03.09.2020 Aufrufe

texte schreibort digital

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.


Schreibwerkstatt

mit Ruth Schmiedberger

24. – 27.8.2020

W*ORT

Autor*innen

Amelie

Irina

Aurelia

Dimitri

Simon

Zeliang

Hannah

Samuel

Mia

Lotti

Kamar


ICH BIN... kreative

Personenbeschreibungen der

Teilnehmer*innen


Ich bin Zeliang

Ich bin sehr nett

Meine Lieblingsfarben sind blau und orange.

Mein Hobby ist Baseball und Klavier.

Meine liebsten Computerspiele sind World of

Warships, World of Tanks, World of Airplanes und

Roblox.

Mein Lieblingsessen ist Sushi.


Hey!

Name: Kamar

Alter: 14 Jahre

Hobby: zeichnen, Sport, Akrobatik, kochen

Größe: 160cm

Gewicht: 42kg

Schuhgröße: 37

Schule: BG Lustenau

Wohnort: Lustenau

Kleidung: Kopftuch

Was ich mag: spazieren, essen, zeichnen, kochen

Was mag ich nicht: Geschirr spülen, viel schreiben

Lieblingsessen: Pizza

BFF: Irmuun


Ich bin...

Ich heiße Lotti und bin 10 Jahre alt. Ich bin

ziemlich groß für mein Alter. Meine Hobbys sind

reiten, lesen, schwimmen, Sport machen und

zeichnen. Meine besten Freundinnen heißen Zita und

Anna und Angela. Ich habe einen großen Bruder, der

14 Jahre alt ist. Ziemlich nervig, aber ich mag

ihn. Ich mag es nicht sehr zu wandern, mag aber

Pflanzen und die Umwelt. Ich liebe Tiere,

besonders meinen Hamster. Ich wohne in Österreich.

Mein Lieblingsessen sind Knödel. Ich liebe alle

Knödel. Spaghetti Bolognese und Lasagne mag ich

auch gern. Ich liebe viele Länder und Städte, aber

besonders Portugal. Keine Ahnung, aber ich liebe

es einfach. Meine Freundinnen würden mich als

lieb, nett und fröhlich beschreiben. Und jetzt

lebe ich in Vorarlberg, eher in Bregenz. Es ist

wunderschön. Okay den vorletzten Satz habe ich

leider nur ein bisschen geträumt, würde ich aber

gern. Ich wohne in Wien (leider). Naja, so schlimm

ist es auch nicht. Naja, genug geplappert, ihr

wisst jetzt genug über mich.


Hey!

Ich bin Hannah und ich bin 12 Jahre alt. Ich wohne

mit meinen Eltern und meinen 3 kleinen

Geschwistern in Bregenz. Am liebsten gehe ich mit

Freunden baden. Ich habe viele Freunde. Sie sagen,

sie mögen meine verrückte, lustige Art. Meine

Hobbys sind:

• ich bin im Landestheater aktiv

• spiele Volleyball

• tanze Hip-Hop mit Freunden

• bin bei den Bregenzer Pfadfindern

Ich reise gerne in der Welt umher. Meine

Lieblingstiere sind:

• mein Hund Ylvi

• meine Kaninchen Latte und Willi

• und Pinguine

Mein Lieblingsfach in der Schule ist Kunst.

Am liebsten trage ich Hose und T-Shirt. Mein

Lieblingsessen ist die Lasagne von meiner Oma.


Ich bin ein menschliches Lebewesen

12 Jahre alt

Farbe: alle Farben außer pink

Größe: 155cm, 1,55m

Keine Geschwister

Zeit vertreiben: BMX 2, lesen, Bloons TD6 +

FlikFlak oder auch TikTok

Haustiere: Hunde, Katzen, Jaguar, Adler

Tiere: fast alle

Zeit usen: Hyper Scape und Spiderman und Fortnite

und Brawl Stars und lesen und Roblox

Name: Simon

Ziel: reich werden

Gewicht: 35 kg

Schuhgröße: 39

Schule: BG Lustenau

Auto: BMW, Jaguar, Range Rover, Lambo

Fußball: Bayern und Liverpool

Formel 1: Leclerc und Verstappen


Ich bin....!

Ich bin Irina, 13 Jahre alt und wohne in Dornbirn.

Ich bin Rechtshändlerin und lese sehr gerne.

Ich bin sehr einfach gestrickt, was so viel

bedeutet wie: Ich mag dich schon nur, weil du mit

mir redest. Ich mag Animes und zeichne gerne.

Zur Zeit schau ich die Serie „Shera“.

Ich mag jegliches Essen, außer Bananen und

Nudelsuppe.

Ich mag es nicht so gerne, wenn man mich anlügt,

was meine Schwester sehr gerne tut.

Ich hab ein recht nerdiges Aussehen, das heißt,

ich trage eine Brille und eine Zahnspange.

Ich trage auch meistens die alten Pullis meiner

großen Brüder.


Ich bin... Samuel

10 Jahre alt und tu gerne lesen und habe eine

Katze.

Ich wohne in der Mähdlestraße und mein

Lieblingsessen ist selbst gemachte Pizza. Meine

Hobbys sind Rad fahren und Leichtathletik.


Ich bin....

...ich

...13 Jahre 3 Monate und 20 Tage alt

Ich mag...

...Bücher. Ich lese viel und schnell.

...Inliner

...mit links schreiben, auch wenn ich es nicht so

gut kann.

...jonglieren und auf der großen Kugel im Zirkus

Nano laufen

...eigentlich auch kochen und backen

...Pflanzen

...Geheimschriften

...Witze erzählen und hören. (ich kann sie mir

aber nicht so gut merken)

...laut und viel lachen

Aurelia


Ich bin sehr nett und ein bisschen schüchtern. Ich

reite gerne und ich wohne in Bregenz. Ich habe

eine kleine Schwester. Sie heißt Lea. Sie ist ein

Jahr und 8 Monate alt. Ich und Lara kommen nach

den Ferien in die vierte Klasse. Ich komme aus

Hongkong und bin erst zwei Jahre hier. Meine

Lieblingstiere sind Pferde, Hunde und meine zwei

schwarzen Katzen. Meine Hobbys sind: Skateboard

fahren, reiten und zeichnen. Mein Lieblingsessen

ist Reis, Karotten und selbst gemachte Pizza

Margherita. Meine zwei Katzen heißen Max und

Leonardo. Loenardo hat nur drei Beine. Mein

Lieblingsfilm ist Ostwind. Ich lese sehr gerne.

Mein Lieblingsbuch ist „Die drei!!!“

Mia


Ich bin Dimitri. Mein Lieblingsessen ist Spaghetti

Carbonara. Ich mag Schiffe und Lastwagen. Mein

Lieblingsfreund ist Luis. Ich bin ein Grieche und

ich bin erst zwei Jahre in Österreich. Mein

Bruder, der ein bisschen dumm ist, heißt Giovanni.

Ich mag auch noch gerne schwimmen. Mein

Lieblingsfilm ist COCO oder Minions.


