Bilder vom Jubiläumsfest - Ev. Kirchengemeinde Weilburg

evangelisch in weilburg
Geschenke
Journal der Evangelischen Kirchengemeinde Weilburg
Ausgabe Dezember 2012/ Januar 2013 / Februar 2013

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Seite 3: Editorial
Leitthema
Seiten 4-7: „Geschenke“
Seite 8: Geistliches Wort
Gemeindeleben
Inhalt
Seiten 9-10: Aus dem Kirchenvorstand
Seiten 11-13: Kirchenmusik
Seiten 14-15: Familie / Kinder
Seiten 16-17: Rückblicke
Seiten 18-19: Das Interview
Seiten 20-21: Ökumene
Treffpunkt Gemeinde
Seiten 22-25: Gottesdienste
Seiten 26-29: Veranstaltungen/Verschiedenes
Seiten 30-33: Familiennachrichten
Seiten 34-35: Anschriften und Kontakte
Dieser Ausgabe liegt ein Spendenaufruf für „Brot für die Welt“ bei.
Impressum
Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Weilburg
Redaktionsteam: Jan Kramer (v.i.S.d.P.), Jörg Freihold, Ingrid Grebe, Raimund Kolberg,
Pfr. Hans-Joachim Schäl, Thomas Schmidt
Auflage: 3.500 Exemplare /vierteljährlich
Layout: Jörg Freihold, Ingrid Grebe
Druck: Akzidenz-Druckerei Becker, Sportplatzweg 2a, 35799 Merenberg
Bilder: S.3, 4, 5, 6, 7,15, 26, 27, 28, 33 u. Losungen: Gemeindebrief online. ,
S.12 Alte Musik ,Foto Titelseite: cutcaster.com; sonstige: privat,
Symbole S. 20, S.30-33 u. Legende: Judika Dragässer
Redaktionsschluss: 07.11.2012; für die nächste Ausgabe: 06.02.2013
Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln die Auffassung der Verfasser wider und entsprechen
nicht notwendigerweise der Meinung der Redaktion. Die Redaktion behält sich das
Recht zur Kürzung von Beiträgen vor.
Ausgabe: 43.Jahrgang/ Nr. 486

Liebe Gemeindeglieder,
liebe Leserinnen und Leser,
noch druckfrisch liegt es nun in Ihren
Händen, unser Geschenk an Sie: das
neue Journal der Evangelischen Kirchengemeinde
Weilburg.
Wir, das Redaktionsteam, haben seit
Monaten viele Stunden mit der Gestaltung
und Ausarbeitung zugebracht und
hoffen, Ihnen gefällt das Ergebnis. Der
erste Gemeindebrief unserer Kirchengemeinde
erschien übrigens vor genau 43
Jahren im Dezember 1969. Nach einigen
Veränderungen in der Vergangenheit
wird der 486. Gemeindebrief nun zum
Gemeindejournal.
Editorial
Mit einem neuen Logo, das symbolisch
für das Gemeindeschiff und das Motto
„evangelisch in weilburg“ steht, wünschen
wir uns, dass wir zu einer Gemeinde
mit vielen Aktiven werden und
unser Gemeindeschiff wieder Fahrt gewinnt.
Sie merken schon, es ändert sich etwas.
Nicht nur das äußere Erscheinungsbild,
sondern auch das Innenleben des Gemeindejournals
ist neu gestaltet. Mit
einem Leitthema möchten wir Sie informieren,
unterhalten, fröhlich oder auch
nachdenklich machen. Für diese erste
Ausgabe haben wir, auch wegen des
bevorstehenden Weihnachtsfestes, das
Thema „Geschenke“ gewählt.
Mit Einblicken in das Gemeindeleben
wollen wir aus der Arbeit des Kirchenvorstands
sowie aus Gruppen und Kreisen
unserer Gemeinde berichten.
Wir laden Sie herzlich ein, bei den verschiedensten
Aktivitäten in unserer Gemeinde
mitzumachen. Neben den Gottesdiensten
finden Sie weitere Veranstaltungen
unter dem Titel Treffpunkt
Gemeinde.
Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen
Ihnen mit unserem neuen Gemeindejournal
viel Freude. Gerne nehmen
wir auch Anregungen und Kritik
auf und eine Rubrik „ Leserbriefe“ ist für
die Zukunft vorgesehen. Wir danken an
dieser Stelle auch allen, die uns in unserer
Redaktionsarbeit mit Rat und Tat
unterstützt haben.
Frohe Weihnachten und Gottes Segen
für das neue Jahr wünscht Ihnen im Namen
des Redaktionsteams
Ingrid Grebe
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Leitthema: Geschenke
Eine sschöne Bescherung
Eine Weihnachts-Kulturkritik von Jörg Freihold
Alljährlich Ende August beginnt das Spektakel:
Die Supermarktregale füllen sich
mit Spekulatius, Lebkuchen und Weihnachtsgebäck,
die Städte duften zunehmend
nach gebrannten Mandeln, Maronen,
Glühwein und Parfum, und der Einzelhandel
erwartet frohgemut die umsatzstärkste
Zeit des Jahres. Der Kern des
Ganzen: Geschenke.
Dabei nimmt jedoch die Vorfreude auf
Weihnachten statistisch gesehen mit
steigendem Lebensalter ab, erst im hohen
Alter nimmt sie wieder zu. Denn
während Kinder dem Fest, dem Christbaum
und den darunter liegenden bunten
Paketen entgegensehnen, die Oma
sich auf das alljährliche Treffen mit ihren
Lieben und die stahlenden Kinderaugen
freut, steht der mittleren Generation die
nackte Panik ins Gesicht geschrieben:
Wie sorge ich dafür, dass Weihnachten
gut wird, besser als je zuvor, einfach perfekt?
Die Party des Jahres will organisiert
werden, und so basteln sie, dekorieren,
planen, legen Checklisten an und durchstreifen
ruhelos und mit zunehmender
Panik Kaufhäuser, Weihnachtsmärkte
und das Internet nach passenden Geschenken.
Diese Weihnachtsangst verwundert
nicht, denn psychologisch gesehen ergeben
sich beim Weihnachtsfest einige
unauflösliche Probleme: Zum einen führt
der Wunsch, Weihnachten sich und seinen
Lieben zum schönsten Tag des Jahres
zu machen, zu einer derart hohen
Erwartungshaltung bei allen Beteiligten,
dass Enttäuschungen geradezu vorprogrammiert
sind. Gerade Kinder, die feine
Antennen für Stimmungen haben, spüren
die Anspannung und geben dieser
durch „unweihnachtliches“ Verhalten
Ausdruck. Dies wird – obwohl es nur ans
Tageslicht bringt, was ohnehin da ist –
für den Rest der Familie als „Bruch des
Weihnachtsfriedens“ erlebt. Als Folge
verstärkt sich die Anspannung immer
weiter. Allzu häufig lassen sich dann die
erwarteten und die tatsächlichen Gefühle
nicht mehr in Einklang bringen, und letztere
bahnen sich in Form von Konflikten,
Streitereien und Wutausbrüchen ihren
Weg.
Zudem entstehen Glücksgefühle in unserem
Gehirn, wie der Arzt und Kabarettist
Eckart von Hirschhausen treffend beschreibt,
gerade daraus, dass Situationen
unerwartet positiv sind. Insofern ist
Weihnachten, wie Hirschhausen trocken
bemerkt, aus Sicht von Hirnforschern der
unpassendste Tag des Jahres für Geschenke,
die wirklich Freude bereiten.

