peter sellers PH Dkorr - JART

HBO FILMS präsentiert
in Zusammenarbeit mit BBC FILMS
eine DeMANN ENTERTAINMENT und
COMPANY PICTURES-Produktion
Ein Film von Stephen Hopkins
GEOFFREY RUSH
CHARLIZE THERON
JOHN LITHGOW
MIRIAM MARGOLYES
STEPHEN FRY
mit STANLEY TUCCI
und EMILY WATSON
sowie SONIA AQUINO
Regie STEPHEN HOPKINS
Drehbuch CHRISTOPHER MARKUS & STEPHEN MCFEELY
Buch von ROGER LEWIS
Producers FREDDY DeMANN,
GEORGE FABER, CHARLES PATTINSON, DAVID M. THOMPSON
Produzent SIMON BOSANQUET
Kamera PETER LEVY, A.C.S., A.S.C.
Design NORMAN GARWOOD
Schnitt JOHN SMITH

Musik RICHARD HARTLEY
Casting NINA GOLD
Länge: 126 Minuten
Deutscher Filmstart: 28. April 2005
im Verleih von Warner Bros. Pictures Germany
a division of Warner Bros. Entertainment GmbH
www.petersellers-derfilm.de
AOL Stichwort: Peter Sellers
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KURZINHALT
„The Life and Death of Peter Sellers“ zeigt die turbulente Karriere des britischen
Komödianten, seinen Aufstieg vom beliebten BBC-Radiosprecher zu einem der talentiertesten
Filmkomiker der Welt. Getrieben von seiner sehr dominanten Mutter, versucht Sellers sich mit
seinen Frauenbeziehungen, seiner Popularität und seinen vielen Persönlichkeiten zu arrangieren.
Obwohl er schöne Frauen heiratete, von den Kritikern gefeiert wurde und als Schauspieler große
Erfolge verbuchte, gelang es ihm nie, ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln.
In „The Life and Death of Peter Sellers“ geht es um das albtraumhafte Innenleben dieses
begabten, charismatischen Schauspielers, der einmal sagte: „Ich hasse alles, was ich tue.“
Dennoch wird deutlich, warum das Publikum sein komisches Genie liebte und ihn zur
internationalen Kulturikone machte.
INHALT
„The Life and Death of Peter Sellers“ zeigt uns das Privatleben eines der brillantesten und
begabtesten Filmkomiker überhaupt. Seine unübertreffliche, unverwechselbare Fähigkeit der
Nachahmung und sein Erfindungsreichtum machten ihn zu einem internationalen Star.
Regisseur Stephen Hopkins begleitet Oscar-Preisträger Geoffrey Rush auf seiner
schauspielerischen Tour de force – einer kaleidoskopischen, alle Genres überschreitenden
Odyssee durch Sellers’ Leben, die sein komödiantisches Genie ebenso beleuchtet wie sein
albtraumhaftes Innenleben.
Der Film erhebt Sellers’ geradezu unheimliches Talent, in andere Figuren zu schlüpfen,
zum Gestaltungsprinzip: So lässt sich demonstrieren, dass der Schauspieler unfähig war, mit
seiner eigenen Persönlichkeit im Einklang zu leben. Sellers’ lustige Masken dienen dabei als
Fenster zu seiner Seele, seine ständigen Verwandlungen verraten, wie sehr er sich nach Liebe
sehnte, und wie schwer es ihm selbst fiel, Liebe zu geben.
*********
London, 1957. Das junge Publikum hängt an den Radiolautsprechern, wenn auf BBC
„The Goons“ ihre verrückten Mätzchen abspulen: Diese anarchistische Comedian-Truppe hat
einen ausgeprägten Hang zum Absurden. Einer der genialen Köpfe des Teams ist Peter Sellers
(Geoffrey Rush), ein frustrierter Schauspieler, der auf eine echte Chance beim Film hofft. Seine
dominante Mutter Peg (Miriam Margoyles) bringt ihn dazu, seine Karriere aggressiver
voranzutreiben. Also denkt sich Peter ein kluges Betrugsmanöver aus, mit dem er eine wichtige
Filmrolle ergattert, die ihm den British Film Academy Award einbringt.
Jetzt hat Sellers einen „Namen“, und wenig später schon dreht er einen Film mit der
italienischen Sexbombe Sophia Loren (Sonia Aquino). Er verliebt sich Hals über Kopf in sie,
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doch sie ist glücklich verheiratet und gibt ihm einen Korb. Durch seine hemmungslose
Verehrung der Loren kommt es zur Krise in seiner Ehe mit Anne (Emily Watson): Weil er so
leichtfertig bereit ist, Anne und die beiden Kinder aufzugeben, wendet sie sich einem anderen
Mann zu.
Sellers kämpft mit Depressionen und Einsamkeit – deswegen sucht er bei Maurice
Woodruff (Stephen Fry) Hilfe, dem Wahrsager der Stars. Maurice sieht in Sellers’ Zukunft eine
Menge schöner Frauen, aber er steuert ihn auch in Richtung bestimmter Filmprojekte. Dafür
bekommt Maurice finanzielle Zuwendungen der Studios, die Sellers’ Rollenwahl auf diese
Weise beeinflussen wollen.
Der erfolgreiche Regisseur Blake Edwards (John Lithgow) will Sellers als
Nebendarsteller in „The Pink Panther“ (Der rosarote Panther) besetzen – David Niven
übernimmt die Hauptrolle. Doch Sellers spielt mit seiner umwerfenden Darstellung des
Inspektors Clouseau alle Kollegen an die Wand. Der Film wird ein Hit, die Kritiker sind
begeistert, und trotzdem hasst Sellers seinen Auftritt.
Voller Trauer reagiert Sellers, als er erfährt, dass sein Vater (Peter Vaughan) ins
Krankenhaus eingeliefert wurde, wo er bald darauf stirbt. Er begreift nicht, dass seine Mutter so
lange gezögert hat, ihn zu informieren, weil sie meinte, er sei „vollauf mit seiner Karriere
beschäftigt“.
Regisseur Stanley Kubrick (Stanley Tucci) bittet Sellers, gleich mehrere Hauptrollen in
„Dr. Strangelove“ (Dr. Seltsam) zu übernehmen – mit dieser Leistung wird Sellers erstmals für
den Oscar nominiert. Aber er gewinnt ihn nicht. Deprimiert besucht er Maurice, der ihn dazu
drängen will, Blake Edwards’ Angebot für eine „Pink Panther“-Fortsetzung zu akzeptieren.
Maurice suggeriert ihm daher, dass jemand mit den Initialen „B.E.“ das wahre Glück bringen
wird.
Als Sellers dann liest, dass die schöne schwedische Schauspielerin Britt Ekland (Charlize
Theron) in London eintrifft, glaubt er die Person aus Maurice’ Zukunftsdeutung gefunden zu
haben und macht ihr den Hof. Drei Wochen später heiraten die beiden.
Einige Wochen nach der Hochzeit erleidet Sellers einen fast tödlichen Herzanfall – es
kommt zum Herzstillstand.
Jetzt ist Sellers entschlossen, mit Britt glücklich zu sein und auch seine Karriere in eine
bessere Richtung zu steuern – er gelobt, die verrückten Faxen aufzugeben und ernsthafte Rollen
zu spielen. Seine James-Bond-Rolle in „Casino Royale“ versucht er ganz normal anzulegen –
was in einem Fiasko endet: Er bricht die Dreharbeiten ab.
Als bei Britt die Wehen einsetzen – sie bekommt ihr erstes Kind von Sellers – rast er mit
ihr zum Krankenhaus, stößt sie einfach in einen Rollstuhl und überlässt sie den
Krankenschwestern. Der ideale Vater ist er wirklich nicht – was sich auch bei den Dreharbeiten
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zu „After the Fox“ (Jagt den Fuchs) wieder zeigt: Er verbietet Britt, zum Set zu kommen, weil
das Baby schreit.
Als Peg stirbt, lässt Sellers seine Trauer an Britt aus. Es kommt zu einer heftigen
Auseinandersetzung – Britt nimmt das Kind und überlässt ihren Mann seinen Depressionen und
der Angst vor neuen Rollen.
Blake Edwards bietet Sellers „The Return of the Pink Panther“ (Der rosarote Panther
kehrt zurück) an. Der akzeptiert die Rolle nach einer Sitzung mit Maurice, der den Geist von
Peg beschwört. Der Film ist ein Riesenerfolg, aber in typischer Selbstverachtung erniedrigt
Sellers sich und auch Edwards bei der Premierenfeier.
Er zieht sich in sein Schweizer Chalet zurück, wo er sein Privatleben und seine Karriere
Revue passieren lässt. Verzweifelt will er einen neuen Anfang machen: Er verbrennt alles, was
ihm lieb und wert ist, um sich durch das Feuer symbolisch zu reinigen.
Von dem Roman „Being There“ (Willkommen, Mr. Chance) ist er völlig besessen –
leidenschaftlich bemüht er sich um eine Filmversion, die sich schließlich tatsächlich realisieren
lässt. Die Rolle des Gärtners Chance wird zum Dreh- und Angelpunkt seiner Karriere als
Schauspieler, aber auch seines Privatlebens. Wieder wird er für den Oscar nominiert.
Blake Edwards überredet Sellers zu einem Treffen in einem Schweizer Restaurant – es
geht um eine weitere „Pink Panther“-Fortsetzung. Doch als der Regisseur den regungslos, wie
versteinert dastehenden Sellers unter einer Straßenlaterne entdeckt, wird ihm klar, dass es kein
weiteres Sequel geben wird.
ÜBER DIE PRODUKTION
Peter Sellers gilt seit langem als einer der größten Komiker der Welt.
Er kam 1925 zur Welt, stammte aus einer britischen Varieté-Familie. Als Kind lebte er
buchstäblich aus dem Koffer, denn Mutter und Vater waren ständig auf Tournee. Als Teenager
wurde Sellers Soldat, er diente im Zweiten Weltkrieg. In diesen Jahren lernte er Spike Milligan,
Harry Secombe und Michael Bentine kennen, die später mit ihm in der BBC-Radiosendung
„The Goon Show“ auftraten – so machte Sellers sich im ganzen Land einen Namen.
Sellers drehte dann über 70 Filme, wurde dreimal für den Oscar nominiert und von der
Queen mit dem Orden Commander of the British Empire ausgezeichnet. Er starb 1980 im Alter
von 54 Jahren an einem Herzanfall.
Bei ihrem Bemühen, sein Leben in „The Life and Death of Peter Sellers“ auf die
Leinwand zu bringen, berufen sich die Filmemacher auf eine große Anzahl von Quellen –
etliche Biografien, Interviews und Dokumentationen sowie eine gewaltige Menge
Familienfilme, die Sellers selbst gedreht hat. Alle an dem Filmprojekt Beteiligten kannten den
öffentlichen Peter Sellers sehr genau: seine Filme, seine Ehen, die unzähligen Rollen. Aber
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kaum jemand wusste etwas Persönliches von dem Menschen hinter den Masken, die er ständig
trug.
Executive Producer Freddy DeMann war bereits als Teenager ein Sellers-Fan – er kennt
jeden Film und ist von der komischen Ausstrahlung des Schauspielers absolut hingerissen.
Eines Tages las er die Rezension des Sellers-Buchs von Roger Lewis und merkte erstmals, dass
dieser Mann vielleicht auch dunkle, problematische oder sogar wahnsinnige Wesenzüge hatte.
Er fand in dem Buch Episoden, in denen Sellers unvermittelt jähzornig und brutal reagierte,
seinen Macken und Neurosen freien Lauf ließ und damit sogar seine Karriere gefährdete. Autor
Lewis beschreibt all das allerdings in einem humorvollen Ton, der DeMann auf die Idee
brachte, daraus einen Film zu machen, und er sicherte sich die Filmrechte.
Die fantasievollen Drehbuchautoren Christopher Markus & Stephen McFeely erarbeiteten
daraufhin ein Skript – zum Drehstart fehlten also nur noch der richtige Hauptdarsteller und ein
zu ihm passender Regisseur.
Stephen Hopkins verehrt Sellers ebenfalls sehr. Er hat sich den Ruf eines
fantasiebegabten Regisseurs mit ausgeprägter Handschrift erworben – genau die Fähigkeiten,
die HBO erwartete, denn hier sollte eine Story verfilmt werden, die sich von den üblichen
Kinobiografien deutlich unterscheidet.
Dazu Hopkins: „Unser Ansatz dabei ist, Peter Sellers selbst einen Film über sich drehen
zu lassen… Er dreht einen Film über sein Leben so, wie er es sich gewünscht hätte. Wir
versuchen sein unberechenbares, selbstzerstörerisches Verhalten zu erklären, indem wir
Geoffrey als Peter nicht nur seine bekannten Filmrollen spielen lassen, sondern er spielt auch
die verschiedenen Menschen, die ihm in seinem Leben begegnen. Durch sie kann er seine
eigene Persönlichkeit ehrlich analysieren… dass hätte Sellers selbst niemals fertig gebracht.“
Als das Projekt angekündigt wurde, war die Rolle bei amerikanischen und britischen
Schauspielern heiß begehrt.
Hopkins und den Produzenten ging es nicht um Darsteller, die den realen Vorbildern
ähnlich sehen, vielmehr suchten sie Schauspieler, die dem Wesen dieser Figuren gerecht
werden.
„Geoffrey Rush stand auf meiner Liste ganz oben“, sagt Hopkins. Er wusste, dass der
Darsteller die Rolle einem anderen Regisseur gegenüber bereits abgelehnt hatte. Aber als
Hopkins jetzt an Bord kam, wollte er die Möglichkeit mit Geoffrey Rush als Titelheld noch
einmal neu überdenken.
Er warb um Rush, schrieb ihm einen langen Brief und schickte ihm Fotos von Sellers in
den unterschiedlichen Rollen und Lebensabschnitten, um Rush die Rolle schmackhaft zu
machen und ihn zu verführen. Und er hatte tatsächlich Erfolg!
Rush hielt das Drehbuch zwar für wunderbar und sehr originell, aber er gibt zu, dass er
die Rolle zunächst ablehnte, weil er vor der komplexen Materie einfach Angst hatte.
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„So wie das Drehbuch angelegt ist, stellt es für den Darsteller des Peter Sellers eine große
Herausforderung dar“, erklärt Rush. „Ich spiele einen Mann, in dem sich der Wandel in
Großbritannien seit den 50er-Jahren wunderbar spiegelt. Er war ein Kind seiner Zeit. Auf dem
Höhepunkt seines Ruhms, in den 70er-Jahren, wirkte er wie eine Art Echo auf den blühenden
Irrsinn um ihn herum. Unser Film wagt einen Blick in einen kreativen Kopf, der seine Dämonen
nicht vertreiben konnte.“
„Geoffrey ist in der Lage, exzentrische, überlebensgroßen Figuren darzustellen“, fährt
Hopkins fort. „Auch ein Hang zum Abgründigen, Gefährlichen schreckt ihn nicht. Denn er
spielt sie so stilsicher, charmant und mit so viel Mitgefühl, dass man wirklich spürt, welche
Vorgeschichte diese Menschen mitbringen. Er sieht das Handwerk des Schauspielers ganz
ähnlich wie Sellers, wenn man so will: Er kann jede beliebige Richtung einschlagen.“
Auch die Besetzung von Emily Watson erwies sich als Glücksfall. Watson übernahm die
Rolle von Sellers’ erster Frau Anne. Rush persönlich bat Watson, die Rolle zu übernehmen,
nachdem sich ein früheres gemeinsames Projekt der beiden nicht realisieren ließ. „Da habe ich
nachgegeben“, sagt Watson. „Denn natürlich war ich begeistert, mit Geoffrey arbeiten zu
dürfen, aber mich überzeugte auch das Drehbuch, das wirklich düstere Abgründe auslotet, ohne
die glücklichen Momente und überraschenden Wendungen zu vernachlässigen.“
Die in Südafrika aufgewachsene Charlize Theron kannte den Namen Peter Sellers und
hatte auch einige seiner Filme gesehen, wusste aber nichts über sein Privatleben und seine
Beziehung zu Britt Ekland, die sie im Film darstellt. „Die Stargeschichten waren in meiner
Heimat praktisch unbekannt – Britts Leben und die fünf gemeinsamen Jahre mit Sellers habe ich
also erst in den Büchern nachgelesen.“ Theron zeigt sich besonders beeindruckt von Sellers’
Leistung in „Willkommen, Mr. Chance“. „Er wirkt wie ein Magnet – man kann einfach nicht
die Augen von ihm lassen, ob er nun dramatische oder komische Rollen spielt. Ein wirklich
hervorragender Darsteller.“
Stanley Tucci hat bereits drei eigene Filme inszeniert – da schien es nur angebracht, dass
er die Rolle des Regisseurs Stanley Kubrick übernahm. Sellers drehte mit Kubrick „Dr.
Seltsam“ und „Lolita“ (Lolita). „Zweifellos ist Stanley Kubrick einer der größten Regisseure
aller Zeiten“, sagt Tucci. „Er hat mit Sellers zwei Filme gemacht und gehört zu den wenigen,
die Sellers nicht verachtet hat, weil er großen Respekt und auch Angst vor Kubricks Intellekt
hatte.“
„Ich kann mich nicht erinnern, dass Peter Sellers irgendwann mal keine Rolle in meinem
Leben gespielt hätte“, sagt Stephen Fry, der Sellers’ Wahrsager Maurice Woodruff spielt. „Er
war immer ein Vorbild für mich, ein wirklich außergewöhnlicher Schauspieler.“ Obwohl Fry
ein treuer Fan ist und zunächst nichts mit dem Projekt zu tun haben wollte, weil es auch die
dunklen Aspekte in Sellers’ Persönlichkeit beleuchtet, fand er das Drehbuch und das Konzept
des Films dann doch „versöhnlich, eine sehr einfühlsame Annäherung an die Hauptfigur, auch
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wenn es sehr drastisch zur Sache geht. Auf keinen Fall ist es eine Spaßbremse: Wir können uns
auch weiterhin über Peter Sellers’ Späße freuen.“
Geoffrey Rush erlebte Peter Sellers erstmals Mitte der 70er-Jahre, als er „Der rosarote
Panther kehrt zurück“ sah. Rush besuchte damals eine französische Theaterschule für Mimik
und Bewegung, versuchte sich in Improvisationen, Masken und als Clown. „Sellers zählt
eindeutig zu den großen Filmclowns des ausgehenden 20. Jahrhunderts“, sagt Rush.
Seine Darstellung des Peter Sellers stellte Geoffrey Rush vor eine sehr ungewöhnliche
Aufgabe. Die vielen Masken erforderten viele Stunden für das Make-up, aber er musste auch
seine Stimme ständig verändern und etliche unterschiedliche Akzente und Dialekte meistern,
um nicht nur Peter Sellers’ eigene Stimme zu imitieren, sondern auch den Tonfall der
unzähligen Rollen, die er im Radio und auf der Leinwand darstellte. Ingesamt spricht er im Film
mit nicht weniger als 40 verschiedenen Stimmen. Um sich auf diese enorm aufwändige Arbeit
vorzubereiten, übte er monatelang mit der Sprachlehrerin Barbara Berkery, die ihn bereits bei
„Shakespeare in Love“ (Shakespeare in Love) und „Pirates of the Caribbean“ (Fluch der
Karibik) unterstützt hatte. In Bezug auf die stimmlichen Anforderungen, die das Filmporträt von
Peter Sellers verlangt, teilt Berkery die Stimmen in vier Gruppen ein:
– Sellers’ Stimme – sie wird charakterisiert von den unzähligen Tagen und
Abenden, die er in den großen Music-Halls und Freilufttheatern zubrachte: Er
hörte seinen Eltern und anderen Darstellern zu, die sich auf nasale Resonanz und
äußerst präzise Aussprache verließen, damit ihre Stimmen den Raum ausfüllten;
– die „Goons“-Stimme – Rush hörte sich stundenlang die Aufnahmen der „Goon
