Unser Pfarrleben - Pfarre Herz Jesu Don Bosco
Unser Pfarrleben - Pfarre Herz Jesu Don Bosco
Unser Pfarrleben - Pfarre Herz Jesu Don Bosco
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Unser</strong> <strong>Pfarrleben</strong><br />
TEL: 07472/62145-0 pfarre.amstetten@donbosco.at www.pfarre-herz-jesu.amstetten.at.tf<br />
September 2011<br />
Messzeiten:<br />
Sa: 19:00 Uhr<br />
So: 8:00, 9:30 Uhr, 19:30 Uhr<br />
STADTPFARRE HERZ JESU<br />
Amstetten<br />
EINLADUNG ZUM SALESIANISCHEN MITMACHZIRKUS<br />
„Zirkus Giovanni – In der Revolte“ gastiert im <strong>Don</strong>-<strong>Bosco</strong>-Heim am<br />
Dienstag, den 30. August 2011.<br />
Dazu sind alle Jugendlichen und Kinder ab 6 Jahren zu einem Workshop<br />
um 17 Uhr recht herzlich eingeladen.<br />
Die Zirkusaufführung selbst findet dann um 20 Uhr statt, bei der alle<br />
von Jung bis Alt bei freiem Eintritt willkommen sind.<br />
„Hereinspaziert, hereinspaziert – lassen Sie sich diese sensationelle<br />
Attraktion nicht entgehen!“<br />
Mit diesem typischen, einladenden Ausruf der Zirkusse dieser Welt kündigt<br />
sich auch der kunterbunte Wanderzirkus Giovanni an. Zwar gibt es<br />
in diesem Zirkus weder Elefanten noch den stärksten Menschen der<br />
Welt zu sehen, dennoch gibt es Attraktionen zur Genüge. Ein gutes Dutzend<br />
junger Wiener Studierender aus ganz Österreich und Deutschland<br />
möchten mit bunter Kleinkunst, skurrilen Charakteren und der Nähe zum<br />
Publikum unterhalten, bewegen und ins Staunen versetzen. Seit einem<br />
halben Jahr proben die jungen Gaukler/innen unentwegt und mit Ehrgeiz,<br />
ab Ende August gehen sie mit einem Koffer voller Visionen auf Tour.<br />
Da die meisten der Jugendlichen ein Jahresvolontariat in Afrika, Asien<br />
oder Lateinamerika in Zusammenarbeit mit den Salesianern <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s<br />
absolviert haben, bleiben sie ihrem Idol Giovanni <strong>Bosco</strong> treu und erzählen<br />
von seiner Jugend, als er ambitioniert, neugierig, keck und zielstrebig<br />
auf Jahrmärkte fahrende Gaukler/innen kennen lernte; Erlebnisse,<br />
die zu einem zentralen Aspekt seiner Pädagogik wurden.<br />
Die vorbildliche Jugendarbeit der Salesianer <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s ist in Österreich<br />
weitgehend unbekannt, und eine Vernetzung der Projekte und Tätigkeiten<br />
ist kaum vorhanden. In unserer hektischen Zeit bleiben kaum<br />
Momente zum Bestaunen von Kleinkunst, zum Stehen bleiben und Nachdenken<br />
- das will die Gruppe mit dem Zirkusprogramm „In der Revolte“<br />
auf dem Platz um die nächste Straßenecke regelrecht aufbrechen.<br />
Die Reise <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s ist repräsentativ für das Leben und die Mentalität<br />
der Kleinkunstartisten/innen und des gesamten Projektes: wandernd<br />
und weltoffen Menschen und deren Fähigkeiten kennen lernen, von ihnen<br />
lernen und gemeinsam für ein Miteinander eintreten.<br />
Durch Interaktion und Dialog mit dem Publikum (unter anderem Jonglier-<br />
und Tanzworkshops für Kinder) soll Bewusstseinsbildung betrieben<br />