Und schließlich gibt es tausende Fallen,
in die man gerade beim Schenken tappen
kann. Dass Staubsauger, Faltencremes
und Beauty-Farm-Gutscheine
vielleicht nicht den gewünschten Erfolg
haben, leuchtet dabei noch fast jedem
ein. Darüber hinaus aber stehen uns aber
auch im Detail biologische Vorgänge in
unserem Gehirn im Weg: Das ideale Geschenk
ist überraschend und dabei
gleichzeitig so treffend, dass wir noch
nicht einmal selbst auf so eine tolle, genau
passende Idee gekommen wären.
Eine Wunschvorstellung – oder besser
ein Anspruch –, dessen Erfüllung einem
Lottogewinn gleichkommt – von der
Wahrscheinlichkeit her.
Um diesem Dilemma entgegenzuwirken,
haben wir uns verschiedene Strategien
zurechtgelegt, die aber alle auf die eine
oder andere Weise nicht ganz unproblematisch
sind:
Strategie 1: Das Gießkannenprinzip
Die Idee hierbei ist: Ich schenke so viel,
dass bestimmt ein oder zwei passende
Geschenke dabei sind. Nachteile dieser
Vorgehensweise sind vor allem, dass ein
passendes Geschenk aus Sicht des Beschenkten
eben nicht mehrere unpassende
wettmacht. Zudem wird die Wahrscheinlichkeit,
etwas Unpassendes zu
schenken, vervielfacht. Und, schlimmer,
genau dadurch wachsen die Geschenkeberge
ins Unermessliche.
Leitthema: Geschenke
Strategie 2: „Wir schenken uns nichts“
In einem bekannten Cartoon sieht man
eine weinende Frau mit leeren Händen,
neben ihr sitzt ihr Mann mit Geschenken
auf dem Schoß, er ruft aus: „Aber du hast
doch gesagt, wir schenken uns nichts!“
Darauf sie: „Aber doch nicht gar nichts!“
Das Problem hierbei ist: Man weiß nicht,
was der Andere tut: Entweder beide halten
sich an die Absprache, dann gibt es
zwar keinen Grund zur Trauer, aber auch
keinen zur Freude. Oder beide halten
sich nicht daran, dann besteht nicht nur
die Ausgangssituation weiter, sondern
dazu kommt ein Wort- und damit Vertrauensbruch.
Wenn aber nur einer sich
daran hält und der andere nicht, dann
wird der Wortbrecher zum „unfairen
Gewinner“ und der andere zum eindeutigen
Verlierer – eine Situation, die Konflikte
geradezu herausfordert.
Darüber hinaus ist „Wir schenken uns
nichts“ auch schlicht eine Bankrotterklärung:
Es besagt eigentlich: „Wir stellen
fest, dass wir nicht mehr wissen, wie wir
uns eine Freude machen können. Wenn
wir einen materiellen Wunsch haben,
erfüllen wir ihn selbst.“ Sich vor Weihnachten
intensiv Gedanken umeinander
zu machen, haben wir mit dieser Strategie
wegrationalisiert.
Strategie 3: Der Einkaufsgutschein
Für IKEA, Douglas und Co. sind solche
Gutscheine ein Geschenk des Himmels:
Nicht nur verpflichten sie den Beschenkten
zum Einkauf in ihren Läden, zudem
wird ein nicht unerheblicher Teil der
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Gutscheine nie eingelöst und erweist
sich damit als milde Gabe für Großkonzerne.
Würden alle Firmen diese
„Spende“ an Hilfsorganisationen weiterleiten,
ergäbe sich vermutlich eine Summe,
die das sonstige Spendenaufkommen
für letztere Organisationen überstiege.
Zudem stellt sich die Frage: Was genau
ist der Vorteil für den Beschenkten, den
Gutschein nur bei Intersport einlösen zu
können, statt gleich eine Summe in bar
zu bekommen? Somit wären wir bei…
Strategie 4: Das Geldgeschenk
Was soll die Tante aus Marokko, wenn
sie denn einmal kommt, anderes schenken
als Geld? Schließlich hat sie keine
Ahnung, welches Computerspiel für
welche Spielekonsole ihr Neffe Leon sich
gerade wünscht. Und mit leeren Händen
dastehen will sie auch nicht. Allerdings
ist ein solches Geschenk für alle anderen
wirklich nicht viel mehr als nichts – Man
muss sich nur einmal klarmachen, wie
absurd es wäre, würden zwei Erwachsene
sich gegenseitig einen 50 Euro-
Schein in die Hand drücken und sich
fröhliche Weihnachten wünschen – oder,
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Leitthema: Geschenke
noch schlimmer, eine unterschiedliche
Summe. Und auch Kinder haben Eltern,
und diese Eltern haben in der Regel ein
Telefon – das heißt, auch die Ausrede
der besagten Tante gilt nicht.
Strategie 5: Die Bestellung
Nichts gegen Wunschzettel. Aber wenn
aus den Wünschen eine reine Bestellung
mit Erfüllungsgarantie wird, fällt Schenkern
die Rolle von Versandhäusern zu:
Lieferung bitte pünktlich, nett verpackt,
bitte genaue Produktnummer, Farbe
und Ausführung beachten. Für die Beschenkten
heißt dies: auspacken, heuchlerisch
„Was für eine schöne Überraschung!“
rufen, freuen – „Aber, ach, ich
wollte doch eigentlich…“ – „Hier ist der
Kassenzettel, du kannst es ja umtauschen“.
Was bleibt?
Sie werden sich fragen: „Ja wenn denn
alle Strategien zum Scheitern verurteilt
sind, wie komme ich denn raus aus der
Geschenkefalle?“ Eine Antwort: Bestimmte
hier beschriebene biologische
und psychologische Prozesse laufen
einfach ab. Dies zu wissen ist allerdings

zumindest ein kleiner Vorteil: Vielleicht
kann ich es so beispielsweise schaffen,
sondern als Ausdruck der Anspannung –
der des Kindes und natürlich auch der
der Eltern, die es gerne perfekt hätten.
Dann kann ich auch eher so reagieren,
wie es angemessen ist: Mit Verständnis,
Liebe und Gelassenheit.
Das heißt also: Einfache Auswege gibt es
nicht. Dennoch gibt es, wie ich glaube,
einige Möglichkeiten, die uns auf den
ausgetretenen Pfaden unserer Konsumgesellschaft
innehalten lassen, um vielleicht
ein kleines Stück dem vielbesungenen
„Geist der Weihnacht“ nachzuspüren.
Da ist zunächst einmal der Grundsatz
„weniger ist mehr“. Freude lässt sich
nicht durch die Menge der Geschenke
multiplizieren. Und Weihnachten ist
mehr als Geschenke verteilen. Deshalb
ist es wichtig, klare Absprachen zu treffen
– nicht: „Wir schenken uns nichts“,
auch nicht „Wir schenken uns in Massen“,
sondern in Maßen. Nicht das Aufrechnen
(wer schenkt wem wie viel, für
welchen Preis), sondern der Inhalt – die
subjektive Wertigkeit für die beiden
Beteiligten – ist entscheidend.
Konkret heißt das: In unserer hochindustrialisierten
Wohlstandsgesellschaft
ist der begrenzende Faktor häufig nicht
Geld, sondern Zeit. Deshalb ist in unserem
hektischen und straff durchorganisierten
Alltag das schönste Geschenk,
sich Zeit für den Anderen zu nehmen:
Gemeinsame Ausflüge, Unternehmungen,
Abende oder Wochenenden, an
denen man zusammen etwas Schönes
erlebt. Allerdings sollte man die Termine
an Ort und Stelle festlegen, das Ganze
Leitthema: Geschenke
nicht auf den Sankt-Nimmerleins-Tag
verschieben. Und schließlich ist genau
das laut Umfragen das, was Erwachsenen
am Weihnachtsfest selbst am meisten
bedeutet: Zeit haben , mit Anderen,
mit „den Lieben“, auch für sich selbst,
für Gespräche, Entspannung, ganz bei
sich selbst sein.
Und schließlich dürfen wir nicht vergessen:
Geschenke sind Gaben von Mensch
zu Mensch. In ihnen soll sich nicht nur
der Beschenkte wiederfinden, sondern
auch der Schenker offenbart sich selbst
in ihm, schenkt sich ein Stück mit. Wenn
wir das berücksichtigen, sehen wir vielleicht
den von Oma selbstgestrickten
Pullover mit anderen Augen.
Eigentlich wäre es so einfach: Wenn
sich Gott selbst als Mensch den Menschen
schenkt, dann dient das ganze
Weihnachtsfest dazu, diese grenzenlose
Liebe in sich widerhallen zu lassen.
Und das ist die Ursprungsbedeutung
von Geschenken: Anderen Menschen
ein Zeichen der Liebe geben.
Und, was uns noch viel schwerer fällt,
sich eines geben zu lassen.
In diesem Sinne: Schöne Bescherung!
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Foto Privat
Alles geschenkt...
Liebe Gemeinde,
ein Bild kommt mir in diesen Tagen in
den Sinn. Es ist ein altes, wohlvertrautes
Bild: Ein Stall, Ochs und Esel, Maria mit
dem Kind im Arm und davor die drei
hohen Herren, Sternkundige oder gar
Könige, prächtig gewandet, mit ihren
Geschenken: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Es ist eine beschauliche Szene. Alle und
alles sind einzig auf das Kind ausgerichtet.
Es ist eine Szene, die Ruhe ausstrahlt –
unendliche Ruhe.
Es ist, als ob die Welt den Atem anhält
über dieses Geschenk Gottes in dem
kleinen Kind Jesus, auf dem Schoß seiner
Mutter Maria sitzend.
Es ist, als ob die Welt und alles darum
herum still steht.
Und gerade deswegen liebe ich diese
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Geistliches Wort
Szene, verdeutlicht sie mir doch in der
Hektik meiner Adventszeit – meiner
Vorbereitungszeit auf die Ankunft Gottes
in unsere Welt – welches große Geschenk
wir alle an Weihnachten bekommen
haben; ein Geschenk, für das wir so
dankbar sein dürfen wie die drei hohen
Herren. Und wir dürfen wie sie unsere
Dankbarkeit zeigen, indem auch wir anderen
ein Geschenk machen – nichts
Großes, sondern vielleicht nur einen
Brief; einen Anruf; einen Besuch...
Im Kleinen liegt manches Mal das Große
eingebettet. So ist das kleine Kind das
große Geschenk Gottes. So einfach ist
das.
Oder mit Martin Luther gesagt:
‚Die Weihnachtsgeschichte ist leicht und
verständlich. Und ihr kennt sie doch alle
gut. Dennoch fehlt es immer noch am
Glauben. Es ist ein Jammer, dass der
Mensch so verblendet sein kann, dass wir
uns von dieser Freude – diesem Geschenk
– nicht bewegen lassen. Es sollte für uns
fürwahr in der Schrift nichts Fröhlicheres
geben als dieses ‚CHRIST IST GEBO-
REN!!!’. Gott muss die Menschen von Herzen
lieben, dass er uns eine solche Tat
hören lässt, dass er mich nicht allein liebt,
sondern mir so nahe kommt, dass er mit
mir Mensch wird. Er wird, was ich bin.
Dafür sollten alle Herzen vor Dankbarkeit
und Liebe zerschmelzen.’
So wünsche ich Ihnen allen eine gesegnete
Zeit voller überraschender, mit Liebe
ausgesuchter Geschenke.
Ihr Pfarrer Hans-Joachim Schäl

