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Mein Pflanzentipp - Gemeinde Loipersbach

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Nr. 3/2012 Oktober 2012<br />

Am 7. Oktober von 8 bis 16 Uhr<br />

<strong>Loipersbach</strong> wählt<br />

Bürgermeister und <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Am 7. Oktober finden burgenlandweit<br />

die Bürgermeister- und <strong>Gemeinde</strong>ratswahlen<br />

statt. Auch in<br />

<strong>Loipersbach</strong> können die <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

darüber Bilanz ziehen,<br />

was in den letzten 5 Jahren im<br />

Dorf verwirklicht worden ist und<br />

<strong>Gemeinde</strong>rats- und<br />

Bürgermeisterwahl:<br />

Wahltag: Sonntag, 7. Oktober 2012<br />

Wahlzeit: 8:00 bis 16:00 Uhr<br />

Wahlberechtigt: Alle im unserem<br />

Wählerverzeichnis eingetragenen <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

ab dem 16. Lebensjahr.<br />

Wahlkarte: Die Ausstellung von<br />

Wahlkarten ist möglich. Nähere Auskünfte<br />

darüber können gerne in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> erfragt werden.<br />

Stimmzettel:<br />

1 Stimmzettel für die Wahl des<br />

Bürgermeisters,<br />

1 Stimmzettel für die Wahl der<br />

Partei. (Auf diesem Stimmzettel<br />

können auf der Liste der gewählten<br />

Partei maximal drei Vorzugsstimmen<br />

vergeben werden.)<br />

wer maßgeblich dazu beigetragen<br />

hat. Sie entscheiden darüber, wer<br />

in den nächsten Jahren die Geschicke<br />

im Dorf leiten und Verantwortung<br />

übernehmen soll.<br />

Nachdem die Vergangenheit gezeigt<br />

hat, dass oft nur einige we-<br />

nige Stimmen über den Bürgermeister<br />

oder die Verteilung der<br />

Mandate im <strong>Gemeinde</strong>rat entscheiden<br />

können, wird jeder Wahlberechtigte<br />

ersucht, von seinem<br />

Stimmrecht auch Gebrauch zu machen<br />

und zur Wahl zu gehen.<br />

Neu: Nachmittagsbetreuung in der Volksschule<br />

Ab dem heurigen Schuljahr wird in der Volksschule <strong>Loipersbach</strong> eine Nachmittagsbetreuung<br />

angeboten. Insgesamt 12 Kinder werden von Bianca Schneeberger<br />

im Freizeitbereich betreut, die tägliche Lernstunde erfolgt durch Karin Tellian, die<br />

als neue Lehrerin in der Volksschule unterrichtet.


2<br />

Liebe<br />

<strong>Loipersbach</strong>erinnen,<br />

liebe<br />

<strong>Loipersbach</strong>er!<br />

Werte <strong>Gemeinde</strong>bürger!<br />

Am 7. Oktober 2012 finden im Burgenland die Bürgermeister-<br />

und <strong>Gemeinde</strong>ratswahlen statt. Sie können mit Ihrer<br />

Stimmabgabe wesentlich darüber mitentscheiden, wer in<br />

den nächsten 5 Jahren die Geschicke in unserem Dorf leiten<br />

soll. Ich darf Sie ersuchen, an dieser Wahl teilzunehmen,<br />

denn gerade in unsicheren und politisch schwierigen<br />

Zeiten ist es besonders wichtig, dass sich die Bevölkerung<br />

als oberster Souverän unseres Staates an Wahlen beteiligt<br />

und zu den Urnen schreitet. Es wäre schön, wenn unser<br />

Dorf seine traditionell hohe Wahlbeteiligung auch an diesem<br />

Wahlsonntag wieder unter Beweis stellen könnte.<br />

Als ich von Bgm. a. D. Herbert Tschürtz im Oktober letzten<br />

Jahres sein Amt übernehmen durfte, habe ich mir viel vorgenommen<br />

und alle im <strong>Gemeinde</strong>rat vertretenen Parteien<br />

eingeladen, die heranstehenden Aufgaben durch konstruktive<br />

Mitarbeit und ein gedeihliches Miteinander gemeinsam<br />

zu bewältigen. Viele wichtige Projekte konnten<br />

seither innerhalb weniger Monate stets „einstimmig im<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat“ zum Wohle unserer Bevölkerung beschlossen<br />

werden, was ich sehr positiv fand.<br />

Es ist bedauerlich, dass einzelne Personen diesen konstruktiven<br />

Weg einige Wochen vor der Wahl aus rein taktischen<br />

Überlegungen verlassen haben. Insbesondere Siegfried<br />

Zeltner, der als Spitzendkandidat der FPÖ in diese Wahlen<br />

geht, wird nicht müde, durch tagtägliche Verbreitung<br />

von Unwahrheiten, Diffamierungen und Falschmeldungen<br />

permanent Unruhe ins Dorf zu bringen, um sich einen vermeintlich<br />

politischen Vorteil zu verschaffen. Zeltner geht<br />

dabei gewohnt rücksichtslos vor. Mit ständigen Falschinformationen,<br />

der fadenscheinigen Anzeige gegen Bgm.<br />

a. D. Herbert Tschürtz sowie Ex-<strong>Gemeinde</strong>vorstand Peter<br />

Kumaus und dem hämischen Kommentar im letzten FPÖ-<br />

Flugblatt, hat Zeltner ein politisches Niveau erreicht, das<br />

es in <strong>Loipersbach</strong> bisher noch nicht gegeben hat. Kurzum:<br />

Tiefer geht es nicht mehr!<br />

„Vor der Wahl, ist nach der Wahl“, lautet eine alte Weisheit,<br />

die alle politisch Verantwortlichen bei ihrem Handeln bedenken<br />

sollten, zumal sie auch hinkünftig in der <strong>Gemeinde</strong>stube<br />

Verantwortung tragen. Ich nehme die Anliegen<br />

und Sorgen der Bevölkerung sehr ernst und versuche sie<br />

in meiner politischen Arbeit umzusetzen. Sachliche Informationen<br />

aus erster Hand über anstehende Vorhaben und<br />

LOIPERSBACHER GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Projekte sind mir daher wichtiger als das Verbreiten von<br />

Unwahrheiten und das bewusste Schüren von Ängsten.<br />

Zu den wichtigsten Plänen für die Zukunft zählen für mich<br />

die Finalisierung des Hochwasserschutzes (d. h. Ableitung<br />

der Oberflächenwässer nördlich des Betonwerkes entlang<br />

neuer Wassergräben hin zum Schattendorfer Wald); die<br />

Errichtung eines Rad- und Gehweges nach Schattendorf;<br />

die Schaffung geeigneter Räumlichkeiten als Treffpunkt<br />

für Jung & Alt sowie unserer Vereine; eine adäquate Versorgung<br />

unserer älteren Bevölkerung im Dorf (Stichwort:<br />

Altenwohn- und Pflegeheim; betreutes Wohnen, etc.) sowie<br />

der Ausbau und die Instandhaltung der Infrastruktur<br />

(Kanal, Straßen und Gehsteige,..).<br />

Ein großes Anliegen ist mir darüber hinaus das gute soziale<br />

Klima und die noch immer vorhandene sprichwörtliche<br />

„<strong>Loipersbach</strong>er Gemeinschaft“ in unserem Dorf.<br />

Vor allem aber ist mir wichtig, dass sich die Bevölkerung<br />

in <strong>Loipersbach</strong> wohl fühlt, dass sie die hohe Lebensqualität<br />

im Dorf schätzt und dass sie gerne hier im Ort lebt.<br />

Dafür werde ich mich weiterhin mit aller Kraft einsetzen!<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute und einen<br />

schönen Herbst.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Mag. Erhard Aminger,<br />

Bürgermeister<br />

Neue Kindergartenmöbel<br />

Viel Freude haben die Kindergartenkinder mit den neuen<br />

Möbeln, die für 2 Gruppen angeschafft worden sind. Die<br />

35 Jahre alten Tische und Bänke, die seit der Errichtung<br />

des Kindergartens im Jahr 1977 in Verwendung waren,<br />

haben damit ausgedient.


LOIPERSBACHER GEMEINDENACHRICHTEN 3<br />

Kabinen-/Tribünenbau & Generationshaus –<br />

„Rote Karte“ für Siegfried Zeltner (FPÖ)<br />

Als „verantwortungsvoller Politiker“ hat<br />

Siegfried Zeltner das letzte FPÖ-Flugblatt<br />

dazu benutzt, der Bevölkerung nach gewohnter<br />

freiheitlicher Manier einen Bären<br />

aufzubinden. Seine Ausführungen im<br />

Zusammenhang mit der beabsichtigten<br />

Errichtung einer neuen Kabinen- und<br />

Tribünenanlage sowie eines Generationshauses<br />

am Sportplatz belegen, dass Zeltner<br />

sehr verantwortungslos handelt. Obwohl<br />

er bis zum heutigen Tage in allen<br />

entscheidenden Gremien (<strong>Gemeinde</strong>vorstand,<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat, Infrastrukturverein)<br />

