühlen Drinks, stilvoll zu mehrgängigen Abendmenues.<br />

Der ganze Sommer liegt vor uns, wir freuen uns auf Sie!<br />

Kampstr. 37 – 41 · 38226 Salzgitter<br />

Tel. 05341 / 1890-0<br />

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Ferien im UNESCO-Geopark:<br />

Verlagssonderseite<br />

Spannende Ausflüge ins Braunschweiger Land<br />

Bei der Mittelaltertour kann man die Kaiserpfalz Werla erkunden.<br />

Ab ins Reitlingstal mit der Wäldertour.<br />

Landkreis. Als Reaktion auf die<br />

Corona-Pandemie, die im Sommer<br />

2020 normale Ferienreisen<br />

für viele Menschen unmöglich<br />

macht, bietet der Geopark Harz<br />

. Braunschweiger Land . Ostfalen<br />

Tages-Bustouren in den<br />

Geopark an. Die Touren haben<br />

jeweils ein Haupt-Thema, zu<br />

dem besonders spannende Ziele<br />

in unserer Region angesteuert<br />

Bei der Stahltour geht es auch in die Hütte in Salzgitter.<br />

Foto: M. Bürkner<br />

werden.<br />

Als Partner konnte dazu das<br />

Bus- und Reiseunternehmen<br />

Schmidt in Wolfenbüttel gewonnen<br />

werden. Geschäftsführer<br />

Philipp Cantauw begrüßt die<br />

Kooperation: „Wir freuen uns<br />

sehr über die Zusammenarbeit<br />

mit dem Geopark. In unserer<br />

Region gibt es viel zu entdecken<br />

und ich bin mir sicher, dass viele<br />

Gäste erstaunt darüber sein<br />

werden. Eine schöne Ergänzung<br />

zum Urlaub zu Hause in diesem<br />

Sommer.“<br />

Der Landkreis Wolfenbüttel<br />

möchte als Initiator und Mitglied<br />

im Geopark Trägerverein<br />

dadurch auch ein Zeichen zur<br />

Unterstützung des regionalen<br />

Reisegewerbes setzen. „Die Urlaubsaktion<br />

des Geoparks Harz<br />

– Braunschweiger Land - Ostfalen<br />

ist eine schöne Idee, um<br />

die Region neu zu erleben oder<br />

wieder zu entdecken. Die Tagestouren<br />

bieten spannende Einblicke<br />

in unsere Erdgeschichte<br />

und die vielfältigen Natur- und<br />

Kulturlandschaften in unserer<br />

Region“, so Landrätin Christiana<br />

Steinbrügge. Busreisen werden<br />

als nachhaltige Reiseform im<br />

Geopark besonders gern gesehen.<br />

UNESCO-Geoparks sind Gebiete<br />

mit geologischen Stätten<br />

und Landschaften von internationaler<br />

geowissenschaftlicher<br />

Bedeutung. Einer von zurzeit<br />

nur sechs anerkannten deutschen<br />

UNESCO-Geoparks<br />

ist der Geopark Harz . Braunschweiger<br />

Land . Ostfalen. Den<br />

internationalen Wert ihrer erdgeschichtlichen<br />

Stätten – aber<br />

auch das Kultur- und Naturerbe<br />

– machen UNESCO-Geoparks<br />

durch ein ganzheitliches<br />

Konzept von Bildung, Schutz<br />

und nachhaltiger Entwicklung<br />

erlebbar, für Bewohner wie für<br />

Besucher. UNESCO-Geoparks<br />

fördern Identifikation mit der Region,<br />

Tourismus und nachhaltige<br />

wirtschaftliche Entwicklung. Sie<br />

machen auch die Herausforderungen<br />

des globalen Wandels in<br />

der Region zum Thema.<br />

Der Geopark Harz . Braunschweiger<br />

Land . Ostfalen wurde<br />

2003 als Nationaler, 2005 als<br />

Europäischer und 2015 als „UN-<br />

ESCO Global Geopark“ anerkannt.<br />

Kaum ein anderes Gebiet<br />

in Europa ist von einer so großartigen<br />

geologischen und archäologischen<br />

Vielfalt geprägt. 450<br />

Millionen Jahre Erdgeschichte<br />

haben zwischen Harz und Heide<br />

Spuren hinterlassen: Meeresbedeckungen<br />

wechselten sich mit<br />

Wüsten, tropischen Sümpfen<br />

und Gletschern ab. Als wertvolle<br />

Bodenschätze sind dabei Erz,<br />

Salz, Kohle und Erdöl entstanden.<br />

Bedeutende Fossilfunde<br />

zeugen von der wechselvollen<br />

und spannenden Geschichte<br />

unserer Region. Aber auch Themen<br />

wie Wasser, Boden, Wälder<br />

und Kulturlandschaften sind eng<br />

mit dem Geopark verbunden<br />

und werden von diesem thematisiert.<br />

Einige dieser Schätze<br />

wollen wir in den ausgewählten<br />

Bustouren präsentieren:<br />

Die Mittelalter-Tour führt uns<br />

zu einem rekonstruierten Grubenhaus<br />

bei Süpplingenburg,<br />

zum Kaiserdom in Königslutter<br />

und zum Archäologiepark Kaiserpfalz<br />

Werla. Wir können hier<br />

nicht nur den Kaisern und Königen<br />

der Region nachspüren,<br />

sondern auch einen Einblick in<br />

das Leben des „normalen“ Volkes<br />

gewinnen.<br />

Die Bedeutung unserer natürlichen<br />

Wasserreservoire ist uns<br />

spätestens durch die Dürrejahre<br />

2018 und 2019 klargeworden.<br />

Auf der Wasser-Erlebnis-Tour<br />

besuchen wir die Lutterquellen<br />

bei Königslutter und das Karstgebiet<br />

im Reitlingstal, wo ein<br />

Bach scheinbar spurlos im Untergrund<br />

verschwindet.<br />

Unsere Wälder-Tour stellt drei<br />

typische Waldgemeinschaften<br />

vor. Das Braunschweiger Land<br />

hat auf engem Raum ganz unterschiedliche<br />

Wälder zu bieten,<br />

von denen wir uns einen Eichen-,<br />

einen Kiefern- und einen<br />

Buchen-Mischwald mal genauer<br />

anschauen.<br />

Die Eisenerz-Stahl-Tour führt<br />

uns ins Museum Schloss Salder<br />

und in das Besucherzentrum<br />

der Salzgitter Stahlhütte. Wir erfahren<br />

dabei, wie das Eisen unsere<br />

Region seit dem Beginn der<br />

Metallverarbeitung geprägt hat.<br />

Unsere Saurier-Tour schließlich<br />

führt uns zu den bedeutenden<br />

Fossilienfundstellen Geopunkt<br />

Jurameer Schandelah und den<br />

ehemaligen Muschelkalk-Steinbruch<br />

am Elmrand bei Evessen.<br />

An beiden Orten wurden Reste<br />

von Meeres-Sauriern gefunden.<br />

Das Brunnenhaus Lutterquelle<br />

kann man auf der Wassertour<br />

erkunden.<br />

Sonderaktion<br />

Mit dem Bus auf den Pfaden des Geoparks Harz . Braunschweiger Land .Ostfalen<br />

Ferien im GEOPARK<br />

TOUREN UND TERMINE<br />

<strong>29</strong>.07.2020, 9.30 - 17.00 Uhr<br />

Wasser-Erlebnis-Tour<br />

zu den Lutterquellen bei Königslutter und<br />

zum Karstgebiet im Reitlingstal<br />

30.07.2020, 9.30 – 17.00 Uhr<br />

Wälder-Tour<br />

zu drei unterschiedlichen Waldgemeinschaften<br />

im Braunschweiger Land<br />

04.08.2020, 9.30 – 17.00 Uhr<br />

Eisenerz-Stahl-Tour<br />

ins Museum Schloss Salder und ins Besucherzentrum<br />

der Salzgitter Stahlhütte<br />

06.08.2020, 9.20 – 17.30 Uhr<br />

Mittelalter–Tour<br />

zum rekonstruierten Grubenhaus bei<br />

Süpplingenburg, zum Kaiserdom in<br />

Königslutter und zum Archäologiepark<br />

Kaiserpfalz Werla<br />

12.08.2020, 9.30 – 17.00 Uhr<br />

Saurier-Tour<br />

zu den bedeutenden Fossilienfundstellen<br />

Geopunkt Jurameer Schandelah und den<br />

ehemaligen Muschelkalk-Steinbruch bei<br />

Evessen<br />

PREISE JE TOUR<br />

Erwachsene 44,00 € pro Person<br />

Kinder bis 11 Jahre <strong>29</strong>,00 € pro Person<br />

Im Preis enthalten: Busfahrt, fachkundige Begleitung, Mittagessen.<br />

ABFAHRT- UND ANKUNFTSTELLEN<br />

1. Schmidt-Terminal, Halchtersche Straße 33, Wolfenbüttel<br />

2. Bushaltestelle Braunschweig-Heidberg, Gerastraße<br />

3. Touristik/ZOB Braunschweig<br />

ANMELDUNG<br />

Reisebüro Schmidt Wolfenbüttel<br />

Halchtersche Str. 33, 38304 Wolfenbüttel, 05331/8840<br />

Reisebüro Schmidt Braunschweig, EKZ, Jenastieg, 38124 Braunschweig;<br />

0531/2884188<br />

Schmidt-Terminal, Wolfenbüttel, 05331/884 222<br />

info@der-schmidt.de


– Verlagssonderseite –<br />

Reisen und Veranstaltungen<br />

V<br />

Eigenanreise nach<br />

Österreich<br />

Unvergessliche Urlaubserlebnisse<br />

im Naturparadies Reutte<br />

An der Burgruine Ehrenberg erwartet Sie ein herrlicher<br />

Ausblick auf den Talkessel der Naturparkregion<br />

Reutte. Erleben Sie den „ Blick mit K ick“ bei einem<br />

Gang über die highline179. Es erwartet Sie eine<br />

traumhafte Natur und unendlich viele Möglichkeiten<br />

an der frischen Luft für die ganze Familie.<br />

SPEZIALANGEBOT*<br />

AB 149 EUR P.P.<br />

Highlights der Reise:<br />

• Nur wenige Minuten von der Burgenwelt<br />

Ehrenberg und der highline179 entfernt<br />

Termine v om 26.06. bis 08.11.2020<br />

Preise p.P. ab EUR* (rbehalt. erfügbarkeit<br />

Anreise: täglich<br />

2 Nächte<br />

Doppelzimmer 196 EUR 149 EUR<br />

J unior Suite 228 EUR 179 EUR<br />

Verlängerung p.P./Nacht 65 EUR/DZ u.<br />

80 EUR/J unior Suite<br />

Burgenwelt Ehrenberg<br />

Hotelgasthof Klause «««<br />

Inklusivleistungen:<br />

• 2 Nächte im Doppelzimmer oder J unior Suite<br />

• täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />

• täglich ang benessen enü . uffet<br />

• WLAN<br />

• Inklusive Aktiv C ard Reutte mit zahlreichen<br />

Leistungen & Ermäßigungen vor Ort<br />

Ihr Hotel:<br />

Der 3-Sterne Hotelgasthof K lause liegt ca. 3,5 km<br />

vom Zentrum entfernt. Einige Sehenswürdigekeiten<br />

urgenelt hrenberg un highline1<br />

benen sich irekt an er Unterkunft.<br />

w Qualitätsreisen-Anbieter seit 1992 v<br />

Buchung + Beratung: AtourO GmbH ( 0800 - 2 63 <strong>42</strong> 66 gebührenfrei Stichwort: 1450<br />

*Preis p.P. in EUR bei Doppelbelegung. Ortstaxe ca. 2 EUR p.P./Nacht ist nicht inkludiert und zahlbar vor Ort. Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen<br />

des Veranstalters. Druck- & Tippfehler vorbehalten. Veranstalter: AtourO GmbH, Martin-Luther-Straße 69, 71636 Ludwigsburg.<br />

Soft-Opening in Anwesenheit der Künstlerin:<br />

Eigentum und Sicherheit<br />

Lüneburger<br />

Heide<br />

Eigene Hin- und Rückreise.<br />

Alle Preise exklusive Kurtaxe.<br />

Ausgebuchte Termine, Programmänderungen<br />

und Druckfehler<br />

vorbehalten. Alle Preise inklusive<br />

MwSt. Es gelten unsere Allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen.<br />

