Neu: Der Keramik-Klimaboden - Schlüter-Systems
Neu: Der Keramik-Klimaboden - Schlüter-Systems
Neu: Der Keramik-Klimaboden - Schlüter-Systems
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STIPPVISITE<br />
<strong>Neu</strong>: <strong>Der</strong> <strong>Keramik</strong>-<strong>Klimaboden</strong><br />
Mit dem <strong>Keramik</strong>-<strong>Klimaboden</strong> „<strong>Schlüter</strong>-<br />
BEKOTEC-THERM“ stellt <strong>Schlüter</strong>-<br />
<strong>Systems</strong> seinen Marktpartnern erstmals ein<br />
Komplettsystem zur Erstellung von beheizten<br />
Belagsaufbauten aus einer Hand zur Verfü-<br />
gung. Damit unternimmt <strong>Schlüter</strong>-<strong>Systems</strong><br />
eine neue Initiative, um die Attraktivität der<br />
<strong>Keramik</strong> für Planer und Bauherren zu erhöhen.<br />
„<strong>Schlüter</strong>-BEKOTEC-THERM“ ist die sichere<br />
Belagskonstruktionstechnik mit geringer Auf-<br />
bauhöhe. In Verbindung mit der speziell auf<br />
dieses System abgestimmten Heiz- und<br />
AUF EIN WORT<br />
Mehr Spaß mit Fliesen<br />
Glauben wir den Prognosen und Statistiken, wird der Fliesenabsatz in unserem Land in diesem Jahr auf 145 Mio. Quadrat-<br />
meter sinken. 50 Milionen(!) weniger als im Jahr 2000. Diese negative Entwicklung wird begleitet von Existenzängsten,<br />
dem T€uro Syndrom und einer allgemeinen Verunsicherung in vielen Lebensbereichen. Slogans wie “Geiz ist geil” oder<br />
“ich bin doch nicht blöd” haben sich in unseren Köpfen festgesetzt - genießen bereits Kultstatus. <strong>Der</strong> “Schnäppchenjäger”<br />
als Zielgruppe ist real - die damit verbundene Kaufzurückhaltung ein volkswirtschaftliches Desaster.<br />
“Zukunft fängt Zuhause” an heißt es doch so treffend. Fliesen sind dekorativ, hygienisch, warm und seit fast 20 Jahren –<br />
dank der Erfindung der <strong>Schlüter</strong>-DITRA Matte – auch rissefrei. Kaum ein anders Material bietet mehr kreativen Spielraum.<br />
Dennoch liegen Teppichböden, Laminate und PVC-Beläge heute in der Käufergunst vorn.<br />
Lassen Sie uns gemeinsam die Attraktivität der <strong>Keramik</strong> steigern. Eine Chance hierzu bietet unsere neue Initiative <strong>Schlüter</strong>-<br />
BEKOTEC-THERM - der <strong>Keramik</strong> <strong>Klimaboden</strong>. Welcher Oberbelag eignet sich denn besser als <strong>Keramik</strong> oder Naturstein<br />
zum Heizen und Kühlen von Bodenkonstruktionen?<br />
Wir sprechen hier ganz bewußt von einem <strong>Keramik</strong>-<strong>Klimaboden</strong> und nicht von einer Fußbodenheizung! <strong>Der</strong> Begriff “Kera-<br />
mik” bindet unwechselbar die Fachleute auf diesem Gebiet ein. Sie, unsere Partner!<br />
Unter unserem Motto “Mehr Spaß mit Fliesen” wartet auf Sie ein durchgängiges Vermarktungskonzept, das Handel, Hand-<br />
werk und Industrie in einem Leistungspaket zusammenführt.<br />
Ihr Günter Broeks<br />
Regeltechnik THERM ergibt sich ein Energie<br />
und Kosten sparendes sowie schnell reagie-<br />
rendes Fußboden-Heizsystem mit besonders<br />
niedriger Vorlauftemperatur – der <strong>Keramik</strong>-<br />
<strong>Klimaboden</strong>. Damit eignet es sich auch hervor-<br />
