Sport Fort- und Weiterbildung 2012 für Lehrerinnen und Lehrer

Sport
Fort- und Weiterbildung 2012
für Lehrerinnen und Lehrer
DIE REGIERUNGSPRÄSIDENTIN
Bezirksregierung Köln
www.brk.nrw.de

2
Impressum
Erarbeitet durch
Bezirksregierung Köln
Carl-Otto Held (Dez. 48.05 - Sport)
Michael Klein (Dez. 48.05 - Sport)
Christiane Lange (Dez. 48.05 - Sport)
Herausgeber
Bezirksregierung Köln
Zeughausstraße 2-10
50667 Köln
Telefon 0221/147-0
Fax 0221/147-3185
eMail poststelle@brk.nrw.de
www.brk.nrw.de
Stand: 31.12.2011
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Öffentlichkeitsarbeit
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Dezernat 48.05 - Sport
50667 Köln, Zeughausstraße 2 - 10
Bezirksregierung Köln
Dezernent Carl-Otto Held Tel.: 0221/147 - 2524
E-mail: carl-otto.held@
bezreg-koeln.nrw.de
Für Fragen zur Fortbildung Sport stehen zur Verfügung:
Abrechnungswesen,
Reisekosten, Beraterangelegenheiten,Dienstbesprechungen
Anmeldeverfahren,
Einladungen: Teilnehmer/
-innen, Referenten/-innen
Titelfoto: Volker Hampke
Michael Klein
mo - fr
08:30 - 15:30 Uhr
Christiane Lange
mo - fr
08:30 - 15:30 Uhr
http://www.schulsport-nrw.de/
- 1 -
Tel.: 0221/147 - 2455
FAX: 0221/147 - 2341
E-mail: michael.klein@
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Tel.: 0221/147 - 2454
FAX: 0221/147 - 2341
E-mail: christiane.lange@
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Partner bei der Fortbildung Sport für Lehrerinnen und Lehrer
Deutsche Sporthochschule
Kanu-Verband NRW (KV-NRW)
Rheinischer Turnerbund
Deutsche Lebensrettungs-
gesellschaft
Westdeutscher Skiverband
(WSV)
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Fußball-Verband
Mittelrhein
Handballverband Mittelrhein
Leichtathletikverband
Nordrhein

Inhaltsverzeichnis
________________________________________________________________________________________________
Fortbildungsangebote der Bezirksregierung Köln
für Lehrerinnen und Lehrer
Inhaltsverzeichnis (zeitlich) 3
Inhaltsverzeichnis (thematisch) 7
Einführung und Strukturen
Fort- und Weiterbildung für Lehrkräfte – Ziele und Perspektiven 8
Regionale Strukturen für die Fort– und Weiterbildung 10
R Angebote auf regionaler Ebene
R 1 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen 13
und Sporthelfern an Schulen
R 2 Kleine Hallen, viele Schüler/-innen - wir werden trotzdem gute Handballspieler/ 14
-innen
R 3 Teamtraining im Klassenverband 15
R 4 Fußball? – Kann ich auch …! 16
R 5 Bewegen im Wasser, Wasser bewegen 17
R 6 Badminton - ein anderes Vermittlungsmodell 18
R 7 Handlungskompetent in Leichtathletik 19
R 8 „Hilf mir, ich will mit euch turnen“ 20
R 9 Team-Entwicklung im Klassenverband 21
R 10 Ungenutzte Potenziale 22
R 11 Lass mich doch auch mitspielen 23
R 12 "Vierer-Kette" auch in der Schule? 24
R 13 Teamfähigkeit und Teamentwicklung als wichtige Voraussetzung beruflicher 25
Kompetenzen
R 14 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von Sporthelferinnen
und Sporthelfern an Schulen 26
R 15 Wir springen im Viereck – Minitrampolin 27
R 16 Wasserball und Synchronschwimmen in der Sek II 28
R 17 Wir schwimmen und tauchen durch die pädagogischen Perspektiven 29
R 18 Schulentwicklung bewegt gestalten – Bewegungsfreudige Schule 30
R 19 Hockey und Hockey-Spiele im Schulsport 31
R 20 Neue Impulse für den Schulzirkus 32
R 21 Bewegen im Wasser, Wasser bewegen 33
R 22 Handball – Spielen wie die Profis 34
R 23 Fußball ... mehr als kicken - auch in der Grundschule und Sek. I 35
R 24 „Die Welt des Volley-Spielen“ 36
R 25 Psychomotorische Einsatzmöglichkeiten des Trampolins 37
R 26 Erwerb des Rettungsschwimmabzeichens der DLRG in Silber 38
Q Qualifizierungs-Angebote auf regionaler Ebene
Q 1 QUEGS 2012/13 39
Qualifikationserweiterung im Schulsport für Lehrkräfte an Grund- bzw. Förderschulen
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Inhaltsverzeichnis
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L Angebote auf lokaler Ebene
1. Angebote für die Städteregion Aachen und den Kreis Heinsberg
Mitglieder des lokalen Arbeitskreises 41
L 1.1 Parkour & Freerunning – Gemeinsam, kreativ und geschickt Barrieren überwinden 42
L 1.2 Nachweis der Rettungsfähigkeit 43
L 1.3 Vielseitiges Laufen – schnell, geschickt, ausdauernd 44
L 1.4 Sofortmaßnahmen am Unfallort bei Sport- und Bewegungsunfällen 44
L 1.5 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport an Grundschulen 45
L 1.6 Tischtennis - Miteinander Wettkämpfen – Miteinander Spielen 45
L 1.7 Schüler sollen sich nicht verweigern, sondern „laufend" ihre Kompetenzen steigern 46
L 1.8 Kleine Spiele zum Aufwärmen 46
L 1.9 Reflexionstagung zur Sporthelferausbildung 47
L 1.10 Bewegen im Wasser, Wasser bewegen 48
L 1.11 Parkour – auch in der Grundschule? 48
L 1.11 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport an Grundschulen 49
2. Angebote für die Stadt Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis
Mitglieder des lokalen Arbeitskreises 50
L 2.1 Nachweis der Rettungsfähigkeit 51
L 2.2 Yoga – Wege zu einem gestärkten und entspannten Körperbewusstsein 52
L 2.3 Sofortmaßnahmen am Unfallort bei Sport- und Bewegungsunfällen 53
L 2.4 Mit Bewegung geht es doch leichter 53
L 2.5 Beim Tanzen bin ich frei 54
L 2.6 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport an Grundschulen 54
L 2.7 Floorball - Hockey für alle 55
L 2.8 Im Wasser bin ich frei 56
L 2.9 Bewegen im Wasser, Wasser bewegen 57
L 2.10 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport an Grundschulen 57
3. Angebote für die Kreise Düren, Euskirchen und Rhein-Erft
Mitglieder des lokalen Arbeitskreises 58
L 3.1 Langsam länger laufen – von Cooper bis AERO-S 59
L 3.2 Nachweis der Rettungsfähigkeit 60
L 3.3 Aerobic in der Schule 60
L 3.4 Sofortmaßnahmen am Unfallort bei Sport- und Bewegungsunfällen 61
L 3.5 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport an Grundschulen 61
L 3.6 Gerätturnen im Team – Turnen an Gerätebahnen und –stationen 62
L 3.7 „Team on The Ropes“ - Teambildung mit Klassen in (Hoch-)Seil gärten 63
L 3.8 Miteinander und Gegeneinander – Judo im Schulsport 63
L 3.9 Bewegen im Wasser, Wasser bewegen 64
4. Angebote für die Stadt Köln
Mitglieder des lokalen Arbeitskreises 65
L 4.1 Nachweis der Rettungsfähigkeit 66
L 4.2 Müssen turnerische Elemente wachgeküsst werden? 67
L 4.3 „Musicaldance4School“ 68
L 4.4 Life Kinetik – eine andere Form der Koordinationsschulung! 68
L 4.5 Sofortmaßnahmen am Unfallort bei Sport- und Bewegungsunfällen 69
L 4.6 Vom Hofball bis zum Barfußtanz 70
L 4.7 "Raus aus der Halle!" - Abenteuer- und erlebnisorientierte Angebote in der Natur – 71
L 4.8 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport an 71
Grundschulen für die Stadt Köln
L 4.9 Bewegen auf labilen „Untergründen“ 72
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- 4 -

Inhaltsverzeichnis
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L 4.10 Traut euch! Gerätturnen in der Primarstufe 73
L 4.11 Hoch in die Lüfte -Trampolinspringen (Großgerät) 74
L 4.121 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport an Grundschulen
für die Stadt Köln 75
L 4.13 Teamentwicklung im Rahmen selbstorganisierten Lernens 76
L 4.14 Kommt zu „T.i.Sch – Tanz in Schulen“ in Theorie und Praxis 77
L 4.15 „Zukunft braucht Herkunft“ – Urteilskompetenz entwickeln im Deutschen
Sport- und Olympia-Museum (DSOM Köln) 78
L 4.16 Ich bin „On-Line“ - Slacklinen – eine besondere Herausforderung im Schulsport 78
5. Angebote für die Stadt Leverkusen, den Oberbergischen und den
Rheinisch-Bergischen Kreis
Mitglieder des lokalen Arbeitskreises 79
L 5.1 Nachweis der Rettungsfähigkeit 80
L 5.2 Floorball - Hockey für alle 81
L 5.3 Sofortmaßnahmen am Unfallort bei Sport- und Bewegungsunfällen 82
L 5.4 Nachweis der Rettungsfähigkeit 83
L 5.5 Wir springen im Viereck – Minitrampolin 84
L 5.6 Bewegen im Wasser, Wasser bewegen 85
L 5.7 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport an Grundschulen 86
L 5.8 Hockey im Schulsport – kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben entwickeln 86
L 5.9 Mit Bewegung geht es doch leichter 87
L 5.10 „Federleicht“ – Vom Federball zum Badminton 87
L 5.11 Nachweis der Rettungsfähigkeit 88
L 5.12 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport an Grundschulen 89
L 5.13 Bewegen im Wasser, Wasser bewegen 90
A Abrufveranstaltungen Sport für Kollegien, Jahrgangsteams
und Fachgruppen
Intention und Zielsetzung 91
A 1 Im Wasser fühle ich mich wohl -
Schwimmen und Schwimmen lernen für Schüler mit starken Bewegungseinschränkungen
aufgrund einer Körperbehinderung 92
A 2 Mit Rollstuhl aktiv dabei -
Bewegungsförderung von Schülern mit Gehbehinderung und der Einbezug in den
Sportunterricht 93
A 3 Sofortmaßnahmen am Unfallort bei Sport- und Bewegungsunfällen 93
A 4 „Wir springen im Viereck“ - Minitrampolin 94
A 5 „Hoch in die Lüfte“ - Trampolinspringen (Großgerät) 95
A 6 Psychomotorische Einsatzmöglichkeiten des Trampolins 96
A 7 „Tischtennis“ 97
F Veranstaltungen für Fachsprecher/-innen Sport
Zentrale Themen und schulformspezifische Aufgaben des Schulsports, 98
Qualitätsentwicklung, Stärkung des Schulsports
F 1 Grundschulen 99
F 2 Hauptschulen 99
F 3 Realschulen 100
F 4 Gymnasien 101
F 5 Förderschulen 101
F 6 Gesamtschulen 102
F 7 Berufskolleg 103
Unfallkasse NRW (UK NRW) 104
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Inhaltsverzeichnis
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W Fortbildungsangebote weiterer Träger
Hinweise 105
Kanuschule NRW 106
Eifelverein 111
Kreissportbund Rheinisch-Bergischer Kreis e.V. und Oberberg e.V. 112
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) 113
Deutscher Rollstuhl-Sportverband DRS 116
Deutsche Sporthochschule Köln 119
Lernende Region Netzwerk Köln 123
Anschriften 124
Anreisehilfen zu Fortbildungsstätten 128
Anmeldeverfahren, Hinweise
Hinweise zur Anmeldung und Anmeldeformular (Kopiervorlage) 132
_______________________________________________________________________________________________
- 6 -

Inhaltsverzeichnis
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Inhaltsverzeichnis (thematisch)
Anzahl Seite/n__ _
Abenteuer-Spiele (1) 71
Badminton (2) 18, 88
Bewegungsfreudige Schule (1) 30
DLRG (Silber) (1) 38
Erlebnispädagogik (1) 22
Fußball (3) 16, 24, 35
Grundschul-
Implementationtung (9) 45, 49, 54, 57, 61, 71, 75, 86, 89
Handball (2) 14, 34
Hockey, Floorhockey
(Unihockey) (4) 31, 55, 81, 86
Judo (1) 63
Kleine Spiele (2) 23, 46
Koordinationsschulung (3) 53, 68, 87
Leichtathletik, Laufspiele (4) 19, 44, 46, 59
QuEGS (1) 39
Psychomotorik (Trampolin) (3) 37, 72, 96
Rettungsfähigkeit (entspr. Bronze) (7) 43, 51, 60, 66, 80, 83, 88
Rolli-Sport (Tanzen) (1) 93
Schwimmen (10) 17, 28, 33, 48, 56, 57, 64, 85, 90, 92
Slackline (1) 78
Sofortmaßnahme am Unfallort (SaU) (5) 44, 53, 61, 82, 93
Sportgeschichte (Dt. Sportmuseum) (1) 78
Sporthelfer-Ausbilder Ausbildung (3) 13, 26, 47
Synchronschwimmen (1) 29
Tanzen, Aerobic (5) 54, 60, 61, 70, 77
Team-Entwicklung/Seilgarten (5) 15, 21, 25, 69, 76
Tischtennis (2) 45, 97
Trampolinturnen, Minitrampolin (5) 27, 72, 74, 84, 94, 95, 96
Turnen (Gerätturnen),
Le Parkour/Freerunning, Akrobatik (6) 20, 42, 48, 62, 57, 73
Volleyball (1) 36
Wasserball (1) 29
Yoga (1) 52
Zirkus(Schulzirkus) (1) 32
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Einführung und Strukturen
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Fort- und Weiterbildung für Lehrkräfte – Ziele und Perspektiven
1. Rahmenbedingungen und landesweite Handlungsfelder
Die Fort- und Weiterbildung des Dezernats 48.05 für Lehrkräfte im Fach Sport widmet sich vor dem Hintergrund
allgemeiner gesellschaftlicher und fachpolitischer Wandlungsprozesse, insbesondere den vier landesweiten
Handlungsfeldern (vgl. Abb.1).Dabei gilt es Bewegung, Spiel und Sport durch Intensivierung, Quali-
tätsentwicklung und Profilbildung zu stärken.
Qualitätsentwicklung und –förderung im Sportunterrichts
Sicherheits- und Gesundheitsförderung im und durch Sport
Entwicklung bewegungsfreudiger und sportorientierter Schulen
Entwicklung der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen/Sportverbänden
Alle vier genannten Handlungsschwerpunkte finden – wenn auch unterschiedlich akzentuiert - ihren Niederschlag
im Angebot der Lehrerfortbildung. Besonders die beiden erstgenannten Handlungsfelder sind Basis
für die große Mehrzahl der Fortbildungsangebote.
Nach Auslaufen des erfolgreichen landesweiten Wettbewerbs Bewegungsfreudige Schule 2010/11, werden
diese vorbildhaften Maßnahmen und Initiativen im Sinne der Nachhaltigkeit durch die Berater/innen im
Schulsport (BiS) an die Basis weiterempfohlen.
In Ergänzung dazu findet jährlich der immer beliebtere Wettbewerb zur Auslobung des Schulentwicklungspreises
Gute und gesunde Schule von der Unfallkasse NRW statt.
Alle bezirkseigenen Angebote werden entweder durch Berater/innen im Schulsport angeboten oder durch
zusätzliche Experten/Referenten von außen – meistens kooperierende Partner der Vereine, Verbände und
Trägereinrichtungen sowie Hochschulen – verstärkt (s. Angebote Weiterer Träger).
Nach wie vor werden die landesweit gemeinsamen und zentralen Angebote mit der Unfallkasse Nordrhein-
Westfalens (UK NRW) als reine Moderatoren-Veranstaltungen (also nur für Weiterbilder) in den Bewegungsfeldern
Klettern, Schneesport und Judo beworben. Diese neue Form der Fortbildungsveranstaltungen ist das
Ergebnis der Neustrukturierung der UK NRW seit 2010.
Abb. 1: Die Handlungsfelder Bewegung, Spiel und Sport in der Schule
Eine besondere Bedeutung erfahren viele Aktivitäten im sich mehr und mehr etablierten Ganztag an mittlerweile
fast allen Schulformen. Vereine und Verbände haben die Kooperationsnotwendigkeiten im Ganztag
für sich entdeckt, um einer bewegungsfreudigen Schülerschaft Schul- und Freizeitsport als gegenseitige
Ergänzung näher zu bringen. Die Zusammenführung von Schule und Leistungssport im Verbundsystem
Schule und Verein (Sportbetonte Schulen/Ausbau der NRW-Sportschulen) unterstützt in besonderer Weise
das Gelingen einer dualen Karriere für Leistungssportler/innen.
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- 8 -

Einführung und Strukturen
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2. Schwerpunktsetzung der Angebotsinhalte 2012
Auf Grund der zahlreichen sportpolitischen und sportfachlichen Veröffentlichungen (gesundheitsrelevante
Studien) der letzten Jahre haben sich mittelfristig folgende Schwerpunktthemen herauskristallisiert:
� Fortführung der Förderprogramme zur Schwimmfähigkeit, der Rettungsfähigkeit der Schüler/innen
sowie Methoden des Schwimmerwerbs gem. der Rahmenfortbildungs-Konzeption (Schwimmen)
� Akzentuierung aktueller und nachhaltiger Trends (Le) Parkour/Freerunning, Bewegung u. Lernen
� Gemeinsamer Unterricht (GU), Intergration und Inklusion
� Fortführung der Implementierung der neu bearbeiteten Kernlehrpläne (KLP)
Ziel aller Fortbildungs-Angebote ist die ständige fachliche Erweiterung, Festigung und Aktualisierung der
Lehrkompetenz auch für fachfremd eingesetzte Lehrkräfte (z. B. in Grundschulen und teilweise auch in Förderschulen).
Neben allen Bemühungen um einen „inklusiven Unterricht“ wird darauf geachtet, dass die Angebote
– von wenigen Ausnahmen abgesehen – stufenspezifisch ausgeschrieben sind.
3. Beratung und Fortbildung im Wandel der schulischen Bedürfnisse
Neben den drei umfangreichsten Angebotsformen der Fort- und Weiterbildung für Lehrkräfte (regionale, lokale
und Abruf-Fortbildung) hat sich die individuelle Schulberatung von Kollegien/Fachschaften im Rahmen
der Erarbeitung von eigenständigen Schul-Sport-Profilen als mehr und mehr erfolgreich etabliert.
Qualtitätssicherung und -förderung im Sportunterricht
QUEGS
Qualifikationserweiterung
von Grund- und Förderschullehrkräften
SFU
Individuelle Förderung
Gemeinsamer Unterricht
Integration
Inklusion
Qualifizierung von
Schüler/-innen
zu Sporthelfern
Arbeitskreise der Bezirksregierung Köln in den landesweiten Schwerpunkten
Turnen
Trampolinturnen
Entwicklung bewegungsfreudiger und sportorientierter Schulen
Tägliche Sportstunde
Sportspiele
Leichtathletik
Tanzen,
Gestalten, Darstellen
Bewegungskünste
Schnee-Wintersport
Natur-/
Abenteuersport
Bewegungsfeudige Klettern im Schulsport
Schule
Weiterentwicklung des
Schwimmunterrichts
Nachwuchsförderung
Schulsportwettkämpfe
Gleiten, Fahren, Rollen
InlineSkaten
Entwicklung der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen / Sportverbänden
Abb. 2.: Arbeitskreise im Dezernat 48.05 - Sport
Bewegung, Spiel und
Sport im Ganztag
Sofortmaßnahmen
am Unfallort
Rettungsfähigkeit
Ringen / Kämpfen
Zweikampfsport
Mit dem Bedürfnis- und Interessen-Wandel haben sich über die Jahre ebenfalls die Arbeitskreise immer wieder
angepasst und neu strukturiert (vgl. Abb. 2). So wurde aufgrund von aktuellen politischen Zielsetzungen
der neue Arbeitkreis „Gemeinsamer Unterricht, Integration und Inklusion“ in 2011 etabliert.
Carl-Otto Held November 2011
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Sicherheits- und Gesundheitsförderung im und durch Schulsport

