Awards, A - Unihockey Langenthal Aarwangen
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Saison 2009/2010<br />
Editorial<br />
Strukturen etablieren Seite 5<br />
Herren NLB<br />
Mit neuen Kräften<br />
in die neue Saison Seite 9<br />
Interview<br />
Beat Schneckenburger<br />
und Dominique Kummli Seite 11<br />
ULA<br />
Der Verein Seite 21<br />
Nachwuchs<br />
Trainerweekend<br />
Junioren/Innen 2009 Seite 42
2<br />
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INHALTSVERZEICHNIS<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Editorial 5<br />
Heimspiele 7<br />
Herren NLB 9<br />
Interview Trainer NLB 11<br />
Spieler NLB 13<br />
Junioren U21 17<br />
Damen GF 19<br />
ULA der Verein 21<br />
Juniorinnen U21 23<br />
Junioren U18 27<br />
Junioren U16 29<br />
Damen KF / Juniorinnen B 31<br />
Herren Aktive 32<br />
Juniorenteams 34<br />
Trainertag 41<br />
Nachwuchsförderung 42<br />
Highlights 45<br />
ULA – Kidz 46<br />
ULA – Plausch 47<br />
<strong>Langenthal</strong> bewegt 49<br />
Impressum 50<br />
3
4<br />
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EDITORIAL<br />
Strukturen etablieren<br />
Erneut steht der Saisonbeginn vor der<br />
Tür und ein weiteres Kapitel in der Vereinsgeschichte<br />
von ULA ist geschrieben.<br />
Am Ende kann man wiederum mit Stolz<br />
auf die vergangene Saison zurückblicken:<br />
Unsere erste Mannschaft erreichte nach<br />
einem harzigen Start doch noch die Finalrunden<br />
und konnte sich mit dem 4.<br />
Schlussrang im Vergleich zum Vorjahr<br />
sogar noch steigern. Das zweite Grossfeldteam<br />
bei den Herren konnte nach dem<br />
Regiomeistertitel bei den Finalspielen den<br />
Aufstieg in die 2. Liga Grossfeld feiern.<br />
In der Damenabteilung schaffte die erste<br />
Mannschaft wieder den Sprung in die 1.<br />
Liga Grossfeld. Ebenfalls einen Gruppensieg<br />
feiern konnten die Junioren U16. Bei<br />
den ganz jungen, den Junioren D, konnten<br />
mit den Junioren D blau und den Junioren<br />
D rot gar zwei Teams an Finalrunden<br />
teilnehmen. Das D blau Team gewann<br />
schliesslich in St. Gallen sogar den Titel!<br />
Aber nicht nur sportlich war das vergangene<br />
Jahr ein ereignisreiches. In vielen<br />
Bereichen wird der Verein ULA jedes<br />
Jahr ein Stückchen professioneller. Zu<br />
erwähnen ist hier zum Beispiel das von<br />
Erich Sutter neu organisierte Bistro. Das<br />
Beizili erfreut sich so während der Heim-<br />
spiele grosser Beliebtheit! Auch in anderen<br />
Bereichen helfen zahlreiche Eltern<br />
und Angehörige von Vereinsmitgliedern,<br />
damit das Unternehmen ULA reibungslos<br />
funktioniert. Doch ist dies auch dringend<br />
nötig. Die Aufgaben des Vereins werden<br />
in vielen Bereichen anspruchsvoller und<br />
komplizierter und auch weiterhin wird<br />
jede helfende Hand herzlich willkommen<br />
geheissen!<br />
Sportlich startet ULA dieses Jahr mit<br />
20 Teams in die Saison. Sowohl bei<br />
den Herren (Herren NLB, Herren 1. Liga<br />
Grossfeld, Herren 1. Liga Kleinfeld, U18<br />
Inter, U16 Inter) als auch bei den Damen<br />
(1. Liga Grossfeld) können sich unsere<br />
Spieler und Spielerinnen mit den<br />
besten Teams im ganzen Land messen.<br />
Neben den Leistungsteams gibt es aber<br />
z.B. auch das Plausch-Team oder für die<br />
Jüngsten „ULA-Kidz“, beide stellen sich<br />
im Heft vor.<br />
Neben der Meisterschaft nehmen 5 Teams<br />
auch am Swiss Mobiliar Cup beziehungsweise<br />
am Swiss Liga Cup teil. Gespannt<br />
darf man sein, wie weit es die Teams im<br />
Cup-Wettbewerb schaffen werden. Auf<br />
jeden Fall haben wir ein paar vielversprechende<br />
Teams am Start!<br />
Auch diese Saison dürfen alle ULA-<br />
Freunde auf zahlreiche Highlights gespannt<br />
sein. Bereits stattgefunden hat der<br />
Trainertag, an welchem sich die Trainerinnen<br />
und Trainer von ULA einen Tag lang<br />
weitergebildet haben, wobei der freundschaftliche<br />
Austausch natürlich nicht zu<br />
kurz kam. Auch für die Juniorinnen und<br />
Junioren fand bereits das erste Highlight<br />
statt: Das erste Trainingslager für diese<br />
Jahrgänge war ein voller Erfolg, wie der<br />
Bericht im Heft zeigt! Wenn dieses Heft<br />
gedruckt sein wird, ist ebenso der bereits<br />
traditionelle ULA Cup über die Bühne und<br />
bald wird der erste Anpfi ff zum ersten<br />
Heimspiel erfolgen zu dem wir Sie, liebe<br />
Leserin, lieber Leser, herzlich einladen!<br />
In diesem Sinne freut sich die Klubführung<br />
auf eine wiederum erfolgreiche und spannende<br />
Saison mit vielen Fans und Toren!<br />
Olivia Thoenen, Ressort Kommunikation<br />
5
6<br />
Wir danken den Sponsoren<br />
Hauptsponsoren:<br />
Co-Sponsoren<br />
Sponsoren:
ULA – <strong>Unihockey</strong> <strong>Langenthal</strong> <strong>Aarwangen</strong><br />
Heimturniere Saison 2009/2010<br />
Datum Kategorie/Liga Gruppe Austragungsort<br />
18.10.2009 Herren Aktive KF 1. Liga 2 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
01.11.2009 Herren Aktive KF 4. Liga 7 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
04.10.2009 Junioren U16 Interregional 1 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
10.01.2010 Junioren U16 Interregional 1 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
28.03.2010 Junioren U16 Interregional 1 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
11.10.2009 Damen Aktive GF 1. Liga 1 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
25.10.2009 Damen Aktive GF 1. Liga 1 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
01.11.2009 Damen Aktive KF 2. Liga 4 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
22.11.2009 Juniorinnen U21 B 3 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
13.12.2009 Juniorinnen U21 B 3 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
20.12.2009 Junioren B Regional 6 MZH <strong>Aarwangen</strong>, <strong>Aarwangen</strong><br />
17.10.2009 Junioren C2 Regional 4 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
17.10.2009 Junioren C1 Regional 7 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
28.11.2009 Junioren C3 Regional 8 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
28.11.2009 Junioren D blau Regional 6 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
09.01.2010 Junioren D rot Regional 7 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
09.01.2010 Junioren D grün Regional 9 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
14.11.2009 Junioren E blau Regional 4 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
24.01.2010 Junioren E rot Regional 5 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
18.10.2009 Juniorinnen B Regional 2 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
7
HERREN NLB<br />
Mit neuen Kräften in die neue<br />
Saison<br />
Ende Mai begann unter der Leitung<br />
des neuen Cheftrainers Beat Schneckenburger<br />
das schweisstreibende<br />
Sommertraining. Im Kader gab es etliche<br />
Mutationen. Verlassen haben die<br />
erste Mannschaft Jonas Schneeberger<br />
(SVWE SML), Lukas Schneeberger<br />
(UHC Grünenmatt SML), Matthias Gloor<br />
(SVWE), Marek Lebl (<strong>Unihockey</strong> Fribourg<br />
1. Liga), Tobias Sollberger (ULA<br />
Herren 2), Damian Sonderegger (ULA<br />
Herren 2), Christian Schmid (Rücktritt)<br />
und Marcel Kling (Eishockey). Neu<br />
zum Kader stossen Andreas Ramseier<br />
(SVWE), Stephan Hänggi (SVWE), Roy<br />
Lanz (ULA U21) und Lukas Schneeberger<br />
(ULA U21).<br />
Beat Schneckenburger und sein Assistent<br />
Dominique Kummli bereiten die<br />
Mannschaft gezielt auf die kommenden<br />
Aufgaben vor. Dreimal wöchentlich erwartet<br />
die Spieler ein abwechslungsreiches<br />
Programm. Gearbeitet wird<br />
im Kraftbereich, an der Ausdauer, der<br />
Lauftechnik und auch der taktische Bereich<br />
kommt nicht zu kurz. Einmal pro<br />
Woche findet bereits ein Hallentraining<br />
mit Stock und Ball statt. Mit einem Trainingslager<br />
im August und einem Trainingswochenende<br />
im September wird<br />
der Equipe der letzte Schliff verpasst.<br />
Anfang August stand dann der erste<br />
Härtetest auf dem Programm. Im<br />
1/32-Finale des Swiss Mobiliar Cup tra-<br />
fen die ULAner auf das Team von <strong>Unihockey</strong><br />
Luzern aus der 2. Liga, welches<br />
man mit 8:7 nach Penaltyschiessen<br />
besiegte. Im 1/16 Final wartet Anfang<br />
September das NLB-Team Sarganserland.<br />
In der Meisterschaft spielt man<br />
zum Saisonauftakt wie letztes Jahr gegen<br />
Zug United. Das Spiel findet am<br />
19. September 13.15 Uhr im Kreuzfeld<br />
statt. Letztes Jahr kassierte man gegen<br />
diesen Gegner im Startspiel eine<br />
schmerzliche Niederlage (10:3). Es ist<br />
zu hoffen, dass den Schützlingen von<br />
Beat Schneckenburger in diesem Jahr<br />
ein besserer Auftakt gelingt! Die Unterstützung<br />
von möglichst viel heimischem<br />