sitzt, über alle relevanten Informationen<br />

verfügt und alle bisherigen Beschlüsse –<br />

die stets einstimmig gefasst worden sind<br />

– mitgetragen hat, ist sich Zeltner nicht<br />

zu schade, Unwahrheiten und Falschmeldungen<br />

am laufenden Band zu liefern.<br />

Besonders verwerflich und zugleich typisch<br />

für Zeltner ist, dass er die SPÖ und<br />

ÖVP ersucht hat, das Thema Sportanlagenbau<br />

und Generationshaus aus dem<br />

Wahlkampf herauszuhalten, sich selber<br />

aber bei der ersten bietenden Gelegenheit<br />

nicht daran hält.<br />

Siegfried Zeltner (FPÖ) handelt verantwortungslos!<br />

Folgende Klarstellungen sind daher seitens<br />

der <strong>Gemeinde</strong> angebracht:<br />

Wie bereits in den letzten “<strong>Gemeinde</strong>nachrichten“<br />

ausführlich berichtet, hat<br />

sich der Sportverein nach Rücksprache<br />

mit der <strong>Gemeinde</strong> zur Neuerrichtung<br />

einer Kabinen- und Tribünenanlage entschlossen,<br />

weil eine umfassende Renovierung<br />

teurer käme als ein Neubau. Im Fokus<br />

der <strong>Gemeinde</strong>verantwortlichen stand<br />

dabei immer, dass von den Gesamterrichtungskosten<br />

ein Vorsteuerabzug in Höhe<br />

von 20 % für dieses Projekt nur dann lukriert<br />

werden kann, wenn alle erforderlichen<br />

Planungen und Bewilligungen, einschließlich<br />

begonnener Baumaßnahmen,<br />

bis längstens 1. 9. 2012 erledigt sind. Aus<br />

diesem Grund hat Bürgermeister Mag.<br />

Erhard Aminger alle notwendigen Maßnahmen<br />

ergriffen (z.B. Gründung eines<br />

Infrastrukturvereines, Ausarbeiten der<br />

Statuten, Aufsetzen eines Gesellschafts-<br />

vertrages über die Errichtung der „Infrastrukturverein<br />

<strong>Loipersbach</strong> & Co KG“, Behördenwege,<br />

etc.), damit diese Frist auch<br />

sicher eingehalten werden konnte.<br />

Planung und Bewilligungen auf<br />

Schiene – Frist 1.9.2012 eingehalten<br />

– Vorsteuerabzug von über<br />

€ 100.000,- gesichert<br />

Was Zeltners Lüge betreffend Kostenschätzung<br />

und fehlenden Finanzierungsplan<br />

des Bürgermeisters anbelangt, darf<br />

auf nachstehende Ausführungen von<br />

Baumeister Ing. Norbert Amminger verwiesen<br />

werden, der für die Planung, Bauaufsicht<br />

und Projektkoordination verantwortlich<br />

ist:<br />

„Die Kostenschätzung wurde nicht vom<br />

Bürgermeister erstellt, sondern vom Planer.<br />

Basis dafür war unter anderem die<br />

Berücksichtigung des vom Sportverein<br />

angenommenen Materialsponsorings<br />

bzw. das Einbringen eigener Arbeitsleistungen.<br />

In den angebotenen Leistungen sind alle<br />

theoretisch möglichen Arbeiten als Teil-<br />

Generalunternehmer in ihrer Gesamtheit<br />

enthalten, was zu einer umfassenden Kostenschätzung<br />

in Höhe von € 770.000,-<br />

führt, auch wenn die erwähnten Arbeiten<br />

nicht zur Ausführung und somit auch<br />

nicht zur Verrechnung gelangen sollten!<br />

In seiner Sitzung vom 23. 8. 2012 hat<br />

der Infrastrukturverein beschlossen, nur<br />

jene Leistungen und Angebotsteile, die<br />

zur Bauerstellung bzw. für den offiziellen<br />

Baubeginn unbedingt erforderlich sind<br />

und von Seiten des Bauwerbers nicht in<br />

Eigenregie erbracht werden können, zu beauftragen.<br />

Diese Vorgangsweise ist auch<br />

in den Vorbemerkungen des Leistungsverzeichnisses<br />

verankert und wird von der<br />

Bestbieterfirma <strong>Loipersbach</strong>er Bau- und<br />

Fertigteil GmbH (LBF) akzeptiert.<br />

Ebenso beschlossen wurde, dass nach<br />

dem erfolgten Baubeginn die Details betreffend<br />

Kosten und Ausführung einvernehmlich<br />

mit allen Beteiligten abgeklärt<br />

werden und dass ein Finanzierungsplan<br />

erst nach Vorliegen aller Kosten und<br />

nicht, wie derzeit, nur auf Basis der aktuellen<br />

Kostenschätzung, die sich auf Grund<br />

der Vergabeverfahren noch ändern wird,<br />

erstellt werden kann!<br />

Nach Vorliegen aller Angebote werden<br />

die Preise der ermittelten Bestbieter verhandelt,<br />

aktualisiert und optimiert bzw.<br />

notwendige Anpassungen hinsichtlich<br />

eventueller Ausführungsvarianten vorgenommen<br />

um eine Kostenzusammenstellung<br />

als Basis für einen Finanzierungsplan<br />

zu ermöglichen. Dies immer unter<br />

dem Aspekt der dem Sportverein im Vorfeld<br />

zugesagten Leistungen und Materialvergünstigungen.“


4<br />

Kostenschätzung wurde von Bauexperten<br />

erstellt, nicht vom Bürgermeister<br />

- tatsächliche Kosten und<br />

Finanzierungsplan erst nach Ermittlung<br />

der Bestbieterfirmen möglich<br />

Es ist evident, dass eine Kostenschätzung<br />

zum jetzigen Zeitpunkt nur eine<br />

erste „Grobschätzung“ der voraussichtlichen<br />

Baukosten beinhalten und keine<br />

Endabrechnung des fertigen Bauwerkes<br />

sein kann. Zur Erinnerung darf hier an<br />

die ursprünglich geschätzten Kosten des<br />

gegenwärtig in Errichtung befindlichen<br />

Regenrückhaltebeckens „Am Dampfer“<br />

in Höhe von € 470.000,- durch ein beauftragtes<br />

Planungsbüro verwiesen werden.<br />

Nach Ausschreibung und Vergabe<br />

der Arbeiten betragen diese nunmehr<br />

€ 260.000,- Zeltner wird doch wohl Bgm.<br />

Erhard Aminger auch hier nicht unterstellen<br />

wollen, dass er den <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

hinters Licht geführt und der <strong>Gemeinde</strong><br />

durch die vorgenommene Ausschreibung<br />

€ 210.000.- erspart hat.<br />

Auch beim gegenständlichen Projekt<br />

konnte Baumeister Ing. Amminger z. B.<br />

bei den Beton- und Stahlbetonarbeiten<br />

unter Berücksichtigung diverser Ausführungsvarianten<br />

(z.B. Fertigdecken<br />

anstelle Ortbetondecken; Betonschalsteinmauerwerk<br />

anstelle Ortbetonmauerwerk)<br />

bereits eine Kostenreduktion von<br />

Muss das sein?<br />

LOIPERSBACHER GEMEINDENACHRICHTEN<br />

ca. € 60.000,- ermitteln. Dem werden in<br />

den einzelnen Positionen sicher weitere<br />

folgen und damit Kosten gespart.<br />

Wenn Zeltner behauptet, Bürgermeister<br />

Aminger streut der <strong>Loipersbach</strong>er<br />

Jugend, den Senioren, dem Sportverein<br />

sowie dem <strong>Gemeinde</strong>rat aus wahltaktischer<br />

Überlegung Sand in die Augen,<br />

ist dem zu entgegnen, dass das Gegenteil<br />

der Fall ist. Die Anliegen all dieser<br />

Interessensgruppen, die aus zahlreich<br />

geführten Dorfgesprächen stammen,<br />

werden von der <strong>Gemeinde</strong>spitze ernst<br />

genommen und – wie im <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

einstimmig beschlossen – entsprechend<br />

umgesetzt werden.<br />

Mehrfachnutzung des neuen Vereinsgebäudes<br />

wird von <strong>Gemeinde</strong><br />

angestrebt<br />

Die Herausforderung der Zeit liegt generell<br />

darin, mit den vorhandenen Mitteln<br />

das entsprechende Auslangen zu finden<br />

und Synergieeffekte zu erzielen. Es ist daher<br />

danach zu trachten, dass öffentliche<br />

Gebäude nicht nur möglichst ökonomisch<br />

gebaut werden, sondern auch bestmöglich<br />

ausgelastet sind. Im Zuge laufender<br />

Gespräche mit den Senioren, der Jugend<br />

und den Vereinen im Ort, werden nach<br />

deren Einbindung und Zustimmung über<br />

Anregung von Amtsleiter OAR Karl Ba-<br />

Im Zuge des Kirtags wurde die vor dem Luthersaal aufgestellte Bank der <strong>Gemeinde</strong><br />

durch Vandalen mutwillig zerstört. Muss das wirklich sein, fragen sich<br />

viele Dorfbewohner?<br />

der konkrete Überlegungen angestellt,<br />

mit dem in Rede stehenden Bauvorhaben<br />

(Neubau der Kabinen und Tribünen)<br />

am Sportplatz auch den angemeldeten<br />

Raumbedarf der vorhin erwähnten Interessensgruppen<br />

abzudecken. Durch diese<br />

„Mehrfachnutzung“ des neuen Vereinsgebäudes<br />

wäre es möglich, den relativ<br />

hohen Kostenaufwand (ca. € 250.000.-)<br />

für den Um- u. Zubau bei der alten Kabinenanlage<br />

für die Jugend & Senioren<br />

einzusparen und zusätzliche Fördertöpfe<br />

anzuzapfen. Dadurch würde sich letztlich<br />

eine möglichst breite Nutzungsdichte,<br />

eine höhere allgemeine Akzeptanz und<br />

im Ergebnis ein sinnvollerer Kostenaufwand<br />

ergeben, als bei zwei getrennt<br />

durchgeführten Bauprojekten.<br />

Nach Vorliegen einer konkreten Kostenschätzung,<br />

basierend auf der Auswertung<br />

der eingeholten Angebote und Ermittlung<br />

der jeweiligen Bestbieter, wird<br />

es intensive Gespräche der <strong>Gemeinde</strong> mit<br />

allen Nutzungswerbern und der interessierten<br />

Bevölkerung geben, damit auf<br />

Grund konstruktiver Gespräche letztlich<br />

eine optimale Lösung erreicht werden<br />

kann. Nach diesen Gesprächen und nach<br />

Abwägen aller Faktoren wird es eine Entscheidung<br />

der <strong>Gemeinde</strong> darüber geben,<br />

welcher Variante (d. h. gemeinsames Vereinshaus<br />

oder zwei getrennte Bauprojekte)<br />

der Vorzug gegeben wird.<br />

TERMINE<br />

MÜLLABFUHR<br />

Restmüll<br />

Dienstag, 16. 10.<br />

Dienstag, 13. 11.<br />

Dienstag, 11. 12.<br />

Biomüll<br />

Donnerstag, 04. 10.<br />

Donnerstag, 18. 10.<br />

Samstag, 03. 11.<br />

Donnerstag, 15. 11.<br />

Donnerstag, 29. 11.<br />

Donnerstag, 13. 12.<br />

Donnerstag, 27. 12.


