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Pfarrbrief Folge 1/2009 - Stadtpfarre Neumarkt am Wallersee

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Vorwort<br />

Liebe <strong>Neumarkt</strong>erinnen<br />

und <strong>Neumarkt</strong>er!<br />

„Raststätte auf dem Weg mit Christus“,<br />

mit diesem endgültigen<br />

Motto ist unter der Federführung<br />

von PGR-Obmann Prof. Franz Paul<br />

Enzinger ein schönes und ansprechendes<br />

Progr<strong>am</strong>m für das Jubiläumsjahr<br />

„150 Jahre Pfarre <strong>Neumarkt</strong>“<br />

entstanden. Die Details dazu<br />

können Sie im Inneren dieses <strong>Pfarrbrief</strong>es<br />

nachlesen. Je konkreter die<br />

einzelnen Veranstaltungen werden,<br />

umso mehr freue ich mich persönlich<br />

auf die kommenden Wochen<br />

und Monate dieses besonderen Jahres<br />

<strong>2009</strong> für unsere Pfarre.<br />

Eine spezielle „Raststätte auf dem<br />

Weg mit Christus“ ist alljährlich<br />

auch die Zeit der 40 Tage vor<br />

Ostern. Diese Fastenzeit möchte die<br />

Möglichkeit bieten, im Jahreslauf<br />

eine Zeit für die Suche nach Tiefgang<br />

und Wesentlichem einzuplanen.<br />

Denn Tiefes und Wesentliches<br />

liegen nur all zu oft nicht selbstverständlich<br />

vor uns.<br />

Sie wollen gesucht, erwartet, erbetet<br />

werden.<br />

Christus, der Auferstandene ist mit<br />

uns auf dem Weg! Das ist die österliche<br />

Botschaft in der Erzählung<br />

von den beiden Jüngern auf dem<br />

Weg nach Emaus. Das ist und bleibt<br />

auch die Grundbotschaft der Kirche<br />

insges<strong>am</strong>t und mit ihr jeder Pfarrgemeinde<br />

und jedes Christen.<br />

Diese Botschaft darf in unserem Leben<br />

immer wieder neu an Strahlkraft<br />

gewinnen, und darf durch uns<br />

immer wieder neu in die aktuellen<br />

Zus<strong>am</strong>menhänge der Welt und der<br />

Zeit von heute hineingelebt werden.<br />

Dazu bedarf es aber der Raststätten,<br />

die Gelegenheit geben, Wesentliches<br />

von Unwesentlichem, Oberflächliches<br />

von Tiefem zu trennen, Notwendiges<br />

und Notwendendes zu befreien<br />

von Eitelkeiten und den Reibungsverlusten<br />

des Unversöhnlichen.<br />

40 heilige Tage geben uns Gelegenheit<br />

dazu, genauso wie das Jubiläumsjahr<br />

mit seinem Progr<strong>am</strong>m<br />

uns allen miteinander wieder Lust<br />

machen möchte, unsere Pfarrgemeinde<br />

gerade in diesem Licht zu<br />

erleben und zu gestalten!<br />

Einen kleinen, aber feinen Beitrag<br />

zum Nachdenken und „neu Wahrnehmen“<br />

in der Fastenzeit verdan-

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