Gemeindeleben: Aus dem Kirchenvorstand
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Gemeindeglieder,
Ein großes Geschenk für unsere Gemeinde
sind die vielen ehrenamtlichen Helferinnen
und Helfer, die den Gemeindebrief
austragen, in den Frauenhilfen und
Arbeitskreisen, Teams von Kindergottesdienst
und Kinderkirche mithelfen und
sich in vielen weiteren Bereichen unserer
Gemeindearbeit beteiligen. Ihnen allen
möchte ich an dieser Stelle einmal ein
herzliches Dankeschön sagen.
Ein Stück Geschichte
Unser Kindergarten in der Bogengasse 3
in Weilburg ist der älteste Kindergarten
im Nassauer Land, ein Stück Geschichte,
auf die wir als Gemeinde stolz sein können.
In seiner über 100-jährigen Geschichte
haben sich aber die Anforderungen
an einen modernen Kindergarten
geändert. Daher hat der Kirchenvorstand
in Zusammenarbeit mit der Stadt Weilburg
beschlossen, den Kindergarten so
zu renovieren, umzubauen und zu modernisieren,
dass in der Bogengasse ein
Der Bauausschuss berät die Pläne der Modernisierung
des Kindergartens: v.l.n.r. Wilfried Hardt,
Thomas Schmidt, Jan Kramer und Karl Harms. Es
fehlen Pfarrer Hans-Joachim Schäl und Hans-
Günter Stehr.
Jan Kramer und Pfarrer Hans-Joachim Schäl
begrüßen Meike Winkelmann als neue Gemeindesekretärin.
Familienzentrum mit Anziehungskraft für
die ganze Kernstadt entsteht.
Die Schlosskirche hat in den letzten Monaten
nicht nur die Gemeindegremien,
sondern auch die Medien beschäftigt. Ein
Projekt, an dem der Kirchenvorstand
schon lange arbeitet, ist der barrierefreie
Zugang zu diesem einzigartigen und
historisch bedeutenden Bauwerk. In enger
Zusammenarbeit mit allen Beteiligten
wurde beschlossen, einen Runden
Tisch zu bilden und alle Möglichkeiten
eines barrierefreien Zugangs von einem
Architekten prüfen zu lassen.
Eine verantwortungsvolle Aufgabe
Neu sind nicht nur das Layout und die
Inhalte unseres Gemeindejournals, sondern
auch zwei Gesichter in unserem
Kirchenvorstand. So wurden in diesem
Jahr für ausgeschiedene Mitglieder Jörg
Freihold und Hans-Günter Stehr nachgewählt.
Mit Ihrer Nachwahl und der Einführung
in ihr Amt als Kirchenvorsteher
haben beide eine verantwortungsvolle
Aufgabe übernommen. Ich freue mich
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Gemeindeleben: Aus dem Kirchenvorstand
auf die weitere und hoffentlich lange
Zusammenarbeit mit beiden Herren.
Noch immer ist unser Kirchenvorstand
nicht komplett. Wenn Sie jemanden kennen,
der in unserer Gemeinde mitarbeiten
möchte oder Sie selbst vielleicht
nicht vor der Verantwortung zurückschrecken,
können Sie mich gerne kontaktieren.
Ich würde mich freuen.
Auch Meike Winkelmann ist als Gemeindesekretärin
neu in unserem Team. Sie
wurde am Reformationsgottesdienst in
ihren neuen Dienst eingeführt. Sie wird
als Nachfolgerin von Frau Schüssler für
Sie im Gemeindebüro erreichbar sein.
Lesen Sie mehr in unserem Interview.
Menschen unterstützen
Um die wichtige diakonische Arbeit der
Weilburger Tafel zu fördern, die viele
Menschen unterstützt und ihnen hilft, hat
der Kirchenvorstand beschlossen, dass
die Kirchengemeinde Weilburg, die dem
Tafelverein bisher mit Spenden von insgesamt
€ 10.000 geholfen hat, dem Verein
als Mitglied beitreten wird.
Nach dem großen Erfolg im vergange-
Kirchenvorsteher im Gespräch am Reformationstag
v.l.n.r. Pfarrer Hans-Joachim Schäl,
Raimund Kolberg und Jan Kramer.
Schon im Jahr 2011 war die Kirchengemeinde
mit einem Stand auf dem Weilburger Weihnachtsmarkt
vertreten.
nen Jahr wird unsere Kirchengemeinde
auch 2012 am Vierten Adventswochenende
eine Hütte auf dem Weihnachtsmarkt
betreiben. (nahe Neptunbrunnen).
Der Erlös aus den angebotenen Waren
und Speisen soll unseren Kindergärten
zukommen, deren Spielgeräte wir zum
Teil ersetzen müssen und die wir, wie
schon berichtet, auf einen so zeitgemäßen
und attraktiven Stand bringen
möchten, dass die Kinder sie mit Freude
benutzen.
Helfer und Ideen für unseren Stand werden
dringend gesucht und sind uns herzlich
willkommen.
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes
Weihnachtsfest und einen guten Start
ins neue Jahr.
Ihr
Jan Kramer, Vors. des Kirchenvorstandes