Publikum kann hier sicher helfen! Letzte<br />
Saison konnte dank einer tollen Aufholjagd<br />
der 4. Schlussrang realisiert<br />
werden. Dies war gleichzeitig die beste<br />
Klassierung des Fanionteams in der<br />
2-jährigen NLB Zugehörigkeit.<br />
Die kommende Spielzeit bringt zudem<br />
eine interessante Modusänderung mit<br />
sich. Neu spielen die sechs ersten<br />
Teams der NLB gegen die zwei Tabellenschlusslichter<br />
der Swiss Mobiliar<br />
League um den Aufstieg in die höchste<br />
Spielklasse. Die Spiele werden im Playoff-Modus<br />
ausgetragen und ersetzen<br />
den bisherigen Finalrundenmodus. Die<br />
vier Teams unter dem Strich bestreiten<br />
je eine Playoffserie. Die beiden Verlierer<br />
müssen anschliessend gegen einen<br />
Erstklassierten aus der 1. Liga um den<br />
Verbleib in der NLB kämpfen.<br />
Die Aussicht auf attraktive Playoffspiele<br />
sollte für jeden Spieler Motivation genug<br />
sein alles daran zu setzen, einen Platz<br />
unter den ersten sechs zu erreichen.<br />
Das Kader<br />
Torhüter:<br />
Schönbucher Marc (1983)<br />
Kohler Janek (1986)<br />
Spieler:<br />
Bieri Christoph (1987). Bütikofer<br />
Sandro (1987), Hänggi Stephan<br />
(1988), Schnidrig Reto (1981),<br />
Sollberger Benjamin (1980),<br />
Uhlmann Thomas (1987), Fürst<br />
Walter (1978), Gygax Reto (1986),<br />
Kohler Andreas (1981), Künzi<br />
Michael (1984), Lanz Roy (1988),<br />
Lehmann Adrian (1984),<br />
Leuenberger Jan (1984), Mom<br />
Adrian (1987), Plüss Philemon<br />
(1988), Ramseier Andreas (1988),<br />
Reinmann Ueli (1974), Roth Manuel<br />
(1987), Schneeberger Lukas (1984),<br />
Tarnuzzer Reto (1979), von Arx<br />
André (1983)<br />
Trainer:<br />
Schneckenburger Beat (1969)<br />
Kummli Dominique (1978)<br />
Aeschlimann Rolf (1965)<br />
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INTERVIEW<br />
Interview mit dem Trainerstab<br />
Herren NLB<br />
Inside: Die letzte Saison war geprägt von<br />
Höhen und Tiefen. Der Start zum Beispiel<br />
gelang nicht nach Wunsch. Wie bereitet<br />
man sich optimal auf den Saisonbeginn<br />
vor, damit der Start glückt?<br />
Beat Sc hneckenburger: Mit dem Trainingslager<br />
vom vergangenen Weekend (22. /23.<br />
August) beschlossen wir auch die Experimentierphase,<br />
ab sofort arbeiten wir mit<br />
fi xen Linien. Entsprechend ‚eingespielt‘<br />
starten wir in vier Wochen in die Meisterschaft.<br />
Dominique Kummli: Damit wir unsere taktischen<br />
Ideen der Mannschaft verinnerlichen<br />
konnten begannen wir bereits zu Beginn<br />
des Sommertrainings mit taktischen Teilen<br />
während der Trainings.<br />
Welches sind die Stärken und welches<br />
die Schwächen des Teams der Saison<br />
2009/2010? Kann man dazu mitten im<br />
Sommertraining schon etwas sagen?<br />
Dominique Kummli: Wie jedes Jahr wird bei<br />
ULA das Kollektiv, also das Team der Star<br />
sein, da man bewusst auf die Verpfl ichtung<br />
von möglichen Starspielern verzichtet. Ein<br />
Knackpunkt könnte das Alter und damit<br />
die Erfahrung des Teams darstellen, da wir<br />
mit einem sehr jungen Team in die Meisterschaft<br />
starten werden.<br />
Beat Sc hneckenburger: Trotz der fehlenden<br />
Erfahrung in der Liga wird dem einen oder<br />
anderen eine tragende Rolle im Team zukommen.<br />
Inside: Wie sind die Aufgaben im neuen<br />
Trainerstab verteilt? Wie sieht ein ‚typisches‘<br />
Training bei euch aus?<br />
Dominique Kummli: Beat war im Sommer<br />
zusammen mit Marc Mosimann für die<br />
konditionellen Faktoren verantwortlich und<br />
ich übernahm den taktisch / technischen<br />
Teil der Trainings. Wie oben angetönt haben<br />
wir dieses Jahr bereits sehr früh mit<br />
technischem / taktischen Trainingsinhalten<br />
angefangen, so dass ein typisches Training<br />
aus Laufschule, Grundlagenausdauer,<br />
Kraft / Schnellkraft und eben Technik und<br />
Taktik bestand.<br />
Beat Sc hneckenburger: Während der nun<br />
laufenden Meisterschaftsvorbereitung können<br />
wir nicht mehr jede Aufgabe vorab besprechen.<br />
Wie das Team auf dem Feld benötigen<br />
auch wir noch einige Zeit um uns<br />
aufeinander abzustimmen.<br />
Inside: Warum wird man Trainer oder Assistenztrainer<br />
bei ULA? Was ist der Reiz<br />
daran, ein Traineramt zu übernehmen?<br />
Beat Sc hneckenburger: Es ist gleichermassen<br />
interessant und herausfordernd mit<br />
diesem jungen Team in die Saison zu gehen.<br />
Der dem Team in diesem Jahr aufgezwungene<br />
Umbruch war und ist für mich<br />
einer der Hauptgründe das Traineramt zu<br />
übernehmen. Ausserdem geniesst ULA<br />
den Ruf eines ausgezeichneten Ausbildungsvereins.<br />
In Verbindung mit der Absicht<br />
des Vorstandes auch weiterhin dem<br />
eigenen Nachwuchs den Vorzug vor ausländischen<br />
Verstärkungen zu geben und<br />
damit dem verbreiteten Nationalligatrend<br />
zu trotzen, gibt dem ganzen beinahe einen<br />
‚heroischen‘ Touch.<br />
Dominique Kummli: Als Trainer arbeitest du<br />
als „Leitwolf“ in einem Team, welches ein<br />
gemeinsames Ziel vor Augen hat und du<br />
bist verantwortlich, dass dieses Ziel er-<br />
reicht werden kann. Dabei müssen gegebenenfalls<br />
Spielsystem und Spieler aufeinander<br />
angepasst werden, was eine der<br />
grossen Herausforderungen darstellt. Bei<br />
ULA herrscht eine sehr familiäre Stimmung<br />
sowohl unter den Trainern wie auch unter<br />
den Spielern. Es macht spass Trainer zu<br />
sein und seine eigenen Ideen einbringen zu<br />
können.<br />
Inside: Welches sind die Ziele der Mannschaft?<br />
Wo kann man das Team tabellenmässig<br />
erwarten?<br />
Dominique Kummli: Die Ziele der Mannschaft<br />
sind vom Namen her nur für die Mannschaft<br />
bestimmt. Das Vereinsziel ist auch<br />
dieses Jahr wieder das erreichen der Playoffs<br />
(letztjährige Masterround).<br />
Inside: Wo siehst du das ULA-Fanionteam<br />
mittelfristig? Welche Bedingungen müssen<br />
gegeben sein, damit ULA auch langfristig<br />
Erfolg haben kann?<br />
Beat Sc hneckenburger: Nicht nur bei ULA<br />
stellen wir eine jährlich wachsende ‚Genügsamkeit‘<br />
bezüglich der eigenen Leistung,<br />
bzw. dem eigenen Fortschritte fest. In den<br />
Sommermonaten habe ich in Gesprächen<br />
aber dann doch eine ULA-Typische Einstellung<br />
festgestellt: in den Köpfen vieler<br />
gibt eine Zeit ‚vor 21‘ (U-Teams) und ‚nach<br />
21‘ (Nationalliga?)! Wichtig ist aber jedes<br />
einzelne Jahr, egal ob mit 14, 15 oder 20.<br />
Darum ein Tipp an unsere Zukunft, die Junioren:<br />
1. Jeder einzelne Fortschritt bringt<br />
Euch der Nationalliga näher 2. Die Summe<br />
Eurer Fortschritte bestimmt ob ihr dieses<br />
Ziel erreicht, eventuell sogar bereits früher<br />
als ihr denkt!<br />
Dominique Kummli: Nach wie vor fehlen auf<br />
diversen Leistungsstufen ausgebildete<br />
Trainer, welche die vorhandenen Talente<br />
fördern und weiterbringen. Sind solche<br />
erkannt müssen sie selber erkennen, dass<br />
es nicht oder nur sehr selten reicht nach<br />
dem altersbedingten Ausscheiden aus der<br />
U21 Fuss in einem Nationalligateam zu fassen.<br />
Diese müssen unbedingt selber wollen<br />
und nicht immer warten, bis ihnen das<br />
Gewünschte auf dem Silbertablett serviert<br />
wird.<br />
Inside: Wie bei allen bisherigen Trainern, erfüllt<br />
die ULA-Fee auch dir drei Wünsche für<br />
die kommende Saison. Was darf es sein?<br />
Beide: Eine verletzungsfreie, stimmungsvolle<br />
und erfolgreiche Saison 09/10.<br />
11
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13<br />
HERREN NLB<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Kohler<br />
Janek<br />
3.1.1986<br />
Torhüter<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Schönbucher<br />
Marc<br />
16.1.1983<br />
Torhüter<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Bieri<br />
Christoph<br />
17.3.1987<br />
Verteidiger<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Bütikofer<br />
Sandro<br />
25.6.1987<br />
Verteidiger<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Fürst<br />
Walter<br />
12.12.1978<br />
Stürmer<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Gygax<br />
Reto<br />
4.1.1986<br />
Stürmer<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Hänggi<br />
Stephan<br />
30.5.1988<br />
Verteidiger<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Kohler<br />
Andreas<br />
5.8.1981<br />
Stürmer<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Künzi<br />
Michael<br />
22.7.1984<br />
Stürmer<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Lanz<br />
Roy<br />
31.12.1988<br />
Stürmer<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Lehmann<br />
Adrian<br />
25.8.1984<br />
Verteidiger<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Leuenberger<br />
Jan<br />
4.2.1984<br />
