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Lebenslauf (PDF) - CITY MEDICAL

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L E B E N S L A U F<br />

Name: Dr. med. Michael Ogon<br />

Akad. Titel: Universitätsdozent<br />

Geburtsdatum: 17.12.1960<br />

Geburtsort: Freiburg i. Br.<br />

Wohnort: Brixen im Thale und Wien<br />

Staatsbürgerschaft: Deutsch<br />

Familienstand: verheiratet, 5 Kinder<br />

Abitur: 1980 Gymnasium Waldkirch<br />

Wehrdienst: 1980 Grundwehrdienst<br />

Studium: 1980 - 1984 Albert Ludwigs Universität Freiburg<br />

1984 - 1985 Leopold Franzens Universität Innsbruck<br />

Prüfungen: 1982 Physikum<br />

1985 - 1986 Praktisches Jahr in Villingen-Schwenningen<br />

1983 1. Staatsexamen<br />

1985 2. Staatsexamen<br />

1986 3. Staatsexamen<br />

1986 Promotion<br />

Dissertation: Aschoff-Haus, Pathologisches Institut der Universität Freiburg.<br />

Abgeschlossen am 9.12.1986 mit magna cum laude<br />

Assistenzarzt: 1986 - 1989 Neurochirurgie und Allgemeinchirurgie mit<br />

Unfallchirurgie am Klinikum Rechts der Isar<br />

der Technischen Universität München<br />

1989 - 1993 Orthopädische Klinik Konstanz mit<br />

Facharztprüfung im September 1993 in<br />

Freiburg im Breisgau<br />

Oberarzt: Seit 1993 Universitätsklinik für Orthopädie Innsbruck<br />

Jan – Sep 1996 Department of Orthopaedic Surgery and<br />

Department of Biomedical Engineering<br />

University of Iowa, Iowa City, USA


Letzte Position in Innsbruck: Leitender Oberarzt für den Bereich Wirbelsäulenchirurgie der<br />

Universitätsklinik Innsbruck, Organisationsmanager der Tiroler<br />

Landeskrankenanstalten GmbH, Leitender Personaloberarzt<br />

Derzeitige Position: Primar der III. allgemeinorthopädischen Abteilung und des<br />

operativen Wirbelsäulenzentrums, Orthopädisches Spital Speising,<br />

Wien<br />

Ordinationen: 1. Im Krankenhaus Kitzbühel, Hornweg 28, 6367 Kitzbühel<br />

2. Im City Medical, Schottengasse 3-3A, 1010 Wien<br />

Zusatzbezeichnungen: Sportmedizin, April 1991, Ärztekammer Freiburg<br />

Chirotherapie, Februar 1992, Ärztekammer Freiburg<br />

Sportorthopädie, Februar 2001, Ärztekammer Tirol<br />

Betriebsführung/Management: 1997/98 Internationaler Hochschulkurs für Krankenhaus-<br />

management mit Diplomarbeit zum Thema Qualitätssicherung<br />

Habilitation: 19. Mai 1998 Lehrbefugnis für das Fach “Orthopädie und<br />

orthopädische Chirurgie“ an der Universität Innsbruck<br />

Mitgliedschaft in wissenschaft. Vereinigungen: Süddeutsche Orthopädenvereinigung<br />

Mitarbeit bei wissenschaft. Journal:<br />

Auszeichnungen:<br />

Österreichische Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische<br />

Chirurgie<br />

Österreichische Gesellschaft für Wirbelsäulenchirugie<br />

Eurospine, the Spine Society of Europe<br />

SICOT (La Societe Internationale de Chirurgie Orthopedique et de<br />

Traumatologie)<br />

DGOOCT (Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische<br />

Chirurgie)<br />

AOSpine International<br />

SAS (Spine Arthroplasty Society)<br />

Reviewer für Clinical Orthopaedics and Releated Research<br />

Ediorial Board Europaen Spine Journal<br />

1996 Zuerkennung des Erwin-Schrödinger Stipendiums für die USA<br />

1999 ASG (Austrian-Swiss-Germany) Fellowship für USA-Kanada-<br />

England<br />

2001 Basic Science Award der Spine Society of Europe<br />

Stand: Oktober 2008 Michael Ogon

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