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Schulisches Informationssystem - Eduskop Software Gmbh

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L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

<strong>Schulisches</strong> <strong>Informationssystem</strong>:<br />

Das Info-System besteht aus einem Info-Terminal und der dazugehörenden <strong>Software</strong>. Im Lieferumfang sind alle<br />

genannten Funktionen und Komponenten enthalten.<br />

Wenn Sie von dem Konzept noch nicht viel wissen – lesen Sie bitte zuerst die Ziele und die<br />

Grundidee auf der Folgeseite.<br />

<strong>Software</strong>:<br />

Leistungen des Systems:<br />

Zugriff der SchülerInnen auf deren persönliche Daten<br />

Erstellen von Ausdrucken (Schulbesuchsbestätigung, Freifahrtsantrag, …)<br />

Zugriff auf Unterrichtsinformationen<br />

Stundenplan<br />

Supplierplan<br />

Ankündigungen für die Klasse oder die Schülerin, den Schüler<br />

vom Lehrer<br />

vom Klassenvorstand<br />

von der Schulverwaltung<br />

Weitere Ausbaustufen:<br />

Möglichkeit SMS an die Eltern zu senden<br />

Information über Beurteilungen<br />

…<br />

…<br />

SchülerInnen identifizieren sich mit der edu.card. Von der Karte wird lediglich die ID gelesen.<br />

Warenkorb:<br />

Die Schule kann „Waren“ (Schulbuchselbstbehalt, Ausrüstung für Werkstätte,<br />

Schikurs, Arbeitsmittelbeitrag, Kinogeld, …..) in den Warenkorb stellen.<br />

Die Bezahlung erfolgt über ein Schülerkonto in der Datenbank der<br />

Buchhaltung (Verwaltung des Guthabens). Auf der Karte ist kein Geld<br />

gespeichert.<br />

Folgende Zielsetzungen im Vordergrund:<br />

- Benutzerfreundlichkeit (Applikation im Vordergrund (Storefront) wie<br />

Administrations-Applikation (Storeback) und soll gewährleistet<br />

werden).<br />

- Die Administration ist ohne technische Kenntnisse möglich.<br />

- Die Gestaltung der Produktangebote muss flexibel sein.<br />

Betreiberkonzept für die Buchhaltung.doc 02.03.08 1


L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

Betreiberkonzept für die „pädagogische“ Buchhaltung mit Webshop:<br />

Ziele:<br />

- Abwicklung aller schülerInnen bezogenen Geldflüsse<br />

- Die Abwicklung der bereits jetzt (teilweise ungeordneten Geldflüsse) wird nachvollziehbar und<br />

in einem Datenbestand statt vieler Bestände gemacht. – Falls es ein verpflichtendes<br />

Bundeskonto gibt wird dies als Bankkonto eben benutzt – daneben kann es noch weiter Konten<br />

geben, auf denen „Nicht-Bundesgeld“ abgewickelt wird.<br />

Insgesamt betrachtet ist es auch denkbar (zulässig) alles auf einem „nicht Bundeskonto“<br />

abzuwickeln und die Gesamtsaldi der einzelnen Bereiche (Arbeitsmittelbeitrag, Schulschikurs, ..)<br />

auf das Bundeskonto zu übertragen.<br />

Dieser Vorgang spart Buchungszeilen.<br />

- Vorschreiben der Beträge für die Zahlungspflichtigen (Eltern) in Teilbeträgen (regelmäßig) im vorhinein.<br />

- Vorschreiben von Beträgen anlassbezogen.<br />

- Alle Einzahlungen werden auf das schulische Bankkonto (PSK) gebucht, daneben kann die ganze<br />

Abwicklung von einem schulnahen Verein (Eltern, Absolventen, …) ebenfalls durchgeführt werden.<br />

- Die Abbuchung der Aufwendungen (Kinobesuch, Schikurs, Kochunterricht, ….) erfolgt aufgeteilt auf die<br />