Ich bin Amelie. Ein 13-jähriges holländisches

Mädchen. Ich bin offen und hilfsbereit. Meine

Hobbys sind fotografieren und zeichnen und ich

schaue gerne Filme. Mein Lieblingsessen ist

Hamburger. Mein Lieblingstier ist der Leopard und

meine Lieblingsfilme sind alle Jurrassic Park und

World Filme. Ich hab zwei kleine Schwestern auf

die ich gerne aufpasse. Ich bin Linkshändlerin und

gut in der Schule. Zuhause koche ich jeden zweiten

Tag. Ich bin in Holland geboren und mit vier nach

Österreich gezogen. Ich habe viele Onkels, Tanten

und Cousins, Cousinen hab ich nicht. Ich liebe

Holland und hoffe, so früh wie möglich dorthin

ziehen zu können. Ich habe einen starken Plattfuß

und ich hasse es zu laufen und zu wandern. Meine

beste Freundin ist Irina und ich kenne sie schon

seit fünf Jahren.


Wörter sammeln, aufschreiben,

aneinanderreihen, Geschichten

schreiben....


LOTTO

Das Lotto, das ist eigentlich ein Betrug, weil

„er“ verdient eigentlich viel mehr als wie man

beim Lotto gewinnt. Wie geht das? Das geht, indem

der Mann mehr Lose verkauft, als der Hauptgewinn

ist. So trickst er die Leute aus. Es gibt Zettel,

Rubbellose, Nummern und Papier. Wie lang dauert

das, damit er das Geld zusammen hat? Ein oder zwei

Jahre?

Simon


Bank 99

An einem schönen Tag ging ein Mann zur Bank 99.

Der Mann war in der Bank und wollte gerade Geld

einzahlen. Plötzlich ging das Licht aus und alle

Kunden verschwanden. Der Mann war verängstigt und

rannte in den Gang. Aber die Tür ging nicht auf.

Plötzlich kamen Geräusche – mehr und mehr und mehr

und dann, einen Tag später, kam die Polizei und

suchte nach Hinweisen, aber sie fanden nichts. 40

years later....kamen die Nachfahren und sahen das

Grab von den Vorfahren. Plötzlich sah der

Nachfahre auf dem Grab im Hintergrund ein Ding.

Plötzlich erschrak der Nachfahre und rannte weg.

Was war das?

SLP 99

Zeliang


Jenny und Lorenzo waren Köche des Restaurants

Azzura, das war alles, was man über die beiden

wusste. Die Polizei versuchte in der Bank mehr

herauszufinden. Es gab vier Verdächtige. Der Sohn

des Ehepaares, der Nachbar und zwei Mitarbeiter,

die zum Zeitpunkt des Mordes noch im Restaurant

waren. Der Sohn sagte, er war in der Zeit nicht in

der Stadt, der Nachbar war im Kino und konnte das

Ticket zeigen. Die zwei Arbeiter sagten, sie

hätten gearbeitet. Am Tatort wurden Haare

entdeckt. Sie waren braun und lang. Die Polizei

wusste nun, wer es war. Es waren die zwei

Mitarbeiter!

Irina


Die Raiffeisenbank Hohenems von Benno Vetter zahlt

sich aus. Keine Kosten, aber die beste Beratung.

Einfach am Sportplatz vorbei und Sie sind am Ziel

Ihrer Träume. Du bist die Bank.

Kamar und Hannah


Ich bin Polizist Dimitris. Ich zeige euch heute

Autoschilder, die ich gesehen habe:

DO***GB

DO***ER

FK***EE

DO***FH

DO***BT

Gut, das war‘s!

Jetzt sag ich euch, was ich damit mache. Ich gebe

sie der Polizeistation, damit sie Polizisten

schicken, um diese Fahrer zu fangen!

Dimitri


Dolomiti

Heute ist dein Tag.

Gönn dir was.

Oh wie wär`s mit einer Köstlichkeit vom Dolomiti?

(Mmhh lecker, ich weiß.)

Also nichts wie ab zum Dolomiti. Das beste Eis

weit und breit.

Jetzt sind wir heiß auf Eis.

Dolomiti, das lohnt sich.

Die Werbung.at

Heute ist dein Tag.

Gönn dir was.

Ich will ein Buch, sofort.

Na wenn das so ist, dann ab zur Buchhandlung

Brunner- jetzt Sommer Sale.

Finde deinen Augenblick.

Lotti


Suterlütty. Mein Ländlemarkt.

Der Wind nimmt uns mit.

Ich find dich super. No Drama LAMA.

Du hast ein großes Herz. Genieß den Tag.

Du bist nicht zu alt. Omas sind wie Mamas nur mit

Puderzucker. Du hast ein Herz am rechten Fleck.

Das Licht des neuen Morgens. 90 Minuten gratis

parken. Jetzt per Handy bezahlen. Zur Feldrast.

Stadium Holzstraße. Kein Zutritt unter 18 Jahren.

Du bist einer der Guten. Kann ich das esssen?

Signora Sommer. Tanzt den Blues. Das Licht des

neuen Morgens. Die schönste und die traurigste

aller Nächte. Hello, kleines Baby. Jenni und

Lorenzo. Das Spiel mit dem Feuer. Wir steigen

wieder ein. Wir tauchen da auf, wo ihr uns

braucht. Ein theatraler Spaziergang.

Den Sutterlütty brauchen wir.

Mia


„Hey!

Die Jahnturnhalle wurde wie der Bücherwurm vom

Brunner Gerüstebau gebaut. Die Pläne wurden von

Dieter Vetter Architekten geplant. Beide Gebäude

stürzten Ende letzter Woche am 16.3. ein.“

Die Schriftführerin (Agent 005) der W*ORTPost las

ihre Zusammenfassung vor. Die W*ORTPost Agenten

schwiegen. Ihnen war der Ernst der Lage klar.

Agent 005 las weiter: „Vermutlich werden die Bank

99 und die iTaly Café-Bar als nächstes

einstürzen.“

„Dagegen muss was geschehen!“

„Ja!“

„Jawohl!“

Aurelia


Jetzt kommt die Werbung!! (didelidi)

Geht heute noch zur neuen „Buchhandlung Magenta“ und

kauft euch unsere Lebensratgeber. Unsere Empfehlungen

sind:

FAHRRAD – ein Ratgeber zum Fahrradfahren an den besten

Orten

EUROPA AKTIV – Die besten Länder zum Besuchen

KOMPASS – die besten Tipps zum Wandern

FINDE DEN AUGENBLICK – die besten TIPPS für schwierige

Situationen

BUCKET LIST – Die besten Bucket Lists für Dumme

EIS – die fünf besten Skiorte

DAS LEBEN IST EINE GENERALPROBE – für wenn du mal

traurig bist

WILD GRILLEN – die 10 besten Grillplätze in der Wildnis

WOMAN – 5 Tipps über Frauen

GARTEN – Der Ratgeber, um deine Pflanzen am Leben zu

halten

LANDLUFT – die 20 besten Orte zum Verschnaufen

LEBER UND GALLE – Tolle Tipps für gesunde Ernährung,

die Leber & Galle stärken

ORGANBALANCE – Gute Sport-Tipps

INTERVALL FASTEN – Ratgeber zum Intervall Fasten (was

du NICHT tun solltest)

DAS REIZDARM PROGRAMM – Die 10 besten Tipps

ES LEBE – Ratgeber, um Kinder ohne Probleme zu erziehen

SUPER MINERAL MAGNESIUM – Die 20 Magnesium-haltigsten

Speisen

GARTEN & NATUR – Die 30 besten Tipps für einen schönen

Garten

ERZIEHEN OHNE SCHIMPFEN – Der Kinder-Ratgeber

DU BIST MEIN GOLDSTÜCK – 10 Tipps, um einen reichen

Partner zu finden

KINDERWUNSCH – Ratgeber zum Kinder kriegen

WHY NOT – Lebensratgeber #1

EIWEISS NUR GRÜN – gesunde Nahrung

...jetzt geht es weiter mit dem Programm!