LOIPERSBACHER GEMEINDENACHRICHTEN 5<br />

Fahrzeugweihe in<br />

<strong>Loipersbach</strong><br />

Am 19. August 2012 wurde in <strong>Loipersbach</strong><br />

erstmals ein Rot-Kreuz-Fahrzeug<br />

geweiht. Den Gottesdienst gestaltete<br />

Landesrotkreuzkurat Pfarrer Gottfried<br />

Dormann.<br />

Nach dem Gottesdienst zogen die Fahnenabordnung,<br />

die Bezirksstellenleitung,<br />

die Ehrengäste, die Mitarbeiter der Bezirksstelle<br />

sowie die anwesenden Besucher<br />

mit musikalischer Umrahmung der<br />

“Pipeband Dudelsack“ in den Garten, wo<br />

der zweite Teil des Festaktes abgehalten<br />

wurde. Dort sprach Gottfried Dormann<br />

ein Gebet und nahm die feierliche Weihe<br />

des neuen Sanitätseinsatzfahrzeuges vor.<br />

Anschließend sprach Bezirksstellenleiter<br />

Hannes Hauer seine Grußworte. Er lobte<br />

dabei die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Loipersbach</strong>, die<br />

424 unterstützende Rotkreuz-Mitglieder<br />

hat.<br />

Danach folgten Auszeichnungen der<br />

Persönlichkeiten auf Ortsebene für Bürgermeister<br />

Mag. Erhard Aminger, Bürgermeister<br />

a. D. Walter Schneeberger und<br />

Herbert Tschürtz, Landtagsabgeordneter<br />

Johann Tschürtz, OL a. D. Gisi Ferstl, Lan-<br />

desrotkreuzkurat Gottfried Dormann, Erika<br />

Schneeberger, Amtsleiter Karl Bader<br />

und Heide Tschürtz und Erich Steiner.<br />

Danach lud der Bezirksstellenleiter alle<br />

Anwesenden herzlich zur vorbereiteten<br />

Agape in den Luthersaal bzw. in den Gar-<br />

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein<br />

ten der Kirche ein und beendete den Festakt<br />

mit einem Zitat von Henry Dunant:<br />

„Das Werk ist gegründet. Ich war nur ein<br />

Werkzeug in der Hand Gottes. Nun ist es<br />

an anderen, es weiter zu führen.“<br />

OL Nagl Monika, Bauer Dagmar<br />

Vertreter des Roten Kreuzes und der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Loipersbach</strong> bei der Fahrzeugweihe<br />

am 19. August 2012 in <strong>Loipersbach</strong><br />

Liebe Dorfgemeinschaft!<br />

Ich glaube, dass wir mit einem dekorativen<br />

Blumenschmuck auf den Weinfässern<br />

entlang der Haupt- und Bahnstraße<br />

heuer einen kleinen, aber wichtigen Beitrag<br />

für die Verschönerung unseres Dorfes<br />

geleistet haben. Dafür wurde uns viel<br />

Lob ausgesprochen, was uns natürlich<br />

sehr freut und für die Zukunft motiviert.<br />

<strong>Mein</strong> Team und ich werden uns auch im<br />

nächsten Jahr wieder bemühen, unser<br />

Dorf schön und attraktiv zu gestalten.<br />

Abschließend möchte ich mich bei allen<br />

Helferinnen und Helfern sehr herzlich für<br />

die tatkräftige Unterstützung und die<br />

zahlreichen Pflegemaßnahmen bedanken.<br />

Ich freue mich schon auf das nächste<br />

Jahr, verbunden mit der Bitte, mit uns<br />

auch hinkünftig gut zusammenzuarbeiten.<br />

Obmann<br />

Werner Gruber


6<br />

Sehr geehrte <strong>Loipersbach</strong>erinnen<br />

und <strong>Loipersbach</strong>er !<br />

Aufgrund in letzter Zeit erfolgter Aussendungen<br />

politischer Parteien, betreffend<br />

Kosten des Neubaus der Kabinen – und<br />

Tribünenanlage, möchte der Vorstand des<br />

Sportvereins <strong>Loipersbach</strong> Folgendes klarstellen:<br />

Die unterschiedliche Höhe der von Baumeister<br />

Ing. Norbert Amminger abgegebenen<br />

Kostenschätzung in Höhe von<br />

€ 550.000.- und die dann bei der Anbotseröffnung<br />

des Bestbieters <strong>Loipersbach</strong>er<br />

Bau- und Fertigteil GmbH (LBF) errechneten<br />

Summe von € 714.000.-, haben anscheinend<br />

zu Irritationen geführt.<br />

Baumeister Norbert Amminger hat den<br />

maßgeblichen Sachverhalt bei der Sitzung<br />

des Infrastrukturvereines bzw. Anbotseröffnung<br />

im August ausreichend<br />

erklärt und ausdrücklich festgehalten,<br />

dass in den angebotenen Leistungen alle<br />

theoretisch möglichen Arbeiten als Teil-<br />

Generalunternehmer in ihrer Gesamtheit<br />

inkludiert sind, auch wenn diese nicht zur<br />

Ausführung und somit nicht zur Verrechnung<br />

gelangen sollten.<br />

Im Klartext: Beauftragt werden nur jene<br />

Angebotsteile, die zur Errichtung des<br />

Bauwerkes auch unbedingt notwendig<br />

sind. Diese Klausel ist auch im Leistungsverzeichnis<br />

verankert und wurde von den<br />

Firmenvertretern bestätigt. Somit wurde<br />

vorerst ein Offert des Generalunternehmers<br />

erstellt, in dem alle Leistungen von<br />

Firmen enthalten sind, unabhängig davon,<br />

ob diese auch in Auftrag gegeben<br />

bzw. tatsächlich erbracht werden.<br />

Da das Offert unter anderem für die „Infrastrukturverein<br />

<strong>Loipersbach</strong> & Co KG“,<br />

über die dieses Projekt abgewickelt wird,<br />

vor dem 1. September zwingend notwendig<br />

war, wurde diese Vorgangsweise aus<br />

Zeitgründen einstimmig gewählt. Dadurch<br />

hat sich der Infrastrukturverein den Vorteil<br />

zum Vorsteuerabzug in Höhe von 20 %<br />

der Gesamtkosten (das sind Einsparungen<br />

von weit mehr als € 100.000.-) gesichert.<br />

Im zweiten Schritt werden in den nächsten<br />

Wochen die angeforderten Detailofferte<br />

seitens der angeschriebenen Firmen (3<br />

Firmen pro Abschnitt, z.B. Elektro, Sanitär,<br />

LOIPERSBACHER GEMEINDENACHRICHTEN<br />

etc.), einlangen. Hievon werden dann verschiedene<br />

Eigenleistungen des Sportvereines<br />

abgezogen. Weiters fließen hier auch<br />

Sponsoraktivitäten (z.B. Materialspenden,<br />

Preisnachlässe, etc.) ein. Flankierend dazu<br />

werden natürlich sämtliche Förderungsmaßnahmen<br />

(Sportreferat Land Bgld,<br />

ASKÖ, BFV) ausgeschöpft. All diese Komponenten<br />

werden letztlich naturgemäß zu<br />

einer nicht unwesentlichen Verringerung<br />

der Gesamtkosten führen.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals<br />