ragend für den Betrieb mit regenerativen Wär-<br />
meerzeugern wie Solartechnik oder Wärme-<br />
pumpen. Aufgrund der niedrigen Konstruk-<br />
tionshöhe bietet sich das Komplettsystem<br />
sowohl für den <strong>Neu</strong>bau als auch die Altbau-<br />
sanierung an, wo sonst aus statischen Grün-<br />
den oder wegen zu geringer Raumhöhe auf<br />
eine Fußbodenheizung verzichtet werden<br />
muss. Auf den funktionierenden Belagsaufbau<br />
bietet <strong>Schlüter</strong>-<strong>Systems</strong> objektbezogen eine<br />
fünfjährige Garantievereinbarung an.<br />
Werner <strong>Schlüter</strong> zu den Marktchancen für Hand-<br />
werk und Handel: „Handwerksbetrieben bietet<br />
„<strong>Schlüter</strong>-BEKOTEC-THERM“ die Möglichkeit,<br />
als Systemführer in Handwerkerkooperationen<br />
neue Kompetenzfelder zu erschließen. Und<br />
Fachgroßhändlern eröffnen sich zusätzliche<br />
Absatzchancen.“ ■<br />
2/03<br />
DIE ZEITUNG FÜR DIE PARTNER<br />
DER SCHLÜTER-SYSTEMS KG<br />
KURZ & BÜNDIG<br />
Gut geheizt: Vorteile des <strong>Keramik</strong>-<strong>Klimaboden</strong>s<br />
Behaglich: Die milde Strahlungswärme<br />
des Heizkörpers <strong>Keramik</strong>boden und die<br />
gute Wärmeverteilung der DITRA-Matte<br />
sorgen für ein angenehmes Raumklima<br />
Hygienisch: <strong>Keramik</strong>- und Natursteinbe-<br />
läge sind pflegeleicht<br />
Gesund: Auf beheizten, trockenen<br />
Bodenflächen aus <strong>Keramik</strong> haben Milben<br />
keine Chance. Die Strahlungswärme ver-<br />
hindert die Bildung von Pilzen und die<br />
Ausbreitung von Sporen<br />
Komfortabel: Eine funktionsoptimierte<br />
Regeltechnik ermöglicht die exakte Tem-<br />
peraturregelung<br />
Platz sparend: Platz raubende<br />
Heizkörper sind passee<br />
Effektiv: Durch die effektive Heizleistung<br />
des <strong>Keramik</strong>-<strong>Klimaboden</strong>s wird bei<br />
geringer Vorlauftemperatur ein hoher<br />
Wirkungsgrad erzielt.<br />
INHALT<br />
2 Belagsaufbau in einer<br />
Großbäckerei<br />
3 Vibrationen<br />
können DITRA nicht<br />
erschüttern<br />
4 <strong>Neu</strong>e Bildpreisliste zu<br />
BEKOTEC-THERM<br />
Branchentreffpunkt<br />
Cersaie
Treppenprofile mit Rutschhemmung, Signalwirkung, mechanischer<br />
Belastbarkeit und Beständigkeit gegen chemische Einwirkungen.<br />
HOCHBELASTBARER BELAGSAUFBAU IN EINER GROSSBÄCKEREI<br />
Perfekte Zutaten<br />
Wenn um vier Uhr morgens in der Großbäckerei Volkmann die ersten Brötchen den Backofen verlassen, sind bis dahin schon Gärwagen<br />
über den Fliesenbelag gerollt, schwere Rührmaschinen haben ihre Arbeit verrichtet, und 80 Paar Schuhe hinterließen ihre Spuren. <strong>Der</strong><br />
Bodenbelag muss einiges aushalten – dabei hat seine Bewährungsprobe gerade erst begonnen, denn im Januar 2003 nahm die Großbä-<br />
ckerei in Heuchelheim ihren Betrieb auf.<br />
Mit dem flexiblen Fließbettmörtel wird die 60 x 60 cm<br />
große Grobkeramik direkt auf <strong>Schlüter</strong>-DITRA geklebt.<br />
Eckprofile aus Edelstahl schützen<br />
die Wandecken vor Beschädigungen.<br />
BUCHTIPP:<br />
2<br />
AUS DER PRAXIS<br />
Nachfolge im<br />
Unternehmen richtig planen<br />