Amelie


Hören, sehen, spüren ...

am Kirchplatz in Lustenau


Ich höre das Wasser. Es klingt wie ein Mini-

Wasserfall.

Ich sehe ein Postauto. Es ist gelb.

Ich sehe eine Biene. Sie fliegt schnell hin und

her.

Ich fühle den Wind. Er ist stark und kalt.

Ich schmecke Salz.

Ich schmecke eine Nuss.

Ich schmecke einen Lebkuchen.

Ich höre einen Bus. Er sieht gelb aus.

Ich sehe ein Fahrrad. Es sieht schwarz aus.

Ich rieche Gras.

Ich sehe einen Spielplatz.

Ich sehe eine Kirche.

Mia


Das Plätschern des Brunnens klingt wie das

Prasseln der Regentropfen bei Gewitter.

Der Wind fühlt sich an wie in den Dünen am Meer.

Die Motoren klingen wie das Rauschen der Wellen

bei Sturm.

Es riecht wie ganz viel verschiedenes Essen.

Es sieht aus wie in Oslo. Viele Menschen, Sonne

und Wind.

Ich schmecke den Geschmack von Brezeln und

Lebkuchen.

Ich fühle das glatte Holz der Bank wie in Juist.

Der Himmel ist blau mit Zuckerwattewolken.

Das Fenster sieht aus wie im Urlaub mit Ausblick

aufs Meer.

Die Sonne scheint so heiß wie in Korsika.

Hannah


Das Leben einer Wolke

Hallo Du! Ich bin Claudi und ich bin eine Wolke.

Willst du mal sehen, wie es wirklich ist eine

Wolke zu sein? Dann hör mir jetzt zu.

Ich bin überall und doch nirgends.

Ich bin alles und doch nichts.

Manchmal größer, manchmal kleiner.

Wenn ich traurig bin, regne ich.

Wenn ich wütend bin, gewittere ich.

Wenn ich Angst habe, schneie ich.

Wenn ich fröhlich bin, lass ich die Sonne

durchscheinen.

Ich lass mich vom Wind über die Welt wehen.

Jeden Tag sehe ich schöne Landschaften.

Ich finde es sehr traurig und schade, dass

Menschen Fabriken drüber bauen.

Das war ein Einblick in das Leben einer Wolke.

Amelie


Das Zuhauen der Tür

Das Geplapper der Menschen

Das Platschen der Wassers, das sehr beruhigend

ist, wo ich aber auch ein bisschen nachdenken

muss, ob ich nicht doch aufs Klo muss. Ups hihi

Das Brummen der Autos und der Gestank von Benzin

Ein Fahrrad und ein Motorrad, das laut um die Ecke

kurvt

Das Gescheppere der Menschen mit Besteck und

Tellern, die gerade essen.

Der Wind, der mir durchs Haar fliegt und wo ich

etwas Gänsehaut bekomme (schnell die Weste

anziehen) und wie er meine Blätter in alle

Richtungen wirft und das großen Lärm macht.

Das Hupen der Autos, das ziemlich laut ist

Das Öffnen meiner Jausenbox und die Vorfreude auf

das Essen. Und das Jause mamapfen, weil es mir

schmeckt

Das leise Trappeln von einem Hund mit Maulkorb

Das Rollen der Flasche, die über das Holz rollt

Einem Blinden den Himmel beschreiben: eine einzige

Schönheit

Lotti


Der Wind ist fein kühl.

Das Wetter ist schwül.

Das Wasser plätschert. Ich mag das Geräusch.

Ich sehe viele Farben: blau, grün, weiß

Ich höre Menschen reden. Das gibt ein gemütliches

Gefühl.

Ich sehe mich selber. In einer Spiegelung im

Fenster

Der Wind weht durch die Bäume und Blätter liegen

auf dem Boden.

Ich spüre die harten Steine, auf denen ich sitze.

Ich spüre die Sonne, die mein Gesicht erwärmt.

Amelie


Ich höre Leute reden

Wasser plätschern

Autos, die immer wieder schneller werden, wieder

bremsen und dann Gas geben.

Ich sehe Menschen, Blumen und sehr viele

Fahrräder.

Ich spüre den Wind, der durch meine kurzen Haare

weht und dort eine leichte Gänsehaut hinterlässt.

Gleichzeitig scheint mir die Sonne ein Brandloch

in den Rücken. Die Luft schmeckt recht süßlich

heute. Es ist aber auch recht hell. Was mich recht

beim Schreiben stört. Weiß scheint dreimal so hell

wie sonst. Der Blaue Platz ist recht ruhig.

Ich höre immer wieder, wie sich ein Blatt auf den

Boden wälzt oder wie ein Vogel davonfliegt, weil

ein Kind ihn erschreckt.

Irina


Wortlisten schreiben –

weitergeben – schreiben – Worte

aussuchen, Geschichten

erfinden.


Taipane

Gran Canaria

Kotze

Säure

Mikroskop

Bude

Gehirn

Narbe

Gummi

Bibel

Schreiben

Laufen

Schreien

Sitzen

Fahren

Beleidigen

Sagen

Brechen

Lesen

K.O.hauen

Taipane sitzen auf dem Baum.

Gran Canaria beleidigt mit einem Schimpfwort.

Kotze schreit: „I’m gaaaaayyyyy!“

Simon


Mondauge

Eisbrecher

Koppel

Schallwellen

Spiegelpfütze

Keramik

Kunststoff

Stuhlbaum

Zaunpflanze

Schirmregen

spieschönsehen

faulenzen

marschieren

langweilen

uhrengehen

flugen

flobseen

klettern

schlafen

verhungern

Die Zaunpflanze klettert den Zaun hinauf, wodurch

sich die Mondaugen langweilen. Die Stuhlbäume

flugen schon zum zehnten Mal. Die Koppeln

faulenzten statt ihnen zu helfen.

Irina


Lidstick

Kindermädchen

Blackpink

Glaspeperoni

Metallippen

Artomat

Babygirl

Karoline

Gregor

Trommelels

laufen

rennen

sitzen

reden

anziehen

lesen

rechnen

malen

zeichnen

singen

Der Lidstick läuft, wird aber vom Kindermädchen,

das rennt, überholt.

Beide jagen dem singenden Gregor nach.