Gemeindeleben: Kirchenmusik
Musik als Geschenkidee
Eine Anregung zum Fest von unserer Kantorin Doris Hagel
Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen
und Leser, liebe Musikfreunde,
gerne möchte ich Ihre Aufmerksamkeit
auf verschiedene „Geschenke“ der Kantorei
der Schlosskirche lenken.
Sie können Ihre Lieben mit einer neuen
Einspielung des „Elias“ von Felix
Mendelssohn Bartholdy zu Weihnachten
erfreuen.
Doppel CD € 25,—
Die Kantorei hat dieses herrliche Werk im
vergangenen November in der Schlosskirche
eingespielt, gemeinsam mit den
Solisten Christine Wolff, Britta Schwarz,
Markus Schäfer und Klaus Mertens. Die
Geschichte des alttestamentlichen Propheten
wurde in unnachahmlicher Weise
von Felix Mendelssohn Bartholdy vertont,
mit packenden prachtvollen Chören,
ganz im Händelschen Stil, anrührenden,
feinsinnigen Arien, die zur Andacht
leiten und einem groß besetzten Orchester,
das klangmalerisch den Handlungshergang
verstärkt.
Das zweite Geschenk, mit dem Sie sich
selbst und Ihre Lieben verwöhnen
können, sind Konzertkarten.
Die Kantorei der Schlosskirche führt am
9. Dezember 2012 um 17.00 Uhr die
„Missa Solemnis“, op. 123 von Ludwig
van Beethoven in der Weilburger
Schlosskirche auf.
Die Uraufführung der Missa Solemnis
fand am 18. April 1824 in St. Petersburg
statt. Der erste Satz ist mit den Worten
überschrieben: „Mit Andacht. Von Herzen
– Möge es wieder zu Herzen gehen“.
Dies war Beethovens Wunsch für sein
größtes Werk, mit dem er alles zuvor
Geschaffene übertraf: Eine Messevertonung,
die den kontrapunktischen mit
dem symphonischen Stil zu einer bis
dahin unerreichten Synthese verbindet.
International: Die Kantorei der Schlosskirche in
St. Petersburg.
(Foto privat)
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Die Kantorei wird dieses Werk zuvor am
Dienstag, dem 6. November 2012 im
großen Saal der Philharmonie in St. Petersburg
(Russland) zur Aufführung bringen.
Eine Reise, die vom Goethe-Institut
in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen
Amt unterstützt wird.
Die Solisten bei der Weilburger Aufführung
sind Mechthild Bach (Sopran), Alison
Browner (Alt), Martin Nyvall (Tenor)
und Manfred Bittner (Bass). Unter meiner
Leitung musiziert die Kantorei der
Schlosskirche, begleitet von der Capella
Weilburgensis auf klassischen Instrumenten.
Am zweiten Weihnachtstag, dem 26. 12.
2012, findet um 17.00 Uhr mit dem
Münchner Barockorchester L’arpa festante
ein weiteres Konzert statt. In der
Reihe „Europäische Weihnachten“ erklingen
festliche Musiken aus Polen und
Tschechien. Christoph Hesse ist der Konzertmeister.
Das Orchester erfreut jedes
Jahr aufs Neue das Weilburger Publikum
mit interessanten, farbigen Programmen
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Gemeindeleben: Kirchenmusik
unserer europäischen Nachbarländer.
Im Februar kommt, William Dongois mit
seinem Ensemble „Le Concert brisé“
nach Weilburg. Virtuose Musik und die
Kunst der Improvisation für den Stillen
Zink wird geboten werden. William Dongois
wird mit seinen Freunden die kunstvoll
filigranen Werke des italienischen
Zeitalters der Improvisation wieder aufleben
lassen. Seien Sie mit dabei, wenn
sich die Spielfreude und das gegenseitige
Zurufen der musikalischen Themen
der Herren Girolamo Dalla Casa, Giorgio
Mainerio, Giovanni Barbarino und
Giovanni Bassani zur reinen Inspiration
und zu einem wahrhaften Spaß entwickeln
werden.
Es musizieren William Dongois – Zink,
Benjamin Perrot – Laute und Theorbe,
Carsten Lohff – Cembalo und Orgel und
Freddy Eichelberger – Orgel und Clavicytherium.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Kantorin Doris Hagel
Konzertkarten, Geschenkgutscheine und
CDs erhalten Sie über:
„Alte Musik im Weilburger Schloss“ e. V.“
Im Kohlgarten 15
35781 Weilburg
Tel. 06471 380887 — Fax 06471 41010
sowie im Weltladen Regenbogen und der
Residenzbuchhandlung in Weilburg.

Kinderchor Gruppe
Kubach ab 3 Jahre
Gemeindeleben: Kirchenmusik
dienstags, 15.00-15.50h Gemeindesaal im
Pfarrhaus Kubach
Kinderchor I mittwochs, 15.30h Helmut-Hild-Haus
Jugendchor
ab 9 Jahre
Musikalische Termine
Herzliche Einladung zum Mitsingen an Kinder von 3 bis 12 Jahren
in unseren Kinderchören!
donnerstags, 17.00h Helmut-Hild-Haus
Singen Sie gerne mit anderen gemeinsam? Kommen Sie doch mal
zu einer Chorprobe, wir freuen uns über Verstärkung!
Gospelchor montags, 19.45 h Helmut-Hild Haus
Kantorei donnerstags, 19.30 h Helmut-Hild-Haus
Krippenspiel Heilig Abend 2012 Wer macht mit?
Liebe Kinder, möchtet ihr gerne beim Krippenspiel mitwirken?
Ihr seid herzlich eingeladen, zur Probe am ersten Donnerstag im
Dezember, 07.12., um 16.00 Uhr ins Helmut-Hild-Haus zu kommen.
Sonntag, 9. Dezember, 17.00 Uhr:
Konzert der Kantorei der Schlosskirche: „Missa Solemnis“
von Ludwig van Beethoven für Soli, Chor und Orchester
Sonntag, 16. Dezember, 17.00 Uhr: „Es kommt ein Schiff geladen“
Traditionelles Weihnachtssingen mit allen Chören und für die ganze
Gemeinde. Liturg ist Pfarrer Hans-Joachim Schäl
Donnerstag 26. Dezember, 17.00 Uhr: Alte Musik
Konzert Europäische Weihnachten – Polen und Tschechien
Barockorchester „L’arpa festante“ München
Sonntag 17. Februar 2013, 17.00 Uhr: Alte Musik
Konzert „Ancor – anchor ….“ Le concert brisé mit William Dongois
Italienische Musik
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Gemeindeleben: Familie
Hurra!
Jetzt neu: regelmäßige Gottesdienstangebote für Familien,
jeder letzte Sonntag im Monat ist Familiensonntag!
Wir freuen uns sehr, dass es ab 2013
jeden letzten Sonntag im Monat ein
Gottesdienstangebot für Familien
gibt. Und zwar gibt es entweder
einen Familiengottesdienst oder
eine gottesdienstbegleitende Kinderbetreuung
in den Räumlichkeiten
der Schlosskirche.
Der Familiengottesdienst hat immer
ein Thema aus der Erlebniswelt
der Kinder und lädt alle Kinder mit
Ihren Eltern und Großeltern zur aktiven
Mitwirkung ein. Beim gemeinsamen
Zuhören, Singen, Tanzen oder
Basteln werden den Kindern und
ihren Familien biblische Geschichten
erzählt und näher gebracht.
Für alle Kinder, denen das lange
Stillsitzen während des normalen
Gottesdienstes zu langweilig ist, gibt
es jetzt neu auch die gottesdienst-
begleitende Kinderbetreuung.
Termine für Dezember 2012, Januar und Februar 2013:
Hier werden alle Kinder, die Lust
haben, nach einem gemeinsamen
Beginn von den Familiengottesdiensthelfern
eingeladen, im Jugendraum
der Schlosskirche gemeinsam
eine Geschichte zu hören,
Lieder zu singen und etwas zu basteln.
Nach dem Gottesdienst werden
die Kinder von ihren Eltern wieder
abgeholt.
Wann jeweils die Familiengottesdienste
bzw. die gottesdienstbegleitende
Kinderbetreuung stattfindet,
können Sie immer im aktuellen Gemeindejournal
lesen.
Wir freuen uns auf jeden Fall schon
jetzt auf alle Kleinen und Großen,
die unser Angebot ausprobieren
werden.
Sonntag, 02.12.2012, Schlosskirche: Familiengottesdienst, Thema: Geschenke
Sonntag, 27.01.2013, Schlosskirche: gottesdienstbegleitende Kinderbetreuung
Sonntag, 24.02.2013, Schlosskirche: gottesdienstbegleitende Kinderbetreuung
Wir suchen Gemeindemitglieder jeden Alters, die Lust haben, uns bei dieser Familienarbeit
in unserer Gemeinde zu unterstützen.
Für weitere Informationen: Christiane Freihold: 06471 373355

Rätsel
Gemeindeleben: Kinder
Kinderseite
Zwei Kinder finden auf einer Wiese
ein paar Stücke Kohle, eine Möhre
und einen verbeulten Topf. Niemand
hat die Gegenstände an diese
Stelle gelegt, trotzdem wundern
sich die beiden Kinder nicht. Etwas
traurig sind sie aber schon.
Um was geht es?
Auflösung:
Es ist Frühjahr und der Schneemann, den sie
gebaut haben ist geschmolzen.
Aufruf zum Mitmachen!
Diese Seite könnt ihr mitgestalten.
Schickt uns eure Bilder, Ideen, Fotos
oder Briefe.
In unserer nächsten Ausgabe geht es
um Aufbrüche. Deshalb sind wir besonders
neugierig: Wann habt ihr
schon einmal etwas Neues gewagt?
Etwas Spannendes ausprobiert? Wir
freuen uns auf eure Zusendungen.
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16
Gemeindeleben: Rückblicke
50 Jahre Christuskirche Odersbach:
Die Christuskirche platzte aus allen Nähten.
Fotos: Jan Kramer
Die Kinder des
Kindergartens
Waldhausen
sorgten mit
einer tollen
Gesangseinlage
für fröhliche
Stimmung.