Stürmer<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Mom<br />
Adrian<br />
12.11.1987<br />
Stürmer<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Plüss<br />
Philemon<br />
30.6.1988<br />
Stürmer<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Ramseier<br />
Andreas<br />
8.5.1988<br />
Stürmer<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Reinmann<br />
Ueli<br />
18.2.1974<br />
Stürmer<br />
Torhüter<br />
Spieler<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Roth<br />
Manuel<br />
25.5.1987<br />
Stürmer<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Schneeberger<br />
Lukas<br />
24.5.1988<br />
Stürmer
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Headcoach<br />
Name:<br />
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Geburtsdatum:<br />
Schnidrig<br />
Reto<br />
29.1.1981<br />
Verteidiger<br />
von Arx<br />
André<br />
30.12.1983<br />
Stürmer<br />
Schneckenburger<br />
Beat<br />
19.2.1969<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Assistenztrainer<br />
Spielplan Herren NLB<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Sollberge<br />
Benjamin<br />
14.8.1980<br />
Verteidiger<br />
Kummli<br />
Dominique<br />
16.5.1978<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Position:<br />
Sportchef<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Tarnuzzer<br />
Reto<br />
20.2.1979<br />
Stürmer<br />
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Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Sa. 19.09.2009 13:15 Zug United <strong>Langenthal</strong> Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
So. 20.09.2009 15:30 Kloten-Bülach Jets Kloten Sporthalle Rüebisbach<br />
So. 27.09.2009 19:00 RD March-Höfe Altendorf <strong>Langenthal</strong> Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
Sa. 03.10.2009 19:00 Bülach Floorball Bülach Kasernenhalle<br />
Sa. 10.10.2009 19:00 I.M. Davos-Klosters <strong>Langenthal</strong> Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
Sa. 17.10.2009 18:00 UHC Sarganserland Sargans RSA<br />
Sa. 24.10.2009 19:00 UHC Thun <strong>Langenthal</strong> Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
Sa. 14.11.2009 20:00 Bern Capitals Gümligen Sporthalle Moos<br />
Sa. 21.11.2009 19:00 UHC Uster <strong>Langenthal</strong> Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
Sa. 28.11.2009 20:00 Zug United Rotkreuz Sporthalle Dorfmatt<br />
So. 29.11.2009 17:00 Kloten-Bülach Jets <strong>Langenthal</strong> Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
Sa. 05.12.2009 18:00 RD March-Höfe Altendorf Altendorf Mehrzweckhalle Altendorf<br />
Sa. 12.12.2009 19:00 Bülach Floorball <strong>Langenthal</strong> Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
So. 13.12.2009 17:00 I.M. Davos-Klosters Davos Platz Sportzentrum Arkaden<br />
Sa. 19.12.2009 19:00 UHC Sarganserland <strong>Langenthal</strong> Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
Sa. 09.01.2010 20:00 UHC Thun Thun Mur<br />
Sa. 16.01.2010 19:00 Bern Capitals <strong>Langenthal</strong> Kreuzfeld, <strong>Langenthal</strong><br />
So. 24.01.2010 18:00 UHC Uster Uster Buchholz<br />
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31.3.1987<br />
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03.05.2005, 08:54
JUNIOREN U21<br />
Die einzige Konstante<br />
ist der stetige Wandel<br />
Die Ausgabe 08/09 der Junioren U21 war<br />
so stark wie noch nie, doch trotz dieser<br />
guten Ausgangslage konnten die Ziele<br />
nicht erreicht werden. Anstatt um die<br />
Podestplätze und somit um einen möglichen<br />
Aufstieg in die höchste Stärkeklasse<br />
mitzukämpfen, mussten die Junioren<br />
am Ende der Saison um den Abstieg in<br />
die dritthöchste Stärkeklasse spielen.<br />
Die U21 Junioren zeigten teilweise sehr<br />
gute Spiele und waren das einzige Team,<br />
welches dem späteren Gruppensieger<br />
Lok Reinach eine Niederlage beifügen<br />
konnte! Neben diesen Lichtblicken gab<br />
es leider vermehrt auch Spiele, in denen<br />
man zwar gut mitspielte, doch der Ball<br />
einfach nicht ins Tor wollte. So gab es unnötige<br />
Niederlagen gegen die Absteiger,<br />
was aber für eine ambitionierte Mannschaft<br />
tabu sein muss.<br />
Auf die neue Saison verändert sich traditionellerweise<br />
sehr viel. Das Team hat altersbedingt<br />
17 Abgänge zu verkraften; davon<br />
haben 5 Spieler den Sprung ins NLB Ka-<br />
der geschafft und konnten das Sommertraining<br />
mit dem Fanionteam absolvieren.<br />
Man darf gespannt sein, wie viele Eigengewächse<br />
den Sprung ins defi nitive NLB<br />
Kader schaffen werden. Ergänzt werden<br />
die U21 durch 11 neue Spieler aus den<br />
letztjährigen U18 Junioren. Viele der neuen<br />
Spieler waren bereits in der Saison 08/09<br />
im Förderkader der U21 und kennen dadurch<br />
das Team bereits. Von der Substanz<br />
her ist das diesjährige Team nicht ganz<br />
so stark einzuschätzen wie letzte Saison.<br />
Doch wenn es gelingt, eine verschworene<br />
Einheit zu bilden, ist der sechste Rang der<br />
letzten Saison sicherlich wieder zu bestätigen<br />
oder gar zu toppen! Auch dieses Jahr<br />
müssen wieder mehrere Leistungsträger<br />
die Rekrutenschule absolvieren und fehlen<br />
somit in der Saisonvorbereitung und<br />
stossen erst gegen Ende des Jahres zum<br />
Team.<br />
Auf der Trainerposition konnte auf die<br />
Sommerferien hin eine Lösung gefunden<br />
werden. Nachdem die U21 den ersten Teil<br />
des Sommertrainings mit der NLB Equipe<br />
absolvieren konnte, übernimmt Marc Mosimann<br />
(zuvor Assistent NLB) das Traineramt.<br />
Die Junioren konnten im Training mit<br />
der NLB sowohl physisch als auch mental<br />
sehr viel profi tieren und Marc kann daher<br />
auf physisch starke Spieler und auf ein<br />
motiviertes Team zählen.<br />
Für die technische und taktische Ausbildung<br />
der Leistungsteams wird in der<br />
kommenden Saison ein gemeinsames<br />
Playerbook verwendet. Das Playerbook<br />
soll durchgängig von der NLB bis zu den<br />
U16 Junioren eingesetzt werden damit<br />
das Ziel, die Spieler auf dem Grossfeld<br />
auf das Niveau der NLB heran zu führen,<br />
erreicht wird. Die Ziele für die kommende<br />
Saison werden vorsichtig defi niert: Der<br />
Klassenerhalt und somit der Verbleib in<br />
der zweithöchsten Stärkeklasse soll erreicht<br />
werden. Junge Spieler sollen physisch,<br />
technisch und taktisch so ausgebildet<br />
werden, damit diese in Zukunft den<br />
Sprung ins NLB Kader schaffen können.<br />
Das Kader<br />
Torhüter:<br />
Grylka Simon (1989)<br />
Montani Mauro (1991)<br />
Feldspieler:<br />
Adam Silas (1991), Blaser Pascal<br />
(1991), Duss Marco (1989),<br />
Hanimann Michael (1990), Häubi<br />
Pascal (1989), Hügi Matthias (1989),<br />
Hunziker Jan (1991), Jordi<br />
Raphael (1991), Landolt Markus<br />
(1991), Landolt Matthias (1990),<br />
Lang Nick (1993), Lanz Dominik<br />
(1991), Lanz Nicolas (1990),<br />
Mumenthaler David (1989), Nützi<br />
Philipp (1989), Nyffenegger Marcel<br />
(1990), Salm Philipp (1991), Wittwer<br />
Raphael (1989), Wyss Alain (1991)<br />
Trainer:<br />
Mosimann Marc (1979)<br />
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DAMEN 1.LIGA<br />
Neue Chance in der 1. Liga<br />
Nach einer verpatzten Saison 2007/08<br />
und dem Abstieg in die 2. Liga stand die<br />
vergangene Meisterschaft für die erste<br />
Damenmannschaft ganz im Zeichen des<br />
Wiederaufbaus. Der zweite Schlussrang,<br />
vor allem aber auch das wieder gefundene<br />
Selbstvertrauen und die Spielfreude<br />
der Spielerinnen, sprechen klar dafür, dass<br />
dieser Wiederaufbau gelungen ist. Der erneute<br />
Aufstieg in die 1. Liga bedeutet eine<br />
Bewährungsprobe, welcher sich das Team<br />
voller Zuversicht stellt. In der drittobersten<br />
Damenliga GF trifft ULA auf alte Bekannte<br />
wie Schwarzenbach, Grünenmatt und<br />
Burgdorf.<br />
In der Zusammensetzung des Teams hat<br />
sich gegenüber der letzten Saison wenig<br />
geändert. Zwar sind die Abgänge von 5<br />
Spielerinnen zu bedauern. Jedoch auch<br />
zu verkraften, denn es konnte mit Nicole<br />
Matter eine langjährige ULA-Spielerin mit<br />
NLB-Erfahrung verpfl ichtet werden, und<br />
die Defensive wird weiter verstärkt durch<br />
den defi nitiven Übertritt von Rahel Kühni,<br />
Muriel Cavin und Saskia Mom von den Juniorinnen<br />
U21 ins Damen 1.<br />
Zum ersten Mal seit längerer Zeit steigt<br />
das Damen 1 mit denselben Trainern in<br />
eine neue Saison. Mit Daniel „Schöggu“<br />
Frey konnte letztes Jahr kurz vor Meisterschaftsstart<br />
ein neuer Trainer verpfl ichtet<br />
werden, der seither die Geschicke der<br />
Mannschaft mit viel Sachverstand und<br />
Herzblut steuert. Er wird in optimaler Weise<br />
ergänzt durch seinen Assistenten Michael<br />
„Bartli“ Bartlome, auf dessen Dienste das<br />