Show“ an und isolierte in phonetischer Schrift die bizarren Töne heraus, die
Sellers in den verschiedenen Rollen hervorbrachte;
– die Stimmen der Filmfiguren – die meisten, vielleicht sogar alle berühmten
Filmrollen von Peter Sellers werden durch eine erstaunliche Bandbreite von
Akzenten, Dialekten und „Satzmelodien“ geprägt;
– die Figuren in Sellers’ Leben – in Schlüsselszenen des Films schlüpft Geoffrey
Rush als Peter Sellers oft in die Persönlichkeit anderer Figuren, die ihm in
seinem Leben und bei der Arbeit begegnen.
Sellers wäre sicherlich sehr stolz gewesen auf Rush, der in nur einem Film eine derart
enorme Menge von Akzenten und verstellten Stimmen bewältigt.
Die körperliche Verwandlung, die aus Rush Peter Sellers machte, verantworteten vor
allem die Masken- und Kostümbildner. Man versuchte gar nicht erst, aus dem Schauspieler
durch kosmetische Hilfsmittel einen Sellers-Klon zu generieren. Denn es ging von vornherein
darum, dass Rush alle Freiheit bekam, den Geist, das Wesen von Peter Sellers zu treffen, ohne
wie sein Abziehbild zu wirken. Aber ihm standen die unterschiedlichsten Perücken, Kostüme
und Schminkmasken zur Verfügung, durch die sich Rush als Sellers nicht nur in die von ihm
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gespielten verschiedenen Filmfiguren verwandelte, sondern auch in die Lebensstadien des
privaten Sellers – von Anfang der 50er-Jahre als korpulenter Radiokomiker über die schrillen
60er- und 70er-Jahre, als er aufgrund seiner Berühmtheit mehr auf seine Figur achtete, bis 1980,
als er abgemagert und mit schütterem Haar in selbstgewählter Einsamkeit mit 54 Jahren starb.
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Aspekten in Sellers’ Leben gerecht zu werden. Rush trug teilweise braune Kontaktlinsen und
falsche Zähne. Ein Gipsabdruck von Rushs Kopf diente als Übungsfeld für Masken- und Make-
up-Experten unter Führung von Wesley Wofford (Captive Audience Productions) und Davey
Jones, die falsche Nasen, Kinne, Lippen und Wangen aus Silikon herstellten. Jeden Morgen saß
Rush durchschnittlich fünf Stunden in der Maske, und wenn der Drehplan es verlangte, musste
er auch während des Tages die Rollen wechseln und weitere Stunden geschminkt werden.
Für den Sellers-Look war Kostümbildnerin Jill Taylor zuständig – ihre Aufgabe war es,
die 30 Jahre umfassende Zeitspanne des Films durch die ständig wechselnden Moden zu
illustrieren, aber auch die Kostüme aus Sellers’ Filmen nachzuschneidern und die verschiedenen
Frauen seines Lebens einzukleiden. Zwar fand man etliche passende Outfits in
Kostümverleihen, aber die meisten Kleidungsstücke der Schauspieler wurden speziell für diesen
Film angefertigt. Zum Beispiel ist das von Charlize Theron getragene Hochzeitskleid eine
exakte Kopie des Kleids, das Britt Ekland auf ihrer Hochzeit mit Sellers trug.
Produktionsdesigner Norman Garwood verwandelte etliche Hallen der Shepperton
Studios bei London in zeitgenössische Räume, die drei Jahrzehnte spiegeln und auch eine
Hommage an mehrere Sellers-Filme darstellen. Die frühen 50er-Jahre erscheinen in blassen und
unauffälligen Brauntönen, die auch seinen Frust im Beruf und Familienleben ausdrücken. Die
folgenden zwei Jahrzehnte wirken dagegen sehr viel modebewusster und knalliger – Sellers
wird berühmt und passt sich dem Stil seiner Zeit an. Garwood baute teilweise die Sets von „Der
rosarote Panther“, „Jagt den Fuchs“, „The Millionairess“ (Die Millionärin), „I’m All Right
Jack“ (Junger Mann aus gutem Haus), „Dr. Seltsam“, „Willkommen, Mr. Chance“ und „Casino
Royale“ nach.
Stephen Hopkins arbeitete eng mit Music Supervisor Karen Elliott zusammen, die den
Soundtrack des Films mit Popsongs der entsprechenden Epochen anreichert. Zwei Titel von
Tom Jones gehören dazu („What’s New Pussycat“ und „It’s Not Unusual“), Shirley Basseys
„Big Spender“, Astrud Gilbertos „The Girl From Ipanema“, The Animals’ „It’s My Life“, The
Clashs „Should I Stay or Should I Go“ und viele andere. Als Überraschung sind „Goodness
Gracious Me“, ein Duett zwischen Peter Sellers und Sophia Loren, sowie „I Haven’t Told Her
& She Hasn’t Told Me“, gesungen von Geoffrey Rush, zu hören.
Die Bemühungen des erfahrenen Filmteams wurden durch die kreativen Beiträge von
Kameramann Peter Levy und Cutter John Smith in die richtige Perspektive gebracht.
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Peter Sellers hat einmal gesagt: „Mich auf der Leinwand zu sehen ist langweiliger, als
man sich überhaupt vorstellen kann.“
„The Life and Death of Peter Sellers“ möchte das widerlegen.
DARSTELLER
GEOFFREY RUSH
Peter Sellers
Rush gewann den Oscar und den Golden Globe für „Shine“ (Shine – Der Weg ins Licht,
1996), außerdem die Darstellerpreise der Screen Actors Guild (Gewerkschaft der US-
Filmschauspieler), des Australian Film Institute, der British Film Academy (BAFTA), der
Filmkritiker in New York, Los Angeles, Boston, Australien und London sowie der Runkfunk-
Filmkritiker.
Hinzu kommen der BAFTA für die Beste Nebenrolle in „Shakespeare in Love“
(Shakespeare in Love) und der Preis der Screen Actors Guild für die Hervorragende
Ensembleleistung. Außerdem wurde er in der Kategorie Bester Nebendarsteller für den Oscar
nominiert.
Aktuell war Rush in „Pirates of the Caribbean“ (Fluch der Karibik) und „Intolerable
Cruelty“ (Ein (un)möglicher Härtefall) zu sehen. Weitere Filme: „The Banger Sisters“
(Groupies Forever), „Swimming Upstream“, „Frida“ (Frida), „Lantana“ (Lantana), „The Tailor
of Panama“ (Der Schneider von Panama), „Elizabeth“ (Elizabeth), „Quills“ (Quills – Macht der
Besessenheit; Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Darsteller), „House on Haunted Hill“
(Haunted Hill), „Mystery Men“ (Mystery Men), „Les Misérables“ (Les Misérables), „A Little
Bit of Soul“ (Zum Teufel mit der Seele), „Twelfth Night“ und demnächst „The Kelly Gang“.
CHARLIZE THERON
Britt Ekland
Theron gewann den Oscar und den Golden Globe für ihre Hauptrolle in „Monster“
(Monster), außerdem den Preis der Screen Actors Guild (Gewerkschaft der US-
Filmschauspieler), den Independent Spirit Award, den Preis der National Society of Film Critics
(Verband der US-Filmkritiker) und etliche weitere Auszeichnungen.
Weitere Rollen spielte sie in „The Italian Job“ (The Italian Job – Jagd auf Millionen),
„Waking Up in Reno“ (Waking Up in Reno), „The Curse of the Jade Scorpion“ (Im Bann des
Jade-Skorpions), „Sweet November“ (Sweet November), „The Yards“ (The Yards – Im
Hinterhof der Macht), „Reindeer Games“ (Wild Christmas), „Men of Honor“ (Men of Honor),
„The Legend of Bagger Vance“ (Die Legende von Bagger Vance), „The Astronaut’s Wife“
(The Astronaut’s Wife – Das Böse hat ein neues Gesicht), „The Cider House Rules“ (Gottes
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Werk und Teufels Beitrag), „Mighty Joe Young“ (Mein großer Freund Joe), „Celebrity“
(Celebrity), „That Thing You Do!“ (That Thing You Do!), „Devil’s Advocate“ (Im Auftrag des
Teufels), „2 Days in the Valley“ (2 Tage in L.A.), „Trial and Error“ (Noch dümmer) sowie
aktuell in „Head in the Clouds“ (Head in the Clouds).
JOHN LITHGOW
Blake Edwards
Lithgow hat vier Emmys gewonnen (drei für „Third Rock From the Sun“/Hinterm Mond
gleich links) und einen für „Amazing Stories“/Fantastische Geschichten). Für „Hinterm Mond
gleich links“ erhielt er außerdem den Golden Globe und den Preis der Screen Actors Guild
(Gewerkschaft der US-Filmschauspieler). Oscar-Nominierungen in der Kategorie Bester
Nebendarsteller bekam er für „Terms of Endearment“ (Zeit der Zärtlichkeit) und „The World
According to Garp“ (Garp – und wie er die Welt sah).
Weitere Spielfilme: „Shrek“ (Shrek) und „Shrek 2“ (Shrek 2) (Stimme von Fürst
Farquaad), „Orange County“ (Nix wie raus aus Orange County), „C-Scam“, „A Civil Action“
(Zivilprozess), „Homegrown“ (Homegrown), „Silent Fall“ (Stummer Schrei), „Princess
Caraboo“ (Princess Caraboo), „A Good Man in Africa“ (A Good Man in Africa; auch: Der
letzte Held von Afrika), „The Pelican Brief“ (Die Akte), „Cliffhanger“ (Cliffhanger – Nur die
Starken überleben), „Raising Caine“ (Mein Bruder Kain), „At Play in the Fields of the Lord“
(Ein Pfeil in den Himmel), „Ricochet“ (Ricochet – Der Aufprall), „Memphis Belle“ (Memphis
Belle), „Distant Thunder“ (Distant Thunder), „Harry and the Hendersons“ (Harry and the
Hendersons), „The Manhattan Project“ (Das Manhattan-Projekt), „Footloose“ (Footloose),
„Twilight Zone: The Movie“ (Unheimliche Schattenlichter), „All That Jazz“ (All That Jazz;
auch Hinter dem Rampenlicht) und aktuell „Kinsey“ (Kinsey).
Im Fernsehen spielte Lithgow die Titelrolle in „Don Quixote“ (Don Quixote), außerdem
in den HBO-Filmen „The Tuskegee Airmen“ (Die Ehre zu fliegen) und „The Glitter Dome“
(Glitter Dom – Im Würgegriff der Glitzerwelt), in „Redwood Curtain“ (Die Augen meines
Vaters), „My Brother’s Keeper“ (Die letzte Hoffnung), „World War II: When Lions Roared“,
„The Wrong Man“ (Dark Passion), „The Boys“ (Wahre Freunde), „Ivory Hunters“ (Safari des
Todes – Auf der Jagd nach dem weißen Gold), „The Day After“ (The Day After – Der Tag
danach) und „The Oldest Living Graduate“.
MIRIAM MARGOLYES
Peg Sellers
Margolyes gewann 1995 den British Academy Award (BAFTA) als Beste
Nebendarstellerin in „The Age of Innocence“ (Zeit der Unschuld). 1989 wurde sie von den
Filmkritikern in Los Angeles als Beste Nebendarstellerin in „Little Dorrit“ (Klein Dorrit)
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ausgezeichnet. Weitere Filme: „Harry Potter and the Prisoner of Azkaban“ (Harry Potter und
der Gefangene von Askaban), „Being Julia“ (Alle lieben Julia), „Modigliani“ (Modigliani),
„Dreaming of Joseph Lees“ (Meine Liebe zu Joseph Lees), „The Nutcracker“, „Romeo + Juliet“
(William Shakespeares Romeo + Julia), „Cold Comfort Farm“ (Cold Comfort Farm), „James
and the Giant Peach“ (James und der Riesenpfirsich), „Immortal Beloved“ (Ludwig van B. –
Meine unsterbliche Geliebte), „The Butcher’s Wife“ (Der Mann ihrer Träume), „I Love You to
Death“ (Ich liebe dich zu Tode), „The Good Father“ (The Good Father – Die Liebe eines
Vaters), „Little Shop of Horrors“ (Der kleine Horrorladen), „Yentl“ (Yentl), „Reds“ (Reds) und
„Dead Again“ (Schatten der Vergangenheit).
Fernsehrollen übernahm sie in den HBO-Filmen „Stalin“ und „Murderers Among Us:
The Simon Wiesenthal Story“, außerdem in zahlreichen BBC-Filmen, zum Beispiel in „Vanity
Fair“, „Fall of Eagles“, „The Black Adder“ (Black Adder), „City Lights“ und „Oliver Twist“.
STEPHEN FRY
Maurice Woodruff
Fry gewann den Preis der Screen Actors Guild (Gewerkschaft der US-Filmschauspieler)
als Teil des Darstellerensembles in „Gosford Park“ (Gosford Park). Mit seiner Titelrolle in
„Wilde“ (Oscar Wilde, 1997) wurde er für den Golden Globe nominiert.
Der Comedian und Schauspieler hat außerdem sechs Bücher veröffentlicht. Eine Tony-
Nominierung erhielt er als Bearbeiter des Noel-Gay-Musicals „Me and My Girl“. Als Autor
lieferte er auch Beiträge zu verschiedenen britischen Fernsehserien. Er schrieb und inszenierte
„Bright Young Things“, der 2003 auf dem Filmfestival in Cannes uraufgeführt wurde.
Weitere Filmrollen übernahm er in „Le Divorce“ (Eine Affäre in Paris), „I.Q.“ (I.Q. –
Liebe ist relativ) „A Civil Action“ (Zivilprozess), „Discovery of Heaven“ (Die Entdeckung des
Himmels) und „Peter’s Friends“ (Peter’s Friends). Als Sprecher las er die Hörbücher der „Harry
Potter“-Serie.
STANLEY TUCCI
Stanley Kubrick
Tucci gewann den Emmy und den Golden Globe für seine Titelrolle in dem HBO-Film
„Winchell“ (Winchell) sowie den Golden Globe als Bester Nebendarsteller in dem HBO-Film
„Conspiracy“ (Die Wannseekonferenz). Als Executive Producer betreute er „The Mudge Boy“.
Er produzierte und inszenierte „Joe Gould’s Secret“ (Joe Goulds Geheimnis) mit sich in einer
Hauptrolle. Er produzierte, inszenierte und schrieb „The Impostors“ (The Impostors) und „Big
Night“ (Big Night), in denen er jeweils auch Hauptrollen übernahm.
Weitere Filme: „The Core“ (The Core – der innere Kern), „Maid in Manhattan“
(Manhattan Love Story), „Road to Perdition“ (Road to Perdition), „Big Trouble“ (Jede Menge
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Ärger), „America’s Sweethearts“ (America’s Sweethearts), „Sidewalks of New York“
(Seitensprünge in New York), „A Midsummer Night’s Dream“ (Ein Sommernachtstraum),
„Deconstructing Harry“ (Harry außer sich), „Mrs. Parker and the Vicious Circle“ (Mrs. Parker
und ihr lasterhafter Kreis), „The Pelican Brief“ (Die Akte), „The Gun in Betty Lou’s Handbag“
(Wanted – Betty Lou, bewaffnet bis an die Zähne), „Prelude to a Kiss“ (Bodyswitch) und „Billy
Bathgate“ (Billy Bathgate). Aktuell war er in „The Terminal“ (Terminal), „Shall We Dance?“
(Darf ich bitten?) und „Spin“ zu sehen.
Fernsehrollen übernahm Tucci in den Serien „Murder One“ (Murder One – Der Fall
Jessica), „Bull“, „Wiseguy“ (Kampf gegen die Mafia) und „The Street“ (The Street – Wer bietet
mehr?). Kürzlich erlebte er eine erfolgreiche Spielzeit am Broadway in dem von der Kritik
gefeierten Stück „Frankie and Johnny in the Clair de Lune“.
EMILY WATSON
Anne Sellers
Watson war neben Adam Sandler in „Punch-Drunk Love“ (Punch-Drunk Love) zu sehen.
„Hilary & Jackie“ (Hilary & Jackie) brachte ihr Nominierungen für den Oscar und den Golden
Globe ein. Ihr Kinodebüt „Breaking the Waves“ (Breaking the Waves) wurde mit dem
Darstellerpreis der Filmkritiker in New York und London, mit dem Nachwuchsdarstellerpreis
der Filmkritiker von Los Angeles und mit dem britischen Nachwuchsdarstellerpreis
ausgezeichnet.
Zusammen mit ihren Kollegen in „Gosford Park“ erhielt sie den Preis für eine
Herausragende Ensembleleistung von der Screen Actors Guild (Gewerkschaft der US-
Filmschauspieler). Weitere Filme: „Red Dragon“ (Roter Drache) „The Luzhin Defence“
(Luschins Verteidigung) „Angela’s Ashes“ (Die Asche meiner Mutter), „Trixie“, „The Boxer“
(Der Boxer), „Metroland“ (Metroland), „The Cradle Will Rock“ (Das schwankende Schiff) und
aktuell „Separate Lives“.
Bühnenrollen übernahm sie in „The Three Sisters“ (Drei Schwestern), „The Children’s
Hour“ (Infam), „The Taming of the Shrew“ (Der Widerspenstigen Zähmung), „All’s Well That
Ends Well“ (Ende gut, alles gut) und „The Changeling“.
SONIA AQUINO
Sophia Loren
Aquino war in ihrer Heimat Italien in „L’Italiano“, „Amici Ahrarara“ und „Il fratello
minore“ zu sehen. Zu ihren Fernsehauftritten zählen „Il bambino di Betlemme“ und aktuell
„Imperium: Nero“ sowie „Eden“.
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HINTER DER KAMERA
STEPHEN HOPKINS
Regie
Stephen Hopkins wurde auf Jamaica geboren und wuchs in England auf. Er begann seine
Karriere als Grafiker im Comic-Bereich. Später gestaltete er als Produktionsdesigner zahlreiche
Werbespots und Musikvideos. Dann inszenierte er Musikvideos, Werbespots und Theaterstücke
in den USA, Australien und Europa.
Für das Kino inszenierte Hopkins sein Debüt „Dangerous Game“ (Dangerous Game) und
anschließend „A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child“ (A Nightmare on Elm Street 5
– Das Trauma), „Predator 2“ (Predator 2) mit Danny Glover und Bill Paxton, „Judgment Night“
(Judgment Night – Zum Töten verurteilt) mit Cuba Gooding Jr. und Stephen Dorff, „Blown
Away“ (Explosiv! – Blown Away) mit Jeff Bridges und Tommy Lee Jones, „The Ghost and the
Darkness“ (Der Geist und die Dunkelheit) mit Val Kilmer und Michael Douglas und „Lost in
Space“ (Lost in Space) mit Gary Oldman und William Hurt.
Außerdem inszenierte er drei Episoden der HBO-Serie „Tales From the Crypt“
(Geschichten aus der Gruft) – zwei von ihnen wurden für den Kabel-TV-Preis ACE nominiert.
Außerdem schrieb und inszenierte er einen Kurzfilm für die gefeierte englische Kurzfilm-
Collage „Tube Tales“, die 1999 in Cannes uraufgeführt wurde.
Er inszenierte und produzierte „Under Suspicion“ (Under Suspicion – Mörderisches
Spiel) mit Gene Hackman und Morgan Freeman, der seine Premiere 2000 in Cannes erlebte. Im
Frühjahr 2001 inszenierte Hopkins seinen ersten Pilotfilm für das US-Fernsehen: „24“ (24) für
Imagine Entertainment und Fox Broadcasting Co. Darauf folgte die Serie, die Hopkins als
Regisseur und Co-Executive Producer der ersten Staffel betreute. Sie lief am 6. November 2001
und erhielt enthusiastische Kritiken. Hopkins’ Pilotfilm wurde 2001 für den Golden Globe und
für den Regiepreis der Directors Guild of America (Gewerkschaft der US-Regisseure)
nominiert. Im Juli 2002 wurd er als Produzent und Regisseur der Serie „24“ für zwei Emmys
nominiert. Die Serie erwies sich als Welterfolg und läuft inzwischen in der vierten Staffel.
Anschließend drehte er eine weitere gefeierte TV-Serie namens „Traffic“ (Traffic), die Hopkins
inszenierte und für USA Films produzierte.
2003 drehte Hopkins in London „The Life and Death of Peter Sellers“ für HBO Films,
Geoffrey übernahm die Hauptrolle. Der Film lief 2004 im Wettbewerb des Filmfestivals in
Cannes.
Filmografie – Stephen Hopkins (Regie)
2004
The Life and Death of Peter Sellers
2000
Under Suspicion
Dt: Under Suspicion – Mörderisches Spiel
14