und positive Freizeitgestaltung angeregt werden.<br />
Die Auftritte finden vorwiegend in Freizeiteinrichtungen der Salesianer<br />
<strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s in Österreich, Kroatien und Italien statt und sind für alle<br />
zugänglich.<br />
Die Gruppe ist ein loser Zusammenschluss, ohne jegliche Vereins- oder<br />
gar kommerziellen Absichten. Zusätzlich wird die Wandertruppe während<br />
ihrer einmonatigen Tour auch auf Straßen, Gassen und bei sonstigen<br />
Gelegenheiten, die sich ergeben, auftreten. Das Projekt wird vom<br />
EU Programm „Jugend in Aktion“ unterstützt.<br />
Die <strong>Pfarre</strong> <strong>Herz</strong>-<strong>Jesu</strong> lädt also alle recht herzlich ein, die Jugendlichen<br />
bei ihrem Projekt zu unterstützen und diesen etwas anderen Zirkus zu<br />
erleben!<br />
Wochentagsmessen 7:45 und 19:00 Uhr, Ausnahme: Montag u. Dienstag nur 7:45 Uhr,<br />
Wochentags 18:15 Uhr Rosenkranz, Freitags 8:15-8:45 Uhr Anbetung
Medjugorje<br />
Am 24.6.1981, also noch in der kommunistischen Zeit, sehen einige<br />
Kinder, genauer Jugendliche, die Muttergottes. Von diesem Tag an beginnen<br />
die Erscheinungen und die Botschaften der Muttergottes, die bis<br />
heute, also seit 30 Jahren, andauern. Kern der Botschaft ist: Frieden und<br />
Gebet!<br />
Die offizielle Kirche ist bis heute in der Beurteilung dieser Ereignisse<br />
zurückhaltend. Nicht so das Volk, denn ein nichtendender Pilgerstrom<br />
aus aller Welt kommt nach Medjugorje.<br />
Was gibt es hier zu erleben? Eine arme karge Gegend, keine Touristenattraktion,<br />
dafür viel Gebet. Und was mir immer wieder auffällt: zahllose<br />
Beichten, soviel ich weiß viele Bekehrungen, Versöhnungen, Frieden<br />
mit Gott und den Mitmenschen.<br />
Die Jugend kommt in Scharen, auch aus Österreich. Im Vorjahr kamen<br />
75.000 Jugendliche zu dem alle Jahre stattfindenden Jugendfestival.<br />
Mich hat besonders die Gemeinschaft Cenacolo begeistert, die hier ein<br />
Haus für junge drogenabhängige Leute haben, wo ca. 80% Heilung finden.<br />
Ich fahre jedes Jahr als Pilgerbegleiterin nach Medjugorje. Sehr viele<br />
kommen schwer mit Sorgen beladen zu diesem Gnadenort.<br />
Doch es fällt mir auf, sie fahren mit großer Hoffnung und Zuversicht im<br />
<strong>Herz</strong>en nach Hause zurück.<br />
Kardinal Schönborn, der im Jahr 2010 Medjugorje besucht hat, sagte:<br />
Den Baum erkennt man an seinen guten Früchten.<br />
Wenn ich die Früchte von Medjugorje bei uns sehe, dann kann ich nur<br />
feststellen, dass dieser Baum gut sein muss. Denn uns würde das halbe<br />
Priesterseminar fehlen, wenn Medjugorje nicht in Ordnung wäre.<br />
So viele Priester haben direkt oder indirekt mit Medjugorje zu tun.<br />
Was suche ich hier? Eine Zeit des Gebetes!<br />
Und etwas ganz einfaches: Die Nähe der Gospa, wie die Leute hier<br />
Maria, die Mutter <strong>Jesu</strong>, liebevoll nennen.<br />
Ich weiß, sie ist auch mir Mutter, ich lege ihr jedes Jahr vertrauensvoll<br />
meine Sorgen, die Sorgen anderer, unserer <strong>Pfarre</strong>, ans <strong>Herz</strong>.<br />