SchülerInnen.<br />

- Die Abrechnung der Salden kann jederzeit erfolgen um die Summen an die schulische Buchhaltung zu<br />

übergeben.<br />

Grundidee:<br />

Die Schule wickelt alle Geldflüsse, die SchülerInnen betreffen (Arbeitsmittelbeitrag, Schikurs, Kopiergeld,<br />

Theater, Bücher (inkl. Schulbuchzahlungen) über die „pädagogische Buchhaltung“ ab.<br />

Diese Buchhaltung ist eigentlich eine doppelte Buchhaltung mit Besonderheiten in der Abwicklung und<br />

Bedienung.<br />

- Besonderheiten in der Abwicklung z.B.: Vorschreibungen und Verwalten der Guthaben.<br />

- Besonderheiten in der Bedienung: gruppenweises Verbuchen von Ausgaben (z.B.: Theaterbesuch einer<br />

Klasse – es wird mit einem Bedienungsvorgang für die ganze Klasse oder Gruppe von Schülern<br />

verbucht.<br />

Es kann der Zugriff der Lehrer, … über ein Berechtigungssystem gesteuert werden.<br />

Die „pädagogische Buchhaltung“ ist weitgehend automatisiert (Info-Terminals für Schüler, Erlagscheindruck<br />

oder Einzug bei den Eltern, einlesen des Bankenfiles (EDIFACT), …) den Eltern gegenüber wird periodisch eine<br />

Abrechnung zugesandt (Mail, oder Ausdruck).<br />

Kopiergeld, Ausdrucke, … werden direkt aus der Abrechnung (Printfex, …) übernommen (für die<br />

Kopie/Druckabrechnungssysteme sind entsprechende Schnittstellenprogramme notwendig), bzw. die Guthaben<br />

am SB Terminal für die Druckabrechnung umgebucht).<br />

Woher kommt das Guthaben:<br />

- Periodische Vorschreibungen (= echte Vorschreibung) – das Geld wird als Guthaben für noch nicht<br />

definierte Ausgaben verwaltet (z.B.: Druckkosten, Theaterbesuch, …)<br />

- Einmalige Vorschreibungen (= unechte Vorschreibungen, weil eigentlich eine Rechnung, die im<br />

vorhinein zu bezahlen ist gemeint ist), das Guthaben wird für einen bestimmten Zweck vorgeschrieben<br />

(z.B.: Schikurs, Sprachwoche, Arbeitsmittelbeitrag, Mittagessen, …)<br />

- Auffüllen des Vorschreibungskontos auf einen bestimmten Grenzbetrag. Auch eine echte<br />

Vorschreibung, der Betrag richtet sich aber nach dem momentanen Stand des Kontos (z.B.: alle einer<br />

Klasse sollen wieder 50,- Guthaben aufweisen, Schüler A hat noch 22,- am Konto – es werden 28,-<br />

vorgeschrieben, B hat nur noch 5,- am Konto – es werden 45,- vorgeschrieben.).<br />

Bundesgeld (Arbeitsmittelbeitrag, Schikurs, …) wird mit einer Überweisung auf das PSK Konto überwiesen.<br />

Betreiberkonzept für die Buchhaltung.doc 02.03.08 2


L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

Lehrer, KV, Erzieher, … können für die SchülerInnen ihrer Klassen oder Gruppen Buchungen bzw. Kontrollen<br />

durchführen.<br />

Am Info-Terminal identifiziert sich der Schüler, die Schülerin mit dem elektron. Schülerausweis (edu.card) und<br />

einem PIN-Code.<br />

Für die Zahlungsvorgänge wird am Info-Terminal ein Webshop betrieben, der mit der „pädagogische<br />

Buchhaltung“ zusammenarbeitet. Der Webshop ist mit den von der Schule definierten Inhalten (Produkten)<br />