Wolfenbüttel. Am Sonntag, 23.<br />

August, von 11 bis 18 Uhr, startet<br />

im Kunstverein Wolfenbüttel,<br />

Reichsstraße 1, eine neue Ausstellung,<br />

die bis 27. September<br />

zu sehen sein wird.<br />

EIGENTUM und SICHERHEIT<br />

ist nicht nur Ausstellungstitel<br />

der 1976 in Mannheim geborenen<br />

Künstlerin Nadine Fecht<br />

(lebt und arbeitet in Berlin), sondern<br />

auch Titel der beiden Arbeiten,<br />

die vom 23. August bis<br />

27. September im Kunstverein<br />

Wolfenbüttel zu sehen sind. Der<br />

Künstlerin geht es in ihrer konzeptuellen<br />

Praxis um das Ausloten<br />

zeichnerischer Grenzen.<br />

Die im Kunstverein zu sehenden<br />

neue Werke nehmen aufeinander<br />

Bezug nehmen und widmen<br />

sich, wie ihre vorherigen,<br />

auch der Abbildung eines offenen<br />

und instabilen Sachverhaltes.<br />

„EIGENTUM“ ist eine Serie<br />

großformatiger, wandfüllender<br />

Brandspur-Zeichnungen auf Papier;<br />

„SICHERHEIT“ ist eine Serie<br />

fotografischer Porträts von<br />

Mitarbeitern eines der weltweit<br />

größten Sicherheitsdienstleistungsunternehmen.<br />

Die Fotos<br />

werden in der Präsentation der<br />

Ausstellung den Brandzeichun-<br />

Nadine Fecht, "Eigentum" (Detail), 2020, Schwarzpulverbrand auf<br />

Papier, 356 x 550 cm © VG Bildkunst Bonn: Nadine Fecht<br />

Sonnenhotel Amtsheide in Bad Bevensen<br />

HEIDEBLÜTE IN BAD BEVENSEN<br />

Reisezeitraum: 02.08. - 04.09.2020<br />

Anreise Sonntag (Feiertage ausgenommen)<br />

Das dürfen Sie erwarten:<br />

✓ 5 Übernachtungen<br />

✓ 5 mal abwechslungsreiches Frühstücksbuffet<br />

✓ 5 mal Abendessen im Rahmen der Halbpension<br />

✓ 1 Glas Heidesekt zur Begrüßung<br />

✓ 1 mal Eintritt in die Jod-Sole-Therme (120 Minuten)<br />

✓ 1 mal Wanderung in die Klein Bünstorfer Heide<br />

(Dauer 2 Std.) mit anschließendem Mittags-Snack im Hotel<br />

✓ 1 mal Busfahrt in die Lüneburger Heide<br />

zum Wilseder Berg inklusive Kutschfahrt<br />

✓ freie Nutzung der Badelandschaft mit Hallenbad<br />

und Saunen<br />

Preis pro Person<br />

Beratung und Buchung:<br />

0800 77 44 555 (kostenfrei) oder 05321 685540<br />

Mail: info@sonnenhotels.de<br />

Buchungs-Code: WS-2007-SAH<br />

Hotelpartner: Sonnenhotels GmbH<br />

Gerhard-Weule-Str. 20, 38644 Goslar<br />

gen „EIGENTUM“ vorgelagert.<br />

Das Ausstellungsdisplay sieht<br />

damit eine direkte räumliche<br />

Überlagerung der beiden Arbeiten<br />

vor, sodass Fragen nach<br />

dem gesellschaftlichen Umgang<br />

mit Eigentum und dessen Sicherung<br />

evoziert werden.<br />

Arbeiten von Nadine Fecht befinden<br />

sich in permanenten<br />

Sammlungen des Kunstmuseums<br />

Basel, der Hamburger<br />

Kunsthalle, der Berlinischen<br />

Galerie und seit 2018 auch im<br />

Herzog Anton Ulrich-Museum<br />

in Braunschweig. Sie erhielt u.a.<br />

Arbeitsstipendien der Karl-Hofer-Gesellschaft<br />

(2010-2012),<br />

der Stiftung Kunstfonds in Bonn<br />

(2013) und 2015 das zweijährige<br />

Dorothea-Erxleben Stipendium<br />

in Braunschweig, wo sie als<br />

Gastprofessorin lehrte. Zuletzt<br />

widmete die Kunsthalle Mannheim<br />

ihr 2019 eine Einzelausstellung.<br />

Außerdem waren ihre<br />

Arbeiten in zahlreichen Gruppenausstellungen<br />

ausgestellt,<br />

u. a. im Museum der Bildenden<br />

Künste Leipzig (2020) und dem<br />

Kunstmuseum Basel (2017), der<br />

Shedhalle Tübingen (2017) und<br />

dem Kupferstichkabinett Berlin<br />

und im Kunstverein Ludwigshafen.<br />

6 Tage ab<br />

4<strong>29</strong> €<br />

pro Person<br />

6 Tage<br />

Doppelzimmer 4<strong>29</strong> €<br />

Einzelzimmer 449 €<br />

Kinderermäßigungen und weitere Zimmerkategorien auf Anfrage!<br />

Virtuelle Ausstellung der Donnerstagmaler/innen der vhs ist online:<br />

Konglomerat: Tiere, Pflanzen, Landschaften<br />

Wolfenbüttel. Die Donnerstagsmaler/innen<br />

der vhs laden zur<br />

virtuellen Ausstellung KONGLO-<br />

MERAT ein. Sie präsentieren ihre<br />

Werke dieses Jahr auf der Homepage<br />

des Bildungszentrums.<br />

KONGLOMERAT zeigt eine Vielfalt<br />

von Motiven von Tieren, Pflanzen,<br />

Landschaften und Phantasiewelten<br />

– gemalt in Acryl, Öl bis hin zur<br />

digitalen Malerei. Sie sind im Jahreskurs<br />

unter Leitung von Hans<br />

Manhart in der vhs entstanden.<br />

Die Idee einer online-Ausstellung<br />

sei nicht neu, berichtet Sabine<br />

Flomm, Fachbereichsleiterin der<br />

vhs. Die Herausforderung bestehe<br />

darin, die Besucher von der einfachen<br />

Bildbetrachtung hin zum Dialog<br />

zu führen. Die Betrachter sollen<br />

mit den Maler/innen online in<br />

BESUCHEN SIE<br />

UNS AUCH AUF<br />

FACEBOOK ...<br />

www.facebook.<br />

de/<br />

Wolfenbuetteler-<br />

Schaufenster<br />

Nach Corona Einschränkungen<br />

Der Bismarckturm in<br />

der Asse ist wieder<br />

offen<br />

Wittmar. Der Bismarckturm in<br />

der Asse bei Wittmar kann ab<br />

sofort wieder für Besichtigungen<br />

bestiegen werden. Wegen der Corona-Einschränkungen<br />

war das in<br />

diesem Jahr bisher nicht möglich.<br />

Der Heimat- und Verkehrsverein<br />

Asse, der den Bismarckturm<br />

betreut, bittet Besucher, bei der<br />

Besichtigung ein paar Regeln zu<br />

beachten. So sollte beim Auf- und<br />

Abstieg eine Schutzmaske getragen<br />

werden. Besichtigungsgruppen<br />

sind auf maximal 5 Personen<br />

beschränkt. Um sicherzustellen,<br />

dass sich immer nur eine Gruppe<br />

im Turm aufhält, hat der Verein am<br />

Turmeingang einen Emoji-Aushang<br />

angebracht, den Besucher<br />

bitte beim Aufstieg auf rot (der<br />

Turm ist besetzt), beim Abstieg<br />

auf grün (der Turm ist frei) drehen.<br />

Im Laufe der nächsten Wochen<br />

wird der Turm wegen Reparaturarbeiten<br />

nochmals vorübergehend<br />

geschlossen. Über den genauen<br />

Termin wird der Verein rechtzeitig<br />

informieren.<br />

Der Verein weist zusätzlich darauf<br />

hin, dass am <strong>29</strong>. August die Geopark-Führungen<br />

wieder beginnen.<br />

Treffpunkt ist um 14.30 Uhr vor<br />

der Asse-Gastwirtschaft.<br />

Austausch treten. Daher wurden<br />

ausstellungsbegleitend zwei Interviews<br />

erstellt, die sich zu den Maler*innen<br />

wie auch zum Dozenten<br />

direkt ins Atelier schalten. Zuletzt<br />

werden die Besucher*innen gebeten,<br />

sich in ein online-Gästebuch<br />

mit persönlichen Kommentaren,<br />

Fragen und Meinungen einzutragen.<br />

Kunstbetrachtung sollte im besten<br />

Fall immer ein Austausch sein,<br />

ganz gleich ob man eine Ausstellung<br />

online besucht oder real, sagt<br />

Sabine Flomm. Die Ausstellung<br />

wird noch bis Ende Oktober unter<br />

www.bildungszentrum-wolfebuettel.de<br />

online sein.<br />

Ausstellende: Ulrich Bilitewski,<br />

Marina Burgdorf, Liane Fricke,<br />

V<br />

Eigenanreise nach<br />

Österreich<br />

SPEZIALANGEBOT*<br />

AB 259 EUR P.P.<br />

Preise p.P. im Doppelzimmer ab EUR*<br />

Zeitraum<br />

7 Nächte<br />

26.07.20-23.08.20 / 08.11.-13.12.20 509 EUR<br />

02.11.-08.11.20 / 13.12.-19.12.20 439 EUR<br />

3 oder 4 Nächte ab 259 EUR<br />

Einzel- und Mehrbettbelegung auf Anfrage<br />

w Qualitätsreisen-Anbieter seit 1992 v<br />

Barbara Gattermann, Axel Geißler,<br />

Edeltraudt Kopton, Jürgen Preuß,<br />

Carola Schmakat, Carolin Schrader,<br />

Xenia Siemens, Julia Stollfuß.<br />

Sabine Flomm, vhs-Fachbereichsleiterin, und Hans Manhart,<br />

Kunstdozent/Leiter der Donnerstagsmaler*innen. Fotos: vhs<br />

SommerFerienTicket 2020:<br />

Schüler des Landkreises mit 15<br />

kostenlosen Tickets ausgezeichnet<br />

Landkreis. Erneut bieten fast 100<br />

Verkehrsgesellschaften in Niedersachsen<br />

und Bremen, darunter<br />

auch die Verkehrsunternehmen<br />

des Landkreises Wolfenbüttel:<br />

Braunschweiger Verkehrs-GmbH,<br />

Reisebüro Schmidt GmbH, Verkehrsbetriebe<br />

Bachstein GmbH<br />

und Kraftverkehrsgesellschaft<br />

Braunschweig mbH (KVG), das<br />

gemeinsame tarifliche Sonderangebot<br />

„SommerFerienTicket“<br />

(SFT) für junge Leute bis 19 Jahre<br />

an.<br />

Für nur 33 Euro (rund 79 Cent pro<br />

Tag) sind damit neben Schülern<br />

beispielsweise auch Auszubildende<br />

in den Bussen und Bahnen der<br />

teilnehmenden Verkehrsunternehmen<br />

sechs Wochen lang in den<br />

Sommerferien mobil.<br />

Gemeinsam mit Martina Brandt,<br />

Leiterin des Referats Schule und<br />

Sport des Landkreises Wolfenbüttel,<br />

haben vier Vertreter der<br />

Verkehrsunternehmen, darunter<br />

die KVG, insgesamt 15 SommerFerienTickets<br />

an Schüler des<br />

Landkreises Wolfenbüttels ausgegeben,<br />

die sich im Schuljahr<br />

2019/2020 durch sehr gute Leistungen<br />

oder ein herausragendes<br />

Engagement ausgezeichnet<br />

haben. So haben sich einige besonders<br />

im Schulsanitätsdienst<br />

oder der Hausaufgabenbetreuung<br />

engagiert oder leiten selbst erfolgreich<br />

AGs z.B. im Sport- oder<br />

Strategiespielbereich. Aufgrund<br />

der aktuellen Lage durch die Corona-Pandemie<br />

wurde dieses<br />

Mal auf eine feierliche Übergabe<br />

verzichtet, die SFT wurden ausnahmsweise<br />

schriftlich versendet.<br />

Auch in diesem Jahr wurden die<br />

SFT durch die teilnehmenden Verkehrsunternehmen<br />

kostenlos zur<br />

Verfügung gestellt. Für die ausgezeichneten<br />

Schüler heißt es nun:<br />

Das Strandleben an der Nordsee<br />

genießen, den Harz und die Heide<br />

entdecken oder Großstadtluft<br />

schnuppern und gemeinsam andere<br />

Regionen besuchen. Das<br />

SFT 2020 gilt für alle Kinder und<br />

Jugendlichen mit dem Geburtsjahrgang<br />

2001 und jünger (19. Geburtstag<br />

im Jahr 2020). Das SFT<br />

ist in den Sommerferien somit<br />

nicht mehr an den Status „Schüler“<br />

gebunden. Ab einem Alter von<br />

16 Jahren muss bei Fahrten mit<br />

dem SFT ein amtlicher Lichtbildausweis<br />

mitgeführt werden. Kinder<br />

und Jugendliche bis 15 Jahre<br />

benötigen keinerlei Nachweis.<br />

Das Ticket ist nicht übertragbar.<br />

Das SFT ist zum Preis von 33<br />

Euro zusammen mit einem Wertscheckheft<br />

und Info-Flyer bei allen<br />

Vorverkaufsstellen oder vielen<br />

Fahrpersonalen der teilnehmenden<br />

Verkehrsunternehmen erhältlich.<br />

Das Wertscheckheft enthält<br />

Gutscheine für Vergünstigungen<br />

zu Attraktionen aus allen Teilen<br />

Niedersachsens und Bremens,<br />

wie z. B. Wasserski- und Wakeboardfahren<br />

auf dem Salzgittersee,<br />

phaeno Wolfsburg, Heidepark<br />

Soltau oder Hamburg Jump<br />

House. Zudem kann das SFT<br />

auch über die offizielle Webseite<br />

www.sft2020.de online bestellt<br />

werden. Das Ticket gibt es auch in<br />

allen DB Reisezentren und vielen<br />

Reisebüros mit DB-Lizenz in ganz<br />

Niedersachen und Bremen.<br />

Mit dem SFT können vom 16. Juli<br />

bis 26. August in Niedersachsen<br />

und Bremen alle Straßen- und<br />

Stadtbahnen, Busse sowie Züge<br />

des Nahverkehrs (jeweils 2. Wagenklasse)<br />

genutzt werden. Das<br />

SommerFerienTicket gilt auch bis<br />

Hamburg Hbf. Für die Weiterfahrt<br />

in Hamburg ist vor Ort ein Zusatzticket<br />

für 3,40 Euro erhältlich.<br />

Weitere Informationen im Internet<br />

Detaillierte Infos rund um die Ticketnutzung<br />

bietet die Webseite<br />

www.sft2020.de.<br />

Urlaub im Salzburger Land<br />

Das Gasteinertal bezaubert mit seinem ganz eigenen<br />

Flair und hat viel zu bieten: Von weltberühmten<br />

Thermalquellen, den wertvollen Heilstollen<br />

bis hin zu einer Gebirgslandschaft, die ideal für<br />

Sportbegeisterte ist.<br />

Das Alpenhaus<br />

Gasteinertal ««««<br />

Highlights der Reise:<br />

• Erholung & sportlich aktiver Urlaub in Bad<br />

Hofgastein<br />

• 1x Wellnessgutschein im Wert von 20 EUR, pro<br />

Vollzahler/Aufenthalt, ab 5 Nächten 40 EUR 1<br />

Inklusivleistungen:<br />

• 3, 4 bzw. 7 Nächte im Doppelzimmer<br />

• Reichhaltiges Frühstücksbuffet bis 11 Uhr<br />

• 4-Gang Menüs mit abwechslungsreichen Genussgängen<br />

& Wahlmöglichkeiten sowie<br />

inkl. Salatbuffet, Diätküche & glutenfreie Speisen<br />

• Nutzung des Wellnessbereiches<br />

• Badetücher für die Dauer des Aufenthalts<br />

• WLAN und Fitnessraum<br />

• Inklusive Gasteincard mit zahlreichen Leistungen<br />

& Ermäßigungen in der Region<br />

Buchung + Beratung: AtourO GmbH ( 0800 - 2 63 <strong>42</strong> 66 (gebührenfrei) Stichwort: 1450<br />

*Preis p.P. in EUR bei Doppelbelegung vorbehalt. Verfügbarkeit. Ortstaxe ca. 2,40 EUR p.P./Nacht ist nicht inkludiert und zahlbar vor Ort. Es<br />

gelten die Allgemeinen Reisebedingungen des Veranstalters. Druck- und Tippfehler vorbehalten. 1 1x Wellnessgutschein im Wet von € 20, pro<br />

Vollzahler/Aufenthalt (nur 1Gutschein pro Anwendung, für Anwendungen ab 25 Min), ab 5 Nächte im Wert von € 40,pro Vollzahler/Aufenthalt<br />

(nur 1 Gutschein pro Anwendungund ab 50 Min) Veranstalter: AtourO GmbH, Martin-Luther-Straße 69, 71636 Ludwigsburg.


17 Sonntag, 19. Juli 2020 WOLFENBÜTTEL & UMGEBUNG Wolfenbütteler SCHAUFENSTER<br />

Nächste Sendung am Freitag, 24. Juli, 19 Uhr:<br />

MTV Wolfenbüttel präsentierte sich beim Event JETZT „Menschen, MITMACH<br />

ONLINE-LIVE-SHOPPING-EVENT WOL<br />

Firmen, Geschichten“ – APP „regionAR 38“ offiziell verfügbar<br />

Moderator Holger Bormann begrüßte am Freitagabend zunächst den Gastgeber Klaus<br />

Dünwald, Vorsitzender des MTV Wolfenbüttel. An seiner Seite Meik Rahmsdorf von der<br />

Braunschweigischen Landessparkasse, ein langjähriger Sponsor des Vereins. „Der<br />

Stadtlauf findet dieses Jahr nicht statt, darum unterstützen wir diesen Spendenlauf mit<br />

1500 Euro“, so Rahmsdorf. Dirk Tesch, Geschäftsführer des Möbelhof Adersheim, der<br />

ebenfalls seit einigen Jahren MTV-Sponsor ist, dankte während der Sendung allen Mitarbeitern<br />

für ihren Einsatz und den Kunden für ihre Treue in dieser schwierigen Zeit. Rund<br />

100 Mitglieder des MTV – unter anderem 30 Teilnehmer beim Spendenlauf zugunsten<br />

Wolfenbütteler Vereine mit mehr als 50 jugendlichen Mitgliedern – sorgten neben weiteren<br />

Gästen für eine unterhaltsame Sendung. Beim Spendenlauf kamen insgesamt 3800<br />

Euro zusammen. Die Vereine, die eine Unterstützung erhalten, werden in Kürze angeschrieben.<br />

Für sportliche Abwechslung sorgten mehrere Abteilungen des MTV.<br />

Wolfenbüttel. Zum Wolfenbütteler Online-Event<br />

„Menschen, Firmen, Geschichten“ nach vierwöchiger<br />

Pause hatte am Freitag der MTV<br />

Wolfenbüttel ins „1848 bei SLIM “ – Sport-<br />

Slim Karma vom „1848 bei<br />

SLIM – Sportrestaurant und<br />

Bar“, dankte besonders<br />

dem MTV Wolfenbüttel, der<br />

ihn in der Coronazeit unterstützte.<br />

Slim Karma stellte<br />

seine Mottoabende vor, z.<br />

B. „All vou can eat“ am Donnerstag.<br />

Neu im Angebot<br />

sind verschiedene Flammkuchen.<br />

Gastronomisch<br />

wird sein Team auch die<br />

„neue“ Meesche betreuen.<br />

Nächster Termin:<br />

24. Juli, 19 Uhr<br />

Live dabei<br />

unter anderem:<br />

Carsten Müller,<br />

mitglied des<br />

Bundestages<br />

… und außerdem<br />

Gutscheinverlosung<br />

restaurant und Bar eingeladen. Die MIT und<br />

der IWW präsentieren dieses Online-Format<br />

gemeinsam. Die Stadt Wolfenbüttel, das Wolfenbütteler<br />

Unternehmen Flewo, das Autohaus<br />

Mit freundlicher<br />

Unterstützung durch:<br />

Gerhard Schwetje, Präsident der Landwirtschaftskammer<br />

Niedersachsen, war einer<br />

der Gäste. Er hofft, dass die Landwirte in der<br />

Region gut durch die Krise kommen. Er selbst<br />

geht von einer durchschnittlichen Ernte aus<br />

und sprach von dem „niedersächsischen<br />

Weg“ in der Landwirtschaft: Gemeinsam mit<br />

BUND, NABU, Bauernverband und Landesregierung<br />

den Naturschutz verbessern. Dort,<br />

wo die Landwirte Beschränkungen in der Bearbeitung<br />

ihrer Flächen erhalten, sollen sie<br />

einen fairen Ausgleich bekommen.<br />

Gebrüder Bormann, die Agenturen<br />

kreativburschen und athoc sowie<br />

Heimbs Consult leisten einen großen<br />

Beitrag dazu, damit auch noch<br />

weitere Sendungen online gehen<br />

können.<br />

Die nächste Veranstaltung startet<br />

am Freitag, 24. Juli. Beginn ist, wie<br />

gewohnt, um 19 Uhr. Gastgeber<br />

wird dann der Möbelhof Adersheim<br />

sein. Alle Beteiligten des Abends –<br />

Initiatoren und die Unternehmen,<br />

die sich präsentieren durften, bedanken<br />

sich auf diesem Wege bei<br />

Stadt und Landkreis sowie bei der<br />

Unternehmerfamilie Mast (Curt Mast<br />

Jägermeister Stiftung). Der Solidaritätsfonds<br />

Wolfenbüttel hat<br />

in der zurückliegenden Zeit vielen geholfen.<br />

Auch Sie können weiterhin<br />

unterstützen – IBAN-Nummer DE<br />

2<strong>42</strong>7032500000000246. Vielen Dank<br />

auch an den Unternehmerstammtisch<br />

Wolfenbüttel/Braunschweig,<br />

Michael Heimbs (3. v. r.) gab am Freitagabend den Startschuss. Die APP „regionAR 38“ ist jetzt offiziell<br />

verfügbar. Gemeinsam mit (von links) Michael Wolfenbüttel!<br />

Tomerius (Dermaroller GmbH), Annett Tonndorf<br />

(athoc), Holger Bormann, Dirk Tesch (Möbelhof Adersheim) und Harald Borm (Vorsitzender der<br />

Einzelhandelsverbandes Harz-Heide) stellte er die APP noch einmal an Hand von Beispielen vor.<br />

Michael Tomerius berichtete über erste erfolgreiche Einsätze mit einer Demo-Version.<br />

der weiterhin zu Spenden für<br />

das Klinikum in Wolfenbüttel und<br />

Braunschweig aufruft. Mehr Informationen<br />

finden Sie dazu im Internet<br />

unter www.one-Euro-a-day.de.<br />

Besuchen Sie die MIT-Facebook-<br />

Seite. Nach wie vor besteht dort<br />

auch später noch die Möglichkeit,<br />

sich die Aufzeichnung der<br />

Sendung anzuschauen. Auch auf<br />

dem You-Tube-Channel ist das<br />

Online-Event „Menschen, Firmen,<br />

Geschichten“ später zu verfolgen.<br />

Als Vorsitzender der Mittelstandsunion<br />

(MIT) Wolfenbüttel begrüßte<br />

Holger Bormann zunächst den<br />

Gastgeber Klaus Dünwald, Vorsitzender<br />

des MTV Wolfenbüttel.<br />

Außerdem waren mit dabei Slim<br />

Karma vom „1848 bei SLIM –<br />

Sportrestaurant und Bar“, Michael<br />

Heimbs (Heimbs Consult), Marco<br />

Bosse von Bosse Getränkehandel<br />

aus Wolfenbüttel und Gerhard<br />

regionAR 38 – die Augmented Reality App für die Region 38<br />

ist online und in den Stores für iOS und Android verfügbar<br />

Im Rahmen der „Menschen, Firmen, Geschichten“-<br />

Live-Sendungen auf Facebook zur Unterstützung des<br />

lokalen Handels in der Corona-Zeit haben sich die Unternehmen<br />

Dermaroller, AXA – Gillmeister & Häfner, Agentur<br />

ATHOC, der Einzelhandelsverband Wolfenbüttel und<br />

Heimbs Consult zusammengefunden und das Projekt AR<br />

für die Region gestartet, das nunmehr heute umgesetzt<br />

und der Öffentlichkeit in Form der neuen App vorgestellt<br />

wird.<br />

Seit mehreren Jahren beschäftigt sich Michael Heimbs<br />

mit dieser Technologie, die eine Brücke zwischen der realen<br />

und der digitalen Welt schlägt. „Bringen auch Sie Ihr<br />

Unternehmen zum Sprechen“ – das ist der Slogan, mit<br />

dem Heimbs kurz und anschaulich beschreibt, was die<br />

App auf dem Smartphone kann.<br />

„Lassen Sie Ihre Printprodukte Geschichten erzählen“.<br />

Storytelling ist aus dem Markenting, aus der Werbung<br />

nicht wegzudenken. Mit Augmented Reality ist dies gar<br />

kein Problem. Während QR-Codes nur auf eine Adresse<br />

verlinken, kann mit regionAR 38 nach dem schnellen<br />

Scan eines Fotos, einer Anzeige, eines Katalogdeckblattes<br />

oder eines Flyers eine Geschichte erzählt werden.<br />

Bis zu aktuell 15 AR-Objekte – von einfachen Weblinks<br />

auf das Firmen-Portal, über Videos und Audio-Dateien<br />

bis hin zu 3D Modellen – können Geschichten präsentiert<br />

werden, die dem User einen echten Mehrwert bringen.<br />

Mehr Informationen, die ansonsten nur durch zusätzliche<br />

Recherche gewonnen werden können. Unmittelbare Beratung<br />

mit der Durchwahl zum Experten. Direkte Bestellmöglichkeiten.<br />

Hinweise auf nützliche Partner. Und das<br />

alles ohne Spam und sonstige Beeinflussungen.<br />

regionAR 38 soll allen Unternehmen der Region zugänglich<br />

sein, um eigene Augmented Reality-Projekte<br />

kostengünstig umsetzen zu können. Dies und auch die<br />

Möglichkeit der User, mit nur einer einzigen App eine<br />

Vielzahl der Unternehmen – Handel, Großhandel, Gastronomie<br />

und auch touristische sowie kulturelle Einrichtungen<br />

– erreichen zu können, war der Anspruch, den<br />

Heimbs an eine App im Rahmen der Konzeption gestellt<br />

hat. Mit regionAR 38 ist dies gelungen.<br />

Weitere Infos unter https://region-ar.de oder in der App<br />

regionAR 38, die in den App Stores von Apple und<br />

Google kostenfrei zum Download bereit steht.<br />

DERMAROLLER GOES AUGMENTED REALITY<br />

Aus einer Idee ist ein Format entstanden, der Zus<br />

tigend. Wolfenbüttel präsentiert mit dem „Onli<br />

Event Wolfenbüttel“ Unternehmen, die sich t<br />

engagiert zeigen und ihre Produkte online anbie<br />

Haben wir auch Ihr Interesse geweckt? Sie könn<br />

sein und Ihr Unternehmen vorstellen! Senden Si<br />

E-Mail an anmeldung@mit-wf.de. Seien Sie live<br />

tieren Sie Ihr Unternehmen. Werden Sie Teil e<br />

und solidarischen Gemeinschaft. Gemeinsam<br />

Sie können die Sendungen live auf unserer M<br />

verfolgen oder sehen Sie sich die Aufzeichnung<br />

unserem MIT-YouTube-Channel an.<br />

Schwetje, Landwirt und Präsident<br />

der Landwirtschaftskammer<br />

Niedersachsen. Für sportliche Abwechslung<br />

sorgten die MTV-Abteilungen<br />

Jumping Fitness mit Anna<br />

Gerlach, Aerobic mit Viola Bast und<br />

Cheerleading mit Melanie und Thomas<br />

Kübler. Während der Sendung<br />

fand ein Spendenlauf zugunsten<br />

Wolfenbütteler Vereine statt. 3800<br />

Euro sind dabei erlaufen worden.<br />

Unter dem Motto „MENSCHEN,<br />

FIRMEN, GESCHICHTEN“, das die<br />

MIT Wolfenbüttel und die IWW<br />

weiterhin gemeinsam gestalten,<br />

können sich auch in Zukunft regelmäßig<br />

Unternehmen und Menschen<br />

aus der Region den Zuschauern<br />

präsentieren. Sie haben Interesse,<br />

dann senden Sie bitte eine E-Mail<br />

an anmeldung@mit-wf.de.<br />

Schalten Sie am kommenden Freitag,<br />

24. Juli, 19 Uhr, wieder ein:<br />

„Schaut global, kauft lokal.“<br />

Aerobic<br />

Marco Bosse, Inhaber von<br />

Getränke Bosse in Wolfenbüttel,<br />

freut sich, dass es<br />

langsam wieder aufwärts<br />

geht. „Regionalität wird in<br />

seinem Unternehmen groß<br />

geschrieben. Bevorzugt werden<br />

Getränke hiesiger Unternehmen<br />

gekauft“, so Bosse<br />

im Gespräch.<br />

Cheerleading<br />

Jumping Fitness<br />

Made in Germany ist bei Dermaroller keine leere<br />

Worthülse, denn das Familienunternehmen forscht,<br />

entwickelt und produziert seine Produkte in Wolfenbüttel<br />

und unterstützt auch Projekte in der Region.<br />

Das Unternehmen verfügt über 20-jährige Erfahrung<br />

im dermatologischen und medizinischen Bereich und<br />

gilt heute mit weltweiten Patenten als Pionier in der<br />

Microneedling-Industrie.<br />

Lassen Sie sich mit der passenden Pflegelinie für alle<br />

Hauttypen und deren unterschiedlichen Bedürfnisse<br />

im angeschlossenen Ästhetikinstitut verwöhnen!<br />

Oder informieren Sie sich auch auf unserem Dermaroller<br />

Channel, wenn Sie die AR 38 App downloaden und<br />

diese Anzeige abscannen!<br />

Nutzen gerade jetzt zum Start der Sommerferien immer<br />

mehr Wolfenbütteler und besuchen das Tympacur Ästhetik<br />

Institut. Das Besondere des Kosmetikinstituts ist die<br />

Einzigartigkeit der Leistungen:<br />

• Professionelle Haaranwendungen (bei Haarausfall)<br />

• Lichttherapie zur Unterstützung der Hautgesundheit<br />

mit dem Dermalux<br />

• Bodyforming – Körperstraffung und Fettverbrennung<br />

mit innovativen High-Tech Geräten<br />

• Dauerhafte Haarentfernung mittels Lasertherapie<br />

Tympacur Institut<br />

Wilhelm-Mast-Straße 8, 38304 Wolfenbüttel<br />

oder nutzen Sie die AR 38 App


18 Sonntag, 19. Juli 2020 WOLFENBÜTTEL & UMGEBUNG Wolfenbütteler SCHAUFENSTER<br />

Ralf Achilles (Stadtratsfraktionsvorsitzender), Dennis Berger (Bürgermeisterkandidat) und Lennie<br />

