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Flyer - Hotelfachschule Berlin

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Mit den besten<br />

Empfehlungen.<br />

„Eigentlich wollte ich nur das<br />

Fachabitur nachholen, bin aber<br />

plötzlich angehender Betriebswirt.<br />

Nach der HOFA möchte ich international<br />

tätig werden. Meine neu<br />

erworbenen Sprach- und Wirtschaftskenntnisse<br />

werden mir dabei sicher<br />

nützlich sein.“<br />

Frank Tetzel, 32, Koch<br />

„Ich möchte mich beruflich weiterentwickeln.<br />

Im Vordergrund steht<br />

dabei der Erwerb von Kenntnissen<br />

über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge<br />

des Hotelgeschäfts,<br />

wie zum Beispiel Marketing, Rechnungswesen,<br />

Hotelmanagement, Personalmanagement. Aber auch<br />

das Vertiefen von Sprachkenntnissen und der Erwerb von Grundkenntnissen<br />

im Bereich der Informatik sind wichtige Aspekte. Die<br />

kompakte und trotzdem fundierte Weiterbildung der <strong>Hotelfachschule</strong><br />

kommt mir dabei sehr entgegen, weil dadurch die Ausbildungszeit<br />

am effektivsten genutzt wird.“<br />

Carolina Ziemann, 26, Restaurantfachfrau<br />

„Das Studium an der HOFA ermöglicht<br />

neben der Aneignung von<br />

Fachwissen auch den Aufbau von<br />

Netzwerken – vor allem durch die<br />

Zusammenarbeit mit Unternehmen<br />

unserer Branche, so beispielsweise im<br />

Rahmen der Studienarbeit und anderer<br />

Projekte. Ich habe aber auch<br />

einiges über mich und die Fähigkeit<br />

zur Teamarbeit dazugelernt – so auch, dass Lehrer nicht immer Kontrahenten<br />

der Schüler sein müssen, sondern zu guten Beratern, fast<br />

Freunden, werden können. Vielen Dank!“<br />

Markus Gollus, 30, Energieelektroniker<br />

sowie 8-jährige Berufserfahrung in der Gastronomie<br />

„Mein Ziel ist unter anderem, die<br />

Fachhochschulreife zu erlangen und<br />

natürlich meinen geistigen Horizont<br />

zu erweitern. Nach 10 Jahren kontinuierlicher<br />

beruflicher Weiterbildung<br />

sowie dem Sammeln von Erfahrungen<br />

im In- und Ausland steht der erfolgreiche<br />

Abschluss der <strong>Hotelfachschule</strong><br />

als Zeichen für das vorläufige<br />

Ende einer langen und erfolgreichen Lehrzeit.“<br />

Claudia Vergier, 30, Hotelfachfrau<br />

„Die <strong>Hotelfachschule</strong> hat mir<br />

geholfen, eine bessere Sichtweise<br />

auf betriebswirtschaftliche Zusammenhänge<br />

zu entwickeln. Sie<br />

war Basis für meinen beruflichen<br />

Erfolg!“<br />

Thomas Wagner – Gastro Time<br />

„Ich arbeite nun schon seit<br />

über einem Jahr in meinem<br />

Traumberuf: als F&B Manager<br />

eines 5-Sterne-Hauses. Ohne die<br />

Fachausbildung der <strong>Hotelfachschule</strong><br />

wäre mir das nicht möglich<br />

gewesen.“<br />

Andre Behnisch<br />

Hotel Schloss Neuhardenberg<br />

„Nach der Fachausbildung der<br />

<strong>Hotelfachschule</strong> 1974 erhielt ich<br />

sofort eine Anstellung als Geschäftsführer<br />

in einem großen Restaurant<br />

in Köln. Und das, obwohl ich erst 27<br />

Jahre alt war. Ohne die <strong>Hotelfachschule</strong><br />

wäre mir so eine interessante<br />

Stelle wohl nie angeboten worden!“<br />

Manfred Gross – FIRMAC France<br />

„Das Wissen, das ich in der <strong>Hotelfachschule</strong><br />

erworben habe, kann ich<br />

nun als F&B Trainee in einem renommierten<br />

Hotel auf der Insel Usedom<br />

bestens anwenden. Vielen Dank.“<br />

Axel Hübner – Travel Charme Hotel Strandidyll

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