aufrichtig bei Bgm. Mag. Erhard Aminger<br />

für sein enormes Engagement bedanken.<br />

Ohne ihn wären die notwendigen Rahmenbedingungen<br />

nicht geschaffen worden.<br />

Entgegen anderer Behauptungen hat<br />

er niemanden hinters Licht geführt und er<br />

hat dem Sportverein auch keinen Sand in<br />

die Augen gestreut. Dass Kostenschätzungen,<br />

die von Fachleuten für die Planung<br />

erstellt worden sind, sich in die eine oder<br />

andere Richtung verändern können, liegt<br />

in der Natur der Sache bzw. ist durch etliche<br />

zusätzliche Anforderungen des Bauherren<br />

und behördliche Auflagen bedingt.<br />

Ungeachtet dessen sind wir alle bestrebt,<br />

die tatsächlichen Kosten so niedrig wie<br />

möglich zu halten.<br />

Leider ist es schade, wenn dieses Projekt,<br />

das von allen im <strong>Gemeinde</strong>rat vertretenen<br />

Parteien einstimmig befürwortet wurde,<br />

nunmehr von einzelnen Personen zum<br />

politischen „Hickhack“ verwendet wird,<br />

da Wahlkampf herrscht. Unverständlich<br />

ist für uns auch, dass diese Personen allesamt<br />

in den betroffenen Gremien sitzen,<br />

positiv mitbestimmen, über alle Fakten<br />

Bescheid wissen und einstimmige Beschlüsse<br />

fassen, sich dann aber mit völlig<br />

konträren „Aussagen, <strong>Mein</strong>ungen und<br />

Hochrechnungen“ über Flugblätter an die<br />

irritierte Bevölkerung wenden. Diese „doppelgleisige<br />

Vorgangsweise“ schadet nicht<br />

nur dem Gesamtprojekt als solches, sondern<br />

ist auch für den SV <strong>Loipersbach</strong> nicht<br />

gerade dienlich.<br />

Vor allem dann nicht, wenn unsere eigenen<br />

Kinder, Neffen, Nichten, Verwandten<br />

und Freunde im Sportverein aktiv tätig<br />

sind. Menschen, die sich untereinander<br />

verstehen und miteinander das gleiche<br />

Hobby haben, egal ob groß oder klein und<br />

unabhängig davon, welche politischen<br />

Ansichten sie haben.<br />

Wir halten deshalb ausdrücklich fest, dass<br />

es der Sportverein ablehnt, in diesem<br />

wichtigen Projekt von einzelnen Personen<br />

als „Wahlkampfplattform“ missbraucht zu<br />

werden.<br />

Das einzige Bestreben des Sportvereines<br />

ist Sport zu ermöglichen und für <strong>Loipersbach</strong><br />

Fußball zu spielen. Wir Funktionäre<br />

wollen unseren Spielern und unserer Jugend<br />

die dafür notwendige und dringend<br />

benötigte Infrastruktur in guter und bewährter<br />

Zusammenarbeit mit den <strong>Gemeinde</strong>verantwortlichen<br />

für die Zukunft<br />

zur Verfügung stellen. Was wir nicht wollen<br />

ist, dass unsere Spieler und unsere Jugend<br />

dieser Möglichkeit und einmaligen<br />

Chance durch politische Querschüsse einzelner<br />

Personen beraubt werden.<br />

Wir hoffen hiermit zum besseren Verständnis<br />

für dieses Projekt beigetragen<br />

zu haben und ersuchen die Bevölkerung,<br />

dieses Projekt wohlwollend mitzutragen.<br />

Für den Vorstand des Sportvereins <strong>Loipersbach</strong><br />

Gerald Wagner,<br />

Obmann<br />

Foto: Spatenstich Kabinen- u. Tribünen-<br />

Neubau


LOIPERSBACHER GEMEINDENACHRICHTEN 7<br />

Sing-, Spiel- und Volkstanzgruppe<br />

<strong>Loipersbach</strong><br />

Liebe<br />

Volkstanzfreunde!<br />

Im heurigen Sommer<br />

besuchten und feierten<br />

wir <strong>Loipersbach</strong>er<br />

Volkstänzer mit den<br />

Volkstanzgruppen aus Agendorf und Unterkohlstätten<br />

aus Anlass ihrer Jubiläen.<br />

Bei beiden Jubiläen wurden wir herzlich<br />

willkommen geheißen und erhielten Anerkennung<br />

und Applaus für unsere Tänze.<br />

Was wäre ein Auftritt ohne Musik? Ohne<br />

Musik wäre das gemeinsame Tanzen undenkbar.<br />

Tanzen bedeutet, sich nach den<br />

Klängen der Musik zu bewegen. Umso<br />

schöner ist es, nach Livemusik zu tanzen.<br />

Ganz selten tanzen wir Volkstänzer mit<br />

Konserve, sprich CD´s. Dank unserer Musikerin<br />

Andrea Neuhauser sind wir in der<br />

glücklichen Lage, mit Livemusik unsere<br />

Auftritte zu gestalten.<br />

In Unterkohlstätten wurden wir wieder,<br />

so wie bei vielen unserer Auftritte, von<br />

unserer Spielmusikgruppe unter der Leitung<br />

von Andrea Neuhauser und den<br />

Musikern Alexander Bierbaum und Wolfgang<br />

Draxler begleitet.<br />

An dieser Stelle sage ich den Musikern im<br />

Namen aller Volkstänzer ein ganz herzliches<br />

Dankeschön für ihr Engagement<br />

und ihren musikalischen Einsatz.<br />

Nach mehr als 22 Jahren haben Agnes<br />

Trimmel und Andrea Rauner Ende Juni<br />

dieses Jahres die Arbeit mit der Kindervolkstanzgruppe<br />

beendet. Nachdem sich<br />

die Kindergruppe auf eine Zahl von sechs<br />

Kindern verringert hat, war ein Auftritt<br />

als Gruppe nur mit Hilfe der erwachse-<br />

nen Volkstänzer möglich. Schulische Veränderungen<br />

der Kinder haben die Anzahl<br />

nochmals reduziert. Im Rahmen eines<br />

gemeinsamen, gemütlichen Abends mit<br />

den Kindern und den Eltern wurde Rückblick<br />

auf die geleistete Arbeit gehalten.<br />

Die Kinder wurden als Mitglieder in die<br />

Volkstanzgruppe <strong>Loipersbach</strong> übernommen.<br />

“Es war eine schöne Zeit des gemeinsamen<br />

Arbeitens, die wir mit den Kindern<br />

verbracht haben. Die vielen gemeinsamen<br />

Stunden, sowie die Begegnungen<br />

und Freundschaften möchten wir in unserem<br />

Leben nicht missen.“, so Agnes<br />

Trimmel und Andrea Rauner.<br />

Dank Ihres zahlreichen Besuches, der<br />

Mitgestaltung des Auftanzes durch die<br />

Polonaisetänzer und dem herrlichen<br />

Spätsommerwetter war unsere Veranstaltung<br />

„Tanz in den Herbst“ ein gelungenes<br />

Fest.<br />

Der Obmann<br />

Walter Grafl


8<br />

Erster Bgld. Musikverein „Heimatklänge“ <strong>Loipersbach</strong><br />

Der heurige 15. Musikerkirtag war wieder<br />

ein toller Erfolg. Obwohl der Wetter-<br />

Laienspielgruppe<br />

<strong>Loipersbach</strong><br />

Liebe Theaterfreunde!<br />

Die Proben für unsere heurigen Theateraufführungen<br />

haben bereits begonnen.<br />

Nach dem Motto "Lachen ist gesund"<br />

haben wir die Komödie "Der Sauna-<br />

Gigolo" ausgewählt. Als Schauspieler<br />

wirken mit: Roswitha Bauer, Inge Straßmayer,<br />

Gabi Aminger, Caroline Hauer,<br />

Ingrid Tschürtz, Werner Hollndonner<br />

jun. und sen., Andy Gruber, Jakob Kruse,<br />

Karl "Didi" Bauer und Christian Mayer.<br />

Der Ort der Handlung ist diesmal eine<br />

Sauna. Aber keine Angst Sie werden<br />

nicht aufgrund der hohen Temperaturen<br />

sondern aufgrund ihrer Lachanfälle<br />

ins Schwitzen kommen. Ein Masseur<br />

verdreht in dem Stück der Damensauna-<br />

Runde den Kopf. Die Ehemänner wollen<br />

sich daraufhin gemeinsam mit der eifersüchtigen<br />

Saunameisterin beim Sauna-<br />

Gigolo rächen. Dies führt zu heftigen<br />

Turbulenzen, Verwechslungen und viel<br />

Situationskomik. Die Aufführungen finden<br />

am 10., 11., 16. und 17. November<br />

2012 im Gasthaus Hauer statt. Da es<br />

unser Publikum sehr schätzt, werden wir<br />

auch heuer wieder die Möglichkeit der<br />

Platzreservierung anbieten. Wir würden<br />

uns freuen, Sie bei einer unserer Aufführungen<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Die Laienspielgruppe <strong>Loipersbach</strong><br />