Einführung und Strukturen
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Regionalstrukturen der Fort- und Weiterbildung in Bewegung, Spiel und Sport
Beraterinnen und Berater im Schulsport (BiS)
Die Fort- und Weiterbildung im Sport und der besonders dafür vorgesehene Einsatz der Beraterinnen und
Berater im Schulsport (BiS) soll Sport unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer in ihren fachlichen Kompetenzen
unterstützen, damit alle Schülerinnen und Schüler ein hohes Maß an qualitativ hochwertigen Bewegungs-,
Spiel- und Sportangeboten in ihren Schulen vorfinden.
Der Einsatz der Beraterinnen und Berater im Schulsport findet schwerpunktmäßig statt als:
- Planung, Durchführung und Auswertung schulinterner, lokaler bzw. regionaler Fortbildungsangebote
im Bereich Bewegung, Spiel und Sport. Hierbei sind die durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung
(MSW) und das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport (MFKJKS) vorgegebenen
fachpolitischen Schwerpunkte bindend.
- Unterstützung und Beratung der Schulaufsicht, der Schulträger, der Schulen sowie der Sportvereine
und Sportverbände bei der Umsetzung aller Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und Förderung
des Schulsports.
- Mitarbeit im Ausschuss für den Schulsport (AfdS in Städten und Kreisen), Mitarbeit beim Landessportfest
der Schulen und bei allen Maßnahmen der Talentförderung
Städteregion Aachen
Kreis Heinsberg
Stadt Bonn
Rhein-Sieg-Kreis
Kreis Euskirchen
Kreis Düren
Rhein- Erft- Kreis
Stadt Köln
Stadt Leverkusen
Oberbergischer Kreis
Rheinisch-Berg. Kreis
Abb. 3: Regionalstruktur
Schulämter
Primarstufe
Sekundarstufe I
Sekundarstufe II
GS FÖS HS RS GE GY BK
Beraterinnen und Berater im Schulsport (BiS) in der regionalen Struktur
Im Regierungsbezirk Köln hat sich für den Bereich Schulsport seit vielen Jahren eine Bündelung benachbarter
Schulämter bewährt (Abb. 3). Da nicht jede Schulform in allen Schulämter-Bündelungen durch qualifizierte
Beraterinnen und Berater im Schulsport repräsentiert ist, sind die Beraterinnen und Berater im Schulsport
sowohl schulformbezogen in der eigenen Bündelung als auch bündelungsübergreifend für aktuelle
Informationsweitergabe und für Fortbildungen in Bewegung, Spiel und Sport aktiv. Sie unterstützen die
Schulen in der Umsetzung der fachpolitischen Schwerpunkte sowie der Rahmenvorgaben für den Schulsport
und der Richtlinien und Lehrpläne.
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Einführung und Strukturen
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R bzw. L Veranstaltungen für Lehrerinnen und Lehrer (regional bzw. lokal)
Zur Qualitätsentwicklung im Schulsport
Maßnahmen, die den Zuwachs an Professionalität der Lehrtätigkeit zum Ziel haben, einen Zugewinn an
Sach- und Fachkompetenz anstreben, richten sich auch zukünftig vornehmlich an Sport unterrichtende Lehrerinnen
und Lehrer an Schulen im Regierungsbezirk. Dabei wird der Forderung, Angebote orts- und lehrernah
vorzuhalten, mit den Maßnahmen auf lokaler Ebene entsprochen. Für Lehrkräfte aus Schulformen mit
einer geringeren Flächendichte werden neben lokalen Veranstaltungen spezifische Fortbildungsangebote
auf regionaler Ebene vorgehalten.
Intention und Zielsetzung dieser Angebotsformen sind unter anderem die modellhafte Erprobung und Vorstellung
aktueller sportfachlicher Themen. Darüber hinaus stehen schulsportliche Aufgabestellungen und
didaktisch-methodische Organisations- und Gestaltungsformen zur Qualitätsentwicklung des Schulsports im
Vordergrund. Auch der außerunterrichtliche Schulsport mit schulformspezifischen bzw. themenorientierten
Schwerpunkten stützt und stärkt die Kompetenzerweiterung der Lehrkräfte.
Ergänzt werden diese Angebote durch regionale Maßnahmen, die eine Qualifikationserweiterung, eine zusätzliche
Qualifizierung oder den Nachweis der fachlichen Voraussetzungen zum Ziel haben.
Förderung der Zusammenarbeit von Schulen und außerschulischen Partnern
Die Inhaltsstruktur dieser Veranstaltungen entspricht diesem Auftrag insofern, als neben ausgewählten praxisgestützten
Einzelthemen immer auch solche Inhalte platziert sind, die der Information zu aktuellen sportfachlichen
Themen dienen, Kooperationsformen mit außerschulischen Partnern aufzeigen und konkrete
Möglichkeiten der schulischen Umsetzung benennen.
A Abruf-Veranstaltungen für (Teil-)Kollegien, Jahrgangsteams bzw. Fachgruppen
Stärkung des Schulsports
Neben den Fortbildungsveranstaltungen, die sich - schulformbezogen oder themenorientiert - an alle Sport
unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer im Regierungsbezirk wenden und den Maßnahmen, welche die
Fachkonferenzvorsitzenden Sport in den Blick nehmen, werden von der Bezirksregierung Köln auch solche
Angebote vorgehalten, die das gesamte Kollegium, fachübergreifende Jahrgangsteams oder die Fachschaft
Sport ansprechen wollen (schulinterne) Abrufveranstaltungen.
Schulsport als Akzent der Schulprogrammentwicklung
Diese Angebotsform wurde bereits in den Vorjahren stark nachgefragt. Sie eignet sich dann besonders,
wenn – außerhalb der Intentionen des Sportunterrichts - Bewegung, Spiel und Sport als Teil des Schullebens
im Rahmen des (offenen/gebundenen) Ganztags eingearbeitet werden soll, um fachübergreifend ein
gesundheits- und lernförderliches Schulklima zu entwickeln.
F Veranstaltungen für Fachkonferenzvorsitzende für Sport
Schulform- und standortbezogene Schulsportentwicklung
Mit der Forderung an die Schulen, ein unverwechselbares, eigenständiges Profil zu entwickeln und dazu den
Auftrag, Bewegung, Spiel und Sport als integrativen Bestandteil des Schullebens zu verstehen, wachsen
auch der Fortbildung im Sport neue Aufgaben zu. Deshalb werden die Fachkonferenzvorsitzenden des
Faches Sport angesprochen, die Schulsportentwicklung ihrer Schule zu unterstützen und auszubauen.
Die Inhaltsstruktur dieser Veranstaltungen, die den Status von Dienstbesprechungen haben, entspricht diesem
Auftrag insofern, als neben ausgewählten praktischen Einzelthemen vorrangig solche Schwerpunktthemen
platziert sind, die über aktuelle sportfachliche Themen informieren, konkrete schulische Umsetzungsmöglichkeiten
aufzeigen und der innerkollegialen Weitergabe bestimmt sind.
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Einführung und Strukturen
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W Veranstaltungen weiterer Träger
Lehrkräfte können außerhalb der staatlichen Fortbildung Sport auch an Veranstaltungen weiterer Träger
(Hochschulen, Verbände, Sportorganisationen, Vereine und der Wohlfahrtsverbände) teilnehmen, sofern
diese Veranstaltungen im dienstlichen Interesse liegen. Alle Fragen zur Anmeldung und zum Inhalt richten
Sie dann bitte direkt an den jeweiligen Träger (s. Fortbildungen weiterer Träger).
Die Voraussetzung für die Teilnahme an einem Fortbildungsangebot ist eine Tätigkeit
im Hauptamt. Zur Teilnahme werden die Lehrerinnen und Lehrer abgeordnet!
Weiter Regelungen zur Anmeldung und Teilnahme siehe unter Anmeldeverfahren und Hinweise.
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Regionale Fortbildung Sport
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Veranstaltungen für Lehrerinnen und Lehrer
R Angebote auf regionaler Ebene
R 1 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von
Sporthelferinnen und Sporthelfern an Schulen
Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern ist ein herausragendes Beispiel für die Förderung des
bürgerlichen Engagements von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Schulsports. Sie kann einen
wertvollen Beitrag zum Ausbau und zur Qualitätsentwicklung des schulischen Bewegungs-, Spiel- und
Sportangebots sowie der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen leisten. Die Ausbildung von
Sporthelferinnen und Sporthelfern sind ein wichtiger und von der Landesregierung geforderter Beitrag in der
Übermittagsbetreuung und in der Gestaltung des Ganztages an den Schulen.
Lehrkräfte, die Sporthelferinnen und Sporthelfer im Rahmen schulischer Maßnahmen ausbilden möchten,
müssen die Befähigung für das Erteilen von Sportunterricht erworben haben. Die Berechtigung für das Ausbilden
von Sporthelferinnen bzw. Sporthelfern erhalten sie durch die Teilnahme an Qualifizierungsmodulen,
die gemeinsam mit der Sportjugend NRW angeboten und in zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen
durchgeführt werden.
Die Teilnahme am Modul I ist Bedingung zur Teilnahme an Modul II.
Inhaltliche Schwerpunkte des Modul I:
- Hilfen zur Einführung des Modells an den Schulen
- Einordnung der Sporthelfer/innen - Ausbildung in das Qualitätssystem der Sportjugend NRW
- Rechtliche Rahmenbedingungen
- Organisation eines Ausbildungslehrgangs
- Einsatz- und Tätigkeitsfelder der Sporthelfer/innen in Schule und Verein
Inhaltliche Schwerpunkte des Modul II:
- Methodische Hilfen zur Durchführung eines schulinternen Ausbildungslehrganges
- Anregungen und Hilfen zur Durchführung einer Kompaktphase
- Einsatz von Sporthelfer/innen in Schulsportarbeitsgemeinschaften und anderen außerunter-
richtlichen Veranstaltungen
- Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und Verbänden
- Evaluationsmöglichkeiten
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an allen Schulformen mit Sekundarstufe I oder II
die innerhalb der letzten 2 Jahre an einer Fortbildung im Themen-
feld „Sofortmaßnahmen am Unfallort“, Erste Hilfe-Ausbildung
oder Erste Hilfe-Training (beides nicht älter als zwei Jahre)" teilge-
nommen haben
Termin : Modul I Modul II
Dienstag, 20.03.2012, 15:00 Uhr bis Mittwoch, 02.05.2012,
Mittwoch, 21.03.2012, 16:00Uhr 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef
Sövener Straße, Hennef/Sieg
Leitung: Inge Führ (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Holger Faulenbach, Ulrich Brand, (Berater/-in im Schulsport)
Markus Strauch (Referent Sportjugend NRW)
Anmeldeschluss: 03.02.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 2 Kleine Hallen, viele Schüler/-innen - wir werden trotzdem gute
Handballspieler/-innen
Spielen mit Hand & Ball – Entwicklung der Spielfähigkeit in der Primarstufe
Das Spielen mit Hand und Ball dient hier als Einstieg zur Verbesserung der allgemeinen Spielfähigkeit. Die
vorgestellten Spiel- und Übungsformen verbessern auf breiter Basis die Fertigkeiten im Umgang mit unterschiedlichen
Ballmaterialien, schulen taktische Grundverhaltensweisen und legen damit den Grundstein für
u.a. eine „sportliche Karriere“ – nicht nur im Handball. Die im Inhaltsbereich 7 (Sportspiele) genannten Kompetenzen
werden gezielt gefördert. Die Auswahl der Fortbildungsinhalte orientiert sich an diesen Vorgaben.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Ballgewöhnung
- Spielen und Üben mit unterschiedlichen Bällen
- Kleine Spiele und Variationen zum Werfen und Fangen
- Allgemeine Spielfähigkeit und Kompetenzorientierung
- Fairplay und Regelbewusstsein
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte der Primarstufe
Termin: Dienstag, 20.03.2012, 15:00 Uhr bis
Mittwoch, 21.03.2012, 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef
Sövener Straße, Hennef/Sieg
Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Holger Faulenbach (Berater im Schulsport)
Referenten des Handballverbandes Mittelrhein
Anmeldeschluss: 03.02.2012
In Zusammenarbeit mit dem Handballverband Mittelrhein
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Regionale Fortbildung Sport
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R 3 Teamtraining im Klassenverband
Im Sinne der aktuellen Richtlinien wird unter der pädagogischen Perspektive “Kooperieren, Wettkämpfen
und sich verständigen“ das Unterrichtsvorhaben „Teamtraining“ vorgestellt.
Kommerzielle Anbieter bieten eine Vielfalt erlebnispädagogischer Herausforderungen an, um Teamerlebnisse
zu ermöglichen und die sozialen Kompetenzen der Gruppenteilnehmer zu erhöhen. Aber auch der anspruchsvollste
Klettergarten fördert nicht automatisch soziale Kompetenz.
Hier setzt das Konzept dieser Fortbildung an. Mit Materialien, die in den meisten Sporthallen zu finden sind,
werden vielseitige Aufgabenstellungen gegeben, die soziales Lernen fördern sollen. Eine entscheidende
Rolle kommt neben dem praktischen Erleben und der Selbsterfahrung der Teilnehmer aber auch Reflexionsprozessen
zu. Vielfältige Übungen und Beispiele von Reflexions- und Evaluationsinstrumenten werden
vorgestellt, die die Bedeutung dieser Prozesse hervorheben.
Beim zweiten Teil soll den Fortbildungsteilnehmern die Möglichkeit gegeben werden, die in der Praxis gesammelten
Erfahrungen auszutauschen und die im Teil 1 kennen gelernten Praxis- und Reflexionsmethoden
zu bewerten, zu verbessern und zu erweitern.
Inhaltliche Schwerpunkte Teil 1:
- Grundlagen zur Planung und Durchführung entsprechender Praxismodule
- Möglichkeiten in der Sporthalle
- Ein Team kennen lernen
- Meine Rolle im Team
- Teamerfahrung sammeln
- Vertrauensspiele im Team initiieren und reflektieren
- Kreativität im Team entwickeln
- Reflexionsmethoden
- Feedback Kultur entwickeln
Inhaltliche Schwerpunkte Teil 2:
- Erfahrungsaustausch über durchgeführte Praxismodule
- Vorstellung weiterer Praxis und Reflexionsmethoden
- Teambildung und Nachhaltigkeit im Schulalltag
- Evaluation/Nachbesprechung
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte der Sek I und II
Termin: Teil 1: Mittwoch, 21.03.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Teil 2: Mittwoch, 28.11.2012, 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Ort: Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstraße 15, 50226 Frechen, Ortsteil Habbelrath
Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Angelika Esser (Lehrerin am Berufskolleg)
Hinweis: Wegbeschreibung kann per Mail angefordert werden: pawelczyk@nbb-frechen.de
Anmeldeschluss: 08.02.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 4 Fußball? – Kann ich auch …!
Fußball ist weiterhin Lieblingssportart Nr. 1 in Deutschland – aber noch lange nicht für jede Lehrkraft !
Diese Veranstaltung soll deshalb Berührungsängste abbauen, Mut machen, Fußball zu unterrichten und
richtet sich somit besonders an Lehrkräfte, die bisher nur wenig Erfahrungen im Vermitteln der Sportart Fußball
gemacht haben. In Eigenrealisation sollen technische, taktische und methodische Basisqualifikationen
entwickelt werden.
Darüber hinaus werden Ausschnitte aus schulerprobten Stundenbildern in Theorie und Praxis (neues DFB-
Schulsportmodell) von Referenten des Fußball-Verbandes Mittelrhein dargestellt und erprobt..
Inhaltliche Schwerpunkte :
- Ballgewöhnung und vielfältige Variationsformen mit unterschiedlichen Bällen
- elementare Technikschulung
- Grundzüge taktischen Verhaltens
- Organisationsformen
- kleine Spiel- und Wettkampfformen
- Methoden- und Beurteilungskompetenz
Adressatenkreis : 25 Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Zeit : Dienstag 17.04.2012, 15:00 Uhr bis Mittwoch 18.04.2012, 17:00 Uhr
Ort : Sportschule Hennef
Sövener Straße, Hennef/Sieg
Leitung : Kay Wrede (Berater im Schulsport)
Mitarbeit : Referenten des Fußball-Verbandes Mittelrhein
Anmeldeschluss: 21.02.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 5 Bewegen im Wasser, Wasser bewegen
Der Kernlehrplan der Grundschule verlangt ein zielgerichtetes methodisches Vorgehen im Schwimmunterricht,
um die geforderten Kompetenzerwartungen zu erfüllen.
Die Durchführung eines entsprechend effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts basiert dabei
auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken.
Wassergewöhnung/Wasserbewältigung führen sukzessiv zu ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen im
Wasser. Aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus wird das Kraul- und Rückenschwimmen methodisch
entwickelt.
Im folgenden Lernprozess des Kraul- und Rückenschwimmens wird parallel das Brustschwimmen eingeführt.
Schwerpunkte dieser Fortbildung sollen daher folgende vier Aspekte bilden:
• Sicherheit
• Wassergewöhnung
• Wasserbewältigung
• Grundlagen des Kraul-, Rücken- und Brustschwimmens
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte der Primarstufe mit Unterrichtserfahrung im o.g. Inhaltsbereich
Termin: Mittwoch, 25.04.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Schwimmzentrum der Sporthochschule
Trainerakademie Köln Müngersdorf
Leitung: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Andrea Jäger, Ralph Bröcker, Dr. Wilhelm Wirtz (Berater/-in im Schulsport)
Hinweis: Bitte Schwimmkleidung zum Wechseln mitbringen
Anmeldeschluss: 14.03.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 6 Badminton - ein anderes Vermittlungsmodell
Im Sinne der aktuellen Richtlinien wird unter der pädagogischen Perspektive “Kooperieren, Wettkämpfen
und sich verständigen“ in dem Sportbereich „Spielen in und mit Regelstrukturen“ ein Unterrichtsvorhaben
vorgestellt, das sich an der leitenden These für ein Taktik-Spielmodell orientiert: „Ein Sportspiel zu spielen ist
auf jedem Fertigkeitsniveau möglich“.
Anders als bei der herkömmlichen Technikvermittlung wird hier über die Auswahl entsprechender Spielformen
versucht, die Schüler zu einem taktisch klugen Spiel zu führen, welches das Gegeneinander in den
Mittelpunkt stellt.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Allgemeiner Aufbau eines Taktik-Spielmodells
- Vorschlag und Eigenrealisation der entsprechenden Spielformen
- Hilfen und Materialien für die Durchführung dieses Konzepts
- Hilfen für die Organisation eines Schülerturniers
- Hilfen für Eigen- und Fremdbewertung (Urteilskompetenz)
- Materialempfehlungen und Neuerungen (Vorstellung von Speedminton)
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schule mit Sek I oder II
Termin: Mittwoch, 25.04.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstraße 15, 50226 Frechen, Ortsteil Habbelrath
Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Hinweis: Hinweis: (Wegbeschreibung kann per Mail angefordert werden: pawelczyk@nbb-
frechen.de
Anmeldeschluss: 14.03.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 7 Handlungskompetent in Leichtathletik
- Vielfältiges Laufen und Werfen -
Laufen und Werfen als leichtathletische Grundfertigkeiten stellen sogleich wesentliche motorische Voraussetzungen
für die Kleinen Spiele und die (großen) Sportspiele dar. Am Beispiel vielfältiger Vermittlung der
Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz in den leichtathletischen Disziplinen „Laufen“ und „Werfen“ (Methoden)
soll der Zusammenhang zwischen leichtathletischer Grundschulung und Entwicklung der Spielfähigkeit
dargestellt werden
Inhaltliche Schwerpunkte :
- „Vom Ausdauernd-Laufen zum Dauerlauf“
- „Vom Schnell-Laufen zum Sprint“
- „Im Wurffeld – viele Würfe leichtgemacht“
- „Vom Hoch - Hinaus – Werfen zum Schlag(ball)wurf“
Adressatenkreis : 25 Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Termin: Mittwoch, 25.04.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef
Sövener Straße, Hennef/Sieg
Leitung: Kay Wrede (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Hans-Joachim Scheer (Leichtathletik-Verband Nordrhein)
Anmeldeschluss: 29.02.2011
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Regionale Fortbildung Sport
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R 8 „Hilf mir, ich will mit euch turnen“
- Bewegungsmöglichkeiten an Geräten im Gemeinsamen Unterricht (GU) -
Die Richtlinien und Lehrpläne Sport der jeweiligen Schulformen und –stufen eröffnen vielfältige Handlungs-
und Erfahrungsmöglichkeiten im Inhaltsbereich „Bewegen an Geräten – Turnen“.
In dieser Veranstaltung werden besondere Bewegungsreize gesetzt, um miteinander turnen zu können. Unter
Berücksichtigung der Pädagogischen Perspektiven „Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten“
(B) und „Etwas wagen und verantworten (C)“ sollen Bewegungsangebote entwickelt und variiert werden, um
im Sportunterricht jeder einzelnen Schülerin und jedem Schüler gerecht zu werden. Im Schulsport müssen
im gemeinsamen Unterricht besondere Bedingungen geschaffen werden, die auch Schülerinnen und Schüler
mit Beeinträchtigungen eine uneingeschränkte Teilhabe ermöglichen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Gerätebahnen und Synchronturnen unter Beachtung verschiedener
Förderschwerpunkte
- didaktisch-methodische Aspekte
- Sicherheitsaspekte
- Hilfestellung
- Materialkunde
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Förderschulen und an Schulen (S I) im Gemeinsamen Unterricht
Termin: Mittwoch, 02.05.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef
Sövener Straße, Hennef/Sieg
Leitung: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Josef Klein (Berater im Schulsport)
Anmeldeschluss: 07.03.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 9 Team-Entwicklung im Klassenverband
Kooperative Abenteuerspiele
Der Einsatz von „Kooperativen Abenteuerspielen“ eignet sich besonders dazu, die Team-Entwicklung im
Klassenverband zu fördern. Dies geschieht in der Regel durch die Gestaltung neuartiger Lernsituationen, die
sich durch einzigartige Problemlöseaufgaben auszeichnen. Durch ein kooperatives Umfeld werden die Aufgaben
lösbar und Erfolgserlebnisse spürbar.
Über unterschiedlichste Formen der Reflexion wird schließlich eine Generalisierung und ein Transfer dieser
neuen Lernerlebnisse angestrebt.
Durch die Arbeit mit „Kooperativen Abenteuerspielen“ können folgende Schlüsselqualifikationen gefördert
werden:
- Kooperations- und Teamfähigkeit,
- Konfliktfähigkeit
- Helfen und sich helfen lassen
- Selbstwertgefühl
- Realistische Selbsteinschätzung
- Kreativität
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Konkrete Gestaltung spielerischer und kooperativer Lernsituationen
- Kennenlernen verschiedener erlebnisorientierter Spielformen
- Herausforderung und Grenzerfahrung
- Interaktion und Wahrnehmung
- Reflexionsmethoden und Transfer
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte an Förderschulen und an Schulen im Gemeinsamen Unterricht
Termin: Dienstag, 12.06.2012, 15:00 Uhr bis
Mittwoch, 13.06.2012, 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef
Sövener Straße, Hennef/Sieg
Leitung: Thomas Nesgen (Berater im Schulsport)
Mitarbeiter: Florian Schmitz (Berater im Schulsport)
Hinweis: Bitte geeignete „indoor“ und „outdoor“ Sportkleidung mitbringen.
Anmeldeschluss: 17.04.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 10 Ungenutzte Potenziale
Bewältigungsstrategien in sozial auffälligen Klassen
Der Anteil der verhaltensauffälligen Schüler und Schülerinnen, die aufgrund einer problematischen Schulsozialisation
nur bedingt lern- und ausbildungsfähig sind, steigt nahezu in allen Schulformen. Der Unterricht in
diesen Lerngruppen erfordert veränderte Unterrichtskonzepte, um die angestrebte Kompetenzentwicklung
zu gewährleisten. Dem Fach Sport/Gesundheitsförderung kommt in diesem Prozess eine wichtige Bedeutung
zu. Es unterstützt den Aufbau sozialer Kompetenzen und trägt zur Entwicklung eines positiven Selbstkonzeptes
bei.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Problemaufriss und Selbstverständnis des Lehrenden
- Methodisch/organisatorische Konsequenzen mithilfe von Inhalten aus der
Erlebnispädagogik und dem Abenteuersport
- Erfahrungsaustausch über erprobte Unterrichtskonzepte
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schulformen mit Sekundarstufe I und II
Termin: Mittwoch, 13.06.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Joseph-DuMont-Berufskolleg, Escher Str. 217, 50739 Köln
Leitung: Dirk Neuhaus (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Ibrahim Ismail (Lehrer am Berufskolleg)
Hinweis: Bitte Sportkleidung auch für den Außenbereich mitbringen!
Anmeldeschluss: 02.05.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 11 Lass mich doch auch mitspielen
- Trotz Handicap gemeinsam spielen -
Die Richtlinien und Lehrpläne Sport der jeweiligen Schulformen und –stufen eröffnen vielfältige Handlungs-
und Erfahrungsmöglichkeiten der Inhaltsbereiche „Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“ und
„Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele“. In dieser Veranstaltung sollen Bewegungsspiele selbst
entwickelt, gestaltet, variiert, erfunden, erprobt und erlebt werden. Unter Berücksichtigung der Pädagogischen
Perspektiven „Wahrnehmungsfähigkeiten verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern“ (A) und Kooperieren,
wettkämpfen und sich verständigen“ (E) sollen Bewegungsangebote so gestaltet werden, dass
jede einzelne Schülerin und jeder einzelne Schüler im Rahmen der individuellen Möglichkeiten am Spielgeschehen
beteiligt werden kann. Im Schulsport müssen im gemeinsamen Unterricht besondere Bedingungen
geschaffen werden, die auch Schülerinnen und Schüler mit Beeinträchtigungen eine uneingeschränkte Teilhabe
ermöglichen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Variationsmöglichkeiten kleiner und großer bekannter Spiele unter Beachtung
verschiedener Förderschwerpunkte
- Entwicklung eigener Spielideen
- Spielbörse / Materialbörse
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schulen der Primar- und Orientierungsstufe im Gemeinsamen
Unterricht
Termin: Mittwoch, den 20.06.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef
Sövener Straße, Hennef/Sieg
Leitung: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Andrea Rohof (Beraterin im Schulsport)
Anmeldeschluss: 25.04.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 12 "Vierer-Kette" auch in der Schule?
- Eine Hinführung zum ballorientierten Verteidigen -
Seit Jahren spricht man im Fußball von der "Vierer-Kette". Kann diese Form des "ballorientierten Verteidigens"
in der Schule überhaupt zum Thema gemacht werden?
Besonders im Gymnasium und in der Gesamtschule wird "Fußball" häufig in Kursform angeboten. Hier finden
sich auch Schüler und Schülerinnen, die bereits über erweiterte Kenntnisse im Fußball verfügen und
Interesse haben, sich auch im taktischen Bereich weiterzuentwickeln.
Mit dieser Fortbildung sind Kolleginnen und Kollegen angesprochen, die über das reine Fußballspielen hinaus
in Ihren Kursen neben der Sportpraxis auch Vermittlungsmodelle und theoretische Ansätze moderner
Fußballpraxis vermitteln wollen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Grundlagen zur Einführung eines Spielkonzepts „Ballorientiertes Verteidigen“
- Grundlagen gruppen- und mannschaftstaktischer Verhaltensweisen beim „ball-
orientierten Verteidigen“
- Übungs- und Spielformen gruppen- und mannschaftstaktischer Verhaltensweisen
- Ballgewinn und dann? Einführung zum Umschalten von Abwehr- auf Angriffssitua-
tionen
- Abschlussspiele zur Vertiefung erlernter Verhaltensweisen
- Varianten von ballbezogenen Aufwärm-, Ausdauer- und Schnelligkeitsübungen
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte der Sek I und II
Termin: Mittwoch, 27.06.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef, Sövener Straße, Hennef/Sieg
Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Oliver Zeppenfeld (Referent des Fußball-Verbandes Mittelrhein)
Anmeldeschluss: 02.05.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 13 Teamfähigkeit und Teamentwicklung als wichtige Voraussetzung
beruflicher Kompetenzen
In Stellenanzeigen und einschlägigen Veröffentlichungen, in Bewerbungsgesprächen sowie in Stellungnahmen
von Arbeitgebern wird immer wieder die Teamfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Schlüsselqualifikation
hervorgehoben. Damit kommt den Schulen und hier im Besonderen den Berufskollegs die
Aufgabe zu, die Schülerinnen und Schüler in der Berufsvorbereitung und in der beruflichen Ausbildung entsprechend
zu qualifizieren.
Der Sportunterricht bietet in diesem Zusammenhang vielfältige Möglichkeiten, die spezifischen Kompetenzen
(Kompetenzbereich 6 als leitender Kompetenzbereich lt. Lehrplan) zu entwickeln und zu fördern. Zudem
können diese Qualifizierungen auch im außerunterrichtlichen Schulsport, innerhalb von Projekttagen und
-wochen oder im Rahmen von Klassenfahrten stattfinden.
In dieser Fortbildung soll die „Teamentwicklung“ am Beispiel verschiedener Outdoorsportarten aufgezeigt
und Möglichkeiten und Grenzen diskutiert werden. Zudem soll zu den wesentlichen rechtlichen und organisatorischen
Rahmenbedingungen referiert werden.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Orientierungslauf
- Wassersport (u. a. Kanu- oder Kajakfahren)
- Klettern
- Organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen
(Bestimmungen des Sicherheitserlasses, Qualifikation der Lehrkräfte u. a.)
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte der Schulform Sek II und an Berufskollegs
Termin: Dienstag, 04.09.2012, 16:00 Uhr bis
Mittwoch, 05.09.2012, 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef
Sövener Straße, Hennef/Sieg
Leitung: Herbert Rörig (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Josef Klein (Berater im Schulsport
Elmar Kugel (Berater im Schulsport)
Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Mitarbeiter des Kanuverbandes
Hinweis: Je nach Wetterlage werden die Angebote modifiziert!
Anmeldeschluss: 10.07.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 14 Qualifizierung von Sportlehrkräften für die Ausbildung von
Sporthelferinnen und Sporthelfern an Schulen
Die Ausbildung von Sporthelferinnen und Sporthelfern ist ein herausragendes Beispiel für die Förderung des
bürgerlichen Engagements von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Schulsports. Sie kann einen
wertvollen Beitrag zum Ausbau und zur Qualitätsentwicklung des schulischen Bewegungs-, Spiel- und
Sportangebots sowie der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen leisten. Die Ausbildung von
Sporthelferinnen und Sporthelfern sind ein wichtiger und von der Landesregierung geforderter Beitrag in der
Übermittagsbetreuung und in der Gestaltung des Ganztages an den Schulen.
Lehrkräfte, die Sporthelferinnen und Sporthelfer im Rahmen schulischer Maßnahmen ausbilden möchten,
müssen die Befähigung für das Erteilen von Sportunterricht erworben haben. Die Berechtigung für das Ausbilden
von Sporthelferinnen bzw. Sporthelfern erhalten sie durch die Teilnahme an Qualifizierungsmodulen,
die gemeinsam mit der Sportjugend NRW angeboten und in zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen
durchgeführt werden.
Die Teilnahme am Modul I ist Bedingung zur Teilnahme an Modul II.
Inhaltliche Schwerpunkte des Modul I:
- Hilfen zur Einführung des Modells an den Schulen
- Einordnung der Sporthelfer/innen - Ausbildung in das Qualitätssystem der Sportjugend NRW
- Rechtliche Rahmenbedingungen
- Organisation eines Ausbildungslehrgangs
- Einsatz- und Tätigkeitsfelder der Sporthelfer/-innen in Schule und Verein
Inhaltliche Schwerpunkte des Modul II:
- Methodische Hilfen zur Durchführung eines schulinternen Ausbildungslehrganges
- Anregungen und Hilfen zur Durchführung einer Kompaktphase
- Einsatz von Sporthelfer/innen in Schulsportarbeitsgemeinschaften und anderen außerunter-
richtlichen Veranstaltungen
- Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und Verbänden
- Evaluationsmöglichkeiten
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an allen Schulformen mit Sekundarstufe I oder II
die innerhalb der letzten 2 Jahre an einer Fortbildung im Themen-
feld „Sofortmaßnahmen am Unfallort“, Erste Hilfe-Ausbildung
oder Erste Hilfe-Training (beides nicht älter als zwei Jahre)" teil-
genommen haben
Termin : Modul I Modul II
Dienstag, 04.09.2012, 15:00 Uhr bis Mittwoch, 19.09.2012,
Mittwoch, 05.09.2012, 16:00Uhr 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef
Sövener Straße, Hennef/Sieg
Leitung: Inge Führ (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Holger Faulenbach, Ulrich Brand (Berater/-in im Schulsport)
Markus Strauch ( Referent Sportjugend NRW )
Anmeldeschluss: 10.07.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 15 Wir springen im Viereck – Minitrampolin
Das Minitrampolin fördert ohne große Belastung Bewegungskoordination, Rhythmusgefühl, räumliche Orientierungsfähigkeit
und bewusste Körperbeherrschung auf spielerische Art und Weise. Unter besonderer Berücksichtigung
der Sicherheitsaspekte werden methodische Wege zum vielfältigen Einsatz des Minitrampolins
aufgezeigt. Der hohe Aufforderungscharakter des Gerätes erleichtert den Zugang zum „Fliegen“.
Im Sicherheitserlass NRW werden die Lehrkräfte ausdrücklich auf die besondere Aufsichts- und Sorgfaltspflicht
hingewiesen. Nur Lehrkräfte, die sich selbst mit dem Minitrampolin vertraut gemacht haben, dürfen
das Gerät im Unterricht einsetzen.
Inhaltliche Schwerpunkte
-Sicherheitserlass NRW
-Gerätekunde
-Auf- und Abbau des Minitrampolins
-Fußsprünge vielfältig gestalten
-Sicherheitsmaßnahmen - Hilfestellungen
-Methodik ausgewählter Sprünge, z.B. Stützsprünge, Salto vorwärts,
-Musikunterstütztes Üben
Weitere Schwerpunkte werden ggfs. mit der Lerngruppe abgestimmt.
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe
Zeit: Mittwoch, 12.09.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Rheinischer Turnerbund
Paffrather Straße 133
51465 Bergisch Gladbach
Leitung: Josef Klein (Berater im Schulsport)
Hinweis: Bitte Stoppersocken oder Gymnastikschuhe mitbringen.
Anmeldeschluss: 01.08.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 16 Wir schwimmen und tauchen durch die pädagogischen Perspektiven
- Qualifizierungsmaßnahme für Lehrkräfte, die fachfremd Schwimmunterricht erteilen -
Der Inhaltsbereich „Bewegen im Wasser - Schwimmen“ ermöglicht vor dem Hintergrund der Bewegungsförderung
und Sicherheitserziehung eine mehrperspektivische Gestaltung des Unterrichts. Die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer erhalten ein Zertifikat über grundlegende Kenntnisse der Methodik und Didaktik des
Schwimmens, insbesondere des Anfängerschwimmens.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Vielfalt statt Einfalt: Übungsformen zur Wasserbewältigung
- Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit
- Bewegungsanalysen zum Brustschwimmen und Rücken-/Kraulschwimmen
- Fliegen (Springen) ins Wasser: Vielfältige Bewegungserfahrungen im Wasserspringen
- Schnorcheln (Tauchen), Spielerische Erfahrungen der „dritten Dimension“
- Vermittlungsformen für ängstliche und motorisch schwächere Schülerinnen und Schüler
Die Veranstaltung besteht aus 2 aufeinander aufbauenden Modulen!
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe, die fachfremd Schwimmunterricht
erteilen
Termin:
Ort: Hauptschule
Dr.-Josef-Fieger-Str. 1
Erftstadt-Lechenich
Modul I
Freitag, 14.09.2012; 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Samstag, 15.09.2012; 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Modul II
Freitag, 28.09.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Samstag, 29.09.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Leitung: Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Arbeitskreis Schwimmen (Berater/in im Schulsport)
Anmeldeschluss: 03.08.2012
jeweils ohne Übernachtung
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Regionale Fortbildung Sport
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R 17 Wasserball und Synchronschwimmen in der Sek II
- Zusatzangebot in der Sekundarstufe II -
Der Inhaltsbereich Bewegen im Wasser - Schwimmen bietet neben vielfältigen Möglichkeiten des sich
Bewegens im Wasser weitere Möglichkeiten in der Sek. II. Besonders im Rahmen der Pädagogischen Perspektiven:
„Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen“ und „sich ausdrücken, Bewegung gestalten“
und „“, kann durch Wasserballspielen und Synchronschwimmen das Kompetenzspektrum erweitert werden.
In dieser Fortbildung sollen kleine Unterrichtseinheiten im Sportspiel Wasserball sowie im Bewegungsbereich
Synchronschwimmen erarbeitet und erprobt werden.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Wasserball als Intervalltraining umsetzen
- Wasserball als sportives Spiel im Wasser anwenden
- sich über Bewegung ausdrücken
- die Gestaltungsfähigkeit ausprägen
- die Lerngruppe als Gemeinschaft erleben
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte an Schulen mit Sekundarstufe II
Termin: Mittwoch, 26.09.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Schwimmzentrum der Sporthochschule
Trainerakademie Köln Müngersdorf
Leitung: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Ulrike Stäbler (Diplom-Sportlehrerin)
Hinweis: Bitte Schwimmkleidung zum Wechseln mitbringen
Anmeldeschluss: 15.08.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 18 Schulentwicklung bewegt gestalten – Bewegungsfreudige Schule
Der Zusammenhang von Bewegung und Gesundheit sowie von Bewegung und Lernen soll in einer „bewegungsfreudigen
Schule“ ein Bestandteil des Schulprogramms sein. Soziale und räumliche Veränderung,
hoher Medienkonsum und Fehlernährung führen heutzutage vermehrt zu motorischen, psychischen und
sozialen Auffälligkeiten.
Ziel dieser Fortbildung ist es Anregungen zur Rhythmisierung des Schulalltags zu geben.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Haus der bewegungsfreudigen Schule
- tägliche Bewegungs- und Entspannungsphasen
- Bewegung in den Unterricht bringen
- Pausensport
- bewegungsfreudige Schule als Baustein des Schulprogramms
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe und Orientierungsstufe
Termin: Dienstag, 25.09.2012, 15:00 Uhr bis
Mittwoch, 26.09.2012, 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef
Sövener Straße, Hennef/Sieg
Leitung: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Barbara Lemanczyk (Beraterin im Schulsport)
Anmeldeschluss: 31.07.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 19 Hockey und Hockey-Spiele im Schulsport
- kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben entwickeln -
Stock-Ball-Spiele üben auf Schülerinnen und Schüler einen hohen Anreiz aus. Die verschiedenen Geräte
stellen jeweils eigene Bewegungsaufgaben und erfordern eine angemessene Verständigung über Spielformen
und Regeln. Von diesen „kleinen Spielen“ unterscheidet das Sportspiel Hockey, dass es als olympische
Sportart Teil der nationalen Sportkultur ist und damit auch den zweiten Teil des Doppelauftrags des Schulsports
abdeckt. Hockey charakterisiert die Besonderheit nur eine Schlägerseite zu nutzen und Tore nur aus
einer bestimmten Zone erzielen zu dürfen. Daraus ergeben sich spezifische taktische Vor- bzw. Nachteile,
deren Grundlagen es zu entdecken und zu methodischer Entscheidungskompetenz anzubahnen gilt.
Schließlich erfordert die Durchführung des Sportspiels unter den Bedingungen des Schulsports eine Anpassung
der Regeln, die in ihrer Bedeutung für das Wesen des Spiels beurteilt und situativ angepasst werden
müssen.
Mit der praktischen Erprobung der Spiel- und Übungsformen durch die Teilnehmer/-innen werden gleichzeitig
die eigenen praktischen sportartspezifischen Fertigkeiten entwickelt, aufgefrischt bzw. erweitert.
Inhaltliche Schwerpunkte :
- Stock-Ball-Spiele im Schulsport
- Technische Grundlagen (Zuspiele, Torschüsse, Ballannahme, Dribbeling)
- Vorbereitende Spielformen
- Regeln
- Vom Mini-Hockey 3 : 3 bis zum Hallenhockey 5 : 5
- Hockey und der Kernlehrplan Sport
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte aller Schulformen der Sek. I
Termin: Mittwoch 26. September 2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Albert-Schweitzer-Gymnasium, Sudetenstr. 37, 50354 Hürth
Leitung: Dr. Martin Happ (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Dr. Jörg Wimmert (Berater im Schulsport)
Anmeldeschluss: 15.08.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 20 Neue Impulse für den Schulzirkus
Theater und Zirkus wecken und fördern Kreativität, Spontaneität, Körperwahrnehmung, Kooperation mit
Partnern und in Gruppen sowie Spielfreude.
Schulzirkus bietet zahlreiche Möglichkeiten zum freudvollen Agieren von Menschen mit und ohne Behinderung.
„Der Zirkus ist der Ort, an dem das Unmögliche noch möglich ist, an dem sich Menschen aller Nationen und
Hautfarben, - behindert und nichtbehindert - so gut verstehen, wie wir es uns im Leben von allen Menschen
wünschen“ G. Sperlich
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Warming-up-Spiele, Reaktionsspiele, Partner- und Gruppenspiele,
- Spiel- und Übungsformen mit Musikeinsatz
- Spiele zur Wahrnehmungsförderung, Körperwahrnehmung, Anspannung -
Entspannung
- Zirkustechniken – Jonglage, Balance, Akrobatik, Clownerie
- Sporttheater – von der Bewegungsaufgabe zum Spielstück
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte an Schulformen mit Primar- und Orientierungsstufe
und im Gemeinsamen Unterricht
Termin: Mittwoch, 26.09.2012, 09:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Kleebachschule, Lindenstraße 91, 52080 Aachen
Leitung: Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Hinweise: Bitte mitbringen: Sportkleidung: ggf. Jongliermaterial und Verkleidungsutensilien,
Zirkusrequisiten Bilder/ Videos u.ä. von durchgeführten Projekten
Anmeldeschluss: 15.08.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 21 Bewegen im Wasser, Wasser bewegen
Die Lehrpläne der Sek. I verlangen ein zielgerichtetes methodisches Vorgehen im Schwimmunterricht, um
die geforderten Kompetenzerwartungen (GY) bzw. die Obligatorik (HS, RS) zu erfüllen.
Die Durchführung eines entsprechend effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts basiert dabei
auf zentralen Kenntnissen des Anfänger- und Fortgeschrittenenschwimmens. Neben der Festigung der in
der Primarstufe erreichten Basiskompetenzen sind in der Sek. I besonders Methoden der Technikverbesserung
gefragt, um Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern und in ihrem Kompetenzerwerb zielgerichtet
zu unterstützen. Daraus ergeben sich zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten.
Schwerpunkte dieser Fortbildung sollen daher folgende Aspekte bilden:
- Sicherheit
- Grundlagen der Anfängerschulung (Nichtschwimmer in der Sek. I)
- Individuelle Verbesserung relevanter Schwimmtechniken
- Tauchen
- Starts und Wenden
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schulen der Sekundarstufe I
Termin: Mittwoch 28.11.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Schwimmzentrum der Sporthochschule
Trainerakademie Köln Müngersdorf
Leitung: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport )
Mitarbeit: Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Hinweis: Bitte Schwimmkleidung zum Wechseln mitbringen
Anmeldeschluss: 17.10.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 22 Handball – Spielen wie die Profis
Handball, eine faszinierende Sportart mit großer Medienpräsenz und zunehmender Beliebtheit, bietet Lernfelder
für vielfältige Bewegungserfahrungen und macht die Schüler kompetent und zunehmend spielfähig,
auch was andere Ballsportarten anbetrifft. Mit Blick auf die in neuen Lehrplänen propagierte Kompetenzorientierung
werden Spiel- und Übungsformen gezeigt (und innerhalb eines Lernprozesses kritisch reflektiert),
die zu einem sicheren und attraktiven Handballspielen führen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Spielend im Spielen lernen
- Variantenreiche Spiel- und Übungsformen erproben und einüben
- Spielfähigkeit und Schülerkompetenzen fördern
- Faires Handeln im Spiel umsetzen
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schulformen mit Sekundarstufe I
Termin: Dienstag, 20.11.2012, 15:00 Uhr bis
Mittwoch, 21.11.2012, 16:00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef
Sövener Straße, Hennef/Sieg
Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Holger Faulenbach (Berater im Schulsport)
Referenten des Handballverbandes Mittelrhein
In Zusammenarbeit mit dem Handballverband Mittelrhein
Anmeldeschluss: 25.09.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 23 Fußball ... mehr als kicken - auch in der Grundschule und Sek. I
Fußball ist die Mannschaftssportart, die schon im frühen Kindesalter durchgeführt werden kann. Jungen aber
auch gerade Mädchen erhalten durch den Kontakt zum Fußballspiel vielfältige Bewegungserfahrungen, die
ihre spätere Spielkompetenz positiv beeinflussen sollen.
In dieser Fortbildung sollen Lehrerinnen und Lehrer erfahren, wie Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen
Bewegungsvorerfahrungen und Bewegungsfähigkeiten konstruktiv und ohne Aggressionen miteinander
Fußballspielen können und welche Vielfalt der Fußball bietet, um Bewegungs- und Lernanlässe zu gestalten.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Vermittlung grundsätzlicher methodischer und materieller Hilfen
- Ballgewöhnung und vielfältige Variationsformen mit unterschiedlichen Bällen, Klein-
und Großgeräten
- Alternative Übungs- und Spielformen
- Spielvariationen durch anderes Ballmaterial, durch Regeländerungen, durch Ver-
änderungen der Spielidee
- Kreativität fördern mit dem Fußball
- Hilfen bei der Organisation von Turnieren in Klassen und Schulen
Adressatenkreis: 24 Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Termin: Mittwoch, 07.11.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstraße 15, 50226 Frechen, Ortsteil Habbelrath
Leitung: Jörg Pawelczyk (Berater im Schulsport)
Hinweis: Wegbeschreibung kann per Mail angefordert werden: pawelczyk@nbb-frechen.de
Anmeldeschluss: 26.09.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 24 „Die Welt des Volley-Spielen“
Die Welt des Volley-Spielens... – Spielfähigkeit und Handlungskompetenz
entwickeln
Volley ist ein Begriff aus dem Ballsport, der eine Technik bezeichnet, bei der der Spielball vor dem Erreichen
des Bodens gespielt wird.
Mit unterschiedlichsten Sportgeräten volley spielen können, stellt einen gewichtigen Aspekt der speziellen-
Spielfähigkeit dar und bedeutet einerseits eine enorme Herausforderung an die individuelle Spielfähigkeit
der Schüler/-innen. Sie bietet aber auch vielfältige Möglichkeiten, die Bewegungskompetenz zu erweitern.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Möglichkeiten des Volley-Spielens in der Schule aufzeigen
- koordinative Grundfähigkeiten im Bereich des Volley-Spielens mit unter-
schiedlichen Spielgeräten entwickeln
- Erarbeitung kleiner Spielformen zum Volleyball
- Modifikationen des Volleyballspiels
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte der Schulformen mit Sekundarstufe I
Termin: Dienstag, 20.11.2012, 16:00 Uhr bis
Mittwoch, 21.11.2012, 16.00 Uhr
Ort: Sportschule Hennef
Sövener Straße, Hennef/Sieg
Leitung: Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Andrea Rohof (Beraterin im Schulsport)
Anmeldeschluss: 25.09.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 25 Psychomotorische Einsatzmöglichkeiten des Trampolins
Das Trampolin bietet hervorragende Möglichkeiten der Bewegungsförderung für Schülerinnen und Schüler
auf verschiedenen motorischen Entwicklungsstufen. Das Spektrum reicht von passivem Bewegtwerden auf
dem Tuch bis hin zu aktiv gesteuerten Sprung- und Landungstechniken.
Die Veranstaltung zielt vorrangig auf die Vermittlung psychomotorischer Einsatzmöglichkeiten des Trampolins
unter Einsatz vielfältigen (Alltags-) Materials ab, bezieht aber auch die intensive Eigenrealisation von
Sprüngen und Landungen mit ein.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Material- und Gerätekunde
- Auf- und Abbau
- Psychomotorische Einsatzmöglichkeiten
- Einsatz vielfältigen Materials
- Methodik elementarer Sprünge und Landungen
- Erarbeitung einfacher Sprungfolgen
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte an Schulen der Primarstufe und der Sek I sowie
im Gemeinsamen Unterricht
Termin: Donnerstag, 06.12.2012
Mittwoch, 12.12.2012
Dienstag, 18.12.2012
jeweils 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: LVR-Paul-Klee-Schule
Neukirchener Str. 58-60
42799 Leichlingen
Leitung: Kay Wrede (Berater im Schulsport)
Anmeldeschluss: 25.10.2012
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Regionale Fortbildung Sport
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R 26 Erwerb des Rettungsschwimmabzeichens der DLRG in Silber
Das DLRG Rettungsschwimmabzeichen Silber ist die Vorraussetzung für Lehrkräfte, wenn sie z.B. bei Wandertagen
oder Schulfahrten mit Schülerinnen und Schülern unbeaufsichtigte Badeplätze aufsuchen. Auch
bei weiteren Gelegenheiten ( Kanufahren, Segeln, Rudern, Wasserski fahren ) müssen Lehrkräfte entweder
über das DLRG Silber- oder DLRG Bronze-Schwimmabzeichen und sportartspezifische Rettungsfähigkeit
verfügen. Die derzeitige Empfehlung lautet, den Schein im Abstand von 4 Jahren zu aktualisieren.
Inhaltlicher Schwerpunkt:
- Abnahme der Prüfung lt. Prüfungsordnung DLRG
- Wasserpraxis und Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte aller Schulformen
Teilnahmevoraussetzungen:
- Erste Hilfe-Ausbildung oder Erste Hilfe-Training
(beides nicht älter als zwei Jahre)"
Termin/Ort: Wasserpraxis
Mittwoch, 12.12.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Schwimmzentrum der Sporthochschule
Trainerakademie Köln Müngersdorf
HLW
Freitag, 15.12.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Erich-Kästner-Gymnasium, Castroper Straße 7,
50245 Köln
Leitung: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport )
Mitarbeit: Volker Günther (Ausbildungsleiter DLRG - LV-NR)
Anmeldeschluss: 31.10.2012
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Qualifizierung Fortbildung Sport
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Fortbildungsangebot für Lehrkräfte an Grund- und Förderschulen
Q 1 QUEGS 2012/13
Qualifikationserweiterung im Schulsport für Lehrerinnen und Lehrer an
Grund- bzw. Förderschulen
Bewegungserziehung und Sport in der Primarstufe (Grundschule, Förderschule,
sonderpädagogische Förderung in der Grundschule)
1. Aufgabenstellung, Zielsetzung
Schulsport als Bewegungs-, Spiel- und Sporterziehung leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur ganzheitlichen
Bildung und Erziehung in der Schule.
Lehrkräfte für Bewegungserziehung und Sport haben sowohl den erzieherischen Auftrag, die kindliche
Entwicklung durch Bewegung zu fördern, als auch den fachlichen Auftrag, Fähigkeiten und Fertigkeiten für
Sport zu entwickeln und Kenntnisse von Sport zu vermitteln.
Die Maßnahmen zur Qualifikationserweiterung „Bewegung, Spiel und Sport in der Primarstufe (Grundschule,
Förderschule, sonderpädagogische Förderung in der Grundschule)" sollen Grund- und Förderschullehrerinnen
und -lehrer dazu befähigen, diesem Doppelauftrag eines erziehenden und fachlichen Sportunterrichts
gerecht zu werden.
Deshalb wurden in den Vorjahren von der Bezirksregierung Köln im Rahmen der Schwerpunktmaßnahmen
in der Fortbildung Sport Zertifikatskurse zur „Qualifikationserweiterung für Grund- und Förderschullehrkräfte
im Schulsport" (QUEGS) eingerichtet.
Durch dieses Fortbildungsangebot konnte eine große Zahl Grund- und Förderschullehrer/-innen, die den
Sportunterricht bisher ohne Lehrbefähigung bzw. ohne spezielle Ausbildung erteilten, ihre fachlichen Kompetenzen
erweitern.
Der besonderen Bedeutung dieser Aufgabe entsprechend und wegen der anhaltenden Nachfrage, wird dieses
Angebot auch zukünftig vorgehalten.
2. Inhalte
► Rahmenvorgaben der Richtlinien und Lehrpläne für Sportunterricht und außerunter-
richtlichen Schulsport
► Didaktisch-methodische Prinzipien des Sportunterrichts
► Ausgewählte Inhalte aus den verbindlichen Bereichen und Schwerpunkten und deren
Kompetenzerwartung
► Sportpädagogische Konzepte
• Gesundheits- und Sicherheitsförderung
• Kompensatorischer Sport
• Sport in der sonderpädagogischen Förderung.
Im Veranstaltungsverlauf werden die individuellen Erfahrungen und Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer sowie die situativen Erfordernisse und besonderen Bedingungen an den einzelnen Schulen berücksichtigt.
Um die Umsetzung der Fortbildungsinhalte in die unterrichtliche Praxis zu unterstützen, sind Theorie und
Praxis eng aufeinander bezogen.
Dies erfolgt insbesondere durch die kompetenzerweiternde Vermittlung theoretischer und methodischer Inhalte,
die Erprobung von Bewegungsaufgaben und die beratende Reflexion der Erfahrungen, die die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer in ihrer unterrichtlichen Praxis mit den jeweiligen Fortbildungsinhalten gewonnen
haben.
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- 39 -