Früher oder später muss jeder Chef die<br />
Führung seines Betriebes in die Hände<br />
eines Nachfolgers legen. Trotzdem setzen sich<br />
viele Unternehmer nicht rechtzeitig mit den<br />
betriebswirtschaftlichen, finanziellen und recht-<br />
lichen Aspekten einer Geschäftsübergabe aus-<br />
einander. Stefan Rasche zeigt in seinem Ratge-<br />
ber „Erfolgreiche Unternehmensnachfolge im<br />
Handwerk und Mittelstand“ verschiedene praxis-<br />
erprobte Lösungswege auf, um die Finanzie-<br />
rung und den Übergang zu regeln. Mit Chek-<br />
klisten, Quellennachweisen und Adresslisten<br />
kompetenter Ansprechpartner ist das Buch ein<br />
unverzichtbares Nachschlagewerk für Unterneh-<br />
mer und Existenzgründer. Erschienen ist es<br />
beim Holzmann Verlag (ISBN 3-7783-0545-X)<br />
und kostet 24,90 Euro.<br />
Auf rund 1.300 m 2 dient <strong>Schlüter</strong>-DITRA zur<br />
Entkopplung des <strong>Keramik</strong>belags vom Untergrund.<br />
Da beim Bodenaufbau auf eine Estrich-<br />
schicht verzichtet wurde, musste die Be-<br />
tonplatte mit Warmwasser-Fußbodenheizung<br />
extrem maßgenau abgezogen werden. Norma-<br />
lerweise hätte die Trocknungszeit für den 18 cm<br />
dicken, noch frischen Beton sechs Monate be-<br />
tragen. Durch den Einsatz der Entkopplungs-<br />
matte <strong>Schlüter</strong>-DITRA konnten die Arbeiten<br />
schon nach zwei Wochen weitergehen.<br />
Für das Verkleben von DITRA sowie die Verle-<br />
gung der auf die Belastung abgestimmten groß-<br />
formatigen Fliesen (60 x 60 cm) mit geringem<br />
Fugenanteil verwendete man einen flexiblen,<br />
kunststoffvergüteten, zementären Mittelbett-<br />
und Fließbettmörtel. Durch Erhöhen der Was-<br />
serzugabe auf circa 6,3 l/25 kg entstand ein<br />
Fließbettmörtel, der ein weitgehend hohlraum-<br />
freies Verlegen auch großformatiger <strong>Keramik</strong>-<br />
platten ermöglicht. Die Boden-Wand-Über-<br />
gänge wurden mit rund 400 m DILEX-Hohl-<br />
kehlprofilen ausgeführt. Die Profile aus hartem<br />
PVC-Regenerat und einer Hohlkehle aus Weich-<br />
kunststoff nehmen horizontale und vertikale<br />
Bewegungen des Belages auf. Gleichzeitig las-<br />
sen sie sich leicht reinigen und sind beständig<br />
gegen mechanische Belastungen durch Rei-<br />
nigungsgeräte. Die glatte, saubere Verlegung<br />
sorgt dafür, dass sich selbst feiner Mehlstaub<br />
Tagtäglich ist der Bodenbelag starken mechanischen Belastungen ausgesetzt.<br />
Die Hohlkehlprofile sorgen für einen<br />
sauberen Boden-Wand-Übergang.<br />
nicht dauerhaft festsetzen kann.<br />
Zum Schutz der Wandaußenecken vor mecha-<br />
nischen Beschädigungen wurden rund 250 m<br />
Edelstahl-Eckprofil <strong>Schlüter</strong>-ECK-E eingebaut.<br />
Das Profil schließt bündig mit dem Fliesenbelag<br />
ab, so dass keine verletzungsträchtigen Kanten<br />
oder vermeidbaren Angriffsflächen für Schmutz<br />
entstehen.<br />
In den Hausfarben der Bäckerei Volkmann sind<br />
die cadmiumgelben Treppenprofile <strong>Schlüter</strong>-<br />
TREP-S ausgeführt. Unabhängig vom Design<br />
tragen die Treppenprofile mit spezieller rutsch-<br />
hemmender Profilierung zum besseren Erken-<br />