Kamar


Giftspur

Puppenauge

Playmobilfrisur

Fischcharakter

Langnasenhaar

Dauerwellendreher

Gänseblümchenblätterzählerin

Schnapsbudelsäufer

Kopflastigkeit

Augenaufschlag

kotzen

lesen

rennen

malen

schreiben

trinken

bauen

überlegen

sitzen

laufen

In einem Bach war eine Giftspur. Da kam ein Kind

und schmiss in die Giftspur ein Brot rein und da

kam ein Fisch und aß das Brot auf und der Fisch

sagte: Es schmeckt komisch!“

Zeliang


Fahrrisch

Mangone

Wainanienchen

Klamuno

Affenfrucht

Alienkind

Mammutmarmelade

Pingusaurier

Mänguru

Aliund

verdauen

rülpsen

aufschreiben

küssen

umarmen

weitspucken

hochseiltanzen

ausradieren

schruppen

nasenbohren

Der Pingusaurier wollte gerade Mammutmarmelade mit

Affenfrucht verdauen, doch da bekam der

Pingusaurier schreckliche Bauchschmerzen, weil die

Mammutmarmelade im Magen weitspuckte und die

Affenfrucht gemütlich im Magen nasenbohrte.

Samuel


Moloch

Blutvergiftung

Plotuinbombe

Hamdidamdi

Pechblende

Katana

Kackagugu

Eisernejungfrau

Slavikjunge

werden

Laufstport betreiben

reiten

lachen

essen

springen

turnen

gehen

lesen

kommen

Samstagmorgen musste Jeremy-Pascal auf die

Toilette. Er sah in den magischen Spiegel und

wurde augenblicklich zu einem Humpty Dumpty. Er

sprang in die Pfanne und das Ei bekam eine

Blutvergiftung. „Ach, was bin ich doch für eine

Pechblende!“, sagte das Ei und lachte.

Hannah


Bildmaus

Schutzschirm

W*ORTherz

Sesselstahl

Hampelhamster

Brillenmonster

Brillenauge

Stillton

Meerling

Schreibblatt

Werben

Tanzen

Rappen

Lachen

Pürieren

Vergessen

Nominieren

Formen

Definieren

Ekeln

Eine Bildmaus tanzt mitten auf der Straße.

Im Gegensatz zum Schutzschirm, der sich gerade

bewirbt.

Das andere Brillenauge hat seine Tasche vergessen.

Amelie


Pechpups

Spiegelschwert

Tanzmarathon

Siegschatten

Nasenspitzer

Internetsalat

Hüpfhose

Karamellkompott

Weinstein

Butterbier und

Blindenbrille

Tanzen

Schminken

Lernen

Laufen

Sehen

Zeichnen

Erstarren

Essen

Schockieren

springen

Die Hüpfhose tanzt im Turnsaal.

Der Pechpups zeichnet auf dem Tisch.

Die Blindenbrille schminkt sich auf dem

Schminktisch.

Mia

Es war einmal ein Pechpups, der lachte,

weil er einen stinkenden Ton machte.

Der Internetsalat wollte Gurken essen,

aber hat es vergessen.

Das Spiegelschwert hat den Pups schockiert,

das Spiegelschwert war irritiert.

Lotti


ELFCHEN

elf Wörter, ein Gedicht!


Flauschig

Mein Hamster

Er ist süß

Mein one and only

Ronnie

Buik

Doet pijn

Ik heb honger

Ik will iets eten

Hamburger

Braun

Das Pferd

Das Pferd ist

Das Pferd ist schön

Gold

Pfannkuchen

Sind lecker

Ich hab Hunger

Ich will einen Pfannkuchen

Lecker

Gelb

Der Kanarienvogel

Zu Hause drin

Mit seinen vier Gefährten

Gezwitscher

Pizza

En Hamburger

Taccos en Guacamole

Ik will een Frikandel

Käse

Dumm

Ein Elfchen

Mag ich nicht

Das ist nicht gut

Blöd!

Stroopwaffeln

Een Frikandel

Ik heb honger

Kaassouflé is erg lekker

Poffertjes

Frikandel

Warm eten

Ik will Frikandel

Ik will iets eten

Lecker

Kekse

Schmecken gut

Ich will Kekse

Ich habe echt Hunger

Schokostreussel

Essen

Leckeres Essen

Ich hab Hunger

Ich will einen Hamburger

Pfannkuchen

Grün

Der Frühling

Blumen blühen wunderschön

Überall fliegen Bienen rum

Glücksmomente


Nass

Blaues Wasser

Oder grünes Wasser

Wasser ist sehr wichtig

Trinken

Braun

Mein Hund

Hat braunes Fell

Sieht sehr schön aus

Ylvi

Rot

Ein Schiff

Es ist schnell

Mein Opa war Kapitän

SUPERFAST

Wasser

Viele Farben

Kann man trinken

Auch wunderbar darin

schwimmen

Sommerferien

Chaotisch

Das Familienhaus

Dort leben wir

Alle im gelben Haus

Garten

Grün

Nasses Gras

Auf der Wiese

Kleine Blumen werden

größer

Regen

Bulgarien

Der Strand

Urlaubsland Nummer zwei

Viele Touristen sind dort

Sand

Herbstlich

Blätter überall

Laub fällt runter

Wärmer musst dich anziehen

Braun


Beobachten – an der

Bushaltestelle. Was sehe ich?

Wen sehe ich? Wer ist das? Was

macht er? Was denkt sie? Was

ist seine oder ihre Geschichte?


Die 80-jährige Mina wurde zum Geburtstag ihres

Enkels eingeladen, was sie freute. Sie hatte

gerade eh nichts zu tun. Mina bereitete das

Geschenk vor, packte ihre Tasche und lief los. Sie

ging und ging bis sie auf eine Frau stieß, die

voll pechschwarzem Schleim war. Die Frau tat Mina

leid, weswegen sie mit einem Taschentuch

versuchte, den Schleim wegzumachen, was nicht

klappte. Der Schleim vermehrte sich auf ihrem Arm.

Mina seufzte: „Diese Jugend immer!“ Sie meckerte

und wischte den Schleim ab. Mina ging weiter die

Straße entlang. Ein junger Mann um die 30 sah Mina

und lief ihr nach. Die 80-Jährige merkte das

nicht, Glück für den Mann, denn der Mann war ein

schlimmer Stalker.

Mina freute sich schon sehr auf den Kuchen. Sie

hoffte auf einen Schokoladenkuchen mit Streusel

und Sahne. Ein Knacksen erweckte ihre

Aufmerksamkeit und sie sah den 30-jährigen Mann,

wie er versuchte ihre Tasche zu ergreifen. Mina

wusste sofort, was zu tun war und holte mit ihrer

kleinen, pinken und sehr vollen Tasche aus. Sie

schlug ihn mit voller Wucht auf den Kopf. Er rieb

sich schmerzend den Kopf und sah sie komisch an.

„Denken Sie eine Ta....“ – weiter kam er nicht.

Denn Mina haute ihm die Tasche immer wieder auf

den Kopf. Sie hatte genug und rannte nun zum

Geburtstag. Sie entschuldigte sich für die

Verspätung und aß den Kuchen.

Irina


Der chaotische Lamborghini

Ein Lamborghini war schnell.

Vogel gegen Fenster!!!

Vogel tot!

Lamborghini merkt gar nichts.

Er fuhr einfach gemütlich weiter.