Qualifizierung Fortbildung Sport
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3. Adressatenkreis, Zielgruppe
Die Qualifikationserweiterung wendet sich an Grund- und Förderschullehrkräfte. Es werden vorrangig solche
Bewerber/innen berücksichtigt, die bereits Sport unterrichten, ohne hierfür eine spezifische Ausbildung zu
besitzen. Die Teilnahme an der Fortbildung ist für die Lehrer/innen eine dienstliche Tätigkeit.
4. Organisation, Ablauf, Anmeldeverfahren
Der Qualifikationslehrgang wird für alle Grund- und Förderschulen im Regierungsbezirk Köln ausgeschrieben.
Die Maßnahme umfasst 160 Stunden, die sich auf 21 Einzeltermine (Mittwoch, 11:30 Uhr – 16:30 Uhr)
sowie drei eineinhalb–tägige Veranstaltungen (Dienstag, 14:30 Uhr – Mittwoch 16:00 Uhr) verteilen.
Für die Dauer der Teilnahme sollte eine Unterrichtsentlastung von 3 Wochenstunden eingeplant werden, die
am Kurstag eingeräumt werden soll. Wir empfehlen den Schulen, nach hauseigenen Maßnahmen zur Entlastung
der teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen zu suchen.
Die Veranstaltung verteilt sich über die Zeit vom September 2012 bis Juni 2013.
Die Benennung der Teilnehmer/innen erfolgt nach Anmeldung und Befürwortung durch die jeweilige Schulleitung
über das Schulamt unter Beteiligung der jeweils zuständigen Personalvertretungen auf Schulamtsebene
gem. LPVG.
Leitung: Julia Bracke (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Barbara Lemanczyk, Thomas Nesgen (Berater/in im Schulsport)
Nach Abschluss der Maßnahme erhalten die Teilnehmer/-innen ein Zertifikat, das zur Personalakte zu
nehmen ist. Das Zertifikat schließt den Nachweis der Rettungsfähigkeit sowie die Bescheinigung der Teilnahme
an einer Einführung in die Didaktik und Methodik des Sportförderunterrichts (SFU) ein.
Anmeldeschluss: 29.06.2012
Dieses Fortbildungsangebot ist ausschließlich für Lehrerinnen und Lehrer vorgesehen, die in
einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis im Schuldienst des Landes NRW tätig sind.
Für Rückfragen und Informationen:
Bezirksregierung Köln, Dez. 48.05 / Sport
Michael Klein
Tel.: 0221/147 2455 (mo - fr 09:00 bis 15:00 Uhr)
Fax.:0221/147 2341
michael.klein@bezreg-koeln.nrw.de
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Lokale Fortbildung Sport – Städteregion Aachen, Heinsberg
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L Fortbildung auf lokaler Ebene
1. Angebote für die Städteregion Aachen und den Kreis Heinsberg
Mitglieder des lokalen Arbeitskreises Schulsport bei den Staatlichen Schulämtern für
die Städteregion Aachen und den Kreis Heinsberg:
Schulaufsichtsbeamte mit dem Sachgebiet Sport
SR Wolfgang Müllejans Schulamt für die Städteregion Aachen
Tel. 0241 5198 4134
SAD Norbert Mergelsberg Schulamt für den Kreis Heinsberg
Tel. 02452 13 40 70
Berater/-innen im Schulsport
Claudia Jansen GS
Ralf Said HS
Norbert Conrads FS
Hans-Jürgen Peisen RS
Ulrich Brand GE
Elmar Kugel BK
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Lokale Fortbildung Sport – Städteregion Aachen, Heinsberg
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1.1 Parkour & Freerunning – Gemeinsam, kreativ und geschickt
Barrieren überwinden
Die aktuellen Überwindungs- und Bewegungskünste Parkour und Freerunning, die im Schulsport - überwiegend
als Mix ausgeübt - unter Bewegen an Geräten/Turnen vermittelt werden, erfordern spezielle fachliche
Voraussetzungen der Lehrkräfte. Dazu gehören praktische Erfahrungen, beispielsweise mit elementaren
Überwindungstechniken, und theoretische Kenntnisse, beispielsweise über Methoden und Hilfen, die mit
diesen Fortbildungen entwickelt werden.
Das traditionelle Turnen kann so, in neuer Verpackung und im kreativen, freien Stil, ein attraktives und sicheres
Bewegungsangebot innerhalb des Schulsports werden.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Landings - Unterschiedliche, angepasste, gesundheitsbestimmte Landetechniken als Voraussetzung
- Basic Vaults - Effiziente und geschickte Grundtechniken zur Überwindung von Hindernissen (Parkour)
- Flips und Spins – Akrobatische Bewegungskunststücke / Überschläge durch Hilfen leicht gemacht (Free-
running)
- Zugänglichkeit für alle - Spezifische Personen- Gelände- und Gerätehilfen
- Hier ist der Weg das Ziel – Beispiele für die Gestaltung von Runs
- Pädagogische Perspektiven und Kompetenzorientierung bei PK/FR
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte der Sekundarstufe I oder II
Termin: Dienstag, 06.03.2012 und Mittwoch, 14.03.2012,
jeweils 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Sporthalle der Heinrich-Heine-Gesamtschule Aachen, Hander Weg 89
Leitung: Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Jürgen Schmidt-Sinns (DTB Referent)
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Lokale Fortbildung Sport – Städteregion Aachen, Heinsberg
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L 1.2 Nachweis der Rettungsfähigkeit
Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht
dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder -
b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind
(RdErl. v. 30.8.02: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen
des Schulsports).
Der Nachweis der Rettungsfähigkeit erfolgt durch die Abnahme der „Wasserpraxis“ und dem Nachweis
der „Herz-Lungen-Wiederbelebung“.
Letzteres kann auch im Rahmen der Erste-Hilfe-Ausbildung oder des Erste-Hilfe-Trainings (nicht älter
als 1 Jahr) nachgewiesen werden.
Adressatenkreis: 20 Schwimmunterricht erteilende Lehrkräfte aller Schulformen
Zeit: L 1.2.1 und L 1.2.3 - jeweils 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
L 1.2.2 und L 1.2.4 - jeweils von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Hinweis: Sollten Sie nur die Wasserpraxis (Teil B) buchen, so bitte ich um Vorlage
des Nachweises der HLW mit der Anmeldung!
Teil A - HLW Teil B - Wasser-Praxis
Zeit: Ort: Zeit: Ort:
L 1.2.1 Dienstag,
27.03.2012
L 1.2.2 Mittwoch,
18.04.2012
-ganztägig-
L 1.2.3 Freitag,
26.10.2012
L 1.2.4 Mittwoch,
28.11.2012
-ganztägig-
Realschule Erkelenz,
Schulring 2,
41812 Erkelenz
Kleebachschule Lindenstraße
91
52080 Aachen
Kleebachschule Lindenstraße
91
52080 Aachen
Realschule Erkelenz,
Schulring 2,
41812 Erkelenz
Mittwoch,
28.03.2012
Übach-Palenberg
Dammstr. 79,
52531 Übach-Palenberg
Wassertiefe: - 3,50 m
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und
Freitag
02.11.2012
und
Aachen-Brand
Wassertiefe: - 3,80 m
Aachen-Brand
Wassertiefe: - 3,80 m
Übach-Palenberg
Dammstr. 79,
52531 Übach-Palenberg
Wassertiefe: - 3,50 m
Leitung: Nobert Conrads (Wasserpraxis), Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)

Lokale Fortbildung Sport – Städteregion Aachen, Heinsberg
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L 1.3 Vielseitiges Laufen – schnell, geschickt und ausdauernd
Das „Laufen“ ist für eine Vielzahl an leichtathletischen Disziplinen und Spielsportarten ein grundlegendes
Element und fester Bestandteil für einen kompetenzorientierten Unterricht und wird unter Beachtung verschiedenster
pädagogischer Perspektiven sowohl in der Sek I als auch der Sek II als Unterrichtsinhalt relevant.
Laufen kann dabei mit den Zielsetzungen „schnell“, „geschickt“ und „ausdauernd“ betrieben werden.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Sprinten
- Rhythmisches Laufen
- Koordinations- und Frequenzschulung
- Ausdauerschulung in der Sek II
Adressatenkreis 24 Lehrkräfte aus den Sekundarstufen I und II:
Termin: Mittwoch, 09.05.2012, 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Ort: Sporthalle der Heinrich-Heine-Gesamtschule Aachen, Hander Weg 89
Leitung: Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Referent des Leichtathletikverbandes Nordrhein
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L 1.4 Sofortmaßnahmen am Unfallort bei Sport- und Bewegungsunfällen
Die Sport unterrichtenden Lehrkräfte müssen bei einem Unfall – gemäß RdErl. zur Sicherheitsförderung im
Schulsport vom 30.08.2002 ( vgl. Heft 1033 der Reihe Schule in NRW ) - in der Lage sein, in Verletzungssituationen
kompetent zu handeln.
Diese Kompetenz und Sicherheit ist nur dann gewährleistet, wenn die erforderlichen Kenntnisse in regelmäßigen
Abständen überprüft und aufgefrischt werden.
Ziel des Kurses ist es, die Lehrkräfte zu befähigen, Anlässe zu Sofortmaßnahmen im Schulsport schnell und
richtig zu erkennen und entsprechend handeln zu können.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Verhalten in Verletzungssituationen
- Verletzungen am Stütz- und Bewegungsapparat
- Blutungen und Wunden, Wundversorgung
- Störungen der Vitalfunktionen
- Lagerung und Transport
- Dienstrechtliche Vorschriften (Sicherheitserlass)
- Ohne Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
Bitte beachten: Diese Fortbildung ersetzt nicht die Erste-Hilfe-Ausbildung (8 Doppelstunden)
und nicht das Erste-Hilfe-Training (4 Doppelstunden) gemäß § 59.8 (SchulG)!
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte aller Schulformen
Termin: Mittwoch, 09.05.2012, 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Ort: St. Ursula Gymnasium Aachen, Bergdriesch 32 – 36, 52062 Aachen
Leitung: Elmar Kugel (Berater im Schulsport)
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Lokale Fortbildung Sport – Städteregion Aachen, Heinsberg
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L 1.5 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport an
Grundschulen
Der Lehrplan für das Fach Sport benennt die erforderlichen Bereiche und Schwerpunkte und ordnet ihnen
Kompetenzerwartungen zu. Diese legen auf der Ebene der Sach- und Methodenkompetenz verbindlich fest,
welche Leistungen von den Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangsphase (Klasse 2) und
am Ende der Klasse 4 im Fach Sport erwartet werden. Sie weisen die anzustrebenden Ziele aus und geben
Orientierung für die individuelle Förderung. Die Kompetenzerwartungen konzentrieren sich auf zentrale fachliche
Zielsetzungen des Sportunterrichts.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Vorstellen des Lehrplans mit seinen verschiedenen Bereichen und Schwerpunkten,
sowie seinen pädagogischen Perspektiven
- In der Sporthalle wird anhand eines Inhaltsbereiches die Umsetzung der Kompe-
tenzerwartungen erarbeitet und praktisch durchgeführt
- Möglichkeiten zur Erstellung eines schuleigenen Arbeitsplans ‚Sport’ werden zur
Fortschreibung entwickelt
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe
Termin: Mittwoch, 23.05.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Kalltalschule Lammersdorf, Im Pohl 7
52152 Simmerath-Lammersdorf
Leitung: Claudia Jansen (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Hinweis: Bitte Sportkleidung, den Lehrplan Sport und -falls vorhanden-
Laptop oder USB-Stick mitbringen.
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L 1.6 Tischtennis - Miteinander Wettkämpfen - Miteinander Spielen
Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht dabei das „Miteinander Wettkämpfen – Miteinander Spielen“ und es
werden Möglichkeiten aufgezeigt, in spielgemäßer Form eine Einführung in die Rückschlagspiele – mit
Schwerpunkt Tischtennis – in der Schule anzubieten. Dabei stehen zahlreiche Spiel- und Wettkampfformen
im Mittelpunkt, die als methodische Hilfsmittel zur Einführung in das Rückschlagspiel genutzt werden können.
Technik und Taktik des Tischtennisspiels bleiben hierbei weitestgehend außen vor.
Es werden von Seiten der Lehrer keine Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich des Tischtennisspiels erwartet.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- grundlegende Aufgaben des Tischtennisspiels
- Erweiterung der Bewegungserfahrungen
- Spiel- und Übungsformen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden
- Verbesserung der Wahrnehmungsfähigkeit
- Besser kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte an Schulformen mit Sek I
Termin: Mittwoch, 23.05.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Sporthalle der GHS Drimborn, Obere Drimbornstr.50, 52066 Aachen
Leitung: Ralf Said (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Referent vom Westdeutschen Tischtennisverband
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Lokale Fortbildung Sport – Städteregion Aachen, Heinsberg
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L 1.7 Schüler sollen sich nicht verweigern, sondern „laufend" ihre
Kompetenzen steigern
Laufen in der Schule – abwechslungsreich und motivierend
Schnell und/oder ausdauernd laufen sind nicht nur leichtathletische Grundfertigkeiten, sondern auch wesentliche
motorische Voraussetzungen für sehr viele Sportarten/Bewegungsfelder. Ziel eines in dieser Hinsicht
konzipierten Sportunterrichts sollte sein, die Schülerkompetenzen in diesen Bereichen zu steigern und die
Schüler für die Basisfertigkeit „Laufen“ zu begeistern.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Laufspiele mit und ohne Geräte
- Orientierungsläufe – nicht nur im Freien
- Laufen unter unterschiedlichen Perspektiven und Zielsetzungen
- Laufwettbewerbe und Teambildung
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte aus dem Bereich der Primarstufe und Orientierungsstufe
Ort: Europaschule/ Realschule der Stadt Erkelenz , Schulring 2, 41812 Erkelenz
Termin: Mittwoch, 30.05. 2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Hinweis: Sport-/Laufschuhe für Halle und Sportplatz mitbringen!
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L 1.8 Kleine Spiele zum Aufwärmen
Die Richtlinien und Lehrpläne Sport der jeweiligen Schulformen und –stufen eröffnen vielfältige Handlungs-
und Erfahrungsmöglichkeiten der Inhaltsbereiche „ Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen“ und
Spielen in Regelstrukturen – Sportspiele“. In dieser Fortbildung sollen viele Möglichkeiten der Erwärmung
mit und ohne Ball aufgezeigt werden. Auch wollen wir alte Spiele neu entdecken und Spiele durch sinnvolle
Variationen interessanter machen.
Inhaltliche Schwerpunkte :
- kleine Spiele ohne Ball
- kleine Spiele mit Ball
- bekannte Spiele variieren
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte an Schulformen mit Sek I
Termin: Mittwoch, den 30.05.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Sporthalle der GHS Drimborn, Obere Drimbornstr.50, 52066 Aachen
Leitung: Ralf Said (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
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Lokale Fortbildung Sport – Städteregion Aachen, Heinsberg
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L 1.9 Reflexionstagung zur Sporthelferausbildung
Die Reflexionstagung richtet sich an Lehrkräfte, die bereits die Qualifikation zur Ausbildung von Schülerinnen
und Schülern zu Sporthelfern erworben haben und / oder aktuell an der Schule ausbilden. Diese Tagung
soll Kolleginnen und Kollegen in ihrem Engagement unterstützen, sie mit neueren Entwicklungen und Kooperationsmöglichkeiten
konfrontieren und ihnen die Möglichkeit der Klärung von offenen Fragen und Problemen
zu bieten. Eine kleine Praxiseinheit zeigt neue Spiele für die Ausbildung auf.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Erfahrungsaustausch
- Netzwerkpflege
- Koordination mit Maßnahmen des LSB
- Weiterentwicklung des Projektes
- Vorstellen neuer Spiele
Adressatenkreis : 25 Lehrkräfte mit Qualifikation zur Ausbildung von Sporthelfern
Termin: Mittwoch 24.10.2012, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Ort: Heinrich-Heine-Gesamtschule Aachen,
Hander Weg 89
Leitung: Inge Führ (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Holger Faulenbach und Ulrich Brand (Berater/- im Schulsport)
Markus Strauch (Regionalkoordinator LSB)
Bitte mitbringen: Selbsterstelltes Material für die Ausbildung und den Einsatz der Sporthelfer/
-innen, Sportbekleidung
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Lokale Fortbildung Sport – Städteregion Aachen, Heinsberg
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L 1.10 Bewegen im Wasser, Wasser bewegen
Die Lehrpläne der Grundschule und der Sek. I verlangen ein zielgerichtetes methodisches Vorgehen im
Schwimmunterricht, um die geforderten Kompetenzerwartungen (GS & GY Sek. I) bzw. die Obligatorik (HS
& RS Sek. I) zu erfüllen. Die Durchführung eines entsprechend effektiven und gleichzeitig sicheren
Schwimmunterrichts basiert dabei auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der einführenden
Vermittlung von Schwimmtechniken.
Wassergewöhnung/Wasserbewältigung führen sukzessiv zu ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen im
Wasser. Aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus wird das Kraul- und Rückenschwimmen methodisch
entwickelt. Im folgenden Lernprozess des Kraul- und Rückenschwimmens wird parallel das Brustschwimmen
eingeführt.
Schwerpunkte dieser Fortbildung sollen daher folgende vier Aspekte bilden:
- Sicherheit
- Wassergewöhnung
- Wasserbewältigung
- Grundlagen des Kraul-, Rücken-, Brustschwimmens
Adressatenkreis: Lehrkräfte an Schulen mit Primar- und Orientierungsstufe
mit Unterrichtserfahrung im o.g. Inhaltsbereich
Termin: Mittwoch, 31.10.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Kleebachschule Lindenstraße 91,
52080 Aachen und Schwimmhalle Aachen-Brand
Wolferskaul, 52078 Aachen
Leitung: Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Elmar Kugel (Berater im Schulsport)
Hinweis: Bitte Schwimmsachen mitbringen !
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L 1.11 Parkour – auch in der Grundschule?
Über die Medien insbesondere das Internet haben auch Grundschulkinder schon frühzeitig Einblicke in die
aus Frankreich stammende Bewegungsform „Le Parkour“. Sie imitieren in ihrer Freizeit die für Parkour und
Freerunning typischen Lauf-, Sprung- und Kletterformen. Dazu nutzen sie Spielplätze, Parks und Waldgelände.
Das schnelle, effiziente und elegante Überwinden von Hindernissen zeichnet sich durch eine neue
Zusammenstellung turnerischer Übungen aus. Laufen, Balancieren, Drehen, Springen, Landen, Hangeln
und Klettern sind elementar für den Parkoursport und machen ihn so abwechslungsreich.
Diese neue Sportart ist für Kinder überaus attraktiv, muss jedoch im Schulsport unter besonderer Berücksichtigung
des Sicherheitsaspekts angepasst werden. Die Turnhalle mit ihren Geräten bietet der Lehrkraft
gute Möglichkeiten, im Bereich „Bewegen an Geräten - Turnen“ die Interessen der Kinder aufzunehmen und
kompetenzorientiert zu unterrichten.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Balancieren, Springen, Landen
- Sichere Rollen und Abrollen
- Variationen turnerischer Bewegungen an unterschiedlichen Hindernissen
- Gerätesicherheit und Hilfeleistung
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe
Termin: Mittwoch, 07.11.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: KGS Höfchensweg,
Höfchensweg 44,
52066 Aachen
Leitung: Claudia Jansen (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Achim Hoffmann (Berater im Schulsport)
Hinweis: Bitte Sportkleidung für die Halle mitbringen
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Lokale Fortbildung Sport – Städteregion Aachen, Heinsberg
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L 1.12 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport an
Grundschulen
Der Lehrplan für das Fach Sport benennt die erforderlichen Bereiche und Schwerpunkte und ordnet ihnen
Kompetenzerwartungen zu. Diese legen auf der Ebene der Sach- und Methodenkompetenz verbindlich fest,
welche Leistungen von den Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangsphase (Klasse 2) und
am Ende der Klasse 4 im Fach Sport erwartet werden. Sie weisen die anzustrebenden Ziele aus und geben
Orientierung für die individuelle Förderung. Die Kompetenzerwartungen konzentrieren sich auf zentrale fachliche
Zielsetzungen des Sportunterrichts.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Vorstellen des Lehrplans mit seinen verschiedenen Bereichen und Schwerpunkten,
sowie seinen pädagogischen Perspektiven
- In der Sporthalle wird anhand eines Inhaltsbereiches die Umsetzung der Kompe
tenzerwartungen erarbeitet und praktisch durchgeführt
- Möglichkeiten zur Erstellung eines schuleigenen Arbeitsplans ‚Sport’ werden zur
Fortschreibung entwickelt
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe
Termin: Mittwoch, 05.12.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Kalltalschule Lammersdorf, Im Pohl 7
52152 Simmerath-Lammersdorf
Leitung: Claudia Jansen (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Hinweis: Bitte Sportkleidung, den Lehrplan Sport und - falls vorhanden
- Laptop oder USB-Stick mitbringen.
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Lokale Fortbildung Sport - Bonn, Rhein-Sieg
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2. Angebote für die Stadt Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis
Mitglieder des lokalen Arbeitskreises Schulsport bei den Staatlichen Schulämtern
für die Stadt Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis:
Schulaufsichtsbeamte mit dem Sachgebiet Sport
SAD'in Gisela Kuhn Schulamt für den Rhein-Sieg-Kreis
Tel. 02241 13 2778
SR Joachim Hülshorst Schulamt für die Stadt Bonn
Tel. 0228 77 4375
Berater/innen im Schulsport
Monika Mirbach GS
Ute Herzog FS
Inge Führ RS
Tamara Kablitz GE
Josef Klein BK
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- 50 -