Meyn (Stadtverbandsvorsitzender).<br />

Foto: privat<br />

Wolfenbüttel gemeinsam gestalten, wie es zu jedem passt:<br />

SPD-Vorstand schlägt Dennis Berger<br />

als Bürgermeisterkandidat vor<br />

Wolfenbüttel. Der SPD-Stadtverband<br />

Wolfenbüttel hat Dennis Berger<br />

als Kandidat für die Bürgermeisterwahl<br />

2021 vorgeschlagen.<br />

Von der Findungskommission sowie<br />

dem Stadtverbandsvorstand<br />

war er zuvor einstimmig gewählt<br />

worden. Die finale Entscheidung,<br />

Dennis Berger als Bürgermeisterkandidaten<br />

der SPD aufzustellen,<br />

trifft die Delegiertenversammlung<br />

der Partei im September.<br />

In der öffentlichen Diskussion um<br />

die Bürgermeisterkandidatur ist<br />

Dennis Berger bislang noch nicht<br />

aufgetreten, für viele Bürger ist er<br />

daher wahrscheinlich „Der Neue“,<br />

wie er sich auch selbst vorstellt.<br />

Dennis Berger ist 36 Jahre alt und<br />

fühlt sich eng mit Wolfenbüttel als<br />

seiner Heimatstadt und Geburtsort<br />

verbunden. Nun wolle er als<br />

Bürgermeister die Verantwortung<br />

übernehmen, die Stadt gemeinsam<br />

mit den Bürgern zu gestalten.<br />

Seine Vision ist es, Wolfenbüttel<br />

zu einer Stadt zu machen, in der<br />

Projekt Trashpark baut neue Rampen:<br />

Skaterplatz erhält drei neue Rampen im Eigenbau<br />

Der Skaterplatz bekommt neue Rampen. Foto: Stadt Wolfenbüttel<br />

Tolle Bastelaktionen und Baden im Fümmelsee:<br />

Ferienbetreuung durch den WSV 21<br />

Wolfenbüttel. Aufgrund der aktuellen<br />

Situation, der weltweiten<br />

Ausbreitung der Covid-19-Pandemie,<br />

fällt wahrscheinlich bei vielen<br />

der lang ersehnte Sommerurlaub<br />

aus. Trotz einiger eingetretener<br />

Lockerungen, gilt in viele Ländern<br />

immer noch eine Reisewarnung<br />

und die Unsicherheit, wie hoch<br />

das Risiko einer möglichen Ansteckung<br />

im Urlaub ist. Selbst wenn<br />

das Verreisen möglich wäre, unterliegt<br />

der Urlaub einigen Auflagen<br />

und kann eventuell nicht wie üblich<br />

genossen werden.<br />

Zudem mussten einige Eltern ihren<br />

Jahresurlaub bereits während<br />

der Schließung sämtlicher Kitas<br />

und Schulen nehmen und wissen<br />

nicht, wie ihre Kinder in den Sommerferien<br />

betreut werden sollen.<br />

Daher bietet der WSV in diesem<br />

Jahr eine Ferienaktion für Kinder<br />

Woche begann für die städtischen Ortsfeuerwehren gleich mit mehreren Einsätzen:<br />

Zweimal Rauch und ein Brandmelder<br />

In diesem Auro brannte es.<br />

jeder Mensch leben kann, wie es<br />

zu ihm passt.<br />

Dazu hat er vier Themenschwerpunkte<br />

gesetzt, die er gemeinsam<br />

mit den Bürgern sowie der Partei<br />

in den kommenden Monaten<br />

weiterentwickeln möchte. „Politik<br />

bedeutet für mich vor allem<br />

Austausch und Beteiligung. Ich<br />

möchte mich während des Wahlkampfes<br />

mit vielen Menschen und<br />

Organisationen austauschen, was<br />

sie sich für unsere Stadt wünschen<br />

und meine Ideen für die<br />

Stadt gemeinsam weiterentwickeln“,<br />

erklärt Dennis Berger sein<br />

Vorhaben. Neben dem Miteinander<br />

seien Mobilität, mehr Flair für<br />

die Stadt sowie zukunftssicherndes<br />

Wissen Kernthemen, die er<br />

als Bürgermeister vorantreiben<br />

möchte.<br />

Dennis Berger war und ist ehrenamtlich<br />

engagiert, beispielsweise<br />

bei den Pfadfindern, im Technischen<br />

Hilfswerk, als ehrenamtlicher<br />

Richter am Sozialgericht<br />

Wolfenbüttel. Vom 20. bis 27. Juli<br />

wird der Skaterplatz an der Lange<br />

Straße nicht nutzbar sein. Der<br />

Grund – ein wirklich erfreulicher!<br />

Schon seit einem guten Jahr arbeiten<br />

die Ehrenamtlichen an<br />

der Idee und der Planung weitere<br />

Rampen, diesmal im Eigenbau,<br />

für den Skaterplatz, den sie<br />

selbst als Trashpark bezeichnen,<br />

zwischen sechs und zwölf Jahren<br />

an, um einerseits für etwas Abwechslung<br />

in den Ferien zu sorgen<br />

und andererseits berufstätige<br />

Eltern zu entlasten. Auch die Veranstalter<br />

müssen sich allerdings<br />

an einige Auflagen halten und<br />

können daher pro Woche nur 35<br />

Kinder betreuen. Schnell sein bei<br />

der Anmeldung lohnt sich also!<br />

Wann findet die Kinderbetreuung<br />

statt?<br />

Die Kinderbetreuung wird in zwei<br />

Wochen der Sommerferien angeboten.<br />

Eine Anmeldung ist jeweils<br />

wochenweise möglich. Die Betreuung<br />

erfolgt von Montag bis Freitag<br />

jeweils von 9 Uhr bis 16 Uhr. Folgende<br />

Wochen werden angeboten:<br />

20. bis 24. Juli und 10. bis 14. August<br />

Was erwartet die Kinder?<br />

Es wurden tolle Bastelaktionen,<br />

Wolfenbüttel. Der Wochenstart<br />

war für einige der städtischen<br />

Ortsfeuerwehren schon mit Einsätzen<br />

verbunden.<br />

Am Montagmorgen (13. Juli) um<br />

7.48 Uhr löste eine Brandmeldeanlage<br />

einer Bank an der Straße<br />

„Am Herzogtore“ aus. Die Wolfenbütteler<br />

Wehr rückte mit mehreren<br />

Fahrzeugen an, glücklicherweise<br />

brannte es dort nicht. Ein Grund<br />

der Auslösung war nach Kontrolle<br />

Foto: Feuerwehr<br />

Braunschweig oder in der SPD.<br />

Werte wie Solidarität, Respekt für<br />

Offenheit und Vielfalt sowie Gerechtigkeit<br />

seien ihm daher wichtig.<br />

Mit zehn Jahren Managementund<br />

Führungserfahrung und zwei<br />

Masterabschlüssen ist er zudem<br />

gut aufgestellt, um die Verwaltung<br />

der Stadt zu leiten. Aktuell arbeitet<br />

Dennis Berger als Personalleiter<br />

und stellvertretender Geschäftsführer<br />

im AWO-Psychiatriezentrum<br />

Königslutter. Zuvor war er<br />

unter anderem im Landkreis Wolfenbüttel<br />

tätig, woher er Erfahrung<br />

in der Arbeit einer kommunalen<br />

Verwaltung mitbringt.<br />

Rückendeckung erhält Dennis<br />

Berger sowohl vom Stadtratsfraktionsvorsitzenden<br />

Ralf Achilles als<br />

auch vom Stadtverbandsvorsitzenden<br />

Lennie Meyn. Beide signalisieren<br />

ihre volle Unterstützung<br />

für Dennis Berger und freuen sich<br />

auf einen intensiven und partizipativen<br />

Wahlkampf in Wolfenbüttel.<br />

zu errichten.<br />

Die Skatereinitiative – allen voran<br />

die „Bademeister“, so bezeichnet<br />

sich die Kerngruppe seit Jahren<br />

selbst – wird nicht müde, sich<br />

intensiv für den Trashpark einzusetzen.<br />

Seit 2007 unterstützt die Stadtjugendpflege<br />

die Skaterinitiative<br />

Wolfenbüttel, wie zuvor den SC<br />

Walhalla e.V., im ehrenamtlichen<br />

Engagement auf dem Skaterplatz.<br />

„Der Platz war mit seinen<br />

Holzrampen 2007 dringend sanierungsbedürftig<br />

und die Stadtjugendpflege<br />

Wolfenbüttel rief<br />

gemeinsam mit dem SC Wahalla<br />

e.V. zu dem Beteiligungsprojekt<br />

,Wie geht es weiter mit dem Skaterplatz?‘<br />

auf“, berichtet Stadtjugendpfleger<br />

Stephan Fabriczek.<br />

Seitdem ist viel geschehen: 2008<br />

und 2009 Planung des Platzes<br />

mit Betonrampen, Einwerben von<br />

sowie Sport- und Gesellschaftsspiele<br />

geplant. Zudem können<br />

sich die Kinder bei gutem Wetter<br />

im Fümmelsee abkühlen. Ein<br />

durch die Fümmelsee Terrassen<br />

frisch zubereitetes Mittagessen<br />

gibt es ebenfalls täglich.<br />

Was kostet eine Woche Betreuung?<br />

Um die Kosten für Materialien, das<br />

Mittagessen und sonstige Corona<br />

bedingte Auflagen finanzieren zu<br />

können, wird ein Teilnahmebeitrag<br />

von 70 Euro pro Woche fällig. Der<br />

Teilnahmebeitrag ist spätestens<br />

am ersten Tag der Betreuungswoche<br />

morgens in bar zu begleichen<br />

oder kann vorab auf das Konto<br />

des Wolfenbütteler Schwimmvereins<br />

(DE80 2709 2555 0109 4483<br />

00) überwiesen werden. Bringen<br />

Sie bei Zahlung per Überweisung<br />

bitte einen Überweisungsbeleg<br />

nicht mehr zu erkennen.<br />

Um 9.38 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr<br />

Linden zu einem brennenden<br />

Auto an der Kreuzung „Neindorfer<br />

Straße – Zur Oker“ alarmiert. Das<br />

Lindener Tanklöschfahrzeug (TLF)<br />

und das Löschgruppenfahrzeug<br />

(LF) rückten an. Einsatzleiter Marco<br />

Dickhut vernahm eine starke<br />

Rauchentwicklung aus dem Motorraum<br />

des Ford-Kleinwagens.<br />

Die Feuerwehrleute öffneten die<br />

Motorhaube und löschten mit<br />

dem Schnellangriffsschlauch.<br />

Da während des Einsatzes etwas<br />

Öl aus dem Fahrzeug austrat,<br />

wurde es mit Bindemittel abgestreut.<br />

Während des gesamten Einsatzes<br />

kam es zu Beeinträchtigungen für<br />

die Autofahrer im südlichen Linden,<br />

weshalb sich ein leichter Stau<br />

IT-Nothilfe des Kreisverbandes endete mit Beginn der Sommerferien:<br />

Viele Kinder profitierten davon<br />

Wolfenbüttel. Für eine sehr lange<br />

Zeit mussten Schulkinder ausschließlich<br />

Zuhause lernen. Doch<br />

viele Familien waren darauf nicht<br />

vorbereitet, was während der Corona-Krise<br />

deutlich wurde. Besonders<br />

in bedürftigen Familien fehlte<br />

oftmals die technische Grundausstattung<br />

für Videokonferenzen<br />

oder Hausaufgaben am Rechner.<br />

Solche Familien unterstützte der<br />

DRK-Kreisverband Wolfenbüttel<br />

in Zusammenarbeit mit engagierten<br />

Spendern – von denen viele<br />

am liebsten unerwähnt bleiben<br />

wollen.<br />

Das Ziel der Aktion: Auch Kinder<br />

in benachteiligten Familien sollten<br />

die Möglichkeiten bekommen,<br />

am Fernunterricht teilzunehmen.<br />

Schon bei funktionierenden Computern<br />

und Tabletts sowie eine<br />

ausreichende Internetverbindung<br />

scheiterte es aber oft. Durch den<br />

Spendentopf konnte das DRK<br />

viele Geräte kaufen und verteilen<br />

– neu oder gebraucht. Die<br />

Anforderung erfolgte dabei über<br />

die Schulen, da sie wussten, mit<br />

welchen digitalen Angeboten sie<br />

arbeiten möchten und welche Voraussetzungen<br />

die Geräte daher<br />

benötigen.<br />

„Es handelt sich also um ein<br />

abgestimmtes, bedarfsgerechtes<br />

Angebot“, verdeutlicht Fabian<br />

Adam, der IT-Leiter des<br />

DRK-Kreisverbands. Die Familien<br />

mussten sich anmelden und wurden<br />

schnellstmöglich versorgt.<br />

„Insgesamt haben wir 160 Laptops<br />

und Tablets ausgegeben“,<br />

berichtet der Rotkreuzler. Zu der<br />

Grundausstattung eines Tabletts<br />

gehörte auch noch eine externe<br />

Stiftungsgeldern und 2010 endlich<br />

die Einweihung des neuen<br />

Platzes, 2013 übernahm die Stadt<br />

Wolfenbüttel, bis dahin Verpächterin,<br />

den Platz vom SC Wahalla<br />

e.V., der mit seiner Skaterhalle in<br />

Braunschweig ausgelastet war. Im<br />

Dezember 2018 folgte die Erweiterung<br />

durch eine Minirampe, ein<br />

Curb und ein Speedbump. Auch<br />

hier planten die Ehrenamtlichen<br />

gemeinsam mit einer Fachfirma,<br />

warben Drittmittel ein und legten<br />

unterstützend selbst Hand an.<br />

Auch für sportliche und kulturelle<br />

Angebote sorgte die Initiative und<br />

organisierte Workshops, Schnupperangebote,<br />

Contests und Konzerte<br />

auf dem Platz.<br />

Schon 2018 stellten die Initiative<br />

das Projekt „Neue Rampen im Eigenbau“<br />

vor. Bürgermeister Thomas<br />

Pink stimmt dem Konzept<br />

– Anzeige –<br />

am ersten Tag mit.<br />

Was müssen die Kinder mitbringen?<br />

Bitte bringt eure Kinder mit dem<br />

Wetter entsprechender Kleidung<br />

morgens pünktlich ab 8.45 Uhr<br />

bis spätestens 9 Uhr zum Fümmelsee<br />

(Am Fümmelsee 5, Wolfenbüttel).<br />

Für den Tag sollten<br />

die Kinder sportliches, aber festes<br />

Schuhwerk tragen und ihre<br />

Schwimmsachen dabei haben.<br />

Für Mittagessen und Getränke<br />

wird gesorgt. Bitte frühstücken<br />

Sie mit den Kindern zuhause.<br />

Außer guter Laune, Schwimmsachen<br />

und dem Wetter entsprechende<br />

Kleidung müssen die Kinder<br />

also nichts weiter mitbringen.<br />

Die Anmeldung erfolgt ausschließlich<br />

online über die Homepage<br />

des WSV 21 unter www.wsv21.<br />

de/ferienaktion2020/anmeldung.<br />

bildete. Obwohl die Polizei vor Ort<br />

die Einsatzstelle absicherte und<br />

den Bereich sperrte, versuchten<br />

einige Verkehrsteilnehmer dennoch<br />

den Bereich zu befahren.<br />

Sie gefährdeten dadurch nicht nur<br />

sich selbst, sondern auch die Einsatzkräfte.<br />

Kurz nach 10 Uhr galt es zunächst<br />

für Marco Fricke, den stellvertretenden<br />

Ortsbrandmeister aus<br />

Groß Stöckheim, eine Erkundung<br />

im Bereich des Gemeindewegs<br />

durchzuführen. Aus einem Misthaufen<br />

an einer Reitanlage stieg<br />

Rauch auf. Fricke forderte die<br />

Ortswehr Groß Stöckheim nach.<br />

Mit Hilfe eines Treckers wurden<br />

die Strohreste auseinandergezogen<br />

und durch die Besatzung des<br />

TLF abgelöscht. Nach rund zwei<br />

Stunden war der Einsatz beendet.<br />

Tastatur, die das technische Gerät<br />

zu einem Mini-Laptop umfunktionierte.<br />

Außerdem gab es noch<br />

eine Maus für die leichtere Bedienung.<br />

Der Gesamtwert dieses fertigen<br />

Tablet-Pakts lag bei etwas über<br />

200 Euro. Zudem kamen noch<br />

zehn Headsets, zwei DVD-Laufwerke<br />

und rund 75 Drucker hinzu.<br />

„Wir haben bedürftige Schüler von<br />

insgesamt 30 Schulen ausgestattet“,<br />

fährt Adam fort.<br />

Das Hilfsprojekt lief nun zu Beginn<br />

der Sommerferien aus – die<br />

Schulkinder haben erstmal Zeit,<br />

sich von dem gesamten Stress<br />

zu erholen. Ob in Zukunft erneut<br />

solch ein Projekt erforderlich wird,<br />

steht noch nicht fest, weiß auch<br />

DRK-Präsidiumsmitglied Björn<br />

Försterling: „Mittlerweile haben<br />

sich der Bund, das Land Niedersachsen<br />

und die Kommunen darauf<br />

verständigt, wie die zusätzlichen<br />

Mittel für digitale Endgeräte<br />

für sozial schwächere Schüler<br />

verteilt werden sollen. Im neuen<br />

Schuljahr kann damit der weitere<br />

Bedarf sicherlich gedeckt werden.<br />

Wir wollten aber bewusst die zeitliche<br />

Lücke schließen, damit die<br />

Kinder nicht den Anschluss verlieren.<br />

Dank unserer Spender konnten<br />

wir flexibel und schnell reagieren.<br />

Ein klarer Vorteil gegenüber<br />

dem Zeitverlust bei den Abstimmungen<br />

zwischen den staatlichen<br />

Ebenen.“<br />

DRK-Vorstand Andreas Ring ist<br />

jedenfalls stolz auf die Leistung<br />

seiner Mitarbeiter in den vergangenen<br />

Monaten – und auf die<br />

Reaktion innerhalb der Bevöl-<br />

zu, bat aber um eine fachliche<br />

Vorprüfung der Pläne durch das<br />

Bauamt, damit weder die ehrenamtliche<br />

Arbeit vergebens, noch<br />

die Stadt Wolfenbüttel als Betreiberin<br />

des Platzes in Schwierigkeiten<br />

kommt.<br />

Nun werden vom 20. bis 26. Juli<br />

zwölf Ehrenamtliche unterstützt<br />

von der Stadtjugendpflege und<br />

fachlich angeleitet durch einen<br />

Rampenbauprofi eine Quarterpipe,<br />

ein Quarterpipe-Container und<br />

ein ChinaBank-Bump im Selbstbau<br />

herstellen.<br />

„Hut ab, vor so viel Eigeninitiative,<br />

Durchhaltevermögen und Engagement“,<br />

heißt es seitens der<br />

Stadtjugendpflege Wolfenbüttel.<br />

Der angrenzende Jugendplatz mit<br />

dem Fußball- und Basketballfeld<br />

sowie der Parkouranlage bleibt<br />

während der Umbaumaßnahmen<br />

durchgehend geöffnet.<br />

kerung. „Wir danken jedem einzelnen<br />

Spender“, unterstreicht<br />

Ring. Und er fügt hinzu: „Eine<br />

Hilfsorganisation wie das DRK<br />

kann sich keinen besseren und<br />

verlässlicheren Partner als die<br />

Curt-Mast-Jägermeister-Stiftung<br />

wünschen.“<br />

Sonja Grabau zeigt den Rucksack, in dem die technischen Geräte<br />

vom DRK an die Familien ging. Der IT-Leiter des DRK-Kreisverbandes,<br />

Fabian Adam, präsentiert einen der Laptops, die den Kindern<br />

beim Online-Unterricht helfen soll.<br />

Foto: DRK<br />

Ferienangebot für Kinder und<br />

Jugendliche<br />

Die Kirchengemeinde St. Marien und St. Trinitatis sowie die Evangelische<br />

Jugend Wolfenbüttel haben am Freitag ihr Sommergartenprojekt<br />

für Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 26 Jahren<br />

bei auf dem Lagerfeuer frittierten Pommes eröffnet und laden<br />

zum Ferienprogramm vor Ort ein. Kostenlose Angebote für unterschiedliche<br />

Altersgruppen gibt es bis 25. August: Kinder von sechs<br />

bis zwölf Jahren sind jeweils dienstags und donnerstags zwischen<br />

9.30 Uhr und 12.30 Uhr eingeladen, Teenies zwischen zwölf und<br />

14 Jahren wöchentlich am Donnerstag von 18 Uhr bis 21 Uhr, Jugendliche<br />

ab 15 Jahren können sich freitags zwischen 18 Uhr und<br />

21.30 Uhr im Propsteigarten, Neuer Weg 90 treffen. Eine Anmeldung<br />

ist nicht zwingend erforderlich, aber ungemein hilfreich und<br />

unter ejuwo.de zu finden. Dort ist ebenfalls unser Hygienekonzept<br />

einzusehen. Bitte eine Alltagsmaske und eine eigene Trinkflasche<br />

mitbringen. Für Kinder gibt es ein buntes Programm von Singen,<br />

über Spielen und Basteln, thematische Tage zu Detektiven, Indianern,<br />

einer Europareise und natürlich der Besuch von zwei Ponys.<br />

Teenies erwartet Kistenklettern, Kino- Spiel- und Quizabende<br />

inkl. Freizeit, Chillen und Snacks. Für Jugendliche heißt es: mitbestimmen,<br />

