AK: Natur + Landschaft - Grasellenbach
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SILEK <strong>Grasellenbach</strong><br />
<strong>AK</strong>: <strong>Natur</strong> + <strong>Landschaft</strong><br />
Protokoll 1. Termin <strong>AK</strong> <strong>Natur</strong> + <strong>Landschaft</strong><br />
Datum: Mittwoch, den 7. Sept. 2011, Uhrzeit: 19:30 bis 23:00 Uhr<br />
Ort: Wahlen, Burg Wahlen<br />
Teilnehmer: Peter Weier, Thomas Fabian, Jürgen Hörr, Helma und Adalbert Oechler, Konstantin<br />
Nann (Praktikant), Gernot Heuser, Walter Bauer, Beate Dillmann, Helga Benz (BUND); Markus<br />
Röth entschuldigte sich persönlich wg. einer Terminüberschneidung<br />
Vorbereitung und Moderation: Dorte Meyer-Marquart<br />
1. Stärken (+) und Schwächen (-) Analyse<br />
SILEK <strong>Grasellenbach</strong><br />
Einführung - Stärken (+) Schwächen (-)<br />
… aus Auftakt:<br />
+ … - Leergeräumte <strong>Landschaft</strong>,<br />
wo sind Bäume, Hecken, Ackerrandstreifen,<br />
Furchen u. Blühpflanzen?<br />
Ergänzungen von Anwesenden:<br />
+ … … … … … - … … … ..<br />
Unsere Vorschläge<br />
+ kleinteilige und vielfältige<br />
Nutzungsstruktur<br />
+ Lebensraumvielfalt<br />
Inhalte abstimmen<br />
dann gestalten<br />
- Stellenweise Offenhaltung der<br />
engen Täler und Steillagen<br />
gefährdet<br />
- Stellenweise Struktur der Bachläufe<br />
verbesserungsbedürftig<br />
- Nutzung und Erhalt der<br />
Streuobstbestände<br />
LANDSCHAFTSBÜRO PRT &<br />
<strong>AK</strong> <strong>Natur</strong> + <strong>Landschaft</strong>, 1. Treffen am 7. September 2011 BüroDorte für Umwelt+Regionalentwicklung<br />
Meyer-Marquart Folie 6<br />
Die oben genannten Stärken und Schwächen aus der Auftaktveranstaltung wurden von den<br />
Anwesenden wie folgt ergänzt:<br />
Stärken<br />
+ schöne, vielfältige <strong>Landschaft</strong> mit vielen Gehölzen<br />
+ reizvoller Wechsel zwischen Wald und Wiese<br />
+ schöne Aussichten/ Aussichtspunkte<br />
+ viele naturnahe Wege, darunter viele saubere Wege (kein Unrat)<br />
Schwächen<br />
- Abnahme der Landwirtschaft, Zunahme der Siedlungsgebiete<br />
- für den Tourismus negativ sind Abfälle in der <strong>Landschaft</strong> und die Aufgabe der landwirtschaftlichen<br />
Nutzung auf einzelnen Tal- und Hangflächen, u.a. auch Aufgabe der Mahd und<br />
Ernte der Streuobstwiesen<br />
- Gewässer bzw. Teiche zu wenig hervorgehoben und gepflegt<br />
- Verfremdung der heimischen Flora durch Neophyten, besonders durch „Himalaya-<br />
Springkraut“und Staudenknöterich entlang der Bäche<br />
(z.B. Schwimmbachweg, Hasental, Ulfenbach)<br />
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Büro für Umwelt+Regionalentwicklung
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SILEK <strong>Grasellenbach</strong><br />
<strong>AK</strong>: <strong>Natur</strong> + <strong>Landschaft</strong><br />
2. Ideen und Maßnahmen<br />
Die Ideen- und Maßnahmen-Vorschläge aus der Auftaktveranstaltung (siehe Tischvorlage) wurden<br />
besprochen, beurteilt, ergänzt und in der Arbeitskarte verortet:<br />
Streuobstwiesen<br />
Es wurde ausgiebig darüber diskutiert, inwieweit Obstbaum-Pflanzaktionen initiiert und unterstützt<br />
werden sollten und ob eine mobile Kelter eingesetzt werden könnte, um die Verwertung<br />
und Vermarktung des Obstes zu fördern. Grundsätzlich werden diese Vorschläge eher mit<br />
Skepsis betrachtet, weil unklar ist, wer langfristig die Nutzung, Pflege und Verwertung übernimmt.<br />
Beispielsweise verfügt die Ortsgruppe des BUND nicht über genügend ehrenamtliche<br />