Lokale Fortbildung Sport - Bonn, Rhein-Sieg
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L 2.1 Nachweis der Rettungsfähigkeit
Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht
dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder -
b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind
(RdErl. v. 30.8.02: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen
des Schulsports).
Der Nachweis der Rettungsfähigkeit erfolgt durch die Abnahme der „Wasserpraxis“ und dem Nachweis
der „Herz-Lungen-Wiederbelebung“.
Letzteres kann auch im Rahmen der Erste-Hilfe-Ausbildung oder des Erste-Hilfe-Trainings (nicht älter
als 1 Jahr) nachgewiesen werden.
Adressatenkreis: 20 Schwimmunterricht erteilende Lehrkräfte aller Schulformen
Zeit: jeweils 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Hinweis: Sollten Sie nur die Wasserpraxis (Teil B) buchen, so bitte ich um Vorlage
des Nachweises der HLW mit der Anmeldung!
L 2.1.1
Teil A - HLW Teil B - Wasser-Praxis
Zeit: Ort: Zeit: Ort:
Montag,
05.03.2012
L 2.1.2 Mittwoch,
06.06.2012
L 2.1.3 Mittwoch,
05.09.2012
L 2.1.4 Mittwoch,
26.09.2012
Ernst-Moritz-Arndt-
Gymnasium
Endenicher Allee 1
53115 Bonn
KGS Buisdorf,
Michaelsberg 27,
53757 St. Augustin
KGS Buisdorf,
Michaelsberg 27,
53757 St. Augustin
Ernst-Moritz-Arndt-
Gymnasium
Endenicher Allee 1
53115 Bonn
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Freitag,
09.03.2012
Mittwoch,
20.06.2012
Mittwoch,
12.09.2012
Freitag,
28.09.2012
Leitung: Ralph Bröcker (Berater im Schulsport)
Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeiter: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Frankenbad Bonn
Adolfstraße 45,
53111 Bonn
Wassertiefe -3,80 m
„Aggua Troisdorf“, Aggerdamm
22, 53840 Troisdorf
Wassertiefe -2,00 m
„Aggua Troisdorf“, Aggerdamm
22, 53840 Troisdorf
Wassertiefe -2,00 m
Frankenbad Bonn
Adolfstraße 45,
53111 Bonn
Wassertiefe -3,80 m
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Lokale Fortbildung Sport - Bonn, Rhein-Sieg
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L 2.2 Yoga – Wege zu einem gestärkten und entspannten
Körperbewusstsein
Grundsätzlich hat Yoga nachweislich einige positiv bewertete Effekte sowohl auf die physische als auch auf
die psychische Gesundheit.
Yoga hat auf viele Menschen eine beruhigende, ausgleichende Wirkung und kann somit den Folgeerscheinungen
von Stress entgegenwirken. Darüber hinaus kann die mit Atemübungen und Meditation verbundene
innere Einkehr genutzt werden, das eigene Verhalten gegenüber den Mitmenschen zu reflektieren, um es
positiver zu gestalten.
In der Veranstaltung werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man Yoga und Entspannung in den Unterricht
(sowohl Sport- als auch Fachunterricht) und in den Tagesablauf einflechten kann.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Yogaübungen
- Yogaprogramme
- Entspannungsübungen
- Aufwärmübungen
- Aufwärmprogramme
- Falls gewünscht: Affirmationen, Meditationen
Adressatenkreis: 15 Lehrkräfte der Sekundarstufe I und II
Zeit: Mittwoch, den 18.04.2012 und
Mittwoch, den 25.04.2012,
jeweils von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Ort: Berufskolleg des Rhein-Sieg-Kreises in Siegburg
Hochstraße 1-7
53721 Siegburg
Leitung: Josef Klein (Berater im Schulsport)
Hinweis: Bitte wärmende Decke und wärmende Socken (falls vorhanden
Stoppersocken) mitbringen.
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Lokale Fortbildung Sport - Bonn, Rhein-Sieg
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L 2.3 Sofortmaßnahmen am Unfallort bei Sport- und Bewegungsunfällen
Die Sport unterrichtenden Lehrkräfte müssen bei einem Unfall – gemäß RdErl. zur Sicherheitsförderung im
Schulsport vom 30.08.2002 ( vgl. Heft 1033 der Reihe Schule in NRW ) - in der Lage sein, in Verletzungssituationen
kompetent zu handeln.
Diese Kompetenz und Sicherheit ist nur dann gewährleistet, wenn die erforderlichen Kenntnisse in regelmäßigen
Abständen überprüft und aufgefrischt werden.
Ziel des Kurses ist es, die Lehrkräfte zu befähigen, Anlässe zu Sofortmaßnahmen im Schulsport schnell und
richtig zu erkennen und entsprechend handeln zu können.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Verhalten in Verletzungssituationen
- Verletzungen am Stütz- und Bewegungsapparat
- Blutungen und Wunden, Wundversorgung
- Störungen der Vitalfunktionen
- Lagerung und Transport
- Dienstrechtliche Vorschriften (Sicherheitserlass)
- Ohne Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
Bitte beachten: Diese Fortbildung ersetzt nicht die Erste-Hilfe-Ausbildung (8 Doppelstunden)
und nicht das Erste-Hilfe-Training (4 Doppelstunden) gemäß § 59.8 (SchulG)!
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte aller Schulformen
Termin: Mittwoch, 23.05.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: GHS Troisdorf, Lohmarer Str. 33-35, 53840 Troisdorf
Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
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L 2.4 Mit Bewegung geht es doch leichter
Sportartenunabhängige Koordinationsschulung
Obwohl die Koordination der menschlichen Bewegung ein so selbstverständlicher Vorgang ist, ist diese heute
teilweise für immer mehr Kinder doch so schwierig.
Immer häufiger haben Schülerinnen und Schüler Probleme im Bereich der Koordination. Auf „spielerische“
Art und Weise sollen Möglichkeiten/Beispiele gesetzt werden, koordinative Fähigkeiten im Sportunterricht zu
verbessern. Dieses führt zu einem besseren und schnelleren Lernen in allen Sportarten.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Orientierungsfähigkeit (Anpassung an Raum und Partner)
- Rhythmusfähigkeit von Bewegungen (Anpassung an Material und Partner)
- Trainierbarkeit der Rechts-/Links-Seitigkeit
Adressaten: 25 Lehrkräfte an Schulen der Primar- und Orientierungsstufe
Termin: Dienstag, 26.06.2012,13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: IGS Bonn-Beuel, Siegburger Straße 321, 53229 Bonn
Leitung: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
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Lokale Fortbildung Sport - Bonn, Rhein-Sieg
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L 2.5 Beim Tanzen bin ich frei
Ausdruckstanz für Schüler mit und ohne Behinderung
Angelehnt an das Konzept DanceAbility von Alito Alessi und freies Tanzen von Monika Heinrichs werden
Übungen zum freien Tanz und Ausdruckstanz vermittelt. Unabhängig von Behinderung oder Einschränkungen
lernen die Tänzer ihren eigenen Bewegungen Raum zu geben. Über Impulse aus der Musik oder aus
den Bewegungen der Anderen, durch Bewegungsaufgaben wächst Schritt für Schritt der Mut und die Kompetenz
eigene Bewegungen kreativ zu entdecken und auszuprobieren.
Elemente des Tanzes mit Rollstuhl werden einbezogen und die Ästhetik des rollenden Tanzes kann von den
Teilnehmern selbst erlebt werden. In der Fortbildung werden kindgerechte Übungen zum Tanzen mit heterogenen
Gruppen vermittelt, die zum freien Tanzen hinführen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Übungsformen zum Ausdruckstanz - Übungen aus der Kontaktimprovisation
- Vorstellung des Konzeptes DanceAbility - Elemente des Tanzes mit Rollstuhl
- Kreative Bewegungsaufgaben zur Musik
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte aus Förderschulen und Schulen mit Gemeinsamen Unterricht
Termin: Mittwoch, 12.06.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: LVR Frida-Kahlo-Schule, Arnold-Jansen-Str. 25a, 53757 St. Augustin
Leitung: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Lydia Kaiser (Beraterin im Schulsport)
Susanne Babucke (Beraterin im Schulsport)
Monika Heinrichs (Tanzlehrerin im DRS Deutscher Rollstuhl-Sportverband)
Hinweis: Rollstühle können von den Teilnehmern mitgebracht werden,
werden aber auch zur Verfügung gestellt.
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L 2.6 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport an
Grundschulen
Der Lehrplan für das Fach Sport benennt die erforderlichen Bereiche und Schwerpunkte und ordnet ihnen
Kompetenzerwartungen zu. Diese legen auf der Ebene der Sach- und Methodenkompetenz verbindlich fest,
welche Leistungen von den Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangsphase (Klasse 2) und
am Ende der Klasse 4 im Fach Sport erwartet werden. Sie weisen die anzustrebenden Ziele aus und geben
Orientierung für die individuelle Förderung. Die Kompetenzerwartungen konzentrieren sich auf zentrale fachliche
Zielsetzungen des Sportunterrichts.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Vorstellen des Lehrplans mit seinen verschiedenen Bereichen und Schwerpunkten,
sowie seinen pädagogischen Perspektiven
- In der Sporthalle wird anhand eines Inhaltsbereiches die Umsetzung der Kompe-
tenzerwartungen erarbeitet und praktisch durchgeführt
- Möglichkeiten zur Erstellung eines schuleigenen Arbeitsplans ‚Sport’ werden zur
Fortschreibung entwickelt
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe
Termin: Mittwoch, 13.06.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: KGS Buisdorf, Michaelsberg 27, 53757 Sankt Augustin
Leitung: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Barbara Lemanczyk (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung, Literatur, die im Untericht genutzt wird, den Lehrplan Sport und
-falls vorhanden- Laptop oder USB-Stick mitbringen.
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Lokale Fortbildung Sport - Bonn, Rhein-Sieg
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L 2.7 Floorball - Hockey für alle
„Floorball“ (vormals „Unihoc[key]“) ist eine faszinierende Mannschaftssportart, die im Schul- und Freizeitbereich
immer beliebter wird. Die Sportart gehört in vielen Ländern wie Schweden, Finnland, Tschechien oder
der Schweiz längst zu den beliebter werdenden Sportarten. Auch in Deutschland findet diese Mixtur aus
Hockey und Eishockey immer mehr Anhänger/-innen. Weil der Plastiklochball mit beiden Seiten der Kunststoffschläger
gespielt werden darf, erlaubt er ein schnelles, variationsreiches Spiel, das leicht zu erlernen ist.
Das Regelwerk verhindert ein zu körperbetontes und unfaires Verhalten. Schläger und Ball bestehen aus
leichten (und relativ kostengünstigen) Materialien, so dass die Sportart im Vergleich zu anderen Mannschaftsspielen
als wenig verletzungsgefährdend gilt.
Floorball ist einfach zu erlernen und durch seinen extrem hohen Aufforderungscharakter für Schülerinnen
und Schüler aller Schulformen – auch im gemeinsamen Unterricht - hervorragend geeignet.
Inhaltliche Schwerpunkte
- Kurze theoretische Einführung Floorball/Unihoc[key] (Entwicklung der Sportart,
Eignung für den Schulsport)
- Kennen lernen der elementaren Regeln
- Einfache Spiel- und Übungsformen
- Einzel-, Partner- und Gruppenübungen
- Einführung technischer Elemente: Ballführung, Passen, Torschuss
- Floorball als Mannschaftsspiel
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte an Schulen der Primar- und Orientierungsstufe
Termin: Mittwoch, 21.3.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: LVR-Frida-Kahlo-Schule, Arnoldt-Janssen-Str. 25a, 53757 Sankt Augustin
Leitung: Kay Wrede (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Gerrit Fechtner (Förderschullehrer)
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Lokale Fortbildung Sport - Bonn, Rhein-Sieg
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L 2.8 Im Wasser bin ich frei
Schwimmen lernen und Schwimmtechniken für Schüler/-innen mit Körperbe-
hinderung und für ängstliche Schüler/-innen
Dass Menschen mit starken motorischen Einschränkungen ohne Hilfsmittel schwimmen lernen können, ist
Vielen nicht bewusst. Der Auftrieb im Wasser ermöglicht eine gute Wasserlage und das Erlernen von
Schwimmbewegungen aus einer ruhigen und entspannten Wasserlage heraus. Auch ängstlichen Kindern
kann über Übungen zur Körpererfahrung und Auftriebsübungen im Wasser Sicherheit vermittelt werden.
Diese wird als Grundvoraussetzung zum Erlernen von Schwimmtechniken gewertet.
Angelehnt an die Halliwick-Methode werden Übungen zur Wassergewöhnung und Wasserbewältigung sowohl
für körperbehinderte als auch für ängstliche Schüler/-innen vermittelt.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Übungen zur Wassergewöhnung
- Körperlagen bei Schülern mit motorischen Behinderungen
- Rotations- und Auftriebsübungen nach der Halliwick-Methode
- vom Gleiten bis zu den ersten Schwimmbewegungen
- Übungen vom Wasserpusten zum Tauchen
- Schwimmstile bei Schülern mit motorischen Behinderungen
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte aus Förderschulen und Schulen mit GU
Termin: Montag, 01.10.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: LVR Frida-Kahlo-Schule, Arnold-Jansen-Str. 25a, 53757 St. Augustin
Leitung: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Dr. Horst Strohkendl (DRS Lehrwart)
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Lokale Fortbildung Sport - Bonn, Rhein-Sieg
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L 2.9. Bewegen im Wasser, Wasser bewegen
Die Lehrpläne der Grundschule und der Sek. I verlangen ein zielgerichtetes methodisches Vorgehen im
Schwimmunterricht, um die geforderten Kompetenzerwartungen (GS und GYM Sek. I) bzw. die Obligatorik
(HS und RS Sek. I) zu erfüllen.
Die Durchführung eines entsprechend effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts basiert dabei
auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken.
Wassergewöhnung/Wasserbewältigung führen sukzessiv zu ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen im
Wasser. Aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus wird das Kraul- und Rückenschwimmen methodisch
entwickelt.
Im folgenden Lernprozess des Kraul- und Rückenschwimmens wird parallel das Brustschwimmen eingeführt.
Schwerpunkte dieser Fortbildung sollen daher folgende vier Aspekte bilden:
- Sicherheit
- Wassergewöhnung
- Wasserbewältigung
- Grundlagen des Kraul-, Rücken- und Brustschwimmens
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte an Schulen der Primar und Orientierungsstufe
mit Unterrichtserfahrung im o.g. Inhaltsbereich
Termin: Mittwoch, 07.11.2012 und Mittwoch, 21.11.2012,
jeweils 13:30 Uhr - 16:30 Uhr
Ort: „Aggua Troisdorf“, Aggerdamm 22, 53840 Troisdorf
Leitung: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Hinweis: Bitte zu allen Terminen Schwimmsachen mitbringen !
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L 2.10 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport an
Grundschulen
Der Lehrplan für das Fach Sport benennt die erforderlichen Bereiche und Schwerpunkte und ordnet ihnen
Kompetenzerwartungen zu. Diese legen auf der Ebene der Sach- und Methodenkompetenz verbindlich fest,
welche Leistungen von den Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangsphase (Klasse 2) und
am Ende der Klasse 4 im Fach Sport erwartet werden. Sie weisen die anzustrebenden Ziele aus und geben
Orientierung für die individuelle Förderung. Die Kompetenzerwartungen konzentrieren sich auf zentrale fachliche
Zielsetzungen des Sportunterrichts.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Vorstellen des Lehrplans mit seinen verschiedenen Bereichen und Schwerpunkten,
sowie seinen pädagogischen Perspektiven
- In der Sporthalle wird anhand eines Inhaltsbereiches die Umsetzung der Kompe
tenzerwartungen erarbeitet und praktisch durchgeführt
- Möglichkeiten zur Erstellung eines schuleigenen Arbeitsplans ‚Sport’ werden zur
Fortschreibung entwickelt
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe
Termin: Mittwoch, 21.11.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: KGS Buisdorf, Michaelsberg 27, 53757 Sankt Augustin
Leitung: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Barbara Lemanczyk (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung, den Lehrplan Sport und -falls vorhanden- Laptop oder
USB-Stick mitbringen.
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Lokale Fortbildung Sport - Bonn, Rhein-Sieg
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3. Angebote für die Kreise Düren, Euskirchen und Rhein-Erft
Mitglieder des lokalen Arbeitskreises Schulsport bei den Staatlichen Schulämtern für
die Kreise Düren, Euskirchen und Rhein-Erft:
Schulaufsichtsbeamte mit dem Sachgebiet Sport
N.N. Schulamt für den Kreis Düren
SR Joachim Hülshorst Schulamt für den Kreis Euskirchen
Tel. 02251 15 529
SAD Hedwig Imhoff Schulamt für den Rhein-Erft-Kreis
02271 83 4026
Berater/innen im Schulsport
Julia Bracke GS
Iris Pollender GS
Achim Hoffmann HS
Dr. Wilhelm Wirtz HS Koordination Fortbildung Sport
Jörg Pawelczyk BK
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Lokale Fortbildung Sport - Düren, Euskirchen, Rhein-Erft
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L 3.1 Langsam länger laufen – von Cooper bis AERO-S
Die Bedeutung eines gesundheitswirksamen Ausdauertrainings im Allgemeinen und im schulischen Bereich
kann nicht überschätzt werden. Es ist daher wichtig, Kinder und Jugendliche frühzeitig an ein Ausdauertraining
mit gesundheitlicher Relevanz heranzuführen, zumal es gleichzeitig der sportlichen Grundlagenausbildung
dient. Die im Schulsport üblichen Trainings- und Teststrecken im Bereich zwischen 800 und 3000 m
(inkl. Cooper-Test und Tempodauerläufe nach Peters et al., 1980) provozieren größtenteils jedoch zu hohe
laktazide Beanspruchungen, um gesundheitlich wirksame Reize zu setzen bzw. um die Grundlagenausdauer
zu trainieren.
Mit dem hier präsentierten Konzept AERO-S wird der Versuch unternommen, extensive Dauerläufe auf der
Basis progressiver Intervalle nach Alter und Noten-/Punkteskala (länderübergreifend) zu systematisieren, um
sie für die schulische Praxis anwendbar zu machen. Die zentrale Intention des Verfahrens liegt in der Schulung
der aeroben Langzeit-Ausdauer (von 10 Minuten für 11-Jährige bis 45 Minuten für 18-Jährige) in einem
individuellen, langsamen Lauftempo.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Vorstellung und Erörterung neuerer wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Ausdau
ertraining im Schulsport (Sachkompetenz)
- Präsentation und Diskussion des Trainings- und Testsystems zur Entwicklung der
allgemeinen aeroben Ausdauer AERO-S (Urteilskompetenz)
- Erweiterung des Übungsrepertoires zur Schulung der Ausdauer im Schulsport (Me-
thodenkompetenz)
- Praktische Durchführung einzelner Testverfahren (evtl. mit Laktatmessung) (Methoden-/Urteilskompetenz)
Adressatenkreis: Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II
Termin: Mittwoch, 28.3.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Franken-Gymnasium Zülpich, Keltenweg 14, 53909 Zülpich
Leitung: Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: PD Dr. Dr. Franz J. Schneider (Lehrer am Franken-Gymnasium)
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Lokale Fortbildung Sport - Düren, Euskirchen, Rhein-Erft
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L 3.2 Nachweis der Rettungsfähigkeit
Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht
dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder -
b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind
(RdErl. v. 30.8.02: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen
des Schulsports).
Der Nachweis der Rettungsfähigkeit erfolgt durch die Abnahme der „Wasserpraxis“ und dem Nachweis
der „Herz-Lungen-Wiederbelebung“.
Letzteres kann auch im Rahmen der Erste-Hilfe-Ausbildung oder des Erste-Hilfe-Trainings (nicht älter
als 1 Jahr) nachgewiesen werden.
Adressatenkreis: 20 Schwimmunterricht erteilende Lehrkräfte aller Schulformen
Termin: jeweils 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Hinweis: Sollten Sie nur die Wasserpraxis (Teil B) buchen, so bitte ich um Vorlage
des Nachweises der HLW mit der Anmeldung!
L 3.2.1 Montag,
23.04.2012
L 3.2.2 Montag,
12.11.2012
Teil B - Wasserpraxis Teil A - HLW
Zeit: Ort: Zeit: Ort:
Schulzentrum
Schulschwimmbad
Dr.-Josef-Fieger-Str. 7
Erftstadt-Lechenich
Wassertiefe: -2,00 m
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Freitag,
27.04.2012
Freitag
16.11.2012
Leitung: Dr. Wihelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Hauptschule
Dr.-Josef-Fieger-Str. 1
Erftstadt-Lechenich
Mitarbeit: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
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L 3.3 Aerobic in der Schule
Von Aerobic-Grundschritten zur Choreographie
Aerobic ist den Inhaltsbereichen „Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen“ sowie
„Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste“ zuzuordnen. Es eignet sich in besonderer
Weise, Kindern den Zusammenklang von Musik, Rhythmus und Bewegung näher zu bringen.
Das Erlernen von Aerobic-Grundschritten ist ein wesentlicher Baustein dieser Fortbildung. Sie eröffnen den
Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, eine eigene Choreographie zu entwickeln und zu präsentieren,
ihre Ausdauer und Koordination zu erhöhen sowie ihre Kommunikationsfähigkeit innerhalb der Gruppe zu
steigern.
Bei dieser Maßnahme geht es schwerpunktmäßig um praktische Beispiele und Anregungen für eine leichte
Umsetzung im Unterricht.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Kennen lernen von Aerobic-Grundschritten
- Einsatz und Auswahl von Musik
- Musik, Rhythmus und Bewegung aufeinander beziehen
- Tänze und Bewegungsgestaltungen entwickeln, üben und präsentieren
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe und Orientierungsstufe (Sek. I)
Termin: Mittwoch, 25.04.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: KGS Kommern, Becherhofer Weg 4, 53894 Mechernich
Leitung: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Hinweis: Bitte Sportkleidung und Getränk für den eigenen Bedarf mitbringen!
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Lokale Fortbildung Sport - Düren, Euskirchen, Rhein-Erft
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L 3.4 Sofortmaßnahmen am Unfallort bei Sport- und Bewegungsunfällen
Die Sport unterrichtenden Lehrkräfte müssen bei einem Unfall – gemäß RdErl. zur Sicherheitsförderung im
Schulsport vom 30.08.2002 ( vgl. Heft 1033 der Reihe Schule in NRW ) - in der Lage sein, in Verletzungssituationen
kompetent zu handeln.
Diese Kompetenz und Sicherheit ist nur dann gewährleistet, wenn die erforderlichen Kenntnisse in regelmäßigen
Abständen überprüft und aufgefrischt werden.
Ziel des Kurses ist es, die Lehrkräfte zu befähigen, Anlässe zu Sofortmaßnahmen im Schulsport schnell und
richtig zu erkennen und entsprechend handeln zu können.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Verhalten in Verletzungssituationen
- Verletzungen am Stütz- und Bewegungsapparat
- Blutungen und Wunden, Wundversorgung
- Störungen der Vitalfunktionen
- Lagerung und Transport
- Dienstrechtliche Vorschriften (Sicherheitserlass)
- Ohne Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
Bitte beachten: Diese Fortbildung ersetzt nicht die Erste-Hilfe-Ausbildung (8 Doppelstunden)
und nicht das Erste-Hilfe-Training (4 Doppelstunden) gemäß § 59.8 (SchulG)!
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte aller Schulformen
Termin: Mittwoch, 02.05.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Schulzentrum Erftstadt-Lechenich (Hauptschule), Dr. – Josef - Fiegerstr.1,
50374 Erftstadt-Lechenich
Leitung: Elmar Kugel (Berater im Schulsport)
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L 3.5 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport
an Grundschulen
Der Lehrplan für das Fach Sport benennt die erforderlichen Bereiche und Schwerpunkte und ordnet ihnen
Kompetenzerwartungen zu. Diese legen auf der Ebene der Sach- und Methodenkompetenz verbindlich fest,
welche Leistungen von den Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangsphase (Klasse 2) und
am Ende der Klasse 4 im Fach Sport erwartet werden. Sie weisen die anzustrebenden Ziele aus und geben
Orientierung für die individuelle Förderung. Die Kompetenzerwartungen konzentrieren sich auf zentrale fachliche
Zielsetzungen des Sportunterrichts.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Vorstellen des Lehrplans mit seinen verschiedenen Bereichen und Schwerpunkten,
sowie seinen pädagogischen Perspektiven
- In der Sporthalle wird anhand eines Inhaltsbereiches die Umsetzung der Kompe-
tenzerwartungen erarbeitet und praktisch durchgeführt
- Möglichkeiten zur Erstellung eines schuleigenen Arbeitsplans ‚Sport’ werden zur
- Fortschreibung entwickelt
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe
Termin: Mittwoch, 09.05.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: KGS Brühl-Vochem, St. Adalbert Str 2. 50321 Brühl
Leitung: Iris Pollender (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Claudia Jansen (Beraterin im Schulsport)
Hinweis: Bitte Sportkleidung, den Lehrplan Sport und - falls vorhanden - Laptop oder
USB-Stick mitbringen.
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Lokale Fortbildung Sport - Düren, Euskirchen, Rhein-Erft
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L 3.6 Gerätturnen im Team – Turnen an Gerätebahnen und –stationen
(Hinarbeiten auf die Teilnahme an Schul-Wettkämpfen)
Die Lehrpläne der Primar- und Orientierungsstufe der Sekundarstufe I eröffnen viele Möglichkeiten des
Handelns und Erfahrens beim Turnen an und mit Geräten. Beim Hängen und Stützen, Rollen, Überschlagen,
Balancieren, Springen und Landen an, auf und mit Hilfe von Geräten können ungewöhnliche Körperlagen im
Raum ausprobiert werden. Dabei gilt es besondere Bewegungsanreize zu setzen, miteinander zu turnen,
aber auch bewegungstechnisches Können zu entwickeln und die Bedeutung der Körperbeherrschung zu
vermitteln, um so dem turnerischen Bewegungsdrang der Schülerinnen und Schülern nachzukommen.
Gerätebahnen und eine Organisation auf der Basis von Gerätestationen eröffnen einen unkomplizierten Zugang
und viel Bewegungszeit. Der Schritt hin zur Teilnahme an die schulsportlichen Wettkämpfen (WK IV
und V) ist, angelehnt an dieses Konzept, nicht groß.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Fachliche und methodische Vermittlung turnerischer Basiselemente
- Grundlegende Hinweise zum Helfen und Sichern, aber auch zum Loslassen und
Freiraum geben
- Besonderheiten der Unterrichtsorganisation beim Turnen an Gerätebahnen und im
Rahmen des Stationsbetriebs
- Hinarbeiten auf die Teilnahme am Wettkampf IV und V beim Landessportfest der
Schulen
Adressaten: 24 Lehrkräfte an Schulformen mit Primar- bzw. Orientierungsstufe
Termin: Mittwoch, 16.05.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Stiftisches Gymnasium Düren
Altenteich 14 - 52349 Düren
Leitung: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Katja Brusch (Lehrerin, Trainerin und Referentin im RTB)
Hinweis: entsprechende Sportkleidung ist notwendig, da aktive Teilnahme
erforderlich ist
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Lokale Fortbildung Sport - Düren, Euskirchen, Rhein-Erft
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L 3.7 „Team on the Ropes“ - Teambildung mit Klassen in (Hoch-)Seil-
gärten
Eine harmonische und in Konflikten konstruktive Klassengemeinschaft wirkt sich positiv auf die Leistung des
Einzelnen und der Klasse aus. In der Realität gibt es aber häufig Probleme, die von der „Grüppchenbildung“
oder dem fehlenden Sozialverhalten einzelner Schüler bis zur Ausgrenzung oder Mobbing reichen können.
(Hoch-)Seilgärten, mit ihren Anlagen und entsprechend geschultem Personal bieten die Möglichkeit die
Teambildung von Schulklassen durch geeignete kooperative Spiel- und Übungssituationen im Rahmen von
Klassenfahrten und Wandertagen zu verbessern
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Kennenlernen eines modernen Ropeparcs
- Team-orientierte Gerätearrangements
- Kooperative Spiel- und Übungsformen
- Pädagogische Interventions- und Reflexionsformen
- Sicherheitsaspekte
Adressatenkreis: 16 Lehrkräfte an Schulformen mit der Sek I
Termin: Mittwoch, 29.08.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: „Der Kletterwald“, Am Wasserturm,
Liblarer Str. 183, 50321 Brühl
Leitung: Achim Hoffmann (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Raimund Bechtloff (Kletterwald „Schwindelfrei“ Brühl)
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L 3.8 Miteinander und Gegeneinander – Judo im Schulsport
Der Inhaltsbereich „Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport“ scheint häufig Assoziationen wie Angst, Aggressionen
und Verletzungsgefahr hervorzurufen. Diese Fortbildung soll Wege aufzeigen, wie insbesondere
judospezifische Elemente (Haltegriffe, Würfe und Fallschule) angst- und verletzungsfrei eingeführt und geübt
werden können und dabei immer der Kooperationsgedanke im Vordergrund steht.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Zweikampf- und Kooperationsspiele
- Angstfreie Hinführung zur Fallschule rückwärts und vorwärts
- Kombination von Fallen und Werfen in Kooperation mit dem Partner
- Einführung der Haltegriffe
- Festigen der Haltegriffe in Kombination mit den Befreiungen
Adressatenkreis: 24 Lehrkräfte der Primar- und Orientierungsstufe
Termin: Mittwoch, 12.09.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Schulzentrum
Dr:-Josef-Fieger-Str:
Erftstadt-Lechenich
Leitung: Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Norbert Marx (Lehrer am Gymnasium)
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Lokale Fortbildung Sport - Düren, Euskirchen, Rhein-Erft
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L 3.9 Bewegen im Wasser, Wasser bewegen
Die Lehrpläne der Grundschule und der Sek. I verlangen ein zielgerichtetes methodisches Vorgehen im
Schwimmunterricht, um die geforderten Kompetenzerwartungen (GS und GYM Sek. I) bzw. die Obligatorik
(HS und RS Sek. I) zu erfüllen.
Die Durchführung eines entsprechend effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts basiert dabei
auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken.
Wassergewöhnung/Wasserbewältigung führen sukzessiv zu ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen im
Wasser. Aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus wird das Kraul- und Rückenschwimmen methodisch
entwickelt.
Im folgenden Lernprozess des Kraul- und Rückenschwimmens wird parallel das Brustschwimmen eingeführt.
Schwerpunkte dieser Fortbildung sollen daher folgende vier Aspekte bilden:
- Sicherheit
- Wassergewöhnung
- Wasserbewältigung
- Grundlagen des Kraul-, Rücken- und Brustschwimmens
Adressatenkreis: Lehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe I
mit Unterrichtserfahrung im o.g. Inhaltsbereich
Termin: Montag, 19.11.2012 und Montag, 26.11.2012, jeweils 13:30 bis 16:30 Uhr
Ort: Hauptschule Schulzentrum Erftstadt-Lechenich, Dr.-Josef-Fieger-Str. 1,
50374 Erftstadt
Leitung: Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Hinweis: Bitte zu allen Terminen Schwimmsachen mitbringen !
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Lokale Fortbildung Sport - Köln
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4. Angebote für die Stadt Köln
Mitglieder des lokalen Arbeitskreises Schulsport beim Staatlichen Schulamt
für die Stadt Köln:
Schulaufsichtsbeamter mit dem Sachgebiet Sport
SAD Wolfgang Moritz Schulamt für die Stadt Köln
Tel. 0221 221 29122
Berater/innen im Schulsport
Volker Hampke GS
Barbara Lemanczyk GS
Florian Schmitz FS
Thomas Nesgen FS
Michael Kotthaus GY
Susanne Babucke GE
Herbert Rörig BK Koordination Fortbildung Sport
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Lokale Fortbildung Sport - Köln
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L 4.1 Nachweis der Rettungsfähigkeit
„Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht
dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder -
b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind.
(RdErl. v. 30.8.02: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen
des Schulsports)
Der Nachweis der Rettungsfähigkeit erfolgt durch die Abnahme der „Wasserpraxis“ und dem Nachweis
der „Herz-Lungen-Wiederbelebung“.
Letzteres kann auch im Rahmen der Erste-Hilfe-Ausbildung oder des Erste-Hilfe-Trainings (nicht älter
als 1 Jahr) nachgewiesen werden.
Adressatenkreis: 20 Schwimmunterricht erteilende Lehrkräfte aller Schulformen
Zeit: jeweils 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
gestartet wird am Lentpark, Lentstrasse 30, 50668 Köln
L 4.1.1 Mittwoch,
29.02.2012
Mittwoch
L 4.1.2 Mittwoch,
28.03.2012
Teil A - HLW Teil B - Wasser-Praxis
L 4.1.3 Mittwoch,
05.09.2012
L 4.1.4 Mittwoch,
05.12.11.2012
Ort HLW Ort Wasserpraxis
Erich-Kästner-
Gymnasium
Castroper Straße 7
50245 Köln
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Lentpark
Lentstrasse 30
50668 Köln
Leitung: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Claudia Jansen (Beraterin im Schulsport)
Wassertiefe: -2,00 m
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Lokale Fortbildung Sport - Köln
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L 4.2 Müssen turnerische Elemente wach geküsst werden?
- Klassisches Gerätturnen in der Oberstufe -
Kann man in der Sekundarstufe II noch an Geräten turnen? Genau dieser Frage muss man sich oft stellen.
Im Zuge der Parkour- und Freerunning-Bewegung scheint die Nachfrage nach dem Kennenlernen der dafür
notwendigen Basiselemente aus dem normierten Bereich des Turnens doch wieder an Bedeutung zu erlangen.
Hier geht es nicht darum, den Schülerinnen und Schülern Grenzen aufzuzeigen, sondern die Skepsis vor
dem Ausprobieren turnerischer Elemente, die über die Basiselemente hinaus gehen, zu nehmen.
Die Richtlinien in der Sek. II geben im Inhaltsbereich „Bewegen an Geräten – Turnen“ neben dem Erarbeiten
von turntechnischen Bewegungsformen auch das Verbessern von Bewegungsqualität sowie die kreative
Auseinandersetzung mit Bewegungsformen, Geräten und Bewegungssituationen vor. Besonders bedeutsam
ist, dass unter diesem Aspekt fast alle pädagogischen Perspektiven und die Methoden- und und Urteilskompetenzen
im Besonderen angesprochen werden.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Fachliche und methodische Vermittlung weiterführender turnerischer Elemente
- Grundlegende Hinweise zum Helfen und Sichern, aber auch zum Loslassen und
Freiraum geben
- Besonderheiten der Unterrichtsorganisation beim Turnen an Gerätebahnen und im
Rahmen des Stationsbetriebs
- Hilfen zur Kompetenzerweiterung unter dem Aspekt „Schüler helfen Schülern“
Adressaten: 24 Lehrkräfte an Schulformen der Sek. II und Lehrkräfte, die in der 8.– 10. Klasse
unterrichten
Termine: Mittwoch, 14.03.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Montessori Grundschule Köln-Bickendorf
Rochusstraße 145-147, 50827 Köln
Leitung: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeiterin: Maike Weidner (Lehrerin, Trainerin und Referentin im RTB)
Hinweis: entsprechende Sportkleidung ist notwendig, da aktive Teilnahme
erforderlich ist
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Lokale Fortbildung Sport - Köln
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L 4.3 „Musicaldance4School“
Umsetzbare fetzige Choreographien aus HipHop, Jazzdance und kreativen Ideen. Wirkungsvolle Bewegungen
und spaßbringende Tanzideen auf bekannte und beliebte Musicalmelodien werden vermittelt und in
Szene gesetzt! Let The Show Begin!
Inhaltliche Schwerpunkte:
- spielerische Gestaltungsideen finden und deren Umsetzung mit und ohne Material und Requisiten
erproben
- Gestaltung von kleinen Choreografien für die Schule
- Musikinterpretation (Stimmigkeit von Musik, Texten und Bewegung)
- Bühnenwirksame Zusammenstellung von Schrittmaterial
- Präsenz im Tanz (Außenwirkung, Wechselbeziehung innerhalb der Gruppe)
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte an Schulen der Sekundarstufe I
Zeit: Mittwoch, 18.04.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Sporthalle Edisonstraße
51105 Köln-Ostheim
Leitung: Susanne Babucke (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Lydia Kaiser (Beraterin im Schulsport)
Ursula Meurs (Tanzimpulse Köln)
Hinweis: Bitte Hallenkleidung und Getränke mitbringen
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L 4.4 Life Kinetik – eine andere Form der Koordinationsschulung!
Das Angebot an klassischer sport(art)spezifischer Koordinationsschulung ist vielfältig und weitestgehend
bekannt. In dieser Fortbildung, die einen ersten Einblick in die Wirkungsweise von Life Kinetik geben soll,
wird ein etwas anderer Ansatz gewählt, der über die Verbesserung der Koordinationsleistungen im Sport
hinaus Lernen schlechthin fördern kann.
Das Potenzial unseres Gehirns, mit den etwa 100 Milliarden Gehirnzellen, wird von uns nicht annähernd
abgerufen. Ein Teil der vorhandenen Kapazitäten liegt schlichtweg brach.
In dem hier vorgestellten Konzept werden den Schülerinnen und Schülern nicht alltägliche visuelle und koordinative
Aufgaben gestellt. Nicht die Automatisierung von Bewegungsabläufen steht im Vordergrund, sondern
der Aufbau neuer Strukturen durch ungewohnte Herausforderungen. Das Gehirn stellt so neue Verbindungen
(Synapsen) her, durch die es leistungsfähiger wird. Die Schülerinnen und Schüler werden kreativer
und konzentrierter und erfahren auch im sportlichen Handeln einen Leistungszuwachs.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Theoretische Grundlagen
- Demonstration und Erprobung von Basisübungen
- Sportartspezifische Variationsmöglichkeiten
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schulformen mit der Sekundarstufe I und II
Termin: Mittwoch, den 25.04.2012, 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg, Brüggener Straße 1, 50969 Köln
Leitung: Herbert Rörig (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Michael Konermann (Life Kinetik – Trainer)
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Lokale Fortbildung Sport - Köln
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L 4.5 Sofortmaßnahmen am Unfallort bei Sport- und Bewegungsunfällen
Die Sport unterrichtenden Lehrkräfte müssen bei einem Unfall – gemäß RdErl. zur Sicherheitsförderung im
Schulsport vom 30.08.2002 ( vgl. Heft 1033 der Reihe Schule in NRW ) - in der Lage sein, in Verletzungssituationen
kompetent zu handeln.
Diese Kompetenz und Sicherheit ist nur dann gewährleistet, wenn die erforderlichen Kenntnisse in regelmäßigen
Abständen überprüft und aufgefrischt werden.
Ziel des Kurses ist es, die Lehrkräfte zu befähigen, Anlässe zu Sofortmaßnahmen im Schulsport schnell und
richtig zu erkennen und entsprechend handeln zu können.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Verhalten in Verletzungssituationen
- Verletzungen am Stütz- und Bewegungsapparat
- Blutungen und Wunden, Wundversorgung
- Störungen der Vitalfunktionen
- Lagerung und Transport
- Dienstrechtliche Vorschriften (Sicherheitserlass)
- Ohne Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
Bitte beachten: Diese Fortbildung ersetzt nicht die Erste-Hilfe-Ausbildung (8 Doppelstunden)
und nicht das Erste-Hilfe-Training (4 Doppelstunden) gemäß § 59.8 (SchulG)!
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte aller Schulformen
Termin: Mittwoch, 09.05.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg, Brüggener Str. 1, 50969 Köln-Zollstock
Leitung: Herbert Rörig (Berater im Schulsport)
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Lokale Fortbildung Sport - Köln
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L 4.6 Vom Hofball bis zum Barfußtanz
Ideen und Anregungen für die Inhaltsbereiche „Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik, Tanz Bewegungskünste“
Anhand unterschiedlicher Tanzstile, die auch verschiedener Epochen angehören, erhalten die Teilnehmenden
Anregungen für den eigenen Unterricht, aber auch theoretische Hintergrundinformationen.
Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei die Anwendung von einfachen choreografischen Mitteln sein, die
einerseits historische Veränderungen verdeutlichen können, andererseits bei verschiedenen Tanzstilen anwendbar
sind. Videobeispiele werden den praktischen Teil abrunden.
Außerdem wird das Deutsche Tanzarchiv Köln mit seinem Tanzmuseum, der Bibliothek und Videothek kurz
vorgestellt, welche u.a. viele Informationen und Anregungen zur Unterrichtsgestaltung bieten.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Raumwege, Raumgestaltung als Ausdrucksmittel
- Tanzsequenzen aus Handgesten entwickeln
- Wiederholung als choreografisches Mittel
- Gruppe - Individuum
Adressaten: 15 Lehrkräfte aller Schulformen
Termin: Mittwoch, 16.05.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Deutsches Tanzarchiv Köln/SK Stiftung Kultur, Im Mediapark 7,
50670 Köln, 3. Stock
Leitung: Susanne Babucke (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Lydia Kaiser (Beraterin im Schulsport)
Bettina Großberg (Deutsches Tanzarchiv Köln/SK Stiftung )
Hinweis: Bitte bequeme Kleidung tragen !
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Lokale Fortbildung Sport - Köln
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L 4.7 "Raus aus der Halle!" - Abenteuer- und erlebnisorientierte
Angebote in der Natur –
Unter Berücksichtigung der pädagogischen Perspektiven "Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen
erweitern", "etwas wagen - verantworten", "gemeinsam handeln- sich verständigen" werden
Elemente des Abenteuer- und Erlebnissports für Unterricht und Veranstaltungen unter technischen, methodischen
und didaktischen Aspekten erarbeitet
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Didaktische und methodische Grundlagen des Abenteuer- und Erlebnissports
- Sicherheitstechnische und Natur schützende Voraussetzungen
- Partner- und teamorientierte Spiele und Parcours in der Natur
- Spiel- und wettkampforientierte Formen des Orientierungslaufes
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte der Sekundarstufe I
Ort: Köln, Stadtwald, Parkplatz Gleueler Straße/ Ecke Militärringstraße
Termin: Mittwoch, 13.06.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Leitung: Achim Hoffmann (Berater im Schulsport)
Hinweise: Da die Veranstaltung bei jedem Wetter stattfindet ist auf wetterfeste Kleidung und
feste Schuhe zu achten
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L 4.8 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport an
Grundschulen für die Stadt Köln
Der Lehrplan für das Fach Sport benennt die erforderlichen Bereiche und Schwerpunkte und ordnet ihnen
Kompetenzerwartungen zu. Diese legen auf der Ebene der Sach- und Methodenkompetenz verbindlich fest,
welche Leistungen von den Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangsphase (Klasse 2) und
am Ende der Klasse 4 im Fach Sport erwartet werden. Sie weisen die anzustrebenden Ziele aus und geben
Orientierung für die individuelle Förderung. Die Kompetenzerwartungen konzentrieren sich auf zentrale fachliche
Zielsetzungen des Sportunterrichts.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Vorstellen des Lehrplans mit seinen verschiedenen Bereichen und Schwerpunkten,
den Kompetenzerwartungen sowie seinen pädagogischen Perspektiven
- In der Sporthalle wird anhand eines Inhaltsbereiches die Umsetzung der Kompe
tenzerwartungen erarbeitet und praktisch durchgeführt
- Möglichkeiten zur Erstellung eines schuleigenen Arbeitsplans ‚Sport’ werden zur
Fortschreibung entwickelt
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe
Termin: Mittwoch, 27.06.2012, 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Ort: KGS Zugweg, Zugweg 42-44, 50677 Köln
Leitung: Barbara Lemanczyk (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung, den Lehrplan Sport und - falls vorhanden -
Laptop oder USB-Stick mitbringen.
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Lokale Fortbildung Sport - Köln
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L 4.9 Bewegen auf labilen „Untergründen“
Psychomotorische Spiel- und Übungsformen auf dem großen Trampolin
Das Bewegen auf labilen Untergründen stellt für Schülerinnen und Schüler mit Wahrnehmungs – und Bewegungseinschränkungen
schon eine erhebliche Herausforderung dar. In der Veranstaltung sollen, schwerpunktmäßig
am Beispiel des großen Trampolins, motivierende psychomotorische Spiel- und Übungsformen
zur Förderung der Gleichgewichtsfähigkeit erprobt werden.
Eigene Beispiele aus dem Schulalltag können von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eingebracht werden
um dann in Werkstattarbeit innovative und kreative Möglichkeiten der Bewegungsförderung gemeinsam
zu entwickeln.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Bewegen auf verschiedenen labilen Untergründen
- Entwickeln kreativer Möglichkeiten der Bewegungsförderung
- Spielformen zur Gleichgewichtsförderung
- Tuchgewöhnung
- Springen mit motorisch stark eingeschränkten Schülerinnen und Schülern
- Sicherheitsregeln
- Gerätekunde, Auf- und Abbau des Trampolins
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte an Förderschulen und im Gemeinsamen Unterricht
Termin: Dienstag, 11.09.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: LVR Förderschule Belvederestraße, Belvederestr. 149, 50933 Köln
Leitung: Thomas Nesgen (Berater im Schulsport)
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Lokale Fortbildung Sport - Köln
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L 4.10 Traut euch! Gerätturnen in der Primarstufe
Das Turnen an und mit Geräten birgt auf vielen Ebenen Gefahrenpotential. Diese Ungewissheit schränkt
viele Lehrkräfte oft in der Benutzung der in der Hallenausstattung vorhandenen Klein- und Großgeräte ein.
Besonders fachfremd unterrichtende Lehrkräfte haben oft das Gefühl, diesem Sicherheitsanspruch nicht
gerecht werden zu können.
Diese Veranstaltung ist so angelegt, dass die Kollegen/-innen insbesondere in ihrer Methodenkompetenz
ausgewählter Basiselemente bestärkt werden.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Sach- und fachgerechtes Auf- und Abbauen von zum Gerätturnen verwendbaren
Klein- und Großgeräten
- Sicherheitstechnische Informationen beim Verwenden von Landematten
- Fachliche und methodische Vermittlung ausgewählter turnerischer Basiselemente
- Grundlegende Hinweise zum Helfen und Sichern bei turnerischen Basiselementen
Adressaten: 24 Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe
Termin: Mittwoch, 12.09.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Montessori Grundschule Köln-Bickendorf; Rochusstraße 145-147, 50827 Köln
Leitung: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeiterin: Maike Weidner (Lehrerin, Trainerin und Referentin im RTB)
Hinweis: entsprechende Sportkleidung ist notwendig, da aktive Teilnahme erforderlich ist
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Lokale Fortbildung Sport - Köln
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L 4.11 Hoch in die Lüfte -Trampolinspringen (Großgerät)
Der Aufforderungscharakter des Trampolins ist unbestreitbar. „Dürfen wir gleich Salto springen?“ ist die erste
Schülerfrage beim Anblick des Geräts. Der Wunsch nach dem Risiko, dem besonderen Körpererlebnis, des
sich Überwindens kommt dabei zum Ausdruck. Aber auch besondere Gemeinschaftserlebnisse bei Partner-
und Gruppenaufgaben, Vertrauens- und Kooperationsübungen und –spielen machen den besonderen Reiz
des Trampolinturnens aus.
Im Sicherheitserlass NRW werden die Lehrkräfte ausdrücklich auf die besondere Aufsichts- und Sorgfaltspflicht
hingewiesen. Nur Lehrkräfte, die sich selbst mit dem Trampolin vertraut gemacht haben, dürfen das
Gerät im Unterricht einsetzen.
Inhaltliche Schwerpunkte
- Sicherheitserlass NRW
- Gerätekunde
- Auf- und Abbau des Trampolins
- Tuchgewöhnungsübungen - Stoppen
- Fußsprünge vielfältig gestalten
- Sicherheitsmaßnahmen - Hilfestellungen
- Methodik ausgewählter Sprünge, z.B. Sitzsprünge mit und ohne Drehungen,
Salti
- Üben mit Zusatzgeräten
Die Schwerpunkte werden mit der Lerngruppe abgestimmt.
Adressatenkreis: Lehrerinnen und Lehrer an Schulformen mit Sekundarstufe I und Sekundarstufe II
Zeit: Samstag, 27.10.2012
Samstag, 03.11.2012
Samstag, 10.11.2012
jeweils von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Ort: Erich-Kästner-Gymnasium
Castroper Str. 7
50735 Köln
Leitung: Josef Klein (Berater im Schulsport)
Mitarbeiter: Michael Kotthaus (Berater im Schulsport)
Hinweis: Bitte Stoppersocken oder Gymnastikschuhe mitbringen.
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Lokale Fortbildung Sport - Köln
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L 4.12 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport an
Grundschulen für die Stadt Köln
Der Lehrplan für das Fach Sport benennt die erforderlichen Bereiche und Schwerpunkte und ordnet ihnen
Kompetenzerwartungen zu. Diese legen auf der Ebene der Sach- und Methodenkompetenz verbindlich fest,
welche Leistungen von den Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangsphase (Klasse 2) und
am Ende der Klasse 4 im Fach Sport erwartet werden. Sie weisen die anzustrebenden Ziele aus und geben
Orientierung für die individuelle Förderung. Die Kompetenzerwartungen konzentrieren sich auf zentrale fachliche
Zielsetzungen des Sportunterrichts.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Vorstellen des Lehrplans mit seinen verschiedenen Bereichen und Schwerpunkten,
den Kompetenzerwartungen sowie seinen pädagogischen Perspektiven
- In der Sporthalle wird anhand eines Inhaltsbereiches die Umsetzung der
Kompetenzerwartungen erarbeitet und praktisch durchgeführt
- Möglichkeiten zur Erstellung eines schuleigenen Arbeitsplans ‚Sport’ werden zur
Fortschreibung entwickelt
Adressatenkreis: Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe
Teilnehmerzahl: max. 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Termin: Mittwoch, 31.10.2012, 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Ort: KGS Zugweg, Zugweg 42-44, 50677 Köln
Leitung: Barbara Lemanczyk (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung, den Lehrplan Sport und - falls vorhanden
- Laptop oder USB-Stick mitbringen.
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Lokale Fortbildung Sport - Köln
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L 4.13 Teamentwicklung im Rahmen selbstorganisierten Lernens
Die Teamfähigkeit der einzelnen Gruppenmitglieder ist eine wichtige Voraussetzung für eine positive Teamentwicklung.
Neben der Fähigkeit zur Kooperation und Kommunikation, spielen die Konfliktfähigkeit und die
Fähigkeit zur kritischen Selbstwahrnehmung eine bedeutende Rolle.
Diese Fähigkeiten sollen in dem hier vorgestellten Unterrichtsvorhaben mit dem Ziel gefördert werden, die
Teamleistung einer Gruppe über mehrere Unterrichtseinheiten systematisch zu verbessern.
Dieser Prozess soll am Beispiel der Sportart Fußball aufgezeigt werden.
Fußball im Schulsport ist durch heterogene Lerngruppen und unterschiedliche Motivationslagen gekennzeichnet.
Durch die Fokussierung auf die gemeinsame Verbesserung der Teamleistung, z.B. durch die Zuweisung
und Übernahme unterschiedlicher Rollen, kann der Beitrag jedes Einzelnen für die Leistungsentwicklung
gewürdigt und so eine für alle befriedigende Teilnahme am Spiel ermöglicht werden.
Zudem verfügen relativ viele Schülerinnen und Schüler über einschlägige Kenntnisse in dieser Sportart. Dies
erleichtert selbstorganisiertes Lernen, also die weitgehend selbständige Zielvereinbarung und die Auswahl
geeigneter Spiel- und Übungsformen zur Zielerreichung.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Prozess der Teamentwicklung
- Vorstellung des Unterrichtsvorhabens und exemplarische Erprobung in der Praxis
- Selbstorganisiertes Lernen und Lehrerrolle
- Möglichkeiten der Leistungsbewertung
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schulen mit Sek I und II
Termine: Mittwoch, den 31.10.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg, Brüggener Straße 1, 50969 Köln
Leitung: Herbert Rörig (Berater im Schulsport)
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Lokale Fortbildung Sport - Köln
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L 4.14 Kommt zu „T.i.Sch – Tanz in Schulen“ in Theorie und Praxis
Ideen und Anregungen für die Inhaltsbereiche „Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik, Tanz, Bewegungskünste“
Theorie: Vorstellung des „nrw landesbuero tanz/tanz in schulen“:
Das nrw landesbuero tanz setzt sich mit seinem Fachbereich „tanz in schulen“ für die Etablierung und Stärkung
der Tanzkunst in Schulen ein. „tanz in schulen“ ist Schaltstelle und Ansprechpartner für allgemeinbildende
Schulen, Tänzer, Choreographen, Pädagogen, Eltern, Lehrer, Förderer, Wissenschaftler, Schulträger,
Künstler anderer Sparten und alle Interessierten und bietet eine Plattform für Kommunikation, Vernetzung
und Weiterbildung.
Im Rahmen der Fortbildung werden Einblicke in die Aufgabenbereiche des nrw landesbuero tanz gegeben
und dessen Rolle als kreativem Initiator, der die Einführung der Tanzprojekte in Schulen individuell unterstützt,
dargestellt.
Praxis: „Tanz mit Jungen“
Häufig stehen die Jungs einer Schulklasse Tanz nicht uneingeschränkt positiv gegenüber. Dabei profitieren
sie von der tänzerischen Arbeit besonders stark. Ihr großer Bewegungsdrang und ihr starkes Bedürfnis nach
Aufgaben, die Körperkontakt, Kraft und Risikobereitschaft vereinen, prädestiniert sie für kreativen Tanz.
Anhand des Aufzeigens unterschiedlicher Strategien und Methoden zur Einbindung von Jungen in Tanzangebote,
werden Ideen für den eigenen Unterricht vorgestellt. Andeutungen kommen aus dem Breakdance
und Parkour, jedoch geht es um das Finden von eigenen Bewegungen und nicht darum einen Stil zu übernehmen.
Inhaltliche Schwerpunkte
Die Fortbildung unterteilt sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Am Ende der praktischen
Einheit ist Zeit für den fachlichen Austausch eingeplant.
- Bodenarbeit in der Horizontalen wie in der Vertikalen
- Sprünge im Raum werden übertragen zu Sprungformen über Hindernisse
- Haptische Manipulation als kinetische Chance
- Wann ist monoedukative Arbeit wertvoll?
- Einfache Tanzstücke durch Verortung von Bewegung sollen entstehen
Adressaten: 25 Lehrkräfte an Schulen mit Sek. I und II
Zeit: Mittwoch, 07.11.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Gesamtschule Rodenkirchen
Sürtherstr. 199
50999 Köln
Leitung: Susanne Babucke (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Lydia Kaiser (Beraterin im Schulsport)
Cathrin Jung (nrw landesbuero tanz / tanz in schulen),
Andreas Simon (Tänzer, Choreograph)
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Lokale Fortbildung Sport - Köln
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L 4.15 Zukunft braucht Herkunft“ – Urteilskompetenz entwickeln im
Deutschen Sport- und Olympia-Museum Köln (DSOM)
Eines ist gewiss: Von einem Unterrichtsgang/Klassenausflug zum Deutschen Sport- und Olympia-Museum
(DSOM) mit seiner multimedialen und handlungsorientiert gestalteten Ausstellung wird das Besuchserlebnis
hängen bleiben. Aber kann es auch mehr sein? Kann es auch im Sinne der Urteilskompetenz einen Beitrag
leisten zur „kritischen Auseinandersetzung mit den differenzierten Ausprägungen der Bewegungs-, Spiel-
und Sportkultur“ (Kernlehrplan)? Somit böte ein im schulinternen Curriculum verankerter Unterrichtsgang die
Chance Bewegungszeit in der Sporthalle zu „gewinnen“?
Nicht zuletzt zielt die Veranstaltung auch darauf ab, historische Grundlagen des aktuellen Sportgeschehens
(Olympische Spiel 2012) selbst zu reflektieren.
Inhaltliche Schwerpunkte :
‐ das Konzept der Dauerausstellung des DSOM
‐ Rundgang durch die Dauerausstellung
‐ Konzepte und Materialien zur schülergemäßen Erschließung
Adressatenkreis: Lehrkräfte aller Schulformen der Sek. I und II
Termin: Mittwoch 07.11.2012, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Ort: Deutsches Sport- und Olympia-Museum Köln, Rheinauhafen
Leitung: Dr. Jörg Wimmert (Berater im Schulsport)
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L 4.16 Ich bin „On-Line“
Slacklinen – eine besondere Herausforderung im Schulsport
Trendsportarten erhalten immer mehr Bedeutung im Schulsport. Im Rahmen der Sicherheitsförderung sind
aber nicht alle Trends bedenkenlos in den Sportunterricht zu übernehmen. Das Slacklinen fördert in besonderem
Maße die Gleichgewichtsfähigkeit und schult die Koordinations- und Konzentrationsfähigkeit. Als
problematisch stellt sich aber oft der Aufbau der Slackline heraus, da in einer Sporthalle nur ganz bestimmte
Befestigungspunkte dafür geeignet sind.
In der Veranstaltung können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erste motivierende Bewegungserfahrungen
„On-Line“ sammeln sowie den sicheren Aufbau einer Slackline kennen lernen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Spielformen zur Gleichgewichtsförderung „On-Line“
- Sicherheitsmaßnahmen
- Organisationsformen
- Gerätekunde, Auf- und Abbau der Slackline
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte an Förderschulen und im Gemeinsamen Unterricht
Termin: Dienstag, 13.11.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: LVR Förderschule Belvederestraße, Belvederestr. 149, 50933 Köln
Leitung: Thomas Nesgen (Berater im Schulsport)
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- 78 -

