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Wir über uns - Bericht Ihres Vorstandes - Volksbank Bitburg eG

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Geschäftsbericht<br />

2004<br />

Ihrer<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />

Raiffeisen-<strong>Volksbank</strong> gegründet 1863<br />

142. Geschäftsjahr<br />

Ehemals <strong>Bitburg</strong>er Bankverein


2<br />

Tagesordnung der Vertreterversammlung<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />

am Donnerstag, 23. Juni 2005,<br />

19.00 Uhr,<br />

Haus Beda, <strong>Bitburg</strong><br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. <strong>Bericht</strong> des <strong>Vorstandes</strong> <strong>über</strong> das Geschäftsjahr 2004<br />

sowie Vorlage des Jahresabschlusses 2004<br />

3. <strong>Bericht</strong> des Aufsichtsrates<br />

4. <strong>Bericht</strong> <strong>über</strong> das Ergebnis der vom Rheinisch-Westfälischen<br />

Genossenschaftsverband e.V. durchgeführten gesetzlichen<br />

Prüfung gemäß § 53 GenG und Beschlussfassung<br />

<strong>über</strong> den Umfang der Bekanntgabe<br />

5. Genehmigung des Jahresabschlusses zum 31. 12. 2004 und<br />

Beschlussfassung <strong>über</strong> die Verwendung des<br />

Jahres<strong>über</strong>schusses<br />

6. Entlastung des <strong>Vorstandes</strong> und des Aufsichtsrates<br />

7. Wahlen zum Aufsichtsrat<br />

8. Beschlussfassung gemäß § 30 Abs. i) der Satzung <strong>über</strong> die<br />

Festsetzung der Beschränkungen bei Kreditgewährungen<br />

gemäß § 49 GenG<br />

9. Ehrungen<br />

10. Schlusswort / Verschiedenes<br />

Impressum: Herausgeber: <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>, Bedastraße 11, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Redaktion: Rudolf Rinnen<br />

Fotos: Manuel W. Schmitt, Archiv der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />

Gestaltung und Satz: Rudolf Rinnen, Druckerei Klaus Zey<br />

Druck: Druckerei Klaus Zey, Lilienthalstraße 8, 54634 <strong>Bitburg</strong>


<strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />

Raiffeisen-<strong>Volksbank</strong> gegründet 1863<br />

142. Geschäftsjahr<br />

ehemals<br />

<strong>Bitburg</strong>er Bankverein<br />

Ihr Vorstand <strong>über</strong>reicht Ihnen<br />

mit freundlicher Empfehlung den<br />

Geschäftsbericht 2004.<br />

Liebe Mitglieder, verehrte Kunden<br />

und Geschäftsfreunde,<br />

herzlichen Dank für das erwiesene Vertrauen<br />

und die harmonische<br />

und erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

Peter Bersch Andreas Theis<br />

<strong>Bitburg</strong>, im Juni 2005<br />

3


4<br />

<strong>Wir</strong> <strong>über</strong> <strong>uns</strong> - <strong>Bericht</strong> <strong>Ihres</strong> <strong>Vorstandes</strong><br />

Das Jahr 2004 war von der sehr dynamischen Entwicklung<br />

der Weltwirtschaft geprägt. Niedrige Leitzinsen, der starke<br />

Anstieg des Welthandels - hier insbesondere der stetig<br />

zunehmende Warenaustausch mit dem ostasiatischen<br />

Raum - und eine verhaltene Inflationsrate sind gute Vorboten<br />

für einen Exportweltmeister wie Deutschland.<br />

Dennoch hat die sich kaum verändernde Arbeitsmarktkonjunktur<br />

und das hohe Niveau der Rohölpreise in<br />

<strong>uns</strong>erem Land dazu geführt, dass ein Jammern und<br />

Schwarzmalen das politische und wirtschaftliche Tagesgeschehen<br />

bestimmt.<br />

Uns geht es gut in Deutschland, jedenfalls besser, als<br />

die Pessimisten die Lage in <strong>uns</strong>erem Land derzeit sehen.<br />

Die Menschen in <strong>uns</strong>erer Region haben das schon lange<br />

verstanden. In den vergangenen Jahren reihte sich<br />

mancher noch unter die Jammerer ein, war unzufrieden<br />

und zählte zu den weniger glücklichen Deutschen.<br />

Doch so langsam werden wir wieder zu einem Volk<br />

von Optimisten: So düster, wie <strong>uns</strong> manch einer<br />

weismachen will, ist das Leben in Deutschland wirklich<br />

nicht.<br />

Und das nicht etwa, weil die Menschen zwischen Eifel,<br />

Mosel und H<strong>uns</strong>rück die Augen vor den Problemen verschließen.<br />

Sicherlich nicht. <strong>Wir</strong> leben hier nicht hinter dem<br />

Mond. Die Arbeitsmarktprobleme, Konjunkturkrisen, Unternehmenspleiten<br />

- sie gehen auch nicht spurlos an <strong>uns</strong>erer<br />

Region vorbei. Doch die Entwicklungen - ob positive oder<br />

negative – treffen bei <strong>uns</strong> häufig später, dafür nicht mehr<br />

ganz so stark wie anderswo ein. Ein relativ gesunder Mittelstand<br />

und nicht zuletzt der wieder florierende Arbeitsmarkt<br />

jenseits der Grenze haben dazu beigetragen, dass die<br />

Angst vor dem Verlust der Arbeitsstelle noch nicht ostdeutsche<br />

Verhältnisse erreicht hat. Preisgünstige Lebensverhältnisse<br />

und ein gutes Maß an Sicherheit sorgen für<br />

eine positive Stimmung. Es hat lange gedauert, bis wir<br />

begriffen haben, dass es <strong>uns</strong> nicht am schlechtesten in<br />

Deutschland geht. Es lässt sich bei allen Nachteilen hier gut<br />

leben. Endlich besinnen wir <strong>uns</strong> auf <strong>uns</strong>ere Stärken: Eine<br />

lebenswerte, familienfreundliche Region mit hohem<br />

Freizeitwert. Das sind die Eckpfeiler für eine gute und<br />

erfolgreiche Zukunft.<br />

Die Prognos-Studie 2004 mit ihrem so genannten<br />

„Zukunftsatlas“ sah <strong>uns</strong>ere Region vor allem im Bereich der<br />

Unternehmensgründungen weit unter dem bundesweiten<br />

Durchschnitt.<br />

Hier sind die neuesten Zahlen ermutigend mit <strong>über</strong><br />

1.000 Neugründungen in 2004 in <strong>uns</strong>erer Region. Natürlich<br />

darf die Problematik der Ich-AG und die Frage der Nachhaltigkeit<br />

des Bestehens vieler Existenzgründer nicht<br />

vergessen werden.<br />

Hier setzt Ihre <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> als Partner der<br />

Menschen in <strong>uns</strong>erer Region die Hebel an: getreu dem<br />

genossenschaftlichen Motto «Hilfe zur Selbsthilfe» werden<br />

wir hier <strong>uns</strong>ere Dienste aktiv anbieten und Hilfe leisten. Die<br />

Vielzahl der Insolvenzen sind endlich von der Zahl der Neugründungen<br />

<strong>über</strong>holt worden. Den Förderauftrag gerade<br />

im Bereich der Firmenkundenbetreuung hat Ihre <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> immer als Ansatz gesehen, nicht nur die Gründung<br />

und das wirtschaftliche Tun zu begleiten, sondern<br />

einen Betrieb auch in guten Zeiten so zu stärken, dass er<br />

auch in schlechten Zeiten <strong>über</strong>lebt. Dem zunehmenden<br />

Wettbewerb, auch aus dem osteuropäischen Raum, ist nur<br />

dann erfolgreich zu begegnen, wenn die «Ausbildung»<br />

zum Unternehmer nicht vernachlässigt wird und die Politik<br />

endlich die hierfür erforderlichen Eckpfeiler setzt. Dies<br />

betrifft nicht nur das produzierende Gewerbe, sondern<br />

auch die Landwirtschaft in zunehmenden Maße.<br />

Vor diesem Hintergrund ist die Entwicklung Ihrer <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> im Jahre 2004 zu sehen. Die Festigung der<br />