was euch so wichtig ist. Geplant ist auf jeden Fall ein<br />

Krimi-Picknick, kreative Hausgestaltung und ein Besuch bei der<br />

Evangelischen Jugend in Sickte. Details zu Themen und Terminen<br />

sowie kurzfristige Änderungen sind auf der oben genannten<br />

Homepage zu finden.<br />

Foto: Thomas Otte<br />

Aus dem Polizeibericht:<br />

Unfälle, Einbruch und Alkoholfahrt<br />

Wolfenbüttel. Versuchter Einbruch<br />

Am frühen Donnerstagmorgen, gegen<br />

1.20 Uhr, versuchten bislang<br />

unbekannte Täter in ein Geschäft<br />

in der Straße „Neuer Weg“ in Wolfenbüttel<br />

einzubrechen. Sie scheiterten<br />

allerdings an dem Versuch,<br />

eine Nebeneingangstür gewaltsam<br />

aufzubrechen. Die Täter flüchteten<br />

anschließend in unbekannte Richtung.<br />

Die Schadenshöhe beläuft<br />

sich auf etwa 300 Euro.<br />

Verkehrsunfälle<br />

Der bislang unbekannte Fahrer<br />

eines Kleintransporters stieß beim<br />

Rückwärtsfahren gegen einen auf<br />

einem gegenüberliegenden Parkplatz<br />

in der Straße „Am Moorbusche“<br />

in Cremlingen abgestellten<br />

PKW. Anschließend flüchtete der<br />

Fahrer, ohne sich um den von ihm<br />

angerichteten Schaden in Höhe<br />

von rund 1.000 Euro zu kümmern.<br />

Der Unfall ereignete sich am Donnerstag<br />

in der Zeit zwischen 13<br />

und 14.15 Uhr.<br />

Am Donnerstag um 18.30 Uhr<br />

kam es auf der L 630 zwischen<br />

Salzdahlum und Mascherode zu<br />

einem Verkehrsunfall. Ein 37-jähriger<br />

Braunschweiger scherte mit<br />

seinem Auto aus, um zwei vor ihm<br />

fahrende Fahrzeuge zu überholen.<br />

Kurze Zeit später scherte auch<br />

ein 56-jähriger Braunschweiger<br />

mit seinem Wagen aus, um das<br />

vor ihm fahrende Fahrzeug zu<br />

überholen. Es kam zum Zusammenstoß<br />

der Fahrzeuge, wodurch<br />

der 56-Jährige die Kontrolle über<br />

seinen Wagen verlor und in das<br />

überholte Fahrzeug eines 73-jährigen<br />

Braunschweigers stieß. Der<br />

73-Jährige rutschte mit seinem<br />

Fahrzeug in den Straßengraben<br />

und verletzte sich leicht. Es entstand<br />

ein Sachschaden in Höhe<br />

von rund 10.000 Euro.<br />

Wolfenbüttel. Einbruch in Wohnhaus<br />

Bislang unbekannte Täter brachen<br />

am Mittwoch, in der Zeit zwischen<br />

8.45 und 19 Uhr, in ein Wohnhaus<br />

in der Lohenstraße in Wolfenbüttel<br />

ein. Über eine gewaltsam geöffnete<br />

Wohnungstür gelangten<br />

die Täter in die Räumlichkeiten,<br />

welche im Anschluss durchsucht<br />

wurden. Es wurden diverse Sammelfiguren,<br />

eine Digitalkamera<br />

und eine Sporttasche entwendet.<br />

Die Schadenshöhe beläuft sich<br />

auf etwa 700 Euro.<br />

Transporter-Fahrer übersieht<br />

Fußgängerin<br />

Ein 45-Jähriger aus Salzgitter wollte<br />

mit seinem Transporter rückwärts<br />

aus der Straße „Gärtnerwinkel“<br />

fahren und übersah dabei eine<br />

78-jährige Fußgängerin mit ihrem<br />

Rollator. Es kam zum Zusammenstoß<br />

zwischen dem Transporter<br />

und der Fußgängerin, wodurch die<br />

Wolfenbüttelerin schwer verletzt<br />

und mit einem Rettungswagen in<br />

ein Krankenhaus gebracht wurde.<br />

Der Unfall ereignete sich am Mittwoch<br />

gegen 14.30 Uhr.<br />

Verkehrsunfall<br />

Am Mittwoch, 15.10 Uhr, ereignete<br />

sich in der Halchterschen Straße<br />

in Wolfenbüttel ein Verkehrsunfall.<br />

Eine 18-Jährige aus Salzgitter<br />

wollte mit ihrem Auto von einem<br />

Grundstück auf die Halchtersche<br />

Straße einfahren und übersah dabei<br />

den von links kommenden und<br />

bevorrechtigten PKW eines 44-jährigen<br />

Wolfenbüttelers. Dieser versuchte<br />

noch auszuweichen, konnte<br />

einen Zusammenstoß aber nicht<br />

verhindern. Der Wagen der 18-Jährigen<br />

wurde hierdurch noch gegen<br />

einen geparkten PKW geschoben.<br />

Die Salzgitteranerin sowie ein sich<br />

im PKW befindliches sechsjähriges<br />

Kind wurden bei dem Unfall verletzt<br />

und ins Krankenhaus gebracht. Es<br />

entstand ein Sachschaden in Höhe<br />

von rund 27.000 Euro.<br />

Unfall unter Alkoholeinfluss<br />

Am frühen Donnerstagmorgen,<br />

gegen 0.45 Uhr, kam es auf der<br />

Bahnhofstraße in Wittmar zu einem<br />

Verkehrsunfall. Ein 26-Jähriger<br />

aus Denkte stieß beim Vorbeifahren<br />

gegen den Außenspiegel<br />

eines am Fahrbahnrand abgestellten<br />

Fahrzeugs und beschädigte<br />

diesen dadurch. Bei der Unfallaufnahme<br />

stellten die eingesetzten<br />

Polizeibeamten fest, dass<br />

der Fahrer unter Alkoholeinfluss<br />

stand. Ein durchgeführter Atemalkoholtest<br />

ergab einen Wert von<br />

1,03 Promille. Dem 26-Jährigen<br />

wurde eine Blutprobe entnommen.<br />

Sein Führerschein wurde<br />

sichergestellt, ein Strafverfahren<br />

eingeleitet. Die Schadenshöhe<br />

beläuft sich auf etwa 350 Euro.<br />

Sickte: versuchte gefährliche<br />

Körperverletzung<br />

Am Freitag, gegen 14.14 Uhr,<br />

schlug in der Straße Am Kamp in<br />

Sickte eine unbekannte männliche<br />

Person einen in einem Kraftfahrzeug<br />

sitzenden 37-Jährigen<br />

durch die geöffnete Seitenscheibe<br />

mit der flachen Hand zunächst ins<br />

Gesicht. Anschließend versuchte<br />

der Beschuldigte dem Opfer mit<br />

einem Kugelschreiber ins Gesicht<br />

zu stechen. Das Opfer konnte sich<br />

schließlich mit seinem Auto vom<br />

Vorfallort entfernen und die Polizei<br />

über den Sachverhalt in Kenntnis<br />

setzen.


Wolfenbütteler SCHAUFENSTER SPORT Sonntag, 19. Juli 2020 19<br />

MTV Wolfenbüttel – Fußball 1.Herren:<br />

Oberligist schließt Personalplanungen<br />

ab und startet mit neuem Teamausrüster<br />

in die Saisonvorbereitung<br />

MTV-Neuzugang<br />

Leudy Franco<br />

MTV-Neuzugang Leudy Franco<br />

mit MTV-Sportkoordinator Fußball,<br />

Michael Nietz. Fotos: MTV<br />

Wolfenbüttel. Mit der Vermeldung<br />

von fünf weiteren Neuzugängen<br />

schließt der Fußball-Oberligist<br />

MTV Wolfenbüttel seine Personalplanungen<br />

für die kommende<br />

Oberligasaison 2020/2021 ab<br />

Gestern ist die Damenmannschaft des SV Wendessen in die Vorbereitung gestartet.<br />

Vorbereitungsstart für den SV Wendessen<br />

Der Saisonvorbereitungsplan 2020/2021<br />

24.07.2020 18.30 Eintracht Osterwieck – MTV<br />

26.07.2020 14.00 Fortuna Magdeburg – MTV<br />

01.08.2020 14.00 MTV – Blankenburger FV<br />

02.08.2020 12.00 Hannover 96 U 23 – MTV<br />

08.08.2020 14.00 Einheit Wernigerode – MTV<br />

21.08.2020 19.00 BSC Acosta Braunschweig – MTV<br />

22.08.2020 16.00 SV Bavenstedt – MTV<br />

<strong>29</strong>.08.2020 16.00 MTV – SG Aumund-Vegesack<br />

05.09.2020 Wahrscheinlich Punktspielauftakt<br />

MTV-Sportkoordinator Fußball, Michael Nietz, Demis Siranidis,<br />

Semih Kurtoglu, Muzaffer Can, Nguema Ella und Sarhane Brahim<br />

(von links).<br />

Fotos: MTV Wolfenbüttel<br />

Wendessen. Gestern nachmittag<br />

um 16 Uhr rollte der Ball in Wendessen<br />

wieder. Nach knapp dreiwöchiger<br />

Trainingspause ist das<br />

Landesligateam des SV Wendessen<br />

in die Vorbereitung für die<br />

neue Saison gestartet. Gestern<br />

begrüßten Trainer Marcel Döring,<br />

Co-Trainer Marco Rettberg<br />

und Betreuer/Torwarttrainer Mark<br />

Lange 17 Spielerinnen für die<br />

erste Trainingseinheit. Erfreulich:<br />

Shari Scheer und Ellen Stein waren<br />

nach überstandenem Kreuzbandriss<br />

zum ersten Mal nach<br />

rund 14 Monaten wieder dabei<br />

und werden gemeinsam an das<br />

Mannschaftstraining herangeführt.<br />

Das Team ließ den Tag mit<br />

einem gemeinsamen Grillabend<br />

ausklingen und freut sich auf eine<br />

intensive Vorbereitung. „Wir legen<br />

jetzt die Grundlagen für eine lange<br />

Saison“, sagt Döring. „Wenn<br />

es losgeht, müssen wir richtig fit<br />

sein.“ Bis auf Florentina Dumani<br />

und startet am heutigen Sonntag<br />

in die Saisonvorbereitung.<br />

Zu den bereits vermeldeten neuen<br />

Spielern Nils Göwecke (Tennis-Borussia<br />

Berlin), Matti-Noah<br />

Riedel (BSC Braunschweig), Tom<br />

Krömer (TSV Germania Lamme),<br />

Jarno Engler (Eintracht Braunschweig)<br />

und Endri Dumi (Arminia<br />

Hannover) wechseln weitere fünf<br />

Spieler zu den Lessingstädtern:<br />

Mit Leudy Franco (24 Jahre) stößt<br />

eine weitere Verstärkung für die<br />

Abteilung Attacke zum Meesche-Team.<br />

Der US-Amerikaner<br />

kommt wie sein Teamkollege Matti-Noah<br />

Riedel vom Braunschweiger<br />

SC Acosta aus der Landesliga.<br />

Leudy erzielte in 11 Einsätzen<br />

zwei Treffer und möchte sich gern<br />

auf höherem Niveau fußballerisch<br />

etablieren.<br />

Zweiter im Bunde ist ebenfalls ein<br />

Mann für die Offensive. Semih<br />

Kurtoglu (21) vom TSC Vahdet<br />

Braunschweig zeichnete sich in<br />

der vergangenen Saison für sieben<br />

Treffer verantwortlich. Der<br />

quirlige Deutsch-türke möchte<br />

den neuen Spielstil beim Oberligisten<br />

maßgeblich mitprägen.<br />

Einen Umweg über Oberneuland<br />

und Wolfsburg machte Nguema<br />

Ella (24). Der Defensivspezialist<br />

aus Ghabun spielte vor zwei<br />

Jahren noch für die SG Lucklum/Veltheim<br />

und fand jetzt über<br />

Lupo-Martini Wolfsburg zu den<br />

Wolfenbüttelern. Den Kreis der<br />

Neuzugänge komplettieren Demis<br />

Siranidis und Muzaffer Can, beide<br />

von der U19 der Braunschweiger<br />

Eintracht. So zeigte sich der<br />

MTV-Sportkoordinator Fußball<br />

Michael Nietz nach vielen Gesprächen<br />

und der Terminhatz der vergangenen<br />

Wochen und Tage erleichtert<br />

und zufrieden: „Ich denke<br />

mit den jetzt verpflichteten Spielern<br />

geben wir dem neuen Trainerteam<br />

die Möglichkeit zielgerichtet<br />

und erfolgreich in der kommenden<br />

Oberligasaison zu arbeiten.“<br />

Mit dem heutigen Start in die Saisonvorbereitung<br />

geben die Wolfenbütteler<br />

auch Ihren Fahrplan<br />

bis zum Pflichtspielstart bekannt.<br />

Teammamanager Lars Pape<br />

konnte auch hier Vollzug melden<br />

und hat einen Plan zusammengestellt,<br />

der dem neu formierten<br />

Meesche-Team Gelegenheit geben<br />

soll, sich bis zum Pflichtspielstart<br />

im September einzuspielen.<br />

Aufgrund der Platzsituation in<br />

der Heimat wird man wie in den<br />

vergangenen Jahren auch vor allem<br />

auswärts testen“, Lars Pape:<br />

„Bedingt durch die noch nicht<br />

fertiggestellte Sportanlage Meesche<br />

und die Regeneration des<br />

Rasenplatzes an der Halberstädter<br />

Straße, werden wir zumeist<br />

auswärts antreten.“ Neue Besen<br />

kehren gut – getreu diesem Motto<br />

geben die Lessingstädter die<br />

Zusammenarbeit mit einem neuen<br />

Teamausrüster bekannt. Dazu<br />

Matthias Goldisch vom MTV-Orgateam:“<br />

„Uns war es wichtig<br />

eine ganzheitliche Lösung für den<br />

Gesamtverein zu finden. Im Fokus<br />

stand also ein Profiausrüster<br />

der Ball-und Freizeitsportler gleichermaßen<br />

bedient. Mit dem dänischen<br />

Hersteller Hummel haben<br />

wir diesen jetzt gefunden und eine<br />

Zusammenarbeit bis mindestens<br />

zur Jahresmitte 2025 vereinbart,<br />

mit zwei weiteren Jahren Option.“<br />

Gespannt sein dürfen die MTV-<br />

Fans vor allem auf das neue<br />

Heimtriokot, mit dem der MTV<br />

Wolfenbüttel einen ganz neuen<br />

Weg gehen wird ...<br />

Foto: Verein<br />

(Knieverletzung), steht dem SVW<br />

sein gesamter Kader zur Verfügung<br />

(21 Spielerinnen).<br />

Der Ligastart ist für Anfang September<br />

geplant. Testspiele stehen<br />

alle samt schon fest: 15. August,<br />

16 Uhr SVW gegen VfL Eintracht<br />

Hannover, 22. August, 16 Uhr<br />

SVW gegen VfL Bienrode, <strong>29</strong>.<br />

August SVW gegen ESV Fortuna<br />

Celle, 5. September, 14.30 BSC<br />

Acosta gegen SVW (Spielort ist in<br />

Dibbesdorf).<br />

Senioren-Leichtathleten aus dem<br />

Elm-Asse-Gebiet starteten erfolgreich<br />

Elm-Asse. Der MTV Wolfenbüttel und LC Blueliner Wolfenbüttel veranstalteten am vergangenen<br />

Sonntag einen besonderen Stadtgrabenlauf. Die 44 Läufer starteten nicht auf einer Startlinie, sondern<br />

bildeten einen Zwei-Meter-Abstand (s. Foto). Alle 15 Sekunden rückten die Laufsportler/innen<br />

vor. Dennoch herrschte eine gute Stimmung. Das Mitglied des SV Roklum, Jan-Hauke Meyer (M30),<br />

startete für den LC Blueliner und lief nach 38:50 Minuten auf den 4. Platz in seiner Altersklasse. Er<br />

erreichte seine Zielvorgabe, mindestens 39 min zu laufen. Stefan Michalik (M55) vom TSV Wittmar<br />

kam nach <strong>42</strong>:17 Minuten in seiner AK auf den 2. Platz und freute sich ebenfalls über seine Zeit. Am<br />

Keissportfest in Rüningen nahm Udo Lippoldes vom TSV Winnigstedt teil. In der AK M70 mit nur<br />

wenigen Startern belegte er erste Plätze. Die Kugel stieß er 9,40 Meter weit, 100 Meter lief Lippoldes<br />

in 15,02 Sekunden, beim Weitsprung kam der Winnigstedter 3,48 m weit. Wenige Tage später lief<br />

er in Schöningen 100 m in 14,9 s und sprang 3,49 m weit. Für alle sind das beachtliche Ergebnisse<br />

nach einer langen Wettkampfpause.<br />

Foto: Bernd-Uwe Meyer<br />

Megaevent mit Sport,<br />

Kampfsport und Selbstverteidigung<br />

in Wolfenbüttel:<br />

„Inklusion<br />

braucht Aktion“<br />

Wolfenbüttel. „Inklusion<br />

braucht Aktion“ ist ein Projekt<br />

des Health Media e.V., das seit<br />

2011 durch Deutschland und<br />

mehrere europäische Länder<br />

tourt. In diesem Jahr nun auch<br />

mit einer großen Veranstaltung<br />

unter dem Motto „Sport,<br />

Kampfsport, Selbstverteidigung<br />

für Menschen mit und<br />

ohne Handicap“ in Wolfenbüttel.<br />

„Wir freuen uns sehr,<br />

dass eine Station der Tour in<br />

Wolfenbüttel ist, zumal ja unser<br />

Trainingskonzept bis dato<br />

überwiegend aus Wolfenbüttel<br />

entspringt und von den Lehrern<br />

und Trainern der Martial Arts<br />

Group e.V. Wolfenbüttel unter<br />

der Führung von Sifu Lothar<br />

Kniebel ausgearbeitet wurde“,<br />

kommentiert der Projektkoordinator<br />

Karl Grandt.<br />

Sifu Lothar Kniebel (l.) und<br />

Sihing Sebastian Fischer (r.).<br />

Foto: privat<br />

Vor rund zwei Jahren wurde<br />

die MAG e.V. Wolfenbüttel vom<br />

Weltverband MAA-International<br />

für das Projekt „Inklusion<br />

braucht Aktion“ vorgeschlagen<br />

und hat es innerhalb kürzester<br />

Zeit geschafft, mit ihrem „Basiskonzept<br />

Rollstuhl“ bei den<br />

Touren in den Bundesländern<br />

Hamburg und Schleswig Holstein<br />

zu begeistern. „Wir kennen<br />

das Engagement und Können<br />

um die Lehrer und Trainer<br />

der MAG e.V. aus Wolfenbüttel<br />

und waren uns sicher, dass unsere<br />

Empfehlung an den Vorstand<br />

des Health Media e.V.<br />

und dessen Projekt „Inklusion<br />

braucht Aktion“ Früchte tragen<br />

wird“, kommentiert der Präsident<br />

der MAA-International,<br />

Großmeister Bernd Höhle.<br />

Was erwartet den Zuschauer<br />

auf dieser Veranstaltung?<br />

Die MAG e.V. Wolfenbüttel hat<br />

ein buntes und abwechslungsreiches<br />

Programm zusammengestellt,<br />

bei dem zahlreiche regionale<br />

Sportler & Vereine, wie<br />

zum Beispiel der erfolgreiche<br />

Jong Verein aus Wolfenbüttel,<br />

mitwirken. Mehrere Großmeister<br />

und Meister zeigen hier<br />

Auszüge aus ihren Trainingsprogrammen<br />

für Menschen mit<br />

und ohne Handicap, ein spektakulärer<br />

Weltrekordversuch<br />

und viele weitere „spektakuläre“<br />

Darbietungen erwarten die<br />

Zuschauer. In einem gemeinschaftlichen<br />

Workshop können<br />

sich des weiteren kleine (ab<br />

sechs Jahren) und große Teilnehmer<br />

an unterschiedlichsten<br />

Kampfsport- und Selbstverteidigungstechniken<br />

versuchen.<br />

Es dreht sich aber nicht ausschließlich<br />

alles nur um den<br />

Kampfsport. Weitere Highlights<br />

sind beispielsweise Rollstuhlbasketball<br />

vom MTV Braunschweig<br />

unter der Leitung von<br />

Martin Hommes und Amputee<br />

Football der Sportfreunde<br />

Braunschweig unter der Leitung<br />

von Bastian Pusch. Natürlich<br />

ist auch für das leibliche<br />

Wohl der Gäste gesorgt und<br />

das Ganze bei freiem Eintritt –<br />

was durch die Förderung des<br />

Projekts durch die Stiftung „Aktion<br />

Mensch“ ermöglicht wird.<br />

„Ja, wir sind sehr stolz, dass<br />

Wolfenbüttel in Niedersachsen<br />

als Tourstation für dieses innovative<br />

und so sehr wichtige<br />

Projekt ausgewählt wurde und<br />

freuen uns sehr darüber, dass<br />

unser Bürgermeister Thomas<br />

Pink die Schirmherrschaft übernommen<br />

hat! Wir fiebern mit<br />

enormem Tatendrang diesem<br />

Event entgegen und werden mit<br />

dem tollen Programm die Zuschauer<br />

für das Projekt „Inklusion<br />

braucht Aktion“ begeistern<br />

und zum Mitmachen motivieren!“,<br />

kommentiert Sifu Lothar<br />

Kniebel, Ausbildungsleiter bei<br />

„Inklusion braucht Aktion“ und<br />

Headinstructor der MAG e.V.<br />

Wolfenbüttel.<br />

Daten und Fakten:<br />

Samstag, 17. Oktober 2020, ab<br />

10 Uhr (Einlass ab 9.30 Uhr),<br />

Ravensberger Sporthalle (an<br />

der Henriette-Breymann-Gesamtschule),<br />

Ravensberger<br />

Straße 17, Wolfenbüttel.<br />

Die neue Trainerriege der Basketballer in Wolfenbüttel (von links): Thorsten Weinhold, Maxim Hoffmann,<br />