(Essensmarkerl, Erstausrüstung, Kinokarte, Buch, Schikurs, …) befüllt.<br />

Betreiberkonzept für die Buchhaltung.doc 02.03.08 3


Einige Details:<br />

L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

Betreiberkonzept für die Buchhaltung.doc 02.03.08 4


L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

Die Schülerkonten werden aus der SchülerInnenverwaltung übernommen.<br />

Pro SchülerIn werden 2 Konten angelegt (Vorschreibungskonto und Belastungskonto, weitere sind möglich).<br />

Betreiberkonzept für die Buchhaltung.doc 02.03.08 5


L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

Einzelne Buchung z.B.: einen Klasse besucht einen Kinofilm:<br />

Die Schulverwaltung bucht den Kinobeleg.<br />

Die SchülerInnen , die den Kinobesuch bezahlen werden von der betreffenden Lehrkraft verbucht<br />

(Gruppenbuchung):<br />

Betreiberkonzept für die Buchhaltung.doc 02.03.08 6


L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

Teilt die Kosten auf alle Verrechnungskonten auf.<br />

Aus der Vorschau können dann alle übernommen werden oder Korrekturen angebracht werden.<br />

Betreiberkonzept für die Buchhaltung.doc 02.03.08 7


L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

Dem ganzen ist ein internetfähiger Warenkorb angeschlossen über den ebenfalls die<br />

Bezahlungen erfolgen können:<br />

Produkt wählen:<br />

Bezahlvorgang:<br />

Betreiberkonzept für die Buchhaltung.doc 02.03.08 8


L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

In der Buchhaltung „landet“ dann die Bestellung aus dem Webshop:<br />

Hier kann die Ware ausgefolgt, storniert, … werden.<br />

Mit der Ausfolgung, Bestätigung, … wird das SchülerInnenkonto belastet.<br />

Betreiberkonzept für die Buchhaltung.doc 02.03.08 9


Vorschreibungen:<br />

L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

Vorschreibungen können periodisch oder einzeln (im Anlassfall gemacht werden). Die Zahlungspflichtigen<br />

(Eltern) bezahlen auf das angegebenen Konto (PSK) den Betrag, über Datenträger wird die Bezahlung in die<br />

Buchhaltung übernommen.<br />

In den Stammdaten können Periodizitäten festgelegt werden:<br />

z.B.: Semesterbeitrag wird am 20.9 und 20.2. vorgeschrieben.<br />

Es werden „echte“ und „unechte“ Vorschreibungen unterschieden:<br />

Echte = es wird Geld eingehoben dessen Verwendungszweck noch nicht festgelegt ist.<br />

Unechte = es wird zweckgebundenes Geld eingehoben, z.B.: Essensbeitrag, Schikurs, …<br />

Betreiberkonzept für die Buchhaltung.doc 02.03.08 10


L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

Erstellen der Vorschreibung:<br />

Der Auftrag wurde angelegt und kann jetzt z.B.: monatlich abgerufen werden.<br />

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Drucken der Zahlscheine<br />

L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

Betreiberkonzept für die Buchhaltung.doc 02.03.08 12


L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

Buchen der Eingänge aus den Vorschreibungen:<br />

Alle offenen Vorschreibungen werden zur Auswahl gestellt:<br />

Betreiberkonzept für die Buchhaltung.doc 02.03.08 13


L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

Konto auf einen Grenzbetrag auffüllen:<br />

Damit alle SchülerInnen wieder einen gleich hohen Kontostand haben.<br />

Es wird der Betrag eingesetzt, der notwendig ist das Konto auf z.B.: 200,- aufzufüllen.<br />

In diesem Fall war das Konto auf -4,21, es wird daher ein Betrag von 204,21 vorgeschrieben.<br />

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Informationen:<br />

L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

Betreiberkonzept für die Buchhaltung.doc 02.03.08 15


L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

Betreiberkonzept für die Buchhaltung.doc 02.03.08 16


Drucken:<br />

L-SAS Lehrer-Schüler-Administrationssystem<br />

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