Marktposition mit positiver Tendenz in diesem wirtschaftlich<br />

schwierigen Umfeld hat nicht nur die Bilanzsumme um<br />

3,7 % auf <strong>über</strong> 301 Millionen Euro wachsen lassen. Das Vertrauen<br />

der Bevölkerung in einen kompetenten Partner<br />

zeigt sich auch bei den anderen Teilbereichen <strong>uns</strong>erer<br />

Bilanz.<br />

Die Kundeneinlagen stiegen leicht um 1,4 %, wobei hier<br />

der Anteil der Sichteinlagen - täglich fällige Gelder - mit<br />

<strong>über</strong> 8,8 % eine enorme Ausweitung erfahren hat. Gerade<br />

die anhaltende Ver<strong>uns</strong>icherung der Anleger hat Ihre <strong>Volksbank</strong><br />

zum Anlass genommen, mit kurzfristigen Anlageprodukten<br />

die aktuellen Marktentwicklungen aktiv zu begleiten<br />

und die Chancen auf langfristige Engagements offen zu<br />

lassen.<br />

Wollte man dem Zitat von Walter Scheel so einfach folgen:<br />

«Nichts geschieht ohne Risiko, aber ohne Risiko geschieht<br />

auch nichts», wäre dies eine zu kurze Betrachtung der<br />

Situation. Die verstetigte Entwicklung <strong>uns</strong>erer Kundenforderungen<br />

auf hohem Niveau spiegelt dies wieder.<br />

<strong>Wir</strong> leben regionale Verantwortung gegen<strong>über</strong> den<br />

mittelständischen Firmen <strong>uns</strong>eres Geschäftsgebietes,<br />

indem wir konsequent der Qualität eines Geschäftes den<br />

Vorrang gegen<strong>über</strong> einer reinen Volumensentwicklung<br />

einräumen. Mit dem neu geschaffenen Unternehmer-<br />

Dialog ist es <strong>uns</strong> möglich, Risiken abzuschätzen und Hilfestellung<br />

zu geben, damit Ihr Unternehmen den größtmöglichen<br />

Erfolg hat.<br />

Durch die aktive Begleitung des Unternehmers zusammen<br />

mit allen Dienstleistern wie Steuerberatern, <strong>Wir</strong>tschaftsprüfern<br />

und Unternehmensbetreuern schwindet die Angst vor<br />

Basel II und den Rating-Noten. Die Zielsetzung, des gemeinsam<br />

zu erreichenden Erfolges, ist hier die hohe Messlatte,<br />

die sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihrer <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> in 2004 auferlegt haben.


Die Erträge aus dem Dienstleistungsbereich sind nach den<br />

deutlichen Steigerungen der letzten Jahre auf dem hohen<br />

Niveau bestätigt worden. Die ganzheitlichen und bedarfsgerechten<br />

Beratungsansätze für <strong>uns</strong>ere <strong>über</strong> 10.000<br />

Mitglieder und 24.000 Kunden haben auch die Entwicklung<br />

in diesem Bereich bestimmt. Das gesamte Angebot des<br />

Finanzverbundes der genossenschaftlichen Bankengruppe<br />

hat so beispielsweise im Bauspar- und Versicherungsvermittlungsgeschäft<br />

zu einem Anstieg der Erträge um<br />

<strong>über</strong> 20 % auf mehr als eine halbe Million Euro geführt.<br />

Auch die sehr erfreuliche Entwicklung <strong>uns</strong>erer Immobilienvermittlung<br />

mit einer Ertragssteigerung um <strong>über</strong> 5 % ist<br />

Indiz für die Richtigkeit der seinerzeit getroffenen Entscheidung<br />

einer ganzheitlichen Betreuung des Wohnungsbauwilligen.<br />

Die Tochtergesellschaft VB Immobilien GmbH hat durch<br />

den An- und Verkauf von Grundstücken und der<br />

Erschließung von Baugebieten in <strong>Bitburg</strong>-Stahl, Wißmannsdorf,<br />

Ralingen-Wintersdorf und zukünftig auch in Bollendorf<br />

einen wegweisenden Trend gesetzt. Auf die Initiative<br />

Ihrer <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> sind so in den letzten drei<br />

Jahren <strong>über</strong> 135 Baugrundstücke entstanden bzw. in der<br />

Entstehung begriffen. Diese Initialzündung der Aktivitäten<br />

hat sich auch in der Bauwirtschaft <strong>uns</strong>erer Region niedergeschlagen,<br />

die erstmals seit Jahren wieder eine positivere<br />

Grundstimmung vermeldet. Mit der Entscheidung zum<br />

Umbau der Hauptgeschäftsstelle am Bedaplatz, die nach<br />

<strong>über</strong> 23 Jahren sowohl im Innen- wie auch im Außenbereich<br />

in diesem Jahr ein optisch neues Gesicht zeigen wird,<br />

wurde dieser Trend noch verstärkt. Ausschließlich heimische<br />

Unternehmen sind bei den Auftragsvergaben berücksichtigt<br />

worden.<br />

Die Planungen der zukünftigen Arbeitsräume und Schalterhalle<br />

wurden dabei bereits seit Februar 2004 durch eine<br />

Projektgruppe Ihrer <strong>Volksbank</strong>-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

vorgenommen unter der Moderation der Architektengruppe<br />

3X project GmbH.<br />

Das Ziel dieses intensiven Umbaus ist in drei Worten fest zu<br />

machen: Kommunikation, Zusammenarbeit, Sicherheit.<br />

Die Kommunikation mit Ihnen, <strong>uns</strong>eren Mitgliedern und<br />

Kunden, in einer vertraulichen, diskreten und zeitgemäßen<br />

Form steht bei <strong>uns</strong> im Vordergrund. <strong>Wir</strong> möchten <strong>uns</strong> die<br />

Zeit nehmen, <strong>uns</strong> mit Ihnen <strong>über</strong> wichtige Themen Ihrer<br />

Lebensplanung und Ihrer finanziellen Angelegenheiten zu<br />

unterhalten.<br />

Zusammen mit Ihnen wollen wir Ihnen die Möglichkeiten<br />

der modernen Selbstbedienungs-Komponenten anbieten,<br />

die eine Nutzung rund um die Uhr gewährleisten. Das seit<br />

Jahren praktizierte «Sowohl-als-auch-Konzept» gibt<br />

Ihnen und <strong>uns</strong> aber auch den Freiraum, Bargeldtransaktionen<br />

gemeinsam und sicher zu erledigen und trotzdem die<br />

Zeit zu finden, Ihre Wünsche und Ziele zu besprechen.<br />

Nicht erst die Vorkommnisse der letzten Monate - Raub<br />

von Geldautomaten durch professionelle Banden - haben<br />

<strong>uns</strong> darin bestärkt, dem Thema Sicherheit eine hohe Priorität<br />

einzuräumen. Als Geldinstitut sind wir bestrebt, die<br />

Gefahr eines Überfalls zu minimieren und den Komfort für<br />

<strong>uns</strong>ere Privat- und Firmenkunden zu erhöhen.<br />

Mit Ihnen freuen wir <strong>uns</strong> schon heute auf das »Werk« einheimischer<br />

Handwerksk<strong>uns</strong>t. Vor diesem Hintergrund kann<br />

das 142. Geschäftsjahr von der Gesamtentwicklung und<br />

Ertragslage erneut als zufrieden stellend bewertet werden.<br />

Ihr Vorstand schlägt Ihnen eine Ausschüttung einer<br />

Dividende von 5 % vor. Gemessen am Kapitalmarktniveau<br />

liegt sie damit erneut deutlich <strong>über</strong> den aktuellen Umlaufrenditen<br />

öffentlicher Anleihen. Zusätzlich schlagen wir<br />

Ihnen - aufgrund der guten Ertragslage - eine Bonus-<br />

Dividende in Höhe von 0,6 % zur Ausschüttung vor. Dies<br />

sehen wir auch als Zeichen für Kontinuität und Verlässlichkeit<br />

<strong>uns</strong>erer Geschäftspolitik.<br />

Liebe Mitglieder, verehrte Kunden und Geschäftsfreunde,<br />

herzlichen Dank für das erwiesene Vertrauen und die<br />

harmonische und erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr<br />

2004.<br />

<strong>Bitburg</strong>, im Juni 2005<br />

Der Vorstand<br />

Peter Bersch Andreas Theis<br />

5


6<br />

<strong>Bericht</strong> <strong>Ihres</strong> Aufsichtsrates Nachrufe<br />

Der Aufsichtsrat hat gemeinsam mit dem Vorstand alle für<br />

das Kreditinstitut bedeutenden Fragen beraten und die hierzu<br />

notwendigen Beschlüsse herbeigeführt. Über die Entwicklung<br />

der Bank sowie <strong>über</strong> wichtige Einzelvorgänge hat<br />

er sich laufend berichten lassen. Zum Jahresende 2004 beteiligte<br />

sich der Aufsichtsrat an der durchgeführten Inventur<br />

durch stichprobenweise Überprüfung der Bestände.<br />

Die Prüfung nach § 53 GenG unter der Einbeziehung des Jahresabschlusses<br />

2004 wurde vom Rheinisch-Westfälischen<br />

Genossenschaftsverband e.V. mit Sitz in Köln und Münster<br />

vorgenommen. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk<br />

wurde erteilt. Die Prüfung des Jahresabschlusses ergab<br />

sowohl formell als auch materiell keine Beanstandungen<br />

oder Einwendungen. Über das Ergebnis werden wir Ihnen in<br />

der Vertreterversammlung berichten.<br />

Insgesamt gewann der Aufsichtsrat aufgrund seiner Überwachungshandlungen<br />

und der ihm vom Vorstand erteilten<br />

Auskünfte und Nachweise die Überzeugung, dass der Vorstand<br />

insbesondere auch der Verpflichtung zur Förderung<br />

der Mitglieder nachgekommen ist. Der Aufsichtsrat befürwortet<br />

die vom Vorstand vorgeschlagene Gewinnverwendung<br />

und empfiehlt der Vertreterversammlung den Jahresabschluss<br />

zu genehmigen, dem Gewinnverwendungsvorschlag<br />

zuzustimmen und den Vorstand zu entlasten.<br />

Für die gute und harmonische Zusammenarbeit im abgeschlossenen<br />

Geschäftsjahr spricht der Aufsichtsrat den Herren<br />

des <strong>Vorstandes</strong> sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> seinen besonderen Dank<br />

aus.<br />

<strong>Bitburg</strong>, im Juni 2005<br />

Der Aufsichtsrat<br />

Peter Barz<br />

(Vorsitzender)<br />

Am 10. September 2003 verstarb das langjährige<br />

Aufsichtsratsmitglied <strong>uns</strong>erer <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>, Herr<br />