Lokale Fortbildung Sport - Leverkusen, Oberberg, Rheinberg
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L 5 Angebote für die Stadt Leverkusen, den Oberbergischen
Kreis und den Rheinisch-Bergischen Kreis
Mitglieder des lokalen Arbeitskreises Schulsport bei den Staatlichen
Schulämtern für die Stadt Leverkusen sowie den Oberbergischen und den
Rheinisch-Bergischen Kreis:
Schulaufsichtsbeamte mit dem Sachgebiet Sport
SR Andreas Paul Schulamt für die Stadt Leverkusen
Tel. 0214 406 4091
SAD’in Angelika Freund Schulamt für den Oberbergischen Kreis
Tel. 02261 88 4030
SR Boris Preuss Schulamt für den Rheinisch-Bergischen Kreis
Tel. 02202 13 2025
Berater/innen im Schulsport
Kay Wrede FS
Andrea Jäger HS
Holger Faulenbach RS
Klaus Geylenberg GY
Andrea Rohof GE
Dirk Neuhaus BK
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- 79 -

Lokale Fortbildung Sport - Leverkusen, Oberberg, Rheinberg
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L 5.1 Nachweis der Rettungsfähigkeit
Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht
dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder -
b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind
(RdErl. v. 30.8.02: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen
des Schulsports).
Der Nachweis der Rettungsfähigkeit erfolgt durch die Abnahme der „Wasserpraxis“ und dem Nachweis
der „Herz-Lungen-Wiederbelebung“.
Letzteres kann auch im Rahmen der Erste-Hilfe-Ausbildung oder des Erste-Hilfe-Trainings (nicht älter
als 1 Jahr) nachgewiesen werden.
Adressatenkreis: 20 Schwimmunterricht erteilende Lehrkräfte aller Schulformen
Zeit: jeweils 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Hinweis: Sollten Sie nur die Wasserpraxis (Teil B) buchen, so bitte ich um Vorlage
des Nachweises der HLW mit der Anmeldung!
L 5.1.1
Teil A - HLW Teil B - Wasser-Praxis
Zeit: Ort: Zeit: Ort:
Dienstag,
07.02.2012
L 5.1.2 Dienstag,
11.09.2012
Sporthalle GHS Rösrath,
Freiherr-vom-Stein-Str.
25, 51503, Rösrath
Sporthalle GHS Rösrath,
Freiherr-vom-Stein-Str.
25, 51503, Rösrath
- 80 -
Mittwoch,
08.02.2012
Mittwoch,
12.09.2012
Leitung: Andrea Jäger (Beraterin im Schulsport)
Referenten: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Schulschwimmbad GGS
Rösrath, Sandweg 13,
Eingang über Scharrenbroicherstraße
Wassertiefe -2,00 m
Schulschwimmbad GGS
Rösrath, Sandweg 13,
Eingang über Scharrenbroicherstraße
Wassertiefe -2,00 m
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Lokale Fortbildung Sport - Leverkusen, Oberberg, Rheinberg
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L 5.2 Floorball - Hockey für alle
„Floorball“ (vormals „Unihoc[key]“) ist eine faszinierende Mannschaftssportart, die im Schul- und Freizeitbereich
immer beliebter wird. Die Sportart gehört in vielen Ländern wie Schweden, Finnland, Tschechien oder
der Schweiz längst zu den beliebter werdenden Sportarten. Auch in Deutschland findet diese Mixtur aus
Hockey und Eishockey immer mehr Anhänger/-innen. Weil der Plastiklochball mit beiden Seiten der Kunststoffschläger
gespielt werden darf, erlaubt er ein schnelles, variationsreiches Spiel, das leicht zu erlernen ist.
Das Regelwerk verhindert ein zu körperbetontes und unfaires Verhalten. Schläger und Ball bestehen aus
leichten (und relativ kostengünstigen) Materialien, so dass die Sportart im Vergleich zu anderen Mannschaftsspielen
als wenig verletzungsgefährdend gilt.
Floorball ist einfach zu erlernen und durch seinen extrem hohen Aufforderungscharakter für Schülerinnen
und Schüler aller Schulformen – auch im gemeinsamen Unterricht - hervorragend geeignet.
Inhaltliche Schwerpunkte
- Kurze theoretische Einführung Floorball/Unihoc[key] (Entwicklung der Sportart,
Eignung für den Schulsport)
- Kennen lernen der elementaren Regeln
- Einfache Spiel- und Übungsformen
- Einzel-, Partner- und Gruppenübungen
- Einführung technischer Elemente: Ballführung, Passen, Torschuss
- Floorball als Mannschaftsspiel
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte an Grund-, Haupt- und Förderschulen sowie
im Gemeinsamen Unterricht. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich
Termin: Dienstag, 27.03.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: LVR-Paul-Klee-Schule, Neukirchener Str. 58-60, 42799 Leichlingen
Leitung: Kay Wrede (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Gerrit Fechtner (Förderschullehrer)
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- 81 -

Lokale Fortbildung Sport - Leverkusen, Oberberg, Rheinberg
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L 5.3 Sofortmaßnahmen am Unfallort bei Sport- und Bewegungsunfällen
Die Sport unterrichtenden Lehrkräfte müssen bei einem Unfall – gemäß RdErl. zur Sicherheitsförderung im
Schulsport vom 30.08.2002 ( vgl. Heft 1033 der Reihe Schule in NRW ) - in der Lage sein, in Verletzungssituationen
kompetent zu handeln.
Diese Kompetenz und Sicherheit ist nur dann gewährleistet, wenn die erforderlichen Kenntnisse in regelmäßigen
Abständen überprüft und aufgefrischt werden.
Ziel des Kurses ist es, die Lehrkräfte zu befähigen, Anlässe zu Sofortmaßnahmen im Schulsport schnell und
richtig zu erkennen und entsprechend handeln zu können.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Verhalten in Verletzungssituationen
- Verletzungen am Stütz- und Bewegungsapparat
- Blutungen und Wunden, Wundversorgung
- Störungen der Vitalfunktionen
- Lagerung und Transport
- Dienstrechtliche Vorschriften (Sicherheitserlass)
- Ohne Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
Bitte beachten: Diese Fortbildung ersetzt nicht die Erste-Hilfe-Ausbildung (8 Doppelstunden)
und nicht das Erste-Hilfe-Training (4 Doppelstunden) gemäß § 59.8 (SchulG)!
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte aller Schulformen
Termin: Mittwoch, 02.05.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Lise-Meitner-Gymnasium, Am Stadtpark 50, 51373 Leverkusen
Leitung: Herbert Rörig (Berater im Schulsport)
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Lokale Fortbildung Sport - Leverkusen, Oberberg, Rheinberg
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L 5.4 Nachweis der Rettungsfähigkeit
Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht
dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder -
b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind
(RdErl. v. 30.8.02: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen
des Schulsports).
Der Nachweis der Rettungsfähigkeit erfolgt durch die Abnahme der „Wasserpraxis“ und dem Nachweis
der „Herz-Lungen-Wiederbelebung“.
Letzteres kann auch im Rahmen der Erste-Hilfe-Ausbildung oder des Erste-Hilfe-Trainings (nicht älter
als 1 Jahr) nachgewiesen werden.
Adressatenkreis: 20 Schwimmunterricht erteilende Lehrkräfte aller Schulformen
Zeit: jeweils 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Hinweis: Sollten Sie nur die Wasserpraxis (Teil B) buchen, so bitte ich um Vorlage
des Nachweises der HLW mit der Anmeldung!
L 5.4
Teil A - HLW Teil B - Wasser-Praxis
Zeit: Ort: Zeit: Ort:
Mittwoch,
02.05.2012
LVR Paul-Klee-Schule
Neukirchener Str. 58-60
42799 Leichlingen
Leitung: Kay Wrede (Berater im Schulsport)
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Mittwoch,
09.05.2012
Referenten: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
LVR Paul-Klee-Schule
Neukirchener Str. 58-60
42799 Leichlingen
Wassertiefe -2,00 m
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Lokale Fortbildung Sport - Leverkusen, Oberberg, Rheinberg
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L 5.5 Wir springen im Viereck – Minitrampolin
Das Minitrampolin fördert Bewegungskoordination, Rhythmusgefühl, räumliche Orientierung und bewusste
Körperbeherrschung auf besondere Art und Weise. Unter besonderer Berücksichtigung der Sicherheitsaspekte
werden methodische Wege zum vielfältigen Einsatz des Minitrampolins aufgezeigt. Der hohe Aufforderungscharakter
des Gerätes erleichtert den Zugang zum „Fliegen“ und zur turnerischen Bewegungsunterstützung.
Im Sicherheitserlass NRW werden die Lehrkräfte ausdrücklich auf die besondere Aufsichts- und Sorgfaltspflicht
hingewiesen. Nur Lehrkräfte, die sich selbst mit dem Minitrampolin vertraut gemacht haben, dürfen
das Gerät im Unterricht einsetzen.
Inhaltliche Schwerpunkte
- Sicherheitserlass NRW
- Gerätekunde
- Auf- und Abbau des Minitrampolins
- Fußsprünge vielfältig gestalten
- Sicherheitsmaßnahmen - Hilfestellungen
- Methodik ausgewählter Sprünge, z.B. Stützsprünge, Salto vorwärts,
- Musikunterstütztes Üben
Die Schwerpunkte werden mit der Lerngruppe abgestimmt.
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte an Schulformen mit Sekundarstufe I und Sekundarstufe II
Zeit: Mittwoch, 23.5.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr und
Dienstag, 05.6.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr und
Mittwoch, 13.6.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Freiherr-vom-Stein-Gymnasium
Morsbroicher Straße 77
51375 Leverkusen
Leitung: Josef Klein (Berater im Schulsport)
Hinweis: Bitte Stoppersocken oder Gymnastikschuhe mitbringen.
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Lokale Fortbildung Sport - Leverkusen, Oberberg, Rheinberg
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L 5.6 Bewegen im Wasser, Wasser bewegen
Die Lehrpläne der Grundschule und der Sek. I verlangen ein zielgerichtetes methodisches Vorgehen im
Schwimmunterricht, um die geforderten Kompetenzerwartungen (GS und GYM Sek. I) bzw. die Obligatorik
(HS und RS Sek. I) zu erfüllen.
Die Durchführung eines entsprechend effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts basiert dabei
auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken.
Wassergewöhnung/Wasserbewältigung führen sukzessiv zu ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen im
Wasser. Aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus wird das Kraul- und Rückenschwimmen methodisch
entwickelt.
Im folgenden Lernprozess des Kraul- und Rückenschwimmens wird parallel das Brustschwimmen eingeführt.
Schwerpunkte dieser Fortbildung sollen daher folgende vier Aspekte bilden:
- Sicherheit
- Wassergewöhnung
- Wasserbewältigung
- Grundlagen des Kraul-, Rücken- und Brustschwimmens
Adressatenkreis: Lehrkräfte an Schulen der Primar- und Sekundarstufe I
mit Lehrerfahrung im o.g. Inhaltsbereich
Termin: Mittwoch, 13.06.2012 und Mittwoch, 20.06.2012
jeweils 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Schulschwimmbad GGS Rösrath, Sandweg 13,
Eingang über Scharrenbroicherstraße
51503 Rösrath
Leitung: Andrea Jäger (Beraterin im Schulsport)
Hinweis: Bitte zu allen Terminen Schwimmsachen mitbringen !
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- 85 -

Lokale Fortbildung Sport - Leverkusen, Oberberg, Rheinberg
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L 5.7 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport
an Grundschulen
Der Lehrplan für das Fach Sport benennt die erforderlichen Bereiche und Schwerpunkte und ordnet ihnen
Kompetenzerwartungen zu. Diese legen auf der Ebene der Sach- und Methodenkompetenz verbindlich fest,
welche Leistungen von den Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangsphase (klasse 2) und
am Ende der Klasse 4 im Fach Sport erwartet werden. Sie weisen die anzustrebenden Ziele aus und geben
Orientierung für die individuelle Förderung. Die Kompetenzerwartungen konzentrieren sich auf zentrale fachliche
Zielsetzungen des Sportunterrichts.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Vorstellen des Lehrplans mit seinen verschiedenen Bereichen und Schwerpunkten,
sowie seinen pädagogischen Perspektiven
- In der Sporthalle wird anhand eines Inhaltsbereiches die Umsetzung der Kompe
tenzerwartungen erarbeitet und praktisch durchgeführt
- Möglichkeiten zur Erstellung eines schuleigenen Arbeitsplans ‚Sport’ werden zur
Fortschreibung entwickelt
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe
Termin: Dienstag, 19.06.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: GGS Schnellenbach, Schulstr. 2, 51766 Engelskirchen-Schnellenbach
Leitung: Lydia Kaiser (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung, den Lehrplan Sport und -falls vorhanden- Laptop und/oder USB-
Stick mitbringen.
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L 5.8 Hockey im Schulsport – kompetenzorientierte Unterrichtsvor
haben entwickeln
Das Sportspiel Hockey übt auf Schülerinnen und Schüler einen hohen Anreiz aus. Die sportartspezifischen
Bewegungsaufgaben, charakterisiert durch die Besonderheit nur eine Schlägerseite nutzen zu dürfen, fordern
und fördern die Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz der Lerngruppe. Sie ziehen gleichzeitig
spezifische taktische Vor- bzw. Nachteile nach sich, deren Grundlagen es zu entdecken und zu methodischer
Entscheidungskompetenz anzubahnen gilt. Schließlich erfordert die Durchführung des Sportspiels
unter den Bedingungen des Schulsports eine Anpassung der Regeln, die in ihrer Bedeutung für das Wesen
des Spiels beurteilt und situativ angepasst werden müssen.
Mit der praktischen Erprobung der Spiel- und Übungsformen durch die Teilnehmer/-innen werden gleichzeitig
die eigenen praktischen sportartspezifischen Fertigkeiten entwickelt, aufgefrischt bzw. erweitert.
Inhaltliche Schwerpunkte :
- Technische Grundlagen (Zuspiele, Torschüsse, Ballannahme, Dribbeling)
- Vorbereitende Spielformen
- Regeln
- Vom Mini-Hockey 3 : 3 bis zum Hallenhockey 5 : 5
- Hockey im Kernlehrplan Sport
Adressatenkreis: Lehrkräfte aller Schulformen der Sek. I
Termin: Mittwoch 26. September 2012, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Ort: Landrat-Lucas-Gymnasium Leverkusen, Peter-Neuenheuser-Str. 7-11,
51379 Leverkusen
Leitung: Dr. Jörg Wimmert (Berater im Schulsport)
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Lokale Fortbildung Sport - Leverkusen, Oberberg, Rheinberg
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L 5.9. Mit Bewegung geht es doch leichter
Sportartenunabhängige Koordinationsschulung
Obwohl die Koordination der menschlichen Bewegung ein so selbstverständlicher Vorgang ist, ist diese heute
teilweise für immer mehr Kinder doch so schwierig.
Immer häufiger haben Schülerinnen und Schüler Probleme im Bereich der Koordination. Auf „spielerische“
Art und Weise sollen Anregungen gegeben werden koordinative Fähigkeiten im Sportunterricht zu verbessern.
Dieses führt zu einem besseren und schnelleren Lernen in allen Sportarten.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Orientierungsfähigkeit (Anpassung an Raum und Partner)
- Rhythmusfähigkeit von Bewegungen (Anpassung an Material und Partner)
- Trainierbarkeit der Rechts-/Links-Seitigkeit
Adressaten: 25 Lehrkräfte an Schulen der Primar- und Orientierungsstufe
Termin: Mittwoch, 27.06.2012,13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Sporthalle Freiherr-vom-Stein-Schulzentrum
Freiherr-vom-Stein-Straße 25
51593 Rösrath
Leitung: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Andrea Jäger (Beraterin im Schulsport)
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L 5.10 „Federleicht“ – Vom Federball zum Badminton
Badminton ist ein häufig gewähltes Rückschlagspiel aus dem Inhaltsbereich „Spielen in und mit Regelstrukturen“
und die pädagogische Perspektive „Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen“ hat für diesen
Inhaltsbereich eine verstärkte Bedeutung. Der Schritt vom Federball zum Badminton, vom „Miteinander“ zum
kompetenten „Gegeneinander“, soll mit kleinen Spielen und spielerischen Übungsformen ermöglicht werden.
Schwerpunkte:
- Organisationsformen kennen lernen
- Spielerische Übungsformen des Badminton erproben
- Miteinander und gegeneinander spielen
- Schlagtechniken kennen lernen (Unterhand-Clear; Überkopf-Clear; Netzspiel)
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte aller Schulformen mit Sekundarstufe I
Termin: Dienstag, 06.11.2012 und Dienstag, 13.11.2012,
jeweils 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Gesamtschule Reichshof (Obere Sporthalle),
Hahnbucher Str. 23, 51580 Reichshof-Eckenhagen
Leitung: Ulrich Brand (Berater im Schulsport)
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Lokale Fortbildung Sport - Leverkusen, Oberberg, Rheinberg
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L 5.11 Nachweis der Rettungsfähigkeit
Mit der Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sowie mit der Erteilung von Schwimmunterricht
dürfen nur solche Lehrkräfte beauftragt werden, die entweder
a) im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens - Bronze („Grundschein“) sind - oder -
b) das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze besitzen und zugleich rettungsfähig sind
(RdErl. v. 30.8.02: Sicherheitsförderung im Schulsport: Sicherheitsmaßnahmen beim Schwimmen im Rahmen
des Schulsports).
Der Nachweis der Rettungsfähigkeit erfolgt durch die Abnahme der „Wasserpraxis“ und dem Nachweis
der „Herz-Lungen-Wiederbelebung“.
Letzteres kann auch im Rahmen der Erste-Hilfe-Ausbildung oder des Erste-Hilfe-Trainings (nicht älter
als 1 Jahr) nachgewiesen werden.
Adressatenkreis: 20 Schwimmunterricht erteilende Lehrkräfte aller Schulformen
Zeit: 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Hinweis: Sollten Sie nur die Wasserpraxis (Teil B) buchen, so bitte ich um Vorlage
des Nachweises der HLW mit der Anmeldung!
Teil A - HLW Teil B - Wasser-Praxis
Zeit: Ort: Zeit: Ort:
L 5.11 Montag,
12.11.2012
Nutscheid-Sporthalle,
Vennstr. (gegenüber
Schwimmbad),
51545 Waldbröl
Mittwoch,
14.11.2012
Leitung: Andrea Rohof / Andrea Jäger (Beraterin im Schulsport)
Referenten: Hans Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
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Schwimmhalle Waldbröl,
Vennstr. 37,
51545 Waldbröl
Wassertiefe: -2,50 m
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Lokale Fortbildung Sport - Leverkusen, Oberberg, Rheinberg
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L 5.12 Implementation der Richtlinien und Lehrpläne im Fach Sport
an Grundschulen
Der Lehrplan für das Fach Sport benennt die erforderlichen Bereiche und Schwerpunkte und ordnet ihnen
Kompetenzerwartungen zu. Diese legen auf der Ebene der Sach- und Methodenkompetenz verbindlich fest,
welche Leistungen von den Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangsphase (Klasse 2) und
am Ende der Klasse 4 im Fach Sport erwartet werden. Sie weisen die anzustrebenden Ziele aus und geben
Orientierung für die individuelle Förderung. Die Kompetenzerwartungen konzentrieren sich auf zentrale fachliche
Zielsetzungen des Sportunterrichts.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Vorstellen des Lehrplans mit seinen verschiedenen Bereichen und Schwerpunkten,
sowie seinen pädagogischen Perspektiven
- In der Sporthalle wird anhand eines Inhaltsbereiches die Umsetzung der Kompe
tenzerwartungen erarbeitet und praktisch durchgeführt
- Möglichkeiten zur Erstellung eines schuleigenen Arbeitsplans ‚Sport’ werden zur
Fortschreibung entwickelt
Adressatenkreis: 25 Lehrkräfte an Schulformen mit Primarstufe
Termin: Dienstag, 04.12.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: GGS Schnellenbach, Schulstr. 2
51766 Engelskirchen-Schnellenbach
Leitung: Lydia Kaiser (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Monika Mirbach (Beraterin im Schulsport)
Hinweise: Bitte Sportkleidung, den Lehrplan Sport und -falls vorhanden- Laptop und/oder USB-
Stick mitbringen.
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- 89 -