Vor der
Kirche
bestand
Gelegenheit
zu
Gesprächen.
Gemeindeleben: Rückblicke
Bilder vom Jubiläumsfest
Bei Kaffee und Kuchen saßen
am Nachmittag Jung und Alt
beisammen.
Ein herzliches Dankeschön allen
helfenden Händen, die zum Gelingen
beigetragen haben !
Anschließend gab es im Zelt und
davor ein geselliges Miteinander.
Auch für das leibliche Wohl war
bestens gesorgt.
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Frau Winkelmann, wir gratulieren
Ihnen herzlich zu Ihrer Wahl als
Gemeindesekretärin der Kirchengemeinde
Weilburg und bedanken
uns, dass Sie uns für dieses Gespräch
in Ihrem schönen Haus in
Gräveneck empfangen.
Bitte stellen Sie sich der Gemeinde
vor:
Mein Name ist Meike Winkelmann.
Ich wurde 1973 in Weilburg geboren
und habe in Weilburg und Limburg
die Schule besucht. Bei der Kreissparkasse
Weilburg habe ich eine
Ausbildung zur Sparkassenfachwirtin
und danach ein Fernstudium zur Betriebswirtin
absolviert.
Nach meiner Heirat haben mein
Mann und ich drei Töchter bekommen.
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Gemeindeleben: Das Interview
Unsere neue Gemeindesekretärin: Meike Winkelmann
Ein Interview von Ingrid Grebe und Thomas Schmidt
Meike Winkelmann trat am 15. Oktober
die Nachfolge von Frau Schüssler an, die
wir in den Ruhestand verabschieden durften
– wir berichteten in der vorangegangenen
Ausgabe des Gemeindebriefes.
Aus beruflichen Gründen meines
Mannes sind wir nach Stolberg-
Zweifall verzogen. Nun sind wir wieder
in unserer alte Heimat zurückgekehrt
und möchten hier leben, arbeiten
und unseren Kindern eine liebevolle
Kindheit ermöglichen.
Was hat Sie bewegt, sich auf die
Stelle der Gemeindesekretärin zu
bewerben?
Ich habe mich schon früh ehrenamtlich
in der Kirche betätigt. So habe
ich nach unserem Umzug nach Stolberg
schnell Anschluss in der dortigen
Kirchengemeinde gefunden.
Hier hatte ich mich im Presbyterium
der Kirchengemeinde Kornelimünster-Zweifall
engagiert und konnte
Einblicke in die Abläufe und Ent-

Gemeindeleben: Das Interview
Frau Winkelmann mit den Töchtern Nele, Paula und Franka
scheidungsprozesse einer Kirchengemeinde
nehmen.
Bei meiner anschließenden Tätigkeit
als Küsterin in Zweifall gehörte
auch die Organisation des dortigen
Gemeindelebens zu meinen Aufgaben.
Zum Beispiel plante und organisierte
ich Veranstaltungen, kümmerte
mich um den Gottesdienst
und nahm an den Dienstbesprechungen
teil, so dass ich bereits
viele Bereiche einer evangelischen
Kirchengemeinde kennengelernt
habe. Gerne möchte ich wieder in
einer solchen tätig sein.
Wie stellen Sie sich Ihre neue Tätigkeit
als Gemeindesekretärin
vor?
Ich freue mich auf die neuen Aufgaben
und möchte mich mit meinen
Fähigkeiten in die Evangelische Kirchengemeinde
Weilburg einbringen
Ich bin gespannt auf die Zusammenarbeit
mit den Haupt- und Ehrenamtlichen
sowie auf die Kontakte
mit der Gemeinde.
Womit beschäftigen Sie sich in
Ihrer Freizeit?
Um mich fit zu halten, laufe ich gerne.
Daneben spiele ich Querflöte
und lese gerne gute Bücher. Als
Familie gehen wir gerne wandern
und fahren Fahrrad.
Herzlichen Dank für das Gespräch,
Frau Winkelmann.
19

20
Gemeindeleben: Ökumene
Ökumenisches Gebet für unsere Stadt und die Welt
(Frieden - Gerechtigkeit - Bewahrung der Schöpfung)
Wir treffen uns in der Regel am 1. Montag im Monat in der
Landeskirchlichen Gemeinschaft (LKG)
Marktstr.2a / Schulgasse
Kontakt: 06471/7814
Termine
Mo. 3. Dez., 19.30 Uhr, LKG : Gebet für die Stadt
Allianz Gebetswoche unter dem Thema: „Unterwegs mit Gott“:
Di. 15. Jan., 19.30 Uhr , LKG und
Mi. 16. Jan., 19.30 Uhr Freie Ev. Gemeinde (am Kirmesplatz)
Mo. 4. Feb., 19.30 Uhr, LKG: Projekt CSI gegen Menschenrechtsverletzungen
Das Kurz-Interview
Herr Heimann, Sie sind
Mitglied der ökumenischen
Gruppe CSI. Was ist CSI?
Heimann: CSI (Christian
Solidarity International)
kümmert sich um verfolgte
Christen in Ägypten sowie
um Frauen und Kinder im
Sudan, die durch dortige
Kriegswirren verschleppt
und zu Sklaven gemacht
worden sind. CSI versucht,
sie freizukaufen.
Was machen Sie sonst in
Ihrer ökumenischen Gruppe?
Heimann: Wir informieren
uns über Problemfelder
von Stadt und Welt, nehmen
sie im Gebet auf und
denken über Hilfen nach.
Ich danke Ihnen für das
Gespräch.
Das Gespräch führte Herr Pfr.
i.R. Eckhard Arndt
Unser Buchtipp
amnesty international: Report 2012. Liste der
Menschenrechtsverletzungen weltweit.
S. Fischer Verlag, € 15,–

Gemeindeleben: Ökumene
Landeskirchliche Gemeinschaft
Gottesdienste 16.12.2012, 13.01.,
27.01.,10.02.,24.02.2013
30.12.12 Jahresschlussgottesdienst
Bibelgespräch Mittwoch 05.12,19.12.12,
23.01., 30.01.,06.02.13
Gebetsabende Mittwoch 12.12.12, 09.01.13,
13.02.13
Besonderes 02.12.12
Adventsfeier Helmut-Hild-Haus
26.12.12
Weihnachtliches Zusammensein
55 Plus –Nachmittag 20.02.13 mit
Sr. Käthe Müller, Lohra in der
Marktstr.2a/Ecke Schulgasse
Seit dem 01.07.2012 wird die Landes-
kirchliche Gemeinschaft Weilburg wieder
von einem hauptamtlichen Prediger betreut.
Sebastin Meys aus Daaden (Westerwald) hat
zweimal im Monat Dienste in Weilburg übernommen
und wird die Mitarbeiter begleiten
und unterstützen.
Foto: LKG privat
Sebastian Meys,
Jahrgang 1976,
ist verheiratet,
Vater von 3 Kindern
und gebürtig
aus Greifenstein-Allendorf.
Nach seiner Ausbildung
zum Kfz.-
Mechaniker ab-
18.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
15.30 Uhr
15.30 Uhr
15-17.00 Uhr
solvierte er seine theologische Ausbildung
ab 1999 am ESRA-Seminar, Ausbildungsstätte
der Ev. Gesellschaft für Deutschland in
Radevormwald. Seit 2003 ist er im Hessischen
Gemeinschaftsverband e.V. angestellt
und arbeitet im „Haus Friede“ in Daaden als
Prediger der dortigen Landeskirchlichen
Gemeinschaft in der Erwachsenen– und
Jugendarbeit. In seiner Freizeit ist er aktiv in
der Freiwilligen Feuerwehr. Zu seinen Hobbys
zählen Lesen und Nordic Walking.
Außer Sebastian Meys, 57567 Daaden, Tel.
02743/934195, sind Elfriede und Lothar
Dragässer, Tel. 06471/2924 neue Ansprechpartner
für Fragen und Infos, die die LKG
betreffen.
Text: Landeskirchliche Gemeinschaft
21