Team seit mittlerweile über zwei Jahren<br />
zählen darf.<br />
Am 25. Mai fi el der Startschuss zur neuen<br />
Saison. Beim Kickoff konfrontierten<br />
die Trainer ihre Spielerinnen mit den zwei<br />
Hauptzielen für die Saison 2009/10: Zum<br />
einen will man den Ligaerhalt schaffen und<br />
zum anderen soll die Trainingspräsenz gegenüber<br />
der letzten Saison nochmals verbessert<br />
werden. Die beiden Ziele, betonten<br />
die Trainer, sind massgeblich miteinander<br />
verknüpft. Während des Sommertrainings<br />
trainiert die Mannschaft fl eissig Kondition,<br />
Kraft und Schnelligkeit. Vor Meisterschaftsstart<br />
wird sich ULA einigen Härtetests stellen:<br />
So stehen das Cupspiel gegen Uniho-<br />
ckey Bassersdorf-Nürensdorf (2.Liga), der<br />
ULA-Cup, der Lioness-Cup sowie diverse<br />
Testspiele auf dem Programm.<br />
Das Kader<br />
Torhüterinnen:<br />
Steffen Livia (1988)<br />
Maurer Janine (1992)<br />
Feldspielerinnen:<br />
Kühni Rahel (1988), Cavin Murielle<br />
(1988), Matter Nicole (1982), Waser<br />
Tamara (1987), Hubler Eveline<br />
(1982), Landolt Nicole (1988),<br />
Landolt Sandra (1991), Mom Saskia<br />
(1989), Häubi Corinne (1991),<br />
Bartlome Nadja (1984), Gautschi<br />
Lilian (1986), Mülethaler Kathrin<br />
(1986), Locher Cornelia (1985),<br />
Stebler Mirjam (1982), Ammann<br />
Stéphanie (1985), Geiser Sabrina<br />
(1986), Grogg Cornelia (1976)<br />
Trainer:<br />
Frey Daniel (1982)<br />
Bartlome Michael (1980)<br />
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DER VEREIN<br />
Ein Verein hat sich etabliert<br />
Seit wann gibt es ULA?<br />
Am 15. Juni 2005 fusionierten die beiden Nachbarvereine UHC <strong>Aarwangen</strong><br />
und UHC <strong>Langenthal</strong> zu <strong>Unihockey</strong> <strong>Langenthal</strong> <strong>Aarwangen</strong>, kurz ULA.<br />
UHC <strong>Aarwangen</strong><br />
Der UHC <strong>Aarwangen</strong> wurde am 09. Januar<br />
1990 unter dem Namen UHC Satus<br />
<strong>Aarwangen</strong> gegründet. In der Saison<br />
90/91 nahm man erstmals mit einem<br />
Team am Meisterschaftsbetrieb teil. Bedingt<br />
durch den starken Zulauf neuer<br />
SpielerInnen entstand am 05. Mai 1995<br />
unter dem Namen UHC <strong>Aarwangen</strong> ein<br />
eigenständiger <strong>Unihockey</strong>klub. Knapp<br />
sechs Jahre nach der Gründung war die<br />
Mitgliederzahl auf über 100 angewachsen.<br />
Bis 2004 verdoppelte sich diese Zahl<br />
auf 200 JuniorInnen und Aktive, verteilt<br />
auf 12 Teams. Der grösste sportliche Erfolg<br />
des UHCA ist der Schweizermeister-<br />
Titel der Junioren A im Jahr 1999. Daneben<br />
konnten insgesamt 16 Gruppensiege<br />
und 6 Aufstiege gefeiert werden. Im erfolgreichsten<br />
Vereinsjahr 1999 wurde der<br />
UHC <strong>Aarwangen</strong> vom Donnerstagsclub<br />
<strong>Langenthal</strong> zum „Oberaargauer Verein<br />
des Jahres“ gewählt.<br />
UHC <strong>Langenthal</strong><br />
Gründungsdatum des UHC <strong>Langenthal</strong> ist<br />
der 12. März 2001. Die beiden <strong>Langenthal</strong>er<br />
Klubs UHT <strong>Langenthal</strong> (Gründungsjahr<br />
1999) und UHC Longvalley <strong>Langenthal</strong><br />
(Gründungsjahr 1986) fusionierten an<br />
diesem Datum zum ersten Grossklub in<br />
der Region <strong>Langenthal</strong>. Die beiden Vereine<br />
ergänzten sich perfekt, hatte sich<br />
doch Longvalley verstärkt im Damenunihockey<br />
engagiert und der UHT <strong>Langenthal</strong><br />
im Bereich Herren und Junioren hervorragende<br />
Arbeit geleistet. Gemeinsam<br />
stellte man gut 250 Mitglieder verteilt in 14<br />
Teams. Der grösste Sportförderer in der<br />
Region, der Donnerstagsclub <strong>Langenthal</strong>,<br />
ernannte den UHC <strong>Langenthal</strong> 2002 zum<br />
„Oberaargauer Verein des Jahres“.<br />
<strong>Unihockey</strong> <strong>Langenthal</strong> <strong>Aarwangen</strong><br />
(ULA)<br />
Am 26. Dezember 2004 kam Bewegung<br />
in die Oberaargauer <strong>Unihockey</strong>landschaft.<br />
Vorstandsmitglieder des UHCA und des<br />
UHCL trafen sich zu ersten Fusionsgesprächen.<br />
Der UHC <strong>Aarwangen</strong> war mit<br />
rund 200 Mitgliedern zu gross um zu sterben<br />
und zu klein um grössere sportliche<br />
Erfolge anstreben zu können. Dem Verein<br />
setzten strukturelle Probleme zu, welche<br />
sich nicht auf die Schnelle beheben liessen.<br />
Einzig mit der Aufstockung der Anzahl<br />
Teams hätte eine gesunde Struktur<br />
geschaffen werden können, was aber mit<br />
den vorhandenen Hallenzeiten in der Region<br />
nicht lösbar war. Auch der UHC <strong>Langenthal</strong><br />
mit seinen 250 Mitgliedern stagnierte<br />
und kam nicht die entscheidenden<br />
Schritte weiter.<br />
In drei Monaten einen neuen Verein<br />
geschaffen<br />
Sehr schnell merkte man auf beiden Seiten,<br />
dass die zwei „Legosteine“ perfekt<br />
aufeinander passen würden. In mehreren<br />
Fusionssitzungen wurde der neue Verein<br />
in kürzester Zeit konzipiert und Strukturen<br />
geschaffen. Knapp drei Monate nach den<br />
ersten Gesprächen auf Vorstandsebene<br />
stimmten die Mitglieder beider Vereine<br />
an ausserordentlichen Hauptversammlungen<br />
dem Projekt „ULA“ zu. Als dann<br />
auch die verbandsseitige Zustimmung<br />
einging, stand der Umsetzung des neuen<br />
Grossklubs per 15.06.2005 nichts mehr<br />
im Wege. Damit war im Oberaargau der<br />
mitgliederstärkste <strong>Unihockey</strong>klub der<br />
Schweiz entstanden.<br />
ULA – ein Verein hat sich etabliert<br />
Schon bald zeigte sich, dass der Zusammenschluss<br />
auf vielen Ebenen die<br />
gewünschten Resultate brachte. Klare<br />
Strukturen, eine zentrale Führung und die<br />
Nutzung von Synergien der ehemaligen<br />
Klubs halfen mit, ULA innert kürzester Zeit<br />
in der <strong>Unihockey</strong>szene zu etablieren. In<br />
der Saison 2006/07 gelang dann mit dem<br />
Aufstieg der Herren in die NLB der Sprung<br />
auf die nationale Ebene. Mit sportlich ehrgeizigen<br />
Zielen soll ULA auch weiterhin<br />
sowohl bei den Damen als auch bei den<br />
Herren die <strong>Unihockey</strong>-Hochburg in der<br />
Region Oberaargau bleiben. Synergien<br />
im Grossfeld-Bereich sollen helfen, die<br />
knappen Grossfeld-Hallenzeiten optimal<br />
zu nutzen und nebst dem Leistungssport<br />
auch den für einen Verein lebenswichtigen<br />
Breitensport in allen Alterskategorien zu<br />
ermöglichen. Auch wird eine grosse JuniorInnenabteilung<br />
betrieben, um für den<br />
Aktivbereich ausreichend Nachwuchs<br />
ausbilden zu können. Die zahlenmässige<br />
Grösse erlaubt es ULA, in allen Juniorenkategorien<br />
Leistungsteams zu führen und<br />
dort die besten Spieler jedes Jahrgangs<br />
gezielt fördern zu können.<br />
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JUNIORINNEN U21<br />
Neue Liga, neue Ziele<br />
Die vielen Unstimmigkeiten zu Beginn<br />
der letzten Saison gipfelten im Rücktritt<br />
von Martin Jauner anfangs Dezember.<br />
Obwohl dabei ein Ruck durch die Mannschaft<br />
ging, wurde ein Platz unter den<br />
besten sechs Juniorinnen U21 Mannschaften<br />
der Schweiz klar verpasst.<br />
Auch der starke Einsatz von Matthias<br />
Gloor (Spiele in der Nati B, mit den<br />
Junioren U21 und der Schweizer U19<br />
Nationalmannschaft), der ab Dezember<br />
Roman Bärtschi unterstützte und jedes<br />
Training und fast alle Meisterschaftsspiele<br />
mit betreute, konnte nichts am<br />
Abstieg ändern. Ihm gilt an dieser Stelle<br />
noch einmal ein grosses Danke für diesen<br />
aussergewöhnlichen Einsatz!<br />
In dieser Saison wollen die Juniorinnen<br />
nun aber zum Siegen zurückkehren.<br />
Obwohl stark dezimiert in die neue Saison<br />
gestartet, sind sich die Gebliebenen<br />
einig: Einen Platz unter den ersten drei<br />
Mannschaften zu erreichen ist das Ziel<br />
der ersten Saisonhälfte. Im Januar wird<br />
dann ein neues Ziel für den Rest der Saison<br />
definiert.<br />
Mit drei Trainingseinheiten pro Woche<br />
wollen sich die ältesten Juniorinnen<br />
gezielt auf die Ende September beginnende<br />
Meisterschaft einstimmen. Dabei<br />
wird zweimal pro Woche Kondition<br />
und Kraft gebüffelt, während jeweils am<br />
Freitag als Abschluss ein Hallentraining<br />
stattfindet, in welchem Technik und Taktik<br />
auf dem Programm stehen.<br />
Trotz der nicht optimalen Trainingszeiten<br />
ist die Mannschaft motiviert ins Sommertraining<br />
gestartet. Vorbereitungsturniere<br />
und zwei Trainingsweekends sollen<br />
bis zum Meisterschaftsstart zeigen, wo<br />
das Team steht.<br />
Das Kader<br />
Torhüterinnen:<br />
Maurer Jeannine (1992)<br />
Feldspielerinnen:<br />
Christen Fabienne (1992), Gerber<br />
Tanja (1989), Gübeli Tanja (1991),<br />
Häubi Corinne (1991), Landolt<br />
Sandra (1991), Lanz Lea (1991), Lüthi<br />