Helfer, die sich hierfür engagieren könnten. In dem Zusammenhang wurde diskutiert, wie das<br />
ehrenamtliche Engagement generell gefördert werden könnte.<br />
An der Kelterei Falter, Heddesbach, ist bereits ein Streuobstwiesenpfad vorhanden.<br />
Ein geeigneter Abnehmer für das Obst könnte der Betrieb Dieter Walz („Apfelwalzer“) in Fürth<br />
sein.<br />
o Es soll geklärt werden, ob Nachfrage beim Betrieb Dieter Walz besteht.<br />
Aufrechterhaltung der Grünlandnutzung<br />
Ein sehr intensiv diskutiertes Thema ist die Offenhaltung der <strong>Landschaft</strong><br />
N1<br />
bzw. die Aufrechterhaltung der Grünlandnutzung an bestimmten Standorten<br />
(Tallage, Steillage) im Gemeindegebiet. Ein generelles Problem ist, dass<br />
sich in den engen Bachauen im Bereich der Oberläufe der Waldrand immer<br />
weiter vorschiebt. Hierfür ist eine gemeinsame Lösung anzustreben. An<br />
manchen Stellen sehen die Beteiligten die offenen Flächen auch von der<br />
Erweiterung der Siedlungsflächen bedroht.<br />
Im Folgenden werden aus der Sicht der Beteiligten beispielhaft ohne Anspruch<br />
auf Vollständigkeit bestimmte Bereiche in der Flur und dafür geeignete<br />
Maßnahmenvorschläge benannt.<br />
Im nächsten Schritt sollten im Gespräch mit Landwirten und anderen Ortskundigen<br />
alle Gemarkungsteile der Gemeinde einbezogen werden und<br />
sämtliche gefährdete Bereiche ermittelt werden.<br />
Eine Förderung der Grünlandnutzung mit Mitteln des HIAP (Hessisches Integriertes<br />
Agrarumweltprogramm) wird mit Skepsis betrachtet und somit<br />
nicht als Lösung angesehen. Der Aufwand, für die kleinen Flächen den aufwändigen<br />
Antrag zu stellen, und die geringen finanziellen Anreize stehen<br />
der Nutzung des Programms entgegen. Es wird vorgeschlagen, den Aufwand<br />
der Antragstellung durch Beratung und Bündelung von Seiten der<br />
Gemeinde zu verringern. Dadurch würde aber nicht der mangelnde finanzielle<br />
Anreiz ausgeglichen.<br />
Außerdem wurde dafür plädiert, im Sinne einer nachhaltigen Lösung nach<br />
möglichst wirtschaftlich tragfähigen Nutzungen für diese Flächen zu suchen.<br />
Generell müsste unterschieden werden zwischen den feuchten trittempfindlichen<br />
Bachauen, die eher durch Mahd und konsequenten Rückschnitt des<br />
Waldrandes offen zu halten sind, und den Steillagen, die sich eher für die<br />
Beweidung mit Schafen oder Extensivrinderrassen eignen.<br />
Eine einheitliche Lösung für alle betroffenen Flächen, z.B. durch Schafbeweidung<br />
wie im Finkenbachtal oder durch Nutzung einer ganzen Bachaue mit Zwergzebus wie<br />
im Dammbachtal im Spessart, kommt wegen der vergleichsweise geringen Größe der Flächen<br />
und der Entfernung zwischen den einzelnen Flächen nicht infrage.<br />
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SILEK <strong>Grasellenbach</strong><br />
<strong>AK</strong>: <strong>Natur</strong> + <strong>Landschaft</strong><br />
Konkrete Beispiele und Maßnahmenvorschläge:<br />
� Nördlich von Hammelbach im Weschnitztal ist die Pflege bzw. Nutzung des Grünlands wegen<br />
der Steillage schwierig. Schon jetzt haben sich viele Hecken ausgebreitet.<br />
Maßnahmenvorschlag N1: Beweidung mit Schafen (z.B. durch den Betrieb Lothar Schmitt);<br />
die dafür notwendigen Voraussetzungen sind zu klären (siehe Seite 2).<br />
N2<br />
N3<br />
N4<br />
N10<br />
� Beispiel Talzug Unter-Scharbach -<br />
Maßnahmenvorschlag N2: Verzicht auf<br />
Ausweisung als Siedlungsgebiet,<br />
Schutzstatus ähnlich dem ehemaligen<br />
<strong>Landschaft</strong>sschutzgebiet vergeben.<br />