Josef Conrady.<br />

Herr Conrady war seit 1966 Mitglied im Aufsichtsrat des<br />

damaligen <strong>Bitburg</strong>er Bankvereins und lange Jahre Vorsitzender<br />

des Aufsichtsrats bis zu seinem Ausscheiden aus<br />

Altersgründen 1983.<br />

Herr Conrady hat sich in seiner Amtszeit stets für den Erfolg<br />

<strong>uns</strong>erer Bank eingesetzt und den genossenschaftlichen<br />

Auftrag, die Förderung <strong>uns</strong>erer Mitglieder, in ganz besonderem<br />

Maße erfüllt.<br />

Der Neubau des heutigen Bankgebäudes am Bedaplatz in<br />

den Jahren 1982 und 1983 fällt in seine Amtszeit und<br />

wurde ganz entscheidend von ihm mit gefördert und<br />

durchgesetzt.<br />

Aufgrund seiner Persönlichkeit genoss er im Vorstand und<br />

Aufsichtsrat, bei den Mitgliedern und Kunden sowie auch<br />

bei der Belegschaft große Anerkennung und Vertrauen.<br />

Am 12. September 2004 verstarb <strong>uns</strong>er langjähriges<br />

Aufsichtsratsmitglied Johann Scharbillig. Herr Scharbillig<br />

hat durch seine ruhige und besonnene Art einen bedeutenden<br />

Beitrag für die Weiterentwicklung der Raiffeisenkasse<br />

Wißmannsdorf <strong>eG</strong> und Raiffeisenbank Biersdorf <strong>eG</strong><br />

geleistet. Die Fusion mit der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> im Jahre<br />

2002 hat er stets befürwortet und mitgeprägt.<br />

Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> wird Herrn Josef Conrady und<br />

Herrn Johann Scharbillig ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Vorstand, Aufsichtsrat und Belegschaft<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>


Unsere <strong>Volksbank</strong><br />

Aufsichtsrat<br />

Peter Barz (Vorsitzender), Bollendorf<br />

Willi Heyen (stellv. Vorsitzender), <strong>Bitburg</strong><br />

Hans Werner Lichter, Irrel<br />

Manfred Meusel, Kyllburg<br />

Edmund Johann Schlöder, Neidenbach<br />

Josef Servatius, Brecht<br />

Dr. Axel Th. Simon, <strong>Bitburg</strong>-Stahl<br />

Vorstand<br />

Peter Bersch (Sprecher), <strong>Bitburg</strong>-Masholder<br />

Andreas Theis, <strong>Bitburg</strong>-Stahl<br />

Prokuristen<br />

Günther Hegner, <strong>Bitburg</strong><br />

Norbert Leinen, Ehlenz<br />

Christian Pauly, <strong>Bitburg</strong>-Masholder<br />

Vorstand und Aufsichtsrat<br />

im Anschluss an die<br />

Vertreterversammlung 2004.<br />

Vorschlag für die Ergebnisverwendung 2004<br />

Ihrer <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />

Der Vorstand schlägt vor, den Jahres<strong>über</strong>schuss - unter<br />

Einbeziehung eines Gewinnvortrages sowie nach den im<br />

Jahres<strong>über</strong>schuss mit EUR 886.000,00 ausgewiesenen<br />

Einstellungen in Rücklagen - wie folgt zu verwenden:<br />

Verbandszugehörigkeit<br />

Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.V.<br />

- Gesetzlicher Prüfungsverband -<br />

Mecklenbecker Straße 235-239, 48163 Münster<br />

Bundesverband der Deutschen <strong>Volksbank</strong>en<br />

und Raiffeisenbanken e.V., BVR<br />

Schellingstraße 4, 10785 Berlin<br />

Zentralbank<br />

Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank <strong>eG</strong><br />

Düsseldorf, Koblenz, Münster<br />

5,00 % Dividende 266.370,94 EUR<br />

0,60 % Bonus-Dividende 31.964,51 EUR<br />

Einstellung in andere Ergebnisrücklagen 327.000,00 EUR<br />

Vortrag auf neue Rechnung 472,19 EUR<br />

insgesamt 625.807,64 EUR<br />

7


8<br />

Unsere Vertreter<br />

Die im Januar diesen Jahres neu gewählten 248 Vertreterinnen und Vertreter der neuen Wahlperiode von 2005 bis 2009<br />

<strong>uns</strong>erer Vertreterversammlung repräsentieren das gesamte Geschäftsgebiet der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>.<br />