Lokale Fortbildung Sport - Leverkusen, Oberberg, Rheinberg
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L 5.13 Bewegen im Wasser, Wasser bewegen
Die Lehrpläne der Grundschule und der Sek. I verlangen ein zielgerichtetes methodisches Vorgehen im
Schwimmunterricht, um die geforderten Kompetenzerwartungen (GS und GYM Sek. I) bzw. die Obligatorik
(HS und RS Sek. I) zu erfüllen.
Die Durchführung eines entsprechend effektiven und gleichzeitig sicheren Schwimmunterrichts basiert dabei
auf zentralen Kenntnissen des Anfängerschwimmens sowie der einführenden Vermittlung von Schwimmtechniken.
Wassergewöhnung/Wasserbewältigung führen sukzessiv zu ersten zielgerichteten Vortriebsbewegungen im
Wasser. Aus diesen ersten Bewegungserfahrungen heraus wird das Kraul- und Rückenschwimmen methodisch
entwickelt.
Im folgenden Lernprozess des Kraul- und Rückenschwimmens wird parallel das Brustschwimmen eingeführt.
Schwerpunkte dieser Fortbildung sollen daher folgende vier Aspekte bilden:
- Sicherheit
- Wassergewöhnung
- Wasserbewältigung
- Grundlagen des Kraul-, Rücken- und Brustschwimmens
Adressatenkreis: Lehrkräfte an Schulen der Primar- und der Sekundarstufe I
mit Unterrichtserfahrung im o.g. Inhaltsbereich
Termin: Mittwoch, 05.12.2012 und Mittwoch, 12.12.2012
jeweils 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Ort: Schwimmhalle Waldbröl, Vennstr. 37, 51545 Waldbröl
Leitung: Andrea Rohof (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Andrea Jäger (Beraterin im Schulsport)
Hinweis: Bitte zu allen Terminen Schwimmsachen mitbringen !
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- 90 -

Fortbildung Sport - Veranstaltungen für Kollegien, Jahrgangsteams und Fachgruppen Sport
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A Abrufveranstaltungen für Kollegien, Jahrgangsteams
und Fachschaften Sport
Intention und Zielsetzung
Neben den Fortbildungsveranstaltungen, die sich - schulformbezogen oder themenorientiert - an alle Sport
unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer im Regierungsbezirk wenden, werden von der Bezirksregierung
Köln (Dezernat 48.05/Sport) auch solche Angebote vorgehalten, die gesamte Kollegien, fächerüberschreitende
Jahrgangsteams oder Fachgruppen Sport ansprechen wollen (schulinterne Abrufveranstaltungen).
Diese Veranstaltungsform eignet sich dann besonders, wenn - unabhängig von Belangen des Sportunterrichts
- Bewegung, Spiel und Sport als Teil des Schullebens im Rahmen des (offenen) Ganztagsangebots
als Akzent des Schulprogramms schulintern diskutiert oder fachübergreifend gesundheits- und sicherheitsförderliche
Projekte unter Beteiligung des Lernfeldes Sport erarbeitet werden sollen.
Berücksichtigung finden u.a. die fachpolitischen Schwerpunkte:
- Qualitätssicherung und -förderung im Sportunterricht
- Entwicklung bewegungsfreudiger und sportorientierter Schulen
- Sicherheits- und Gesundheitsförderung im und durch Schulsport
- Entwicklung der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen/Sportverbänden
Inhalte / Organisation
Die inhaltlichen Schwerpunkte orientieren sich an aktuellen schulischen und schulsportlichen Brennpunkten
und nehmen die Bedarfslage der Schulen auf.
Die Inhaltsstruktur sowie die zeitliche Gliederung der Veranstaltungsteile liegen modellhaft vor, werden jedoch
bezüglich der konkreten, standortspezifischen Wünsche und Interessen teilnehmender Schulen/Gruppen
in gemeinsamen Vorgesprächen abgestimmt.
Für die Durchführung der praxisgestützten Fortbildungsveranstaltungen stehen eigens ausgebildete Beraterinnen
und Berater sowie Moderatoren/-innen im Schulsport bereit, die über entsprechende Praxiserfahrung
in den jeweiligen Aufgabenbereichen verfügen. Die Hinzuziehung von externen Referenten/-innen ist möglich.
Zeitfenster:
halbtägig 13.30 Uhr bis 16:30 Uhr
ganztägig 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Informationen und Anmeldung:
Bezirksregierung Köln, Dez. 48.05 / Sport
Christiane Lange
Tel.: 0221/147 2454 (mo - fr 08:30 Uhr – 15:30 Uhr)
Fax.:0221/147 2341
christiane.lange@bezreg-koeln.nrw.de
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- 91 -

Fortbildung Sport - Veranstaltungen für Kollegien, Jahrgangsteams und Fachschaften Sport
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A 1 Im Wasser fühle ich mich wohl
Schwimmen lernen für Schüler/-innen mit (starker) Körperbehinderung
Dass Menschen mit starken motorischen Einschränkungen ohne Hilfsmittel schwimmen lernen können, ist
Vielen nicht bewusst. Der Auftrieb im Wasser ermöglicht eine gute Wasserlage und das Erlernen von
Schwimmbewegungen aus einer ruhigen und entspannten Wasserlage heraus. Auch schwerstbehinderten
Schülern/-innen kann über Übungen zur Körpererfahrung und Auftriebsübungen im Wasser Sicherheit vermittelt
werden. Diese wird als Grundvoraussetzung zum Erlernen von Schwimmtechniken gewertet.
Angelehnt an die Halliwick-Methode werden Übungen zur Wassergewöhung und Wasserbewältigung für
körperbehinderte und für schwerstbehinderte Schüler/-innen vermittelt. Individuell können die Lernziele mit
einzelnen Schülern demonstriert werden.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Übungen vom Wasserpusten zum Tauchen
- Rotations- und Auftriebsübungen
- Übungen zur Wassergewöhung
- Körperlagen bei Schülern/-innen mit motorischen Behinderungen
- vom Gleiten bis zu den ersten Schwimmbewegungen
- Schwimmstile bei Schülern/-innen mit motorischen Behinderungen
Adressatenkreis: 10 - 15 Lehrkräfte aus Förderschulen und Schulen mit Gemeinsamen Unterricht
Termin: ½ tägig, 2 Stunden Praxis und 2 Stunden Theorie
Ort: nach Vereinbarung
Leitung: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Dr. Horst Strohkendl (DRS Lehrwart)
Hinweis: 4 bis max. 8 Schüler/-innen sollten nach Absprache mitgebracht werden.
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Fortbildung Sport - Veranstaltungen für Kollegien, Jahrgangsteams und Fachschaften Sport
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A 2 Mit Rollstuhl aktiv dabei
Bewegungsförderung von Schülern/-innen mit Gehbehinderung
In der Veranstaltung werden die grundlegenden Kenntnisse der Bewegungsförderung von gehbehinderten
Schülern/-innen und Schülern/-innen mit Rollstuhl vermittelt hin zu mehr Bewegungsfreude, sicherem Rollstuhl-Fahren
und erweiterter Mobilität im Alltag.
Die Rollstuhlfahrtechniken werden eingeübt, das Vermitteln der Fahrtechniken in methodischen Schritten in
Theorie und Praxis dargestellt. Spiele und Spielformen sowohl für Rollstuhlsportgruppen als auch für den
gemeinsamen Sportunterricht werden angeboten.
Dabei wird sowohl auf die Rollstuhlversorgung eingegangen, als auch auf alltagsrelevante Techniken und
auf unterschiedliche Sportmöglichkeiten in Schule und Verein bzw. Verband.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Grundlagen der Rollstuhlfahrtechniken und - kleine Spiele
Mobilitätsförderung - Schüler/-innen mit Rollstuhl im Sportunterricht
- Gundlagen der Rollstuhlversorgung - Sportunterricht im gemeinsamen Unterricht
- Alltagstechniken mit dem Rollstuhl - Informationen zum Rollstuhlsport und zum
Behindertensport
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte aus Förderschulen und Schulen mit GU
Termin/Ort: 1-tägig, nach Vereinbarung
Leitung: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: ggfs. Rollstuhlsportler/in
Hinweis: Rollstühle können (wenn möglich) von den Teilnehmern mitgebracht werden,
können aber auch zur Verfügung gestellt werden.
Dies Maßnahme kann als Fachgruppen- und schulinterne Fortbildung abgerufen und in der schuleigenen
Sporthalle durchgeführt werden.
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A 3 Sofortmaßnahmen am Unfallort bei Sport- und Bewegungsunfällen
Die Sport unterrichtenden Lehrkräfte müssen bei einem Unfall – gemäß RdErl. zur Sicherheitsförderung im
Schulsport vom 30.08.2002 ( vgl. Heft 1033 der Reihe Schule in NRW ) - in der Lage sein, in Verletzungssituationen
kompetent zu handeln.
Diese Kompetenz und Sicherheit ist nur dann gewährleistet, wenn die erforderlichen Kenntnisse in regelmäßigen
Abständen überprüft und aufgefrischt werden.
Ziel des Kurses ist es, die Lehrkräfte zu befähigen, Anlässe zu Sofortmaßnahmen im Schulsport schnell und
richtig zu erkennen und entsprechend handeln zu können.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Verhalten in Verletzungssituationen
- Verletzungen am Stütz- und Bewegungsapparat
- Blutungen und Wunden, Wundversorgung
- Störungen der Vitalfunktionen
- Lagerung und Transport
- Dienstrechtliche Vorschriften (Sicherheitserlass)
- Ohne Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
Bitte beachten: Diese Fortbildung ersetzt nicht die Erste-Hilfe-Ausbildung (8 Doppelstunden)
und nicht das Erste-Hilfe-Training (4 Doppelstunden) gemäß § 59.8 (SchulG)!
Adressatenkreis: Kollegien, Teilkollegien, Jahrgangsstufenteams oder Fachgruppen an allen Schulformen,
mindestens 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
Leitung: Berater/-innen im Schulsport
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Fortbildung Sport - Veranstaltungen für Kollegien, Jahrgangsteams und Fachschaften Sport
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A 4 „Wir springen im Viereck“ - Minitrampolin
Das Minitrampolin fördert Bewegungskoordination, Rhythmusgefühl, räumliche Orientierung und bewusste
Körperbeherrschung auf besondere Art und Weise. Unter besonderer Berücksichtigung der Sicherheitsaspekte
werden methodische Wege zum vielfältigen Einsatz des Minitrampolins aufgezeigt. Der hohe Aufforderungscharakter
des Gerätes erleichtert den Zugang zum „Fliegen“ und zur turnerischen Bewegungsunterstützung.
Im Sicherheitserlass NRW werden die Lehrkräfte ausdrücklich auf die besondere Aufsichts- und Sorgfaltspflicht
hingewiesen. Nur Lehrkräfte, die sich selbst mit dem Minitrampolin vertraut gemacht haben, dürfen
das Gerät im Unterricht einsetzen.
Inhaltliche Schwerpunkte
- Sicherheitserlass NRW
- Gerätekunde
- Auf- und Abbau des Minitrampolins
- Fußsprünge vielfältig gestalten
- Sicherheitsmaßnahmen
´ - Hilfestellungen
- Methodik ausgewählter Sprünge, z.B. Stützsprünge, Salto vorwärts,
- Musikunterstütztes Üben
Die Schwerpunkte werden mit der Lerngruppe abgestimmt.
Adressatenkreis: 20 (mind. 15) Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen
Zeit: 2 x 3 Stunden nach Vereinbarung (Primarstufe/Förderschulen)
3 x 3 Stunden nach Vereinbarung (Schulformen mit Sek. I und II)
Ort: nach Vereinbarung
Leitung: Josef Klein (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Hinweis: Bitte Stoppersocken oder Gymnastikschuhe mitbringen.
Diese Maßnahme kann als Fachgruppen- und schulinterne Fortbildung abgerufen und in der schuleigenen
Sporthalle durchgeführt werden.
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Fortbildung Sport - Veranstaltungen für Kollegien, Jahrgangsteams und Fachschaften Sport
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A 5 „Hoch in die Lüfte“ - Trampolinspringen (Großgerät)
Der Aufforderungscharakter des Trampolins ist unbestreitbar. „Dürfen wir gleich Salto springen?“ ist die erste
Schülerfrage beim Anblick des Geräts. Der Wunsch nach dem Risiko, dem besonderen Körpererlebnis, des
sich Überwindens kommt dabei zum Ausdruck. Aber auch besondere Gemeinschaftserlebnisse bei Partner-
und Gruppenaufgaben, Vertrauens- und Kooperationsübungen und –spielen machen den besonderen Reiz
des Trampolinturnens aus.
Im Sicherheitserlass NRW werden die Lehrkräfte ausdrücklich auf die besondere Aufsichts- und Sorgfaltspflicht
hingewiesen. Nur Lehrkräfte, die sich selbst mit dem Trampolin vertraut gemacht haben, dürfen das
Gerät im Unterricht einsetzen.
Inhaltliche Schwerpunkte
- Sicherheitserlass NRW
- Gerätekunde
- Auf- und Abbau des Trampolins
- Tuchgewöhnungsübungen
- Stoppen
- Fußsprünge vielfältig gestalten
- Sicherheitsmaßnahmen - Hilfestellungen
- Methodik ausgewählter Sprünge, z.B. Sitzsprünge mit und ohne Drehungen,
Salti
- Üben mit Zusatzgeräten
Die Schwerpunkte werden mit der Lerngruppe abgestimmt.
Adressatenkreis: 20 (mind. 15) Lehrkräfte aller Schulformen mit Sekundarstufe I und II,
pro einsatzfähigem Trampolin max. 10 Teilnehmer/-innen.
Zeit: 4 x 3 Stunden nach Vereinbarung
Ort: nach Vereinbarung
Leitung: Josef Klein (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Birgit Dittmar (Beraterin im Schulsport)
Hinweis: Bitte anliegende Sportbekleidung, Stoppersocken oder
Gymnastikschuhe mitbringen.
Diese Maßnahme kann als Fachgruppen- und schulinterne Fortbildung abgerufen und an den
schuleigenen Geräten durchgeführt werden.
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Fortbildung Sport - Veranstaltungen für Kollegien, Jahrgangsteams und Fachschaften Sport
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A 6 Psychomotorische Einsatzmöglichkeiten des Trampolins
Das Trampolin bietet hervorragende Möglichkeiten der Bewegungsförderung für Schülerinnen und Schüler
auf verschiedenen motorischen Entwicklungsstufen. Das Spektrum reicht von passivem Bewegtwerden auf
dem Tuch bis hin zu aktiv gesteuerten Sprung- und Landungstechniken.
Die Veranstaltung zielt vorrangig auf die Vermittlung psychomotorischer Einsatzmöglichkeiten des Trampolins
unter Einsatz vielfältigen (Alltags-) Materials ab, bezieht aber auch die intensive Eigenrealisation von
Sprüngen und Landungen mit ein.
Inhaltliche Schwerpunkte:
-Sicherheitsförderung NRW
-Material- und Gerätekunde
-Auf- und Abbau
-Psychomotorische Einsatzmöglichkeiten
-Einsatz vielfältigen Materials
-Methodik elementarer Sprünge und Landungen
-Erarbeitung einfacher Sprungfolgen
Adressatenkreis: Lehrerinnen und Lehrer an Grund-, Haupt- und Förderschulen sowie
im Gemeinsamen Unterricht
Teilnehmerzahl: 20 Lehrkräfte
Termin: nach Absprache (2 x 3 Stunden)
Ort: nach Absprache
Leitung: Kay Wrede (Berater im Schulsport)
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Fortbildung Sport - Veranstaltungen für Kollegien, Jahrgangsteams und Fachschaften Sport
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A 7 „Tischtennis“
Miteinander Wettkämpfen – Miteinander Spielen
Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht das „Miteinander Wettkämpfen – Miteinander Spielen“. Es werden
Möglichkeiten aufgezeigt, in spielgemäßer Form eine Einführung in die Rückschlagspiele – mit Schwerpunkt
Tischtennis - in der Schule anzubieten. Dabei stehen zahlreiche Spiel- und Wettkampfformen im Mittelpunkt,
die als methodische Hilfsmittel zur Einführung in das Rückschlagspiel genutzt werden können. Technik
und Taktik des Tischtennisspiels bleiben hierbei weitestgehend außen vor.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- grundlegende Schlagtechniken des Tischtennisspiels
- Erweiterung der Bewegungserfahrungen
- Spiel- und Übungsformen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden
- Verbesserung der Wahrnehmungsfähigkeit
- Besser kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen
- Organisationsformen erproben und erfahren
- Organisation von Schulsport Meisterschaften
Adressatenkreis: Kollegien und Teilkollegien der Schulformen aus dem Bereich Primarstufe
(max. 20 Teilnehmer/innen)
Termin: nach Vereinbarung (ca. 4 Stunden)
Ort: nach Vereinbarung
Es sollte eine Sporthalle mit mind. 3 TT-Tischen zu einem beliebig gewählten Zeit-
raum für etwa 4 Stunden verfügbar sein. An Material sollten Kleingeräte aus der
normalen Schulsportausstattung vorhanden sein; spezielles Material kann der Refe-
rent mitbringen.
Leitung: Ralf Said (Berater/-in im Schulsport)
Mitarbeit: Norbert Weyers (Westdeutscher Tischtennisverband)
In Zusammenarbeit mit dem Westdeutschen Tischtennisverband
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Veranstaltungen für Fachkonferenzvorsitzende Sport
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F Veranstaltungen für Fachkonferenzvorsitzende Sport
Mit der Forderung an die Schulen, eigenständig Profile zu entwickeln und dazu Bewegung, Spiel und Sport
als integrativen Bestandteil des Schullebens als Auftrag zu verstehen, sind auch den schulischen Fachkonferenzvorsitzenden
im Sport neue Aufgaben zugewachsen.
Um die Anstrengungen dieses Personenkreises auch in diesen Beratungstätigkeiten zu stützen, soll in den
folgenden Veranstaltungen mit den Fachkonferenzvorsitzenden Sport eine Zielgruppe angesprochen werden,
deren schulische Funktion im Bereich des Sports erwarten lässt, dass die Teilnahme an Veranstaltungen
nicht nur aus ‚Eigeninteresse’ erfolgt, sondern die Schulsportentwicklung der gesamten jeweiligen Schule
vorantreibt.
Die Inhaltsstruktur dieser Veranstaltungen entspricht diesem Auftrag insofern, als neben ausgewählten praxisgestützten
Einzelthemen vorrangig solche Bausteine platziert sind, die der Information über aktuelle sportfachliche
Themen dienen, konkrete Möglichkeiten der schulischen Umsetzung aufzeigen und für die innerkollegiale
'Weitergabe’ bestimmt sind.
Fachpolitische Schwerpunkte
Unter Berücksichtigung von schulformspezifischen Besonderheiten und lokalen Erfordernissen werden in
den Veranstaltungen neben dem Erfahrungsaustausch u.a. nach folgende Akzenten thematisiert:
Qualitätssicherung und -förderung im Sportunterricht
- Einflussmöglichkeiten bezüglich der Sicherstellung des obligatorischen Sportunterrichts
- Vorstellung schuleigener Standort-/Organisationspläne
- Praxis- und Theoriearbeit zu ausgewählten Unterrichtsvorhaben der Inhaltsbereiche
- Leisten und Leistung im Sportunterricht
- Sport als Grund- und Leistungskurs in der Oberstufe
- neue Kernlehrpläne Sport
Entwicklung bewegungsfreudiger und sportorientierter Schulen
- Beispiele außerunterrichtlicher Modelle / Kooperations- und Organisationsformen u.a. für Maßnamen
im Aufgabenfeld des kompensatorischen Sports
Sicherheits- und Gesundheitsförderung im und durch Schulsport
- Sicherheitsförderung („fachliche Voraussetzungen“) als Baustein schulischer Gesundheitsförderung
- Evaluation des schuleigenen Unfallgeschehens
Entwicklung der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen/Sportverbänden
- gesetzliche Grundlagen, erlassliche Regelungen
- pädagogische Grundlagen
- Vernetzung aktueller fachpolitischer Schwerpunkte der Schulsportentwicklung mit der
allgemeinen Schulentwicklung
- Sport im Ganztag
Erschließung und Ausgestaltung des Schulportals
- Schulsport als Beitrag des schulischen Internetauftritts (Praxisbeispiele ...)
Organisation
Um auch die Zusammenarbeit von Schulen („schulformbezogen und nachbarschaftsorientiert’) zu fördern,
wird sich der Kreis der Teilnehmer/-innen der Veranstaltungen aus Vertretern/-innen von Schulen gleicher
Schulform aus einer Region („Bündelungen“) zusammensetzen.
Die geplanten Maßnahmen für die Funktionsträger/-innen der Schulformen finden auf lokaler und auf regionaler
bzw. auf unterregionalisierter Ebene statt.
Einladung
Die Einladung zu den auf den Folgeseiten ausgeschriebenen Dienstbesprechungen für Fachkonferenzvorsitzende
Sport erfolgt ausschließlich auf dem Dienstweg durch die Bezirksregierung.
Grundsätzlich sind die Schulen des Einladungsbereichs zur Entsendung der/des Fachkonferenzvorssitzenden
(ggfs. Stellvertreter/-in) verpflichtet. Dienstlich begründete Absagen sind der Leitung der FaKoVo-
Sitzung mitzuteilen.
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Veranstaltungen für Fachkonferenzvorsitzende Sport
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F 1 Dienstbesprechung für die/den Kollegin/Kollegen, der/die für das
Unterrichtsfach Sport an ihrer Grundschule federführend zuständig ist.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Aktuelle Entwicklungen im Schulsport in der Schulform Grundschule
- Fortbildungsprogramm für das Fach Sport
- ausgewählte Praxisvorschläge
- Informeller Austausch
Die detaillierte Tagesordnung folgt mit einer gesonderten Einladung durch die Bezirksregierung Köln.
Die Dienstbesprechungen finden im Frühjahr 2012 statt.
Aufgrund der hohen Anzahl der Grundschulen werden die Termine und Veranstaltungsorte durch die Bezirksregierung
Köln separat mitgeteilt.
F 2 Veranstaltung für Fachkonferenzvorsitzende Sport an Hauptschulen
Inhaltliche Schwerpunkte:
Aktuelle Schulentwicklung
- Die Sekundarschule
- Entwicklungsstand, Informationsaustausch, -Bedeutung und Einordnung f. d.
Schulsport
- Inklusion/GU
- Bedeutung f. d. Schulsport
- Information und Erfahrungsaustausch
- Hauptschulinterne Wettkämpfe
- Nachbesprechung/Evaluation
- Planungsstand und Neuorganisation in div. Sportarten
- Informationen und Beratung zum aktuellen Fortbildungskatalog
- Erfahrungsaustausch „Parkour bzw. Slackline“
- Aktueller Entwicklungsstand der RuL - Kompetenzorientierung
- Verschiedenes
F 2.1 Städte Bonn und Leverkusen, Kreise Oberberg, Rhein-Berg, Rhein-Sieg,
Tagungsort: Seminarraum Sporthalle Schulzentrum Freiherr-vom-Stein
Freiherr-vom-Stein-Str. 25, 51503 Rösrath
Termin: Mittwoch, 21.03.2012, 13:30 Uhr - 16:30 Uhr
Leitung: Andrea Jäger (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Dr. Wilhelm Wirtz (Berater im Schulsport)
Hinweis: Bitte aktuellen Fortbildungskatalog mitbringen
F 2.2 Stadt Köln, Städteregion Aachen, Kreise Rhein-Erft, Euskirchen, Düren, Heinsberg
Tagungsort: Theodor-Heuss-Gemeinschaftshauptschule
Dr. Josef-Fieger-Str. 1, Erftstadt-Lechenich
Termin: Mittwoch, 28.03.2012, 13:30 Uhr - 16:30 Uhr
Leitung: Achim Hoffmann (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Ralf Said (Berater im Schulsport)
Hinweis: Bitte aktuellen Fortbildungskatalog mitbringen
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Veranstaltungen für Fachkonferenzvorsitzende Sport
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F 3 Veranstaltung für Fachkonferenzvorsitzende Sport an Realschulen
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Aktuelle Entwicklungen im Schulsport in der Realschule
- Leistungsbewertung im Sportunterricht
- Sicherheits-/Unfallentwicklung an Realschulen
- Sportstätten, Fragebogen, Personalbedarf,etc.)
- Fortbildungsangebote/- wünsche
- „Sport aktiv“: Lehrer in Bewegung
F 3.1 Städteregion Aachen, Kreis Heinsberg
Tagungsort: Realschule Baesweiler, Am Weiher, 52499 Baesweiler
Termin: Mittwoch, 15. Februar 2012, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
F 3.2 Kreise Düren, Euskirchen, Rhein-Erft-Kreis
Tagungsort: Realschule Wernerstraße, Wernerstraße 4-6, 52351 Düren
Termin: Mittwoch, 07. März 2012, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Leitung: Hans-Jürgen Peisen (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Holger Faulenbach (Berater im Schulsport)
F 3.3 Stadt Bonn, Stadt Köln, Rhein-Sieg-Kreis
Termin: Mittwoch, 18. April 2012, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Ort: Realschule Oberpleis, Dollendorferstr. 66, 53639 Königswinter
Leitung: Inge Führ (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Holger Faulenbach (Berater Schulsport)
F 3.4 Stadt Leverkusen, Kreise Oberberg, Rhein-Berg
Tagungsort: Realschule der Stadt Wiehl, Dr. Hoffmann Platz 1, 51674 Wiehl
Termin: Mittwoch, 18.04.2012, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Praxis: Schnupperkurs Waveboard
Leitung: Holger Faulenbach (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Inge Führ (Beraterin im Schulsport)
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Veranstaltungen für Fachkonferenzvorsitzende Sport
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F 4 Veranstaltung für Fachkonferenzvorsitzende Sport an Gymnasien
Inhaltliche Schwerpunkt:
- Arbeit mit den neuen Kernlehrplänen (Gymnasium Sek I)
Tagungsorte: werden noch bekannt gegeben
Termine: Frühjahr 2012 (werden noch bekannt gegeben)
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F 5 Veranstaltung für Fachkonferenzvorsitzende Sport Förderschulen
Inhaltliche Schwerpunkte:
1. Allgemeiner Austausch
2. Aktuelle Schulsport-Entwicklung
3. Information aus der Schulformgruppe Förderschule
4. Vorstellung des Fortbildungsprogramms
5. Landessportfest der Schulen
7. Standortbezogene Spiel- und Sportveranstaltungen
8. Sicherheitsförderung / Rettungsfähigkeit
9. Inklusion / GU-Zwischenstand
9. Verschiedenes
F 5.1 Stadt Leverkusen, Kreise Oberberg, Rhein-Berg
Tagungsort: Erich-Kästner-Schule Hückeswagen,
Nordstraße 2, 42499 Hückeswagen
Termin: Mittwoch, 08.02.2012, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Leitung: Kay Wrede (Berater im Schulsport)
F 5.2 Städteregion Aachen, Kreis Heinsberg
Tagungsort: Kleebachschule, Lindenstraße 91, 52080 Aachen
Termin: Freitag, 02.03.2012, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Leitung: Norbert Conrads (Berater im Schulsport)
F 5.3 Köln
Tagungsort: Förderschule Lernen, Martin-Köllen-Str., 51103 Köln
Termin: Mittwoch, 13.02.2012, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Leitung: Florian Schmitz (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Thomas Nesgen (Berater im Schulsport)
F 5.4 Stadt Bonn, Rhein-Sieg-Kreis
Tagungsort: Frida-Kahlo-Schule, Arnold-Jansen-Str. 25a , 53757 St. Augustin
Termin: Dienstag, 07.02.2012, 13:30 Uhr - 16:30 Uhr
Leitung: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
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Veranstaltungen für Fachkonferenzvorsitzende Sport
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F 5.5 Kreise Düren, Euskirchen, Rhein-Erft
Tagungsort: Anne-Frank-Schule-Förderschule, Bergstraße 42, 50226 Frechen
Termin: Donnerstag, 23.02.2012, 13:30 Uhr - 16:30 Uhr
Leitung: Ute Herzog (Beraterin im Schulsport)
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F 6 Veranstaltung für Fachkonferenz- Vorsitzende Sport an
Gesamtschulen
Inhaltliche Schwerpunkte:
-Aktuelle Entwicklungen im Schulsport in der Schulform Gesamtschule
-Leistungsbewertung und Kompetenzorientierung (bitte schulinternes Curriculum
mitbringen)
-Aktuelles zum Thema Sicherheit
-Fragebogen zum Ergänzungsstundenmodell + Sport im Ganztag (Ergänzungen/
Erweiterungen)
-Veränderung aufgrund des Zeitrasters im Sportunterricht
-Landessportfest der Schulen für SuS mit sonderpädagogischen Förderbedarf
-Austausch zum GU/ Inklusion
-Trendsportarten im Sportunterricht
-Verschiedenes
Tagungsort: Langerwehe
Termin: Mittwoch, 07.03.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Praxis: Volley spielen in der Sek I
Leitung: Tamara Kablitz (Beraterin im Schulsport)
Mitarbeit: Ulrich Brand, Birgit Dittmar, Andrea Rohof
(Berater/in im Schulsport)
Hinweis: Bitte Sportbekleidung und Fahrradhelme mitbringen.
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Veranstaltungen für Fachkonferenzvorsitzende Sport
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F 7 Veranstaltung für Fachkonferenzvorsitzende Sport an Berufskollegs
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Aktuelle schulsportliche Entwicklung im Berufskolleg
- Hinweise auf die Fortbildungsangebote 2012
- Lehrer- und Schülerturniere 2012
- Sportpraxis: Spieltaktische Ansätze in der Sportart Badminton und Elemente aus
der Erlebnispädagogik (Schnupperangebote)
F 7.1 Städteregion Aachen und Leverkusen, Kreise Heinsberg, Düren,
Euskirchen, Rhein-Erft, Rhein-Berg und Oberberg
Tagungsort: Nell-Breuning-Berufskolleg, Antoniusstr. 15,
50226 Frechen-Habbelrath
Termin: Mittwoch, 07.03.2012, 09:00 – 17:00 Uhr
Leitung: Dirk Neuhaus (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Berater im Schulsport des BK
Hinweis: Bitte Sportkleidung mitbringen!
Gegen einen geringen Kostenbeitrag können die
Teilnehmer/-innen an der schulischen Mittagsver-
pflegung teilnehmen.
F 7.2 Städte Köln und Bonn, Rhein-Sieg-Kreis
Tagungsort: Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg, Brüggener Str.1
50969 Köln
Termin: Mittwoch, 28.03.2012, 09:00 – 17:00 Uhr
Leitung: Dirk Neuhaus (Berater im Schulsport)
Mitarbeit: Berater im Schulsport des BK
Hinweis: Bitte Sportkleidung mitbringen!
Gegen einen geringen Kostenbeitrag können die
Teilnehmer/-innen an der schulischen Mittagsver-
pflegung teilnehmen.
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Unfallkasse NRW
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Unfallkasse-Nordrhein-Westfalen
Sankt-Fanziskus-Str. 146
40470 Düsseldor
E-Mail: info@unfallkasse-nrw.de
Sichere Schule - Ihr Wissensportal rund um das Thema Sicherheit und Gesundheitsförderung
Der Internetauftritt der Unfallkasse NRW stellt in anschaulicher Weise die aktuellen sicherheitstechnischen
Standards von Unterrichtsräumen für das Fach Sport dar und informiert über Aspekte sicherheitsgerechter
Unterrichtsorganisation.
Die Inhalte des Erlasses „Sicherheitsförderung im Schulsport“ sind in der „Sicheren Schule“ virtuell übersichtlich
in der Sport- und Schwimmhalle eingearbeitet. Es finden sich außerdem Informationen und Hilfen
für die Praxis, beispielsweise zur alternativen Nutzung von Sportgeräten, zur Umsetzung des Inhaltsbereiches
„Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport“ und zum Fitnesszustand von Schülern in Grundschulen.
Die Sichere Schule wird als Lern- und Bewegungsraum mit zahlreichen Informationen zur Gestaltung von
Bewegungs-, Spiel- und Sportflächen dargestellt. Hilfen für die sachkundige Bewertung von Spielplätzen und
Kletteranlagen auf dem Schulgelände oder für den Einsatz alternativer Sitzgelegenheiten im Unterricht finden
sich unter den vielfältigen Startansichten.
Die einfache Navigation ermöglicht problemlos, die virtuellen Gebäude und Außenspielflächen zu begehen.
Fotos und Illustrationen bringen dem Anwender die einzelnen Elemente näher und eine sinnvolle Verlinkung
zum Schulsportportal des Landes NRW ist aktiviert.
Zur Sicheren Schule gelangen Sie über die Startseite der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen über
www.unfallkasse-nrw.de.
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Angebote weiterer Träger
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W Fortbildungsangebote weiterer Träger
Hinweise
Außerhalb der staatlichen Fortbildung Sport können Lehrerinnen und Lehrer auch an Veranstaltungen weiterer
Träger (Hochschulen, Verbände, Sportorganisationen, Vereine etc.) teilnehmen.
Kein Gewähr für die Richtigkeit der Ausschreibungen. Alle Fragen zur Anmeldung und zum Inhalt richten Sie
dann bitte direkt an den jeweiligen Träger.
Mit Rd.Erl. v. 19.08.1996 hat das (ehem.) Ministerium für Schule und Weiterbildung die Zuständigkeit für die
Genehmigung zur Teilnahme von Lehrerinnen und Lehrern an ‚Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen
weiterer Träger’ neu geregelt (vgl. GABl. NW, Nr. 8/96 - zu BASS 20-23 Nr. 3)
• Für die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen weiterer Träger ist grundsätzlich 'Sonderurlaub'
zu beantragen.
• Dem Antrag kann stattgegeben werden, wenn die Teilnahme im dienstlichen Interesse liegt.
• Die Prüfung, ob ein Angebot eines weiteren Trägers im dienstlichen oder schulischen Interesse liegt
und Lehrerinnen und Lehrer an dieser Fortbildungsveranstaltung teilnehmen dürfen, ist von der
Schulleitung vorzunehmen.
• Die Bewertung von Veranstaltungsangeboten der weiteren Träger durch die Schulleitung
orientiert sich an Kriterien, die den Schul- und Unterrichtsbezug der jeweiligen Veranstaltung
betreffen:
1. Zweck, Absicht und Ziel des Veranstaltungsangebotes,
2. Relevanz der Inhalte für Schule und Unterricht, orientiert an den Aufgaben und
Funktionen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
3. Übereinstimmung mit Richtlinien für den Unterricht und Rechts- und Verwaltungs-
vorschriften,
4. Erweiterung der Handlungskompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch
erziehungswissenschaftliche, fachwissenschaftliche, fachdidaktische und unterrichts-
praktische/ funktionsbezogene Qualifizierung,
5. Zeitliche und organisatorische Strukturierung des Fortbildungsangebotes in Zusam-
menhang mit schul- und unterrichtsorganisatorischer Verträglichkeit.
Genehmigung von Sonderurlaub für die Teilnahme an Veranstaltungen weiterer Träger
Für die Entscheidung gemäß § 4 SUrlV in Verbindung mit § 13 Abs. 2 SUrlV gelten die allgemeinen Zuständigkeitsregelungen
mit der Maßgabe, dass die Ausnahme - zunächst übergangsweise - erteilt ist, wenn die
Schulleitung die Veranstaltung unter Berücksichtigung der o.g. Kriterien positiv bewertet (vgl. auch Rd.Erl. d.
(ehem.) MSW vom 19.08.1996).
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Angebote weiterer Träger
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Kanuschule NRW
Bildungswerk-Außenstelle LSB NRW
Friedrich-Alfred-Str. 25, 47055 Duisburg
www.kanuschule-nrw.de; info@kanuschule-nrw.de
Tel.: 0203 7381 654; Fax: 0203 7381 650
Kanusport für Anfänger/innen (Modul I)
Grundlagen auf stehendem Gewässer
Der Lehrplan Sport vermittelt im Inhaltsbereich „Gleiten, Fahren, Rollen“ viele Ansatzpunkte für fächerübergreifende
Projekte. Kanusport in der Schule kann während einer Klassenfahrt, als freiwillige Schulsport-AG,
als Projekt während der Projektwoche, als Kursfahrt und als leistungsorientierter Schulsport durchgeführt
werden.Dieser Fortbildungskurs ist geeignet für Lehrer und Lehrerinnen, die keine Vorerfahrungen haben.
Für die eigenständige Durchführung von Kanusport mit Schülern ist laut Erlass der Besitz des Rettungsschwimmabzeichens
Bronze und die sportartspezifische Rettungsfähigkeit erforderlich. Letztere erwerben
Sie mit der Teilnahme an allen 3 Fortbildungsmodulen (I - III).
Im Rahmen der Fortbildung kann der Europäische Paddel Pass (EPP) Stufe 1 erworben werden.
Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage des Deutschen Kanu Verband:
http://www.kanu.de/go/dkv/_ws/mediabase/downloads/freizeit/Kanuverein2010/5_EPP-
Voraussetzungen_Stufe_1.pdf
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Boots- und Ausrüstungskunde
- Ein- und Aussteigen am Ufer
- Methodisches Vermitteln von Grundschlägen
- Fahren auf stehendem Gewässer
- theoretische Einführung ins das Verhalten im Naturraum Fluss
- organisatorische Voraussetzungen bei Flussfahrten
- Organisation, Planung und Durchführung von Kanufahrten mit Schülergruppen
Wichtig: Kanusport ist ein Wassersport, d.h. genügend Wechselsachen mitbringen,
sowie Badesachen, T-Shirt, Regenjacke,
Bootsschuhe (möglichst knöchelhoch). Ideal wäre ein Neoprenanzug.
Bitte eigene Verpflegung mitbringen.
Adressatenkreis: 20 (mindestens 15) Lehrkräfte aller Schulformen, die eigenständig Kanusport an
Schulen unterrichten möchten.
Zeit: Mittwoch, 20.06.2012, 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Ort: Regattastrecke Fühlinger See, 50769 Köln-Fühlingen, Bootshalle 5
Leitung: Kanulehrer/-lehrerinnen des Kanu-Verbandes NRW
Eigenanteil: Eigenkostenanteil in Höhe von 25,00 € (wird vor Ort erhoben)
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Kanusport für Anfänger/innen und Fortgeschrittene (Modul II)
Grundlagen auf fließendem Gewässer
Der Lehrplan Sport vermittelt im Inhaltsbereich „Gleiten, Fahren, Rollen“ viele Ansatzpunkte für fächerübergreifende
Projekte.
Dieser Fortbildungskurs ist für Lehrer und Lehrerinnen geeignet, die Erfahrungen auf stehendem Gewässer
(See) gesammelt haben (Modul I der BezReg Köln) und für solche, die ihre Grundlagen auf fließendem Gewässer
vertiefen möchten.
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Angebote weiterer Träger
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Für die eigenständige Durchführung von Kanusport mit Schülern ist laut Erlass der Besitz des Rettungsschwimmabzeichens
Bronze und die sportartspezifische Rettungsfähigkeit erforderlich. Letztere erwerben
Sie mit der Teilnahme an allen 3 Fortbildungsmodulen (I - III).
Im Rahmen der Fortbildung kann der Europäische Paddel Pass (EPP) Stufe 2 erworben werden.
Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage des Deutschen Kanu Verband:
http://www.kanu.de/go/dkv/_ws/mediabase/downloads/freizeit/Kanuverein2010/5_EPP-
Voraussetzungen_Stufe_2.pdf
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Ein- und Aussteigen am Ufer
- Erste Übungen auf Fließgewässer
- Fahren in der Strömung – Strömung lesen
- Grundschläge auf fließendem Gewässer anwenden
- Ein- und Ausschlingen
- Erste Übungen zum Retten und Bergen
- Verhalten im Naturraum Fluss
Wichtig: Kanusport ist ein Wassersport, d.h. genügend Wechselsachen mitbringen,
sowie Badesachen, T-Shirt, Regenjacke,
Bootsschuhe ( möglichst knöchelhoch). Ideal wäre ein Neoprenanzug.
Bitte eigene Verpflegung mitbringen.
Adressatenkreis: Lehrkräfte aller Schulformen (Aufbaukurs für Teilnehmer des Modul I)
max. 20 Teilnehmerinnen/Teilnehmer, mindestens 15
Zeit: Mittwoch, 27.06.2012, 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Ort: Hattingen, Ruhr
Treffpunkt: Bochumer Kanu Club, An der Kost 13, 45527 Hattingen
Leitung: Kanulehrer/-lehrerinnen des Kanu-Verbandes NRW
Eigenanteil: Eigenkostenanteil in Höhe von 25,00 € (wird vor Ort erhoben)
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Kanusport für Fortgeschrittene (Modul III)
Sicherheitsmaßnahmen beim Kanusport im Rahmen des Schulsports
Dieser Fortbildungskurs wendet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die schon vielfältige Erfahrungen im Bereich
des Kanusports (Kajak und Canadier) gesammelt haben und planen, an Schulen oder in Verbindung
mit Schule und Verein, selbstständig Kanukurse bzw. Flussfahrten mit Schülerinnen und Schülern durchzuführen.
Außerdem wendet er sich an solche Lehrer und Lehrerinnen, die in den letzten Jahren an den Kursen
für Sicherheitsmaßnahmen im Kanusport teilgenommen haben und eine Auffrischung bzw. Vertiefung
ihrer Kenntnisse benötigen.
Für die eigenständige Durchführung von Kanusport mit Schülern ist laut Erlass der Besitz des Rettungsschwimmabzeichens
Bronze und die sportartspezifische Rettungsfähigkeit erforderlich. Das
Modul III ist der Abschlusslehrgang zum „Erwerb der fachlichen Voraussetzungen für den Kanusport im
Rahmen des Schulsports“, welche die Teilnehmer/-innen befähigt, eigenverantwortlich Kanu-Schulsport
durchführen zu können. Bei Bestehen werden die entsprechenden Bescheinigungen ausgestellt.
Im Rahmen der Fortbildung kann der Europäische Paddel Pass (EPP) Stufe 3 erworben werden.
Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage des Deutschen Kanu Verband:
http://www.kanu.de/go/dkv/_ws/mediabase/downloads/freizeit/Kanuverein2010/5_EPP-
Voraussetzungen_Stufe_3.pdf
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Angebote weiterer Träger
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Inhaltliche Schwerpunkte:
- Üben und Vertiefen der Kanusteuerschläge auf stehendem und fließendem
Gewässer
- Schwimmen im Fließwasser (Fluss)
- Spezifische Problemfelder beim Kanufahren mit Schülergruppen
- Retten und Bergen von Gekenterten und deren Booten (Theorie u. Praxis)
Wichtig: Neoprenanzug, Funktionssportkleidung, Paddeljacke und Bootsschuhe
(möglichst knöchelhoch) mitbringen. Bitte eigene Verpflegung mitbringen.
Adressatenkreis: 20 Lehrkräfte (mindestens 15) aller Schulformen (Aufbaukurs für Teilnehmer der
Module I und II)
Zeit: Mittwoch, 12.09.2012, 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Ort: Hattingen, Fluss Ruhr
Treffpunkt Wanderparkplatz Isenbergstraße
Zeit: Mittwoch, 19.09.2012, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Wildwasserpark Hohenlimburg, Freiheitsstraße 3, 58119 Hagen
Sie parken direkt vor dem Polizeipräsidium und zwischen dem Polizeigebäude und
der Brücke geht es hindurch zur Strecke
http://www.goyellow.de/map/58119-hagen-in-westfalen/freiheitstr.-3/
Leitung: Kanulehrer/innen des Kanu-Verbandes NRW
Eigenanteil: Eigenkostenanteil in Höhe von 65,00 € (wird vor Ort erhoben)*
Lehrerfortbildungen 2012
Retten und Bergen
„Sicherheitsmaßnahmen beim Kanusport im Rahmen des Schulsports”
Für Lehrer, die mit Schulklassen Kanu fahren wollen, sind Nachweise über die kanuspezifische Rettungsfähigkeit
gesetzlich vorgeschrieben „RdErl. d. Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport (VII.4-
8244-99/2002) u. d. Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder (722.36-32/0-183/01) v. 30.08.2002“ zur
Sicherheit im Rahmen des Schulsports. In diesen Lehrgängen können Sie sich die notwendigen Kenntnisse
und Fertigkeiten für die jeweiligen Gewässerarten aneignen. Auch für Mitarbeiter aus sozialpädagogischen
Arbeitsfeldern in Vereinen, Verbänden und Organisationen sind diese Veranstaltungen geeignet, um die
nötigen Kenntnisse zur Begleitung von Kanutouren zu erwerben. Bei erfolgreicher Teilnahme werden die
entsprechenden Bescheinigungen ausgestellt.
ACHTUNG: DIESE KURSE VERMITTELN KEINE FAHRTECHNIKEN UND SIND DAHER NICHT FÜR
ANFÄNGER GEEIGNET!
Stufe I (stehendes u. langsam fließendes Zahmwasser)
Eingangsvoraussetzungen:
∗ Sicheres Beherrschen der Grundtechniken (inkl. Kehrwasser fahren,
traversieren) auf langsam fließendem Zahmwasser
Leistungen:
∗ 2 Übernachtungen in 4/6-Bettzimmer in Welper mit Etagendusche/WC
∗ Vollpension
∗ Schulung der Rettungsfähigkeit auf stehendem und langsam fließendem Zahmwasser in Theorie und
Praxis (18 Ustd.)
∗ Gestellung des Bootsmaterials und Zubehörs (Kajak I oder Canadier)
∗ Sportversicherung
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- 108 -