� Beispiel Hardt bei Litzelbach: schöner Aussichtspunkt, der durch<br />
Bebauung (Wochenendhäuser) und Christbaumkulturen gefährdet ist.<br />
Maßnahmenvorschlag N3: keine Bebauung und keine weitere<br />
Ausdehnung von Christbaumkulturen zulassen.<br />
� Beispiel Hirschwiese/ Hirschquelle nördlich<br />
des Sägewerks: teils bereits aufgeforstet,<br />
wächst immer weiter zu, obwohl es sich um<br />
ein <strong>Natur</strong>schutzgebiet handelt.<br />
Maßnahmenvorschlag N4: Waldrand<br />
zurückschneiden<br />
� Maßnahmenvorschlag N5:Waldrand<br />
regelmäßig zurückschneiden und<br />
Erschließung sichern (z.B. Gaßbachtal)<br />
N5<br />
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SILEK <strong>Grasellenbach</strong><br />
<strong>AK</strong>: <strong>Natur</strong> + <strong>Landschaft</strong><br />
Gewässerpflege und -unterhaltung<br />
N6<br />
� Maßnahmenvorschlag N6:<br />
Entfernen der Neophyten<br />
durch Mähen? Mulchen?<br />
Pflanzenschutzmitteleinsatz?<br />
Im gesamten Gemeindegebiet<br />
(z.B. Bruchwiese am Hammelbach<br />
bei Wahlen, Talwiesen<br />
am Hammelbach am Fuß<br />
des Hilsichbuckels)<br />
o Es besteht Informationsbedarf über geeignete Maßnahmen zur Entfernung der Neophyten.<br />
N7<br />
N8<br />
� Der Teich an der Weschnitzquelle veralgt immer wieder;<br />
offensichtlich ist der Nährstoffgehalt zu hoch und der<br />
Sauerstoffgehalt zu niedrig.<br />
Maßnahmenvorschlag N7: Teich belüften, Strom über<br />
Photovoltaikanlage auf dem Dach der Grillhütte;<br />
Wasserzufluss erhöhen.<br />
� Bei den Teichen im Gaßbachtal handelt es sich um ehemalige<br />
Feuerlöschteiche.<br />
Maßnahmenvorschlag N8: Zufluss erhöhen, ggf. die Felsenquelle<br />
umleiten, weil der Zufluss über den Weg viel Schwemmsand mit<br />
sich bringt.<br />
� Maßnahmenvorschlag N9: Neuanlage eines Teiches am<br />
„Wässerle“, einem Zufluss des Hammelbachs, ohne Nutzung,<br />
nicht als Angelteich.<br />
� Maßnahmenvorschlag N10: Hirschquelle wieder herrichten (siehe<br />
oben: Hirschwiese).<br />
N9<br />
N6<br />
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<strong>AK</strong>: <strong>Natur</strong> + <strong>Landschaft</strong><br />
Bachrenaturierung<br />
� Maßnahmenvorschlag N11:<br />
Quellhorizont sichtbar machen<br />
in Verbindung mit dem<br />
Steinbruch Scharbach (bestehender<br />
Geopunkt).<br />
Auch wenn in weiten Teilen die Biotopstruktur der Oberflächengewässer kein gravierendes<br />
Problem darstellt, empfehlen die Beteiligten gezielt einige Gewässerabschnitten zu verbessern.<br />
Maßnahmenvorschlag: Renaturierung im Rahmen des Gewässerprogramms des Landes Hessen.<br />
Beispiele hierfür sind:<br />
N13<br />
N11<br />
N12<br />
� N12: Scharbach unterhalb von Ober-<br />
Scharbach, weil hier auf einer langen Strecke<br />
Ufergehölze fehlen.<br />
� N13: Haus Prinz in Gras-Ellenbach: Entfernen des Betongerinnes<br />
und Wiederherstellen des natürlichen Beschaffenheit<br />
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SILEK <strong>Grasellenbach</strong><br />
<strong>AK</strong>: <strong>Natur</strong> + <strong>Landschaft</strong><br />
Pflege und Schutz wertvoller Biotope<br />
� <strong>Natur</strong>schutzgebiet Gras-Ellenbacher Wiesen -<br />
Maßnahmenvorschlag N14: vor Nutzungseinflüssen von außen schützen, z.B. durch eine<br />
Pufferzone.<br />
� Weschnitzquelle: das <strong>Landschaft</strong>sbild nicht weiter beeinträchtigen (Geschosshöhe des nahe<br />
gelegenen Gewerbegebietes ist zu hoch.)<br />
� FFH-Gebiet Weschnitz -<br />
Maßnahmenvorschlag N15: Pufferzone zum Schutz des FFH-Gebietes schaffen.<br />