Ich bin voll Zuversicht, sie wird unser Gebet erhören. Elfi Urban<br />
Fahrzeugweihe<br />
Der Hl. Christophorus ist nicht nur einer der 14 Nothelfer, sondern auch<br />
Schutzpatron aller, die unterwegs sind. Die Weihe unserer fahrbaren<br />
Untersätze soll uns wieder bewusst machen, wie wichtig unser achtsames<br />
Verhalten im Verkehr ist, dass aber nicht alles in unserer Macht<br />
steht.<br />
Dementsprechend warteten viele Fahrzeuge, alt und neu, geputzt und<br />
(regen)glänzend, auf den jährlichen Segen. <strong>Pfarre</strong>r P. Schwarzl war großzügig<br />
genug beim Verteilen des Weihwassers – nun, der Himmel tat<br />
vorsorglich noch das Seine dazu. Doch zuviel Segen können wir sicher<br />
nicht bekommen – weder auf der Straße noch im sonstigen Leben…<br />
Mit der Aktion „ein ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer“ werden gezielt<br />
Projekte unterstützt, die auf unsere Hilfe angewiesen sind. Die heurige<br />
Sammlung ergab die Summe von 2.829,09 Euro.<br />
Möge der Segen uns und alle begleiten, die durch unsere Hilfe segensreich<br />
wirken können! Elisabeth Schimak<br />
Fronleichnamsfest der beiden Amstettner<br />
<strong>Pfarre</strong>n <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> und St. Stephan<br />
Leider konnte das Fronleichnamsfest beider Amstettner <strong>Pfarre</strong>n wegen<br />
der unsicheren Wetterverhältnisse nicht wie geplant am Hauptplatz in<br />
Amstetten abgehalten werden. So wurde der Gottesdienst um 9:00 Uhr<br />
in der <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> Kirche gefeiert. Neben den Erstkommunionkindern waren<br />
auch Jungschar und Pfadfinder vertreten. In der Predigt ging der<br />
Hauptzelebrant <strong>Pfarre</strong>r P. Hans Schwarzl auf „Das Brot“ ein. Musikalisch<br />
wurde der Gottesdienst von der Blasmusikkapelle Amstetten unter<br />
der Leitung von Kapellmeister Robert Pussecker und den Gitarristinnen<br />
Daniele Grabner u. Carina Raab, sowie <strong>Pfarre</strong>r P. Hans Schwarzl mitgestaltet.<br />
Die Kirche war an diesem Tag übervoll und beide <strong>Pfarre</strong>n konnten<br />
zum Schluss den Fronleichnamsumzug abhalten.<br />
Im Anschluss luden die Pfadfinder zum traditionellen Frühschoppen<br />
mit Spielefest und Luftballonstart ein. Herbert Haslinger<br />
TINGL-TANGL 2011<br />
Gemeinsam mit 20 anderen Kindern und drei Begleitern aus unserer<br />
<strong>Pfarre</strong> hatte ich das Glück, Tingl-Tangl erleben zu dürfen. Vom 24. – 30<br />
Juli verbrachten wir eine tolle Woche in Seitenstetten. <strong>Unser</strong>e Gruppe<br />
war in der Volksschule untergebracht, wo wir in einer Klasse auf Schlafsäcken<br />
lagerten. Das Wetter war nicht immer schön, aber das störte<br />
keinen der 500 Tingl-Tangl-Teilnehmer.<br />
Wir reisten durch sieben verschiedene Welten, in denen wir immer herzlich<br />
aufgenommen wurden und erlebten dort sehr viel. Eine der Welten<br />
war zum Beispiel die<br />
„Murmelmania“, wo es<br />
darum ging, eine Murmelbahn<br />
zu bauen und zu versuchen,<br />
die Kugel ohne<br />
Anzustupsen durchrollen<br />