nen der Stufenkanten bei. Die hochbelastbaren<br />
Aluminium-Profile schützen zudem die Fliesen-<br />
kanten vor Beschädigungen und Verschleiß. Die<br />
eingeklemmten Auftrittsflächen aus rutschhem-<br />
mendem Kunststoff können bei Bedarf kosten-<br />
günstig erneuert werden.<br />
<strong>Der</strong> schnelle Bodenaufbau unter Verwendung<br />
der Systemlösungen von <strong>Schlüter</strong>-<strong>Systems</strong> trug<br />
wesentlich zur Bauzeitverkürzung bei. Zugleich<br />
ermöglichte die Belagskonstruktion die Bewälti-<br />
gung selbst technisch anspruchsvoller Details.<br />
Ein Objekt, in dem mit <strong>Keramik</strong>belägen Funktio-<br />
nalität und Ästhetik vereinbart wurden. ■
AUS ALLER WELT<br />
Vibrationen können<br />
DITRA nicht erschüttern<br />
Aus 76 Metern Höhe stürzen die Wassermassen in die Tiefe,<br />
wo sie die Turbinen antreiben – und den Manic 2 Staudamm erzittern lassen.<br />
Die Vibrationen sind bis tief im Inneren des<br />
gigantischen Damms zu spüren, wo in<br />
den Gängen die gefliesten Oberböden extremen<br />
Belastungen ausgesetzt sind: Tonnenschwere<br />
Lastkraftwagen befahren die Tunnel und brin-<br />
gen Schnee und Streusalz mit hinein. Das ag-<br />
gressive Gemisch dringt durch die Belagsfugen<br />
in den Betonuntergrund und setzt dort den<br />
Metallarmierungen zu. Kommen nun noch mit<br />
geöffneten Toren extreme Temperaturschwan-<br />
kungen hinzu, kapituliert nahezu jeder Belags-<br />
aufbau. So auch im 70 Meter hohen Manic 2<br />
Staudamm, 10 Stunden nördlich von Montreal<br />
in Baie-Comeau gelegen, dessen Generatoren<br />
3,5 Millionen Kanadier mit Strom versorgen.<br />
<strong>Der</strong> ursprüngliche Fliesenbelag war direkt auf<br />
dem Betonuntergrund aufgebracht worden.<br />
Vibrationen, mechanische Belastung, Feuchtig-<br />
keit, Salz und Temperaturschwankungen hatten<br />
dem Belag derart zugesetzt, dass er im Jahr<br />
2001 komplett erneuert werden musste. <strong>Der</strong><br />
Staudammbetreiber Hydro Quebec, einer der<br />
größten Energieversorger Nordamerikas, ent-<br />
schied sich, den neuen Fliesenbelag auf Schlü-<br />
ter-DITRA zu verlegen. Auf einer Fläche von<br />
rund 30.000 m 2 dient <strong>Schlüter</strong>-DITRA so der<br />
Entkopplung des Fliesenbelages aus Klinker-<br />
platten und stützt als Verbundabdichtung den<br />
Betonuntergrund vor eindringender aggressiver<br />
Feuchtbelastung. Zur Feldeinteilung baute<br />
man <strong>Schlüter</strong>-DILEX-EKSN Bewe-<br />
gungsfugenprofile ein, die neben der Kompen-<br />
sation von Bewegungen einen sicheren Kan-<br />
tenschutz gewährleisten.<br />
Trotz der extremen Belastungen weist der neue<br />
Belagsaufbau bis heute keinerlei Schäden auf.<br />
Aus diesem Grund hat sich die Hydro Quebec<br />
entschlossen, künftig <strong>Schlüter</strong>-DITRA für alle<br />
Flieseninstallationen auszuschreiben. ■<br />
SURFTIPP:<br />
Service für<br />
das Handwerk<br />
Wann findet die nächste Handwerks-<br />
messe statt, wie kann ich das Mar-<br />
keting meiner Firma verbessern und wer<br />
verkauft gebrauchte Materialcontainer? Ant-<br />