Dann wurde der Lamborghini geblitzt. Dann musste

er zu Tankstelle. Danach bezahlte er. Es kostete

€62. Dann fuhr er weiter. Dann hat er einen

kleinen Unfall gemacht. Dann war er endlich

angekommen. Dann holte er seinen Koffer aus dem

Kofferraum. Er checkte ein. Und er ging in sein

Zimmer.

Ende

Samuel


Liebesgeschichte

An einem schönen Mittag ging Gabrielle, die fette

Frau, zu einem Restaurant. Dort traf sie ihren Ex

Simon, der eine Glatze hat. Sie tranken Wein mit

einem Stück Käse, Plötzlich schrie Gabrielle sehr

laut und sagte: „Da ist eine Spinne in meinem

Wein!“ Ihr Ex Simon sagte: „Nimm meinen Wein,

Schatz!“ Sie dankte ihm sehr und so sind sie

zusammengekommen. Jetzt sind sie ein glückliches

Ehepaar.

Kamar


Die Lebensgeschichte von der Frau Gisela

Es war einmal eine Frau, die hieß Gisela. Sie war

82 Jahre alt und eine sehr grimmige und grantige

Person. Sie liebte es, viel einzukaufen, doch

alles musste immer bio sein. Und wenn es das nicht

war, na dann gab es Halligalli. Sie wird dann so

wütend, dass ihr Gesicht fast platzt. Sie wird

dann immer so rot, dass jeder gleich abhauen

würde. Sie fährt gern Fahrrad, besser gesagt, sie

liebt es. Sie fährt eigentlich überall mit dem

Fahrrad hin. Eines Tages ging sie in den Spar und

merkte, dass es keine Bio-Tomaten gab. Sie wollte

sich schon aufregen, doch dann hielt ihr jemand

eine andere Tomaten-Packung unter die Nase. Es hat

eine halbe Stunde gedauert, bis sie sich überreden

ließ. Doch als sie es probiert hat, zuckten alle

zusammen, weil sie ein bisschen Angst vor der

Reaktion hatten. Doch dann sagte sie:“Mmhh, das

ist ja echt gut.“ Sie war selbst verwirrt und so

verblüfft. Sie konnte es nicht glauben. Ab dem Tag

regte sich Giesela nicht mehr so auf, wenn es

keine Bio-Tomaten mehr gibt. Aber trotzdem ein

Tipp: Rede mit ihr lieber nicht über Bio-Tomaten,

weil sie immer noch ein bisschen wütend werden

kann. Aber zum Glück nicht mehr so wie früher.

Lotti


Es war einmal ein Hase, der konnte sehr schnell

hoppeln. Deswegen hieß er Hoppel. Da kamen zwei

Igel. Sie hießen Leo & Rosi. Sie forderten Hoppel

zu einem Wettrennen. Hoppel sagte: „Ihr habt keine

Chance!“ „Doch!“, sagte Leo. „Hör mir gut zu:

............. Hast du meinen Plan verstanden?“,

fragte Leo. Rosie nickte.

Ein Tag verging.

„Heute findet das Rennen statt!“ Sie gingen zur

Rennstrecke. „Da vorne ist ja schon Hoppel!“

Hoppel wartete schon. „Kann das Rennen starten?“,

fragte Hoppel. Hoppel ging schon zur Startlinie.

Rosie nahm ihre Schleife ab. Jetzt sah sie so aus,

wie Leo. Leo ging zum Start und Rosie zum Ziel. Da

hoppelte Hoppel los. Rosi wartete am Ziel. Da

dachte Hoppel, dass Rosie Leo war. Da sagte

Hoppel: „Nochmal!“ Nach 46 mal stürzte Hoppel

mitten in der Strecke ein. Da sagten die Igel:

„Hahaha, es war ein guter Plan!“

Mia


Ein böses Kind

Es war einmal ein irgendwas. Es hieß Marie. Marie

lag im Kühlschrank. Sie bibberte. Nicht weil ihr

kalt war, sondern weil sie Angst hatte. Eine

Kinderhand griff rein und holte Marie heraus.

Marie hatte Angst und schrie: „Iss mich nicht!“

Was könnte Marie sein???

Ein feuerroter Körper

Es war einmal irgendwas. Es hieß Marie. Sie saß

auf dem Tisch und betrachtete alles, was die

Kinder machten. Da kamen die Kinder auf sie

zugerannt. Sie stießen den Tisch an und Marie fiel

runter. Gott sei Dank war sie nicht verletzt. Da

kam ein Hund und wollte Marie essen. Wer könnte

Marie sein?

Auflösung (1. Rätsel: Karotte, 2. Rätsel: Tomate)

Mia


Es war einmal ein Ei (Humpty Dumpty). Es ging über

die Straße. Als erstes wurde es von einem Fahrrad

halbiert. Dann von einem Auto und dann war nix

mehr vom Ei da. R.I.P. Humpty Dumpty

Simon


Es war der 19.8.2020 als sich in Tilly’s Leben

alles veränderte. Tilly war eine fröhliche, offene

und sympathische junge Frau. Sie hatte gewellte

braune Haare, ein hübsches Gesicht und war sehr

beliebt bei jedem. Sie hatte einen unterstützenden

Freund namens Alex und die beste Freundin, die man

sich vorstellen kann. Ihre beste Freundin hieß

Linah. Die beiden kannten sich schon seit der

Schule und erzählten einander alles. Sie trafen

sich mindestens einmal in der Woche. Jedes Mal,

wenn sie sich trafen, redeten sie über Probleme

und Geheimnisse.

Doch das letzte Treffen war anders. Linah benahm

sich anders. Sie benahm sich komisch. Tilly

schwärmte wie sonst auch immer über ihren Freund

Alex. Alex hatte Tilly letztes Jahr schon fünf Mal

betrogen, aber sie vergab ihm immer wieder. Linah

hatte sie vor ihm gewarnt, aber Tilly hat nie auf

sie gehört. Heute erzählte sie Linah, dass sie

gemerkt hatte, dass er oft sein Telefon in der

Hand hatte und die ganze Zeit mit jemandem

schrieb. „Vielleicht ist es nur sein Boss“,

erklärte sich Tilly die Situation. Anders wie

sonst reagierte Linah nicht auf Tilly’s Naivität,

was Tilly sehr verwunderte.

Am nächsten Morgen, als Tilly aufstand und

Instagram öffnete, sah sie als erstes einen Post,

in dem ein Junge aus ihrer Klasse sagte: „Ich

musste heute so lachen als ich gelesen habe, wie

Tilly wirklich ist. Wie kann man nur so asozial

sein!“ Sie scrollte weiter und alles waren Hass-

Posts über sie. Bis sie auf einmal einen Post von

einem Mädchen sah: „Danke, dass du uns endlich die

Wahrheit über Tilly erzählt hast

@linah.haselnuss.2020“ Tilly war überrascht, der

verlinkte Account war der ihrer besten Freundin!


Sie drückte schnell auf das Profil ihrer Freundin

und las die ersten paar Posts. „Wie viele von euch

wissen bin ich Tilly’s BF und jeder denkt, wir

sind unzertrennlich. Doch heute erzähle ich mal

die Wahrheit über die „nette“ Tilly. Sie ist gar

nicht so nett, wie jeder denkt. Sie hat ihren

Freund 8 Mal betrogen, geschlagen und angeschrien.