Neu
Neu
02.12.2012, Sonntag
1. Advent
09.12.2012, Sonntag
2. Advent
16.12.2012, Sonntag
3. Advent
23.12.2012, Sonntag
4. Advent
24.12.2012, Montag
Heiliger Abend
25.12.2012, Dienstag
1. Weihnachtstag
31.12.2012, Montag
Silvester
27.01.2013 Sonntag
Septuagesimä
24.02.2013 Sonntag
Reminiszere
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Treffpunkt Gemeinde: Unsere Gottesdienste
Dezember 2012/ Januar 2013/ Februar 2013
Evangelische Schlosskirche Weilburg
10.00 Uhr
10.00 Uhr Pfr. Schäl
Pfrin. Schramm mit
Team Familiengottesdienst
17.00 Uhr Pfr. Schäl Weihnachtssingen
10.00 Uhr Pfrin. Schramm
15.30 Uhr Pfr. Schäl /
Kinderchöre
——————— ————————
17.30 Uhr Pfrin. Schramm
Familiengottesdienst
mit Krippenspiel
————————
Christvesper
10.00 Uhr Pfrvn. Geisdorf mit Liederkranz
Weilburg
17.00 Uhr Pfrin. Schramm
10.30 Uhr Pfrin. Schramm
Kinderbetreuung
10.30 Uhr Pfrvn. Geisdorf
Kinderbetreuung
Tauftermine Dezember 2012 – Februar 2013 in Weilburg, Kapelle
Samstag, 01.12.2012/ Sonntag, 09.12.2012
Samstag, 05.01.2013/ Sonntag, 13.01.2013
Samstag, 02.02.2013/ Sonntag, 10.02.2012
Es können auch separate Absprachen getroffen werden.
Tauftermine in den Gottesdiensten auf den Dörfern können bei dem jeweiligen Pfarrer/in
nachgefragt werden.
Legende: Abendmahl Kirchenkaffee nach Gottesdienst für
dem Gottesdienst Familien

Treffpunkt Gemeinde: Unsere Gottesdienste
Heilig-Grab-Kapelle Weilburg
1.12.2012, Samstag 18.00 Uhr Dekan Reichardt Andacht
08.12.2012, Samstag 18.00 Uhr Pfr. Schäl Andacht
15.12.2012, Samstag 18.00 Uhr Pfr. Schäl Andacht
22.12.2012, Samstag 18.00 Uhr Pfrin. Schramm Andacht
24.12.2012, Montag
Heiliger Abend
01.01.2013, Dienstag
Neujahr
23.00 Uhr Pfr. Schäl Christnacht
18.00 Uhr Pfrvn Geisdorf/
Pfr. Meyer
05.01.2013, Samstag 18.00 Uhr Pfrin. Schramm Andacht
06.01.2013, Sonntag
Epiphanias
10.30 Uhr Pfrin. Schramm
12.01.2013, Samstag 18.00 Uhr Pfrvn. Geisdorf Andacht
13.01.2013, Sonntag
1. So. n. Epiphanias
10.30 Uhr Pfrvn Geisdorf
19.01.2013, Samstag 18.00 Uhr Pfr. Schäl Andacht
20.01.2013, Sonntag
Letzter So. n. Epiphanias
10.30 Uhr Pfrvn. Geisdorf
26.01.2013, Samstag 18.00 Uhr Pfrin. Schramm Andacht
02.02.2013, Samstag 18.00 Uhr Pfrin. Schramm Andacht
03.02.2013, Sonntag
Sexagesimä
10.30 Uhr Pfr. Schäl
09.02.2013, Samstag 18.00 Uhr Pfrvn. Geisdorf Andacht
10.02.2013, Sonntag
Estomihi
10.30 Uhr Pfrvn. Geisdorf
16.02.2013, Samstag 18.00 Uhr Pfrin. Schramm Andacht
17.02.2013, Sonntag
Invokavit
10.30 Uhr Pfr. Schäl
23.02.2013, Samstag 18.00 Uhr Pfrvn. Geisdorf Andacht
Ökumenische Neujahrsandacht
anschl.
Empfang im kath.
Pfarrsaal
23

Kirchenraum Ahausen
02.12.2012, Sonntag
1. Advent
02.12.2012, Sonntag
1. Advent
16.12.2012, Sonntag
3. Advent
24.12.2012, Montag
Heiliger Abend
25.12.2012, Dienstag
1. Weihnachtstag
31.12.2012, Montag
Silvester
06.01.2013, Sonntag Epiphanias
24
Treffpunkt Gemeinde: Unsere Gottesdienste
Friedenskirche Kirschhofen
20.01.2013, Sonntag
Letzter So. n. Epiphanias
03.02.2013, Sonntag
Sexagesimä
17.02.2013, Sonntag
Invokavit
17.00 Uhr Pfrin. Schramm Eröffnung Lebendiger
Adventskalender
06.12.2012, Donnerstag 18.00 Uhr Pfrin. Schramm Nikolaus Bäckerei
Michel
24.12.2012, Montag
Heiliger Abend
14.30 Uhr Pfrin. Schramm Bürgerhaus
Ahausen
30.12.2012, Sonntag 17.00 Uhr Pfrin. Schramm Jahresabschlussgottesdienst
05.01.2013, Samstag 17.00 Uhr Pfrin. Schramm
19.01.2013, Samstag 17.00 Uh Pfr. Schäl
02.02.2013, Samstag 17.00 Uhr Pfrin. Schramm
16.02.2013, Samstag 17.00 Uhr Pfrin. Schramm
18.00 Uhr Pfr. Schäl Adventskonzert
Vokale Weilmünster
14.00 Uhr Pfr. Schäl
17.00 Uhr Pfr.Schäl/ Team Krippenspiel
14.00 Uhr Pfr. Schäl „Wir singen unterm
Weihnachtsbaum“
17.00 Uhr Pfr. Schäl
14.00 Uhr Pfrin. Schramm
14.00 Uhr Pfr. Schäl
14.00 Uhr Pfr. Schäl
14.00 Uhr Pfr. Schäl

09.12.2012, Sonntag
2. Advent
24.12.2012, Montag
Heiliger Abend
26.12.2012, Mittwoch
2. Weihnachtstag
31.12.2012, Montag
Silvester
Treffpunkt Gemeinde: Unsere Gottesdienste
Auferstehungskirche Waldhausen
13.01.2013, Sonntag
1. So. n. Epiphanias
10.30 Uhr Pfrvn. Geisdorf
15.30 Uhr Pfrvn. Geisdorf Bürgerhaus
Waldhausen
17.00 Uhr Pfrin. Schramm
19.00 Uhr Pfrvn. Geisdorf
09.30 Uhr Pfrvn. Geisdorf
26.01.2013, Samstag 17.00 Uhr Pfrin. Schramm
10.02.2012, Sonntag
Estomihi
09.30 Uhr Pfrvn. Geisdorf
23.02.2013, Samstag 17.00 Uhr Pfrvn. Geisdorf
Christuskirche Odersbach
09.12.2012, Sonntag
2. Advent
15.12.2012, Samstag
24.12.2012, Montag
Heiliger Abend
26.12.2012, Mittwoch
2. Weihnachtstag
31.12.2012, Montag
Silvester
09.30 Uhr Pfrvn. Geisdorf
14.00 Uhr Pfrvn. Geisdorf anschl. Adventsfeier
der Frauenhilfe
17.30 Uhr Pfrvn. Geisdorf
18.00 Uhr Pfrin. Schramm
18.00 Uhr Pfrvn. Geisdorf
12.01.2013, Samstag 17.00 Uhr Pfrvn. Geisdorf
27.01.2013, Sonntag
Septuagesimä
09.30 Uhr Pfrin. Schramm
09.02.2013, Samstag 17.00 Uhr Pfrvn. Geisdorf
24.02.2013, Sonntag
Reminiszere
09.30 Uhr Pfrvn. Geisdorf
25