Angebote weiterer Träger
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Lehrgang Termin Ort
L 11070 04.05. bis 06.05.2012 Ruhr/ Jugendbildungsstätte Welper
L 11071 24.08. bis 26.08.2012 Ruhr/ Jugendbildungsstätte Welper
Beginn: freitags 18.00 Uhr
Ende: sonntags ca. 16.00 Uhr
Gebühr: € 162,--
Mindestteilnehmerzahl 8
Stufe II (auf schnell fließendem Zahmwasser und WW II)
Eingangsvoraussetzungen:
∗ Sicheres Beherrschen von Wildwasser Stufe II (inkl. Kehrwasser fahren,
traversieren)
Leistungen:
∗ Unterkunft im Leistungszentrum möglich (für 6 Personen stehen Betten zur Verfügung) für € 15,-- pro
Person, ansonsten Übernachtung auf Luftmatratzen für € 5,-- pro Person (Luftmatratzen und Schlafsäcke
mitbringen), bitte bei der Anmeldung vermerken!
∗ Seminarraum, Küche zur Selbstverpflegung, Dusch- und Umkleideräume, Trockenraum
∗ Schulung der Rettungsfähigkeit auf schnell fließendem Zahmwasser und
Wildwasser Stufe II in Theorie und Praxis (16 Ustd.)
∗ Gestellung des Bootsmaterials und Zubehörs (Kajak I)
∗ Befahrungsgebühren
∗ Sportversicherung
Lehrgang Termin Ort
K 11072 02.06. bis 03.06.2012 Wildwasserpark Hohenlimburg
K 11073 08.09. bis 09.09.2012 Wildwasserpark Hohenlimburg
Beginn: samstags 10.00 Uhr
Ende: sonntags ca. 16.00 Uhr
Gebühr: € 125,--
Mindestteilnehmerzahl 8
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- 109 -

Angebote weiterer Träger
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Name, Vorname Geburtsdatum
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Straße, Hausnummer
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Postleitzahl, Ort Telefon tagsüber
Kanuschule NRW
Bildungswerk-Außenstelle
LandesSportBund NRW
Friedrich-Alfred-Str. 25
47055 Duisburg
Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgenden Lehrgängen an
- 110 -
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Email
� Kanusport für Anfänger/innen (Modul I)
� Kanusport für Anfänger/innen und Fortgeschrittene (Modul II)
� Kanusport für Fortgeschrittene (Modul III)
� L 11070 04.05. bis 06.05.2012 Ruhr/ Jugendbildungsstätte Welper; Gebühr € 162,--
� L 11071 24.08. bis 26.08.2012 Ruhr/ Jugendbildungsstätte Welper; Gebühr € 162,--
� K 11072 02.06. bis 03.06.2012 Wildwasserpark Hohenlimburg; Gebühr € 125,--
� K 11073 08.09. bis 09.09.2012 Wildwasserpark Hohenlimburg; Gebühr € 125, --
Anmeldeschluss ist jeweils 15 Tage vor Lehrgangsbeginn.
� Ich ermächtige die Kanuschule, die Gebühren von meinem Konto abzubuchen
__________________________________ ______________________________
Kontonummer Bankleitzahl
__________________________________ ______________________________
Name der Bank Name des Kontoinhabers
Ich melde mich hiermit verbindlich an. Die Vertrags-, Zahlungs- und Reisebedingungen (einzusehen unter
www.kanuschule-nrw.de und abgedruckt im Programmheft 2012) erkenne ich an.
______________________________________________________
Ort, Datum, Unterschrift
Bankverbindung: Volksbank Rhein-Ruhr Duisburg (BLZ 350 603 86) Konto-Nr. 3 322 700 003

Angebote weiterer Träger
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Eifelverein
Wandern und mehr…
Mitgliedschaft im Eifelverein
☺ Wandern mit kompetenter Führung im Kreise Gleichgesinnter
☺ Abwechslungsreiche und altersgerechte Freizeitangebote,
auch für Familien, Jugendliche und Senioren
☺ Versicherungsschutz (Unfall- und Haftpflicht) bei allen
Vereinsaktivitäten für jedes Mitglied
☺ Kostenlose Mitgliederzeitschrift DIE EIFEL in Farbe
☺ Verbilligter Bezug von Büchern und Wanderkarten aus
dem vereinseigenen Verlag einschließlich porto- und verpackungsfreier
Lieferung
☺ Eintrittsvergünstigungen in der vereinseigenen Niederburg
(Manderscheid) und im Eifelmuseum (Mayen)
☺ Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten als Wanderführer
und Fachwart in den Bereichen Wegewesen, Naturschutz,
Kulturpflege, Jugend- und Familie sowie Medien mit
Gewährung von Fahrtkostenzuschüssen
☺ Beitrag zur Aufrechterhaltung des 2.500 km langen
Hauptwanderwegenetzes und der 1.000 km langen Qualitätswanderwege
(Eifelsteig & Co.) durch die Eifel
☺ Engagement in gemeinnützigen Projekten der Ortsgruppen,
die teilweise auch vom Hauptverein mit Preisen besonders
gefördert werden
Gewichtige Mitsprache ob der großen Mitgliederzahl bei raumbedeutsamen
Eingriffen in die Landschaft durch Mitarbeit in behördliche
Gremien und Verabschiedung von Resolutionen (z.B.
gegen Windindustrieanlagen, für den Weiterbau der A 1, für den
Erhalt der Westwallanlagen)
Infos: Hauptgeschäftsstelle Eifelverein, Stürtzstr. 2-6, 52349 Düren, Tel. 02421/13121, Fax.
02421/13764, Mail: post@eifelverein.de, Internet: www.eifelverein.de
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- 111 -

Angebote weiterer Träger
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Aus- und Fortbildungsangebote 2012 für
Lehrer/innen im Qualifizierungszentrum Berg
Ausbildungen:
- 112 -
Kreissportbund
Oberberg e.V.
Übungsleiter-C Ausbildung
Die Übungsleiter -Ausbildung besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Stufen: der Basisstufe
und der Aufbaustufe.
Die ÜL-Lizenz wird erteilt, wenn das Basismodul und ein Aufbaumodul erfolgreich
abgeschlossen wurden, also nach insgesamt 120 Lerneinheiten.
Basismodul
- vom Turner zum Vorturner – Das Leiten von Gruppen
- gewusst wie – Grundlagen zum methodischen Arbeiten im Sport
- mit System – der Aufbau von Sportstunden
- Durchblick – Lizenzen, Anbieter und Planung der eigenen Karriere als ÜL
Aufbaumodul
- Umgang mit verschiedenen Zielgruppen beim Sport
- Gesundheit und seine Bedeutung für die verschiedenen Altersstufen
- attraktive Sportangebote für alle Altersstufen
- Spiele für viele Gelegenheiten
- Planung und Durchführung von Angeboten
Gültigkeit
Die Lizenz hat eine Gültigkeit von 4 Jahren und wird durch den Besuch einer Übungsleiter-
Fortbildung (15 LE) um jeweils 4 Jahre verlängert. Diese Lizenz ist die Voraussetzung für den Erwerb
von Lizenzen auf der zweiten Lizenzstufe.
Übungsleiter-B-Ausbildung Bewegungserziehung
Die Bewegung ist ein notwendiger, unaustauschbarer und in dieser Qualität nicht nachholbarer
Entwicklungsfaktor. Sie hat eine besondere Bedeutung für die gesamte Persönlichkeitsentwicklung
des Kindes, denn der menschliche Lern- und Aneignungsprozess verläuft über die Bewegung. Das
virtuelle Erleben der Umwelt kann eigenes Handeln und damit Begreifen niemals ersetzen.
Die Übungsleiter –B- Ausbildung besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Stufen: der Basisstufe
und der Aufbaustufe.
Bei der Aufbaustufe hat man die Wahl zwischen:
• Bewegungserziehung im Kleinkind- und Vorschulalter
• Bewegung, Spiel und Sport für 6 – 12-jährige Kinder
Alle Termine und Anmeldung unter:
www.qualifizierungszentrum-berg.de
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Angebote weiterer Träger
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Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
Landesverband Nordrhein e.V.
in Zusammenarbeit mit
Bezirksregierung Köln und Düsseldorf
Dez. 48.05 /Sport
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Lehrgang-Nr.: 2012-801
Erwerb Lehrschein für Sportlehrer
Lehrerfortbildung 2012 Schule und DLRG
Zielgruppe: Lehrkräfte mit Sportfakultas an Schulen in den Reg.-Bez. Köln und Düsseldorf
Teilnahmevoraussetzungen:
Zeit: 15.06. bis 17.06.2012
Anmeldeschluss: 19.05.2012
Ort: Sportschule Hennef
Sportfakultas
Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber ( nicht älter als 2 Jahre )
Erste Hilfe-Ausbildung (nicht älter als 3 Jahre)
oder Erste Hilfe-Training (nicht älter als 2 Jahre)
Kosten: 199,-- € zuzüglich 50,-- € Lehrgangsmaterial
Leitung: Volker Günther
Hans Bohnenkamp
Inhalte:
Ziele:
• Schwimmerische Bewegungsvielfalt und Wassergewandtheit als Grundlage
für den Juniorretter und Rettungsschwimmer
• Rettungstechniken und deren Kombination, Verhalten bei Notfällen an und
im Wasser. Beispiel von Hilfeleistung und Entwicklung der Rettungskette,
Verwendung von Hilfsmitteln
• Planung und Organisation der Rettungsschwimmausbildung in der Schule
gem. Rahmenrichtlinien und Lehrpläne für den Sportunterricht Sek. I/II und
KMK-Vereinbarung über die Deutsche Prüfungsordnung Schwimmen-
Retten-Tauchen
• Erwerb der Prüfberechtigung für Rettungsschwimmen
• Aktualisierung der Präventions- und Rettungsfähigkeit
• Förderung des Rettungsschwimmens in der Schule
Bitte gesondertes Anmeldeformular benutzen !
- 113 -

Angebote weiterer Träger
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Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
Landesverband Nordrhein e.V.
in Zusammenarbeit mit
Bezirksregierungen Düsseldorf und Köln
Dez. 48.05 /Sport
Lehrgang-Nr.: 2012-802
Verlängerung Lehrschein für Sportlehrer
Lehrerfortbildung 2012 Schule und DLRG
Zielgruppe: Lehrkräfte an Schulen, die Schwimmen erteilen wollen oder Baden und Schwimmen
gem. Schwimm- und Wanderrichtlinienerlass beaufsichtigen sollen.
Teilnamevoraussetzungen:
Zeit: 24.03.2012
Anmeldeschluss: 27.02.2012
Erste Hilfe-Ausbildung (nicht älter als 3 Jahre)
oder Erste-Hilfe-Training (nicht älter als 2 Jahre)
Ort: Life - Ness Radevormwald
Kosten: 50,-- €
Leitung: Volker Günther
Hans Bohnenkamp
Inhalte:
Es werden die Inhalte und Prüfungsleistungen des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens
Silber ausgebildet und geprüft (gleichzeitig Erwerb der Präventions- und
Rettungsfähigkeit lt. Erlass). Gründlich behandelt wird auch der Erlass für das
Schwimmen im Rahmen des Schulsports (vgl. Schriftenreihe Schule in NRW Nr.
1033 „Sicherheitsförderung im Schulsport“).
Ziele: Verlängerung der Prüfberechtigung für Rettungsschwimmabzeichen
! Bitte gesondertes Anmeldeformular benutzen !
- 114 -

Angebote weiterer Träger
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An
DLRG Landesverband Nordrhein e.V.
Anmeldeformular
Bereich Seminarorganisation
Niederkasseler Deich 293
Tel: 0211-53606-14
40547 Düsseldorf
Fax: 0211-53606-29
Hiermit melde ich mich verbindlich an zur
Lehrerfortbildung Sport - Veranstaltung Schule und DLRG
Thema:
Lehrgangsnummer: 2012 -80 Datum:
Name: Vorname:
Strasse:
PLZ :_____________Ort:
Geburtsdatum:
Tel: Fax:
E-Mail:
Letzte EH-Ausbildung: Datum:
Letztes Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber Datum:
Unterschrift Lehrkraft: Datum:
Schule:
Anschrift:
Schulleitung:
Befürwortet:
Nicht befürwortet:
Unterschrift / Stempel Datum:
Schulleitung
Datenschutz:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich mit der Speicherung Ihrer personenbezogener Daten zum DLRGinternen
Gebrauch, u. a. zur Fertigung der Rettungsurkunden, einverstanden.
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- 115 -

Angebote weiterer Träger
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15./16.09.2012 Rollstuhlversorgung und Mobilitätsförderung
Fortbildung für alle Interessierte in Köln
90,- € für DRS Mitgl., 140,- € für Nichtmitgl.
16.-18.03.2012 Sport und Spiel für alle
– wie kann Inklusion gelingen?
Frankfurt/Main, Kostenbet. 50,- €
- 116 -
Fachbereich Kinder- und Jugendsport
Die Leitmotive der DRS rollikids:
Mobil - mit Rollstuhl
aktiv - duch Spiel, Sport und Bewegung
selbstbestimmt leben - mit und ohne Behinderung
Angebote für Kinder und Jugendliche mit Rollstuhl, ihren Familien und Freunden:
• Kinder- und Jugendrollstuhlsportgruppen für alle (ca. 100 deutschlandweit)
• Rollstuhl- und Mobilitätstrainingskurse
� Familiensportkurse
� Basketballturniere (JUROBACUP)
� Elektrorollstuhlhockey-Turniere
� Sportkurse (Schnellfahren, Handbiken, Spiele, Selbstverteidigung, Skikurse)
Angebote für Lehrer/innen, Fachkräfte und Schulen:
� Schulprojekte „Rollstuhlsport bewegt Schule“
Selbsterfahrung mit dem Rollstuhl für Schüler und Lehrer, sowie authentische Begeg
nungen mit Menschen mit Behinderung, die aus ihrem Leben berichten.
Info-Flyer anfordern bei: ute.herzog@rollikids.de
� Fortbildungen im Bereich der Rollstuhlversorgung, Mobilitätsförderung,
� Fortbildungen zu Sport und Spiel mit Rollstuhl, sowie zu unterschiedlichen Sportarten.
Wir kommen auch gerne an Ihre Schule mit Fortbildungen oder Schulprojekttagen.
DRS rollikids Fortbildungsangebote in 2012
09./10.06.2012 Spiel- und Übungsformen im Rollstuhlsport mit Kindern und
Jugendlichen, Fortbildung für ÜL Rehabilitationssport in Köln
kostenfrei für DRS Mitgl., 60,- € für Nichtmitgl.
und in Zusammenarbeit mit der DBSJ (Deutsche-Behindertensportjugend)
Informationen zu den Angeboten der rollikids im DRS unter www.rollikids.de
Ute Herzog, Te. 02242-7266, info@rollikids.de
weitere Informationen zum Rollstuhlsport unter www.rollstuhlsport.de
Geschäftsstelle DRS Tel. 0203-7174180, info@rollstuhlsport.de

Angebote weiterer Träger
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- 117 -

- 118 -

Angebote weiterer Träger
Die Universitäre Weiterbildung der Deutschen Sporthochschule Köln spricht mit ihrem jährlich erscheinenden
Programm verschiedenste Zielgruppen im Themenfeld des Sports an. Die hier aufgeführten Weiterbildungen
stellen einen kleinen Ausschnitt des Gesamtangebotes dar. Eine Übersicht aller Maßnahmen mit detaillierten
Informationen ist im Internet unter www.dshs-koeln.de/uw zu finden. Gerne senden wir auch auf Anfrage
unsere Jahresbroschüre zu.
Kontakt / Anmeldung / Sprechzeiten
Deutsche Sporthochschule Köln Tel.: 0221 / 4982-2130
Universitäre Weiterbildung Tel. Sprechzeiten: Mo.-Do: 11-12 Uhr / Mo.: 13-14.30 Uhr
Am Sportpark Müngersdorf 6 Fax: 0221 / 4982-7720
50933 Köln E-Mail: weiterbildung@dshs-koeln.de
Schwimmunterricht in der Primarstufe
Didaktik und Methodik für fachfremde Lehrkräfte
Die Weiterbildung versetzt fachfremd Schwimmunterricht
erteilende Lehrkräfte in die Lage, den
Schwimm-unterricht professionell zu organisieren
und durchzuführen.
Inhalt u.a.:
- Sich mit dem Bewegungsraum Wasser vertraut
machen.
- Elementare Schwimmtechniken lernen, üben und
anwenden.
- Vielfältige Sprung- und Bewegungsmöglichkeiten
erfinden und nachvollziehen.
- Leistung individuell fördern und bewerten.
Ernährung im Schulalltag
In der Weiterbildung werden grundlegende Aspekte
der Ernährung (Frühstück/Pausenverpflegung) sowie
die Bedeutung der Nährstoffe besprochen. Zudem
werden Ernährungskonzepte erörtert und Kenntnisse
zur gesunden, ausgewogenen Ernährung vermittelt.
Inhalt u.a.:
- Ernährung und Leistungsfähigkeit im Schulalltag
- Flüssigkeitshaushalt: Trinken in der Schule
- Gesunde Ernährung und Gewichtsreduktion
www.dshs-koeln.de/uw
HipHop - Kulturspezifische Vermittlung im Sportunterricht
Vermittle Hip Hop Grundlagen ohne selbst ein Experte zu sein!
- 119 -
Zielgruppe: Lehrkräfte und Interessierte, die in der
Primarstufe fachfremd Schwimmunterricht erteilen
wollen.
Referenten: Hauke Bach, Hennes Bohnenkamp, Saskia
Bohnenkamp, Andrea Jäger, Michael
Kotthaus
Termine: 02./03.06.2012 und 16./17.06.2012
jeweils: Sa. 09:30 – 18:15 Uhr; So. 09:30 – 18:00 Uhr
Gebühren: 290,- €
280,- € für SpoHo.Net PLUS-Mitglieder
Zielgruppe:
Lehrer/innen aller Schulformen und aller Unterrichtsfächer,
Erzieher/innen, Interessierte
Referent: Achim Heck
Termine: 1. Kurs: 22.03.2012
2. Kurs: 18.10.2012 jeweils 15 - 20 Uhr
Gebühren: 70,- €

Inhalt:
In dieser Weiterbildung wird die Methodik und Didaktik
sowie die Terminologie der HipHop Kultur unter
dem Aspekt Tanz auf eine Weise vermittelt, dass
diese im nächsten Schritt einfach und schülerorientiert
im Sportunterricht angewendet werden kann.
Der Fokus liegt neben den Praktischen Grundlagen
auf dem kultureigenen Werte- und Regelwerk von
HipHop. Dadurch wird das Erlernen von echten Bewegungsfertigkeiten
um soziale Kompetenzen wie
Teamfähigkeit, Eigenständiges Üben, kreatives
Angebote weiterer Träger
- 120 -
Selbstgestalten, respektvolles Miteinander- und auch
Gegeneinander erweitert. So können Persönlichkeitsbildung
und Steigerung des Selbstbewusstseins
bei den Schülern gefördert werden.
Praktische Vermittlung von Grundlagen wie dem
Steve Martin, Kriss Kross, Running Man, Cabbage
Patch, Robocop, ALF u.v.m.
Zielgruppe: (Sport-)Lehrer/innen, Interessierte
Referentin: Daniela Rodrigues
Termin: 17.03.2012; 10.00 - 17.00 Uhr
Gebühren: 45,– €
Urbane Tanzformen – Sportunterricht mit musischem Gedanken
Vermittle die Grundlagen ohne selbst Experte zu sein!
Inhalt:
mit aktuellem Bezug zu verschiedenen Musik- und
Zu den Urbanen Tanzformen gehören Breakdance,
Tanzarten zu erweitern, um die Schüler zu motivieren
und ihnen auch unter einem körperbezogenen
Popping, Boogaloo, Locking, House, Wacking und musischen Aspekt kognitive Fähigkeiten wie Rhyth-
Vogueing und die neuesten Erscheinungsformen wie
misierungsfähigkeit und Koordinationsfähigkeit sowie
konditionelle Fähigkeiten wie Ausdauer, Kraft und
das Krumping oder Jerking.
Beweglichkeit zu vermitteln.
Wie im Breakdance haben diese ihr eigenes Vokabu- Zielgruppe: (Sport-)Lehrer/innen, Interessierte
lar und ihren eigenen Musikbezug. So wird z.B. Hou- Referentin: Daniela Rodrigues
sedance auf Housemusik getanzt oder beim Locking Termin: 28.04.2012; 10.00 - 17.00 Uhr
Gebühren: 45,– €
wird Funk Musik verwendet.
In diesem Kurs wird ein Einblick in mehrere Tanzstile
gegeben. Dazu werden die Grundlagen demonstriert
und vermittelt. Ziel ist es, den eigenen Sportunterricht
Tanz in Schulen
Inhalt u.a.:
- Einblick in Tanzgeschichte sowie aktuelle Tanzstile
und -strömungen, um diese identifizieren, beschreiben
und analysieren zu können.
- Handlungsmöglichkeiten im Spannungsfeld von
Tanzkunst und Schule.
- Kenntnisse für die Planung, Koordination und Reflektion
von Projekten.
Entwicklungsphysiologische, -psychologische und
soziokulturelle Aspekte von Schülern werden ver-
mittelt und in die Unterrichtspraxis integriert.
- Planung, Gestaltung und Durchführung von Unterricht.
Zielgruppe: Tanzkünstler, -pädagogen, Choreografen;
Abgeschlossenes Erststudium bzw. äquivalente
wissenschaftliche Qualifikation; einschlägige Berufserfahrung,
Nachweis tanzkünstlerischer Befähigung
Weitere Informationen:
www.dshs-koeln.de/modultanzinschulen