zu lassen. Ein anderes Mal<br />
reisten wir in das Jahr<br />
3215. In
diesem Jahr gab es keine Tiere und Pflanzen. Es lag sehr viel Müll<br />
herum und das Wasser war knapp. Durch Teamwork gelang es uns, in<br />
verschiedenen Etappen die Welt zu retten.<br />
Auch der Mittwoch war mit vielen Ausflügen und einer bunten Wiese mit<br />
tollen Stationen sehr unterhaltsam. Das Highlight des Tages war aber für<br />
viele Kinder der Auftritt der bekannten Gruppe „BAND WG“. Die meisten<br />
schrien sich an jenem Abend den Hals heiser, sodass sie am nächsten<br />
Tag kaum mehr sprechen konnten. Wir durften das Konzert sogar in der<br />
ersten Reihe miterleben.<br />
Mir hat das Tingl-Tangl sehr gut gefallen und ich freue mich schon wieder<br />
auf die nächste Veranstaltung in vier Jahren. Julia Wagner<br />
Anregung durch das Evangelium im<br />
Jahreskreis „Gebt ihnen zu essen.“<br />
Gedanken zum Erntedank!<br />
Und so ereignet sich das Wunder der Brotvermehrung auch in unserer<br />
Zeit! Die Jünger bringen das Wenige, das sie haben , zu <strong>Jesu</strong>s.<br />
<strong>Jesu</strong>s bricht das Brot und reicht es den Jüngern. Sie teilen aus, Brot<br />
wird gegeben, genommen, empfangen, abgebrochen und weitergereicht<br />
und alle werden satt! Wissen Sie, dass jede Sekunde, irgendwo<br />
auf der Erde ein Mensch verhungert? Millionen Menschen<br />
sind gezeichnet von den Folgen der Unterernährung. Millionen Menschen<br />
sterben, weil niemand mit ihnen teilt, weil weder Brot noch<br />
Liebe sie erreicht!<br />
Jemand hat gesagt: „Hunger ist heute kein Schicksal mehr, Hunger<br />
ist Gedankenlosigkeit derer, die Brot haben, in Überfluss haben und<br />
nicht teilen wollen oder nicht teilen dürfen.“<br />
Es ist wirklich absurd: In den westlichen Industriestaaten zerbricht<br />
man sich den Kopf darüber, wie man den Überfluss begrenzen kann<br />
– ist denn das Wort des Apostel Paulus so schwer zu verstehen:<br />
„Euer Überfluss soll dem Mangel der anderen abhelfen.“ Oder das<br />
Wort des Propheten: „Brich dem Hungrigen das Brot und die im<br />
Elend ohne Obdach sind, führe in Dein Haus.“<br />
Ich höre – aber was können wir tun, wenn die Großen dieser Welt<br />
noch keinen Schlüssel gefunden haben für die gerechte Verteilung<br />
der Güter dieser Welt?<br />
Ich weiß, niemand von uns kann das Wirtschaftssystem ändern, wir<br />
müssen das Unmögliche nicht möglich machen. Wir sollen nur tun<br />
was möglich ist. Die Menschen um <strong>Jesu</strong>s wären alle hungrig nach<br />
Hause gegangen, hätten die Jünger nicht angefangen Brot auszuteilen.<br />
„Gebt Ihr ihnen zu Essen“, hat <strong>Jesu</strong>s gesagt, und sie haben es<br />
getan!<br />
Man könnte einwenden, das Wenige, das ich geben kann, ist fast<br />
nichts. Das stimmt, doch besteht nicht unser Leben vielfach aus<br />
Kleinigkeiten? Ein Mosaikbild besteht aus vielen kleinen Steinchen.<br />
Am Ende ergibt es ein wunderbares Ganzes. Viele kleine Gaben<br />
ergeben am Ende eine ganze Menge.<br />
Häufig wird das Wunder der Brotvermehrung auch in Bezug auf die<br />