LOIPERSBACHER GEMEINDENACHRICHTEN<br />

gott es dieses Mal nicht so gut mit uns<br />

meinte, hat uns die Bevölkerung nicht<br />

im Regen stehen lassen und hat sich am<br />

Hauptplatz mit Musik, Speis und Trank<br />

verwöhnen lassen. Am Freitag fand ein<br />

Dämmerschoppen mit unseren Freunden<br />

aus der Nachbargemeinde, dem<br />

Musikverein Rohrbach, statt. Trotz Dauerregens,<br />

auch am Samstag in der Früh,<br />

ließen es sich einige wenige Kirtags-<br />

Burschen nicht nehmen, den knapp 20<br />

Meter langen Baum aus dem Wald (Dank<br />

für die Spende der Urbarialgemeinde) zu<br />

holen. Danach ging´s völlig durchnässt<br />

zum Frühstück in die Garage des Bürgermeisters<br />

(Dank für´s Frühstück). Um bereits<br />

15.30 Uhr stand der Kirtags-Baum,<br />

unter tatkräftiger Mithilfe der Bevölkerung<br />

und einigen Kärntner Musikanten,<br />

auf seinem Platz. Ab 17.00 Uhr unterhielt<br />

uns dann der Musikverein Möchling/Klo-<br />

peinersee, mit dem wir auch in Zukunft<br />

wieder guten Kontakt pflegen werden.<br />

Danach gab dann die junge Coverband<br />

„GFC“ erstmals vor so großem Publikum<br />

ihr Bestes.<br />

Allen Helfern beim Auf- und Abbau sowie<br />

beim Fest selbst, allen Spendern,<br />

Organisatoren und Traktorfahrern des<br />

Kirtag-Baumes, den Kirtags-Burschen,<br />

den Wirtsleuten und der <strong>Gemeinde</strong>, der<br />

Kirchengemeinde, den Gastkapellen, vor<br />

allem aber an Euch liebe Ortsbevölkerung,<br />

ein herzliches DANKESCHÖN für<br />

die großartige Unterstützung des Musikvereins<br />

und das nicht nur bei unserer<br />

Kirtags-Veranstaltung am Hauptplatz,<br />

die mittlerweile schon zur Tradition geworden<br />

ist.<br />

Dieses Fest hat wieder einmal gezeigt,<br />

dass die Bevölkerung nicht nur mit dem<br />

Musikverein eng verbunden ist, sondern<br />

dass nach wie vor großes Interesse an der<br />

Kultur- und Brauchtumspflege in <strong>Loipersbach</strong><br />

besteht.<br />

Nachdem der heurige Musikerball ein<br />

so toller Erfolg war, werden wir auch in<br />

der kommenden Ballsaison (12. Jänner<br />

2013) einen Musikerball veranstalten.<br />

Dazu möchten wir Euch jetzt schon sehr<br />

herzlich einladen. Als Musik konnten wir<br />

die bekannten „Schürzenträger“ engagieren.<br />

Natürlich wird es wieder eine Trachtenpolonaise<br />

unserer jungen „Trachten-<br />

Pärchen“ geben.<br />

Der 1. Bgld. Musikverein „Heimatklänge“<br />

<strong>Loipersbach</strong> wünscht Euch allen eine<br />

schöne und angenehme Herbstzeit.<br />

Ulbing Petra,<br />

Schriftführerin


LOIPERSBACHER GEMEINDENACHRICHTEN 9<br />

Fahrverbot über die Friedensbrücke wird missachtet - <strong>Gemeinde</strong> handelt<br />

Obwohl beiderseits der Friedensbrücke<br />

ein eindeutiges und klar erkennnbares<br />

Fahrverbot für ein- und mehrspurige<br />

Kraftfahrzeuge besteht, musste in den<br />

letzten Monaten immer wieder bedauerlicher<br />

Weise festgestellt werden, dass<br />

sich etliche Dorfbewohner und auch<br />

Ungarische Fahrzeuglenker nicht daran<br />

halten.<br />

Aufgrund dieses inakzeptablen Verhaltens,<br />

vermehrter Beschwerden von unmittelbar<br />

betroffenen Anrainern sowie<br />

jüngsten Einbruchsserien in der Nachbargemeinde<br />

Schattendorf, hat Bgm. Mag.<br />

Erhard Aminger veranlasst, dass in der<br />

Mitte der Brücke ein Betontrog aufgestellt<br />

wird.<br />

Fußgänger und Radfahrer können die<br />

Brücke, wie gewohnt, jederzeit überqueren,<br />

für Lenker von Kfz ist das nicht mehr<br />

möglich!<br />

Kameradschaft<br />

<strong>Loipersbach</strong><br />

Die Kameradschaft <strong>Loipersbach</strong> erfreut<br />

sich weiterhin an ständigem Mitgliederzuwachs<br />

sowie der Teilnahme an den<br />

Aktivitäten, die der Gemeinschaftspflege<br />

dienen.<br />

So war der Ausflug in den Nationalpark<br />

Neusiedlersee am Pfingstmontag d. J. ein<br />

überaus interessantes und lehrreiches Erlebnis,<br />

wobei wohl so mancher erstaunt<br />

war, welche Naturschönheiten in unserer<br />

unmittelbaren Nähe zu finden sind.<br />

Einen besonderen Dank möchten wir an<br />

Am Pfingstmontag unternahmen die Mitglieder der Kameradschaft <strong>Loipersbach</strong><br />

einen Ausflug in den Nationalpark Neusiedler See/Seewinkel.<br />

Das Fahrverbot auf der Friedensbrücke für ein- und mehrspurige Fahrzeuge wurde<br />

in den letzten Monaten immer wieder missachtet. Nun wurde ein Betontrog<br />

in der Mitte der Brücke aufgestellt.<br />

dieser Stelle unserem „zugeheirateten“<br />

Christian Gartner aussprechen, von dem<br />

wir in Illmitz mit seinem Team gleich<br />

nach Anlegen der Fähre mit kühlen Getränken<br />

(und das gratis!!) überaus herzlich<br />

willkommen geheißen wurden.<br />

Einige Fotos über diesen Ausflug sind auf<br />

der Homepage der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Loipersbach</strong><br />

zu finden.<br />

Im Rahmen einer grenzüberschreitenden<br />

Aktion, veranstaltet von der Kameradschaft<br />

<strong>Loipersbach</strong> und „Aus der Pforte“<br />

Schattendorf, besuchten etwa 80 ungarische<br />

Kinder am 20. Juni 2012 unser Dorf.<br />

Nach einigen vergnüglichen Stunden in<br />

unserem schönen Schwimmbad – der<br />

Eintritt wurde von der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Loipersbach</strong><br />

gesponsert! - beteiligte sich<br />

der Großteil der Kinder unter der Führung<br />

von Michael Ferstl und Johann<br />

Schneeberger an einem Rundgang durch<br />

<strong>Loipersbach</strong>, wo die Kinder trotz der tropischen<br />

Temperaturen mit großem Interesse<br />

dabei waren.<br />

Für den Vorstand:<br />

Michael Ferstl,<br />

Obmann


10<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Loipersbach</strong><br />

Die Freiwillige Feuerwehr möchte Euch am Laufenden halten, was sich so tut bei uns.<br />

Nachstehend ein Auszug der letzten Aktivitäten:<br />

25. August – Tag der offenen Tür<br />

An diesem Tag fand zum ersten Mal der<br />

Tag der offenen Tür im Feuerwehrhaus<br />

statt. Das ganze Dorf war herzlichst dazu<br />

eingeladen, sich ein Bild über die Arbeit<br />

in der Feuerwehr zu machen. Es konnten<br />

zahlreiche Geräte auch selbst ausprobiert<br />

werden. Des Weiteren bestand die<br />

Möglichkeit, private Feuerlöscher auf ihre<br />

Funktionsfähigkeit überprüfen zu lassen.<br />

LOIPERSBACHER GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Der Höhepunkt waren 2 Schauübungen,<br />

die die Auswirkung einer Spraydosenexplosion<br />

und die Wirkung eines Fettbrandes<br />

in der Küche zeigten.<br />

Leider war es an diesem Tag drückend<br />

heiß, weshalb der Besucherandrang unter<br />

unserer Erwartung blieb. Unser Ziel<br />

im nächsten Jahr ist die Gerätschaften<br />

und den richtigen Umgang mit Feuerlöschern<br />

der Bevölkerung beim Feuerwehr<br />

Heurigen näher zu bringen.<br />

Zivilschutzprobealarm Gesundheits-Infoabend<br />

Auch heuer wird am Samstag, den 6. Oktober zwischen 12<br />

und 13 Uhr diese Zivilschutzübung abgehalten.<br />

Zur Erinnerung: Drei Minuten gleichbleibender Ton bedeutet<br />

Warnung, eine Minute auf- und abschwellender Heulton<br />

bedeutet Alarm und eine Minute gleichbleibender Ton ist<br />

dann Entwarnung.<br />

15. September – Inspektion<br />

Jede freiwillige Feuerwehr wird einmal<br />

jährlich vom Bezirkskommando inspiziert.<br />

Bei dieser Überprüfung wird in<br />

alle Unterlagen, sprich Einsatzberichte,<br />

Aufzeichnungen diverser Fachwarte, Kassabuch,<br />

Einsicht genommen. In weiterer<br />

Folge wir auch die Gerätschaft und die<br />

persönliche Schutzausrüstung auf ihre<br />

Funktionstüchtigkeit überprüft.<br />

Das Hauptaugenmerk wird jedoch auf<br />

die durchzuführende Einsatzübung gelegt,<br />

da es wichtig ist, dass im Ernstfall<br />

jeder Handgriff sitzt. Bei der heurigen<br />

Übung war die Annahme ein Kellerbrand<br />

in einem Einfamilienhaus mit einer vermissten<br />

Person. Die Inspektion verlief<br />

ohne nennenswerte Auffälligkeiten und<br />

zur vollen Zufriedenheit aller Beteiligten.<br />

Der nächste Termin für die Öffentlichkeit<br />

ist unser alljährlicher Glühweinstand, der<br />

am Samstag, dem 22.12. vor dem Feuerwehrhaus<br />

stattfindet.<br />

Am 24.12 vormittags kann wieder das<br />

Friedenslicht im Feuerwehrhaus abgeholt<br />

werden, wofür unsere Feuerwehrjugend<br />

verantwortlich zeichnet.<br />

Weitere Einblicke in die Arbeit der FF <strong>Loipersbach</strong><br />

folgen in der nächsten Ausgabe<br />

der <strong>Gemeinde</strong>zeitung.<br />

Das Kommando der FF <strong>Loipersbach</strong><br />

Am Mittwoch, den 17. Oktober um 19 Uhr findet im GH<br />

Hauer ein Infoabend zum Thema Asthma und chronische<br />

Lungenkrankheiten mit dem Facharzt Dr. Josef Pauer aus<br />

Mattersburg statt. Ab 18 Uhr nimmt der Soziale Dienst<br />

Schattendorf unentgeltlich Blutdruck- und Blutzuckermessungen<br />

vor. Die Bevölkerung wird zu dieser Gesundheitsveranstaltung<br />

sehr herzlich eingeladen.


