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Gerresheimer Gazette 09/2020

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DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

ILIENSPASS<br />

vom 12. bis 21. Juli<br />

WAHL <strong>2020</strong><br />

der in der Stadt<br />

KELLER: Bund, Land und Stadt wirken zusammen, um Künstlerinnen<br />

und Künstlern in der Corona-Zeit zu helfen. Kunst und<br />

Kultur haben einen sehr hohen Stellenwert in unserer Stadt.<br />

Deshalb will ich als Oberbürgermeister gemeinsam mit den<br />

Kunst- und Kulturschaffenden abstimmen, welche Hilfen von<br />

städtischer Seite weiterhin erforderlich sind, damit unsere<br />

Kunst- und Kulturszene die Corona-Krise möglichst gut überstehen<br />

kann.<br />

zentfest<br />

ENGSTFELD: Wir haben erfolgreich dafür gekämpft, dass es<br />

Wieder mit dabei ist auch<br />

die „Wilde Maus XXL“<br />

ins Düsseldorf auch Corona-Hilfen mit der größten für die vielfältigen kleinen Initiativen gibt.<br />

21. Juli auf den Oberkasseler<br />

Ich werde Räume für die Freie Kulturszene schaffen, mich für<br />

er historische Festzug am 14.<br />

Juli. Das die „bedeutendste Errichtung eines Volksisiert<br />

von lerinnen den St.-Sebastianus-<br />

und Künstler, weitere Atelierräume und Zwischen-<br />

Produktionsortes für die bildenden Künstch<br />

mehr lösungen als in den für Vorjahren hygienegerechte Probe- und Aufführungsräume<br />

Um dieses Ziel zu erreichen,<br />

einsetzen.<br />

Angebote für Kinder, High-Endulinarische<br />

Highlights für Eltern<br />

rchitekt Die Thomas Gesellschaft König an. Zu wird zunehmend älter. Mit welchen<br />

ter anderem Angeboten die Kinder-Achters<br />

über Berg und Tal durch die<br />

für die einzelnen Gruppen wollen sie die<br />

Balance zwischen den Generationen erhalten beziehungs­<br />

t“ bietet Kindern wie Eltern und<br />

rmes und weise Stadt: herstellen?<br />

acht dekorierte<br />

d langsam drehend auf neun<br />

n neuen GEISEL: Attraktionen Das zählt Miteinander das der Generationen ist in der Tat für<br />

rt“, bei dem die Kleinen in kindne<br />

Märchenwelt schippern.<br />

den Zusammenhalt in der Düsseldorfer Stadtgesellschaft von<br />

die großen<br />

erheblicher<br />

Besucher<br />

Bedeutung.<br />

wieder<br />

Als Kommune wollen wir allen Gruppen<br />

äfte, bei der denen Stadtgesellschaft auch Adrenalinerden.<br />

Dazu wollen zählt wir der ganz „Voodoo-<br />

gezielt das Miteinander der Generationen<br />

Angebote machen. Darüber hinaus<br />

eln sich fördern, an tentakelähnlichen etwa durch Wohnprojekte, die sich an alle Generationen<br />

und mit atemberaubender Geer<br />

„Ghost Rider“<br />

wenden.<br />

bietet rasante<br />

l-Schaukeln. Die „Geisterfabrik“<br />

Geisterbahn KELLER: der Welt Unter mit dem fünf Leitgedanken „Statt einsam – Stadt<br />

und einer gemeinsam“ Fahrgeschwindigkeit wollen wir Christdemokraten Stadtgesellschaft<br />

terwegs kann man mit Lasern<br />

neu denken und gestalten. Aus Nachbarschaften sollen quartiersbezogene<br />

oder die „Wilde Netzwerke Maus werden, die Menschen verschiede-<br />

Klassiker wie den „Hangover“,<br />

senrad<br />

nen Alters und verschiedener Herkunft miteinander verbinden.<br />

ösische Dorf. An seiner Stelle<br />

ene Weine<br />

ENGSTFELD:<br />

sowie frisch panierte<br />

Neben zielgruppenspezifischen Angeboten<br />

b 14 Uhr, samstags ab 13 und<br />

eitere Infos möchte sind ich unter vor www. allem Räume für Begegnungen schaffen, denn<br />

den. ohne sie kann (T + es F: keinen tö) Zusammenhalt in der Stadt geben.<br />

Ich möchte Düsseldorf für alle noch lebens- und liebenswerter<br />

07-2019 | GA<br />

machen: Mit mehr Platz für Menschen und mehr Grün. Mit<br />

rheinischer Offenheit für die Vielfalt der Menschen.<br />

Durch Corona gerät die Zukunft der Schule in den Mittelpunkt.<br />

Welche neue Formen des gemeinsamen Lernens<br />

auch in Zeiten einer Pandemie können Sie sich vorstellen?<br />

GEISEL: Ich denke, zum gemeinsamen Lernen in der Schule, also<br />

zum „analogen“ Präsenzunterricht, gibt es keine sinnvolle Alternative.<br />

Gerade Kinder mit Migrationshintergrund oder aus sogenannten<br />

bildungsfernen Milieus laufen Gefahr, beim Home-<br />

Schooling den Anschluss zu verlieren. Nichtsdestotrotz gilt es,<br />

den digitalen Wandel auch im Schulalltag voranzutreiben.<br />

CDU<br />

Dr. Stephan Keller,<br />

CDU<br />

KELLER: Lernen in der Gemeinschaft ist für alle Kinder sehr<br />

wichtig. Dies gilt sowohl für den Präsenzunterricht als auch für<br />

das sogenannte Home-Schooling. Beide Unterrichtsformen<br />

funktionieren gut, wenn Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen<br />

und Lehrer gleichermaßen über digitale Unterstützung verfügen.<br />

Mir liegt besonders am Herzen, dass die digitale Bildung allen<br />

Schülerinnen und Schülern zugutekommt, ohne dass das Einkommen<br />

der Eltern eine Rolle spielt.<br />

ENGSTFELD: Die Zeit der Schulschließungen hat gezeigt, wie<br />

unterschiedlich gut die technische Ausstattung der Schulen und<br />

das technische Know-How der Lehrerinnen und Lehrer ist. Deshalb<br />

müssen wir die Digitalisierung der Schulen voranbringen.<br />

Zudem wollen wir den Schülerinnen und Schülern mehr Platz<br />

zum Lernen bieten und mit außerschulischen Lernorten zusammenarbeiten.<br />

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GA | <strong>09</strong>-<strong>2020</strong><br />

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