BITBURG<br />

Petra Batteux, <strong>Bitburg</strong><br />

Adolf Beck, Gondorf<br />

Helmut Berg, <strong>Bitburg</strong>-Mötsch<br />

Ralf Berres, <strong>Bitburg</strong><br />

Reinhard Böer, <strong>Bitburg</strong>-Masholder<br />

Reinhard Böer, <strong>Bitburg</strong>-Mötsch<br />

Stefan Bohl, <strong>Bitburg</strong><br />

Manfred Boor, <strong>Bitburg</strong><br />

Bernhard Braun, <strong>Bitburg</strong>-Stahl<br />

Richard Brühl, <strong>Bitburg</strong><br />

Klaus Buchholz, <strong>Bitburg</strong><br />

Edgar Bujara, <strong>Bitburg</strong>-Masholder<br />

Karin Bujara-Becker, <strong>Bitburg</strong>-Masholder<br />

Alfred Clemens Christian, <strong>Bitburg</strong><br />

Matthias Christian, <strong>Bitburg</strong>-Stahl<br />

Christian Dockendorf, <strong>Bitburg</strong><br />

Werner Ehlenz, Röhl<br />

Gerhard Eifel, <strong>Bitburg</strong><br />

Margit Elsen, <strong>Bitburg</strong><br />

Edmund Epper, Sülm<br />

Gerhard Epper, <strong>Bitburg</strong>-Matzen<br />

Richard Eppers, Niederstedem<br />

Josef Ewen, <strong>Bitburg</strong><br />

Alfred Ewertz, Schleid<br />

Jürgen Fandel, <strong>Bitburg</strong><br />

Hubert Franzen, Gondorf<br />

Elisabeth Frenzel, <strong>Bitburg</strong><br />

Heinz-Peter Fuchsen, <strong>Bitburg</strong><br />

Dr. Günther Grün, <strong>Bitburg</strong>-Stahl<br />

Josef Hahn, Niederweiler<br />

Peter Helmut Heck, Welschbillig<br />

Paul Heidger, <strong>Bitburg</strong><br />

Heinrich Heser, Wallenborn<br />

Friedhelm Hildesheim, <strong>Bitburg</strong>-Stahl<br />

Hannelore Hirth, <strong>Bitburg</strong><br />

Johannes Jacobs, <strong>Bitburg</strong><br />

Günter Jankowiak, <strong>Bitburg</strong><br />

Matthias Jegen, <strong>Bitburg</strong><br />

Edmund Johanns, Scharfbillig<br />

Franz Jutz, <strong>Bitburg</strong><br />

Willi Michael Jutz, <strong>Bitburg</strong><br />

Dieter Keil, Weinsheim<br />

Adolf Keilen, Trier<br />

Wolfgang Kladensky, Ingendorf<br />

Manfred Klever, <strong>Bitburg</strong><br />

Peter Kockelmann, <strong>Bitburg</strong>-Stahl<br />

Fridel Kolz, <strong>Bitburg</strong><br />

Alois Kotz, <strong>Bitburg</strong><br />

Hans-Joachim Kurth, <strong>Bitburg</strong><br />

Klaus Peter Laub, <strong>Bitburg</strong><br />

Walter Laub, <strong>Bitburg</strong><br />

Hermann Leinen, <strong>Bitburg</strong><br />

Rudolf Leners, <strong>Bitburg</strong>-Matzen<br />

Werner Lippert, <strong>Bitburg</strong>-Mötsch<br />

Robert Ludwig, <strong>Bitburg</strong><br />

Norbert Maas, <strong>Bitburg</strong><br />

Dr. Dieter Maier, <strong>Bitburg</strong><br />

Dr. Guido Maier, <strong>Bitburg</strong><br />

Jürgen Klaus Messerich, <strong>Bitburg</strong><br />

Prof. Dr. Frank-Jürgen Methner, <strong>Bitburg</strong><br />

Helmut Metz, <strong>Bitburg</strong><br />

Walter Metzdorf, Idenheim<br />

Johann Minden, <strong>Bitburg</strong>-Mötsch<br />

Matthias Molitor, <strong>Bitburg</strong><br />

Leni Müller, <strong>Bitburg</strong><br />

Heinrich Nels, Rittersdorf<br />

Dr. Peter Neu, <strong>Bitburg</strong><br />

Michael Niederprüm, <strong>Bitburg</strong>-Matzen<br />

Johann Nosbüsch, Badem<br />

Johann Nosbüsch jr., <strong>Bitburg</strong><br />

Toni Notte, <strong>Bitburg</strong><br />

Wilhelm Notte, <strong>Bitburg</strong><br />

Ralf Olk, <strong>Bitburg</strong>-Stahl<br />

Herbert Palzkill, <strong>Bitburg</strong><br />

Manfred Pax, <strong>Bitburg</strong><br />

Otto Pelzer, <strong>Bitburg</strong><br />

Anita Reiter, Neuheilenbach<br />

Rolf Riewer, <strong>Bitburg</strong>-Stahl<br />

Michael Ringelstein, <strong>Bitburg</strong><br />

Sandra Scharbillig, <strong>Bitburg</strong>-Stahl<br />

Achim Schilling, Meilbrück<br />

Peter-Paul Schiwek, <strong>Bitburg</strong><br />

Dr. Dorothea Schlenkhoff, <strong>Bitburg</strong><br />

Dr. Eric Schlösser, <strong>Bitburg</strong><br />

Heinz Schmitt, <strong>Bitburg</strong><br />

Hans Dieter Schmitz, <strong>Bitburg</strong><br />

Rita Schmitz, <strong>Bitburg</strong><br />

Joachim Schneider, <strong>Bitburg</strong><br />

Theo Scholtes, <strong>Bitburg</strong><br />

Wolfgang Schröder, <strong>Bitburg</strong><br />

Adam Schüller, Brecht<br />

Ralf Schumacher, <strong>Bitburg</strong><br />

Gerd Schuster, <strong>Bitburg</strong><br />

Inge Solchenbach, <strong>Bitburg</strong><br />

Emil Spartz, Wißmannsdorf<br />

Peter Spartz, Messerich<br />

Karl Steindorf, <strong>Bitburg</strong><br />

Dr. Joachim Streit, <strong>Bitburg</strong><br />

Rainer Theis, <strong>Bitburg</strong><br />

Manfred Thiel, <strong>Bitburg</strong>-Mötsch<br />

Helmut Thielgen, <strong>Bitburg</strong>-Stahl<br />

Karl Thome, <strong>Bitburg</strong><br />

Wolfgang Vogler, <strong>Bitburg</strong>-Masholder<br />

Horst Wagner, <strong>Bitburg</strong>-Stahl<br />

Michael Wagner, <strong>Bitburg</strong><br />

Peter Wagner, <strong>Bitburg</strong><br />

Alfons Weber, <strong>Bitburg</strong><br />

Manfred Weber, <strong>Bitburg</strong>-Stahl<br />

Robert Weber, Messerich<br />

Manfred Weich, <strong>Bitburg</strong>-Stahl<br />

Ernst Weires, <strong>Bitburg</strong>-Stahl<br />

Klaus Matthias Winandy, <strong>Bitburg</strong><br />

Dieter Willems, <strong>Bitburg</strong>-Masholder<br />

Ernst Winter, Wißmannsdorf<br />

Günter <strong>Wir</strong>th, Gindorf<br />

Karl Zender, <strong>Bitburg</strong>-Erdorf<br />

Willi Ziewers, Wißmannsdorf<br />

Karl Zils, <strong>Bitburg</strong><br />

BAUSTERT<br />

Manfred Goebel, Brimingen<br />

Johann Müller, Baustert<br />

Winfried Müller, Baustert<br />

Richard Neyses, Brimingen<br />

Dieter Poss, Baustert<br />

Dieter Schares, Baustert<br />

Winfried Schares, Hisel<br />

Berno Valentin, Baustert<br />

BETTINGEN<br />

Willi Fink, Bettingen<br />

Günter Grueber, Bettingen<br />

Bernhard Hau, Bettingen<br />

Albin Kneip, Bettingen<br />

Beate Kneip, Bettingen<br />

Alwin Köhler, Bettingen<br />

Hans-Joachim Mörsdorf, Bettingen<br />

BICKENDORF<br />

Peter Billen, Nattenheim<br />

Werner Billen, Nattenheim<br />

Berthold Hoffmann, Bickendorf<br />

Karla Knauf, Bickendorf<br />

Maria Sondag-Thiel, Nattenheim<br />

Hermann Steffes, Bickendorf


BIERSDORF<br />

Arnold Brand, Biersdorf<br />

Werner Dimmer, Niederweiler<br />

Werner Hahn, Biersdorf<br />

Edmund Jegen, Biersdorf<br />

Johann Marbach, Hamm<br />

Klaus Michels, Echtershausen<br />

Felix Schares, Wiersdorf<br />

Heinz Peter Theis, Biersdorf<br />

Uwe Wallerius, Biersdorf<br />

Hartmut <strong>Wir</strong>tz, Biersdorf<br />

BOLLENDORF<br />

Dieter Ademes, Bollendorf<br />

Nicole Colljung, Bollendorf<br />

Gabriele Faber, Bollendorf<br />

Günther Faber, Bollendorf<br />

Karl-Georg Freundt, Bollendorf<br />

Jens Olaf Germeshausen, Bollendorf<br />

Carlo Hauer, Bollendorf<br />

Albert Heck, Bollendorf<br />

Kurt Kirchen, Bollendorf<br />

Ursula Katharina Koch, Ferschweiler<br />

Jürgen Kraus, Waxweiler<br />

Alfred Luppa, Bollendorf<br />

Willi Reder, Bollendorf<br />

Günter Schenten, Bollendorf<br />

Hubert Thielen, Wallendorf<br />

EHLENZ<br />

Alfred Nober, Ehlenz<br />

Franz-Josef Klassen-Braun, Ehlenz<br />

Martin Schwarz, Oberweiler<br />

Matthias Heinen, Ehlenz<br />

Peter Nafziger, Ließem<br />

Karl Lehnertz, Ehlenz<br />

KYLLBURG<br />

Wolfgang Atzhorn, Kyllburg<br />

Erika Bielan, Neidenbach<br />

Benedikt Bores, Kyllburg<br />

Werner Carben, Kyllburg<br />

Jürgen Colell, Kyllburg<br />

Herbert Fandel, Kyllburg<br />

Michael Grupp, Malbergweich<br />

Gustav Heinz, Malberg<br />

Josef Hendriks, Kyllburg<br />

Erwin Hermes, St. Thomas<br />

Bernhard Klein, Badem<br />

Bernhard Mayer, Kyllburg<br />

Theodor Reinhard, Kyllburg<br />

Edgar Sausmikat, Malbergweich<br />

Michaela Thiel, Kyllburg<br />

MALBERGWEICH<br />

Rudolf Adams, Malbergweich<br />

Petra Bialek, Malberg<br />

Karl-Heinz Freis, Malbergweich<br />

Gerhard Mantei, Malberg<br />

Eduard Mertes, Neidenbach<br />

Matthias Mohnen, Malbergweich<br />

Hermann Neuerburg, Nattenheim<br />

Herbert Rodermann, Malberg<br />

Franz Karl Thomaser, Malberg<br />

MESSERICH<br />

Peter Endres, Oberstedem<br />

Richard Kohl, Niederstedem<br />

Hans Josef Milbert, Ingendorf<br />

Herbert Mohnen , Dockendorf<br />

Matthias Mohnen, Dockendorf<br />