Thorben Steinberg, Tim Klinke und Lennart Beier.<br />

Foto: Verein<br />

Basketball-Abteilung MTV/BG Wolfenbüttel:<br />

Zwei Camps zum Ferienbeginn<br />

Wolfenbüttel. Die Basketball-Abteilung<br />

MTV/BG Wolfenbüttel<br />

veranstaltet gleich zu Beginn<br />

der Sommerferien zwei Jugendcamps,<br />

und zwar einmal im Leistungsbereich<br />

und einmal für Einsteiger<br />

und Fortgeschrittene.<br />

Zunächst geht es im Leistungssport-Camp<br />

um die Jahrgänge<br />

2007 bis 2003 (mindestens Landesliga<br />

Spielerfahrung). Dieses<br />

Camp läuft vom 20. bis 22. Juli<br />

von 9 bis 15 Uhr in der Halle Ravensberger<br />

Straße. Die Leistungen<br />

des Vereins umfassen: Ein<br />

Wendetrikot, tägliches Mittagessen,<br />

Wasser und Snacks, Individual-,<br />

Athletik-, Kleingruppenund<br />

Teamtraining, je Altersgruppe<br />

ein Testspiel, Wurfanalyse mit<br />

Video und für jeden Teilnehmer<br />

einen individuellen Trainingsplan<br />

für das Training nach dem Camp.<br />

Eventuell gibt es ein Testspiel am<br />

Dienstag und Mittwoch Abend in<br />

der Sporthalle Cranachstraße.<br />

Das Camp für Einsteiger und<br />

Fortgeschrittene richtet sich an<br />

die Jahrgänge 2012 bis 2007 und<br />

läuft vom 27. bis zum <strong>29</strong>. Juli, 9<br />

bis 15 Uhr, ebenfalls in der Halle<br />

Ravensberger Straße. Hier gibt es<br />

ein Wendetrikot, Mittagessen und<br />

Wasser, Technik-, Kleingruppenund<br />

Teamtraining, ein 4:4-Turnier<br />

sowie Preise für einige Awards.<br />

Die Anmeldung kann über die<br />

Homepage des MTV Wolfenbüttel<br />

erfolgen oder per Mail an Info@<br />

Schnupper<br />

Tenniscamp<br />

2020<br />

Wo?<br />

Tennisplatz<br />

ESV<br />

Wolfenbüttel<br />

Lust auf Tennis?<br />

MTV-Wolfenbuettel.de. Dabei<br />

sollte die gewünschte Größe für<br />

das Wendetrikot angegeben werden,<br />

ebenso etwaige Lebensmittel-Unverträglichkeiten.<br />

Die Betreuung obliegt den qualifizierten<br />

Trainern des Vereins, der<br />

bei dieser Gelegenheit eine Reihe<br />

neuer Gesichter vorstellte. So<br />

stießen kürzlich die ehemaligen<br />

Trainer der Nachwuchsbundesliga<br />

(NBBL), Maxim Hoffmann und<br />

Thorben Steinberg, aus Braunschweig<br />

zu dem Wolfenbütteler<br />

Trainerteam um Thorsten Weinhold.<br />

Außerdem die 21-jährigen<br />

Nachwuchstrainer Tim Klinke und<br />

Lennart Beier, beide Studenten in<br />

Braunschweig.<br />

Sie leiten die Geschicke der Regionalliga-Mannschaft im MTV Wolfenbüttel. Zum neuen Beirat gehören<br />

(von links): Frank Wöstmann (Verträge, Pressearbeit), Burkhard Frahm (Sponsoren), Wolfgang<br />

Kück (Kontakte DBB und Liga), Maxim Hoffmann (Verträge, Teambetreuer), Beirats-Vorsitzender<br />

Hans-Werner Kuska (Finanzen, Sponsoren) und Joachim Bößmann (Teambetreuer, Heimspiel-<br />

Organisation). Es fehlen Jochen Veit (Sponsoren) und Michael Jassmann (Steuerfragen). Klaus<br />

Dünwald gehört als hauptamtlicher MTV-Vereinsvorsitzender zum Beirat.<br />

Foto: Verein<br />

Jüngste Personalentscheidungen der der MTV Herzöge:<br />

Keith Hayes zögert mit der Rückkehr<br />

Wolfenbüttel. Das große Stühlerücken<br />

im Wolfenbütteler Leistungsbasketball<br />

ist vorerst vorüber.<br />

Im MTV Wolfenbüttel hat<br />

sich ein Beirat gebildet, der sich<br />

mit den Rahmenbedingungen der<br />

Mannschaft in der 1. Regionalliga<br />

beschäftigen wird. Bekanntlich<br />

hatte sich der Verein MTV Herzöge<br />

nach dem Aufstieg aus der 2. Regionalliga<br />

aufgelöst. Der Stammverein<br />

MTV übernahm wieder allein<br />

das Ruder mit der Maßgabe,<br />

die Leistungsmannschaft und vor<br />

allem ihre bezahlten Importspieler<br />

in einen „wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb“<br />

auszugliedern.<br />

Dieser Ausgliederung folgte nun<br />

die Bildung der Führungsstruktur,<br />

wobei sich das Personal in erster<br />

Linie aus den Mitgliedern des bisherigen<br />

Herzöge-Präsidiums und<br />

seines Aufsichtsrates zusammensetzt.<br />

Neuer starker Mann an der<br />

Spitze des Beirats ist allerdings<br />

ein Newcomer: Hans-Werner Kuska<br />

wurde einstimmig zum Vorsitzenden<br />

der Gruppe gewählt. Zuvor<br />

hatte er seine Qualitäten bereits<br />

bei der Gestaltung der neuen<br />

Geschäftsordnung bewiesen, und<br />

in den nächsten Wochen will er<br />

sich intensiv um die Budgetplanung<br />

des Aufsteigers kümmern.<br />

Auch die Mannschaft von Trainer<br />

Thorsten Weinhold formiert sich<br />

Keith Hayes.<br />

schrittweise. Zur Hängepartie entwickelt<br />

sich allerdings die Rückkehr<br />

von Publikumsliebling Keith<br />

Hayes. Der US-Amerikaner tut<br />

sich nach Auskunft seines Managers<br />

schwer mit der Entscheidung,<br />

nach Europa zurückzukehren. Das<br />

habe im doppelten Sinne mit Corona<br />

zu tun: Zum einen fühlt sich<br />

der US-Boy momentan im Kreise<br />

seiner Familie noch am sichersten.<br />

Zum anderen sind Ausreisen<br />

aus den USA nach Europa derzeit<br />

ohnehin noch nicht erlaubt.<br />

Da auch der Saisonstart noch<br />

nicht reschtssicher terminiert wurde,<br />

herrscht zwar kein Zeitdruck.<br />

Trotzdem wartet der MTV-Beirat<br />

mit Spannung darauf, ob die<br />

Grenzen bis zum Trainingsstart<br />

Mitte/Ende August wieder geöffnet<br />

werden.<br />

Tennisabteilung - ESV Wolfenbüttel 1949 e.V. – Harztorwall 22 – 38300 Wolfenbüttel<br />

Wann?<br />

10.- 13. August<br />

täglich<br />

09 - 12 Uhr<br />

Lust auf Tennis?<br />

Dann kommt zum Schnuppertrainingscamp auf die Tennisanlage des ESV<br />

Wolfenbüttel.<br />

Eingeladen sind alle Kinder und Jugendliche die Spaß an der Bewegung haben<br />

und diesen tollen Sport ausprobieren möchten.<br />

Das erwartet dich/euch:<br />

- Sport, Spiel und Spaß rund um den Ball<br />

- motivierte und erfahrene Trainer<br />

- Abschlussturnier mit anschließendem Gemeinschaftsessen<br />

- für Getränke und Snacks wird gesorgt<br />

Teilnahmegebühr: 25 €<br />

Anmeldungen bis zum 02. August 2020 bei den Jugendwarten der<br />

Wolfenbüttel. Wer Tennisabteilung Lust auf Tennis des ESV hat, Wolfenbüttel: komme zum Schnuppertrainingscamp<br />

auf<br />

Mareike<br />

die<br />

Hahn<br />

Tennisanlage<br />

(015117890379, md_hahn@gmx.de<br />

des ESV. Eingeladen<br />

)<br />

sind<br />

alle Kinder und Sven Jugendliche, Hoffmann (01751686890, die Spaß sven.hoffmann.wf@gmx.de)<br />

an Bewegung haben und<br />

diesen tollen Sport ausprobieren möchten. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt<br />

Homepage:<br />

25<br />

www.esv-wolfenbuettel-tennis.de/<br />

Euro. Anmeldungen<br />

Facebook:<br />

sind<br />

Tennis<br />

bis zum<br />

im ESV<br />

2.<br />

Wolfenbüttel<br />

August bei<br />

Instagram: tennis_esv_wolfenbuettel<br />

den Jugendwarten der Tennisabteilung des ESV Wolfenbüttel<br />

möglich: Mareike Hahn (015117890379, md_hahn@gmx.de), Sven<br />

Hoffmann (01751686890, sven.hoffmann.wf@gmx.de); Homepage:<br />

www.esv-wolfenbuettel-tennis.de / oder über Facebook: Tennis<br />

im ESV Wolfenbüttel / Instagram: tennis_esv_wolfenbuettel.