Eucharistie gedeutet: „<strong>Jesu</strong>s schenkt sich uns selbst als Brot und<br />
sprach den Lobpreis, dann brach er das Brot und reichte es seinen<br />
Jüngern.“<br />
Und das größere Wunder – <strong>Jesu</strong>s schenkt sich uns selbst. Er wird<br />
damit zur Gabe, die die Menschen am allernotwendigsten brauchen!<br />
Es ereignet sich: Gott mit uns! Leben mit Gott!<br />
<strong>Jesu</strong>s lehrt seinen Jüngern nicht, Brot zu vermehren, wohl aber, für<br />
das vorhandene zu danken und davon an die weiterzugeben, die<br />
Hunger haben. Das Problem des Hungers ist nicht in erster Linie ein<br />
Problem der Produktion – sondern ein Problem des Austeilens. Wer<br />
sich selbst mitteilt, schenkt mehr als Brot, er schenkt Leben!<br />
<strong>Jesu</strong>s sagt: „Ich bin das Brot des Lebens, wer zu mir kommt, wird<br />
nicht mehr hungern.“ P. Pucher<br />
Rückblick und Abschied von <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />
Wenn ich an den September 2009 zurückdenke, spüre ich noch die<br />
Unsicherheit, mit der ich diese neue Aufgabe übernommen habe.<br />
Eine neue <strong>Pfarre</strong>, neue Mitarbeiter, ein neuer <strong>Pfarre</strong>r – viele „Unbekannte“.<br />
Aber ich habe von Anfang an eine <strong>Herz</strong>lichkeit und ein<br />
Wohlwollen gespürt und es ist mir auch immer wieder gesagt worden,<br />
dass ich willkommen bin.<br />
Nun schaue ich mit großer Dankbarkeit zurück:<br />
* Auf eine große Wertschätzung: „Danke für die vielen positiven<br />
Rückmeldungen“<br />
* Auf eine große Unterstützung: „Danke, allen ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, die meine Arbeit mitgetragen<br />
haben und die ich in ihrer Arbeit unterstützen durfte. Danke an<br />
P. Pucher und P. Stadelmann, die auch immer Ansprechpartner<br />
für mich waren. Danke an P. Hans, mit dem ich sehr gerne zusammengearbeitet<br />
habe. Danke an Agi, die für mich eine sehr<br />
wichtige Mitarbeiterin war.“<br />
* Auf Offenheit und Vertrauen: „Danke für die Offenheit und das<br />
Vertrauen seitens der Kinder, Jugendlichen, Jungschar-Leiterinnen,<br />
FirmhelferInnen. Ich danke für die vielen ehrlichen Ge<br />
spräche.“<br />
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich sehr wohlgefühlt<br />
habe und die <strong>Pfarre</strong> als gute Gemeinschaft erlebte. Provinzial<br />
P. Osanger hat bei seinem letzten Besuch in der PGR-Sitzung von der<br />
„Salesianischen Familie“ gesprochen. Die durfte ich erleben und in<br />
die durfte ich hineinwachsen. Dafür bin ich sehr dankbar. Es waren<br />
für mich zwei sehr wertvolle Jahre.<br />
Ich werde ab September 2011 im „Pfarrverband Ardagger“ (<strong>Pfarre</strong><br />
Ardagger Markt, Ardagger Stift, Kollmitzberg und Stephanshart) tätig<br />
sein. Die Versetzung erfolgt auf meinen Wunsch, weil ich darin<br />
die Chance sehe, in meiner Heimatgemeinde arbeiten zu können.<br />
Jetzt merke ich allerdings, dass mir der Abschied schon sehr schwer<br />
fällt, weil ich Vertrautes, Liebgewonnenes und nette, verlässliche<br />
MitarbeiterInnen zurücklassen muss.<br />
