Urner Häfelichabis» für 4 Personen - Werkstube Aesch

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

1989 1986 2005
1974 wurde ein erster Ausbau «zur dringen- den Notwendigkeit», wie es im Jahresbericht des Vereins heisst. Beim Abschluss des Mietvertrags der Werkstube hatte man jedoch seitens der besitzenden «Pfarrer Albert Brunner- Stiftung» grosses Gewicht darauf gelegt, dass keine baulichen Veränderungen am Haus vorgenommen werden sollten. Um diesem Anliegen zu entsprechen, wurde empfohlen, «die Garage nett herzurichten und als Hauptwerkstattraum zu benützen». Durch das Entfernen einiger Pfeiler und den Einbau einer Tür, die den ursprünglichen Werkstattraum und die Garage miteinander verband, erhielt die Beschäftigung zwei Werkstatträume. Bald wurde der Wunsch «nach mehr Personal» laut, da nun auch mehr BewohnerInnen beschäftigt werden konnten. Sukzessive vergrösserte sich das Betreuungsteam. Begonnen hatte man mit einer Heimleiterin, einer Erzieherin und zwei Hilfskräften, die stundenweise arbeiteten. Stets wurde nach Neuem Ausschau gehalten, um die Angebote für die BewohnerInnen erweitern zu können. Das «Steckerle» jedoch, wie die Steckermontage von allen genannt wurde, blieb über dreissig Jahre lang das wichtigste Standbein der Beschäftigung. Die Garage aus der «Gründerzeit» beherbergt heute die Lingerie. Die Montagearbeit wird grösstenteils ausserhalb der Werkstube verrichtet, Hydrant-Deckel und K-Lumet-Feueranzündhilfen haben die beliebten Drei-Pol-Stecker abgelöst. Die «Kinder» von damals sind erwachsen geworden, einige von ihnen geniessen mittlerweile ihre wohlverdiente Pension. Seit ihrer Gründung wurde in der Beschäftigung also einiges bewegt. Unverändert geblieben ist jedoch der grosse Einsatz aller bei ihrer Arbeit – und die Freude am Monatsende, wenn Zahltag ist. Monica Bahrke | Leiterin Tagesgestaltung 17
Seite 2 und 3: inhalt 1 Editorial 7 Jubiläen sind
Seite 4 und 5: 2 Die Fotos der Impressionen 2011 z
Seite 6 und 7: 1997 1994 1996
Seite 8 und 9: ca. 1980
Seite 10 und 11: 8 Freundlichkeit. All dies wirkte s
Seite 12 und 13: 10 Das dreissigjährige Jubiläum i
Seite 14 und 15: 1972
Seite 16 und 17: 14 arbEitgEbErin wErKStubE aESCH Im
Seite 20 und 21: 18 liEbE gEHt durCH dEn MagEn Letzt
Seite 22 und 23: 20 Damals wie heute gab es viele Hi
Seite 24 und 25: 2000 1981 2009
Seite 26 und 27: 24 «FYrabig» - diE abEndgEStaltun
Seite 28 und 29: 2000 1981 2008
Seite 30 und 31: 28 danK Allen GönnerInnen sei an d
Seite 32 und 33: 30 danK Zuwendungen über Fr. 50.
Seite 34 und 35: 32 HErZliCHEn glüCKwunSCH! Jubilä
Seite 36: i n s i e m e B a s e l l a n d Wer

Urner Häfelichabis» für 4 Personen - Werkstube Aesch

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?