Stefanie (1992), Messerli Patricia<br />
(1990), Probst Tanja (1991), Schaffer<br />
Stefanie (1989), Wälchli Nicole (1989)<br />
Trainer:<br />
Bärtschi Roman (1987)<br />
23
24<br />
Teamstruktur<br />
TEAMSTRUKTUR<br />
Leistungssport Herren Breitensport Herren Leistungssport Damen Breitensport Damen<br />
Herren NLB Herren 2 Herren 3<br />
Junioren U21<br />
Herren 4<br />
Junioren U18 Junioren B1<br />
Plausch<br />
Junioren U16 Junioren C1 Junioren C2<br />
Junioren D1 Junioren D2 Junioren D3<br />
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Gugger Jürg Allmendweg 125 a 4938 Rohrbach juerg.gugger@ula.ch<br />
Hanimann Ruth Hardstrasse 10 4912 <strong>Aarwangen</strong> ruth.hanimann@ula.ch<br />
Heiniger Silvan Engelbergstr. 2 4923 Wynau silvan.heiniger@ula.ch<br />
Lüthi Hanspeter Rütschelengässli 3 4900 <strong>Langenthal</strong> hanspeter.luethi@ula.ch<br />
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Technische Kommission<br />
Aeschlimann Rolf Huttwilstrasse 12 4932 Lotzweil rolf.aeschlimann@ula.ch<br />
Hänni Heidi Langweg 12 4900 <strong>Langenthal</strong> heidi.hänni@ula.ch<br />
Kipfer Reto Marktgasse 12 4900 <strong>Langenthal</strong> reto.kipfer@ula.ch<br />
Künzi Michael Haldenstrasse 70 4900 <strong>Langenthal</strong> michael.kuenzi@ula.ch<br />
Sollberger Tobias Moos 173 4936 Kleindietwil tobias.sollberger@ula.ch<br />
Stämpfli Michael Bahnhofstr. 42 4900 <strong>Langenthal</strong> michael.staempfli@ula.ch<br />
Zahnd Roland Rumiweg 42 4900 <strong>Langenthal</strong> roland.zahnd@ula.ch<br />
25
JUNIOREN U18<br />
Wohin geht es mit der U18?<br />
Nach zwei Saisons ohne Trainer und mit<br />
vielen Übergangslösungen, startet die U18<br />
mit einem Neuanfang. Im Sommertraining<br />
konnten schon einige Fortschritte erzielt<br />
werden. Ob jedoch die richtige Einstellung<br />
und die Disziplin einkehren wird, hängt von<br />
den einzelnen Spielern ab. Die Trainercrew<br />
ist jedoch sehr Zuversichtlich eine Mannschaft<br />
zu formen, welche Fortschritte erzielen<br />
wird. Wie weit nach vorne es in der<br />
Tabelle geht, wird sich zeigen. Der Wille der<br />
Mannschaft ist jedoch gross!<br />
Nach den vielen altersbedingten Abgängen<br />
in die U21, hat sich das Team total verändert.<br />
Viele junge Spieler der U16 konnten<br />
nach oben geholt werden und durch zusätzliche<br />
Transfers kann eine kleine aber<br />
feine Mannschaft zusammengestellt werden.<br />
Das grosse Ziel der Trainercrew ist es,<br />
dass sich die Mannschaft stetig verbessert<br />
und mit einem geordneten System<br />
spielen kann. Mit einem Teamspirit und der<br />
richtigen taktischen Entwicklung ist Vieles<br />
möglich. Die Mannschaft wird sich kämpferisch<br />
den Gegnern entgegen stellen,<br />
welche zwar alle schwer zu schlagen sind,<br />
jedoch ist bei jedem ein Sieg möglich!<br />
Die Mannschaft hofft auf viel Unterstützung<br />
der Zuschauer, damit sie zeigen kann, was<br />
in ihr steckt.<br />
Das Kader<br />
Torhüter: Glanzmann Keven (1993), Thöni Simon (1994), Mazrekaj Bujar (1993)<br />
Verteidiger: Eggenschwiler Virgille (1993), Grütter Jérôme (1992), Herzig Marc<br />
(1993), Ingold Sascha (1992), Lüthi Simon (1994), Matter Benjamin (1992), Pauli<br />
Florian (1992), Pfi ster Lukas (1993), Reist Matthias (1993), Rutschmann Stefan<br />
(1993), Schärli Emanuel (1993), Schneeberger Isaia (1994), Sohm Christian (1994),<br />
Lang Nick (1993)<br />
Trainer:<br />
Münger Roland, Rutschmann Urs<br />
27
JUNIOREN U16<br />
U16 vor gross(artig)er<br />
Herausforderung<br />
Nach der spannenden und überaus erfolgreichen<br />
Saison 08/09 steht für die U16<br />
Mannschaft bereits die nächste grosse<br />
Aufgabe an. Nachdem letzte Saison noch<br />
in der Regionalgruppe gespielt wurde, wird<br />
das Team ab diesem Jahr neu Inter angemeldet<br />
sein. Dieser Entscheid hat in Hinsicht<br />
auf die Kadersituation und den Meisterschafts-<br />
bzw. Trainingsbetrieb einige<br />
Veränderungen zur Folge.<br />
Auf diese Saison hin wechselten sieben<br />
Spieler in die U18, davon allerdings nur<br />
drei altersbedingt. Diese Abgänge wurden<br />
mit sechs Zuzügen aus der Nachwuchsabteilung<br />
kompensiert. Da auf der Stufe<br />
Inter die Leistung noch stärker in den Mittelpunkt<br />
tritt, führte ULA im Frühjahr für die<br />
U16 und U18 zwei Probetrainings durch,<br />
um die beiden Mannschaften mit auswärtigen<br />
Spielern verstärken zu können. Während<br />
die U18 einige neue Spieler verpfl ichten<br />
konnte, war dies für die U16 leider nicht<br />
möglich. Damit präsentiert sich die Kadersituation<br />
zwar nicht optimal, hat mit 20 jungen<br />
und motivierten Spielern aber sehr viel<br />
Potenzial.<br />
Durch den Wechsel in die Kategorie Inter<br />
gibt es sowohl im Meisterschaftsbetrieb<br />
als auch im Spielmodus Änderungen. Es<br />
werden neu Einzelspiele ausgetragen und<br />
die Spieldauer beträgt nun 3x20 Minuten.<br />
ULA wird die Meisterschaft in einer von drei<br />
Intergruppen bestreiten. Mit Wiler Ersigen,<br />
GC, Floorball Köniz, Schwarzenbach und<br />
den <strong>Unihockey</strong> Tigers warten dabei grosse<br />
Namen auf die U16 Mannschaft. Der Modus<br />
sieht vor, dass gegen jede Mannschaft<br />
dreimal gespielt wird. Die drei Erstplatzierten<br />
jeder Gruppe werden übernächste<br />
Saison in der Stärkeklasse U16 A spielen,<br />
die restlichen Teams in der Stärkeklasse<br />
U16 B.<br />
Auch auf den Trainingsbetrieb hat der<br />
Wechsel Einfl uss. Um dem hohen Niveau<br />
gewachsen zu sein und um die Spieler<br />
bestmöglichst fördern zu können, wird neu<br />
drei Mal in der Woche trainiert. Zudem wird<br />
vermehrt und intensiver im konditionellen,<br />
taktischen und mentalen Bereich gearbeitet.<br />
Das Kader<br />
Torhüter: Lang Luc (1995), Würsten Sandro (1994)<br />
Ziel der U16 Mannschaft ist es in erster<br />
Linie, die Spieler im spielerischen und körperlichen<br />
Bereich zu fördern, sie weiter<br />
ans Grossfeldniveau heranzuführen und<br />
als Team auf und neben dem Spielfeld<br />
Fortschritte zu erzielen. Mit einer topmotivierten<br />
Einstellung wird zudem auch in der<br />
Meisterschaft ganz sicher Einiges zu holen<br />
sein. Die U16 Mannschaft freut sich auf<br />
jeden Fall auf diese tolle Herausforderung<br />
und auf eine weitere spannende und hoffentlich<br />
erfolgreiche Saison!<br />
Feldspieler: Aebersold Andri (1996), Aebersold Tim (1995), Ammann Roman<br />
(1995), Baumann David (1995), Bergmann Lukas (1995), Cassani Lino (1994),<br />
Dätwyler Steven (1995), Flühmann Lukas (1994), Herzig Pascal (1995), Jäggi<br />
Yannick (1995), Kaufmann Florian (1995), Merian Severin (1996), Neuenschwander<br />
Marco (1994), Schneeberger Jürg (1994), Sutter Luca (1996), Sägesser Damian<br />
(1994), Ulli Oliver (1994), Vogt Micha (1994)<br />
Trainer:<br />
Grob Matthias (1988), Niederhauser Jukka (1988)<br />
29
SAISONVORSCHAU<br />
Saisonvorschau Damen 2 und<br />
Juniorinnen B<br />
Damen 2 (2. Liga KF)<br />
Das Damen 2 hat sich in der vergangenen Saison den tollen<br />
zweiten Tabellenrang herausgespielt. Obwohl damit die Tür zu<br />
den Aufstiegsspielen offen gestanden wäre, hat das Team in<br />
Hinblick auf die kommende Saison auf die Aufstiegsmöglichkeit<br />
verzichtet. Das Team will die kommende Saison nutzen, um den<br />
Aufbau im Team weiter voran zu treiben und so eine solide Basis<br />
für einen Aufstieg in die höchste Spielklasse auf dem Kleinfeld<br />
zu schaffen. Eine Teilnahme an den Aufstiegsspielen ist somit<br />
das Ziel der kommenden Saison.<br />
Das Damen 2 wird wieder auf viele bekannte Gegner treffen und<br />
freut sich bereits auf Duelle wie zum Beispiel gegen Schwarzenbach<br />
und hofft auch dieses Jahr wieder auf zahlreiche Unterstützung!<br />
Juniorinnen B<br />
Rückblickend schaut das Team auf eine nicht ganz einfache<br />
Saison 08/ 09 zurück: Das Team musste einige bittere Niederlagen<br />
hinnehmen, da nur sehr wenige Spielerinnen zur Verfügung<br />
standen und man auf die regelmässige Unterstützung der Juniorinnen<br />
C sehr angewiesen war.<br />
Die kommende Saison verspricht deutlich bessere Voraussetzungen<br />
und hoffentlich bessere Resultate. Da der Nachwuchs<br />
im Juniorinnenbereich leider nicht so breit gesät ist wie bei den<br />
Jungs, mussten die beiden Mannschaften Juniorinnen B und C<br />
zu einem einzigen Team in der Klasse Juniorinnen B zusammengelegt<br />
werden.<br />
Sehr erfreulich ist, dass die Juniorinnen B dadurch wieder ein eigenes,<br />
ihnen angepasstes, Training erhalten. Zusätzlich erhalten<br />
die Mädels die Möglichkeit, in einem wöchentlichen Training mit<br />
den Juniorinnen U21, Grossfeldluft zu schnuppern. Das Hauptziel<br />
dieser Saison ist, aus den beiden zusammengelegten Teams<br />
ein Team zu bilden. Weiter wird eine Verbesserung des Ranges<br />