Ich will sie auch gar nicht mehr treffen, da sie

mich auch schlägt und anschreit, aber sie zwingt

mich. An alle, die ihr folgen oder mit ihr

befreundet sind: beendet sofort die Freundschaft

und blockt sie oder entfolgt ihr. Sonst wird sie

euch auch misshandeln!“

Tilly sah, wie ihr fast 3000 Abbos entfolgt haben.

Sie hatte mit ihren 10 000 nicht wenig Follower.

Alle Posts von gestern auf Linah’s Profil waren

böse Gerüchte über Tilly, die nicht wahr sind.

Jeder ihrer Freunde hatte sie verlassen.

„Wenigstens hab ich Alex noch“, dachte Tilly und

wollte Alex gerade fragen, ob er sie treffen

wollte.

Plötzlich sah sie aber eine Nachricht von Alex und

fing an fürchterlich zu heulen...

Amelie


Es ist wieder Dienstag. Teresa sitzt wieder auf

der Mauer. Sie schaut sich vorsichtig um. Es liegt

wie immer der traurige Gesichtsausdruck auf ihrem

Gesicht. Sie holt ihr Smartphone heraus und macht

ganz präzise Fotos von vorbeigehenden Passanten.

Vorher war sie noch beim Therapeuten, der ihr

weiterhin die starken Antidepressiva verschrieb.

Wie immer fühlte sie sich nach dem anstrengenden

Besuch bei Dr Braun, ihrem Therapeuten, sehr

ausgelaugt und fiel wieder auf ihre „alte“

Beschäftigung, das Stalken, zurück. Sie hatte

jedoch nicht genügend Kraft, um die Personen zu

verfolgen, also richtig zu stalken. Darum machte

sie, wie in den letzten 1,5 Jahren, nur Fotos.

Portraits. Nach 1-2 Stunden, je nachdem wie das

Wetter war, hörte sie normalerweise auf. Heute

fuhr aber ihr Ex Joe mit seiner neuen Flamme auf

seinem Motorrad vorbei. Sie kannte das Motorrad.

Natürlich kannte sie es. Sie ist schließlich oft

mitgefahren. Joe, dieses Miststück.

Zur etwa selben Zeit fuhr Violett mit dem Bus an

der Mauer, wo Theresa saß, vorbei. Wie jeden

Dienstag. Normalerweise fuhr sie immer eine

Station weiter. Aber heute sah sie Joe. Wegen der

Sorge um Theresa stieg sie dieses Mal früher aus.

Es tat ihr sehr leid zu sehen, wie ihre Tochter in

sich zusammenfiel und einige Zeit reglos dasaß.

Sie wollte gerne zu Theresa rübergehen, aber weil

sie noch genau in Erinnerung hatte, wie es das

letzte Mal ausging, blieb sie lieber auf der

sicheren Seite. Sicher für sie und Theresa. Erst

als sie sah, dass Theresa sich vorsichtig

aufrichtete, ging sie mit hektischem Schritt

davon. Theresa aber ging langsam und vorsichtig,

so als ob sie ein rohes Ei auf einem Löffel hätte.

Nachdem sie zuhause angekommen war, ging sie,

anstatt wie sonst den Therapeuten anzurufen,


sofort ins Bett, wo sie einige Stunden reglos

liegen blieb. Gegen 13 Uhr stand sie auf und ging

in die Küche. Obwohl sie wusste, dass ihr

Therapeut seine Praxis schon geschlossen hatte,

rief sie dort an. Wie sie schon vermutet hatte,

nahm bei Dr Braun niemand ab. Depressiv setzte sie

sich an den Computer und versuchte zu schreiben.

Doch wie schon in den letzten zwei Jahren brachte

sie kaum ein Wort zustande.

Aurelia


Renate Haller

Als ich diese Frau sah, war mir sofort bewusst:

Diese Frau ist glücklich und traurig zugleich. Du

fragst dich, wie das geht? Pass auf: Sie ist

glücklich, weil sie einen Enkel bekommen hat. Und

traurig, weil ihr Mann Donald Trump die Beziehung

beendet hat. Das schreit nach Rache.

Am Samstagmorgen lud Renate Haller ihren Ex-Mann

Donald zum Essen ein. Um 12:00 Uhr war es so weit.

Sie trafen sich im Gasthof Mikey. Als das Essen da

war, wurde Renate klar, dass sie ihn hasste. Sie

nahm das Ketchup und füllte Rattengift hinein. Als

Donald von der Toilette zurückkam, nahm er das

Ketchup und gab etwas davon auf seine Pommes.

Um 12:46 Uhr hörte man einen gellenden Schrei.

Renate war verschwunden und Donald lag, das

Gesicht im Essen, tot auf dem Tisch. Seitdem hatte

niemand Renate Haller gesehen. Bis heute!

Hannah


Das geheime Leben der Dinge:

Objekte des Alltags, Dinge rund

um uns werden zum Leben

erweckt, bekommen eine

Persönlichkeit, können

sprechen, fühle, sich

bewegen....


Trampolin

He, spring nicht auch meinem Bauch rum!

Name: Trampi: Trampi mag es schon, wenn die Kinder

auf seinem Bauch springen. Es kitzelt ihn, wenn

die Kinder auf ihm hüpfen.

Alter: 2 Jahre

Aussehen: rund

Farbe: schwarz-blau

Kieselstein

Der Kieselstein sagt: Hallo, ich heiße Kita. Ich

mag es nicht ganz, wenn Menschen auf uns treten.

Wenn es regnet, dann bin ich ganz nass. Das mag

ich am liebsten.

Plastikflasche

Die Plastikflasche sagt: Hallo, ich bin Plasti.

Ich mag es nicht, dass die Menschen mich auf den

Boden werfen. Ich will lieber verbrannt werden.

Der Baum sagt: Hallo, ich bin Bo. Ich mag es

nicht, wenn Menschen meine Hand absägen. Ich mag

es aber, wenn es regnet.

Mia


Das Desinfektionsmittel

Hallo, ich bin das Desinfektionsmittel. Mal

ehrlich, ich HASSE meinen Job. Wie soll ich bitte

wachsen, wenn alles, aber wirklich alles, was ich

esse, wieder aus mir herausgepresst wird? Du

glaubst mir nicht? Hör zu! Ich esse, sagen wir

mal, Brokkoli. Ich verdaue es, aber dann drückt

jemand brutal auf meinen Kopf, solange bis ich ihn

wieder auskotze. Ich meine, ich will mal groß und

stark werden. Aber nein! Stattdessen werde ich

berühmt. Okay… ich geb`s ja zu, ich bin schon

stolz darauf, dass jeder mich kennt, aber… ja.

Genug von mir. Stell du dich mal vor. Bis bald!

Hannah


Baum

Baum ist wichtig. Er freut sich, wenn Kinder auf

ihm klettern. Er mag nicht, wenn man ihn fällt.

Er ist 87 Jahre alt.

Größe: 17m

Ich will nur Regen. Er froh.

Dann traurig, wenn kein Regen.

Mag es, wenn man seine reifen Äpfel pflückt.

Er mag Tiere. Alle Tiere, die nicht schlafen. Er

sagen das Familie, wenn ihm geschadet wird. Alle

Pflanzen seine Freunde.