Gewaltprävention
Die Weiterbildung hat zum Ziel, aktuelle und praktische
Methoden der Gewaltprävention kennenzulernen,
auszuprobieren und sie als Multiplikator weiterzuleiten.
Inhalt u.a.:
- Gewaltpräventionsmodelle
- Klärung und Standpunktsuche zu den Themen
Konflikt und Gewalt
- Methodeninput: Gewaltprävention und Selbstbehauptung
- Methodeninput; Coolness- und Anti-Aggressivitäts-
Training für gewaltbereite Kinder und Jugendliche
Entspannungsverfahren für Kinder
Die Lebenssituation von Kindern ist in der heutigen
Zeit häufig durch Unruhe, Hektik und Reizeinflüssen
geprägt. Im Rahmen dieser Weiterbildung werden
praxisnahe Möglichkeiten aufgezeigt, wie Kinder ihre
Mitte finden und lernen, sich zu entspannen.
Inhalt u.a.:
- Entspannende Momente und Fantasiereisen
- Entspannungstechniken (Progressive Muskelre-
Motivationales Klima im (Sport-) Unterricht
Die Leistungsmotivation von Schulkindern wird in
starkem Maße durch das vom Lehrer hergestellte
motivationale Klima in der Klasse beeinflusst.
Inhalt u.a.:
- Kennenlernen und Entwicklung von Methoden,
Maßnahmen u. Strategien zur optimalen Gestaltung
des motivationalen Klimas im (Sport-) Unterricht vor
dem
Hintergrund neuester motivationspsychologischer
Erkenntnisse
Intensive Yoga
Intensive Yoga ist ein sehr freier Stil, wobei Jeder in
allen Facetten gefordert wird. Ziel ist es, Sie dazu zu
befähigen, ein Basisprofil des Intensive Yoga unterrichten
zu können.
Inhalt:
- Einführung in Geschichte und Philosophie des Yoga
- Grundübungen (Asanas) mit Variationen
- Aufbau der Stunde und Yogalehrer Dasein
- Atemschulung, Pranayama und Yogabaum
- Sanskrit / grundlegende Sprachkenntnisse
Angebote weiterer Träger
Gewalt – Nein Danke! Wir beugen vor!
- 121 -
- Möglichkeiten der praktischen Anwendung und
Umsetzbarkeit
Zielgruppe: (Sport-) Lehrer, (Diplom-) Sportwiss.,
Studierende des Faches Sport, Trainer, (Sonder-)
Pädagogen, Erzieher, Interessierte
Referenten: Bassam Ghazi, Catrin Wagner, millimeter-training,
Gewaltprävention / Beratung / Sport
Termin: 09.06.2012; 10:00 – 17:00 Uhr
Gebühren: 125,- €
105,- € für Studierende
115,- € für SpoHo.Net PLUS-Mitglieder
laxation u. Autogenes Training)
- Massagen
Zielgruppe: Pädagogen/-innen, Interessierte
Referentin: Dr. Anja Steinbacher
Termin: 10.11.2012, 11:00 – 16:00 Uhr
Gebühren: 70,- €
- Erarbeitung motivationsfördernder Strategien
- Praktische Erprobung im Rollenspiel
Zielgruppe: (Sport-) Lehrer, Lehramtsstudierende,
sonstige Interessierte
Referentin: Marion Sulprizio
Termin: 13.09.2012, 15:00 – 18:00 Uhr
Gebühren: 50,- €
Zielgruppe: Grundinteresse am dynamischen Yogastil.
Offenheit, Mut und Mitgefühl sind geistige
Attribute, die für die Weiterbildung förderlich sind.
Referent: Stephan Suh
Termin: 1.Kurs 14./15.07.2012
2.Kurs 22./23.09.2012
jeweils: 09 - 16 Uhr
Gebühren: 195,- €
165,- € für Studierende
175,- € für SpoHo.Net PLUS-Mitglieder

DSHS In-Line Skating Instructor
In 20 Unterrichtseinheiten erlangen die Teilnehmer/innen
die Befähigung zur Anleitung von Anfänger-
und Fortgeschrittenenkursen und von In-Line-
Touren.
Inhalt u.a.:
- Fahr-, Sturz- und Bremstechnik, Sicherheit
- Methodik, Spiele, Angebotsformen, Touren
- Skiken, Nordic Skaten, Materialkunde, Rechtslage
Zielgruppe:
Übungs-, Jugend- und Kursleiter sowie Lehrer und
andere Pädagogen, Trainer, interessierte Laien.
Fit-Kick Instructor
Fit-Kick ist eine Mischung aus versch. Kampfsportarten
wie Boxen, Kick-Boxen, Karate, Taekwondo und
Tai Chi in Verbindung mit allg. Fitnesselementen.
Inhalt u.a.:
- Grundtechniken/Technikschulung mit Pratzen
- Aufbau einer Stunde
- Unterrichten (Methodik/Didaktik)
- Variationsmöglichkeiten
- Musikverwendung/Musiklehre
- Fehlerkorrektur, Hilfsmittel, Videoanalyse
Trampolinspringen in der Schule
Inhalt u.a.:
- Vielfältige Bewegungs- und Spielformen auf dem
großen Trampolin
- Normierte Grundsprünge, auch in Übungsverbindungen
- Bewegungsführung, -begleitung und -sicherung
beim Springen
- sachgemäße Gerätehandhabung
- allgemeine Sicherheitsmaßnahmen.
Die Anerkennung des Teilnahmenachweises “Basisschein
Trampolinspringen des Deutschen Turnerbundes”
ist im Anschluss an den Kurs bei Besuch
eines weiteren Zusatztages (8 UE) möglich.
Angebote weiterer Träger
Für alle Angebote gilt:
Anmeldeschluss: jeweils 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Veranstaltungsort: DSHS Köln
Bescheinigung: Teilnahmebescheinigung DSHS Köln
- 122 -
Referent: Dr. Achim Schmidt
Termin: 06./13./14.07.2012
Fr. jeweils 15 - 19 Uhr, Sa. 09 - 13 Uhr
Gebühren: 180,- €
160,- € für Studierende
170,- € für SpoHo.Net PLUS-Mitglieder
Zielgruppe: Lehrer mit sportwissenschaftlichem
Studium, (Diplom-) Sportwissenschaftler, Gymnastiklehrer,
Physiotherapeuten, Sportstudierende, interessierte
Laien
Referentin: Daniela Carta
Termin: Sa. 09:00 - 16:00 Uhr; So. 09:00 - 16.00
Uhr
1. Kurs 24./24.05.2012 / 2. Kurs 27./28.10.2012
Gebühren: 195,–
165,– für Studierende
175,– für SpoHo.Net PLUS-Mitglieder
Zielgruppe:
Sportlehrer/innen und andere Pädagogen, Studierende
des Faches Sport sowie Übungs-, Jugendund
Kursleiter/innen
Referent: Georg Brust
Termine:
Sommersemester 2012: 02.04. - 13.07.2012
Wintersemester 2012/13: 10.10.2012 - 30.01.2013
jeweils mittwochs 18:30 – 20:00 Uhr
Gebühren:
Im Sommersemester (24 UE):
140,- €; 120,- € für Studierende
Im Wintersemester (30 UE):
170,- €; 150,- € für Studierende

Angebote weiterer Träger
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Qualifizierung für Gesundheitsteams (Sek. I)
Das Kölner Bündnis für gesunde Lebenswelten bietet eine Qualifizierung zu Themen der
Gesundheitsförderung für die Sekundarstufe I an Haupt-, Real- und Gesamtschulen an.
Die Qualifizierung richtet sich an Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Schulsozialarbeiter
und Eltern, die als Team Gesundheitsförderung an ihrer Schule etablieren möchten. Die
Gesundheitsteams werden gemeinsam geschult.
Kontakt (Termine auf Anfrage):
Linda Tillmann
Lernende Region - Netzwerk Köln e.V.
Wiener Platz 2a
51065 Köln
Fon: 0221/99082914
Fax: 0221/99082929
E-Mail: linda.tillmann@bildung.koeln.de
Die Qualifizierung ist als Blended-Learning-Fortbildung konzipiert, d.h. es gibt neben Präsenzmodulen
eine online-basierte Lernplattform auf www.bildung.koeln.de sowie individuelle
prozessbegleitende Beratung durch das Kölner Bündnis für gesunde Lebenswelten.
Die Qualifizierung besteht aus fünf Modulen à vier Unterrichtseinheiten. Die Teilnahme an
der Fortbildung ist kostenlos. Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten die Gesundheitsteams
ein Zertifikat.
Modul I - Gesundheitsteams in der Praxis
� Aufgaben und Selbstverständnis von Gesundheitsteams
/ Teambuilding
� Schulinterne Kommunikation
� Gewinnung weiterer Teammitglieder & Kooperationspartner
Modul III - Grundlagen der Bewegungsförderung
� Schule als Bewegungsraum entdecken
� Reflexion des Gesundheitsverhaltens
� Erarbeitung schulspezifischer Kernbotschaften
Modul V - Evaluation und Nachhaltigkeit
� Public Health Action Cycle
- Maßnahmen planen, durchführen, dokumentieren
& evaluieren
� Selbstevaluationstools
� Nachhaltigkeit von Maßnahmen
Modul II - s.m.a.r.t ans Gesundheitsziel
� Skizzierung des Ist-Zustandes
� Erarbeitung schulspezifischer Ziele
� Ableitung konkreter Maßnahmen
� Interner Qualifizierungsbereich und Forum
auf www.bildung.koeln.de
Modul IV - Grundlagen gesunder Ernährung
� Trinken im Unterricht
� gesundes Frühstück / Mittagessen
� Erarbeitung schulspezifischer Kernbotschaften
________________________________________________________________________
- 123 -

Anschriften
________________________________________________________________________________________________
Anschriften
- Schulaufsichtsbeamte und -beamtinnen mit dem Generale Sport bei der Bezirksregierung Köln und
- den Schulämtern im Bezirk
- Berater und Beraterinnen im Schulsport
- Zuständige Mitarbeiter/-innen bei der Bezirksregierung Köln Dez. 48.05 - Sport
Babucke,
Susanne
Bracke,
Julia
Blöß,
Michael
Brand,
Ulrich
Bröcker,
Ralph
Conrads,
Norbert
Dittmar,
Birgit
Eckstein,
Achim
Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail
Faulenbach,
Holger
Führ,
Inge
Freund,
Angelika
Geylenberg,
Klaus
Gilles,
Bernward
Hampke,
Volker
Integr. Gesamtschule Rodenkirchen
Sürther Str. 191
50999 Köln
Johannes Schule-GGS
Friedrich-Ebert-Str. 63
50226 Frechen
Bezirksregierung Köln
Zeughausstr. 4 -10
50606 Köln
Heinrich-Heine-Gesamtschule
Hander Weg 89
52082 Aachen
Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium
Endenicher Allee 1
53115 Bonn
Kleebachschule (FS)
Lindenstraße 91
52080 Aachen
Heinrich-Böll-Gesamtschule
Merianstr. 11-15
50765 Köln
Bezirksregierung Köln
Zeughausstr. 4 -10
50606 Köln
Realschule Wiehl
Dr. Hoffmann Platz 1
51674 Wiehl
Realschule Oberpleis
Dollendorfer Straße 66
53639 Königswinter
Schulamt f. d.d. Oberbergischen Kreis
Am Wiedenhof 15
51643 Gummersbach
Lise-Meitner-Gymnasium
Am Stadtpark 50
51373 Leverkusen
Bezirksregierung Köln
Zeughausstr. 2 -10
50606 Köln
Schulamt für die Stadt Köln
Willy-Brandt-Platz 3
50679 Köln
- 124 -
0221 / 350180-0
0221 / 350180-23
susanne.babucke@igs-rodenkirchen
.k.nrw.schule.de.
02234 / 9999901
02234 / 691544
johannes-schule@schulen-koeln.de
0221 / 147 3474
michael.bloess@bezreg-koeln.nrw.de
0241 / 1769100
0241 / 1769122
189110@schule.nrw.de
0228 / 777270
0228 / 777284
166250@schule.nrw.de
0241 / 189 211 0
0241 / 189 215 0
184998@schule.nrw.de
0221 / 261070
0221 / 7087943
184913@schule.nrw.de
0221 / 147 2479
achim.eckstein@bezreg-koeln.nrw.de
02262 / 99930
02262 / 999325
160519@schule.nrw.de
02244 / 934 150
02244 / 934 151
160684@schule.nrw.de
02261 / 88 4030
angelika.freund@obk.de
0214 / 830 260
0214 / 403 056
info@lms-lev.de
0221 / 147 2425
Bernward.Gilles@bezreg-koeln.nrw.de
0221 / 221 29223
0221 / 221 29241
Volker.Hampke@Stadt-Koeln.de
Stand: 12.2011
Amtsbereich(e)
K
REK
DN
EU
Bezirk
Dezernent
RS
AC S + SR
HS
BN
RSK
AC S + SR
HS
REK
DN
EU
Bezirk
Dezernent
RS
LEV
RBK
OBK
BN
RSK
OBK
Schulamtsdirektorin
Bezirk
Bezirk
Dezernent
GE
Bezirk
K

Happ, Dr.
Martin
Held,
Carl-Otto
Herzog,
Ute
Höhne,
Manfred
Hoffmann,
Achim
Hottejan,
Margret
Hülshorst,
Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail
Albert-Schweitzer-Gymnasium
Sudetenstr. 37
50354 Hürth
Bezirksregierung Köln
Zeughausstr. 2 -10
50606 Köln
LVR-Frida-Kahlo-Schule
Arnold-Jansen-Str. 25a
53757 St. Augustin
Bezirksregierung Köln
Zeughausstr. 2 -10
50606 Köln
Gemeinschaftshauptschule Bedburg
Goethestr. 3
50181 Bedburg
Engelbert-von-Berg-Gymnasium
Lüdenscheider Str. 46
51688 Wipperfürth
Schulamt für den Kreis Euskirchen
Jülicher Ring 32
53879 Euskirchen
Joachim Schulamt für die Stadt Bonn
Bottlerplatz 1
53103 Bonn
Imhoff,
Hedwig
Jansen,
Claudia
Jäger,
Andrea
Kablitz,
Tamara
Kaiser,
Lydia
Klein,
Josef
Klein,
Michael
Kotthaus,
Michael
Kugel,
Elmar
Kuhn,
Gisela
Schulamt für den Rhein-Erft-Kreis
Willy-Brandt-Platz 1
50126 Bergheim
Kalltalschule GGS Lamersdorf
Im Pohl 7
52152 Simmerath
Gemeinschaftshauptschule Rösrath
Freiherr-vom-Stein-Str. 25
51503 Rösrath
Integrierte Gesamtschule Beuel
Siegburgerstr. 321
53229 Bonn
GGS Am Reichenberg
Bergstr. 18-20
53604 Bad Honnef
Berufskolleg des Rhein-Sieg-Kreises
Hochstraße 1
53721 Siegburg
Bezirksregierung Köln
Zeughausstr. 2 -10
50606 Köln
Erich-Kästner-Gymnasium
Castroper Str. 7
50735 Köln
Berufskolleg Herzogenrath
Bardenberger Str. 72
52134 Herzogenrath
Schulamt für den Rhein-Sieg-Kreis
Kaiser-Wilhelm-Platz 1
53721 Siegburg
- 125 -
02233 / 8055100
02233 / 80555 155
184706@schule.nrw.de
0221 / 147 2524
Carl-Otto.Held@bezreg-koeln.nrw.de
02241 / 921 170
02241 / 863 303
janine.lament@lvr.de
0221 / 147 2418
Manfred.Hoehne@bezregkoeln.nrw.de
02272 / 4102
02272 / 901211
141161@schule.nrw.de
02267 / 4051
167083@schule.nrw.de
02251 / 15 2529
joachim.huelshorst@kreiseuskirchen.de
0228 / 77 4375
joachim.huelshorst@bonn.de
02271 / 83 4026
hedwig.imhoff@rhein-erft-kreis.de
02473 / 8110
02473 / 929832
117043@schule.nrw.de
02205 / 12 36
02205 / 881 37
HSRoesrath@t-online.de
0228 / 777168-70
185310@schule.nrw.de
02224 / 96240
02224 / 9602420
115605@schule.nrw.de
02241 / 969 130
02241 / 969 1334
info@bk-siegburg.de
0221 / 147 2455
0221 / 147 2341
michael.klein@bezreg-koeln.nrw.de
0221 / 9388999 0
0221 / 9388999 22
166480@schule.nrw.de
02406 / 9991-0
02406 / 999110
berufskolleg@bk-herzogenrath.de
02241 / 13 2778
schulraete@rhein-sieg-kreis.de
Amtsbereich(e)
Bezirk
REK
DN / EU
Bezirk
Dezernent
Sport
DN
EU
REK
Bezirk
Dezernent
FS / GS
DN
EU
REK
Bezirk
EU
Schulrat
BN
Schulrat
REK
Schulamtsdirektorin
AC S + SR
HS
LEV
OBK
RBK
BN
RSK
LEV
RBK
OBK
BN
RSK
Bezirk
Sachbearbeiter
K
AC S + SR
HS
RSK
Schulamtsdirektorin

Lange,
Christiane
Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail
Lemanczyk,
Barbara
Mergelsberg,
Norbert
Mirbach,
Monika
Moritz,
Wolfgang
Müllejans,
Wolfgang
Nesgen,
Thomas
Neuhaus,
Dirk
Paul,
Andreas
Pawelczyk,
Jörg
Peisen,
Hans-Jürgen
Plener,
Kirsten
Pollender,
Iris
Porschen,
Ulrich
Preuss,
Boris
Remy,
Franz
Rohof,
Andrea
Rörig,
Herbert
Bezirksregierung Köln
Zeughausstr. 2 -10
50606 Köln
KGS Zugweg
Zugweg 42-44
50677 Köln
Schulamt für den Kreis Heinsberg
Valkenburger Str. 45
52525 Heinsberg
KGS Buisdorf
Michaelsbergstr. 27
52757 St. Augustin
Schulamt für die Stadt Köln
Willy-Brandt-Platz 3
50679 Köln
Schulamt Städteregion Aachen
Zollernstr. 16
52070 Aachen
Rheinische Förderschule (KME)
Belvederestr. 149
50933 Köln
Berufskolleg Opladen
Stauffenbergstr. 21-23
51379 Leverkusen
Schulamt für die Stadt Leverkusen
Goetheplatz 1-4
51311 Leverkusen
Nell-Breuning-Berufskolleg
Antoniusstr. 15
50226 Frechen
Städt. Realschule Erkelenz
Schulring 2
41812 Erkelenz
Integrierte Gesamtschule Bonn-Beuel
Siegburgerstr. 321
53229 Bonn
Kath. Grundschule Kommern
Becherhofer Weg 4
53894 Mechernich
Bezirksregierung Köln
Zeughausstr. 2 -10
50606 Köln
Schulamt für den Rhein.-Berg.-Kreis
Am Rübezahlwald 7
51469 Berg. Gladbach
Bezirksregierung Köln
Zeughausstr. 4 -10
50606 Köln
Gesamtschule Reichshof
Hahnbucher Str. 23
51580 Reichshof
Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg
Brüggener Str. 1
50969 Köln
- 126 -
0221 / 147 2454
0221 / 147 2341
christiane.lange@bezreg-koeln.nrw.de
0221-3550134-0
0221-35501340
111880@schule.nrw.de
02452 / 13 4070
norbert.mergelsberg@kreisheinsberg.de
02241 / 65694
02241 / 65650
115307@schule.nrw.de
0221 / 221 29084
Wolfgang.Moritz@stadt-koeln.de
0241 / 5198 4134
wolfgang.muellejans@staedteregionaachen.de
0221 / 569595-0
0221 / 569595-199
rsfskb@web.de
02171 / 708 70
02171 / 536 81
kso@ksopladen.lev.nw.schule.de
0214 / 406 4090
andreas.paul@stadt.leverkusen.de
02233 / 934 90
02233 / 934 919
info@nell-breuning-berufskolleg.de
02431 / 2905
02431 / 732 55
RealschuleErkelenz@t-online.de
0228 / 777168-70
185310@schule.nrw.de
02443 / 5164
02443 / 912 323
1134451@schule.nrw.de
0221 / 147 2466
ulrich.porschen@bezreg-koeln.nrw.de
02202 / 132 025
02202 / 132 856
boris.preuss@rbk-online.de
0221 / 147 2445
Franz.Remy@bezreg-koeln.nrw.de
02265 / 99470
andrea.rohof@gesamtschulereichshof.de
0221 / 369 095
0221 / 360 6740
ama@netcologne.de
Amtsbereich(e)
Bezirk
Sachbearbeiterin
K
HS
Schulamtsdirektor
BN
RSK
K
Schulamtsdirektor
Städteregion
AC
Schulrat
K
LEV
RBK
OBK
LEV
Schulrat
DN
EU
REK
AC S + SR
HS
Bezirk
REK
DN
EU
Bezirk
Dezernent
GYM
RBK
Schulrat
Bezirk
Dezernent
BK
LEV
RBK
OBK
K

Rörig,
Sabine
Said,
Ralf
Schmitz,
Florian
Stiller, Dr.
Timo
Name Dienstanschrift Telefon – Fax – Mail
Wimmert, Dr.
Jörg
Wirtz, Dr.
Wilhelm
Wrede,
Kay
Josef-DuMont-Berufskolleg
Escher Straße 217
50839 Köln
Gem Hauptschule Drimborm
Obere Drimbornstr. 50
52066 Aachen
Städt. Förderschule (ES)
Zülpicher Str. 194
50937 Köln
Landrat-Lucas-Gymnasium
Peter-Neuenheuser-Str. 7-11
51379 Leverkusen
Landrat-Lucas-Gymnasium
Peter-Neuenheuser-Str. 7-11
51379 Leverkusen
Theodor-Heuss-Hauptschule
Dr.-Josef-Fieger-Str. 1
50374 Erftstadt
LVR Paul-Klee-Schule
Neukirchener Str. 58-60
42799 Leichlingen
- 127 -
0221 / 179 030
0221 / 179 033 0
sabine.roerig@jdbk.de
0241 / 972002 0
0241 / 972002 37
142359@schule.nrw.de
0221 / 35589770
0221 / 355897711
154180@schule.nrw.de
02171 / 711 9
02171 / 711 299
166194@schule.nrw.de
02171 / 711 0
02171 / 711 299
166194@schule.nrw.de
02235 / 952 295
02235 / 739 00
hslechenich@t-online.de
02175 / 898 13
02175 / 898 1499
rsfkb-leichlingen@lvr.de
Amtsbereich(e)
Bezirk
AC S + SR
HS
K
Bezirk
Bezirk
LEV
OBK / RBK
EU
DN
REK
LEV
RBK
OBK

Anfahrthilfen
________________________________________________________________________________________________
Sportschule Hennef
Sövener Straße 60
53773 Hennef/Sieg
Tel.: 02242 / 886-0
FAX: 02242 / 886-350
E-Mail: sportschule@fvm.de
Internet: www.sportschule-hennef.de
Anreise mit PKW:
Aus Richtung Köln kommend: Von der A3 wechseln Sie am Autobahnkreuz Bonn/Siegburgauf die A 560
in Richtung Hennef. Nehmen Sie die erste Ausfahrt (Hennef West) und biegen an der Ampel links ab (von
hier ab ist der Weg zur Sportschule auch ausgeschildert - restliche Fahrzeit ca. 4 Minuten). An der zweiten
Ampel biegen Sie wieder links ab. Am Kreisverkehr biegen Sie rechts ab in die Sövener Straße. Nach ca.
2km liegt die Einfahrt zur Sportschule unmittelbar nach dem Ortsausgangsschild auf der linken Seite.
Anreise mit dem öffentlichen Personennahverkehr:
Aus Richtung Köln alle 30 Minuten ab Köln Hbf (Abfahrtzeiten: 7:40 Uhr, 8:40 Uhr) mit S-Bahn-Linie 12 bis
Hennef; aus Richtung Bonn mit U 66 alle 30 Minuten ab Bonn Hbf bis Siegburg, dort umsteigen in die S 12
bis Hennef.
Ab Bahnhof Hennef mit der Bus-Linie 525 (Oberpleis) oder 538 (Bonn) bis zur Haltestelle Sportschule
(Abfahrtzeiten ab Bhf z.B. 8:18 Uhr, 9:20 Uhr).
________________________________________________________________________
Trainerakademie Köln + Schwimmzentrum Müngersdorf (SZ)
Deutsche Sporthochschule Köln Tel : 0221 94875-0 Trainerakademie-Koeln@t-online.de
Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln Fax : 0221 94875-20
Verwaltung Schwimmzentrum Tel : 0221 4982 3680 schwimmmeister@dshs-koeln.de
___________________________________________________________________________________________________________
- 128 -

Anfahrthilfen
________________________________________________________________________________________________
Rheinische Landesturnschule
Paffrather Straße 133 (am Stadion) Tel.: 02202 / 2003-0 und 2003-70
51469 Bergisch Gladbach FAX: 02202 / 2003-85
Anreise mit PKW:
Von Süden, über BAB 3 Richtung Köln, Leverkusen kommend: BAB A 3, Ausfahrt „Köln-Dellbrück/Bergisch
Gladbach“, links weiter in Richtung Bergisch Gladbach, Bergisch Gladbacher Straße. Nach ca. 5 km links
abbiegen in Richtung Wipperfürth (B 506 ist gut sichtbar ausgeschildert). Weiter über Bahnüberführung –
Handstraße bis zur Paffrather Straße (Ampelkreuzung). Dort rechts ab hinter der nächsten Ampel liegt die
Rheinische Landesturnschule im Gelände des Stadions.
Von Norden/Nordosten, über BAB 1 Richtung Leverkusen, Köln kommend: BAB A 1, Ausfahrt „Burscheid“,
nach links. An der Ampelkreuzung /B 51) rechts weiter Richtung Bergisch Gladbach, Leverkusen. Nach
Durchfahren von 2 kleinen Ortschaften links in Richtung Bergisch Gladbach (Verkehrsschildern folgen). Im
Ort Odenthal an der Kreuzung links weiter der Beschilderung Bergisch Gladbach folgen. Nach der Ortschaft
Voiswinkel weiter geradeaus. An der 1. Ampelkreuzung nach dem Ortsschild „Bergisch Gladbach“ rechts auf
der B 506 bis zur 2. Ampelkreuzung. Hier links abbiegen, dann geradeaus fahren bis zum Stadion, in dem
sich die Rheinische Landesturnschule befindet.
Von Norden/Nordwesten, über BAB 3 Richtung Leverkusen, Köln kommend: BAB A 3, Ausfahrt „Leverkusen“,
links weiter über Willy-Brandt-Ring in Richtung Schlebusch, Altenberg bis Schildgen. An der dritten
Ampel rechts, ca. 200 m über die Altenberger-Dom-Straße, links abbiegen über Katterbach, Paffrath bis
Bergisch Gladbach, Paffrather Straße, Stadion mit Landesturnschule.
Von Süden/Südosten, über BAB 4 Richtung Köln kommend: BAB A 4, Ausfahrt „Moitzfeld“, links weiter. In
Bensberg rechts nach Bergisch Gladbach-Stadtmitte. Dann Richtung Leverkusen durch den Tunnel, danach
2. Ampel rechts, nächste Ampel wieder rechts, nach 200m rechts ins Stadiongelände.
Bundesbahnbenutzer: Köln Hbf. umsteigen, weiter mit der S-Bahn (S 11) bis Bergisch Gladbach.
Fußweg vom Bahnhof Bergisch Gladbach: Am Bahnhof links über die Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße bis
Paffrather Straße (2. Kreisverkehr), dann links bis zum Stadion. Die Rheinische Landesturnschule liegt im
Gelände des Stadions. Fußweg ca. 8-10 Minuten. Vor dem Bahnhof ist ein Taxistand.
________________________________________________________________________________________________
- 129 -

Anmeldeverfahren/Hinweise
________________________________________________________________________________________________
Anmeldeverfahren und Hinweise
► Anmeldeverfahren
Die Anmeldung zu den Fortbildungsveranstaltungen Sport der Bezirksregierung Köln (Dezernat 48.05) erfolgt
über die Schulleitung an die Bezirksregierung.
Die Schulleitung wird darauf hingewiesen, daß die arbeitszeitrechtlichen Bestimmungen für die jeweilige
Lehrkraft auch in Bezug auf die angestrebte Fortbildung zu beachten sind.
Ganztägige schulinterne Fortbildungsmaßnahmen für das Gesamtkollegium können nur außerhalb der allgemeinen
Unterrichtszeit stattfinden.
► Hinweise
Bei überbuchten Kursen findet ein Auswahlverfahren unter Beteiligung der zuständigen schulfachlichen
Aufsicht und der zuständigen Personalräte bei der Bezirksregierung statt. Auswahl- bzw. Vorrangkriterien
sind zum Beispiel Schulformquoten, Rangfolge bei Mehrfachnennungen innerhalb einer Schule,
Gleichstellung, Schwerbehinderung. Schwerbehinderte sollten dies auf dem Anmeldebogen vermerken.
Mehrfachmeldungen einer Schule können nur berücksichtigt werden, wenn zuvor unter den Bewerbern/innen
eine Reihenfolge der Anmeldungen festgelegt und von der Schulleitung auf dem Anmeldebogen
vermerkt worden ist.
Die für die jeweilige Fortbildungsveranstaltung ausgewählten Lehrkräfte werden von Dezernat 48.05
über die Schulleitung ca. vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn zur Teilnahme eingeladen. Die Teilnahme
erfolgt auf dem Wege der Abordnung.
► Die Veranstaltungen können nur durchgeführt werden, wenn ausreichende Haushaltsmittel zur Verfügung
stehen und Anmeldungen für mindestens die Hälfte der vorhandenen Plätze vorliegen.
Bei den regionalen Veranstaltungen werden grundsätzlich Unterkunft und Verpflegung am jeweiligen Veranstaltungsort
von Amts wegen gestellt sowie die Fahrkosten für Hin- und Rückfahrt erstattet.
Bei den lokalen Veranstaltungen sind, soweit freie Plätze zur Verfügung stehen, auch Anmeldungen
aus den angrenzenden Schulamtsbündelungen möglich.
Im Einzelfall werden Gebühren für die Ausleihe von Geräten und/oder Verbrauchsmaterialien erhoben (Eigenkostenanteil).
Bei Veranstaltungen mit Eigenkostenbeteiligung kann eine Kostenübernahme/-beteiligung
aus dem Fortbildungsbudget der Schule erfolgen, sofern die Fortbildung im Rahmen des schulischen Fortbildungskonzepts
liegt. Die Entscheidung liegt bei der Lehrerkonferenz.
Informationen zur möglichen Kostenübernahme für die Betreuung von Kindern unter zwölf Jahren während
der Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen (§ 11, Abs. 3, Landesgleichstellungsgesetz) können bei Dez.
48.05/Sport eingeholt werden.
Ergeben sich nach Eingang der Einladung zwingende Gründe, die einer Teilnahme entgegenstehen, muss
dies unverzüglich mitgeteilt werden, damit ggf. der frei werdende Platz anderweitig vergeben werden kann.
Aufgrund kurzfristiger bzw. fehlender Teilnahmeabsagen musste die Bezirksregierung Köln in der
Vergangenheit in Einzelfällen Stornogebühren für Zimmerreservierungen, Mahlzeiten etc. bezahlen.
Diese Kosten müssen an die betroffenen Lehrkräfte weitergegeben werden, wenn Sie ohne ärztliches
Attest oder Begründung durch die Schulleitung der jeweiligen Veranstaltung fernbleiben bzw. die
Zimmerreservierungen im nachhinein stornieren.
- 130 -

Anmeldeverfahren / Hinweise
______________________________________________________________________________________
Achtung Veränderungen !!!
Mit dem Katalog „Fortbildung Sport 2012“ werden verbindliche Anmeldefristen für
alle Fortbildungen eingeführt:
Regionale Fortbildung - 8 Wochen
Lokale Fortbildung - 4 Wochen
vor Veranstaltungsbeginn !
Aus organisatorischen Gründen müssen diese unbedingt eingehalten werden. Später
eingehende Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden.
Die Beteiligung der Schulämter im Anmeldeverfahren für die Grund- und Förderschulen
entfällt künftig.
Die Kopiervorlage des Anmeldeformulars „Fortbildung Sport“ befindet sich auf der letzten Seite der Broschüre.
Bitte tragen Sie alle relevanten Daten mit schwarzem Stift deutlich lesbar ein.
- Versand per Fax wird empfohlen! FAX: 0221 147 / 2341
______________________________________________________________________________________
- 131 -

ANMELDEFORMULAR FORTBILDUNG SPORT
Schule_____________________________________ ___________________________________________
PLZ_________Ort_______________________ Strasse__________________________________________
Tel _______________/___________________ Fax_________________________________________
Bei unvollständigen Angaben kann die Anmeldung nicht berücksichtigt werden!
Bitte zutreffende Schulform ankreuzen!
GS Ο / HS Ο / FS Ο ./ RS Ο / GE Ο / GYM Ο / BK Ο
An die Bezirksregierung Köln
Dezernat 48.05 / Sport
50606 Köln
Fax: 0221-147-2341
Hiermit melde ich mich verbindlich an zur Fortbildung
- 132 -
Verbindliche Anmeldefristen:
Regionale Fortbildung - 8 Wochen
Lokale Fortbildung - 4 Wochen
vor Veranstaltungsbeginn !
Nummer:________Thema:_________________________________________________________________
Datum: von _________________ bis ___________________ Anmeldeschluss: ____________________
Ich übernachte verbindlich am Veranstaltungsort. Ο ja Ο nein
Auf Grund von kurzfristigen bzw. gänzlich fehlenden Absagen musste die Bezirksregierung Köln unnötige Stornogebühren bei
den Sportstätten bezahlen. In Zukunft werden diese Kosten an die Teilnehmer/innen weitergegeben, wenn sie ohne ärztliches
Attest oder Begründung der Schulleitung nicht an der Veranstaltung teilgenommen haben.
Name_________________________Vorname__________________________ Ο Lehrkraft Ο LAA/Ref.
Unterschrift ____________________________________ Datum __________________________________
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Voraussetzung für die Teilnahme an einem Fortbildungsangebot ist eine Tätigkeit im Hauptamt.
Die Lehrkräfte werden zur Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen mit Einladungsschreiben des
Dez 48.05 /Sport abgeordnet!
Die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen ist nur mit dem Einladungsschreiben möglich.
Die arbeitszeitrechtlichen Bestimmungen für die jeweilige Lehrkraft sind auch in Bezug auf die angestrebte
Fortbildung zu beachten.
Schulleitung: Ο befürwortet Ο nicht befürwortet
Unterschrift ____________________________________ Datum __________________________________
Kurzbegründung
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