angestrebt. Natürlich steht aber die Freude, Motivation und der<br />
Spass am <strong>Unihockey</strong> an erster Stelle!<br />
31
32<br />
Herren Aktive<br />
Herren 2 (2. Liga GF)<br />
SAISONVORSCHAU<br />
Alles neu…alles? Nicht ganz, aber einiges. Nach dem Aufstieg in die 2.<br />
Liga spielen neu auch die Herren 2 ihre Spiele als Einzelspiele. Ein Umstand<br />
der sich nebst der Spieldauer auch auf die Spieldaten auswirkt.<br />
Einige Spieler haben das Team verlassen, andere die den Aufwand<br />
NLB nicht mehr betreiben möchten oder den Sprung noch nicht geschafft<br />
haben, sind hinzu gekommen.<br />
In zwei Trainingseinheiten pro Woche, gilt es die neuen Spieler ins<br />
Team zu integrieren, was im Herren 2 auch schon einmal mit einem<br />
polysportiven Event oder einem gemütlichen Bräteln passieren kann.<br />
War der Teamgeist bereits letzte Saison ausgezeichnet, soll er dieses<br />
Jahr mindestens ebenso gross sein.<br />
Was dies alles spielerisch heisst, wird sich nach den ersten Testspielen<br />
zeigen. Zumindest an Erfahrung und Ehrgeiz dürfte es dem<br />
Team nicht mangeln. Aber Spiele werden bekanntlich auf dem Feld<br />
entschieden, so sind wir also gespannt auf die Spiele der Herren 2!<br />
Herren 3 (1. Liga KF)<br />
Die Saison begann mit einem Paukenschlag! Im Ligacup 1/64 Finale<br />
eliminierten die Herren drüü den amtierenden Cupsieger und Schweizermeister<br />
(Berner Hurricanes) klar mit 15:8 Toren! Ein Start nach<br />
Mass, welcher Lust auf mehr macht! Doch die Herren drüü bleiben realistisch,<br />
denn sie wissen, dass sie an einem guten Tag jeden Gegner<br />
schlagen, aber an einem schlechten Tag auch gegen jeden Gegner<br />
verlieren können.<br />
Die kommende Saison steht ganz im Zeichen von „wenn jemand eine<br />
Reise tut...“, denn wir wurden in die 1. Liga KF Gruppe 2 eingeteilt und<br />
freuen uns auf Duelle gegen Bellinzona (TI), Cazis (GR), Cevi Gossau<br />
(ZH), Rapperswil (SG) und werden dabei einige Kilometer zurücklegen<br />
müssen, um unserem Hobby zu frönen. Im Kader gab es einige<br />
Verschiebungen: Stampf, Mischtu und Etienne haben sich vom<br />
Meisterschaftsbetrieb zurück gezogen und somit verbleiben lediglich<br />
noch sieben Feldspieler und zwei Torhüter. Um bei den Pfl ichtspielen<br />
genügend Leute an Bord zu haben, wird unser Team in der kommenden<br />
Saison von Wats und Resu (Herren 1) sowie Damian (Herren 2)<br />
punktuell ergänzt.<br />
Herren 4 (4. Liga KF)<br />
Nach einer erfolgreichen Saison 08/09 mit dem Abschluss auf dem 2.<br />
Tabellenrang muss das Herren 4 auf die neue Saison hin den Abgang<br />
von 4 Teamleadern verkraften. Die Mannschaft wird durch Übertritte<br />
von B Junioren und Junioren U18/U21 ergänzt. Das durchschnittliche<br />
Alter und die Erfahrung sind merklich gesunken, dafür sind die neuen<br />
Spieler erfolgshungrig und läuferisch sehr gut.<br />
Das Hauptmerkmal der Saisonvorbereitung gilt der Bildung neuer<br />
Angriffslinien. Welcher Spieler passt zu wem und wie erreichen wir<br />
eine hohe Ausgeglichenheit über alle Linien? Daneben müssen wir<br />
an Stock-, Pass- und Schusstechnik arbeiten. Mit viel Disziplin versuchen<br />
wir eine hohe Intensität während den Trainings zu erreichen.<br />
Daneben soll vor allem der Spass am Spiel nicht zu kurz kommen<br />
und uns zu einer verschworenen Truppe formen. Wir wollen die neuen<br />
Spieler gut in die Mannschaft integrieren.<br />
In der neuen Saison treffen wir auf alte Bekannte, aber auch auf neue<br />
Teams. Bis dahin werden wir unsere Fähigkeiten im einen oder anderen<br />
Testspiel und an einem Vorbereitungsturnier auf die Probe stellen.<br />
Als Saisonziel streben wir einen Rang in der vorderen Tabellenhälfte<br />
an. Dies wird aber sicher nicht einfach werden, da durch die Ligareform<br />
diverse Teams der 3. Liga in die 4. Liga abgestiegen sind.
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TRAINERTAG<br />
Erster ULA-Trainertag –<br />
ein voller Erfolg!<br />
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte<br />
wurde im Juli der ULA-Trainertag durchgeführt.<br />
Teilgenommen haben 17 Vereinstrainer<br />
aus verschiedenen Leistungs- und<br />
Altersstufen. Der Trainertag soll einerseits<br />
der ULAinternen, fachlichen Weiterbildung<br />
dienen, andererseits aber auch einen Austausch<br />
und ein gemütliches Zusammensein<br />
unter den ULA Trainern ermöglichen.<br />
Am Vormittag bekamen wir Besuch aus<br />
Zürich: Hans Tanner, ehemaliger Schweizermeister<br />
im Weitsprung und langjähriger<br />
Lauf- und Koordinationstrainer beim FCZ,<br />
brachte uns mit verschiedenen Übungen<br />
die Laufschule etwas näher. Was in der<br />
Theorie noch relativ einfach aussah, stellte<br />
sich in der Halle als koordinativ äusserst anspruchsvoll<br />
heraus. So kamen die U16 und<br />
U18 Junioren, die uns Trainern die Übungen<br />
an verschiedenen Koordinationsleitern<br />
vorzeigten, gegen Ende doch auch an ihre<br />
Grenzen. Danach gaben uns die ULA Trainer<br />
Stefan Ryf, Roland Münger und Michael<br />
Stämpfl i in der Halle noch verschiedene<br />
Inputs und Ideen für ein Konditionstraining.<br />
Nach einem feinen Mittagessen im Restaurant<br />
Pinocchio fand am Nachmittag das<br />
hoch dotierte und prestigeträchtige ULA-<br />
Minigolf-Masters© statt. Während zwei<br />
Stunden wurde auf der Minigolfanlage in<br />
Bützberg in vier Gruppen um den Tagessieg<br />
gespielt. Am Ende konnte sich Michael<br />
Stämpfl i als verdienter Sieger feiern lassen,<br />
allerdings nur knapp vor Therese Burkhard<br />
und den beiden Gleichplatzierten Beat<br />
Burkhard und Mättu Grob. Danach liessen<br />
wir den Trainertag auf<br />
der Restaurantterrasse<br />
gemütlich ausklingen.<br />
FAZIT: Der erste Trainertag<br />
war ein voller<br />
Erfolg: Er erlaubte einen<br />
selten möglichen<br />
Austausch unter den<br />
Trainern und war eine<br />
tolle Gelegenheit, um<br />
auch ihre Meinung und<br />
Ansichten besser kennen<br />
zu lernen. Lehrreich<br />
war ganz klar<br />
auch der super Vormit-<br />
tag mit neuen Einsichten und Ideen für ein<br />
Sommertraining. Vor allem die Laufschule<br />
von Hans Tanner war sehr interessant und<br />
wird wohl von einigen Mannschaften weiterverfolgt<br />
werden.<br />
Fortgeführt wird sicher auch die Idee des<br />
Trainertages, der damit in ähnlichem Rahmen<br />
und vielleicht sogar in regelmässigen<br />
Abständen weiter stattfi nden wird.<br />
Jukka Niederhauser<br />
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42<br />
NACHWUCHSFÖRDERUNG<br />
Trainingsweekend<br />
Junioren/Innen 2009<br />
Am letzten Wochenende der Sommerferien<br />
trafen sich die ULA Kleinfeld Junioren und<br />
Juniorinnen zum alljährlichen Trainingswochenende<br />
in der Dreifachhalle Kreuzfeld.<br />
An beiden Tagen waren weit über 100<br />
SpielerInnen und TrainerInnen der Junioren<br />
B, C, D, E und Juniorinnen B in und um die<br />
Halle aktiv. Das ist Rekord!<br />
Doch wer während dieser zwei Tage die<br />
Jungs und Mädchen besuchte, wähnte<br />
sich eher in der <strong>Langenthal</strong>er Hip Hop Szene.<br />
Da klangen fette Beats aus der Halle<br />
und rund um diese war ein Hauch von Eau<br />
de Spraydose auszumachen.<br />
Es waren zwei lange Tage, dies lag insbesondere<br />
daran, dass ULA das Trainingsweekend<br />
dieses Jahr mit einem speziellen<br />
Rahmenprogramm aufpeppte. Nebst den<br />
4 Trainings, inklusive Testspiel, in der Halle<br />
wurden, Theoriestunden abgehalten und<br />
eben auch mit der Spraydose und dem<br />
Mikrofon gearbeitet. Am Samstagabend<br />
zeigte uns Knackeboul (Mitglied der <strong>Langenthal</strong>er<br />
Mundartisten) was es heisst, einen<br />
Beat zu boxen. Ganz ohne Boxhandschuhe<br />
aber dafür mit einem kompletten<br />
Schlagzeug inklusive Tonstudio im Mund<br />
(wo hatte er das nur versteckt?) sang,<br />
reimte und eben b-boxte er für und mit<br />
den ULA JuniorenInnen und deren Eltern.<br />
Dabei stellte sich heraus, dass die Eltern<br />
und Trainer zu leise und die Juniorinnen B<br />
schon fast zu cool waren aber die jüngeren<br />
Junioren nicht nur als <strong>Unihockey</strong>spieler Talent<br />
vorzuweisen hatten. In den Trainings<br />
vom Sonntag musste man schon befürchten,<br />
dass sich das „Phh –z – khh – z“ als<br />
neue ULA Hymne durchsetzen würde. Eine<br />
Frage jedoch blieb: Wie gross muss eine<br />
Nase sein, um eine ganze Melodie durch<br />
die Nase zu „singen“?<br />
In einem je dreistündigen Workshop durften<br />
unsere Jungs und Mädchen mit dem Team<br />
rund um Andreas „Kalli“ Kallweit vier grosse<br />
ULA-Graffi tis sprayen. Obwohl der erste<br />
Workshop ziemlich verregnet wurde, kamen<br />
bemerkenswerte Bilder heraus. Doch<br />
auch hier galt: ohne Theorie kein sprayen.<br />
So wurde zuerst über die Geschichte des<br />