� Maßnahmenvorschlag N16: Öffentlichkeitsarbeit über wertvolle Biotope in der Gemarkungen<br />
der Gemeinde Ellenbach, Zielgruppe Einheimische und Besucher.<br />
� Bei Inanspruchnahme der ehemaligen Steinbrüche für touristische Zwecke sollten <strong>Natur</strong>schutzbelange<br />
berücksichtigt werden. Insbesondere das Klettern kann zum Konflikt mit Flora<br />
und Fauna führen.<br />
Nutzungskonflikte in der <strong>Landschaft</strong> abstellen<br />
� Erweiterung des Sägewerks Monheimer zur Errichtung einer Häckselanlage<br />
� Lärmbelastung der Anwohner, Beeinträchtigung des <strong>Landschaft</strong>sbildes, Lage in der Nähe<br />
des <strong>Natur</strong>schutzgebietes)<br />
� Windenergieanlage Wegscheide � Beeinträchtigung des <strong>Landschaft</strong>sbildes<br />
� Gestaltung des neuen Wohngebietes am Kinderheim in Hammelbach im Rahmen der Aufstellung<br />
des BBP � insbesondere Geschosshöhe begrenzen<br />
� Bauschuttablagerungen der Fa. Schroeder in Scharbach stören das <strong>Landschaft</strong>sbild/ Freizeit<br />
& Erholung �Zulässigkeit klären und entfernen<br />
� Firmengelände der Fa. Heff, Gras-Ellenbach, und Fa. Dörsam stören die Funktion als Tourismus<br />
und Naherholungsort � klären, ob Sichtschutz, z.B. Eingrünung, möglich<br />
Zusammenfassung<br />
Die Anwesenden sind der Auffassung, dass zusammengefasst drei Kernprobleme in <strong>Natur</strong> und<br />
<strong>Landschaft</strong> bestehen, für deren Lösung Anregungen und Informationen von außen gewünscht<br />
werden:<br />
o Erhalt der Streuobstwiesen und der Grünlandnutzung in Steillagen und in feuchten,<br />
engen Tallagen<br />
o Erhalt und teilweise Renaturierung der Fließ- und Stillgewässer<br />
o Sicherung der vorhandenen Schutzgebiete<br />
Des Weiteren wird angeregt, weitere Interessenvertreter in den Arbeitskreis einzubeziehen:<br />
o einen Vertreter der Forstwirtschaft (Anmerkung: Herr Quaschning hatte sich für den<br />
Arbeitskreis bereits angemeldet und wird darauf nochmals angesprochen).<br />
o Herrn Lothar Schmidt (wegen der Schafbeweidung).<br />
Die Ansprache und Einladung übernimmt Herr Heuser.<br />
o Anmerkung Moderation: gemeinsames Treffen der Arbeitskreise Landwirtschaft und<br />
<strong>Natur</strong> + <strong>Landschaft</strong><br />
Projektgruppen zur Ausarbeitung von konkreten Maßnahmenvorschlägen sind ggf. erst zum<br />
späteren Zeitpunkt erforderlich.<br />
Falls es noch Anmerkungen und weitere Anregungen zu den genannten Punkten gibt, bitten wir<br />
Sie, sie uns mitzuteilen (info@meyer-marquart.de).<br />
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SILEK <strong>Grasellenbach</strong><br />
<strong>AK</strong>: <strong>Natur</strong> + <strong>Landschaft</strong><br />
3. Weiteres Vorgehen<br />
Sprecher des Arbeitskreises <strong>Natur</strong> und <strong>Landschaft</strong>: Gernot Heuser<br />
Er vertritt den Arbeitskreis in der Lenkungsgruppe.<br />
Wir danken für Ihre Mitwirkung bei dem 1. Arbeitskreistermin <strong>Natur</strong> + <strong>Landschaft</strong>.<br />
Über den nächsten Termin im Oktober oder November werden wir Sie rechtzeitig informieren.<br />
Es werden dann die Maßnahmenvorschläge weiter bearbeitet und beschrieben (Vorlage für<br />
Maßnahmenbeschreibung ist der E-Mail beigefügt).<br />
Erstellt: 16. Sept. 2011<br />
Gez. Dorte Meyer-Marquart, im Auftrag des LANDSCHAFTSBÜRO PRT<br />
Anlagen (bei E-Mail)<br />
Vorlage für Maßnahmenbeschreibung<br />
Teilnehmerliste des <strong>AK</strong>s<br />
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