26
Treffpunkt Gemeinde: Veranstaltungen
Unsere Gottesdienste im Weilburger Stift:
07.12.12 15.30 Uhr
23.12.12 16.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Kantorei und anschließend
weihnachtliches Zusammensein
04.01.13, 15.30 Uhr 18.01.13, 15.30 Uhr 01.02.13, 15.30 Uhr 15.02.13, 15.30 Uhr
Die Gottesdienste finden in der Kapelle des Weilburger Stiftes im 3. Stock statt und sind grundsätzlich
öffentlich.
Adventsandachten zum Innehalten
mit Pfarrvikarin Anke Geisdorf
Mittwoch, 05.12.12, 18.30 Uhr
Christuskirche Odersbach
Mittwoch, 12.12.12, 18.30 Uhr
Auferstehungskirche Waldhausen
Mittwoch, 19.12.12, 18.30 Uhr
Christuskirche Odersbach
lebendiges
Ahausen
„Senioren: Wir über 60“
Kirchenraum Ahausen Montag, 10.12.2012 Pfrin. Schramm
06471/37520
Raum der Landfrauen Montag, 14.01.2013 Fr. Alt
06471/39134
Raum der Landfrauen Montag, 18.02.2013
Lebendiger
Adventskalender
Sonntag 02.12.2012-
Sonntag, 16.12.2012
Gesondertes Blatt wird im
Ort verteilt, weitere Informationen
auch bei Frau Alt.

Evangelische
Frauenhilfen
Treffpunkt Gemeinde: Veranstaltungen
Ort Termine Ansprechpartner/in
Kirschhofen
Friedenskirche/
Gemeinderaum
Odersbach
Christuskirche/
Gemeinderaum
Waldhausen
Auferstehungskirche/
Gemeinderaum
mittwochs, 14tägig ,15.00 h
05.12. + 19.12.2012
16.01. + 30.01.2013
13.02. + 27.02.2013
jeweils mittwochs 15.00 h
05.12., 12.12., 19.12.,
09.01., 23.01., 06.02.,
20.02.
15.12. Seniorenadvent
(14. 30 Uhr)
i.d.R. mittwochs, 14tägig
01.12.12 14.30 Uhr
Adventsfeier im
Helmut-Hild-Haus
05.12.12 14.30 Uhr
gemütliches
Beisammensein
16.01.13 14.30 Uhr
30.01.13 18.30 Uhr
Fasching
27.02.13 19.00 Uhr
Meditatives Tanzen
Frau Will
06471/39 779
Frau Pfrvn. Geisdorf
06471/380 4000
Frau Ferber
06471/25 07
27

28
Treffpunkt Gemeinde: Veranstaltungen
Kindergottesdienst in Odersbach
Sonntags, 11 Uhr, Gemeinderaum Christuskirche
02.12.2012, 16.12.2012
20.01.2013, 03.02.2013, 17.02.2013
Elena Städtler 06471/ 922359
Kinderkirche im Helmut-Hild-Haus:
Freitag, 25.01.2013 u. Freitag, 22.02.2013,
jeweils um 15.00 Uhr
Alle Kinder zwischen 5 und 11 Jahren sind herzlich
eingeladen mit uns zu singen, basteln, spielen und
biblische Geschichten hören. Pfarrerin Schramm und
das Team der Kinderkirche freuen sich auf Euch.
Vorlesenachmittag für Kinder in Ahausen,
Kirchenraum, 16.00 Uhr
Mittwoch, 19.12.2012, Mittwoch, 16.01.2013,
Mittwoch 20.02.2013
Yoga tut gut!
Neue Kurse im Helmut-Hild-Haus in Weilburg:
Kurs 001/13 montags 09.30 –11.00 Uhr ab 04.02.2013
Kurs 002/13 mittwochs 09.30—11.00 Uhr ab 06.02.2013
Yoga sanft (auf dem Stuhl sitzendend) :
montags 13.30—15.00 Uhr ab 04.02.2013
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Matte, Wollsocken u. -decke
Kursleiterin: Angelika Leib, Yogalehrerin (BYV), Anmeldungen und Rückfragen unter
06471/39219.

Treffpunkt Gemeinde: Verschiedenes
Das Redaktionsteam stellt sich vor: v.l.n.r. stehend: Jan Kramer, Raimund Kolberg,
Pfr. Hans-Joachim Schäl, sitzend: Thomas Schmidt, Ingrid Grebe, Jörg Freihold
Foto privat
Das Redaktionsteam freut sich über Beiträge
und Ideen für neue Themen, welche
SIE bewegen! Wenden Sie sich jederzeit
an uns persönlich oder an unsere
Leserbriefe
Liebe Leserinnen und Leser,
an dieser Stelle könnten schon in der
nächsten Ausgabe Ihre Leserbriefe stehen.
Nehmen Sie Stellung zu aktuellen Themen
unserer Gemeinde, geben Sie Anregungen
oder üben Sie Kritik.
Wir sind auf Ihre Beiträge gespannt
Ihr Redaktionsteam
(Bitte an das Gemeindebüro senden.)
Wer macht mit?
Gemeindesekretärin. Hier erfahren Sie
auch die Termine der Redaktionssitzungen,
wenn Sie unser Team verstärken
möchten.
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Treffpunkt Gemeinde: Familiennachrichten
18.09.2012 Katharina Ludvig
geb. Roth
21.09.2012 Ingeborg Bocian
geb. Meyer
04.10.2012 Elisabeth Freund
geb. Henke
06.10.2012 Martha Hain
geb. Otto
Wir trauern mit den Hinterbliebenen um...
07.10.2012 Helmut Paul Weilburg/
Freienfels
Weilburg 69 Jahre
Weilburg 86 Jahre
Ahausen 92 Jahre
Odersbach 89 Jahre
81 Jahre
08.10.2012 Fedor Miller Weilburg 87 Jahre
16.10.2012 Hildegard Keller
geb. Engelmann
Waldhausen 87 Jahre
24.10.2012 Helga Eger Odersbach 81 Jahre
24.10.2012 Traugott Hoffmann Weilburg 81 Jahre
29.10.2012 Lydia Alma Margarete Balo
geb. Hunnenmörder
Weilburg 84 Jahre
05.11.2012 Karl-Heinz Seibel Weilburg 86 Jahre
In der Welt habt ihr Angst;
aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
Johannes 16,33

Treffpunkt Gemeinde: Familiennachrichten
Wir gratulieren herzlich zur Taufe:
29.09.2012 Moritz Habersetzer, Weilburg
Mt. 5,7: Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit
erlangen.
29.09.2012 Collin Noel Bocian, Weilburg
Ps. 23,6: Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein
Leben lang und ich werde bleiben im Hause des Herrn
immerdar.
13.10.2012 Nika „Sophie“ Savchenko, Weilburg
Ps. 62,7 + 2. Thess. 3,3: Gott ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht fallen
werde. Der Herr ist treu, der wird euch stärken und bewahren vor allem Bösen.
14.10.2012 Emily Gabriele Kupetz, Weilburg
1.Tim.2,4: Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit
kommen.
10.11.2012 Fabian Heckmann, Weilburg
Ps. 24,4-5: Wer unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist, wer nicht bedacht ist auf Lug und
Trug und nicht falsche Eide schwört: der wird den Segen vom Herrn empfangen und
Gerechtigkeit von dem Gott seines Heiles.
10.11.2012 Max Cugura, Weilburg
Ps. 63,8-9: Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Meine
Seele hängt an dir; deine rechte Hand hält mich.
10.11.2012 Lucas Cugura, Weilburg
Ps. 31,4: Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du
mich leiten und führen.
10.11.2012 Benjamin Cugura, Weilburg
Ps. 18,23: Denn alle seine Rechte habe ich vor Augen, und seine Gebote werfe ich nicht von mir.
11.11.2012 Benjamin Hoffmann, Weilburg
Kol. 3,23: Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen.
Gottes reichen Segen zur Hochzeit wünschen wir:
02.10.2012 Johannes Königs und Dagmar Königs, geb. Rode, Wildeshausen
1.Kor 13,13 u. 1.Petr.4,10: „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe,
diese drei; aber die Liebe ist die Größte unter ihnen. Und dient einander,
ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter
der mancherlei Gnade Gottes.“
31