Clemens Schausten, Messerich<br />

Regina Weinand, Niederstedem<br />

NEUERBURG<br />

Klaus Balmes, Ammeldingen<br />

Albert Borrelbach, Koxhausen<br />

Wilma Britz, Utscheid<br />

Toni Brunker, Neuerburg<br />

Lothar Fallis, Neuerburg<br />

Franz-Josef Follmann, Rodershausen<br />

Karl Höffler, Neuerburg<br />

Hans-Jürgen Koch, Utscheid<br />

Robert Krahwinkel, Neuerburg<br />

Werner Kruft, Neuerburg<br />

Erika Nickels, Neuerburg<br />

Kurt Rings, Karlshausen<br />

Joachim Schmatz, Neuerburg<br />

Harald Spoden, Niehl<br />

Alfred Theis, Rodershausen<br />

Klaus Theis, Neuerburg<br />

Alfred Weires, Karlshausen<br />

Thekla Welter, Neuerburg<br />

Walter Wohner, Neuerburg<br />

OBERWEIS<br />

Alfons Benzschawel, Oberweis<br />

Günter Benzschawel, Oberweis<br />

Reinhard Himpler, Oberweis<br />

Hans Ollinger, Oberweis<br />

Maria Rinnen, Oberweis<br />

Erwin Schmidt, Oberweis<br />

Felix <strong>Wir</strong>tz, Oberweis<br />

Petra <strong>Wir</strong>tz-Köhler, Oberweis<br />

RITTERSDORF<br />

Dr. Matthias Francois, Rittersdorf<br />

Wolfgang Francois, Rittersdorf<br />

Norbert Gerhard, Rittersdorf<br />

Johann Hoor, Rittersdorf<br />

Irene Neimanns, Rittersdorf<br />

Ralf Schmitt, Rittersdorf<br />

Willi Stalpes, Rittersdorf<br />

SEFFERN<br />

Günter Bayerschen, Schleid<br />

Leo Meyer, Heilenbach<br />

Rita Mulbach-Werhan, Seffern<br />

Hermann Propson, Schleid<br />

Werner Roths, Sefferweich<br />

Walter Schons, Heilenbach<br />

Werner Schuster, Sefferweich<br />

Manfred Wolfers, Schleid<br />

WISSMANNSDORF<br />

Martin Hahn, Wißmannsdorf<br />

Winfried Jutz, Wißmannsdorf<br />

Johann Ludwig, Brecht<br />

Karl Neimanns, Wißmannsdorf<br />

Rudolf Winter, Wißmannsdorf<br />

Die Ehrungen für 50jährige Mitgliedschaft bei Ihrer <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> sind einer der Höhepunkte<br />

der Vertreterversammlung.<br />

9


10<br />

Unsere Mitglieder-Aktivitäten 2004<br />

Für die inzwischen <strong>über</strong> 10.000 Mitglieder Ihrer <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> plant das Mitglieder-Team regelmäßige<br />

Aktivitäten: Im Jahr der Landesgartenschau Trier durfte der<br />

Besuch aus Anlass der Mitgliederfahrt 2004 nicht fehlen. Für<br />

viele ungewohnt, fand die Anreise per Bahn auf der malerischen<br />

Eifelstrecke statt. Neben einer fachkundigen<br />

Führung kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Aber auch<br />

die betreuenden Mitarbeiterinnen hatten viel Vergnügen<br />

und gute Gespräche mit der munteren Schar von <strong>über</strong><br />

80 Teilnehmern.<br />

Eine weitere Mitglieder-Aktion war der wieder bestens<br />

besuchte Mitgliedertag als «Erntedank-Tag» im September.<br />

Auf allen Geschäftsstellen war Zeit für Gespräche mit den<br />

Mitgliedern; zahlreiche Kunden zeichneten auch »ihre«<br />

erste Mitgliedschaft und wurden mit einem kleinen Ernte-<br />

Dankeschön belohnt.<br />

Für fast 1.600 Mitglieder der Genossenschaftsbanken im<br />

Kreis <strong>Bitburg</strong>-Prüm gehört der Montagnachmittag am Folklore-Festival<br />

in <strong>Bitburg</strong> inzwischen zum festen Termin der<br />

Jahresplanung.<br />

Bei Kaffee, Kuchen, Tanz- und Gesangsvorführungen ausländischer<br />

Gruppen erleben viele Mitglieder das Flair dieses<br />

bundesweit größten Folklore-Treffens.<br />

Natürlich durfte auch in diesem Jahr ein Spitzenstar der<br />

Unterhaltungsmusik nicht fehlen. Gaby Baginski brachte<br />

innerhalb weniger Minuten die Stimmung im Zelt zum<br />

Kochen mit Liedern aus ihrem großen Repertoire der Schlagermusik.<br />

Aber auch in der Region finden immer wieder Aktivitäten<br />

Ihrer <strong>Volksbank</strong> statt: Auftritte der Tanzgruppe «Rapa Nui<br />

Tumu Henua» von den Osterinseln (Chile) in der Bollendorfer<br />

Fußgängerzone oder im Golf-Resort <strong>Bitburg</strong>er Land<br />

fehlen dabei ebenso wenig wie eine Abendveranstaltung<br />

mit den Ahrtal-Musikanten beim musikalischen Sommer in<br />

Neuerburg.<br />

Ein Höhepunkt ist sicherlich auch die jährliche Ehrung der<br />

Bankteilhaber für eine 50jährige Mitgliedschaft aus Anlass<br />

der Vertreterversammlung.


Projekt «Exzellenz-Kurs»<br />

Die Vorbereitung auf das Leben nach der Schule steht im<br />

Mittelpunkt des 2004 gestarteten Projekts «Exzellenz-<br />

Kurs». In einer bisher einmaligen Kooperation des staatlichen<br />

St. Willibrord-Gymnasiums <strong>Bitburg</strong>, der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> und der Jugendbank «Free Way» können<br />

jugendliche Arbeitsplatzbewerber durch ihre Teilnahme an<br />

diesem Kurs ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern.<br />

In dem fast eineinhalbjährigen Pilotprojekt qualifizieren<br />

sich Auszubildende der <strong>Volksbank</strong> und Schülerinnen<br />

und Schüler der Sekundarstufen I und II des Gymnasiums<br />

<strong>über</strong> das Standardwissen hinaus besonders in den Bereichen<br />

Business, Kultur und Lifestyle.<br />

Innovative Unternehmen der Region interaktiv erkunden,<br />

<strong>über</strong> Kulturwerkstätten wie Texter-Workshop ( u. a. mit dem<br />

<strong>Bitburg</strong>er Detlef Esslinger, Süddeutsche Zeitung); Literatur-<br />

Schwerpunkt Antikenfestspiele; Autorenlesung mit Eifel-<br />

Krimi-Verfasser Jacques Berndorf, Rhetorik-Kurs; Ästhetik-<br />

Werkstatt, Besuch der Landesgartenschau Trier oder auch<br />

eine Zeit-Reise mit Frau Prof. Marie-Luise Niewodniczanska<br />

durch die Baugeschichte der Eifel reichten dabei die Themen.<br />

Nicht fehlen dürfen die Guten Manieren inkl. Knigge-<br />

Geschäftsessen und eindrucksvoller Demonstration gehobener<br />

Tischkultur im Porzellanhaus Schönhofen. Mit einer<br />

Abschlussveranstaltung im Sommer 2005 mit Präsentation<br />

der Ergebnisse und feierlicher Übergabe der Zertifikate wird<br />

für <strong>über</strong> 30 Teilnehmer eine erlebnisreiche Zeit zu Ende<br />

gehen. Die in den Bereichen Personal, Soziales und Kultur<br />

erworbenen Kompetenzen und Erfahrungen erhöhen die<br />

Chancen der Teilnehmer im zukünftigen Berufsleben und<br />

sind zusätzliche Pluspunkte bei einer Bewerbung.<br />

Eine Fortsetzung ist schon jetzt geplant.<br />

SZ-Profi Detlef Esslinger erläutert Beispiele aus dem Alltag, wie Texte und<br />

Nachrichten geschrieben und vermarktet werden.<br />

Die Landesgartenschau in Trier war mit dem anschließenden Besuch der Antikenfestspiele ein High-Light des Exzellenz-Kurs-Programms 2004.<br />

Die betreuenden Pädagoginnen des Gymnasiums, Frau Meyer und Frau Beyer-Bretz, waren bei allen Veranstaltungen mit dabei.<br />

11


12<br />

Bei Immobilien sind wir die erste Adresse:<br />

Realistisch träumen<br />

Keine Frage: jeder möchte lieber in den eigenen vier<br />

Wänden wohnen, die Miete sozusagen in die eigene Tasche<br />

bezahlen.<br />

Als erster Schritt ist es deshalb unerlässlich, genau festzulegen,<br />

wo Ihr individuelles Limit liegt. <strong>Wir</strong> stimmen mit<br />

Ihnen im Vorfeld in angenehmer Atmosphäre Ihre finanziellen<br />

Möglichkeiten ab.<br />

Sie haben danach den großen Vorteil, dass Sie ganz gezielt<br />

suchen und bei einer guten Gelegenheit sofort reagieren<br />

können.<br />

Vertrauen Sie in dieser wichtigen Frage auf das Wissen und<br />

die Kompetenz <strong>uns</strong>erer Finanzierungsberater Edith<br />

Hendriks und Georg Hoffmann.<br />

Ihr Team vom Immobilien Center der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>:<br />

Johannes Thommes, Susanne Bell, Margit Schirmer, Georg Hoffmann,<br />

Richard Faber und Edith Hendriks (v.l.n.r.)<br />

Die richtige Immobiliensuche<br />

<strong>Wir</strong> wissen, dass Ihre Wohnwünsche individuell sind.<br />

Profitieren Sie von <strong>uns</strong>eren Leistungen:<br />

Komfortable Suche: Sie nennen <strong>uns</strong> Ihre Wünsche und wir<br />

suchen gezielt nach der passenden Immobilie.<br />

Große Auswahl: <strong>Wir</strong> bekommen laufend attraktive Immobilien<br />

in <strong>uns</strong>eren Bestand. <strong>Wir</strong> informieren Sie sofort, wenn<br />

etwas Passendes für Sie dabei ist.<br />

Angemessener Kaufpreis: <strong>Wir</strong> kennen die marktüblichen Preise.<br />