Ich wünsche euch und Ihnen weiterhin alles Gute und Gottes Segen!<br />
Monika Zlabinger<br />
Danke, liebe Monika, für (leider nur) zwei Jahre wertvollen Dienst<br />
in unserer <strong>Pfarre</strong>. Wir haben beide als „Neue“ angefangen. Ich war<br />
sehr froh, durch dich wichtige Bereiche wie Erstkommunionvorbereitung<br />
und Firmbegleitung abgesichert zu wissen.<br />
Für die Mitarbeiter im Kinder und Jugendbereich warst du eine gute<br />
„Ideenspenderin“. Du beschenktest uns mit Fachkompetenz, gutem<br />
Einfühlungsvermögen, gepaart mit viel menschlicher Wärme.<br />
Ich freue mich für dich, dass du in deiner Heimat arbeiten kannst<br />
und du deine Familie in deiner Nähe weißt.<br />
Alle Mitarbeiter und ich wünschen dir für deine neue Aufgabe viel<br />
Segen, Vertrauen und liebe Menschen um dich herum.<br />
P. Schwarzl<br />
Schulanfang<br />
Gott behüte dich auf deinen Wegen,<br />
auf dass du fröhlich bleibst<br />
und offen für die Menschen,<br />
immer wieder vertrauen kannst,<br />
und stets ein schützendes<br />
Dach erreichst,<br />
gute Freunde findest,<br />
und dein herzliches Lachen<br />
nie verlernst. Christa Carina Kokol
Kalendarium<br />
So 28.8. 16:00 hl. Messe in albanischer Sprache<br />
Mo 29.8. Gedenktag-Enthauptung Johannes des<br />
Täufers<br />
15:00 Gebetsrunde im Ybbsheim<br />
Di 30.8. 17:00 Wanderzirkus Workshop danach Aufführung<br />
um 20:00 Uhr<br />
Do 1.9. 18:15 Gebet um geistliche Berufe<br />
Fr 2.9. <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> Freitag - Krankenkommunion<br />
So 4.9. Kirchensammlung<br />
Mo 5.9. 7:45 hl. Messe im <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> Saal<br />
8:15 Schulmesse der VS - Preinsbacherstraße<br />
15:00 Gebetsrunde im Ybbsheim<br />
Mi 7.9. 17:30 Ministunde auf für die NEUEN<br />
Do 8.9. Fest Mariä Geburt<br />
Sa 10.9. 18:00 Jugendmesse im Ybbsheim<br />
So 11.9. Dirndlgwandsonntag<br />
Mo 12.9. Fest Mariä Namen<br />
15:00 Gebetsrunde im Ybbsheim<br />
Di 13.9. 19:45 hl. Messe im Ybbsheim<br />
Mi 14.9. Kreuzerhöhung<br />
Do 15.9. Gedächtnis der Schmerzen Mariens<br />
Mo 19.9. 15:00 Gebetsrunde im Ybbsheim<br />
Mi 21.9. 12:00 Seniorenausflug nach Schiltern<br />
Do 22.9. 19:30 Pfarrgemeinderats-Vorstandstreffen in der<br />
<strong>Pfarre</strong> St. Stephan<br />
Sa 24.9. Amstettner Stadtwallfahrt nach Mariazell<br />
12:00 Abfahrt mit dem Bus von der <strong>Herz</strong><br />
<strong>Jesu</strong> Kirche<br />
So 25.9. 8:00 hl. Messe<br />
ERNTEDANKFEST<br />
9:30 PROZESSION Preinsbacherstr., Haydnstr.,<br />
Beethovenstr., Haus der Landwirtschaft:<br />
Segnung der Erntekrone, Mozartstr.,<br />
Bahnhofsstaße;<br />
hl. Messe in der Kirche<br />
Danach gemütliches Beisammensein mit<br />
Mittagessen beim Pfarrhof.<br />
Gleichzeitig Spiele-Fest der Pfadfinder für<br />
die Kinder<br />
16:00 hl. Messe in albanischer Sprache<br />
Mo 26.9. 15:00 Gebetsrunde im Ybbsheim<br />
Do 29.9. Gedenktag der hl. Schutzengel<br />
Sa 1.10. 8:30 Pfarrgemeinderats-Klausur in Zeillern<br />
So 2.10. 9:30 Messfeier der Jubelpaare -<br />
Kirchensammlung<br />
Im Rosenkranzmonat Oktober laden wir erneut zum<br />