32
Treffpunkt Gemeinde: Familiennachrichten
Es werden 70, 75, 80 Jahre und älter:
Wir gratulieren herzlich und wünschen Gottes Segen!
Pfarrbezirk I Weilburg/
Taunusseite
05.12. Marianne Kraus, 92 J.
05.12. Hildegard Hoffmann, 90 J.
06.12. Else Seegert , 89 J.
14.12. Elsa Bauer, 82 J.
26.12. Hilde Weinbrenner, 88 J.
29.12. Katharina Petri, 86 J.
30.12. Rosemarie Saam, 70 J.
05.01. Brigitte Simon, 84 J.
12.01. Wilhelm Friedrich, 91 J.
13.01. Lucie Rücker, 82 J.
15.01 Martina Baumann, 86 J.
16.01. Maria Anschütz, 87 J.
21.01. Helga Klapper, 82 J.
24.01. Heidemarie Schmidt, 70 J.
30.01. Alwin Hofmann, 82 J.
06.02. Ilse Noll, 81 J.
14.02. Erich Bouillon, 81 J.
15.02. Hannelore Knoke, 85 J.
im Weilburger Stift:
18.12. Rosel May, 82 J.
19.12. Andreas Schuster, 86 J
25.12. Erika Deuster, 75 J.
29.12. Christel Dauer, 88 J.
30.12. Erika Kessler, 83 J.
18.01. Minna Massengeil, 88 J.
01.02. Luise Fritz, 91 J.
10.02. Greta Werner, 87 J.
15.02. Gerda Möhle, 87 J.
23.02. Minna Meyer, 94 J.
25.02. Margit Mohrmann, 90 J.
Pfarrbezirk I Kirschhofen
02.12. Helmuth Deuster, 91 J.
10.01. Lothar Lied, 75 J.
12.01. Ursula Barth, 90 J.
25.01. Ilse Börner, 86 J.
10.02. Michael Orendi, 89 J.
12.02. Erika Saam, 80 J.
17.02. Charlotte Eiffler, 87 J.
24.02. Hedwig Freisinger, 90 J.
27.02. Hubert Guthardt, 81 J.
Pfarrbezirk II Weilburg
Westerwaldseite
04.12. Anneliese Kiefer, 87 J.
02.01. Edith Schwender, 87 J.

Treffpunkt Gemeinde: Familiennachrichten
06.01. Erich Böning, 87 J.
20.01. Margret Walther, 84 J.
22.01. Dieter Watermann, 75 J.
03.02. Wolfgang Knebel, 75 J.
07.02. Eugen Berendt, 82 J.
19.02. Sybille Rieser, 75 J.
20.02. Edith Wenger, 81 J.
Pfarrbezirk II Ahausen
10.12. Olaf Pless, 82 J.
19.12. Ilse Alt, 70 J.
10.01. Herbert Schmidt, 82 J.
06.02. Helga Kahle, 70 J.
15.02. Hilda Michel, 82 J.
19.02. Elisabeth Freund, 93 J.
24.02. Gertrud Kreißl, 90 J.
25.02. Herta Grün, 83 J.
25.02. Heinrich Nerlich, 70 J.
Pfarrbezirk III Odersbach
01.12. Helga Stroh, 82 J.
09.12. Marianne Rehn, 81 J.
22.12. Herta Schneider, 87 J.
24.12. Erika Börner, 84 J.
16.01. Johann Schneiker, 75 J.
08.02. Elfriede Müller, 75 J.
11.02. Elfriede Goretzko, 89 J.
17.02. Edgar Bergmann, 75 J.
26.02. Erna Makko, 86 J.
28.02. Anneliese Stroh, 81 J.
Pfarrbezirk III Waldhausen
01.12. Hella Jung, 83 J.
04.12. Ortwin Litzinger, 81 J.
10.12. Heinz Heumann, 75 J.
17.12. Anni Keller, 83 J.
25.12. Christine Schmidt, 82 J.
28.12. Marianne Solms, 81 J.
30.12. Hilde Schmidt, 90 J.
30.12. Hermann Stroh, 87 J.
09.01. Alwin Jung, 82 J.
16.01. Waltraud Heumann, 87 J.
17.01. Kurt Hardt, 82 J.
21.01. Erna Uhl, 91 J.
21.01. Walter Dreher, 84 J.
05.02. Albert Heumann, 82 J.
11.02. Erwin Gottschalk, 70 J.
15.02. Erhard Würz, 75 J.
15.02. Helga Würz, 84 J.
33

34
Helmut-Hild-Haus
Konrad-Adenauer-Str. 5
Diakoniestation für ambulante
Krankenpflege
Eingang: Jakob-Mankel-Str.
Anschriften und Kontakte
Hausbetreuung Frau Schwarz
06471 2810
06471 9128-0
Fax: 06471 912828
diakoniestation@diakonie-weilburg.de
Ökumenische Tagespflege 06471 912816
tagespflege@diakonie-weilburg.de
Diakonisches Werk Weilburg
Essen auf Rädern, Lebensberatung
Evangelische Regionalverwaltung
Limburg-Weilburg
06471 7805
ear@dw-limburg-weilburg.de
06471 93780
Fax: 06471 937819
rv.limburg-weilburg@ekhn-kv.de
Evangelisches Dekanat 06471 492330
Fax: 06471 923360
ev.dekanat.weilburg@ekhn-net.de
Dekanats-Jugendreferent
Christoph Franke
Weitere Einrichtungen:
Einrichtungen im Helmut–Hild–Haus
06471 492331
Weilburger Stift - Alten-und Pflegeheim 06471 913-0
Freystädter Straße 9 info@diakonie-weilburg.de

Gemeindebüro
Di. bis Fr. von 8-12 h
Vorsitzender des
Kirchenvorstands
Anschriften und Kontakte
Frau Meike Winkelmann
Bogengasse 3
ev.gemeindebuero@gmx.de
Jan Kramer
Schillerstraße 5
jan.kramer-weilburg@gmx.de
Pfarramt I Pfarrer Hans-Joachim Schäl
Schmittbachweg 7
Hans.Joachim.Schael@t-online.de
Pfarramt II Pfarrerin Petra Schramm
Friedrich-Ebert-Straße 62
PfrinSchrammWeilburg@gmx.de
Pfarramt III Pfarrvikarin Anke Geisdorf
Mozartstraße 29
geisdorf.anke@web.de
Kantorin Frau Doris Hagel
Im Kohlgarten 15, Kubach
D. Hagel@t-online.de
Küster/in
in Weilburg
06471 30309
Fax: 3790697
06471 6267700
Fax: 6267701
06471 506090
Fax: 506089
06471 37520
Fax: 37519
06471 3804000
Fax: 3804001
06471 41404
Fax: 41010
Mobil: 0178 5303201
Frau S. Fertich 0172 1320734
in Odersbach Frau Hiller (übergangsweise) 06471 1308
in Waldhausen Fr. H. Timm 06471 30750
in Kirschhofen Fr. S. Kreiling 06471 379510
Evangelischer Kindergarten
Waldhausen
Evangelischer Kindergarten
Weilburg
www.ev-kirchengemeinde-weilburg.de
Merenberger Str. 5
ev.Kita.waldhausen@ekhn-net.de
Bogengase 3
ev.Kita.weilburg@ekhn-net.de
06471 2850
06471 39967
Unsere Bankverbindung: Evangelische Kirchengemeinde Weilburg
Kreissparkasse Weilburg / BLZ 511 519 19 / Konto Nr. 100 473 529
35

Ausblick:
Die nächste Ausgabe von „evangelisch in weilburg“ erscheint
für die Monate März, April und Mai 2013.
Unser neues Leitthema heißt „Aufbruch“.
Foto privat
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes
Neues Jahr 2013.