<strong>Wir</strong> helfen Ihnen, eine preiswerte Immobilie zu finden.<br />

Unterstützung bei der Abwicklung: <strong>Wir</strong> wirken beim Entwurf<br />

des Kaufvertrages mit und begleiten Sie zum Notar.<br />

Sie wollen Ihr Haus verkaufen?<br />

<strong>Wir</strong> finden Ihren Käufer!<br />

<strong>Wir</strong> kennen den Markt: Seit gut 30 Jahren sind wir als<br />

Makler im Kreis <strong>Bitburg</strong> für den Verkauf von Einfamilien-,<br />

Mehrfamilienhäusern und Grundstücken tätig.<br />

<strong>Wir</strong> präsentieren Ihre Immobilie! <strong>Wir</strong> rücken Ihre Immobilie<br />

ins rechte Licht: in Anzeigen, im Internet, in Exposes.<br />

Optimaler Verkaufspreis: Durch fundierte Wertschätzung<br />

ermitteln wir den optimalen Verkaufspreis.<br />

Kein Stress mit Besichtigungsterminen: <strong>Wir</strong> führen die Käufer<br />

durch Ihr Haus und stehen Rede und Antwort.<br />

<strong>Wir</strong> unterstützen Sie bei der Abwicklung: <strong>Wir</strong> kümmern <strong>uns</strong><br />

um die Finanzierungsbestätigung des Käufers und begleiten<br />

Sie zum Notar.<br />

Kennen Sie den Wert Ihrer Immobilie?<br />

Ob zum Verkauf, beim Erwerb oder einer Vermögensauseinandersetzung<br />

- wir erstellen Ihnen gerne ein Wertgutachten!<br />

<strong>Wir</strong> freuen <strong>uns</strong> <strong>über</strong> Ihren Anruf Telefon 06561 63-292 oder<br />

Ihre Email: immo@vb-bitburg.de


Unser VR-Finanzplan<br />

Die positive Geschäftsentwicklung <strong>uns</strong>erer Bank ist das<br />

Ergebnis <strong>uns</strong>erer konsequent weiterverbesserten Kundenbetreuung<br />

im Sinne genossenschaftlichen Selbstverständnisses.<br />

<strong>Wir</strong> leben <strong>uns</strong>ere Verantwortung gegen<strong>über</strong> <strong>uns</strong>eren Mitgliedern<br />

und Kunden. Als genossenschaftliche Bank<br />

betrachten wir es als Herausforderung, dort tätig zu sein,<br />

wo die Interessen <strong>uns</strong>erer Mitglieder und Kunden und<br />

<strong>uns</strong>ere eigenen identisch sind. <strong>Wir</strong> haben <strong>uns</strong> zum Ziel<br />

gesetzt, jedem Mitglied zu seinem persönlichem finanziellen<br />

Erfolg zu verhelfen.<br />

Dieses Selbstverständnis kommt in <strong>uns</strong>erem Slogan «<strong>Wir</strong><br />

machen den Weg frei» zum Ausdruck. Denn jeder Mensch<br />

hat Wünsche, Pläne und Vorstellungen, und meist stehen sie<br />

im Zusammenhang mit Geld. <strong>Wir</strong> fühlen <strong>uns</strong> verantwortlich,<br />

<strong>uns</strong>eren Kunden den Weg freizumachen durch <strong>uns</strong>ere individuelle<br />

Beratungskompetenz. Dabei spielen das persönliche<br />

Engagement <strong>uns</strong>erer Mitarbeiter, ihr Fachwissen<br />

und die begleitende technische Visualisierung eine wesentliche<br />

Rolle.<br />

Noch nie zuvor war der Bedarf an Beratungsleistung in<br />

finanziellen Fragen so groß wie heute, und niemals zuvor<br />

hatte die Bevölkerung einen solchen materiellen Wohlstand.<br />

Dieser Wohlstand führt zu einer Menge von Fragen,<br />

da der Bedarf der Mitglieder und Kunden sich permanent<br />

ändert.<br />

<strong>Wir</strong> sehen es als <strong>uns</strong>ere wichtigste Aufgabe an, frühzeitig<br />

zu analysieren und zu beraten, die Chancen hieraus zu<br />

erkennen und mit <strong>uns</strong>eren Kunden gemeinsam zu nutzen.<br />

Entscheidend hierfür ist jedoch, dass wir die Ziele und<br />

Wünsche <strong>uns</strong>erer Kunden kennen, um so ein individuelles<br />

Angebot zu erstellen, das auf seine ganz persönlichen<br />

Bedürfnisse abgestimmt ist.<br />

Mit <strong>uns</strong>erer Finanzanalyse VR-FINANZPLAN eröffnen wir<br />

eine völlig neue Dimension in der Beratung. Im Mittelpunkt<br />

der Finanzanalyse steht der Mensch, also der Kunde, mit seinen<br />

Wünschen und Zielen. Denn klare Ziele sind die wesentlichen<br />

Voraussetzungen für einen erfolgreichen Weg.<br />

Und wie funktioniert der VR-FINANZPLAN? Unsere Berater<br />

nehmen die Wünsche und Vorstellungen und die Ausgangssituation<br />

<strong>uns</strong>erer Kunden auf, geben die Daten in ein<br />

umfassendes Programm ein und erstellen dann einen<br />

Finanzstatus des Kunden.<br />

Dieser informative Überblick <strong>über</strong> die ganz persönliche<br />

eigene Finanzsituation zeigt dem Kunden auf, welchen<br />

Handlungsbedarf er hat und wie er durch zielorientierte<br />

Entscheidungen seine Wünsche und Ziele realisieren kann.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihrer <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong><br />

<strong>eG</strong> unterstützen dabei lösungs- und bedarfsorientiert<br />

und helfen dem Kunden, die richtigen finanziellen Wege zu<br />

finden.<br />

Kunde und Mitarbeiter haben das gute Gefühl, die richtigen<br />

Entscheidungen getroffen zu haben, die die Ziele und<br />

Wünsche in den Mittelpunkt stellen.<br />

Mit dem VR-FINANZPLAN beweist Ihre <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong><br />

<strong>eG</strong> erneut, dass sie die genossenschaftliche Grundidee, der<br />

Hilfe zur Selbsthilfe lebt. Ziele der Bank-Mitglieder und Kunden<br />

zu fördern ist <strong>uns</strong>er Auftrag. Diesen Förderauftrag konsequent<br />

zu erfüllen und damit das Versprechen einzuhalten<br />

das lautet «<strong>Wir</strong> machen den Weg frei» ist und bleibt <strong>uns</strong>er<br />

Ziel.<br />

Als weitere Konsequenz hat Ihre <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> den<br />

regelmäßigen «FINANZ-TÜV» entwickelt. Mit dieser turnusmäßigen<br />

Überprüfung Ihrer Geldangelegenheiten auf Herz<br />

und Nieren geben wir Ihnen das Gefühl, Ihr Leben und Ihre<br />

Zukunft optimal geregelt zu haben. Der regelmäßige Check<br />

ist dabei eine Selbstverständlichkeit wie die Vorführung<br />

<strong>Ihres</strong> Fahrzeugs beim TÜV.<br />

13


14<br />

Der <strong>Volksbank</strong>-«Unternehmer-Dialog»<br />

In 2004 hat sich Ihre <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> mit einem neu<br />

definierten Betreuungskonzept auf die veränderten Grundlagen<br />

der Betrachtung eines mittelständischen Unternehmens<br />

eingestellt.<br />

»Wann haben Sie das letzte Mal mit Ihrem Banker <strong>über</strong><br />

die durchschnittliche Verbrauchsquote <strong>Ihres</strong> Fuhrparks<br />

diskutiert, oder sich gemeinsam Gedanken zu Lieferanten<br />

und Kunden <strong>Ihres</strong> Unternehmens gemacht?«<br />

Solche oder ähnliche Fragestellungen können durchaus<br />

Gegenstand des allumfassenden «Unternehmer-Dialogs»<br />

sein, den die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> seit 2004 mit ihren<br />

Firmenkunden durchführt und anbietet.<br />

In Zeiten, in denen Schlagworte wie «Bilanzanalyse, Rating-<br />

Ergebnis, Basel II und risikoorientierte Kreditkonditionen»<br />

eher für Unsicherheit und Verwirrung sorgen, geht die<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> neue Wege.<br />

Der ganzheitliche Ansatz steht bei den Firmenkundenbetreuern<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> im Vordergrund der<br />