1998
Lost in Space
Dt: Lost in Space
1996
The Ghost and the Darkness
Dt: Der Geist und die Dunkelheit
1994
Blown Away
Dt: Explosiv! – Blown Away
1993
Judgment Night
Dt: Judgment Night – Zum Töten verurteilt
1990
Predator 2
Dt: Predator 2
1989
A Nightmare on Elm Street 5: Dream Child
Dt: A Nightmare on Elm Street 5 – Das Trauma
1988
Dangerous Game
Dt: Dangerous Game
FREDDY DEMANN
Executive Producer
Als Executive Producer betreute Freddy DeMann die Spielfilme „Dangerous Game“
(Dangerous Game) und „Canadian Bacon“ (Unsere feindlichen Nachbarn) sowie das HBO-
Special „Madonna Live! Blond Ambition World Tour 90“. Unter seinen Fittichen stiegen
Madonna und Michael Jackson zu internationalen Superstars auf. DeMann gründete Maverick
Records, das den größten Albumhit der Popgeschichte herausbrachte: „Jagged Little Pill“ von
Alanis Morissette wurde weltweit 28 Millionen Mal verkauft. 1999 verkaufte DeMann seine
Anteile an Maverick und managte den internationalen Popstar Shakira. DeMann co-produzierte
das Stück „Take Me Out“, das 2003 den Tony als Bestes Broadway-Stück, den Outer Critics
Circle Award und den Drama Desk Award gewann. Außerdem produzierte er das Pulitzer-
preisgekrönte und mit dem Tony ausgezeichnete Stück „Proof“ sowie das Pulitzer-preisgekrönte
Stück „Topdog/Underdog“. Aktuell brachte DeMann Tom Stoppards Stück „Jumpers“ am
Broadway auf die Bühne, und seine Produktion von Tony Kushners „Caroline, or Change“, co-
produziert mit HBO, feierte Anfang Mai 2004 am Broadway Premiere.
GEORGE FABER
Executive Producer
Als Executive Producer betreute George Faber die Fernsehfilme „The Life and
Adventures of Nicholas Nickleby“, „Anna Karenina“, „Sons and Lovers“, Jimmy McGoverns
15