Simon


Die Schaukel

Ich heiße Schaukel.

Leider kann ich mich nicht bewegen.

Wann kann ich nur schaukeln?

Mein Gedanke ist, dass ich eines Tages sterbe.

Aber es ist nicht so wichtig.

Was mich am meisten interessiert, sind die Kinder,

weil die Kinder sehr hoch schaukeln und es

gefährlich ist.

Und eine Sache: Mein größter Wunsch ist, dass ich

nie sterbe.

Zeliang


50 Cent

Es war einmal 50 Cent. Er wurde 1999 geboren. Seit

2005 hat ihn aber niemand gefunden. Es war schon 2

Jahre her und dann 3 Jahre und dann 4 Jahre und

dann plötzlich hat ihn jemand gefunden. Er

wechselte ihn für einen Kaugummipack. Er wurde

schon für vieles eingewechselt. Zum Beispiel für

Zahnbürsten, Büroklammern, Milch und Riegel. Er

war schon in Südtirol und dann in der Türkei und

dann in Thailand und er hat schon viele schöne

Sachen erlebt.

Samuel


Ich sehe zwar aus wie ein Birne, ich bin auch

eine, aber in mir steckt noch viel mehr. Ich bin

noch viel zu grün, um gegessen zu werden. Ich

liege gerne bei meinen Mitmenschen unten am Boden.

Auch wenn sie sehr viel älter sind. Ich wurde

leider zu früh von meinen anderen Mitmenschen

getrennt. Da unser Baum mich nicht mehr aushielt.

Der Aufprall war hart. Aber wie du siehst, bin ich

noch komplett heile. Ich mag es, wenn die Sonne

scheint. Dort kann ich so schön entspannen. Meine

Eltern haben mir immer gesagt, dass, wenn ich

runterfalle, ich auf die Würmer achtgeben muss.

Leider ist die Liebe meines Lebens noch da oben.

Ich hoffe, sie fällt bald runter.

Irina


Hildegard

20 Jahre

Erschöpft

Freut sich, wenn kleine Kinder kommen

Ist traurig, weil sie Geburtstag hat

Hasst Autolärm

21.8.2020

Es ist Freitag.

Hildegard ist fröhlich. Morgen hat Hildegard

Geburtstag. Die freut sich schon sehr darauf und

hofft, dass viele Leute kommen. In der Nacht will

Hildegard ihre letzte Nacht der 10er Jahre

auskosten und macht einen Spaziergang. Leider ist

ihre Freundin Brunhilde gestern verschifft worden,

so konnte sie nicht mit ihr spazieren gehen.

22.8.2020

Heute hat Hildegard Geburtstag!

Leider regnet es L Sie hofft, dass es am

Nachmittag aufhört, aber es kommt leider trotzdem

niemand. Hildegard ist sehr traurig. Aber am Abend

kommt doch noch jemand. Ein kleines Kind. Es geht

zu Hildegard und sagt „HAPPY BIRTHDAY!“

Aurelia


Es war einmal ein kleiner Vogel. Er ging gemütlich

über die Wiese. Dann flog er plötzlich weg, weil

ein kleiner Hase über die Wiese hüpfte.

Samuel


Die Lampe

Die Lampe auf der Straße heißt Lulukls 123. Sie

ist 14 Jahre alt und kommt aus der Fabrik. Sie hat

es satt, jeden Abend für die Leute zu leuchten,

obwohl sie auf ihre Stange blöde Sachen schreiben.

Aber sie kann nichts machen, weil sie eine Stange

ist. Ihr größter Wunsch ist es, wieder zu laufen.

Kamar


Der Beichtstuhl

Hallo! Ich bin ein Beichtstuhl. Ja, du hast schon

richtig gehört. Du kannst bei mir beichten. Ich

habe schon die schönsten und grausigsten

Geschichten gehört, die ich manchmal gar nicht

hören will. Aber auch die romantischsten und

schönsten. Mein Job ist sehr anstrengend. Aber

jeder hat ja seinen Job in der Kirche und das ist

mein Job. Und ich liebe ihn, weil ich Leute, denen

es schlecht geht, die ein schlechtes Gewissen

haben, helfen kann und ihr schlechtes Gewissen

weglassen kann. Wenn euch das jetzt genauer

interessiert, geb ich euch einen kleinen Einblick

in eine Geschichte.

Ich weiß, ich dürfte das gar nicht erzählen, es

fällt mir auch manchmal sehr schwer, das zu

machen, aber heute ist eine Ausnahme, weil ihr mir

zuhört. Hört mal gut zu.

Eines Tages kam ein älterer Mann zu mir und setzte

sich lustigerweise auf mich, was sehr ungewöhnlich

ist, weil sich sonst alle vor mich setzen und

beichten. Na egal. Der Mann sagte, er hätte sich

beim Bananen schälen zwei Finger gebrochen. Aber

er wollte beichten, dass er alle angelogen hatte

und gesagt hatte, dass er sich beim Rad schlagen

die zwei Finger gebrochen hätte. Ihm kamen fast

die Tränen, aber dann stand er auf und ging

wieder. Jetzt habt ihr z.B. eine Geschichte

gehört. Bei mir geht es den ganzen Tag so. Tag für

Tag kommen Menschen und Menschen.

PSSST! Nicht weitersagen, das bleibt unser

Geheimnis, denn ich möchte meinen Job gut machen

und ihn behalten, denn ich arbeite schon 300 Jahre

in der Kirche.


Ja, das ist mein Job, ich hoffe, die Geschichte

hat euch gefallen. Die Kirche und der Job sind

mein Zuhause. Ich habe viele Freunde hier.

Also, wenn du mal was zu beichten hast, dann komm

gerne zu mir. Ich bin für dich da!

Lotti


L-U-S-T-E-N-A-U

Wenn man die Buchstaben

schüttelt, dann entsteht....


Tusenaul

In Tusenaul gibt es nur Essen. Es gibt jeden Tag 9

Mahlzeiten. Die Bewohner bauen alles aus Essen,

das sie immer essen können. Sie trinken auch die

ganze Zeit alle Getränke. Es ist verboten eine

Mahlzeit auszulassen. Dann 1 Jahr kein Essen.

Simon


Tauselun

Ein Land auf dem Planeten Solateunu. Die Bewohner

sind Flubber, es gibt kleine Flubber, große

Flubber, einfarbige Flubber, gemischte Flubber,

grüne, blaue, gelbe, rote, lilane, und viele

Farben mehr. Sie leben in Pilz-ähnlichen bunten

Häusern, die kreisförmig um das Zentrum angeordnet

sind. Es sind sehr friedliche Wesen, die können

aber bei Gefahr eine klebrige Substanz

absorbieren.

Das ist die Familie Flobs. Die Eltern Flobber und

Flobine mit ihren Töchtern Flib und Flab und ihrem

Sohn Flob.

Aurelia


Lune Aust

Hallo und willkommen auf Lune Aust, dem Planeten

der Dinos. Viele Menschen nennen ihn auch

Jurrassic Planet. Hier ist alles anders als auf

der Erde. Alles aufregender, alles gefährlicher.