Graffi tis informiert und alles Nötige rund um<br />
die verschiedenen Techniken, Spraydosen<br />
und Caps erzählt. Anstatt auf Zügen der<br />
U-Bahn, wie zur Entstehungszeit des Graffi -<br />
tis, errichteten wir unsere „Hall of Fame“<br />
auf acht Sperrholzplatten vor der Dreifachhalle.<br />
Die tollen Ergebnisse möchten wir<br />
euch Lesern jeweils an den Heimspielen<br />
und –turnieren gerne präsentieren!<br />
Da war noch das Thema Breakdance: Am<br />
Samstagabend wurde zwar geshaked, gebounct<br />
und gewinkt (oder wie nennt sich<br />
diese auf und ab Bewegung mit dem linken<br />
Arm?), aber der Flamingo, die Fledermaus<br />
und der Storch sind keine Figuren einer Hip<br />
Hop Choreographie. Vielmehr konnte man<br />
in den Trainings feststellen, dass der erste,<br />
kürzlich durchgeführte, Trainertag zum<br />
Thema Lauf- und Koordinationstrainings<br />
erste Wirkung zeigte. Die oben erwähnten<br />
Tiere sind Namen von mal mehr und mal<br />
weniger schwierigen Laufübungen, die uns<br />
Trainern am Trainertag gelehrt wurden. So<br />
hörte man am Wochenende des öfteren<br />
„Chasch dä“, gefolgt von einem „Gehopse“<br />
durch die Gänge.<br />
Als Nachwuchschef macht es mich stolz<br />
unsere TrainerInnen und deren Teams so<br />
topmotiviert, qualitativ hochstehend und<br />
nachhaltig trainieren zu sehen. Wir können<br />
von solchen Anlässen, wie dem Trainertag<br />
und dem Trainingsweekend nur profi tieren.<br />
Sei es unihockeyspezifi sch oder auch bezüglich<br />
Club- und Sozialkompetenz. Ein<br />
grosses Merci und noch ein grösseres Lob<br />
an alle beteiligten TrainerInnen, Sprayer<br />
und Hip Hopper.<br />
Michael Stampfl i, Chef Nachwuchs
SPONSORING<br />
Sponsoring mit <strong>Unihockey</strong><br />
<strong>Langenthal</strong> <strong>Aarwangen</strong><br />
Werbung und Sponsoring mit ULA<br />
Seit der Gründung am 15. Juni 2005 ist ULA nicht nur in der <strong>Unihockey</strong>szene präsent, sondern sorgt auch über die<br />
Gemeinde- und Stadtgrenzen hinaus in der Öffentlichkeit für Gesprächsstoff. In der Sportregion Oberaargau bietet<br />
ULA ein wichtiges Angebot für die Sport- und Freizeitgestaltung an. Als einer der grössten <strong>Unihockey</strong>vereine der<br />
Schweiz (über 400 Mitglieder) ist ULA auch für seine Sponsoren ein attraktiver Partner.<br />
Eine Partnerschaft mit ULA lohnt sich, denn…<br />
• ULA ist ganzjährig für die Printmedien ein Thema. Regionale wie auch überregionale Zeitungen berichten über<br />
Meisterschafts- und Cupspiele oder sonstige Aktivitäten von ULA.<br />
• ULA informiert seine Freunde, Fans, Sponsoren und Mitglieder regelmässig mit eigenen Publikationen.<br />
Ein Werbeauftritt dort findet Beachtung.<br />
• www.ula.ch. Die Vereinswebsite ist für ULA die grösste und aktivste Informations- und Kommunikationsstelle.<br />
Mit durchschnittlich 15‘000 Besuchern pro Monat ist die ULA-Homepage eine attraktive Werbeplattform.<br />
• ULA bietet für seine Teams und die sportbegeisterten Zuschauer pro Jahr an rund 40 Tagen über 60<br />
Meisterschafts- und Cupanlässe an. Mit einer Banden- oder Transparentwerbung machen Sie auf sich aufmerksam.<br />
Interessiert? Wir lassen Ihnen gerne unsere Dokumentation «Werbung und Sponsoring» zukommen.<br />
Infos: sponsoring@ula.ch<br />
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FOTOWETTBEWERB<br />
ULA Fotowettbewerb<br />
Saison 09/10<br />
Ferien geplant? Dann bist Du genau die<br />
richtige Kandidatin oder der richtige Kandidat<br />
für den „ULA Fotowettbewerb Saison<br />
09/10“… Wir suchen ab Sommer 2009 bis<br />
zum 30. April 2010 die besten und kreativsten<br />
ULA Fotografinnen und ULA Fotografen!<br />
Wer knipst wohl das Titelblatt des<br />
ULA Fotobuchs 09/10? Die Teilnahmebedingungen<br />
sind denkbar einfach…<br />
Setze Dich an einem beliebigen Ort auf<br />
dieser Welt mit einem ULA Artikel (Vereinstrainer,<br />
Meetli, Lanyard, T-Shirt, etc.) in<br />
Szene und knipse ein möglichst kreatives<br />
und aussergewöhnliches Foto! Es ist dabei<br />
völlig egal, ob Du auf dem Jungfraujoch,<br />
vor der Eiger Nordwand oder auf einer Ferieninsel<br />
im Mittelmeer posierst. Du musst<br />
auch nicht die einzige Person auf dem Foto<br />
sein und kannst eine ganze Gruppe Menschen,<br />
Tiere, etc. mit aufs Bild nehmen.<br />
Deinen Phantasien sind keine Grenzen ge-<br />
setzt, einzig das ULA Logo sollte auf dem<br />
Foto gut ersichtlich sein. Es wäre schön,<br />
wenn das Foto einen Wiedererkennungswert<br />
hat, d.h. dass man darauf sieht „wo“<br />
Du gewesen bist… (wenn z.B. der Eiffelturm<br />
im Hintergrund sichtbar ist, dann wissen<br />
am Ende alle, dass Du in Paris gewesen<br />
bist…)<br />
Deine Fotos kannst Du per eMail in einer<br />
guten Auflösung und Qualität (mind.<br />
1024x768 Pixel) an fotowettbewerb@<br />
Beispielfotos<br />
ula.ch schicken. Vergesse dabei nicht, Deinen<br />
Namen, Deine Adresse sowie einen<br />
kurzen Titel oder Text zum Bild zu notieren.<br />
Pro Mitglied sind max. 5 Fotos erlaubt.<br />
Einsendeschluss ist der 30. April 2010. Die<br />
besten Bilder werden an der nächsten ULA<br />
Hauptversammlung am Fr. 4. Juni 2010<br />
präsentiert und werden in einem „ULA Fotobuch<br />
09/10“ zusammengefasst. Im Internet<br />
werden die eingereichten Fotos fortlaufend<br />
präsentiert… Bei Fragen könnt Ihr<br />
euch jederzeit an fotowettbewerb@ula.ch<br />
wenden.<br />
Kleingeschriebenes: Durch das Einsenden<br />
der Bilder bist Du damit einverstanden, dass<br />
ULA mit Deinem Foto ein Fotobuch erstellt<br />
und Deine Bilder im Internet präsentiert.
HIGHLIGHTS<br />
Saison-Abschlussreise<br />
ins Schongiland<br />
Mit unserem Team, den Junioren D Rot<br />
08/09, haben wir eine einzigartige Saison<br />
voller Spass, Erfolg, neuen Kenntnissen<br />
und Erfahrungen, viel Schweiss und noch<br />
mehr Freude erlebt. In 8 Meisterschaftsrunden<br />
durften wir 15 Siege, eine einzige<br />
Niederlage, 157 erzielte und lediglich 52<br />
erhaltene Tore (+105) und mit 30 Punkten<br />
den 1. Rang in der Gruppe 7 verzeichnen.<br />
Als Gruppensieger nahmen wir an den Finalspielen<br />
in Bremgarten teil und erreichten<br />
den vierten Rang. Zum Abschluss dieser<br />
Aufstieg Herren 2<br />
Nach dem Zwangsabstieg vor zwei Jahren<br />
durch die Umstrukturierung der Ligen,<br />
schaffen die Herren 2 den Aufstieg in die 2.<br />
Liga GF.<br />
Als Gruppensieger ohne Niederlage und mit<br />
lediglich zwei Verlustpunkten, qualifi zierten<br />
sich die Herren 2 souverän für die Aufstiegsspiele<br />
zur 2. Liga GF. In einem Turnier mit<br />
tollen gemeinsamen Zeit luden wir (Leroy<br />
Cica, Jérôme Grütter und Gabriela Rothen-<br />
Walther) die Jungs am Samstag, 30. Mai 09<br />
ins Schongiland ein.<br />
Der Erlebnis-Familienpark Schongi-Land in<br />
der Nähe des Hallwilersees bietet einen Riesen-Spass<br />
für Gross und Klein. Hier lockt<br />
eine 380 Meter lange Sommerrodelbahn –<br />
die einzige wetterfeste Bahn ihrer Art. Der<br />
bunte Spiel- und Erlebnispark bietet aber<br />
noch mehr: So beispielsweise ein atemberaubendes<br />
Saltotrampolin, eine grosse<br />
Spiel- und Actions-Halle mit Scooters,<br />
Ufos, Hüpfburgen und Fun-Shooter.<br />
So trafen wir – Oliver, Markus, Colin, Lukas,<br />
Joel R., Dominic, Joel St., Roman, Raphi,<br />
Leroy und ich – uns am 30. Mai um 10.00<br />
Uhr vor der Elzmatt-Halle und starteten kurz<br />
darauf im Team-Bus in Richtung Luzern.<br />
Der Routenplaner hatte für die Strecke<br />
51,69 km und einen Zeitbedarf von 1,00<br />
Stunden errechnet – was wir wohl auch<br />
fast eingehalten hätten.... zum Glück kann<br />
man ja auf der Autobahnraststätte Neuendorf<br />
die Richtung wechseln, wenn man eine<br />
den Teams SV Wiler Ersigen 2, <strong>Unihockey</strong><br />
Leimental 2 und dem UHC Zofi ngen galt es,<br />
die beiden Aufsteiger zu bestimmen.<br />
Zwei Siege und ein Unentschieden im Auftaktspiel<br />
gegen den späteren Mitaufsteiger<br />
aus Leimental, bedeuteten nach zwei sowohl<br />
körperlich wie auch geistig anstrengenden<br />
Tagen, schlussendlich den Turnier-<br />
Ausfahrt verpasst.<br />
Die Zeit im Schongiland verstrich (leider)<br />
wie im Flug: von der Mega-Rutsche zur<br />
Sommer-Rodelbahn, weiter zu auf die Kart-<br />
Piste, zwischendurch auf’s Salto-Trampolin<br />
... schon war Mittagszeit und wir bemühten<br />
uns, die hungrigen Mägen mit Bratwürsten<br />
und Brötchen, Chips und kühlen Getränken,<br />
sowie Gugelhöpfl i als Nachtisch zu<br />
beruhigen. Leroy betätigte sich als hervorragender<br />
Grill-Meister, büsste aber etwas<br />
von der makellos weissen Frische seines<br />
Hemdes ein .... Nachmittags machten wir<br />
erneut ausgiebig die Sommer-Rodelbahn<br />
unsicher, vergnügten uns aber auch an<br />
den Schaumgummiball-„Kanonen“, auf der<br />