LOIPERSBACHER GEMEINDENACHRICHTEN 11<br />

Jugendverein <strong>Loipersbach</strong><br />

Nach eineinhalbjährigem Bestehen unseres<br />

Vereines darf man bereits sagen,<br />

dass sich die Jugend in <strong>Loipersbach</strong> ins<br />

Dorfleben erfolgreich eingebracht hat.<br />

Mitten drin, statt nur dabei, war unser<br />

Team nicht nur beim Erntedankfest der<br />

Volkstanzgruppe im September des Vorjahres,<br />

sondern wir packten auch bei<br />

der Flurreinigung im Frühling kräftig<br />

mit an.<br />

Das Nachtskifahren/Nachtrodeln am<br />

Semmering Ende Februar und der<br />

Ausklang in der Zauberbar waren ein<br />

Highlight für viele Jugendliche. Am<br />

Pfingstmontag organisierten wir in Zusammenarbeit<br />

mit der Kameradschaft<br />

einen Ausflug in den Seewinkel.<br />

Das bereits zweite Sommerkino im Freibad<br />

war auch heuer wieder ein toller<br />

Erfolg, der große Andrang bestätigte<br />

unser Bemühen. Mit selbstgemachten<br />

Köstlichkeiten wie Apfelringen, Popcorn<br />

und Cocktails wurden die Gäste zu den<br />

verschiedenen Bars gelockt. Die „After<br />

Hawaii Party“ gleich im Anschluss ließen<br />

Sommerkino im Freibad: Die Jugend war sichtlich begeistert von der Veranstaltung.<br />

Olympiade der Nachwuchsbrauer – Roland Pöttschacher ist mit dabei!<br />

Roland Pöttschacher und seine Studienkollegen<br />

der Universität für Bodenkultur<br />

in Wien, Fachrichtung Lebensmittelwissenschaft<br />

und –technologie, nahmen<br />

mit ihrem Bier am Internationalen Brau-<br />

sich weder die Jungen, noch die Junggebliebenen<br />

entgehen.<br />

Vorausblickend lädt Euch der Jugendverein<br />

am 20. Oktober ein, an unserem Thermenausflug<br />

teilzunehmen. Weitere Infos<br />

folgen noch.<br />

wettbewerb der TU Hamburg teil. Unter<br />

13 Studentengruppen errangen sie den<br />

ersten Platz und holten den goldenen<br />

Pokal nach Wien. Zwei Jahre lang haben<br />

sie in die Entwicklung der eigenen Bier-<br />

Das österreichische Team Freibier, darunter Roland Pöttschacher aus <strong>Loipersbach</strong>,<br />

holt den goldenen Pokal nach Wien.<br />

Abschließend wünschen wir Euch einen<br />

angenehmen Herbst.<br />

Für den Vorstand:<br />

Gregor Tschürtz<br />

Schriftführer<br />

kreation – einem perfekt abgestimmten<br />

Zitrushopfen – investiert. So wird von den<br />

Jungwissenschaftlern berichtet: „Wir haben<br />

schon im letzten Jahr an dem Brauwettbewerb<br />

teilgenommen, doch leider<br />

nur den dritten Platz erreicht. In diesem<br />

Jahr ist unser Konzept voll aufgegangen<br />

und wir freuen uns riesig über den Sieg<br />

hier in Hamburg.“<br />

Was das Sieger-Bier ausmacht<br />

Um den begehrten Pokal mit nach Österreich<br />

nehmen zu dürfen, musste sich<br />

das sechsköpfige Team zunächst einer<br />

kritischen Fachjury stellen. Die kritische<br />

Fachjury, bestehend aus namhaften<br />

deutschen Braumeistern, nahm die eingereichten<br />

Gerstensäfte genau unter die<br />

Lupe. Neben dem ersten Geschmackseindruck<br />

wurde ebenso auf den Kohlensäuregehalt,<br />

die Bittere, die Farbe und die<br />

Konsistenz des Bierschaums geachtet.<br />

Auch die Präsentation des Bieres floss in<br />

die Gesamtbewertung mit ein.


12<br />

Elternverein veranstaltete Rätselfahrt in <strong>Loipersbach</strong><br />

Am 17. Juni veranstaltete der Elternverein<br />

im Ort eine Rätselrally, zu der Oldtimer<br />

bzw. moderne Autos (dafür mit Kind<br />

am Beifahrersitz) eingeladen wurden.<br />

Beginn war um 10 Uhr mit einem Frühstück<br />

im Bad gab. Die Teilnehmer durften<br />

die Autos dank der <strong>Gemeinde</strong> am Schulhof<br />

parken, danach wurde der Tagesablauf<br />

erklärt und die Beschreibung mit<br />

Utensilien ausgeteilt. Die Fahrer starteten<br />

in einem Abstand von zwei Minuten.<br />

So wurde verhindert, dass ein Auto dem<br />

Vordermann folgen konnte - jeder musste<br />

die Strecke für sich finden. Zu fahren waren<br />

etwa 90 km, wobei die Beifahrer, in<br />

dem Fall die Kinder, Rätsel lösen und bestimmte<br />

Gegenstände suchen mussten.<br />

Nach dem Mittagessen, das als wunderbares<br />

Buffet im Schwimmbad aufgebaut<br />

war, ging es zur zweiten Aufgabe. Der<br />

Herr Vizebürgermeister sperrte für uns<br />

den Parkplatz vor dem Schwimmbad und<br />

wir konnten einen Slalom für unsere Fahrer<br />

aufbauen, der in einem Zug vorwärts<br />

und rückwärts zu durchfahren war. Die<br />

beste Zeit wurde mit der Stoppuhr ermittelt.<br />

Es gab nur eine Schwierigkeit: dem<br />

Fahrer wurden die Augen verbunden und<br />

die Kinder mussten ihre Eltern durch den<br />

Kurs lotsen. SO langsam sind die meisten<br />

wahrscheinlich noch nie gefahren, der<br />

Spaß bei Zusehern und Kindern war groß,<br />

bei den Fahrern weniger. Da kamen die<br />

LOIPERSBACHER GEMEINDENACHRICHTEN<br />

meisten so richtig ins Schwitzen - aber<br />

ich denke das war nur der Fall, da es ein<br />

bisschen warm war.<br />

Die Preisverleihung, die Riccardo Kasyk<br />

vornahm, fand wieder im Schwimmbad<br />

statt, wo es auch Kuchen und Kaffee<br />

gab. Dank der zahlreichen Spenden bekam<br />

jeder der Teilnehmer einen Preis. Die<br />

ersten drei sogar einen Pokal, der von der<br />

<strong>Gemeinde</strong> gespendet wurde und jedes<br />

Kind bekam eine Erinnerungsmedaille.<br />

Besonders gut gefallen hat unseren Gästen,<br />

die fast alle aus Wien kamen, der<br />

perfekte Parkplatz vor der Schule, die<br />

wunderschöne Gegend von <strong>Loipersbach</strong><br />

und dass sie die Möglichkeit hatten, mit<br />

ihren Kinder in den Pausen ins Wasser zu<br />

springen. ALLE waren begeistert.<br />

Sehr gefreut haben wir uns über die Teilnahme<br />

von Christian Amring mit seiner<br />

netten Partnerin Brigitte und dem Beifahrer<br />

Andi. Enttäuscht waren wir, dass<br />

sonst keine Teilnehmer aus dem Ort<br />

teilnahmen. So eine Veranstaltung lebt<br />

aber von den Teilnehmern und nicht zu<br />

vergessen ist, dass alle Einnahmen dem<br />

Elternverein, unseren Kindern und damit<br />

deren Erziehung zu Gute kommt.<br />

Vielen Dank an alle Teilnehmer, Sponsoren<br />

und Mitarbeiter.<br />

Für den Elternverein<br />

Willibald Kasyk<br />

(Obmann)<br />

Gesangverein „Einigkeit“ <strong>Loipersbach</strong><br />

Am 7. Juli 2012 wanderten wir zur<br />

MUCK-Warte in Brennberg. Begleitet<br />

wurden wir von Mitgliedern des Musikvereins<br />

"Heimatklänge" <strong>Loipersbach</strong>,<br />

des Streicherensembles "vibrato"<br />

und einigen Mitgliedern aus Clemens´<br />

Band. Bei Kaiserwetter verbrachten<br />

wir einen gemütlichen Tag, den wir am<br />

Sportfest ausklingen ließen.<br />

Eine besondere Freude war es für uns,<br />

die kirchliche Trauung von unserer<br />

Chorleiterstellvertreterin Irmgard und<br />

Jürgen Fischer musikalisch zu umrahmen<br />

und das Brautpaar auf dem Weg<br />

zur Hochzeitstafel ins Gasthaus Hauer<br />

Sehr herzlich bedanken wollen wir uns<br />

bei unseren Sponsoren, von denen wir<br />

Geldspenden, Gutscheine und Sachpreise<br />

bekommen haben. In alphabetischer<br />

Reihenfolge:<br />

Blumen Trinkl, der Tschürtz, Firma Mewald,<br />

Gasthaus Schneeberger, Heilmassage<br />

Petra Tschürtz, Malerei Schneeberger,<br />

Modefriseur Inge, Pöttschinger<br />

Gerüstbau, Restaurant Hauer, Schneeberger<br />

& Gissenwehrer, Trafik, Zum Bäck,<br />

die Pokale und Medaillen wurden von<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Loipersbach</strong> gesponsert.<br />

zu begleiten.<br />

Nun ist der Sommer vorbei und wir<br />

sind schon mitten in den Proben für<br />

die Advent-besinnung am 1. Dezember<br />

2012 in der Evangelischen Kirche<br />

in <strong>Loipersbach</strong>, zu der wir schon jetzt<br />

herzlich einladen.<br />

Der Gesangverein würde sich sehr<br />

über neue Chormitglieder freuen, bei<br />

Interesse wenden Sie sich bitte an die<br />

Obfrau Kerstin Schrabeck.<br />

Gesangverein „Einigkeit“ <strong>Loipersbach</strong>


IMPRESSUM<br />

LOIPERSBACHER GEMEINDENACHRICHTEN 13<br />

Eigentümer, Verleger und Herausgeber:<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Loipersbach</strong> i. B., Badstraße 1<br />