„The Lakes“ und „White Teeth“ sowie aktuell Paul Abbotts Serie „Shameless“ und für HBO
„Deadly Voyage“ (Deadly Voyage – Treibgut des Todes). Als Associate Producer fungierte er
beim HBO-Film „Shot Through the Heart“ (Schüsse durchs Herz).
Zu seinen Spielfilmen zählen „Priest“ (Der Priester), „Persuasion“ (Jane Austens
Verführung), „Morvern Callar“, „Mojo“, „My Son the Fanatic“ und „A Room for Romeo
Brass“.
CHARLES PATTINSON
Executive Producer
Charles Pattinson ist George Fabers Produzentenpartner in der Firma Company Pictures.
Er produzierte „Morvern Callar“, „A Room for Romeo Brass“, „The Stringer“ und „Saigon
Baby“ (Saigon Baby).
Zu seinen umfangreichen Fernsehproduktionen zählen „Shameless“, „P.O.W.“, Jimmy
McGoverns „The Lakes“, „40“, „Unconditional Love“, „Sons and Lovers“, „Serious and
Organized“, „White Teeth,“ „The Life and Adventures of Nicholas Nickleby“, „Anna Karenina“
und der HBO-Film „Shot Through the Heart“ (Schüsse durchs Herz).
DAVID M. THOMPSON
Executive Producer
David M. Thompson leitet BBC Films. Als Executive Producer betreute er unter anderem
„Dirty Pretty Things“ (Schmutzige kleine Tricks), „Iris“ (Iris), „Billy Elliot“ (Billy Elliot – I
Will Dance), „Sylvia“ (Sylvia), „Code 46“ (Code 46), „I Capture the Castle“, „In This World“
(In This World), „Tomorrow La Scala!“ und „Mansfield Park“ (Mansfield Park).
In derselben Funktion verantwortete Thompson die Fernsehfilme „This Little Life“, „The
Lost Prince“, „Out of Control“, „The Gathering Storm“ (Churchill – The Gathering Storm) und
„Conspiracy“ (Die Wannseekonferenz) auf HBO sowie „Perfect Strangers“, um nur einige zu
nennen.
Thompson produzierte den preisgekrönten Spielfilm „Shadowlands“ (Shadowlands) und
Alan Clarkes „The Firm“.
SIMON BOSANQUET
Produktion
Simon Bosanquet produzierte die Spielfilme „Ripley’s Game“ (Ripley’s Game), „The
Sleeping Dictionary“ (Selima und John), „Onegin“ (Onegin – Eine Liebe in St. Petersburg),
„Robinson Crusoe“ (Robinson Crusoe), „Princess Caraboo“ (Princess Caraboo) und „Splitting
Heirs“ (... und ewig schleichen die Erben; im Cannes-Wettbewerb 1993). Als Executive
16