Auf diesem Planet leben nur Dinos. Carnivore,

Herbivore, usw. Nur wenige Menschen waren bis

jetzt auf Lune Aust. Die Landschaft ist in vier

Teile unterteilt: Steppe, Urwald, Berge und Ozean.

Die Herbivore ernähren sich von den exotischen

Pflanzen, die dort wachsen, und die Carnivore

ernähren sich von den Pflanzenfressern. Der

Kreislauf des Lebens. Die wenigen Menschen, die

auf den Planeten gekommen sind, wurden entweder

grausam aufgegessen oder ... naja ... grausam

aufgegessen.

Amelie


Etnasluu

An einem Tag öffnete sich eine andere Dimension im

Meer. Man nannte sie Brich. Aus dem Brich kamen

Keichus und die zerstörten Städte und vieles mehr.

Und dann beschloss die Regierung selber Monster zu

erschaffen. Sie bauten Roboter und holten Piloten,

so genannte Jäger. Die Jäger gingen mit den

Robotern zum Kampf. Die Jäger kämpften mutig und

gewannen den Kampf. Aber dann wurde es schlimmer.

Niema, Rito und viele andere Roboter wurden

zerstört. Die Welt war wieder in Gefahr. Also

beschloss die Regierung den Brich zu sprengen.

Aber das Problem war, die wussten nicht, wo der

Brich war. Also suchten sie mit Hilfe vom Militär.

Sie fanden den Brich und sie schickten die letzten

drei Roboter zum Brich. Als sie angekommen waren,

sprang ein Roboter hinein und sprengte den Brich.

Und die letzten zwei töteten die letzten Keichus

und die Welt war wieder sicher.

Zeliang


Stulenau

In meiner Stadt besteht alles aus Süßigkeiten.

Dort ist Rauchverbot sowie auch Fleischverbot,

also darf man keine Tiere töten. Wenn man ein Tier

tötet, muss man 2 Jahre in Haft. Dort leben die

nettesten Leute, die ich kenne. Dort leben nur

3000 Leute. Dort ist alles gratis. Meine Stadt

heißt Stulenau. Dort lebe ich in einer Pizza-

Villa. Die Bäume tragen Donughts und Lollies auf

den Blättern. Da spricht jeder Arabisch. Es ist

immer bunt und ruhig dort. Dort ist alles essbar.

Wenn man etwas trinken möchte, muss man dafür Geld

bezahlen.

Kamar


Neua Lust

Es war einmal eine kleine, feine Stadt am Mars,

die Nachbarstadt hieß Tenaulus. Die meisten

Bewohner schwebten in der Luft oder hatten vier

Augen oder vier Beine. Die meisten Lebewesen waren

bunt. Sie waren immer lieb und fröhlich und waren

immer positiv. Und hatten immer Lust auf neue

Sachen. Sie sagten: „Heute hab ich Lust auf

Kebab.“ Und immer sagten sie etwas anderes, auf

das sie Lust hatten. Sogar bei schlechtem Wetter

sagten sie: „Ach, was für ein schöner Tag!“ Obwohl

bei ihnen würde das eher „ballarimus oh la“

heißen. Sie sprachen nämlich Frankorösisch. Sie

waren nämlich schon sehr weit entwickelt,

eigentlich so wie wir, nur mit einer anderen

Sprache und sie sahen ganz anders aus. Und sie

hießen Lustige Neuas. Und sie machten immer andere

Sachen und hatten immer auf was anderes Lust.

Deswegen war ihnen nie langweilig.

Und 2021 fährt ein liebes Mädchen namens Lotti zu

diesem Planet. Ich hoffe, dass einer mitfährt. Ich

hoffe, eines Tages wird die Erde diesen Planeten

entdecken und mit ihnen befreundet sein. Also

merkt euch 2021, also zu Silvester wird vielleicht

so ein Lebewesen vor eurer Tür stehen.

Lotti


Tenaulus

Die Stadt Tenaulus liegt im Norden auf dem Mars.

Die Leute dort sehen aus wie bei uns die Emojis.

Einfach nur ein Kopf. Sie können fliegen. Alles,

was bei uns gesund ist, ist bei ihnen ungesund.

Ich garantiere dir, dort isst du keinen Brokkoli

zu Mittag. In Tenaulus isst du Schokolade zu

Mittag. Du kannst die Stadt gar nicht übersehen.

Einfach an Neua Lust vorbei und dann rechts. Sie

sprechen eine andere Sprache namens

Bubbletubbledum. Das klingt dann ungefähr so:

Bubbleditabbledischwupp. Die Tenaulustigen dürfen

nicht nass werden, da sie sonst zerbrechen und

sterben. Daher kommen sie nicht auf die Erde. Ihre

Lieblingsbeschäftigung ist Käserollen. Der

Gewinner ist dann der Bürgermeister für das ganze

nächste Jahr. Bis zum nächsten Käserollen. Sie

hoffen mal uns Erdlinge zu treffen. Aber nur im

Trockenen. Bubbleditschüss.

Hannah


Die Gesetze von Leunsaut

1. Mord ist nur von 0:00 bis 5 Uhr erlaubt.

2. Du darfst ab 18 einen Dino halten

3. Jegliche Art von Diskriminierung

(Homophobie, Rassismus usw) wird mit

Gefängnis bestraft

4. Zuerst kommt man ins Gefängnis, dann kommt

die Todesstrafe

5. Wenn du in einem Supermarkt arbeitest,

darfst du gratis ins Kino

6. Autofahren ist ab 6 erlaubt

7. Schule ist von 9 Uhr bis 12 Uhr

8. Es ist verboten, Leitungswasser zu trinken.

Außer dein Name fängt mit L an.

9. Jeder besitzt eine Art Halsband. Wenn du

lügst, wird es für 4 Stunden enger.

10. Wenn du jünger als 10 bist, darfst du ohne

Einstimmung deiner Eltern nicht raus.

11. Verstößt du gegen ein Gesetz, wird Gesetz 4

in Kraft gesetzt

12. Benimmst du dich nicht in der Schule, gibt

es 24h nachsitzen.

13. Jeder Bewohner bekommt eine Insel, auf der

er bauen kann, was er darf.

Unterzeichnet:

Der Bürgermeister

das Volk


Tauselun

Es gibt Klötze. Einen grünen Schirm. Keine Leute.

Einen Papierflieger und eine rosa Puppe. Es gibt

Coronalampen, die Coronalampen werfen Korona.

Dieser Planet ist ein riesiges Korona.

Dimitri


Eltusuan

Eltusuan ist auf dem Planeten Makakia

Anzahl der Menschen: 2000

Aussehen: normal, wie Menschen, nur mit zwei

Schattenelfenflügeln

Haarfarbe: schwarz-weiß

Augenfarbe: blau

An der Grenze bekommt man automatisch Flügel.

Sie essen am liebsten Karotten. Es gibt dort keine

elektronischen Sachen. Es gibt auch keine

Betonstraßen. Den ganzen Tag lang pflanzen sie

Blumen und Bäume ein. Es gibt dort nur Gras. Sogar

in den Häusern. Die Menschis (so heißen sie) sind

sehr nett. Und es gibt nur Frauen dort. Kinder

gibt es auch, nur keine Babys.

Mia

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!