worten auf diese und viele andere Fragen gibt<br />
es im Internet unter www.handwerk-info.de.<br />
Die Infoplattform des Holzmann-Verlages bietet<br />
neben einem Terminkalender und Kleinanzei-<br />
gen auch tagesaktuelle News aus der Hand-<br />
werksbranche und Tipps für alle Mittelstands-<br />
betriebe, beispielsweise zu Arbeitssicherheit,<br />
Personalführung oder Fördermitteln. Unter der<br />
Rubrik „Service“ findet der Nutzer regelmäßig<br />
neuste Informationen zum Steuerrecht. Auch<br />
Fortbildungsseminare für Fachhandwerksbe-<br />
triebe werden auf dieser Seite angekündigt. ■<br />
LEXIKON<br />
Wärmeverteilung<br />
<strong>Schlüter</strong>-BEKOTEC-THERM kann mit<br />
Bodenbelägen aller Art kombiniert werden.<br />
Die ideale Wirkung entfaltet das System<br />
jedoch als <strong>Keramik</strong>-<strong>Klimaboden</strong>, in Verbin-<br />
dung mit Fliesen oder Naturstein. Dies liegt<br />
zum einen in der hervorragenden Wärme-<br />
leitfähigkeit begründet, die diese Materialien<br />
auszeichnet. Einen genauso großen Anteil<br />
daran hat jedoch auch die DITRA-Matte,<br />
die unverzichtbarer Bestandteil des Kera-<br />
mik-<strong>Klimaboden</strong>s ist.<br />
Denn durch die Zirkulation der erwärmten<br />
Luft in den offenen Kanälen der DITRA-<br />
Matte verteilt sich die Wärme besonders<br />
gleichmäßig über die zu beheizende Fläche.<br />
Dadurch wird der durch die Heizrohre her-<br />
vorgerufene Effekt der „Warm-Kalt-Wellen-<br />
bildung“ am Boden weitgehend aufgeho-<br />
ben. Das führt zu einer schnellen und<br />
gleichmäßigen Oberflächenwärme des<br />
<strong>Keramik</strong>-<strong>Klimaboden</strong>s.<br />
INFOS<br />
Messetermine<br />
2003:<br />
Messen National:<br />
24.09. - 30.09.2003<br />
NordBau, <strong>Neu</strong>münster,<br />
Halle 3, Stand-Nr. 321<br />
Messen International<br />
30.09. - 05.10.2003<br />
Cersaie, Bologna, Italien,<br />
Area 45, Pav. 37<br />
15.10. - 19.10. 2003<br />
Saie, Bologna, Italien,<br />
Halle 19, Stand Nr. A28<br />
03.11. - 08.11.2003<br />
Batimat, Paris, Frankreich<br />
3
Marketing &<br />
Produkte:<br />
<strong>Neu</strong>e Bildpreisliste<br />
Erste Hilfe<br />
auf einen Blick<br />
Die Erste Hilfe lernt<br />
man meist in jungen<br />
Jahren. Um das le-<br />
bensrettendeWis- sen noch mal in<br />
Erinnerung zu rufen,<br />
Aktuell zur Produktein-<br />
führung von <strong>Schlüter</strong>-<br />
BEKOTEC-THERM liegt<br />
die begleitende Bild-<br />
Preisliste BT 2 vor.<br />
Darin werden anschau-<br />
lich alle Systemvorteile, die Regelungstech-<br />
nik, Serviceleistungen und Kalkulationshilfen<br />
sowie die einzelnen Systembestandteile und<br />
Preise dargestellt. Die Preisliste kann angefor-<br />
dert werden bei der <strong>Schlüter</strong>-<strong>Systems</strong> KG,<br />
Schmölestraße 7, 58640 Iserlohn,<br />
Telefon: 02371/971-0, Telefax 02371/971-111.<br />
sind die wichtigsten Maßnahmen wie Herz-<br />
massage und stabile Seitenlage übersichtlich<br />
auf einem Erste-Hilfe-Plakat der Berufsge-<br />
nossenschaft zusammengestellt. Grafisch<br />
neu gestaltet, bietet das DIN A 2-Poster im<br />
Betrieb oder auf der Baustelle auch wäh-<br />