Producer betreute er „Emily Bronte’s Wuthering Heights“ (Stürmische Leidenschaft) und
„Evelyn“. Er produzierte den Emmy-preisgekrönten HBO-Film „Wit“.
CHRISTOPHER MARKUS & STEPHEN MCFEELY
Drehbuch
Christopher Markus und Stephen McFeely schreiben seit 1995 gemeinsam Drehbücher.
Sie stammen aus Buffalo/New York beziehungsweise aus San Francisco und lernten sich in
einem Schreibkurs im Norden Kaliforniens kennen – es ging darin um das Wesen der Poesie.
Sie zogen nach Los Angeles und machten sich einen Namen mit schwarzen Komödien, die sich
ganz auf die Figuren konzentrieren. Für Castle Rock schrieben sie „Screenland“, für Miramax
„Burden“ und für Paramount „Pain & Gain“.
„The Life and Death of Peter Sellers“ ist ihr erstes Drehbuch, das verfilmt wurde. Die
Leinwandversion von Sellers’ Biografie stellte die Autoren vor ungewöhnliche Anforderungen.
Markus & McFeely sind schon als Kinder Sellers-Fans gewesen und waren sich von vornherein
über eines klar: Sie wollten die Geschichte des Schauspielers unbedingt so erzählen, dass Sellers
selbst gern die Hauptrolle übernommen hätte. Angesichts seiner schwer greifbaren
Persönlichkeit und seiner genialen Begabung verbot es sich von vornherein, sein Leben im
üblichen Biografie-Stil abzuspulen.
Derzeit arbeiten die Autoren an der Filmfassung von „The Lion, the Witch and the
Wardrobe“ (Die Abenteuer im Wandschrank oder Der Löwe und die Hexe) für Walden Media
und Walt Disney. Die Verfilmung des Kinderbuchklassikers von C.S. Lewis soll im Sommer
gedreht werden.
Filmografie – PETER SELLERS
1982
The Trail of the Pink Panther
Dt: Der rosarote Panther wird gejagt
Regie: Blake Edwards
1980
The Fiendish Plot of Dr. Fu Manchu
Dt: Das boshafte Spiel des Dr. Fu Man Chu
Regie: Piers Haggard
1979
Being There
Dt: Willkommen, Mr. Chance
Regie: Hal Ashby
The Prisoner of Zenda
Dt: Der Gefangene von Zenda
Regie: Richard Quine
1978
17