Rosenkranzgebet täglich um 18:15 Uhr ein!<br />
Die Amstettner Stadtwallfahrt nach Mariazell findet am<br />
Samstag, 24.9. und Sonntag 25.9.2011 statt.<br />
Abfahrt vom Bahnhof in Amstetten am Samstag, 25. September<br />
um 6:49 Uhr.<br />
Rückkunft (dieses Mal mit dem Bus) ist in Amstetten am<br />
Sonntag, 25. September um ca. 17:00 Uhr beim Busbahnhof.<br />
Anmeldung im Pfarramt St. Stephan Tel.:07472/62757<br />
Am Samstag den 24.9. fährt um 12:00 Uhr auch zusätzlich<br />
ein Bus von der <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong> Kirche nach Mariazell, dort ist um<br />
18:30 Uhr hl. Messe, danach fährt dieser Bus wieder nach<br />
Amstetten zurück.<br />
Bitte um Anmeldung im Pfarramt <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong><br />
Tel.: 07472/62145.<br />
Der Seniorenchef der <strong>Pfarre</strong> feiert seinen<br />
70. Geburtstag<br />
Karl Ettlinger, einer unserer engagiertesten Pfarrmitglieder, feiert<br />
seinen 70. Geburtstag. Neben der Tätigkeit als Chef des Seniorenausschusses<br />
ist er seit Jahrzehnten im Pfarrgemeinderat, als<br />
Kommunionspender, als Helfer bei verschiedenen Veranstaltungen,<br />
am Sportplatz, bei Umbauarbeiten, als Musiker und auch in der<br />
Jugendarbeit im <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> Heim als Heimvater tätig. Die <strong>Pfarre</strong><br />
gratuliert dem rüstigen 70 ger und wünscht noch viel Gesundheit<br />
und Gottes Segen! Herbert Haslinger<br />
Steckbrief der neuen Pastoralassistentin<br />
Ines Ines Jelinek<br />
Jelinek<br />
Geburtstag: 17.02.1988<br />
Geburtsort: Wien (aufgewachsen<br />
in NÖ, Bez. Bruck/Leitha)<br />
Geschwister: 1 Schwester und<br />
1 Bruder (21, Zwillinge)<br />
Lieblingsessen: verschiedenste<br />
Salate, Marillenknödel<br />
Lieblingsmusik: quer durchs<br />
Musikbeet (neben aktuellen Hits<br />
z.B.: Abba, John Denver, Oldies,<br />
Gospels & Spirituals und vieles, vieles mehr)<br />
Hobbys: tanzen, singen, Musik hören, Rad fahren, wandern,<br />
Spaziergänge in der Natur, lesen, reisen,…<br />
Was ist mir wichtig: ein gutes Miteinander, Familie &Freunde<br />
Glücklich macht mich: mit Musik im Ohr die Natur genießen<br />
können<br />
Warum ich diesen Beruf wählte: weil ich es als SINNvolle<br />
Aufgabe ansehe und mir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen<br />
große Freude bereitet<br />
Mottos: Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie<br />
ist, es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt! (die Ärzte);<br />
Carpe Diem – Nutze den Tag!<br />
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: “<strong>Unser</strong> <strong>Pfarrleben</strong>” - Kommunikationsorgan der Stadtpfarre <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong>, Amstetten; erscheint monatlich und kostenlos;<br />
Medieninhaber, Herausgeber, Verleger und Redaktion: Stadtpfarre <strong>Herz</strong> <strong>Jesu</strong>, P. Hans Schwarzl SDB, A-3300 Amstetten, Preinsbacher Straße 21, Tel.(07472)621 45-0;<br />
Hersteller: Druckerei Queiser, Amstetten. Verlags- u. Herstellungsort: A-3300 Amstetten