rend der Arbeit den wichtigen Überblick.<br />
Es kann bestellt werden beim Carl Hey-<br />
manns Verlag, Luxemburger Straße 449,<br />
50939 Köln oder bei der Berufsgenossen-<br />
schaft unter der Abrufnummer BGI 510.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Schlüter</strong>-<strong>Systems</strong> KG<br />
Verantwortlich:<br />
Christian Brunsmann,<br />
Günter Broeks<br />
Redaktionsanschrift:<br />
Schmölestraße 7<br />
D-58640 Iserlohn<br />
Telefon: 02371/971-0<br />
Telefax: 02371/971-111<br />
Text und Redaktion:<br />
KOOB GmbH<br />
4<br />
SCHLÜTER INTERN<br />
Branchentreffpunkt CERSAIE<br />
<strong>Schlüter</strong>-<strong>Systems</strong> lädt seine Marktpartner herzlich zu einem Standbesuch auf der CERSAIE 2003 ein (Stand Nr. 37 auf dem Freigelände zwischen<br />
den Hallen, Area 45). Vom 30.09. bis zum 05.10.03 präsentiert das Unternehmen im italienischen Bologna dem internationalen Fachpublikum einen<br />
Überblick über das gesamte Sortiment der Konstruktionssysteme für die Fliesenverlegung auf Böden und an Wänden. Schwerpunkt wird der inno-<br />
vative „<strong>Keramik</strong> <strong>Klimaboden</strong>“ <strong>Schlüter</strong>-BEKOTEC-THERM sein. Das <strong>Schlüter</strong>-Team freut sich, seinen Besuchern fachkundig Rede und Antwort ste-<br />
hen zu können. ■<br />
KURZ & KNAPP<br />
Personalien &<br />
Persönliches<br />
Guido Paul ist der neue Ver-<br />
antwortliche für das Aus-<br />
landsgeschäft bei <strong>Schlüter</strong>-<br />
<strong>Systems</strong>. <strong>Der</strong> 35-jährige<br />
Diplom-Ingenieur leitet in<br />
Abstimmung mit dem Ver-<br />
triebsleiter das Verkaufsteam für die europäi-<br />
schen Märkte, betreut die weltweiten Ex-<br />
portkunden und wird das Auslandsgeschäft<br />
weiterentwickeln.<br />
Volker Dämgen ist neuer<br />
Fachberater in den Regionen<br />
Rheinland-Pfalz und Hessen.<br />
Frau Ulrike <strong>Neu</strong>roth feierte am 1. Mai 2003<br />
ihr 10-jähriges Firmenjubiläum. Frau <strong>Neu</strong>roth<br />
dürfte vielen von Ihnen als freundliche Stimme<br />
aus unserer Telefonzentrale bekannt sein.<br />
<strong>Der</strong> Fußball regiert wieder<br />
Zum Leidwesen aller Ehefrauen läuft die Fuß-<br />
ballsaison wieder – in der Bundesliga und im<br />
Betriebssport. Gegen die Elf von Johner + Hoch<br />
konnte die Abwehr von <strong>Schlüter</strong>-<strong>Systems</strong> zwar<br />
dreimal nicht „alles dicht“ machen. Doch im<br />
Gegenzug schaffte es das <strong>Schlüter</strong>-Team völlig<br />
Mobau, Siegen/Finnentrop<br />
Eine neue Generation<br />
Am 18. August wurde eine neue <strong>Schlüter</strong>-Generation geboren: Annalisa <strong>Schlüter</strong>, Tochter von Udo<br />
<strong>Schlüter</strong> und Ehefrau Katrin und erstes Enkelkind der Firmeninhaber Bärbel und Werner <strong>Schlüter</strong>.<br />
Wir gratulieren herzlich!<br />
Johner + Hoch, Heilbronn<br />
„entkoppelt“ fünf Mal, den Ball im gegnerischen<br />
Tor zu versenken. Nicht ganz so positiv verlief<br />
aus Sicht des <strong>Schlüter</strong>-Teams das Spiel gegen<br />
die Firma Mobau, Siegen/Finnentrop, das mit<br />
einer 9:1 Niederlage ausging.