Zoo Magazin 08/2020

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Senioren-Journal Erster Pflegegipfel im Düsseldorfer Rathaus „Ein guter Grundstein“ Der demografische Wandel macht sich auch in Düsseldorf bemerkbar. Bis zum Jahr 2025 werden voraussichtlich 6330 Pflegeplätze benötigt. Aktuell stehen 4858 Plätze zur Verfügung. Durch laufende Um- und Neubauprojekte soll die Zahl bis 2025 um voraussichtlich 550 Plätze erhöht werden. Um die zu befürchtende Versorgungslücke von etwa 1000 Plätzen zu schließen, hatte Oberbürgermeister Thomas Geisel Mitte Juli zum ersten Pflegegipfel mit Stadtdirektor und Sozialdezernent Burkhard Hintzsche, Planungsdezernentin Cornelia Zuschke sowie Vertretern der Wohlfahrtsverbände und privaten Träger ins Rathaus eingeladen. Für Ende August ist der nächste Pflegegipfel geplant. PFLEGEPLÄTZE WEITER AUSBAUEN Zu den jetzt beschlossenen Maßnahmen zählt die Prüfung, ob laufende Bauprojekte optimiert und beschleunigt werden können. LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF/MICHAEL GSTETTENBAUER Mitte Juli trafen sich Stadt, Wohlfahrtsverbände und private Träger zum erste Zudem fasste der Gipfel die Erweiterung bestehender Einrichtungen ins Auge, beispielsweise durch Anbauten oder den Ausbau existierender Gebäude. Darüber hinaus ist der Neubau von Pflegeeinrichtungen auf städtischen Grundstücken eine Option. „Auch wenn wir in den vergangenen Jahren schon viel erreicht haben, Wir überprüfen kostenfrei Ihren Pflegegrad oder Ersteinstufung Barrierefreier Badumbau bis zu 8.000 € Zuschuss Nutzen Sie alle Förderungen und Zuschüsse bei Pflegegrad 1- 5? Wir sind uns sicher: nein! Welche Leistungen stehen mir wirklich zu? Wer unterstützt mich bei der umfangreichen Bürokratie? Wie müssen Anträge gestellt werden? Wie wehre ich mich gegen falsche Bescheide? Wie lege ich Widerspruch ein? Welche Rechte habe ich? Kurzum: Die meisten Menschen sind leider hoffnungslos überfordert ihr gutes Recht zu erhalten! Unsere zertifizierten und anerkannten Berater von TopBetreuung unterstützen Sie hierbei, und das für Sie kostenlos! Kostenlose Pflegeberatung unter: 0211- 9726 4142 Wir stehen für kurze Wartezeiten, Zuverlässigkeit und Sicherheit bei allen Krankenfahrten und Engagement für den Menschen. Wir setzen alles daran, Ihnen nicht nur ein „Fahrerlebnis“ zu ermöglichen, sondern Sie nachhaltig glücklicher und zufriedener zu machen. Montag - Freitag: 6:30 bis 19:00 Uhr Samstag: 6:30 bis 14:00 Uhr Bahlenstraße 170, D-40589 Düsseldorf info@kbe-krankenbeförderung.de Entlastungshilfe bis zu 20 Stunden kostenfrei im Monat Mobilitätsumbauten bis zu 4.000 € Zuschuss www.kbe-krankenbeförderung.de 12 08-2020 | GA
Senioren-Journal n Pflegegipfel im Rathaus. müssen wir die Zahl der Pflegeplätze weiter ausbauen“, erklärte Hintzsche. Stadtverwaltung und die verschiedenen Träger seien gefordert, Lösungsvorschläge zu entwickeln. „Umso mehr freue ich mich, dass wir bei diesem ersten Pflegegipfel gemeinsam einen guten Grundstein legen konnten.“ tö Kritik am Pflegegipfel der Stadt geübt „Namen nicht verdient“ Der Pflegegipfel der Stadt stößt in der Politik auf teilweise scharfe Kritik. „Wenn es ein Pflegegipfel gewesen sein soll, dann hatte er seinen Namen nicht verdient“, erklärte Andreas-Paul Stieber (CDU), Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Soziales. Die auf dem Gipfel diskutierten Lösungsansätze seien nichts Neues, betonte Stieber weiter. Zudem hätten sie viel früher aufgegriffen werden müssen. Zudem kritisierte Stieber, dass niemand aus dem Seniorenrat, dem Behindertenrat und der Politik eingeladen wurde. Letztere entscheide zudem am Ende über die Finanzierung. „Ansonsten weiß ich nicht, wo Herr Geisel das Geld hernehmen möchte.“ Von Seiten der Verwaltung hieß es, dass die Politik nicht eingeladen wurde, da es in erster Linie darum gegangen sei, Grundstücksflächen für Neubauten zu suchen sowie über Hemmnisse bei der Bauplanung und im Genehmigungsverfahren zu reden. Das sei ein laufendes Geschäft der Verwaltung. Sollte es zu Neubauplanungen kommen, werde die Politik auf dem normalen Weg über die Gremien beteiligt. tö Häusliche Pflege und Betreuung kann älteren und gefährdeten Menschen mehr Sicherheit vor einer Ansteckung bieten Ältere Menschen sind durch das Coronavirus besonders gefährdet. Sie müssen jetzt unbedingt zuhause bleiben und sich schützen. Senioren, die nicht in der Lage sind, sich in dieser Situation selbst zu versorgen, können die Leistungen von ambulanten Pflege- und Betreuungsdiensten in Anspruch nehmen. Auch wir als Home Instead Seniorenbetreuung unterstützen Sie weiterhin. Die Betreuungskräfte sorgen für die erforderliche Unterstützung – praktisch, aber auch menschlich. In dieser herausfordernden Zeit ist es wichtiger denn je, dass die Pflege und Betreuung in unserer Stadt aufrecht erhalten bleibt. Wir als Unternehmen setzen alles daran, den Pflegebetrieb fortzusetzen, um die Gesundheit, Sicherheit und vor allem das Wohlergehen unserer Kunden und Pflegebedürftigen bestmöglich zu schützen. Gerade jetzt ist die stundenintensive Betreuungsleistung besonders gefragt, denn sie beugt Einsamkeit vor und sichert gleichzeitig auch die lebenswichtige Versorgung mit Lebensmitteln und anderen Dingen des täglichen Bedarfs. Unsere Betreuungskräfte sind geschult, zuverlässig und nehmen ihre Verantwortung sehr ernst. Wir sind bereit unseren Beitrag zu dieser gesellschaftlichen Herausforderung zu leisten. Wenn der Alltag zuhause manchmal schwerfällt. Egal, wann Sie uns brauchen, wir sind für Sie da. · Betreuung zuhause · Begleitung außer Haus · Hilfen im Haushalt · rnege · Demenzbetreuung · nangegenerngerger Den Zeitumfang bestimmen Sie. Kostenfreie unverbindliche Beratung. Rufen Sie uns an! –Anzeige– Kostenübernahme durch alle egeaen g Home Instead Seniorenbetreuung anfragen- Falls Sie Unterstützung benötigen, rufen Sie uns unter der Telefonnummer 0211/966191-0 an. Das Team von Home Instead Düsseldorf hilft gern. GA | 08-2020 13
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