Kingdom of Gifts (Zeichentrick; nur Stimme)
Regie: Ted Kneeland
Revenge of the Pink Panther
Dt: Inspektor Clouseau – der irre Flic mit dem heißen Blick
Regie: Blake Edwards
1976
The Pink Panther Strikes Again
Dt: Inspektor Clouseau, der „beste“ Mann bei Interpol
Regie: Blake Edwards
Murder by Death
Dt: Eine Leiche zum Dessert
Regie: Robert Moore
1975
The Return of the Pink Panther
Dt: Der rosarote Panther kehrt zurück
Regie: Blake Edwards
The Great McGonagall
Regie: Joseph McGrath
Soft Beds, Hard Battles (auch: Undercovers Hero)
Dt: Weiche Betten, harte Schlachten
Regie: Roy Boulting
1973
Ghost in the Noonday Sun
Regie: Peter Medak
The Optimists (auch: The Optimists of Nine Elms)
Dt: Die Optimisten
Regie: Anthony Simmons
The Blockhouse
Dt: Der Bunker
Regie: Clive Rees
1972
Alice’s Adventures in Wonderland
Dt: Alice im Wunderland
Regie: William Sterling
Where Does It Hurt?
Dt: Wo tut’s weh?
Regie: Rodney Amateau
1970
A Day at the Beach
Regie: Simon Hesera
Hoffman
Dt: Hoffman
Regie: Alvin Rakoff
There’s a Girl in My Soup
Dt: Ein Mädchen in der Suppe
Regie: Roy Boulting
1969
18

The Magic Christian
Dt: Magic Christian
Regie: Joe McGrath
1968
I Love You, Alice B. Toklas!
Dt: Lass mich küssen deinen Schmetterling
Regie: Hy Averback
The Party
Dt: Der Partyschreck
Regie: Blake Edwards
1967
The Bobo
Dt: Bobo ist der Größte
Regie: Robert Parrish
Woman Times Seven
Dt: Siebenmal lockt das Weib
Regie: Vittorio de Sica
Casino Royale
Dt: Casino Royale
Regie: John Huston, Ken Hughes, Val Guest, Robert Parrish, Joseph McGrath
1966
Caccia alla volpe (auch: After the Fox)
Dt: Jagt den Fuchs
Regie: Vittorio de Sica
The Wrong Box
Dt: Letzte Grüße von Onkel Joe
Regie: Bryan Forbes
1965
What’s New, Pussycat?
Dt: Was gibt’s Neues, Pussy?
Regie: Clive Donner
1964
A Shot in the Dark
Dt: Ein Schuss im Dunkeln
Regie: Blake Edwards
The World of Henry Orient
Dt: Henrys Liebesleben
Regie: George Roy Hill
Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb
Dt: Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben
Regie: Stanley Kubrick
1963
The Pink Panther
Dt: Der rosarote Panther
Regie: Blake Edwards
Heaven’s Above
Dt: Himmlische Freuden
Regie: John Boulting
19

The Wrong Arm of the Law
Dt: Gentlemenkillers
Regie: Cliff Owen
1962
The Dock Brief (auch: Trial and Error)
Dt: Der große Knüller
Regie: James Hill
Waltz of the Toreadors
Dt: Der Walzer der Toreros
Regie: John Guillermin
Lolita
Dt: Lolita
Regie: Stanley Kubrick
The Road to Hong Kong
Dt: Der Weg nach Hongkong
Regie: Norman Panama
Only Two Can Play
Dt: Lieben kann man nur zu zweit
Regie: Sidney Gilliat
1961
Mr. Topaze (auch: I Like Money)
Regie: Peter Sellers
1960
The Millionairess
Dt: Die Millionärin
Regie: Anthony Asquith
Two-Way Stretch
Dt: Die grüne Minna
Regie: Robert Day
Never Let Go
Dt: Der Marder von London (auch: Gib niemals auf)
Regie: John Guillermin
1959
The Battle of Sexes
Dt: Mr. Miller ist kein Killer
Regie: Charles Crichton
Carlton-Browne of the F.O. (auch: Man in a Cocked Hat)
Dt: Ausgerechnet Charlie Brown
Regie: Jeffrey Dell, Roy Boulting
I Am All Right Jack
Dt: Junger Mann aus gutem Haus
Regie: John Boulting
The Running, Jumping, Standing Still Film (Kurzfilm)
Regie: Richard Lester, Peter Sellers
The Mouse That Roared
Dt: Die Maus, die brüllte
Regie: Jack Arnold
20

1958
Tom Thumb
Dt: Der kleine Däumling
Regie: George Pal
Up The Creek
Dt: Immer Ärger in der Army
Regie: Val Guest
1957
Insomnia Is Good For You (Kurzfilm)
Regie: Leslie Arliss
The Naked Truth (auch: Your Past Is Showing)
Dt: Die nackte Wahrheit
Regie: Mario Zampi
The Smallest Show on Earth
Dt: Die kleinste Schau der Welt
Regie: Basil Dearden
1956
The Case of the Mukkinese Battle Horn (Kurzfilm)
Regie: Joseph Sterling
The Man Who Never Was (nur Stimme)
Dt: Der Mann, den es nie gab
Regie: Ronald Neame
1955
John and Julie
Dt: Verliebt in eine Königin
Regie: William Fairchild
The Ladykillers
Dt: Die Ladykillers
Regie: Robert Hamer
1954
Orders Are Orders
Regie: David Paltenghi
Our Girl Friday (auch: The Adventures of Sadie) (nur Stimme)
Regie: Noel Langley
1952
Down Among the Z Men (auch: Stand Easy)
Regie: Maclean Rogers
1951
Let’s Go Crazy (Kurzfilm)
Regie: Alan Culimore
Penny Points to Paradise
Regie: Tony Young
1950
The Black Rose (nur Stimme)
Dt: Die schwarze Rose
Regie: Henry Hathaway
21

BESETZUNG
Peter Sellers GEOFFREY RUSH
Britt Ekland CHARLIZE THERON
Anne Sellers EMILYWATSON
Blake Edwards JOHN LITHGOW
Peg Sellers MIRIAM MARGOLYES
Bill Sellers PETER VAUGHAN
Sophia Loren SONIA AQUINO
Stanley Kubrick STANLEY TUCCI
Maurice Woodruff STEPHEN FRY
Dennis Selinger HENRY GOODMAN
Casting Agent ALISON STEADMAN
Ted Levy PETER GEVISSER
Dr. Lyle Wexler DAVID ROBB
Spike Milligan EDWARD TUDOR POLE
Harry Secombe STEVE PEMBERTON
David Niven NIGEL HAVERS
Car Salesman MACKENZIE CROOK
Michael Sellers (3yrs) GEORGE CICCO
Michael Sellers (7-10yrs) JAMES BENTLEY
Sarah Sellers ELIZA DARBY
Singer/Ray Ellington LANCE ELLINGTON
Lead Stewardess LUCY PUNCH
Ursula Andress HEIDI KLUM
Interviewer—Switzerland NICK MALONEY
Reporter—“Pink Panther” Premiere JANE MILLIGAN
Carlo Ponti JOSEPH LONG
Movie Executive ROBERT SHERMAN
Hal Ashby SAM DASTOR
Louise the Maid MONA HAMMOND
“Casino Royale” Director ALAN WILLIAMS
Plastic Surgeon GRANT RUSSELL
Businessman on Plane JULIAN LITTMAN
Beautiful Black Woman TOPE OLUWOLE
Sophia’s Stand-In KATE BURRELL
Emma—Selinger’s Secretary ROSIE FELLNER
So Mi—Girl at Screening IN-SOOK CHAPPELL
Cato TOM WU
Limo Driver KENNETH HADLEY
Motorcycle Delivery Man ROBERT WILFORT
“Millionairess”—Girl with Phone TY GLASER
Hilary—“Strangelove” Assistant MOLLY HALLAM
Photographer at Wedding RICHARD AYOADE
Reporter—Sophia Loren Arrives SIMON MARKEY
Reporter—Hollywood MARTIN McDOUGALL
Reporter #1—Britt at Hospital BRUCE MACKINNON
Reporter #2—Britt at Hospital JOSH COLE
Newscaster #1—Sellers Heart Attack RICHARD SYMS
Newscaster #2—Sellers Heart Attack OSMUND BULLOCK
Switzerland—Maitre d’ MARKUS NAPIER
Maintenance Man KENNIE ANDREWS
Car Showroom 60’s Sci-Fi Girl VERA ZAAL
Car Showroom Asian Beauty TIARA TIAN
Car Showroom Blonde Bombshell CHARLOTTE CONNOLEY
22