Betrachtung eines mittelständischen Unternehmens. Ähnlich<br />

einer medizinischen Vorsorgeuntersuchung (Gesundheits-Check)<br />

erhält der Mittelständler bei der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> für sein Unternehmen einen «Business Check»,<br />

und das ganz ohne «Rezeptgebühren».<br />

Der von der Bank erarbeitete «Unternehmer-Dialog» stellt<br />

sicher, dass in einer Komplettanalyse alle betriebswirtschaftlichen<br />

Bereiche, aber auch alle kundenbezogenen,<br />

menschlichen, risiko- und führungsrelevanten Komponenten<br />

innerhalb des Unternehmens erfasst und berücksichtigt<br />

werden.<br />

Im Rahmen einer gründlichen Bestandsaufnahme - auf<br />

Gesprächsbasis mit der Unternehmensleitung - werden alle<br />

betriebsbezogenen Informationen zusammengetragen,<br />

besprochen und analysiert.<br />

Angebote, Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens<br />

werden als zentrales Leistungsangebot im Fokus der<br />

eigenen Preispolitik und in der Abgrenzung zum Wettbewerb<br />

gesehen und betrachtet.<br />

Sehr schnell werden dann Einflüsse auf die Kundenzielgruppen<br />

und die Lieferantenstrukturen erkennbar und<br />

lassen Rückschlüsse auf Markteinschätzung und Abhängigkeiten<br />

zu.<br />

Reklamations- und Qualitätsmanagement werden ebenso<br />

auf ihre Funktionalität und <strong>Wir</strong>kungsweise innerhalb der<br />

betrieblichen Organisation <strong>über</strong>prüft, wie Instrumente zur<br />

Messung der Kundenzufriedenheit.<br />

In der dreidimensionalen Sichtweise wird dann auch das<br />

Zusammenspiel «der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter»<br />

im Unternehmen als wichtigster Erfolgsfaktor transparent<br />

und ermöglicht Aussagen zu Fluktuationshäufigkeit, Mitarbeiterbindungsinstrumenten,<br />

Ausgestaltung der Führungsebene<br />

bis hin zu Handlungsnotwendigkeiten im Rahmen<br />

der Unternehmensnachfolge. Hier gilt es, die entsprechenden<br />

Schritte rechtzeitig einzuleiten, um die Unternehmensnachfolge<br />

nicht zum eigentlichen «Engpass» des Betriebes<br />

werden zu lassen.<br />

Abgerundet wird der «Business Check» noch durch die Aufnahme<br />

und Analyse der betrieblichen Risiken und deren<br />

Absicherung. Mit Unterstützung des Verbundpartners, der<br />

R+V Versicherung AG, kann hier eine Versicherungsexpertise<br />

erstellt werden, die neben einer Bewertung der betrieblichen<br />

Risiken auch dem Unternehmer und seiner Familie<br />

die Sicherheit gibt, optimal abgesichert zu sein.<br />

Nach der Beurteilung der betrieblichen Aufbau- und<br />

Ablauforganisation in Verbindung mit dem Rechnungswesen,<br />

dem Controlling und der betrieblichen Planung,<br />

fließen die Zahlen der Bilanzanalyse der letzten 3 Jahre in<br />

ein Auswertungs- und Vergleichsmodul ein und liefern<br />

interessante Vergleichskennziffern, die um Zahlen aus<br />

vergleichbaren Betrieben der Branche ergänzt werden<br />

können.<br />

Bereits im Gespräch mit dem Unternehmer werden erkannte<br />

konkrete Umsetzungs- und Verbesserungsschritte festgehalten<br />

und in einer Umsetzungsmatrix mit konkreten<br />

Zeit- und Handlungsschritten versehen.<br />

Das so zusammengetragene Informations- und Zahlenmaterial<br />

bildet dann auch die Grundlage für das durch die<br />

Bank im Anschluss zu erstellende «Rating».


In einer sich in kurzer Zeit nach dem durchgeführten<br />

«Unternehmer-Dialog» anschließenden «Ergebnispräsentation»<br />

erhält das Unternehmen dann zusammen mit konkreten<br />

Handlungsempfehlungen auch das Rating-Ergebnis<br />

dargestellt und erläutert. Durch den Abgleich des so<br />

gewonnenen Stärken-Schwächen-Profils des eigenen<br />

Unternehmens, weis die Geschäftsführung, was zu tun ist,<br />

um die eigenen Stärken zu stärken und die erkannten<br />

Schwächen zu minimieren.<br />

Die Erfahrung zeigt, dass die Beschäftigung mit diesen<br />

Themen eine bessere Ausrichtung in die Zukunft ermöglicht<br />

und mit der entwickelten «Vision» ungenutzte<br />

Potenziale besser gehoben werden und optimale Lösungen<br />

in allen wichtigen unternehmerischen und persönlichen<br />

Bereichen möglich sind.<br />

Die Investition in das 2-stündige Informationsgespräch ist<br />

gut angelegte Zeit, ist doch gründliche Informationsbeschaffung<br />

Voraussetzung für richtige Ergebnisse.<br />

Zuständig für die Durchführung der Unternehmerdialoge sind die vier Firmenkundenbetreuer Ihrer <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>:<br />

(v.l.n.r.) Harald <strong>Wir</strong>tz, Klaus Peters, Ludwig Scholtes und Marco Lorsy.<br />

Der durch diesen »Unternehmer-Dialog« erhaltene «Mehrwert<br />

für das Unternehmen» amortisiert diesen Aufwand<br />

bereits in kürzester Zeit.<br />

In einer aktiv gelebten Kundenpartnerschaft ist der<br />

Firmenkundenbetreuer das Bindeglied zwischen Bank und<br />

Unternehmen und stellt die aktive Kommunikation der<br />

gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse und Ziele sicher.<br />

Der Firmenkunde kann selbst aus einem Angebot an<br />

«Betreuungsleistungen der <strong>Volksbank</strong>» wählen, was er<br />

gerne abruft und für seine Unternehmung einsetzt.<br />

Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> und ihre Firmenkundenbetreuer<br />

wollen ihre Unternehmen als «Lotse» auf dem rauen Kurs<br />

der betrieblichen Herausforderungen begleiten, damit<br />

beide Partner dem Leitspruch des Unternehmer-Dialoges<br />

gerecht werden: «Weiterkommen als man denkt».<br />

Rückfragen und Anregungen können Sie gerne per E-Mail<br />

an klaus.peters@volksbank-bitburg.de richten.<br />

15


16<br />

Kurzfassung Jahresabschluss 2004<br />

Aktivseite Jahresbilanz zum 31. 12. 2004<br />

Geschäftsjahr Vorjahr<br />

EUR EUR EUR EUR TEUR<br />

1. Barreserve<br />

a) Kassenbestand 3.001.002,12 3.027)<br />

b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 4.813.527,60 5.266)<br />

darunter: bei der Deutschen Bundesbank 4.813.527,60 (5.266)<br />

c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 7.814.529,72 0)<br />

2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur<br />

Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind<br />

a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen<br />

sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0)<br />

darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0)<br />

b) Wechsel 280.308,20 280.308,20 616)<br />

darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 280.308,20 (616)<br />

3. Forderungen an Kreditinstitute<br />

a) täglich fällig 22.500.001,82 14.784)<br />

b) andere Forderungen 108.990,28 22.608.992,10 0)<br />

4. Forderungen an Kunden 203.554.151,98 203.982)<br />

darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 102.866.384,14 (95.859)<br />

Kommunalkredite 1.963.986,06 (3.369)<br />

5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere<br />

a) Geldmarktpapiere<br />

aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0)<br />

darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0)<br />

ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0)<br />

darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank<br />

b) Anleihen und Schuldverschreibungen<br />

0,00 (0)<br />

ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 0)<br />

darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0)<br />

bb) von anderen Emittenten 41.445.320,64 41.445.320,64 36.455)<br />

darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 33.650.257,77 (28.629)<br />

c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 41.445.320,64 0)<br />

Nennbetrag 0,00 (0)<br />

6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 13.216.435,86 13.074)<br />

7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften<br />

a) Beteiligungen 1.032.240,73 1.029)<br />

darunter: an Kreditinstituten 75.493,40 (73)<br />

an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0)<br />

b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 1.674.600,00 2.706.840,73 1.675)<br />

darunter: bei Kreditgenossenschaften 1.456.000,00 (1.456)<br />

bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0)<br />

8. Anteile an verbundenen Unternehmen 50.000,00 50)<br />

darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0)<br />

an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0)<br />

9. Treuhandvermögen 1.174.696,16 1.210)<br />

darunter: Treuhandkredite 1.174.696,16 (1.210)<br />

10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand<br />

einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0)<br />

11. Immaterielle Anlagewerte 0,00 0)<br />

12. Sachanlagen 6.493.882,07 6.751)<br />

13. Sonstige Vermögensgegenstände 1.227.906,88 2.123)<br />

14. Rechnungsabgrenzungsposten 522.537,71 294)<br />

Summe der Aktiva 301.095.602,05 290.336)<br />

Bestätigungsvermerk<br />

Zum vollständigen Jahresabschluss hat der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband e.V., Münster, den uneingeschränkten<br />

gesetzlichen Bestätigungsvermerk erteilt. Der Jahresabschluss mit dem Bestätigungsvermerk, der Lagebericht, der <strong>Bericht</strong> des Aufsichtsrates<br />

sowie der Vorschlag für und der Beschluss <strong>über</strong> die Verwendung des Ergebnisses werden im Bundesanzeiger veröffentlicht<br />

und beim Genossenschaftsregister des Amtsgerichts in <strong>Bitburg</strong> unter der Nr. GnR 202 eingereicht.