Tel. 02686/7200, post@loipersbach.bgld.gv.at<br />

www.loipersbach.info<br />

Layout und Satz:<br />

rrmedia, Laternenweg 16, 7021 Baumgarten<br />

Tel. 0650/3006690, renate.j.roth@gmail.com<br />

Druck:<br />

Mail Boxes Etc., Ruster Straße 120, 7000 Eisenstadt<br />

Tel. 02682/98272, mbe0031@mbe.at<br />

Dorfverschönerung:<br />

Brunnen am Hauptplatz<br />

Ein herzliches Dankeschön an die Erben des „Hammer<br />

Hauses“ (Hauptstraße 1) für die freundliche Überlassung<br />

des Brunnens und an das Gastwirtehepaar Michael und<br />

Theresia Bauer für die Bereitstellung des Brunnentroges<br />

am Hauptplatz, direkt neben der Kirche. Vergelt´s Gott<br />

auch an Malermeister Johann Schneeberger für die kostenlose<br />

Streichung des Brunnens.<br />

Unser<br />

Kreisarzt<br />

informiert<br />

Störungen der Schilddrüse<br />

betreffen viele Organsysteme<br />

Funktionsstörungen oder Erkrankungen der Schilddrüse sind<br />

neben der Zuckerkrankheit die häufigste Hormonstörung.<br />

Die typischen Symptome sind bei Jugendlichen und jungen<br />

Erwachsenen viel deutlicher ausgeprägt als bei älteren Menschen.<br />

Daher gestaltet sich die Diagnosestellung im fortgeschrittenen<br />

Alter oft schwierig.<br />

Typische Merkmale für eine Überfunktion der Schilddrüse<br />

sind ungewollter Gewichtsverlust, schneller Herzschlag, Nervosität<br />

und Unruhe, Schlafstörungen, Schwitzen, Durchfälle<br />

und Haarausfall.<br />

Im Gegensatz dazu findet man bei der Unterfunktion Gewichtzunahme,<br />

Müdigkeit, Kälteempfindlichkeit, Leistungsabfall,<br />

Verstopfung und depressive Verstimmung.<br />

Bei Verdacht auf eine Schilddrüsenfunktionsstörung ist daher<br />

eine Abklärung mit einer Bestimmung der Schilddrüsenhormonwerte<br />

im Blut (TSH, T3, T4) und ein Test auf<br />

zirkulierende Schilddrüsenantikörper notwendig. In weiterer<br />

Folge sollte das Organ mit einer Ultraschalluntersuchung<br />

begutachtet werden. Bei knotigen Veränderungen ist auch<br />

eine Szintigrafie, das ist eine Untersuchung der Schilddrüse<br />

mit radioaktivem Jod empfehlenswert. Verdächtige zystische<br />

oder knotige Veränderungen des Organs werden einer gezielten<br />

Punktion zugeführt, um Gewebe für eine mikroskopische<br />

Begutachtung zu gewinnen.<br />

Sowohl Über- als auch Unterfunktionen der Schilddrüse können<br />

medikamentös behandelt werden. Eine genaue Einnahme<br />

der Medikamente und regelmäßige Blutkontrollen sind<br />

aber unbedingt notwendig. Gelingt eine entsprechende medikamentöse<br />

Einstellung nicht oder finden sich verdächtige<br />

Knoten, kann auch eine Operation notwendig werden.<br />

Eine Zunahme des Halsumfanges oder neu auftretende Vorwölbungen<br />

am Hals sollten sie an ihre Schilddrüse denken<br />

lassen und eine entsprechende Abklärung bei ihrem Hausarzt<br />

durchführen!<br />

Einen angenehmen schönen Herbst wünscht Ihnen<br />

Ihr Kreisarzt<br />

Dr. Werner Karner


14<br />

Österreichischer Zivilschutzverband –<br />

Landesverband Burgenland des Burgenländischen<br />

Zivilschutzverbandes<br />

Sicherheitstipp des Monats: Schutz vor Gärgasunfällen<br />

Derzeit lauert in den Weinkellern wieder die Unfallgefahr<br />

durch Gärgas. Obwohl immer wieder zur Vorsicht geraten<br />

wird, kommt es alljährlich in der Zeit der Weinlese zu gefährlichen<br />

Situationen. Auf die Kerzenprobe sollte man sich<br />

besser nicht verlassen, denn bereits 8 - 10 % Kohlendioxid<br />

in der Atemluft führen zu Bewusstlosigkeit und Tod durch<br />

Ersticken, eine Kerze erlischt erst bei ca. 14 % CO 2 - Gehalt<br />

in der Luft.<br />

Ein gesunder Start ins Leben<br />

Werdende Mütter wollen ihrem Baby den besten Start ins Leben<br />

ermöglichen. Aus diesem Grund ist es wichtig, von Anfang<br />

an richtig zu essen. Um eine optimale Entwicklung des Kindes<br />

zu gewährleisten, ist eine abwechslungsreiche und vollwertige<br />

Ernährung während der Schwangerschaft unumgänglich. Mittlerweile<br />

wurde wissenschaftlich bestätigt, dass die Geschmackspräferenzen<br />

des Kindes bereits während der Schwangerschaft<br />

geprägt werden. Weiters kann mit der richtigen Auswahl an<br />

Lebensmitteln das Risiko einer späteren Erkrankung an Übergewicht,<br />

Fettleibigkeit oder Lebensmittelinfektionen gesenkt<br />

werden.<br />

Kostenlose Ernährungsberatung<br />

Die Burgenländische Gebietskrankenkasse veranstaltet seit<br />

19. März 2012 landesweit kostenlose Ernährungsworkshops<br />

für Schwangere und deren Angehörige. Durch das Miteinbeziehen<br />

der Angehörigen kann das Essverhalten einer ganzen<br />

Familie positiv beeinflusst werden! Die Workshops werden von<br />

DiätologInnen, ErnährungswissenschafterInnen und Hebammen<br />

abgehalten.<br />

Es werden drei aufeinander aufbauende Seminare angeboten.<br />

Folgende Inhalte sind vorgesehen:<br />

- 1,5-stündiger Workshop: Vortrag über das Wochengeld<br />

und Kinderbetreuungsgeld, Einführung in das Thema der<br />

gesunden Ernährung sowie Besprechung allgemeiner Aspekte<br />

- 3-stündiger Workshop: Ernährungsinformationen, Besprechung<br />

der Themen Nikotinabhängigkeit, gefährliche Lebensmittel<br />

etc.<br />

- 1,5-stündiger Reflexionsworkshop: Besprechung der<br />

LOIPERSBACHER GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Die Tipps des Zivilschutzverbandes:<br />