Nurse with Wheelchair STEPHANIE JACOB
Studio Engineer/Wayne GERRARD McARTHUR
Stunt Coordinator GARY POWELL
Stunt Performers NICKY BERWICK
GEORGE COTTLE
CARLY HARROP
DAVE WARE
STAB
Unit Production Manager RACHEL NEALE
First Assistant Director CLIFF LANNING
Second Assistant Director MATTHEW WILLIAM SHARP
Voice Consultant BARBARA BERKERY
Costumes Designed by JILL TAYLOR
Associate Producer PILAR DEMANN
Associate Producer JUANITA DIANA FEENEY
Visual Effects Producer ANDREW FOWLER
Music Supervisor KAREN ELLIOTT
Music Consultants EVYEN J KLEAN
PJ BLOOM
Camera Operator/ Steadicam PETER ROBERTSON
1st Assistant Camera RAWDON HAYNE
2nd Assistant Camera BARNEY DAVIS
A-Camera Loader ALEXANDRA GRIFFITHS
B-Camera Operators PETER CAVACIUTI
RODRIGO GUTIERREZ
1st Assistant B-Camera TED DEASON
2nd Assistant B-Camera IAIN MACKAY
Gaffer MARK “ROCKY” EVANS
Best Boy Electric NIKOS KALIMERAKIS
Rigging Gaffer ROBERT BROWN
Electricians MARK THOMAS
MARK KEELING
MARTYN WELLAND
EIFON HUGHES
JAMIE HUNT
ALAN GROSCH
Key Grip NICK RAY
Grips JOHN ARNOLD
STUART BUNTING
Sound Mixer SIMON KAYE
Sound Maintenance DAVID SUTTON
Playback Operator SIMON POCOCK
Supervising Art Director CHRIS LOWE
Art Directors LUCY RICHARDSON
JOHN RALPH
Draftsmen STEPHEN FORREST-SMITH
PAUL KIRBY
Graphic Artist CORALIE LEW
Story Board Artist STEPHEN DALY
Art Department Assistant TOM GARWOOD
Additional Graphic Artist NINA ROSS
Set Decorator MAGGIE GRAY
Stand-by Art Director DEAN CLEGG
Set Decorator Buyer KATE VENNER
23

Assistant Buyer NICOLA DE FRESNES
Geoffrey Rush Prosthetics
Designed and Applied by WESLEY WOFFORD
Special Make-up Effects Consultant GREG CANNOM
Make-up Effects Created by KEITH VANDERLAAN’S
CAPTIVE AUDIENCE
Make-up Effects Supervisor BRIAN SIPE
Production Supervisor MARY KIM
Prosthetic Make-up Artist DAVEY JONES
Additional Captive Audience Production Crew
TODD TUCKER MARTIN ASTLES GLEN HANZ
MARIO TORRES, JR KEVIN BRENNAN ARTHUR PIMENTEL
ANTHONY BARLOW JACK FIRMAN JOHN KIM
BRIAN MECK VERENA MERCENLER GARY PAWLOWSKI
ROBERT RAMOS WILLIAM RITTER BRIAN VANDORN
HARVEY LOWRY KENNETH GRASSI SHARON KELLY-RUSSO
MICHAL GREGUS YVONNE JIMENEZ CHRISTINE REGAN
CHUCK ZLOTNICK ROBERT KRETSCHMER JUSTIN DITTER
CONSTANCE GREYSON
Chief Hair & Make-up Designer VERONICA BREBNER
Hair & Make-up Assistants ASHLEY JOHNSON
TAPIO SALMI
Hair for Ms. Theron ENZO ANGILERI
Make-up for Ms. Theron SHANE PAISH
Wigmakers CAROL ROBINSON
ALEX ROUSSE
Additional Hair & Make-up Assistants BARBARA TAYLOR
ARMENEH MALOUDJI
Hair & Make-up Trainee TAMMY MILLS
Assistant Costume Designer CHARLOTTE SEWELL
Wardrobe Supervisor MARION WEISE
Additional Assistant Costume Designer YVES BARRE
Wardrobe Assistant – Mr. Rush TIM GUTHRIE
Wardrobe Assistant – Principals ELLA HASTINGS
SALLY CREES
Wardrobe Assistants MARTIN CHITTY
LYNN HORRIE
MAEDHBH McMAHON
STEVE O’SULLIVAN
YVONNE OTZEN
Jr. Wardrobe Assistant TAMSIN WRIGHT
Script Supervisors NIKKI CLAPP
LESLEY CROSS
Production Coordinator FRANCESCA CASTELLANO
Asst. Production Coordinator HEATHER NOBLE
Production Secretary GERALDINE PATTEN
Assistant to Mr. Hopkins KATE GARWOOD
Assistant to Mr. Bosanquet JUSTINE REDFERN
Assistant to Mr. Faber SERENA BOWMAN
Assistant to Mr. DeMann RENEE SANDMANN
Assistant to Ms. Theron BETH KONO
Property Master DAVID BALFOUR
First Assistant Props ROBERT HILL
Dressing Props Supervisor JOHN WELLS
Prop Assistants JACK GARWOOD
KEITH VOWLES
JOHN WELLS, JR
GREGOR TELFER
DAVID CHEESMAN
24

Storeman MARLON COLE
Prop-Maker DUNCAN McDEVITT
Location Manager SUE QUINN
Assistant Location Manager JOSEPH JAYAWARDENA
Location Runner LUCY FOULDS
Security RICHARD GRANT
LEW MORGAN
Video Playback Operator ANDREW HADDOCK
Video Assist LUKE HADDOCK
Special Effects Supervisor STUART BRISDON
Special Effects Technician MARK HADDENHAM
Italy Casting BEATRICE KRUGER
Casting Associate UK TAMARA GILLON
Casting Assistant UK ROSALIE CLAYTON
Extras Casting THE CASTING COLLECTIVE LTD
Production Accountant JOHN BEHARRELL
1st Assistant Accountant PENNY BEHARRELL
Assistant Accountants MAGGIE MURRAY
SARAH HUNT
Stills Photographer JAAP BUITENDIJK
Transportation Coordinator GARY BIRMINGHAM
Driver to Mr. Hopkins ROY CLARKE
Driver to Mr. Rush LEE ISGAR
Driver to Ms. Theron JOHN COLEMAN
Artist Drivers SEAN O’CONNOR
SIMON SAUNDERS
ROY KIRKMAN
STANLEY SIRKIN
Minibus Drivers JOHN BURDEN
GRAHAM DOLLERY
Caterer MOBILE MOUTHFUL
Medical Technical Advisor CARLTON JARVIS
Set Medic NICK PEARSON
Construction Manager JOHN BOHAN
Assistant Construction Manager TOM MARTIN
Construction Buyer ZOE ROBERTSON
Supervising Carpenter EAMON McLOUGHLIN
Paint Department Head CLIVE WARD
Rigging Department Head PETER HAWKINS
Supervising Rigger RON MEEKS
Stage Department Head DEREK WHORLOW
Construction Driver TOM INNES
Stand-by Riggers DAVID WELLER
JOSE ROMERO
Stand-by Painter TOMMY ROBERTS
Stand-by Stagehand ROBERT FLINT
Stand-by Carpenter CATHAL MacILWAINE
Second Unit Director/Director of Photography MIKE BREWSTER
3rd Assistant Director BEN LANNING
Crowd Assistant Director ROBERT BURGESS
Set Production Assistants LISA DEUXBERRY
PAUL SACHS
Set Production Runner ZOE MARGOLIS
Production Runners EMILY ANN SONNET
RICHARD SENIOR
Ukulele Consultant to Mr. Rush DAVID CROFTS
Sitar Tutor to Mr. Rush PUNITA GUPTA
Development Executive
for DeMann Entertainment AGHI KOH
Post Production Producer ANN FAGGETTER
Visual Effects Editor CHRISTOPHER LLOYD
Assistant Editors HEREWARD SELBY
PAUL WARSCHILKA
Post Production Accountant UK GUY BARKER
Post Production Accountant US EMILY RICE
Post Production Supervisor GREG SPENCE
Post Production Coordinators OLIVE SEGRÉ
CHRISTINA KIM
LORI TAFFET
25