20 Sonntag, 19. Juli 2020 AUS DER REGION Wolfenbütteler SCHAUFENSTER<br />

Mit ausreichend Abstand vereidigt Landrätin Christiana Steinbrügge<br />

(links) Kreisbrandmeister Tobias Thurau (rechts).<br />

Foto: Landkreis<br />

In der jüngsten Kreistagssitzung:<br />

Tobias Thurau erneut zum<br />

Kreisbrandmeister ernannt<br />

und vereidigt<br />

Landkreis. In der jüngsten Kreistagssitzung<br />

in der Lindenhalle<br />

wurde Tobias Thurau erneut zum<br />

Kreisbrandmeister ernannt und<br />

von Landrätin Christiana Steinbrügge<br />

vereidigt.<br />

Die Amtszeit Thuraus als Kreisbrandmeister<br />

für den Landkreis<br />

Wolfenbüttel endet im August<br />

2020. Nun wurde seine Amtszeit<br />

auf weitere 6 Jahre verlängert.<br />

Über die Ernennung von Kreisbrandmeisterinnen<br />

und Kreisbrandmeistern<br />

beschließt der<br />

Kreistag nach Anhörung des<br />

Regierungsbrandmeisters auf<br />

Vorschlag der Gemeinde- und<br />

Ortsbrandmeisterinnen und<br />

Ortsbrandmeister. Die Gemeinde-<br />

und Ortsbrandmeisterinnen<br />

und Ortsbrandmeister sowie der<br />

Stadtbrandmeister im Landkreis<br />

Porta gehört zu den besten Küchenanbietern.<br />

Wolfenbüttel haben am <strong>29</strong>. Mai in<br />

Schladen den Kreisbrandmeister<br />

Thurau mehrheitlich für eine weitere<br />

Amtszeit von 6 Jahren zum<br />

Kreisbrandmeister vorgeschlagen.<br />

Im Juni hat auch der Regierungsbrandmeister<br />

seine Zustimmung<br />

erklärt.<br />

Im Juni empfahl schließlich der<br />

Ausschuss für Wirtschaft, Finanzen,<br />

Personal und Sicherheit des<br />

Landkreises Wolfenbüttel die erneute<br />

Ernennung Thuraus zum<br />

Kreisbrandmeister. Mit der Entscheidung<br />

im Kreistag wurde nun<br />

die letzte Hürde überwunden. „Ich<br />

freue mich sehr, dass der Kreistag<br />

mir für weitere sechs Jahre<br />

sein Vertrauen ausspricht und ich<br />

weiter als Kreisbrandmeister des<br />

Landkreises Wolfenbüttel wirken<br />

darf“, so Thurau.<br />

Regionalverband unterstützt<br />

Kommunen und weitere Aktive<br />

beim Klimaschutz<br />

Braunschweig. Die Verbandsversammlung<br />

des Regionalverbandes<br />

Großraum Braunschweig hat<br />

die neue Förderrichtlinie „Klimafreundlich<br />

leben“ verabschiedet.<br />

Damit sollen Projekte gefördert<br />

werden, die zu energiesparenden<br />

und nachhaltigen Alltagspraktiken<br />

beitragen. Insgesamt stehen dafür<br />

ab 2021 jeweils 50.000 Euro pro<br />

Jahr zur Verfügung.<br />

Eine Vielzahl von Ideen und Projekten,<br />

die einen nachhaltigen<br />

Lebensstil unterstützen, können<br />

häufig nicht realisiert werden, weil<br />

die finanziellen Mittel fehlen. Oft<br />

sind dies nur kleinere Beträge,<br />

die aber Kommunen oder die zumeist<br />

ehrenamtlich Tätigen nicht<br />

aufbringen können. Hier möchte<br />

der Regionalverband eine Lücke<br />

schließen. „Um die Energiewende<br />

in unserer Region voranzubringen,<br />

brauchen wir die Kommunen<br />

sowie weitere Aktive vor Ort. Sie<br />

sind unsere Partner – denn jeder<br />

Beitrag zum Klimaschutz durch<br />

den Einzelnen trägt dazu bei, das<br />

gemeinsame Ziel zu erreichen“,<br />

Kein Vollsortimenter montiert Küchen besser und<br />

zufriedenstellender als das Einrichtungsunternehmen aus Porta Westfalica:<br />

porta Möbel gehört zu Deutschlands<br />

besten Küchenhändlern<br />

Nach der Auswertung von exakt<br />

2.247 Kundenurteilen haben Focus<br />

Money und DEUTSCHLAND<br />

TEST bewiesen, was Küchenkäufer<br />

schon längst wissen: porta<br />

Möbel gehört zu Deutschlands<br />

besten Küchenanbietern. In der<br />

Kategorie „Montage“ schneidet<br />

das ostwestfälische Unternehmen<br />

als bester Vollsortimenter mit<br />

„sehr gut“ ab.<br />

Der Deutschen liebstes Zimmer im<br />

Haus oder der eigenen Wohnung<br />

ist die Küche. Sie ist der Mittelpunkt<br />

des täglichen Lebens und<br />

so verwundert es nicht, dass Hobbyköche<br />

und Freizeitgourmets<br />

zwischen Emden und Eggenfelden<br />

und von Aachen bis Görlitz<br />

immer tiefer in die Tasche greifen,<br />

wenn es darum geht, die eigene<br />

Koch-Oase zu gestalten. Der große<br />

DEUTSCHLAND TEST kommt<br />

betont Manuela Hahn, Erste Verbandsrätin<br />

des Regionalverbands.<br />

Was wird gefördert?<br />

Von den insgesamt 50.000 Euro<br />

sollen 45.000 Euro für größere<br />

Projekte zur Verfügung stehen,<br />

jedoch maximal 10.000 Euro pro<br />

Antrag. Für kleinere Projekte sind<br />

5.000 Euro vorgesehen. Das Förderspektrum<br />

reicht von Projekten<br />

im Bereich nachhaltiger Konsum,<br />

dem gemeinsamen Nutzen von<br />

Gegenständen oder alternativen<br />

Ideen zum Energie- und Ressourcensparen.<br />

Wer wird gefördert?<br />

Kommunen, eingetragene Vereine,<br />

gemeinnützige Unternehmen,<br />

Bildungseinrichtungen, Religionsgemeinschaften<br />

mit Körperschaftsstatus<br />

sowie Privatpersonen<br />

in der Region.<br />

Ab wann wird gefördert?<br />

Alle Informationen rund um die<br />

Antragstellungstehen stehen ab<br />

Anfang 2021 auf der Website des<br />

Regionalverbands unter www.<br />

klimaschutz-regionalverband.de/<br />

zur Verfügung.<br />

nun zu einem für porta Möbel<br />

höchst erfreulichen Ergebnis: bei<br />

Freundlichkeit, Fachkompetenz,<br />

Sauberkeit und dem fehlerfreien<br />

Einbau der neuen Küche schneidet<br />

kein deutscher Vollsortimenter<br />

so gut ab wie der seit 55 Jahren<br />

am Markt agierende Vermittler erfolgreicher<br />

Mensch-Möbel-Beziehungen.<br />

„Unsere Monteure wissen: Sobald<br />

sie beim Kunden vor Ort angekommen<br />

sind, wird es ernst. Immer<br />

freundlich und möglichst schnell<br />

müssen unsere Teams neue Küchen<br />

aufbauen und sich jedes<br />

Mal aufs Neue wieder an spezielle<br />

Kundenbedürfnisse und besondere<br />

Anforderungen gewöhnen.<br />

Wenn wir dann noch alles sauber<br />

und aufgeräumt hinterlassen,<br />

gibt es häufig ein großes Lob für<br />

die professionelle und fehlerfreie<br />

Montage der neuen Koch-Oase“,<br />

Foto: porta<br />

Gemeinsam golfen – Gemeinsam helfen!<br />

Golfclub Rittergut Hedwigsburg<br />

erspielte 1.395 Euro für<br />

die Deutsche Krebshilfe<br />

Kissenbrück. Die Hilfe für krebskranke<br />

Menschen stand im Mittelpunkt<br />

des Benefiz-Golfturniers<br />

zugunsten der Deutschen Krebshilfe<br />

am 11. Juli im Golfclub Rittergut<br />

Hedwigsburg e.V.<br />

36 Golfer*innen folgten der Einladung<br />

des Golfclubs und unterstützten<br />

die gemeinnützige<br />

Organisation<br />

mit 1.395<br />

Euro.<br />

Neben dem sozialen<br />

Engagement<br />

kam auch der sportliche<br />

Einsatz nicht<br />

zu kurz: Iris Strümpel<br />

und Jan-Hendrik<br />

Basse erzielten<br />

den Bruttosieg. Die<br />

ersten Plätze in<br />

kommentiert Jürgen Ahnefeld,<br />

Geschäftsführer Logistik porta<br />

Möbel, das gute Abschneiden von<br />

porta in der Kategorie „Montage“.<br />

Die 2.247 Kunden haben die<br />

Bereiche „Sortiment“, „Kundenservice“,<br />

„Kundenberatung“,<br />

„Montage“ und „Preis-Leistungsverhältnis“<br />

von insgesamt 28 Küchenausstattern<br />

und Händlern<br />

bewertet. „Die Herausforderung<br />

dieses Rankings besteht weniger<br />

darin, dass reine Küchenspezialisten<br />

mit Vollsortimentern wie porta<br />

Möbel verglichen wurden. Unser<br />

Unternehmen hat insbesondere<br />

im Bereich ‚Montage‘ in diesem<br />

Vergleich so hervorragend abgeschnitten,<br />

weil unsere gelernten<br />

Küchenbauer und Monteure<br />

beim Kunden mit einem hohen<br />

Qualitätsanspruch arbeiten und<br />

sich vor den reinen Küchenanbietern<br />

nicht verstecken müssen. Es<br />

gibt also viele gute Gründe, seine<br />

Küche bei einem Vollsortimenter<br />

wie porta zu kaufen“, ergänzt<br />

der Geschäftsführer Logistik der<br />

porta Unternehmensgruppe, Dr.<br />

Andreas Brinkhoff.<br />

Beide „portaner“ weisen darauf<br />

hin, dass neben der qualitativ<br />

hochwertigen Arbeitsleistung vor<br />

Ort auch die gute Teamleistung<br />

aus professionellem Verkauf auf<br />

der Fläche, reibungsloser Logistik<br />

und wertschätzendem Kundenservice<br />

zum Erfolg von porta<br />

Möbel beim aktuellen DEUTSCH-<br />

LAND TEST beigetragen hat.<br />

den Nettoklassen<br />

sicherten sich Herbert Palm, Dr.<br />

Wilfried Lanzendorf und Monika<br />

Forstmann. Sie haben sich für eines<br />

von drei Regionalfinalen qualifiziert.<br />

Im Regionalfinale spielen<br />

die Brutto- und Nettosieger*innen<br />

um den Einzug in das Bundesfinale.<br />

Das Finale findet am 3. Oktober<br />

im Golfclub Hannover e.V. statt.<br />

Das Benefiz-Turnier in Kissenbrück<br />

war eines von bundesweit<br />

rund 100 Turnieren, die von Ende<br />

März bis August im Rahmen von<br />

Europas größter Benefiz-Golfturnierserie<br />

stattfinden.<br />

Im vergangenen Jahr spendeten<br />

Deutschlands Golfer*innen insgesamt<br />

<strong>29</strong>0.000 Euro für krebskranke<br />

Menschen. Dank der<br />

Spendenbereitschaft engagierter<br />

Bürger*innen und auch dank der<br />

Erlöse aus den 39. bundesweiten<br />

Golf-Wettspielen kann die<br />

Deutsche Krebshilfe weiterhin<br />

richtungweisende Projekte zur<br />

Verbesserung der<br />

Versorgung krebskranker<br />

Menschen<br />

auf den Weg bringen<br />

und finanzieren.<br />

Denn die Arbeit<br />

der gemeinnützigen<br />

Organisation<br />

wird ausschließlich<br />

durch Spenden und<br />

freiwillige Zuwendungen<br />

finanziert.<br />

Die DekaBank, das<br />

Wertpapierhaus der<br />

Sparkassen und Generalsponsor<br />

der Golf-Wettspiele, stellt erneut<br />

alle Preise für die Benefiz-Golfturnierserie<br />

zur Verfügung. Somit<br />

kommt der gesamte Spendenerlös<br />

aller im Rahmen der Golf-Wettspiele<br />

ausgetragenen Turniere<br />

unmittelbar der Deutschen Krebshilfe<br />

und ihrer Stiftung Deutsche<br />

KinderKrebshilfe zugute.<br />

Weitere Informationen zu den<br />

bundesweiten Golf-Wettspielen,<br />

zur Deutschen Krebshilfe und zum<br />

Thema Krebs gibt es unter der Telefonnummer<br />

0228/7<strong>29</strong>900 und<br />

im Internet unter www.krebshilfe.<br />

de.<br />

Neues Konzept ermöglicht Demenz-Kranken die<br />

Aufnahme trotz Corona-Quarantäne<br />

„Rooming-in“ im Seniorenzentrum<br />

Bethanien<br />

Braunschweig. Demenzkranke<br />

und ihre Angehörigen gehören<br />

zu den Menschen, die durch die<br />

Corona-Pandemie besonders benachteiligt<br />

und extrem belastet<br />

sind. Wenn es um die Neuaufnahme<br />

in ein Pflegeheim geht, in dem<br />

zu Beginn 14 Tage Quarantäne<br />

einzuhalten sind, fallen sie aufgrund<br />

des intensiven Betreuungsbedarfs<br />

durch das Raster und ein<br />

Einzug in das neue Zuhause wird<br />

fast unmöglich.<br />

Das Senioren- und Pflegezentrum<br />

Bethanien nimmt sich dieser<br />

Problematik an und geht mit<br />

dem Angebot des „Rooming-in“<br />

völlig neue Wege: Bewohner mit<br />

demenzieller Erkrankung können<br />

nun zusammen mit einer Begleitperson,<br />

die nach 14-tägiger Quarantäne<br />

das Heim wieder verlässt,<br />

im Doppelzimmer aufgenommen<br />

werden.<br />

Stefanie Rutsch, Heimleitung in<br />

Bethanien, erklärt die Beweggründe:<br />

„Für einen demenziell erkrankten<br />

Menschen, der möglicherweise<br />

zusätzlich Weglauf-Tendenzen<br />

hat, ist eine Quarantäne gekoppelt<br />

mit der Eingewöhnung in ein<br />

neues Umfeld ohne eine feste<br />

Bezugsperson nicht umsetzbar.<br />

– Anzeige –<br />

Durch das ‚Rooming-in‘ im Doppelzimmer<br />

sind wir aber jetzt mit<br />

Unterstützung der Angehörigen<br />

in der Lage, die Aufnahme zu ermöglichen.“<br />

Die Verantwortlichen in Bethanien<br />

berichten von ersten positiven<br />

Erfahrungen. „Eine Bewohnerin<br />

wurde bei der Aufnahme von ihrem<br />

Ehemann begleitet“, so Pflegedienstleitung<br />

Ariane Stanko.<br />

„Sie sind gemeinsam in ein Doppelzimmer<br />

eingezogen. Durch die<br />

Anwesenheit ihres Mannes gab<br />

es für sie, die unter stark fortgeschrittener<br />

Demenz leidet, keine<br />

Schwierigkeiten mit der Quarantäne<br />

und der gleichzeitigen Eingewöhnung<br />

sowie den Abläufen im<br />

Pflegeheim. Die Angehörigen gaben<br />

uns im Nachhinein die Rückmeldung,<br />

dass das ‚Rooming-in`<br />

für sie trotz aller Herausforderungen<br />

die optimale Lösung sei und<br />

dass damit eine Versorgungslücke<br />

geschlossen wurde.“<br />

Aktuell wird seitens Geschäftsführung,<br />

Heimleitung und Pflegedienstleitung<br />

bereits an neuen<br />

Ideen für Bethanien als Demenz-Kompetenz-Zentrum<br />

gearbeitet.<br />

So ist beispielsweise<br />

geplant, dass zukünftig – sofern<br />

keine Quarantäne mehr erforderlich<br />

ist – Demenzkranke in der<br />

Eingewöhnung generell von einer<br />

Bezugsperson begleitet werden.<br />

Die Dauer der Begleitung durch<br />

einen Angehörigen richtet sich<br />

dann nach der Notwendigkeit und<br />

wird individuell angepasst.<br />

Nur 2 mal<br />

10 Jahre<br />

2 Dekaden im Leben des<br />

Menschen<br />

als prägnant zu nennen sind.<br />

Besonders die von 10 bis zur 20,<br />

wird doch innerhalb dieser<br />

zum Erwachsenen das Kind.<br />

Die vierte Dekade,<br />

die anderen 10 Jahre,<br />

nicht ganz so relevant,<br />

sind deshalb genannt:<br />

Gedehnt erschien dir<br />

Kindheit und Jugend,<br />

dann rast der Zeitschlitten steil.<br />

Mit 30 bist du noch einer<br />

der Jungen,<br />

mit 40 vielleicht schon<br />

ein Großelternteil.<br />

Lothar Kaps<br />

Annette Schütz, Rüdiger Warnke, Martin K. Burghartz, Luis, Friederike Harlfinger und Marvin<br />

Priedigkeit.<br />

Foto: Sascha Gramann<br />

Magni&Friends spenden:<br />

3.000 Euro für Schüler-Programmiercamp<br />

Braunschweig. Die 140 Gäste auf<br />

Braunschweigs 1. Neujahrempfang<br />

von Magni&Friends kauften<br />

auch in diesem Jahr großzügig<br />

Lose. Ein Teil der Einnahmen, 3000<br />

Euro, geht diesmal an die „Codenauten“<br />

im Braunschweiger Trafo<br />

Hub, die in den Sommerferien ein<br />

Erfolgreiche Übergabe an den neuen Besitzer: Gabriela Schimmel (links) nimmt das ersteigerte Bild<br />

des Lehrtes Künstlers „Cren“ (rechts) für die Öffentliche in Empfang. Nils Heckeroth (2. von links)<br />

und Michael Seraphin (2. von rechts) freuen sich als Initiatoren von #wirzusammen über den großen<br />

Anklang der regionalen Aktion.<br />

Foto: Lucas Bubenitschek/Öffentliche Versicherung<br />

Öffentliche Versicherung gab höchstes Gebot ab:<br />

Original „Cren“<br />

für guten Zweck ersteigert<br />

Braunschweig. Die Aktion #wirzusammen<br />

für durch die Corona-Krise<br />

existenziell gefährdete<br />

Unternehmen und Künstler der<br />

Region geht mit einem Paukenschlag<br />

zu Ende – der Künstler<br />

„Cren“ hatte ein speziell für die<br />

Aktion kreiertes Motiv als Unikat<br />

für eine Online-Kunstauktion zur<br />

Verfügung gestellt. Jeder konnte<br />

geheim per Mail sein Angebot<br />

abgeben, acht Bieter nahmen an<br />

der anonymen Versteigerung teil.<br />

Mit 4.501 Euro ging am 24. Juni<br />

ein Gebot ein, das bis zum Aktionsende<br />

am 26. Juni nicht mehr<br />

übertroffen wurde. Dieses machte<br />

die Öffentlichen Versicherung<br />

Braunschweig, die so den Zuschlag<br />

erhielt und den „Soli-Topf“<br />

der regionalen Hilfsaktion noch<br />

einmal mit einem stolzen Betrag<br />

füllte.<br />

Schon jetzt kann man feststellen,<br />

dass diese außergewöhnliche<br />

Bürgerinitiative sich nicht nur in<br />

finanzieller Hinsicht zu einem Erfolg<br />

entwickelt hat. „Es war genauso<br />

wichtig, den Unternehmern<br />

und Künstlern Mut zu machen, sie<br />

den Zusammenhalt und die enorme<br />

Hilfsbereitschaft der Gemeinschaft<br />

spüren zu lassen und ihnen<br />

so Hoffnung und neue Energie<br />

für die Zukunft zu geben. Dafür<br />

bedanken wir uns ganz herzlich<br />

bei allen Unterstützern“, so Nils<br />

Heckeroth, einer der vier Initiatoren<br />

von #wirzusammen.<br />

„Uns als Partner vor Ort ist es besonders<br />

wichtig, dass wir als Region<br />

zusammenhalten. Und vor<br />

fünftägiges Programmier-Camp<br />

für 13- bis 15-jährige SchülerInnen<br />

aus materiell benachteiligten Familien<br />

ausrichten. Marvin Priedigkeit,<br />

Geschäftsführer der kleinen<br />

Digitalschmiede, betont: „Programmieren<br />

ist nicht so schwer.<br />

Wer die Grundrechenarten beherrscht,<br />

kann die Grundlagen<br />

lernen. Die im Programmier-Camp<br />

erworbenen Fähigkeiten können<br />

die Jungen und Mädchen für ihre<br />

Berufsorientierung gut nutzen. So<br />

bieten wir den teilnehmenden Jugendlichen<br />

konkrete Hilfe für ihre<br />

Zukunft.“<br />

Das ProgrammierCamp ist ein<br />

Vorhaben des Braunschweiger<br />

Fonds für Kinder und Jugendliche,<br />

der unter der Schirmherrschaft<br />

von Friederike Harlfinger<br />

und Rüdiger Warnke in diesem<br />

Jahr bereits über 10.000 Euro<br />

allem diejenigen nicht aus dem<br />

Blick verlieren, die unsere Hilfe<br />

dringend benötigen. Das wunderbare<br />

Bild erhält einen Ehrenplatz<br />

in der Öffentlichen. Es wird uns<br />

stets an den beeindruckenden regionalen<br />

Zusammenhalt erinnern<br />

sowie daran, wie bunt unsere regionale<br />

Kunst- und Kulturszene<br />

ist. Und wie wichtig es ist, sie zu<br />

unterstützen“, so Gabriela Schimmel,<br />

Leiterin der Unternehmenskommunikation<br />

der Öffentlichen.<br />

In den nächsten Tagen wird Bilanz<br />

gezogen und noch im Juli wird die<br />

eingespielte Summe zu gleichen<br />

Teilen an alle 115 teilnehmenden<br />

Unternehmen und Künstler<br />

ausgezahlt. Mit der Verteilung<br />

des „Soli-Topf“-Betrages ist die<br />

Aktion allerdings noch nicht zu<br />

Ende. Der Online-Tassenverkauf<br />

geht weiter und die Erlöse daraus<br />

kommen direkt den jeweiligen Aktionsteilnehmern<br />

zugute.<br />

Die gemeinnützige Initiative #wirzusammen<br />

ist ursprünglich aus<br />

einem Freundschaftsdienst entstanden:<br />

Als ein Gastronom aus<br />

dem Elm in seiner Verzweiflung<br />

über ausbleibende Kundschaft<br />

und der Verantwortung seinen<br />

Mitarbeitern gegenüber, Freunde<br />

um Rat bat, brachte er die originelle<br />

Hilfsaktion ins Rollen.<br />

Mittels einer Tasse, die mit dem<br />

Logo des Ausflugslokals bedruckt<br />

wurde und online bestellt werden<br />

konnte, gab man Stammkunden,<br />

Freunden und hilfsbereiten Menschen<br />

eine praktische Gelegenheit,<br />

ihre Solidarität zu zeigen.<br />

einnehmen konnte, um Braunschweiger<br />

Kindern in Armut zu<br />

helfen. „Wir bedanken uns bei<br />

den spendenfreudigen Gästen<br />

unseres Neujahrsempfanges“,<br />

so Annette Schütz und Martin K.<br />

Burghartz von Magni&Friends, die<br />

den Rest des Tombolaerlöses der<br />

Computer-Sammelaktion „Hey Alter!“<br />

zur Verfügung stellen wollen.<br />

Die Initiatoren von Magni&Friends,<br />

zu denen noch Andrea Hanke und<br />

Martin Bretschneider gehören,<br />

hatten Anfang des Jahres bereits<br />

zum vierten Mal in Braunschweigs<br />

Kultviertel eingeladen.<br />

Die Resonanz war überwältigend:<br />

Mehr als 350 Tassenverkäufe,<br />

über 50.000 Sichtungen in den<br />

Sozialen Medien und jede Menge<br />

aufmunternder Zuspruch.<br />

Diese enorme Hilfsbereitschaft in<br />

schwierigen Zeiten – der menschliche<br />

Zusammenhalt, als es darauf<br />

ankam – waren Ansporn ein Konzept<br />

zu entwickeln, dass noch viel<br />

mehr Menschen zu helfen vermag.<br />

Betroffene Selbstständige, Unternehmen<br />

und Künstler bekommen<br />

nicht nur einen garantierten Anteil<br />

aus dem Verkauf ihrer Tassen,<br />

sie profitieren zugleich auch von<br />

einem „Soli-Topf“, der mit einem<br />

fixen Anteil aus den Einnahmen<br />

aller verkauften Tassen gefüllt und<br />

durch Spenden aufgestockt wird.<br />

Auch der ursprünglich aus Lehrte<br />

stammende Künstler Michel<br />

„Cren“ Pietsch wurde auf die Initiative<br />

aufmerksam, war sofort begeistert<br />

und entwickelte speziell<br />

für die Tassenaktion ein Motiv in<br />

seinem typischen, von der Graffiti-Streetart<br />

der Hip-Hop-Kultur inspiriertem<br />

Stil. Das Original, in der<br />

Größe von 110 x 50 cm, stellte er<br />

dankenswerterweise für die spontane<br />

Online-Kunstauktion zur Verfügung.<br />

Zukünftig wird es in den<br />

Räumlichkeiten der Öffentlichen<br />

zu finden sein.<br />

Weitere Informationen und die<br />

Möglichkeit der Unterstützung<br />

der Aktion #wirzusammen finden<br />

Sie unter wirzusammen.jetzt,<br />

mehr über die Öffentliche gibt es<br />

unter www.oeffentliche.de.<br />

Boule mit Abstand – kein Problem<br />

Atzum. An der Boulebahn in Atzum verbrachten die Freunde der kleinen Kugeln einen sportlichen<br />

Nachmittag. Vier Manschaften traten unter Einhaltung der Abstandsregelungen gegeneinander an.<br />

Am Ende hatten Horst Neubauer und Berndardt Kruck ganz knapp die Nase vorn. Das nächste Treffen<br />

findet am 9. August statt. Nähere Auskünfte erteilt Bernhardt Kruck unter be-kruck@t-online.de.<br />

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24 Sonntag, 19. Juli 2020 AUS DER REGION Wolfenbütteler SCHAUFENSTER<br />

Greta sucht ein Zuhause<br />

Greta, eine liebenswerte und ruhige 12-jährige Katzendame, ist<br />

auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Sie möchte gern allein<br />

mit Frauchen/und oder Herrchen leben – ohne andere Katzen<br />

oder Hunde. Vorerkrankungen hat sie keine. Greta braucht<br />

spezielles Futter, ist dabei aber nicht wählerisch und frisst auch die im<br />

Zoohandel erhältlichen Sorten sehr gern.<br />

Gute Nachrichten!!!<br />

Unsere Quarantänestation und unser Hundezimmer wurden vom Veterinäramt abgenommen.<br />

Jetzt können wir weitere Maßnahmen umsetzen und Hunden auch wieder ein vorübergehendes<br />

Zuhause geben. Wir freuen uns sehr und sind gespannt, was die nahe Zukunft<br />

bringt.<br />

Tierschutz im Landkreis Wolfenbüttel e.V.<br />

Tierschutzhof SZ-Immendorf, Immendorfer Straße 37, Tel. (0 53 41) 8 36 38 00<br />

Geschäftsstelle Tel. (0 53 31) 12 05 oder 6 33 60<br />

info@tierschutz-lk-wolfenbuettel.de · www.tierschutz-lk-wolfenbuettel.de<br />

Spendenkonto: Volksbank Wolfenbüttel<br />

IBAN: DE16270925550711992500<br />

Der „Niedersächsische Weg“ – Vereinbarung zum Schutz von Umwelt und Natur:<br />

Bauern suchen den Dialog<br />

Tiere suchen ein Zuhause<br />

Öffnungszeiten des Tierheimes für Besucher:<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag, 15 bis 17 Uhr; Sonnabend und Sonntag,<br />

11 bis 13 Uhr; Donnerstagnachmittag bleibt das Tierheim geschlossen; feiertags ist das Tierheim<br />

geschlossen. Für Notfälle und Fundtiere ist das Tierheim jeden Tag telefonisch ab 8 Uhr erreichbar.<br />