• Einen Schutz bietet eine leistungsfähige Absauganlage.<br />

Wichtig ist, dass diese Anlage außerhalb des Weinkellers in<br />

Funktion gesetzt werden kann und sowohl auf die Raumgröße<br />

als auch die Gärstoffmenge abgestimmt ist.<br />

• Die direkte Abführung der Gärgase aus den Fässern ist<br />

ebenfalls ein probates Mittel. Dabei ist unbedingt darauf<br />

zu achten, dass die Schläuche und Anschlüsse an die Fässer<br />

dicht sind.<br />

Was ist zu tun, wenn sich ein Unfall bereits ereignet hat?<br />

• Falls es ein Absauggebläse gibt, dieses sofort einschalten.<br />

• Feuerwehr und Rettung alarmieren.<br />

• Rettungsversuche sollten nur unter persönlicher Absicherung<br />

und mit einem geeigneten Atemgerät erfolgen. Gewöhnlicher<br />

Atemschutz oder Gasmasken bieten keinen Schutz!<br />

„Richtig essen von Anfang an “:<br />

Ernährungsworkshops für Schwangere und deren Angehörige<br />

Ein Service der Burgenländischen Gebietskrankenkasse<br />

Umsetzung der neu erworbenen Ernährungsinformationen, Behandlung<br />

noch offener Fragen<br />

Der Besuch dieser Ernährungsworkshops bietet aber auch einen<br />

sozialen Aspekt: Es treffen sich Frauen, die sich in der gleichen<br />

Situation befinden und ähnliche Erfahrungen machen. In<br />

den Ernährungsberatungen lernen sich die werdenden Mütter<br />

kennen, können sich vernetzen und austauschen.<br />

Anmeldung<br />

Die Burgenländische Gebietskrankenkasse hat die Arbeitsgemeinschaft<br />

Gesundheitsförderung GbR. (ARGEF) mit der Umsetzung<br />

des Projektes beauftragt. Die Anmeldung erfolgt telefonisch<br />

(0664/88602123), per E-Mail (office@argef.at) oder<br />

per elektronischem Anmeldeformular (www.argef.at).<br />

Nähere Informationen finden Sie unter www.bgkk.at oder<br />

www.argef.at.<br />

Neue Öffnungszeiten<br />

Seit 1. September gelten wieder neue Öffnungszeiten:<br />

Altstoffsammelstelle: Dienstag von 14 - 16 Uhr<br />

(Samstag von 8- 12 Uhr unverändert)<br />

Sondermüll: jeden 1. Dienstag im Monat von 15 - 16 Uhr<br />

(unverändert)<br />

Bücherei: jeden Freitag von 17 - 18 Uhr


LOIPERSBACHER GEMEINDENACHRICHTEN 15<br />

Neu in unserer Bücherei<br />

„Ganz normale Helden“ – ein Roman vom neuseeländischen<br />

Autor Anthony Mc Carten, der am modernen Schauplatz<br />

Internet spielt<br />

ber<br />

„Liebestrommeln“ – eine Kur-Schmozette von Jutta Trei-<br />

„Unter dem Herzen“ – Ansichten einer neugeborenen<br />

Mutter von Ildikó von Kürthy. Dehnungsstreifen und Dinkelstangen,<br />

Nachgeburt und Frühförderung, wettrüstende Supermütter,<br />

Milchstau, ...<br />

„Verderbnis“ – der neue Psychothriller von Mo Hayder<br />

„Nie mehr Schule - immer mehr Freude“ – zwei Bücher<br />

in einem verpackt von Andreas Salcher<br />

„Der verschwundene Zauberstab“ – eine Elfengeschichte<br />

für Leseanfänger<br />

„Zwei Freunde auf heißer Spur“- von Katja Reider.<br />

Sinnerfassendes Lesen für Leseanfänger<br />

„Ein Stern leuchtet für dich“ - ein neues Hörbuch für<br />

Kinder mit Geschichten und Liedern zur guten Nacht<br />

NEU ab dem Schuljahr 2012/2013:<br />

TOP-Jugendticket um Euro 60,-<br />

Ab dem heurigen Schuljahr wird die Schülerfreifahrt in der Ostregion<br />

neu geregelt. Es entfällt das oft mühevolle Ausfüllen des<br />

Antragsformulars, in vielen Fällen kommt man auch schneller zu<br />

seinen Fahrausweisen. Ab September gibt es nur noch zwei einheitliche<br />

Tickets. Das TOP-Jugendticket um 60,-- Euro ist die ideale Karte<br />

für den Weg zum Ausbildungsort aber auch für die Freizeit. Damit<br />

können an 365 Tagen im Jahr alle Verbundlinien in Wien, Niederösterreich<br />

und dem Burgenland benützt werden. Eine günstigere Möglichkeit,<br />

Bus, Bahn, Bim und U-Bahn zu nutzen, gibt es nicht. Mit<br />

dem TOP-Jugendticket kann somit die Schule auch von mehreren<br />

Wohnorten aus angefahren werden. Auch SchülerInnen, die bisher<br />

keinen Anspruch auf Schülerfreifahrt hatten – z.B. weil sie zu nahe<br />

an der Schule wohnen – können das TOP-Jugendticket nutzen. Wer<br />

nur die öffentlichen Verkehrsmittel zwischen dem Hauptwohnort<br />

und dem Ausbildungsort braucht, für den gibt es zum gleichen Preis<br />

wie bisher (Euro 19,60) das Jugendticket, gültig nur an Schultagen.<br />

TOP-Jugendticket und Jugendticket gibt es für SchülerInnen und<br />

Lehrlinge bis 24 Jahre. Dort wo die Schule mit dem Verkehrsverbund<br />

zusammenarbeitet, werden die Jugendtickets durch die Schule<br />

ausgegeben. Wo dies nicht möglich ist, kann man die Tickets bei<br />

anderen Verkaufsstellen wie z.B. Bahnhofschalter oder Automaten<br />

bzw. im Webshop der Wiener Linien kaufen. Information zur Ausgabe<br />

werden auf der Website des Verkehrsverbundes Ost-Region<br />

(VOR) auf www.vor.at sowie auf Facebook http://www.facebook.<br />

com/VORgmbh laufend aktualisiert.<br />

Gärtnermeister Albert Trinkl<br />

Die Hebe, auch<br />

Strauchveronika<br />

genannt, ist ein<br />

immergrüner Blütenstrauch,<br />

der in<br />

über 450 Wild- und<br />

Zuchtformen, blühend<br />

oder grün, vorzufinden<br />

ist. Die Heimat<br />

der Wildarten<br />

dieser Pflanzen sind<br />

Neuseeland, Australien,<br />

Amerika, Asien<br />

und Afrika.<br />

Sie werden als Topfpflanzen angeboten und eignen sich zur<br />

Bepflanzung von Schalen und Gräbern, sowie für Haus- und<br />

Vorgärten.<br />

Die Pflanze bevorzugt einen durchlässigen Boden in sonniger<br />

bis halbschattiger Lage. Regelmäßiges Düngen sollte in<br />

der Hauptwachstumsphase erfolgen. Bevorzugt werden die<br />

immergrünen Arten, da diese leicht zu pflegen sind. Auch<br />

eigenen sich diese für den Formschnitt.<br />

Vorsicht ist geboten bei Grauschimmel, Stengelfäule, Rostpilze,<br />

Blattläuse, Raupen und Spinnmilbe.<br />

Ökonomierat Albert Trinkl<br />

Bundesobmann der Erwerbsgärtner<br />

Schwimmbadüberprüfung<br />

<strong>Mein</strong><br />

<strong>Pflanzentipp</strong><br />

Strauchveronika<br />

(lat.: Hebe)<br />

Bei der alljährlichen Überprüfung unseres Schwimmbades<br />

nach dem Bäderhygienegesetz durch die Bezirkshauptmannschaft<br />

Mattersburg im August wurde wieder eine gute<br />

Wasserqualität festgestellt.


16<br />

Eheschließungen<br />

Kirchknopf Sabrina u. Klawatsch Joachim<br />

LOIPERSBACHER GEMEINDENACHRICHTEN<br />

PERSONENSTANDSFÄLLE vom 1. 7. 2012 - 30. 9. 2012<br />

Geburten<br />

Lilly Pöttschacher (Tochter von Eva Pöttschacher und Mario<br />

Ruthofer)<br />

Max Schrödl (Sohn von Olivia und Daniel Schrödl)<br />

Anouar Tafallari (Sohn von Shkurte und Hatnan Tafallari)<br />

Levin Adolf Bauhofer (Sohn von Daniela Petruniv und Rudolf<br />

Bauhofer)<br />

Geburtstage<br />

80. Geburtstag<br />

Hasch Johann Waldgasse 13<br />

75. Geburtstag<br />

Tschürtz Johann Herrengasse 46<br />

Tschürtz Susanna Herrengasse 3<br />

70. Geburtstag<br />

Hasch Regina Hauptplatz 11<br />

Ferstl Andreas Bahnstraße 15<br />

65. Geburtstag<br />

Steiner Erich Arbeitergasse 30<br />

Unger Hans Arbeitergasse 8<br />

Raidl Herta Herrengasse 33<br />

60. Geburtstag<br />

Patockai Jozef Hauptstraße 4/3<br />

Ranner Alexander Jochenweg 16<br />

Grössing Hans Hauptstraße 79<br />

Schwarz Wilhelm Bahnstraße 83<br />

55. Geburtstag<br />

Tschürtz Judith Bahnstraße 36<br />

Tschürtz Elisabeth Neugasse 6<br />

Ing. Eder Manfred Feldgasse 22<br />

Trinkl Albert Bahnstraße 29<br />

Rauner Johann Bahnstraße 89<br />

50. Geburtstag<br />

Hollndonner Werner Hauptstraße 81<br />

Rothammer Josef Raiffeisenstraße 38<br />

Oussaifi Michaela Raiffeisenstraße 36<br />

Hollndonner Veronika Hauptstraße 81<br />

Landl Theresia Jochenweg 16<br />

Tschürtz Manuela Herrengasse 54<br />

Reisner Helene Mozartgasse 12<br />

Hauer Anneliese Hauptstraße 87<br />

Tschürtz Günter Bahnstraße 36<br />

Pöpperl Ernst Neugasse 13<br />

<strong>Loipersbach</strong> trauert um<br />

Franz Heindl im 80. Lebensjahr<br />

Theresia Pfeiffer im 75. Lebensjahr<br />

Franz Schwentenwein im 74. Lebensjahr<br />

Das Fest der "Diamantenen Hochzeit" feierten unlängst Karl und Susanna<br />

Rauner. Seitens der <strong>Gemeinde</strong> gratulierten recht herzlich Bgm.<br />

Mag.Erhard Aminger und Vize-Bgm. Othmar Amminger.<br />

Gruber Johann und Elfriede begingen vor kurzem das "Goldene Hochzeitsjubiläum".<br />

Zu diesem Anlass gratulierten seitens der Pensionisten<br />

und der <strong>Gemeinde</strong> recht herzlich Straßmayer Inge, Liselotte Unger, Bgm.<br />

Mag. Erhard Aminger und Vize-Bgm. Othmar Amminger.<br />

Ebenso feierten vor kurzem KommRat. Erwin und Helga Schneeberger<br />

das Fest der "Goldenen Hochzeit". Unter die Gratulantenschar reihten<br />

sich als Vertreter der Pensionisten Martha Bauhofer und Lotte Unger,<br />

seitens der <strong>Gemeinde</strong> gratulierten recht herzlich Bürgermeister und Vizebürgermeister<br />

sowie <strong>Gemeinde</strong>vorstand Werner Gruber.<br />

Auch Eduard und Margarethe Wallner feierten kürzlich "Goldene Hochzeit".<br />

Bgm. Mag. Erhard Aminger und Vize-Bgm. Othmar Amminger ließen<br />

es sich nicht nehmen, zu diesem Jubiläum die besten Glückwünsche<br />

zu entbieten.

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