ADAM MESINGER
Post Production Assistants LUCY TEIRE
BETH WADE
MATTHEW CROCKER
ANDREW MORGADO
Editing Facilities UK THE WHITEHOUSE
Technical Manager ANGUS WALLACE
Music Editors RICHARD FORD
EMILY ROGERS
Orchestration by RICHARD HARTLEY
ALLAN WILSON
Clarinetist JAMIE TALBOT
Score Conducted by ALLAN WILSON
Score Recorded & Mixed by MIKE ROSS-TREVOR
Score Recorded at ABBEY ROAD STUDIOS
ANGEL STUDIOS
PHOENIX STUDIOS
Music Contractor HOWARD BALL
Supervising Sound Editor TIM HANDS
Re-recording Mixers RICK ASH
ADAM JENKINS
Dialogue Editor VICTORIA BRAZIER
Assistant Sound Editor KAREN VASSAR
Recordist RYAN MURPHY
Foley Editor JAMES MATHER
Additional Sound Editors LAURA LOVEJOY
JOSEPH PARK STRACEY
JENNY EVANS
ANNA MacKENZIE
ADR Voice Casting BRENDAN DONISON, MPSE
VANESSA BAKER
ADR Mixer Los Angeles ROBERT DESCHAINE
ADR Mixer London PETER GLEAVES
Sound Services provided by TODD AO STUDIOS
Digital Intermediate & Digital Mastering by EFILM DIGITAL LABORATORIES
Digital Color Timer STEVEN J. SCOTT
Digital Colorist Assist NTANA KEY
Digital Intermediate Producer MICHAEL KENNEDY
Production Manager JOSH HAYNIE
Manager of Operations CHRIS EDWARDS
I/O Manager TOM BRISTOW
Services Coordinator CHRIS TAFT
Editorial Supervisor SUZANNE LEANCE
Digital Intermediate Editor CURTIS LINDERSMITH
Quality Control Supervisor TIM CAIRNS
Scheduling LINDA McDONNELL
Stock Footage / Film Clip Research THE CLEARING HOUSE
BBC Films Production Executive JANE HAWLEY
BBC Films Development Executive JOE OPPENHEIMER
BBC Films Legal & Business Affairs LIVY SANDLER
BBC Films Production/Finance MATTHEW VIZARD
Main Titles/Animation & Credits VooDooDog
Head of Animation PAUL DONNELLON
VooDooDog Producer DAVID Z. OBADIAH
Additional Main Title Design by DEBORAH ROSS FILM DESIGN
Visual Effects by THE SENATE
Visual Effects Supervisor JOE PAVLO
Visual Effects Producer BARRIE HEMSLEY
Visual Effects Designer ANGUS BICKERTON
Visual Effects Coordinators CATHERINE SHAW
ROMA O’CONNOR
TIANA HARPER
Digital Artists
ADRIAN BANTON TIM HEY SIMON LEECH GLEN PRATT
NEIL CULLEY RICHARD HIGHAM ANDREW MacLEOD FOAD SHAH
SEAN FARROW ROBIN HUFFER NATALIE McDONALD PAUL TUERSLEY
JON GRAHAM TIM JONES NICK NEW VICTOR WADE
MICK HARPER DUNCAN KINNAIRD JEFF NORTH TIM WALTON
DAVID HASLOP ROBIN KURZ CHRIS PANTON SHARON WARMINGTON
26

Matte Artists DAVID GIBBONS
STEVE MITCHELL
The Senate I/O, Systems & Network Operations DYLAN PENHALE
WARREN J. MILLS
The Senate Production & Operations SARAH HEMSLEY
RUPERT SMITH
Digital Visual Effects
“Engagement Sequence” by NO STRINGS ATTACHED LTD
Digital Effects Supervisor ALAN MARQUES
Digital Artists MARIOS THEODOSI
MERRIN McCLEOD
JIM BOWERS
“Clean-Up” by BASEBLACK
Digital Effects VAL WARDLAW
Digital Effects Producer STEPHEN ELSON
Compositors PETRA SCHWANE
MIKE CONNOLLY
Additional Compositing THE POST GROUP, INC
Inferno Artist MARK INTRAVARTOLO
Men’s Costumes supplied by CARLO MANZI
Spectacles & Sunglasses by PROPTICS
Raincoats supplied by ACQUASCUTUM
Camera/Video Equipment PANAVISION
Lighting Equipment LEE LIGHTING
Grip Equipment PANAVISION GRIPS
Filmed on EASTMAN KODAK FILM
Dailies Telecine MIDNIGHT TRANSFER
“What’s New Pussycat”
Written by Burt Bacharach and Hal David
Performed by Tom Jones
Courtesy of The Decca Music Group Ltd
Licensed by kind permission from The Universal Film
& TV Licensing Division
“Little Bo(p) Peep”
Written by Ray Ellington
Performed by Lance Ellington
Arranged and conducted by James Brett
“Love Is A Many Splendored Thing”
Written by Sammy Fain and Paul Francis Webster
Performed by the Letterman Vocal Group
Courtesy of Dominion Entertainment Inc.
“Fly Me to the Moon (In Other Words)”
Words and Music by Bart Howard
Performed by Lance Ellington
Arranged and conducted by James Brett
“Dream a Little Dream of Me”
Written by Wilbur Schwandt, Fabian Andre and Gus
Kahn
Performed by Lance Ellington
Arranged and conducted by James Brett
“Goodness Gracious Me”
Words and Music by David Lee and Herbert Kretzmer
Performed by Peter Sellers & Sophia Loren
Licensed courtesy of EMI Records Ltd
“The Pink Panther Strikes Again”
Written by Henry Mancini
Performed by Henry Mancini
Courtesy of Metro Goldwyn Mayer Music Inc.
“I’ll Close My Eyes”
Written by Buddy Kaye and William Reid
Performed by Cannonball Adderley
Courtesy of Fantasy, Inc.
“It’s Not Unusual”
Written by Gordon Mills and Les Reed
Performed by Tom Jones
Courtesy of The Decca Music Group Ltd
MUSIK
27

Licensed by kind permission from The Universal Film
& TV Licensing Division
“Girl From Ipanema”
Written by Antonio Carlos Jobim, Vinicius De
Moraes, and Norman Gimbel
Performed by Astrud and Joao Gilberto
Courtesy of The Verve Music Group
Licensed by kind permission from the Universal Film
& TV Licensing Division
“I Heard it Through the Grapevine”
Written by Norman Whitfield and Barret Strong
Performed by Marvin Gaye
Courtesy of Motown/Polydor UK Ltd
Licensed by kind permission from the Universal Film
& TV Licensing Division
“You Make Me Feel So Young”
Written by Mack Gordon and Josef Joe Myrow
Performed by Lance Ellington
Arranged and conducted by James Brett
“I’m Just a Lucky So & So”
Written by Mack David and Duke Ellington
Performed by Lance Ellington
Arranged and conducted by James Brett
“In the Midnight Hour”
Written by Steve Cropper & Wilson Pickett
Performed by Wilson Pickett
Courtesy of Warner Strategic Marketing UK
“The Blue Danube Waltz”
Written by Johann Strauss
Performed by the London Metropolitan Orchestra
Arranged and conducted by James Brett
“It’s My Life”
Written by Roger Atkins and Carl D’Errico
Performed by The Animals
By Arrangement with ABKCO Records
Licensed courtesy of EMI Records Ltd
“After the Fox”
Written by Burt Bacharach and Hal David
Performed by The Hollies with Peter Sellers
Licensed courtesy of EMI Records Ltd
“Space Oddity”
Written by David Bowie
Performed by David Bowie
Licensed courtesy of RZO Music
“I Haven’t Told Her & She Hasn’t Told Me”
Written by Sammy Fain, Al Dubin and Irving Kahal
Performed by Geoffrey Rush
“Riding on a Crest of a Wave”
Written by Ralph Reader
Performed by Lance Ellington
Arranged and conducted by James Brett
“The Pink Panther”
Written by Henry Mancini
Performed by the London Metropolitan Orchestra
Arranged and conducted by James Brett
“Should I Stay or Should I Go”
Written by Joe Strummer and Mick Jones
Performed by The Clash
Courtesy of Sony Music Entertainment (UK) Ltd
“A Well Respected Man”
Words & Music by Ray Davies
Performed by The Kinks
(P) 1965 An original Pye Recording
Licensed courtesy of Sanctuary Records Group Ltd
This film is a dramatization inspired by true events. Some of the names have been changed and some of the events,
characters and dialogue have been fictionalized for dramatic purposes.
28

COPYRIGHT © 2004 HOME BOX OFFICE, INC. ALL RIGHTS RESERVED. FIRST PUBLICATION OF THIS
MOTION PICTURE (SOUND RECORDING AND FILM) UNDER BRITISH LAW: UNITED STATES OF
AMERICA 2004. LABRADOR FILMS (ENGLAND) LTD IS THE AUTHOR OF THIS MOTION PICTURE
UNDER BRITISH LAW. THIS MOTION PICTURE IS PROTECTED BY THE COPYRIGHT LAWS OF THE
UNITED STATES OF AMERICA AND OTHER COUNTRIES. ANY UNAUTHORIZED DUPLICATION,
COPYING OR USE OF ALL OR PART OF THIS MOTION PICTURE MAY RESULT IN CIVIL LIABILITY
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DOLBY Digital Trademark I.A.T.S.E. SEAL
(Contractual) (If applicable)
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THE LIFE AND DEATH OF PETER SELLERS
HBO
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A Time Warner Company
HBO FILMS STATIC
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