Hündin Bones<br />

Für unsere Chihuahua-Mix<br />

Hündin „Bones“ suchen wir<br />

ein neues Zuhause. So klein die<br />

Hündin auch ist, so groß sind<br />

dagegen die Ansprüche des<br />

Energiebündels. Mit anderen<br />

Hunden hat sie Probleme und zudem bleibt<br />

sie nicht allein. Auch muss sie noch viel lernen,<br />

was zum Hunde-ABC gehört. Die kleine<br />

quirlige Bones möchte am liebsten zu Hundefreunden<br />

kommen, die den ganzen Tag mit ihr<br />

kuscheln und keine anderen Haustiere haben.<br />

Wer besucht sie im Tierheim?<br />

Kater OJ<br />

Der große Kater OJ sucht ein neues Zuhause,<br />

das er nicht mit anderen Katzen teilen möchte.<br />

Er ist 3 Jahre alt, kastriert,<br />

geimpft und gechippt. OJ<br />

lebte zwar bisher in der Wohnung,<br />

aber die Vermutung<br />

liegt nahe, dass er dort unterfordert<br />

war. In Zukunft sollte<br />

er die Möglichkeit zum Freigang<br />

bekommen. Sein neues<br />

Zuhause möchte er auch nicht mit Artgenossen<br />

teilen müssen. Wer kann sich vorstellen, den zu<br />

Menschen absolut lieben und verschmusten<br />

großen Kater zu adoptieren?<br />

Braunschweiger Landwirte im Austausch zum „Niedersächsischen<br />

Weg“ (v. l.): Volker Meier (GF Landvolk Braunschweiger<br />

Land); Heinrich Pape (Landwirt aus Mascherode); Manfred Walkemeyer<br />

(Landwirt aus Braunschweig und Vorstand Landvolk);<br />

Bernd-Henning Hampe (Landwirt aus Rautheim); Christian Telge<br />

(Landwirt aus Hondelage). Foto: Landvolk Braunschweig<br />

Der „Niedersächsische Weg“ ist<br />

eine weitreichende Vereinbarung<br />

zum Schutz von Umwelt und Natur,<br />

die zwischen Bauern, Umweltverbänden<br />

und der Landesregierung<br />

im Juni besiegelt worden<br />

ist. Alle beteiligten Organisationen<br />

hatten für eine Einigung Abstriche<br />

von ihren, zunächst weit auseinanderliegenden,<br />

Standpunkten machen<br />

müssen.<br />

Das Ergebnis ist ein verbesserter<br />

Arten- und Biotopschutz, der aber<br />

der hiesigen Landwirtschaft auch<br />

die Luft zum Atmen lässt. Eine<br />

solche Übereinkunft, bei der auch<br />

tiefe Gräben überwunden werden<br />

mussten, ist bisher deutschlandweit<br />

einmalig. Die entsprechenden,<br />

dafür notwendigen, Gesetzesänderungen<br />

werden spätestens in<br />

zwei bis drei Monaten vorliegen<br />

Umso erstaunter und verärgerter<br />

sind Niedersachsens Landwirte<br />

darüber, dass Bündnis´90/Die<br />

Grünen und der Naturschutzbund<br />

(NABU) weiter Unterschriften für<br />

ein sogenanntes Volksbegehren<br />

sammeln. Der Vorsitzende des<br />

Landvolk Braunschweiger Land,<br />

Ulrich Löhr, zog den Vergleich:<br />

„Der NABU ist wie ein frisch verlobter<br />

Bräutigam, der aber trotzdem<br />

noch auf allen Dating-Portalen<br />

aktiv ist.“<br />

Ein für die Unterschriftensammlung<br />

gecharterter Tour-Bus machte<br />

jetzt Station in Braunschweig.<br />

Deshalb suchte eine Gruppe von<br />

Landwirten unter der Leitung von<br />

Manfred Walkemeyer, Landwirt<br />

in Braunschweig und Mitglied im<br />

Vorstand des Landvolkes Braunschweiger<br />

Land den Dialog mit<br />

den vor Ort um Unterschriften<br />

werbenden Personen.<br />

Schnell stellte sich leider im Gespräch<br />

heraus, dass die Unterschriftensammler<br />

nur sehr ungenügend<br />

über die dem Volksbegehren<br />

zu Grunde liegenden Gesetzesgrundlagen<br />

informiert waren<br />

und fast nichts über den „Niedersächsischen<br />

Weg“ wussten.<br />

Nach dem Gespräch äußerte sich<br />

Manfred Walkemeyer sehr enttäuscht<br />

über den fehlenden fachlichen<br />

Hintergrund der Unterschriftensammler.<br />

„Hier wird mit platten<br />

Parolen Politik gegen die Landwirtschaft<br />

gemacht. Wir fordern<br />

den NABU auf, sich weiter intensiv<br />

bei den Gesprächen einzubringen<br />

und das populistische Volksbegehren<br />

aufzugeben.“<br />

„Für uns Bauernfamilien ist eine<br />

intakte Natur Lebensgrundlage,<br />

aber wir sind nicht bereit einseitig<br />

die Lasten zusätzlicher Auflagen<br />

zu tragen. Wie wichtig eine funktionierende,<br />

heimische Versorgung<br />

mit nachhaltig erzeugten Lebensmittel<br />

ist, haben die kritischen Wochen<br />

zu Beginn der Corona-Pandemie<br />

gezeigt.“ So äußerte sich<br />

der teilnehmende Landwirt Christian<br />

Telge aus Hondelage.<br />

„Das Volksbegehren würde unsere<br />

bäuerlichen Familienbetriebe einseitig<br />

belasten und dazu führen,<br />

dass in Zukunft nur noch wenige<br />

Großbetriebe hier Lebensmittel<br />

produzieren. Das wäre für viele<br />

junge Landwirtinnen und Landwirte<br />

sowie für den gesamten<br />

ländlichen Raum fatal“, fasste<br />

Bernd-Henning Hampe die potentiellen<br />

Folgen dieses Volksbegehrens<br />

zusammen.<br />

Katze zugelaufen<br />

Eine sehr zutrauliche und<br />

liebe Katze ist in Linden zugelaufen.<br />

Sie ist kb_2020_500_093/1009343_mm<br />

graugetigert<br />

und hat weiße Pfötchen.<br />

Seit über einer Woche hielt<br />

sie sich bei den Findern auf.<br />

Hat sie sich verlaufen oder<br />

wurde sie ausgesetzt? Da die<br />

Katze keinen Mikrochip hat, konnte der Besitzer<br />

nicht ermittelt werden. Wem gehört<br />

diese nette weibliche Katze?<br />

Kaninchenpärchen<br />

Unsere beiden Kaninchen suchen ein Zuhause<br />

bei erfahrenen Kaninchenfreunden. Die<br />

zwei sind Mutter und Sohn, die vor einiger<br />

Zeit ausgesetzt wurden. Inzwischen sind sie<br />

geimpft und das Böckchen kastriert. Beide<br />

sind lieb und munter, allerdings müssen<br />

die Zähne regelmäßig<br />

kontrolliert und gegebenenfalls<br />

gekürzt<br />

werden. Wer kennt sich<br />

mit „Zahnies“ aus und<br />

scheut sich nicht, die<br />

beiden zu adoptieren?<br />

Katzenkind gefunden<br />

Ein junger Kater ist in Wolfenbüttel zugelaufen. Konnte er als Freigänger nicht<br />

mehr nach Hause finden? Der Orientierungssinn ist bei Kitten noch nicht besonders<br />

ausgeprägt, daher sollte man Jungkatzen noch nicht nach draußen lassen.<br />

Wem gehört er?<br />

Tierschutzverein Wolfenbüttel, Am Rehmanger 14, 38304 Wolfenbüttel, Tele fon 05331/62022<br />

und Fax 05331/887263; Home page: www.tierschutzverein- wolfen buettel.de,<br />

E-Mail: tierschutz-wolfen buettel@t-online.de; Spen den konto: Deutsche Bank Wolfen büttel,<br />

IBAN: DE 30 2707 2524 00 1395 1900<br />

Bunte Tierwelt<br />

Wolfenbüttel. Diesen Specht hat Gunther Schmid im Garten seines<br />

Bruders mit Teleobjektiv aufgenommen. Doch erst nach Vergrößern<br />

des Bildes und Betrachten auf einem Monitor erkannte er<br />

endgültig das extrem farbenfrohe Federkleid des Vogels. So bunt<br />

ist manchmal die Tierwelt.<br />

Foto: G. Schmidt<br />

Schöne<br />

Sonnenblumen<br />

Wenn man Sonnenblumen<br />

sieht, freut man sich immer,<br />

weil es wunderschöne Blumen<br />

sind – auch für Insekten sind<br />

Sonnenblumen sehr nützlich,<br />

Bienen finden sehr viel Nektar<br />

darin für ihren Honig und andere<br />

Insekten wie beispielsweise<br />

Schmetterlinge ernähren sich<br />

von dem Nektar.<br />

Foto: Marvin Gottschling<br />

BESUCHEN SIE<br />

UNS AUCH AUF<br />

FACEBOOK ...<br />

Wolfenbütteler<br />

SCHAUFENSTER<br />

da_2020_500_089/1009304_mmFrieden-Erwecker!<br />

www.facebook.de/<br />

WolfenbuettelerSchaufenster<br />

Holzbiene kam<br />

wieder<br />

Fümmelse. Wie im vorigen Jahr<br />

besuchte eine Holzbiene wieder<br />

die Wicken ds Nachbarn<br />

in Fümmelse im Nordring. Axel<br />

Mügge fotografierte es.<br />

Foto: A. Mügge<br />

Weiterentwicklung<br />

Sind Wolfenbütteler Herzenrüttler,<br />

wohlgesonnene<br />

Menschlichkeitsentwickler,<br />

erwecken sie freudige Offenheit<br />

oder bewegen sie sich in<br />

Verschlossenheit?<br />

Sind Wolfenbütteler<br />

Händeschüttler,<br />

gemeinschaftliche<br />

Bürgerstadtentwickler,<br />

zeigen sie sich von guten Seiten<br />

oder können sie anderen<br />

Sorgen bereiten?<br />

Sind Wolfenbütteler Lebensfütterer,<br />

innovative Positiventwickler,<br />

geben sie sich ihren Aufgaben hin<br />

oder der Lebendigkeit keinen Sinn?<br />

Wolfenbütteler sind gute Gastgeber<br />

und auch lebendige<br />

Literatur-Erleber,<br />

Wolfenbütteler sind Naturund<br />

Kultur-Entdecker,<br />

auch Toleranz- und<br />

Evamaria Wolff<br />

Der Purina BetterwithPets-Preis fördert<br />

innovative Initiativen, die sich<br />

zum Ziel gesetzt haben, die Kraft<br />

der Mensch-Tier-Beziehung zu nutzen,<br />

um gesellschaftliche Probleme<br />

positiv zu beeinflussen. Jetzt gibt es<br />

zwei Gewinner der Ausschreibung:<br />

StreetVet aus Großbritannien sowie<br />

Homely Home aus Russland. Beide<br />

konnten ihre Auszeichnung offiziell<br />

am 3. Juni in Empfang nehmen – und<br />

durften sich über ein Preisgeld von<br />

46.000 bzw. 9.500 Euro aus dem<br />

mit insgesamt 110.000 Euro dotierten<br />

Preis freuen. Ebenfalls prämiert wurden<br />

die Initiativen Gamelles Pleines,<br />

Evi’dence, Courthouse Dog Research,<br />

Reading Dogs sowie SoliVet und Pet<br />

Me, die das restliche Preisgeld unter<br />

sich aufteilten.<br />

Die Jury ermittelte kb_2020_500_077/1009266_mm<br />

die Sieger unter<br />

insgesamt 150 Bewerbungen aus 23<br />

Ländern. StreetVet möchte die Lage von<br />

Obdachlosen und ihren Haustieren<br />

verbessern. Neben der tierärztlichen<br />

Versorgung durch bereits über 650<br />

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Fruchtiger Urlaubsgenuss<br />

für zu Hause<br />

Die Temperaturen steigen und wir volles pflanzliches Protein, sind von<br />

holen uns das Urlaubsgefühl dieses Jahr<br />

ganz einfach nach Hause. Wie wäre es<br />

mit einem sommerlichen Picknick – ob<br />

im Garten, auf dem Balkon oder im Grünen?<br />

Sonnenschein und ein prall gefüllter<br />

Picknickkorb sorgen für gute Laune.<br />

Natur aus arm an gesättigten Fettsäuren<br />

und mit Vitamin B12, Vitamin B2,<br />

Vitamin D und Calcium angereichert.<br />

Die Soja-Quarkalternativen enthalten<br />

weder Farb- noch Konservierungsstoffe<br />

oder Süßstoffe. Die praktischen kleinen<br />

Becher sind ein idealer Snack oder ein<br />

Für Leckermäuler:<br />

leckeres Dessert. Und an besonders heißen<br />

Tagen lässt sich leckeres Eis daraus<br />

Jetzt wird’s pflanzlich<br />

Für Eltern ist es auch in der Urlaubszeit<br />

wichtig, dass sich ihre Kinder abwechslungsreich<br />

machen. Einfach Eisstiele in die Becher<br />

stecken, für einige Stunden ins Gefrier-<br />

und ausgewogen fach stellen und eiskalt genießen – das<br />

ernähren. Für Kinder zählt vor allem schmeckt wie Urlaub. www.alpro.com<br />

eins: Es muss schmecken!<br />

Die neuen Alpro Kids<br />

Soja-Quarkalternativen Erdbeere<br />

und Mango verbinden<br />

beides. Sie sind<br />

zu 100 % pflanzlich und<br />

damit von Natur aus<br />

laktosefrei – dies wirkt<br />

sich auch positiv auf den<br />

Gesamtzuckergehalt aus.<br />

Außerdem liefern sie wert-<br />

Foto: Alpro<br />

8<strong>29</strong>A-L-07-20<br />

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Heuschnupfen ade? Jetzt über<br />

Hyposensibilisierung informieren<br />

freiwillige Tierärzte in Großbritannien<br />

unterstützt die Organisation vor allem<br />

auch Obdachlosenunterkünfte darin,<br />

tierfreundlich zu werden.<br />

Homely Home arbeitet an neuen<br />

Ansätzen, wie Suchtkranke mithilfe<br />

von Haustieren therapiert werden<br />

können. Auch hier setzen die Initiatoren<br />

auf die Wirkung der Mensch-<br />

Tier-Bindung, um damit vor allem<br />

die Ursachen des Suchtverhaltens zu<br />

bekämpfen.<br />

Wer unter chronischen Atemwegserkrankungen<br />

leidet, zählt mit<br />

zur Hochrisikogruppe für Covid-19.<br />

Eine dieser chronischen Atemwegserkrankungen:<br />

die COPD (chronischobstruktive<br />

Lungenerkrankung). Sie ist<br />

in bis zu 90 % aller Fälle auf regelmäßigen<br />

Tabakkonsum zurückzuführen.<br />

Darüber hinaus kann Rauchen<br />

auch zu Herz-Kreislaufkrankheiten<br />

und Krebs führen. Gute Gründe also,<br />

endlich Nichtraucher zu werden.<br />

Doch wie klappt ein effektiver Rauchstopp<br />

am besten?<br />

Erfolgreich aufhören –<br />

dank ärztlicher Hilfe<br />

Rauchen macht häufig sowohl körperlich<br />

als auch psychisch abhängig.<br />

Ohne Unterstützung scheitern die<br />

meisten angehenden Nichtraucher<br />

schon innerhalb des ersten Jahres.<br />

Unterstützung, z. B. durch den Hausarzt,<br />

kann allerdings helfen. Tatsächlich<br />

ist die Wahrscheinlichkeit eines<br />

langfristigen Erfolgs sogar viermal<br />

höher, wenn die Rauchentwöhnung<br />

Für viele Pollenallergiker ist das<br />

Niesen und Augentränen noch<br />

nicht vorbei. Jetzt fliegen Gräserund<br />

Getreidepollen und bis in den<br />

Herbst die aggressive Ambrosia.<br />

Wer dem Leiden dauerhaft ein<br />

Ende setzen möchte, sollte nun über<br />

eine Hyposensibilisierung nachdenken.<br />

„Bei dieser Therapie wird<br />

der Körper langsam an das Allergen<br />

gewöhnt, sodass die Beschwerden<br />

nach etwa drei Jahren verschwunden<br />

sein können“, erklärt Dr. Sonja<br />

Guethoff, Medical Director bei<br />

Bencard Allergie.<br />

Betroffene sollten am besten im<br />

Sommer einen Allergologen aufsuchen.<br />

„Es ist sinnvoll, sich im<br />

Sommer ärztlich beraten zu lassen,<br />

um im Herbst eine geeignete Therapie<br />

zu beginnen“, rät die Ärztin Dr.<br />

Guethoff. Während der Pollensaison<br />

ist das Immunsystem von Allergikern<br />

belastet. Für den Therapiestart<br />

ist es günstiger, wenn das Im-<br />

Foto: bencard.com/adobe stock /godfer<br />

munsystem wieder entlastet ist –<br />

das ist im Herbst der Fall.<br />

Verschiedene Therapien möglich:<br />

wenige Arztbesuche pro<br />

Jahr können reichen. Bei der Therapie<br />

gibt es verschiedene Möglichkeiten:<br />

Entweder nimmt der Patient<br />

täglich Tabletten oder Tropfen ein<br />

oder er erhält regelmäßig Spritzen<br />

beim Arzt. Die Spritzentherapie<br />

kann beispielsweise monatlich oder<br />

mit nur vier Spritzen jährlich vor<br />

der Pollensaison durchgeführt werden.<br />

Das erspart Allergikern häufige<br />

Arztbesuche.<br />

Mehr Informationen zur Allergie-<br />

Behandlung: www.bencard.com<br />

Reiherenten am Schlossgraben<br />

Wolfenbüttel. Henning Besche beobachtet seit vielen Jahren Enten<br />

am Stadtbraben. Aktuell hat er am Schlossgraben eine Seltenheit<br />

entdeckt: eine Reiherente mit ihren sechs Küken. Mitttlerweile<br />

sei der dazugehörende Erpel auch angekommen. Ungefähr<br />

seit vier Jahren beobachtet Henning Besche diese 25 Zentimeter<br />

großen Enten, die sehr große Füße haben. Da sie Teilzieher sind,<br />

sind sie mal hier, mal anderswo. Er bezeichnet sie gern als Streuner<br />

in Europa, weil sie regelmäßig in der Schweiz aber auch in<br />

Osteuropa brüten. Dass sie nun hier in Wolfenbüttel gebrütet haben,<br />

ist vielleicht ein Zeichen dafür, dass es ihnen hier gut gefällt.<br />

Foto: H. Besche<br />

Purina BetterwithPets-Preis 2020:<br />

Mit den Preisträgern StreetVet und Homely Home gewinnen alle<br />

Purina unterstützt die Initiativen auch<br />

mit dem Zugang zu speziellen Programmen<br />

für die Weiterentwicklung ihrer<br />

Idee sowie mit Mentoringprogrammen.<br />

Gerade in den vergangenen Monaten<br />

sind vielen Menschen die positiven<br />

Auswirkungen der Mensch-Tier-Beziehung<br />

noch stärker bewusst geworden.<br />

Genau diese positiven Effekte<br />

für jeden Einzelnen, aber auch<br />

die Gesellschaft möchte der Purina<br />

BetterwithPets-Preis fördern.<br />

Jetzt Nichtraucher werden!<br />

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ärztlich unterstützt wird. 1 Neben<br />

Nikotinersatzpräparaten, wie z. B.<br />

Nikotinpflastern, kann der Arzt verschreibungspflichtige<br />

Medikamente<br />

einsetzen. Sie können akute Entzugserscheinungen<br />

mildern, das Rauchverlangen<br />

verringern und so dabei<br />

helfen, den Rauchstopp durchzuhalten.<br />

Informationen für zukünftige<br />

Nichtraucher bietet die Webseite<br />

rauchfrei-durchstarten.de. Hier finden<br />

Sie Infos zu Therapieoptionen und<br />

hilfreiche Tipps zur Selbstmotivation.<br />

Quelle: 1. Hughes JR. New treatments for smoking<br />

cessation. CA Cancer J Clin 2000;50(3):143-51.<br />

Ein effektiver Rauchstopp ist mit der<br />

Unterstützung des Arztes viermal<br />

wahrscheinlicher. Foto: Krisanapong<br />

Detraphiphat/gettyimages.com


Wolfenbütteler SCHAUFENSTER AUS DER REGION Sonntag, 19. Juli 2020 25<br />

Umfrage läuft bis zum 9. August:<br />

CoWorking im ländlichen Raum –<br />

eine attraktive Option für Arbeitgeber<br />

Landrätin Christiana Steinbrügge und Florian Bernschneider,<br />

Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Region Braunschweig<br />

e.V., möchten die Chancen von CoWorking-Spaces nutzen.<br />

Foto: Landkreis Wolfenbüttel<br />

Landkreis. CoWorking und New<br />

Work sind in Großstädten fast<br />

selbstverständlich und bieten<br />

Startups, Freiberuflern und Digitalen<br />

Nomaden einen Ort, um<br />

flexibel ihrer Arbeit nachzugehen<br />

und sich mit Gleichgesinnten zu<br />

vernetzen. Diese neue Arbeitsform<br />

entdecken auch immer<br />

häufiger Arbeitgeber für sich.<br />

CoWorking-Spaces können für<br />

Unternehmen insbesondere bei<br />

der Fachkräftegewinnung und der<br />

Innovationskraft ein großes Plus<br />

darstellen – und könnten daher<br />

auch für kleinere Städte und den<br />

ländlichen Raum interessant sein.<br />

Auch im Landkreis Wolfenbüttel<br />

Ralph Dreßler und Imke Dreßler.<br />

besteht Potenzial für solche Co-<br />

Working-Spaces. Mit einer Online-Umfrage<br />

sollen nun das Interesse<br />

und die Bedarfe von möglichen<br />

Nutzerinnen und Nutzern<br />

erfragt werden. Dazu werden die<br />

Bürgerinnen und Bürger aus dem<br />

Landkreis sowie Unternehmen<br />

aus der Region gebeten, sich an<br />

dieser Umfrage – noch bis zum 9.<br />

August – zu beteiligen.<br />

„In einem CoWorking-Space treffen<br />

Menschen als Selbstständige,<br />

aus verschiedenen Firmen und<br />

mit unterschiedlichen beruflichen<br />

Hintergründen aufeinander.<br />

Durch das gemeinsame Nutzen<br />

und Teilen von Ausstattung und<br />

Infrastruktur entstehen oft Synergieeffekte,<br />

die zu neuen Ideen und<br />

Projekten führen können“, erklärt<br />

Landrätin Christiana Steinbrügge.<br />

Das Zusammentreffen der zahlreichen<br />

kreativen Köpfe an einem<br />

Ort führt zu neuen Kontakten – so<br />

wird der Arbeitsplatz gleichzeitig<br />

zur Networking-Location und zur<br />

Möglichkeit, als Markenbotschafter<br />

für das eigene Unternehmen<br />

unterwegs zu sein.<br />

Um ihren Arbeitnehmern ein<br />

Höchstmaß an Flexibilität zu garantieren,<br />

entdecken immer mehr<br />

Unternehmen CoWorking-Spaces<br />

für sich. So reagieren Arbeitgeber<br />

auf den digitalen Wandel<br />

und neue Herausforderungen<br />

beim Fachkräftemangel. „CoWorking-Spaces<br />

können so neben<br />

dem Homeoffice eine Alternative<br />

darstellen und vor allem für einzelne<br />

Projekte temporär eine ideale<br />

Ergänzung oder Alternative zu<br />

eigenen Unternehmensräumen<br />

sein“, sagt Florian Bernschneider,<br />

Hauptgeschäftsführer des<br />

Arbeitgeberverbandes Region<br />

Braunschweig e.V. An dieser Stelle<br />

könnte ein CoWorking-Space<br />

in Wolfenbüttel hilfreich für Unternehmen<br />

der Region sein. Es ist<br />

attraktiv für junge Fachkräfte und<br />

hat die Möglichkeit, die Innovationskraft<br />

zu erhöhen.<br />

Millionen von Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmern haben<br />