coolen Bike-Piste und mit diversen originellen<br />
Fahrzeugen.<br />
Nach einer erfrischenden Glacé-Pause traten<br />
wir den Heimweg an und waren glücklich,<br />
um 18.00 Uhr alle Junioren wohlbehalten<br />
zuhause zu verabschieden.<br />
Gabriela Rothen-Walther, Assistenztrainerin<br />
Junioren D<br />
sieg und – viel wichtiger - den Aufstieg in<br />
die 2. Liga GF.<br />
Aus der launischen Diva der Saison 2007/08<br />
ist ein Team gereift.<br />
Stefan Ryf, Trainer H2<br />
45
46<br />
KIDZ<br />
„Spass für die ganz Kleinen“<br />
Die Mannschaft der <strong>Unihockey</strong>-Kidz gibt<br />
es seit der Saison 02/ 03. Damals waren<br />
die D-Junioren offi ziell die jüngste Kategorie<br />
<strong>Unihockey</strong>spieler. Um jüngere Kinder für<br />
den <strong>Unihockey</strong>sport zu begeistern, bevor<br />
sie sich für eine andere Sportart entscheiden,<br />
bot der UHC <strong>Aarwangen</strong> den 5-9 Jährigen<br />
einmal pro Woche ein Training an.<br />
Nach der Fusion führt ULA das Angebot<br />
weiter und seit es die Kategorie der E-Junioren<br />
gibt, ist auch der Altersunterschied<br />
bei den Kidz nicht mehr so gross. Und<br />
trotzdem ist das Gestalten des Trainings<br />
eine Herausforderung geblieben, bedeuten<br />
doch in diesem Alter 2 Jahre Welten! Die<br />
Konzentrationsfähigkeit ist noch recht be-<br />
schränkt. Das <strong>Unihockey</strong>-ABC muss also<br />
möglichst abwechslungsreich und spielerisch<br />
vermittelt werden<br />
Ab und zu unternehmen wir auch ausserhalb<br />
der Halle etwas zusammen, wie zum<br />
Beispiel Bräteln, Minigolfspielen oder einen<br />
Besuch einer Meisterschaftsrunde der E-<br />
Junioren. Das absolute Highlight erlebten<br />
wir in der Saison 06/07, als wir den Gruppensieg<br />
des Herren 1 miterlebten und anschliessend<br />
mit unseren Vorbildern feiern<br />
durften.<br />
Die Kidz zahlen keinen vollen Mitgliederbeitrag<br />
und die Eltern werden lediglich um<br />
einen freiwilligen Unkostenbeitrag gebeten.<br />
Das Training richtet sich nach der Schule,<br />
sind Ferien, macht auch das Kidz eine Pause.<br />
Das Training fi ndet jeweils am Donnerstag<br />
von 16.00-17.30 Uhr in der alten Sonnhaldehalle<br />
in <strong>Aarwangen</strong> statt.<br />
Wir freuen uns darauf, weiteren Kindern,<br />
Mädchen und Knaben mit den Jahrgängen<br />
2002-2004, den Sport <strong>Unihockey</strong>, dessen<br />
Regeln und den Teamgedanken näher zu<br />
bringen.<br />
Therese Burkhard und Melanie Steiger
PLAUSCH<br />
„Fritig am achti“<br />
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Seit über 50 Jahren<br />
Dieses Team wurde per Saison 01/02 in<br />
<strong>Aarwangen</strong> aus der Taufe gehoben. Es<br />
diente als Auffangbecken kürzer tretender<br />
Aktivspieler und als Trainingsmöglichkeit<br />
für amtierende Trainer. Die Trainingszeit von<br />
Freitag um 20:00 Uhr musste wohl oder übel<br />
als einzig freie Hallenzeit akzeptiert werden.<br />
Schnell aber wurde den Protagonisten bewusst,<br />
dass diese gar nicht mal so übel war.<br />
Dies, weil der Freitagausgang bei den doch<br />
älteren Semestern nicht mehr aktuell war.<br />
Das ist heute immer noch so, wenn auch<br />
um eine Stufe verschärft: er ist zum Wochenendeinklang-Familienvater-Ausgang<br />
mit gemütlichen Beisammensein nach äusserst<br />
kräfte- und kalorienverschleissendem<br />
Training mutiert! Ganz am anderen Ende<br />
der Fanionteams mit harten Aufbau- und<br />
Technik-/Taktiktrainings haben sich am „Fritig<br />
am achti“ zu <strong>Aarwangen</strong> andere Abläufe<br />
eingeschliffen: Nach einem Aufwärmen mit<br />
Bänklischutte folgt ein „Bäsele“ fast bis zum<br />
„Karöshi“. Nach ungefähr zwei Stunden<br />
Schwitzen und erfrischender Dusche geniessen<br />
wir dann für den gemütlichen Teil<br />
in der Braui bei Andy&Cindy Gastrecht. Die<br />
Kaderliste setzt sich immer noch aus vielen<br />
ehemaligen Aktiven zusammen. Das Ni-<br />
veau ist dementsprechend hoch und liesse<br />
das Team sich wohl auch in der untersten<br />
Kleinfeldliga behaupten.<br />
Nebst ein paar Trainingsspielen stehen ein,<br />
zwei Turnierbesuche auf dem Jahresprogramm.<br />
Dort konnten schon Preise im eigens<br />
gestalteten „Fritig am achti“-Shirt eingespielt<br />
werden. Als jüngstes Beispiel kann<br />
der zweite Rang am TEKO-Plauschturnier in<br />
Olten erwähnt werden, wo einzig das finale<br />
Penaltyschiessen schlichtweg in die Hosen<br />
oder eben nicht in die Maschen ging…<br />
Auch dürfen natürlich die gesellschaftlichen<br />
Anlässe nicht fehlen, die jeweils freitags erfolgen,<br />
wenn die Sonnhalde geschlossen<br />
oder besetzt ist. So steht natürlich in der<br />
Sommerzeit das Bräteln an oberster Stelle.<br />
Aber auch das Verzehren der kulinarischen<br />
Turnierpreise, Kegeln, Bowlen oder wie<br />
jüngst ein Spielabend beim Oenzer Spieletreff,<br />
haben schon auf dem Programm gestanden.<br />
Headcoach (!) Pesche Steiger<br />
Hofstrasse 23, 4912 <strong>Aarwangen</strong><br />
Telefon 079 353 23 03<br />
info@berchtold-elektro.ch<br />
www.berchtold-elektro.ch<br />
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48<br />
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LANGENTHAL BEWEGT<br />
<strong>Langenthal</strong> hat sich bewegt -<br />
und ULA war dabei!<br />
Ein Fest war’s rund ums Kreuzfeldareal!<br />
Jung und Alt bewegten sich gemeinsam,<br />
lange in den Abend hinein wurde gespielt,<br />
gelacht und nochmals „äs Ründeli“ auf<br />
dem Parcours gedreht. Familien, Arbeitskolleginnen<br />
und -kollegen, Vereine, ja sogar<br />
Vierbeiner und Kinderwagen drehten munter<br />
ihre Runden. Die lachenden Gesichter<br />
auf der Homepage www.langenthalbewegt.<br />
ch erzählen davon, dass Bewegung Spass<br />
macht. Prominente Sportgrössen joggten<br />
neben „BewegungseinsteigerInnen“, vorsichtig<br />
konnte man Fahrversuche auf Einrädern<br />
oder in Rollstühlen (Procap) wagen,<br />
entweder den standhaften Schwingern<br />
oder den grazilen Turnerinnen der Sportgymnastik<br />
zuschauen.<br />
Die Schulen waren dabei, aber auch die<br />
Vereine - wie ihr von ULA. Euer Angebot<br />
hat - wie bereits ein Jahr zuvor - Anklang<br />
gefunden. Danke für euer Engagement,<br />
sei es im OK, bei der Betreuung des<br />
Parcours oder eurem ganz persönlichen<br />
Runden-Einsatz zugunsten der Stadt -<br />
und nicht zuletzt zugunsten eurer eigenen<br />
Fitness und Gesundheit.<br />
Mit 111‘776 Bewegungsminuten hat <strong>Langenthal</strong><br />
das Ziel von 100‘000 Minuten klar<br />
übertroffen. Dass die Bundesstadt Bern<br />
daneben mit 24‘802 Minuten fl ach dasteht,<br />
spricht für sich. <strong>Langenthal</strong> hat sich als würdiger<br />
bernischer Haupteventort präsentiert.<br />
Cool and clean hat sich bewährt und kaum<br />
zu Diskussionen geführt. Der eine oder andere<br />
hat sein „Halbeli“ zur „xunden“ Pizza<br />
der Ernährungsberatung Oberaargau vermisst,<br />
konnte sich aber auch mit 0,0-Promille<br />
anfreunden. Übrigens wurde das <strong>Langenthal</strong>er<br />
Ernährungskonzept als eines der<br />
drei besten in Magglingen speziell hervor<br />
gehoben - Kompliment!<br />
Ziel ist es, „<strong>Langenthal</strong> bewegt“ als festen<br />
Anlass jedes Jahr durchzuführen, wobei der<br />
5. Mai von „go for 5“ fi x vorgegeben ist. Aus<br />
den intensiven Standortdiskussionen (pro<br />
Wald, contra Zecken, pro Zentrumsnähe,<br />
contra Strassenbelag etc.) hat das OK den<br />
Schluss gezogen, die Veranstaltung wechselweise<br />
einmal im Stadion Hard und im<br />
Zentrum durchzuführen.<br />
Unzählige freiwillige HelferInnenstunden<br />
haben diesen Anlass überhaupt möglich<br />
gemacht - ihr ward dabei: Ein grosses<br />
DANKESCHÖN und auf Wiedersehen beim<br />
nächsten Mal?!<br />
Paula Schaub, Gemeinderätin <strong>Langenthal</strong><br />
und OK-Präsidentin <strong>Langenthal</strong> bewegt<br />
49
50<br />
Impressum<br />
IMPRESSUM<br />
Vereinsmagazin<br />
<strong>Unihockey</strong> <strong>Langenthal</strong> <strong>Aarwangen</strong><br />
Auflage:<br />
1200 Exemplare (erscheint jährlich)<br />
Vereinsadresse:<br />
ULA, Postfach 1036, 4900 <strong>Langenthal</strong><br />
Website/eMail:<br />
www.ula.ch, info@ula.ch<br />
PC-Konto:<br />
18-443861-3<br />
Präsident:<br />
Ernst Grütter, Burgerweg 6, 4914 Roggwil,<br />
062 929 37 14, ernst.gruetter@ula.ch<br />
Sportchef:<br />
Rolf Aeschlimann, Huttwilstrasse 12,<br />
4932 Lotzwil, 062 923 40 19,<br />
rolf.aeschlimann@ula.ch<br />
Weitere Kontaktadressen finden Sie unter<br />
www.ula.ch<br />
Redaktion:<br />
Olivia Thoenen, Roland Zahnd, Gabriela<br />
Rothen-Walther<br />
Fotos:<br />
Jürg Gugger, Roland Zahnd<br />
Layout:<br />
clicdesign ag, Liebefeld<br />
Druck:<br />
Gremper AG, Basel<br />
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