Passivseite Jahresbilanz zum 31. 12. 2004<br />

Geschäftsjahr Vorjahr<br />

EUR EUR EUR EUR TEUR<br />

1. Verbindlichkeiten gegen<strong>über</strong> Kreditinstituten<br />

a) täglich fällig 729,28 0)<br />

b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 43.811.314,14 43.812.043,42 41.399)<br />

2. Verbindlichkeiten gegen<strong>über</strong> Kunden<br />

a) Spareinlagen<br />

aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten<br />

ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist<br />

91.368.011,99 83.368)<br />

von mehr als drei Monaten<br />

b) andere Verbindlichkeiten<br />

12.343.812,66 103.711.824,65 19.806)<br />

ba) täglich fällig 72.479.439,95 66.643)<br />

bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 47.437.052,65 119.916.492,60 223.628.317,25 50.701)<br />

3. Verbriefte Verbindlichkeiten<br />

a) begebene Schuldverschreibungen 9.134.511,25 4.831<br />

b) andere verbriefte Verbindlichkeiten<br />

darunter:<br />

0,00 9.134.511,25 0)<br />

Geldmarktpapiere 0,00 (0)<br />

eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0)<br />

4. Treuhandverbindlichkeiten<br />

darunter:<br />

1.174.696,16 1.210)<br />

Treuhandkredite 1.174.696,16 (1.210)<br />

5. Sonstige Verbindlichkeiten 621.405,57 578)<br />

6. Rechnungsabgrenzungsposten 1.033.558,59 984)<br />

7. Rückstellungen<br />

a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen 2.078.101,00 1.904)<br />

b) Steuerrückstellungen 82.761,00 783)<br />

c) andere Rückstellungen 1.280.510,70 3.441.372,70 1.182)<br />

8. Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00 0)<br />

9. Nachrangige Verbindlichkeiten 1.000.000,00 1.000)<br />

10. Genussrechtskapital 0,00 0)<br />

darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0)<br />

11. – – – 0,00 0)<br />

12. Eigenkapital<br />

a) Gezeichnetes Kapital 5.472.889,47 5.387)<br />

b) Kapitalrücklage<br />

c) Ergebnisrücklagen<br />

0,00 0)<br />

ca) gesetzliche Rücklage 3.497.000,00 3.345)<br />

cb) andere Ergebnisrücklagen 7.654.000,00 11.151.000,00 6.592)<br />

d) Bilanzgewinn 625.807,64 17.249.697,11 623)<br />

Summe der Passiva 301.095.602,05 290.336)<br />

1. Eventualverbindlichkeiten<br />

a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0)<br />

b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 1)<br />

10.835.925,65 10.894)<br />

c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0,00 10.835.925,65 0)<br />

2. Andere Verpflichtungen<br />

a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0)<br />

b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0)<br />

c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 7.869.510,27 7.869.510,27 6.902)<br />

darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)<br />

1) Bezüglich einer Verpflichtung aus Patronatserklärung vgl. die Erläuterungen zum verbundenen Unternehmen im Anhang unter D.<br />

17


18<br />

Gewinn- und Verlustrechnung<br />

für die Zeit vom 01. 01. 2004 bis 31. 12. 2004<br />

Geschäftsjahr Vorjahr<br />

EUR EUR EUR EUR TEUR<br />

1. Zinserträge aus<br />

a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 14.756.748,56 15.139)<br />

b) festverzinslichen Wertpapieren u. Schuldbuchforderungen 1.703.798,01 16.460.546,57 1.827)<br />

2. Zinsaufwendungen 7.057.189,07 9.403.357,50 7.645)<br />

3. Laufende Erträge aus<br />

a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 431.615,89 513)<br />

b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 107.227,14 116)<br />

c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 538.843,03 0)<br />

4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder<br />

Teilgewinnabführungsverträgen 56.153,79 263)<br />

5. Provisionserträge 3.343.137,82 3.315)<br />

6. Provisionsaufwendungen 208.131,86 3.135.005,96 197)<br />

7. Nettoertrag/-aufwand aus Finanzgeschäften 0,00 0)<br />

8. Sonstige betriebliche Erträge 398.327,12 287)<br />

9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00 0)<br />

10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen<br />

a) Personalaufwand<br />

aa) Löhne und Gehälter<br />

ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung<br />

4.309.785,95 4.321)<br />

und für Unterstützung 1.127.840,41 5.437.626,36 1.078)<br />

darunter: für Altersversorgung 387.073,54 (313)<br />

b) andere Verwaltungsaufwendungen 3.006.231,55 8.443.857,91 2.808)<br />

11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf<br />

immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 596.278,72 693)<br />

12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 144.961,22 49)<br />

13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und<br />

bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen<br />

zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 1.900.830,02 2.366)<br />

14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und<br />

bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung<br />

von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 1.900.830,02 0)<br />

15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen,<br />

Anteile an verbundenen Unternehmen und<br />

wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0,00 0)<br />

16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an<br />

verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen<br />

behandelten Wertpapieren 0,00 0,00 0)<br />

17. Aufwendungen aus Verlust<strong>über</strong>nahme 0,00 0)<br />

18. Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00 0)<br />

19. Überschuss aus der normalen Geschäftstätigkeit 2.445.759,53 2.303)<br />

20. Außerordentliche Erträge 0,00 0)<br />

21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0)<br />

22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0)<br />

23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 913.325,89 610)<br />

24. Sonstige Steuern 21.512,56 934.838,45 60)<br />

25. Jahres<strong>über</strong>schuss 1.510.921,08 1.633)<br />

26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 886,56 0)<br />

1.511.807,64 1.633)<br />

27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen<br />

a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0)<br />

b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0)<br />

1.511.807,64 1.633)<br />

28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen<br />

a) in die gesetzliche Rücklage 152.000,00 164)<br />

b) in andere Ergebnisrücklagen 734.000,00 886.000,00 846)<br />

29. Bilanzgewinn 625.807,64 623)


Personelles<br />

Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihrer<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> sind Ihnen bereits seit<br />

Jahren als verlässliche und kompetente<br />

Ansprechpartner bekannt. Langjährige<br />

Betriebszugehörigkeit pflegen wir mit einer<br />

Ehrung zu feiern - auch als eine Tradition in<br />

einer Zeit, wo der häufige Arbeitsplatzwechsel<br />

zu den Rahmenbedingungen<br />

<strong>uns</strong>eres <strong>Wir</strong>tschaftslebens gehört.<br />

Heinz Molitor und Günter Schneider feierten<br />

in 2004 ihre 40jährigen Dienstjubiläen:<br />

Heinz Molitor war von Anfang an bei der<br />

Raiffeisenbank Biersdorf <strong>eG</strong> tätig – davon<br />

<strong>über</strong> 18 Jahre als hauptamtlicher Vorstand –<br />

und hatte einen entscheidenden Anteil an<br />

der reibungslosen und erfolgreichen Fusion<br />

von Biersdorf und <strong>Bitburg</strong> im Jahre 2002.<br />

Günter Schneider ist seit seiner Lehrzeit<br />

1964 bei dem damaligen <strong>Bitburg</strong>er Bankverein<br />

im Kreditbereich tätig. Daneben betreut<br />

er zusätzlich die Position des Complianceund<br />

Geldwäschebeauftragten.<br />

Für 25 Jahre Zugehörigkeit zur genossenschaftlichen<br />

Familie wurden Rita Heyen,<br />

Dieter Heckmanns, Anton Mombach,<br />

Jürgen Thielges und Achim Welter<br />

anlässlich der Weihnachtsfeier 2004 geehrt.<br />

Eine besondere Auszeichung<br />

erhielt Carola Schwarz als<br />

erste ausgebildete Informatik-<br />

Kauffrau in der Region Trier<br />

durch den zuständigen<br />

Fachberater der IHK Trier,<br />

Herrn Christian Reuter.<br />

Mit einer Urkunde des Bundesministers<br />

für <strong>Wir</strong>tschaft,<br />

Wolfgang Clement, wurden die<br />

<strong>Volksbank</strong>-Auszubildenden des<br />

Jahrgangs 2002 für ihre<br />

Projektarbeit «Der innovative<br />

Banker» im Rahmen des Wettbewerbs<br />

«Super-Ausbildungs-<br />

Team» ausgezeichnet.<br />

19


Familienauto<br />

Das Leben ändert sich schneller, als man denkt.<br />

Unser VR-FinanzPlan ist schon darauf eingestellt.<br />

VR-FinanzPlan – Egal, was sich bei Ihnen ändert – Sie bleiben flexibel. Denn gemeinsam<br />

mit Ihnen entwickeln wir kontinuierlich individuelle Lösungen für Ihre persönliche Situation.<br />

Das verstehen wir unter langfristiger finanzieller Unabhängigkeit nach dem<br />

«<strong>Wir</strong> machen den Weg frei» Prinzip.<br />

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