während der Corona-Beschränkungen<br />

die Tele-Arbeit für sich<br />

entdeckt. „Gerade die letzten<br />

Wochen haben gezeigt: Die Unternehmen<br />

unserer Region sind<br />

bereit für Arbeitsorte außerhalb<br />

des eigenen Unternehmens. Während<br />

aber fehlende und ungeplante<br />

Kontakte im Homeoffice eine<br />

Innovationsbremse sein können,<br />

spielt ein CoWorking-Space gerade<br />

hier seine volle Stärke aus“,<br />

erklärt Bernschneider.<br />

Auch Arbeitgeber, die flexible Modelle<br />

wie Home-Office anbieten,<br />

könnten so noch einen Schritt<br />

weiter gehen und ihren Mitarbeitenden<br />

zum Beispiel Arbeitsplätze<br />

in einem CoWorking-Space<br />

anbieten. Die Kosten dafür sind<br />

meist überschaubar – der Nutzen<br />

kann je nach Situation unbezahlbar<br />

sein. Zudem lassen sich flexible<br />

Teambüros bei neuen Projekten<br />

oder Standorten schnell<br />

in CoWorking-Spaces aufbauen.<br />

Ebenso kommt diese Form des<br />

Arbeitens in Frage, wenn das Unternehmen<br />

Mitarbeitende einstellt,<br />

für die noch kein Platz am Firmensitz<br />

vorhanden ist.<br />

Bis zum 9. August steht der Online-Fragebogen<br />

unter www.<br />

coworking-wolfenbuettel.de zur<br />

Verfügung, In einem ersten Teil<br />

des Fragebogens werden die Hintergründe<br />

und Gewohnheiten der<br />

Bürgerinnen und Bürger im Kontext<br />

ihrer Arbeitsumgebung erfragt.<br />

Im weiteren Verlauf werden<br />

dann konkrete Bedarfe und Wünsche<br />

an die Arbeitsumgebung und<br />

das konkrete Interesse an einem<br />

CoWorking-Arbeitsplatz ermittelt.<br />

Interessierte finden weitere Informationen<br />

sowie den Link zur Befragung<br />

auch auf der Homepage<br />

des Landkreises Wolfenbüttel<br />

unter www.lk-wolfenbuettel.de/<br />

coworking.<br />

Erster Accelerator in Deutschland geht an den Start:<br />

Lab4Land Accelerator startet Bewerbungsphase<br />

für Startups auf dem Land<br />

Landkreis. Mit Lab4Land geht<br />

im Juli der erste Accelerator in<br />

Deutschland an den Start, der<br />

sich klar auf Innovationen für den<br />

ländlichen Raum fokussiert und<br />

gleichzeitig das Potenzial von Social<br />

Entrepreneurship hervorhebt.<br />

„Diese Kombination ist in Deutschland<br />

bislang einmalig“, sagt Ulrich<br />

Bähr, Mitinitiator des Accelerators<br />

und Vorstand der CoWorkLand<br />

eG. Gefördert werden insbesondere<br />

Gründerinnen und Gründer,<br />

die sich mit ihren Geschäftsmodellen<br />

auf Innovationen für den<br />

ländlichen Raum spezialisieren.<br />

Seit dem 6. Juli läuft die Bewerbungsphase<br />

für den ersten Durchlauf<br />

im September.<br />

Die Herausforderungen, vor denen<br />

ländliche Räume stehen, sind<br />

vielschichtig. Aber Herausforderungen<br />

von heute sind gleichzeitig<br />

Chancen und potenzielle<br />

Geschäftsmodelle von Morgen.<br />

Und dieses Potenzial gilt es zu heben.<br />

Dafür muss es gelingen, die<br />

Gründungsszene auf dem Land zu<br />

stärken. Denn bisher zieht es viele<br />

Startups in die Städte. Nur 9,8<br />

Prozent der befragten Startups im<br />

Startup Monitor 2019 haben ihren<br />

Sitz in Niedersachsen, die meisten<br />

davon in den Großstädten Hannover<br />

und Braunschweig.<br />

Die Region Südost-Niedersachsen<br />

bietet mit tausenden Studierenden,<br />

seiner günstigen geographischen<br />

Lage, starken regionalen<br />

Zentren und einem erfolgreichen<br />

Mittelstand gute Voraussetzungen<br />

Blick auf das Lab4Land-KreatviCampus<br />

Lasse Kroll.<br />

für Gründungen. Der Lab4Land<br />

Accelerator will diese Chancen<br />

sichtbar machen und dazu mutige<br />

Menschen vom Land und aus der<br />

Stadt zusammenbringen, um die<br />

Zukunft ländlicher Räume aktiv zu<br />

gestalten.<br />

Sieben Teams werden eingeladen,<br />

zwei erhalten bestenfalls<br />

ein Investment<br />

Das Programm richtet sich an<br />

Gründerteams im frühen Stadium,<br />

die bereits eine konkrete Geschäftsidee<br />

ausgearbeitet haben<br />

und nun den nächsten Schritt<br />

Richtung Marktreife, Pilotkunden<br />

und Finanzierung einschlagen<br />

wollen. Anfang September<br />

werden sieben Teams für vier<br />

Wochen nach Schöppenstedt in<br />

den Coworking Space DSTATI-<br />

ON eingeladen. Sie werden von<br />

Mentoren beraten, vernetzen sich<br />

mit potenziellen Kunden vor Ort<br />

und werden durch ein Team aus<br />

Coaches, erfolgreichen Unternehmerinnen<br />

und Unternehmern sowie<br />

kreativen Köpfen bei der Weiterentwicklung<br />

ihrer Geschäftsidee<br />

unterstützt.<br />

Der Abschluss des Camps ist der<br />

Pitch vor namhaften Investoren.<br />

In diesem Rahmen werden die<br />

Teams mit engagierten Business<br />

Angeln zusammengebracht, um<br />

ihnen den weiteren Weg in den<br />

Markt zu ermöglichen. Ziel ist es,<br />

mindestens zwei Teams im Anschluss<br />

in eine längerfristige Pilotierung<br />

zu schicken.<br />

2021: Accelerator-Programm<br />

soll bundesweit<br />

ausgerollt werden<br />

Die Idee zum Lab4Land Accelerator<br />

entstand im Nachgang eines<br />

Pilotprojektes im Jahr 2019, bei<br />

dem ein mobiler Coworkingspace<br />

von CoWorkLand drei Monate<br />

lang an verschiedenen Standorten<br />

im Landkreis Wolfenbüttel Station<br />

gemacht hat, um das Potential<br />

von Coworking in der Region zu<br />

erfassen. Das temporäre Coworking-Angebot<br />

wurde gut angenommen,<br />

sodass seit Mai 2020<br />

mit der DSTATION ein dauerhaftes<br />

Angebot geschaffen worden<br />

ist. Der Accelerator soll der positiven<br />

Entwicklung nun einen zusätzlichen<br />

Schub geben.<br />

„Mit der DSTATION gibt es nun<br />

erstmals eine feste Anlaufstelle<br />

für Coworking-Interessierte sowie<br />

Gründerinnen und Gründer<br />

im Landkreis Wolfenbüttel“, sagt<br />

Imke Dreßler, die den Space zusammen<br />

mit ihrem Mann Ralph<br />

ins Leben gerufen hat. Aber die<br />

Pläne gehen weiter: „Unser klares<br />

Ziel ist es, Lab4Land in Kooperation<br />

mit anderen Kommunen in<br />

ganz Deutschland an verschiedenen<br />

Standorten zu etablieren<br />

und damit Coworking und Social<br />

Entrepreneurship fest auf dem<br />

Land zu verankern“, so Ulrich<br />

Bähr von der CoWorkLand Genossenschaft.<br />

Sven Volkers von<br />

der Stiftung Zukunftsfonds Asse<br />

ist sich sicher, „dass die Vernetzung<br />

mit anderen Landkreisen bei<br />

Sven Volkers von der Stiftung Zukunftsfonds<br />

Asse und Ulrich Bähr von der Co-<br />

WorkLand Genossenschaft.<br />

der Gründungsförderung und in<br />

Hinblick auf die Skalierung neuer<br />

Geschäftsmodelle auch der Region<br />

Wolfenbüttel neue Impulse<br />

bringt.“<br />

Über die Initiatoren<br />

Lab4Land wird von der Stiftung<br />

Zukunftsfonds Asse in Wolfenbüttel,<br />

der CoWorkland eG aus Kiel<br />

und der DSTATION in Schöppenstedt<br />

initiiert und getragen. Alle<br />

drei Partner verfügen über jahrelange<br />

Erfahrung in der Gründungsszene<br />

auf dem Land sowie<br />

beim Thema Social Entrepreneurship<br />

und wollen diese weitergeben,<br />

perspektivisch überregional<br />

und deutschlandweit.<br />

Die Stiftung Zukunftsfonds Asse<br />

ist Impuls- und Ideengeberin<br />

und unterstützt durch wirkungsorientierte<br />

Projektförderung die<br />

strukturelle Entwicklung des<br />

Landkreises Wolfenbüttel. Die<br />

CoWorkLand eG unterstützt ihre<br />

Mitglieder seit 2019 bei der Gründung<br />

und im Betrieb von Coworking-Spaces<br />

auf allen Ebenen und<br />

gibt ihrer Kundschaft die Möglichkeit,<br />

an möglichst vielen Orten im<br />

ländlichen Raum ortsunabhängig<br />

zu arbeiten. Imke und Ralph<br />

Dreßler betreiben seit Mai 2020<br />

mit der DSTATION den ersten<br />

Coworking Space in der Region.<br />

Mit ihrer Beteiligungsgesellschaft<br />

DresInvest GmbH fördern sie seit<br />

Jahren erfolgreich junge Social-<br />

Business-Unternehmen und sind<br />

bestens vernetzt in verschiedenen<br />

Business Angel Netzwerken.<br />

Anfang September werden sieben Teams für vier Wochen nach<br />

Schöppenstedt in den Coworking Space DSTATION eingeladen.<br />

Vom 20. Juli bis 26. Juli:<br />

Hier wird diese Woche geblitzt<br />

Natürlich mit A1-Garantie<br />

Ford Fiesta 1.0 Vignale<br />

EZ: 10/2019, 74 kW/ 100 PS, 15.380 km, Benzin,<br />

Navigation, Panoramadach, LED-Scheinwerfer,<br />

Rückfahrkamera, Frontscheibenheizung, Parkpilotsystem,<br />

Rot metallic 16% MwSt. ausweisbar<br />

Piske Preis € 18.650.-<br />

Natürlich mit A1-Garantie<br />

Ford EcoSport 1.0 Ecoboost Titanium<br />

02/2016, 92 kW/125 PS, 56.000 km, Benzin,<br />

Euro 6, Frontscheibenheizung, Klimaautomatik,<br />

Parkpilotsystem, Lederlenkrad, Winterpaket,<br />

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Piske Preis € 11.850.-<br />

Natürlich mit A1-Garantie<br />

Ford Kuga 1.5 Ecoboost Trend 4x2<br />

EZ: 03/2016, 110 kW/150 PS, 49.860 km, Benzin,<br />

Klima, Frontscheibenheizung, Lederlenkrad,<br />

Parkpilotsystem, Freisprecheinrichtung, Tempomat,<br />

Orange metallic<br />

Piske Preis € 14.850.-<br />

Landkreis. Um die Verkehrssicherheit<br />

im Landkreis langfristig<br />

zu erhöhen, sind die landkreiseigenen<br />

Radarfahrzeuge der Straßenverkehrsabteilung<br />

regelmäßig<br />

in wechselnden Gemeinden im<br />

Einsatz. Wöchentlich teilt die Straßenverkehrsabteilung<br />

die jeweiligen<br />

Einsatzorte für die kommende<br />

Woche mit. Demnach muss in der<br />

30. Kalenderwoche vom 20. Juli<br />

bis 26. Juli, in folgenden Orten<br />

mit Geschwindigkeitskontrollen<br />

gerechnet werden: Wolfenbüttel,<br />

Natürlich mit A1-Garantie<br />

Ford Focus 1.0 EcoBoost SYNC Edition<br />

EZ: 09/2014, 92 kW/125 PS, 110.100 km, Benzin,<br />

Klima, Parkpilotsystem, Winterpaket, Tempomat,<br />

Lederlenkrad, Freisprecheinrichtung,<br />

Blau metallic<br />

Piske Preis € 7.850.-<br />

Natürlich mit A1-Garantie<br />

Ford Focus Turnier 1.0 Ecoboost ST-Line<br />

EZ: 12/2017, 92 kW/125 PS 5.600 km, Benzin,<br />

6-Gang, Klima, Frontscheibenheizung, Dachreling,<br />

Lederlenkrad, Parkpilotsystem, Alufelgen<br />

17 Zoll, Rot 16% MwSt. ausweisbar<br />

Piske Preis € 15.548.-<br />

Natürlich mit A1-Garantie<br />

Ford Kuga 1.5 Ecoboost Titanium<br />

EZ: 10/2019,110 kW/150 PS, 9.990 km, Benzin,<br />

Getriebe-Automatik, Klimaautomatik, Bi-Xenon,<br />

Frontscheibenheizung, Technik- u. Winterpaket,<br />

Rot metallic 16% MwSt. ausweisbar<br />

Piske Preis € 26.173.-<br />

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Der Ford- und Mazda-Händler<br />

38302 Wolfenbüttel · Ahlumer Str. 86<br />

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Für auftretende Druckfehler übernehmen die Inserenten keine Haftung.<br />

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Renault Scénic III Paris Deluxe<br />

Heere, Elbe, Börßum, Cramme,<br />

Baddeckenstedt, Dorstadt, Sickte,<br />

Dahlum, Erkerode, Kneitlingen,<br />

Kissenbrück, Ohrum und Wittmar.<br />

Dabei sagt die Reihenfolge der<br />

Orte nichts über den jeweiligen<br />

Tag des Einsatzes aus.<br />

EZ: 09/2013, 70.900 km, 81 kW/110 PS<br />

Platin-Grau Metallic,<br />

LPG-Anlage (LPG-Autogas),<br />

Navigationssystem Carminat TomTom,<br />

2-Zonen-Klimaautomatik, Deluxe-Paket,<br />

Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer,<br />

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EZ: Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx<br />

02.2018, 21.000 km, 85 kW/ 115 EZ: 01/2019, Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx<br />

5.000 km, 103 kW/140 PS, EZ: 02/2017, Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx<br />

25.100 km, 85 kW/115 PS, EZ: 10.2016, 26.100 Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx<br />

km, 97 kW/130 PS,<br />

PS, EZ.: Stahl-Grau XX/XXXX, Met., Relax-Wartungsvert.<br />

X.XXX, 60 Monate/80.000 Hier steht km, Happy- der einklappbar, X.XXX, Audio-Navigation Hier steht R-Link 2 der Monate/50.000 X.XXX, Km, Reise Hier & Freizeit steht Paket Met., der Renault-Wartungsvertrag X.XXX, Hier 48 Mon./ steht der<br />

km: Platin-Grau EZ.: Met., Anhängerkupplung XX/XXXX, el. km: Amery-Blau EZ.: Met., Relax XX/XXXX, Wartungspaket 60 Platin-Grau km: Met. EZ.: und Black Pearl-Schwarz XX/XXXX, km:<br />

Family-Pak., vom Händler Audio-Navigation individuell R-Link mit Touchscreen, vom Händler Klimaautomatik individuell<br />

2-Zonen<br />

zu mit autom. setzende Umluft-Control, Text. Win-Hiekupplung,<br />

zu Audio-Navigation setzende R-Link Text. 2 mit gations-Paket, Hier zu Klimaautomatik setzende 2-Zonen Text. Hier<br />

mit Winterräder, vom el. Händler einklappb. Anhänger-<br />

individuell 40.000 km, Sound-System vom Händler BOSE, Navi-individuell<br />

2 zu mit Touchscreen, setzende Visio-Paket, Text. Navigations-Paket,<br />

steht der Klimaautomatik vom Händler 2-Zoter-Paket,<br />

steht Licht-/Regensensor, der vom Keyless Händler Touchscreen, steht Klimaautomatik der 2-Zonen vom mit Händler mit autom. Umluft-Control, steht der Easy-Parking- vom Händler<br />

Hier<br />

nen individuell mit autom. Umluft-Control, zu setzende Licht- Entry individuell & Drive, Tempomat m. zu Geschwindigkeitsbegrenzer,<br />

Text. Hier Verkehrszeichenerken-<br />

steht der vom Geschwindigkeitsbegrenzer, Text. Hier steht Licht-/Regen-<br />

der Geschwindigkeitsbegrenzer, vom Text. Hier Winter-Paket steht der vom<br />

setzende autom. Umluft-Control, individuell Tempomat zu setzende<br />

mit Paket, Licht-/Regensensor, individuell Tempomat zu mit setzende<br />

und Text. Regensensor, Hier steht Family-Paket, der Winterräder<br />

Händler u. v.m. individuell zu nung, Händler Winterräder u.v.m. individuell sensor, zu Komfort-Paket, Händler LM-Felgen individuell u.v.m. Leichtmetall-Winterräder zu Händler u.v.m. individuell zu<br />

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900 Jahre Wolfenbüttel – Beiträge zur Geschichte unserer Stadt<br />

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Wolfenbüttel<br />

Beiträge zur Geschichte unserer Stadt<br />

Session 2019/20<br />

Schoduvel<br />

Das offizielle Magazin zum Braunschweiger Karnevalszug am 23. Februar 2020<br />

Braunschweig –weltoffen und<br />

international, so ist auch unser Karneval!<br />

Tolle Wagen<br />

Tolle Leute<br />

Tolle Feiern<br />

Mit<br />

ZUGPLAN<br />

in der Heftmitte<br />

Wolfenbüttel vor 500 Jahren:<br />

Der große Nutznießer der<br />

„letzten Ritterschlacht Deutschlands“<br />

im Jahre 1519<br />

war das Fürstentum Wolfenbüttel<br />

Mit dieser Schlacht wurde vor 500 Jahren Geschichte<br />

mit weitreichenden Folgen für das Fürstentum Wolfenbüttel<br />

geschrieben – Zur 500-jährigen Wiederkehr<br />

auf dieses Ereignis der „Hildesheimer Stiftsfehde“ ein<br />

Rückblick und eine Ausstellung mit dem Kartenblatt,<br />

das das Reichskammergericht zum überraschenden<br />

Urteil kommen ließ.<br />

Von Dieter Kertscher<br />

Sonderdrucke<br />

Das Band für den Zugtag<br />

mit vielen Vorteilen:<br />

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Region. Freier Eintritt für die Party nach dem Zug in der<br />

Stadtha le am 23. Februar 2020.<br />

Gratis-Getränk, Gebäck und vieles mehr.<br />

Und einfach mal zeigen: »Karneval, ich steh zu Dir!«<br />

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Verlagssonderverö fentlichung<br />

Spielzeit<br />

2019 / 20<br />

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Öffnungszeiten<br />

der Theaterkasse<br />

Vorwort<br />

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Das Magazin der Sparkassen OPEN 2019<br />

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04.07. – 13.07.2019<br />

SPIELER<br />

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PROGRAMM<br />

sparkassen-open.de<br />

Stadtmarkt 7A<br />

38300 Wolfenbüttel<br />

Tel 0533186 - 501<br />

Mo – Fr: 10 – 18 Uhr<br />

Sa: 10 – 14 Uhr<br />

Verlagssonderveröffentlichung<br />

Wolfenbütteler<br />

SCHAUFENSTER<br />

18<br />

#lessing18<br />

Michael Henke (gesellschäftsführender Gesellschafter) und Nicole Volkstedt (Geschäftsführerin)<br />

vom Wolfenbütteler Schaufenster präsentieren ein neues Druckobjekt. Ab sofort sind<br />

hochwertige Digitaldrucke in kleinen Auflagen bis zu 1000 mm Breite möglich. In Hintergrund<br />

freuen sich Melanie Herrmann und Stefan Buck von der datasolution for graphic arts<br />

GmbH über die erfolgreiche Installation und die sehr gute Zusammenarbeit.<br />

Die neuen Digitaldrucksysteme sind installiert und<br />

eingerichtet. Stefan Buck, Geschäftsführer der datasolution<br />

for graphic arts GmbH aus Hannover, hält die<br />

ersten produzierten Broschüren in der Hand.<br />

Fotos: H. Seipold<br />

Installation der beiden neuen Canon<br />

Digitaldrucksysteme<br />

UNSER TIPP<br />

Wir können nur sehr lobenswert<br />

über die Zusammenarbeit mit der<br />

datasolution for graphic arts GmbH<br />

berichten. Das Unternehmen aus<br />

Hannover ist sehr zu empfehlen.<br />

Lassen Sie sich von Stefan Buck beraten.<br />

Zur Zeit gibt es besondere<br />

Aktionen von Canon Deutschland.<br />

Ihr Schaufenster Team<br />

Anlieferung der neuen Digitaldrucksysteme<br />

Die beiden Techniker der Canon Deutschland GmbH, Jens Kolar-Lohmann<br />

(knieend) und Marco Monini, sorgten dafür, dass die neuen<br />

Digitaldrucksysteme perfekt installiert wurden. Während des aufwendigen<br />

Aufbaus war Stefan Buck von der datasolution for graphic<br />

arts GmbH mehrmals vor Ort, um sich über den Fortschritt der Installation<br />

zu informieren. Das Wolfenbütteler Schaufenster bedankt sich<br />

für die hervorragende Zusammenarbeit.<br />

Partner und Lieferant von<br />

Eintracht Braunschweig<br />

2020<br />

2020<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

Stefan Buck<br />

0511 261846-12<br />

Zunächst mussten die alten Drucksysteme aufwendig<br />

demontiert werde, um Platz zu schaffen<br />

für die neuen Maschinen. Die Firma datasolution<br />

for graphic arts GmbH kümmerte sich zuverlässig<br />

um den reibungslosen Ablauf und Abtransport.<br />

„Just in time“ lieferten die Speditionen die neuen Digitaldrucksysteme beim Wolfenbütteler fenster an. Diese bestehen aus dem Druckwerk selber und verschiedenen weiteren hochwerti-<br />

Schaugen<br />

Komponeten, wie zum Beispiel Papierbehälter oder eine Weiterverarbeitung für Broschüren.<br />

Die Firma datasolution for graphic arts GmbH aus Hannover stellte sicher, das alle notwendigen Geräte<br />

rechtzeitig für den Zusammenbau zur Verfügung standen.<br />

GRAPHIC ARTS – PRO PRINT<br />

INHOUSE PRINTING<br />

OUTPUT MANAGEMENT<br />

datasolution for graphic arts GmbH<br />

Podbielskistr. 278 30655 Hannover<br />

Telefon 0511 261846-0<br />

www.datasolution-systemhaus.de


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