Neumarkter Pfarrnachrichten 4-2009 - Stadtpfarre Neumarkt am ...
Neumarkter Pfarrnachrichten 4-2009 - Stadtpfarre Neumarkt am ...
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<strong><strong>Neumarkt</strong>er</strong><br />
PFARRNACHRICHTEN<br />
Advent – wenn’s trotz der Kälte warm ums Herz wird...<br />
Informationsblatt der Pfarrgemeinde <strong>Neumarkt</strong> <strong>am</strong> Wallersee<br />
Folge 4 27. November <strong>2009</strong> 36. Jahrgang
Vorwort<br />
Liebe Pfarrgemeinde!<br />
Mit Advent und Weihnachten treten<br />
wir <strong>am</strong> Ende des Jahres noch einmal<br />
in eine Zeit, die reich ist an Brauchtum.<br />
Der wachsenden Dunkelheit<br />
und der Kälte in der Natur stehen<br />
dabei Bräuche und Geschichten gegenüber,<br />
die licht- und lebensvoll<br />
sind. Auf diese Art und Weise übersetzen<br />
wir Menschen in der Pflege<br />
dieser Bräuche von Generation zu<br />
Generation, das in unser Leben, was<br />
sich in der Natur Jahr für Jahr<br />
ereignet: Dass Winter und Kälte<br />
nicht das letzte Wort haben, und dass<br />
Dunkelheit und Nacht das Licht und<br />
den kommenden neuen Tag nicht<br />
besiegen können.<br />
Eine schöne Botschaft!<br />
Ist aber deshalb Weihnachten nur<br />
ein schönes Brauchtum, das in mehr<br />
oder weniger innig gestalteten Feierstunden<br />
angenehme Gefühle erzeugen<br />
und somit dem ausklingenden<br />
Jahr trotz allem Unfrieden und<br />
aller Erfahrung von Krise in der<br />
Welt ein versöhnliches Ende bereiten<br />
kann?<br />
Wenn Weihnachten nicht mehr wäre,<br />
wenn Weihnachten keine grundlegendere<br />
Botschaft für uns Menschen,<br />
dann wäre dieses Fest wahrscheinlich<br />
wirklich nicht viel mehr<br />
als eine, wenn auch nicht unbeträchtliche,<br />
Buchungszeile im geschäftigen<br />
Getriebe der Welt.<br />
Weihnachten erschließt sich letztlich<br />
nur dem, der darin mehr als lediglich<br />
ein Brauchtum sehen kann. Weihnachten<br />
erschließt sich nur dem, der<br />
in der Geburt des „holden Knaben<br />
mit lockigem Harr“ das zur Welt<br />
kommen Gottes, das Kommen Gottes<br />
in meine Welt, in mein Leben erkennt.<br />
Der Glanz, der von der Krippe<br />
aufstrahlt ist mehr als ein romantischer<br />
Schimmer, es ist ein<br />
Strahlen, das das ganze Leben in ein<br />
neues Licht taucht.<br />
Von der Geburt bis zum Tod, von<br />
der Freude bis zur Erfahrung von<br />
Verlassenheit und Leid, von der<br />
Krippe bis zum Kreuz, von Bethlehem<br />
bis Golgotha und darüber<br />
hinaus. Es ist die Freude über einen<br />
Gott, der zur Welt kommt, um die<br />
Welt heimzuholen! In diesem Sinn<br />
wünsche ich Euch allen eine frohe<br />
Weihnacht!<br />
Euer Pfarrer, Michael Max
Aus dem Pfarrgemeinderat / Aus den Arbeitskreisen<br />
Aus dem Pfarrgemeinderat<br />
In den vergangenen Sitzungen waren<br />
die Pfarrgemeinderäte hauptsächlich<br />
mit der Organisation und<br />
Umsetzung der Veranstaltungen des<br />
Jubiläumsjahres beschäftigt. Mit großer<br />
Erleichterung blickten wir in<br />
unserer Oktobersitzung auf das gelungene<br />
Pfarrfest zurück und bereiteten<br />
unsere „Halbzeitbilanz“ in<br />
Form einer Pfarrgemeinderatsklausur<br />
vor. Die Pfarrgemeinderatswahl<br />
im März 2007 ist ja schon zweieinhalb<br />
Jahre her.<br />
In der Klausurtagung <strong>am</strong> Nationalfeiertag<br />
im Kolpinghaus in Salzburg<br />
k<strong>am</strong>en vor allem zwei Themen zur<br />
Sprache: Ziele und Beziehungen.<br />
Wir arbeiteten die zentrale Bedeutung<br />
von konkreten Zielen für<br />
unser gemeins<strong>am</strong>es Schaffen im<br />
Pfarrgemeinderat heraus und nehmen<br />
uns fest vor, sie in den nächsten<br />
Sitzungen zu besprechen. Eng verwoben<br />
mit dem Sinn unseres Engagements<br />
maßen wir auch dem<br />
Thema Beziehungen eine hohe Priorität<br />
bei.<br />
Wir wollen uns in nächster Zeit vermehrt<br />
über unsere je eigene persönliche<br />
Spiritualität kennen lernen<br />
und daraus Kraft für unsere Aufgabe<br />
schöpfen, die frohe Botschaft<br />
zu unseren Nächsten zu bringen.<br />
Die Arbeitskreise:<br />
Der Ak Junge Kirche beschäftigte<br />
sich vor kurzem mit ihrem Ziel von<br />
Jugendarbeit. Was wollen wir erreichen,<br />
was wollen wir mit den Jugendlichen<br />
machen/erleben?<br />
Eine kleine Gruppe von 5 interessierten<br />
Firmlingen aus dem Vorjahr<br />
wird in Form einer Jugendgruppe<br />
weitermachen und hat einige Treffen<br />
bis zum Februar ausgearbeitet.<br />
Die Jungschar hat eine neue Jungscharleiterin<br />
dazu gewonnen. Andrea<br />
Maderegger verstärkt nun das (wieder<br />
sechsköpfige) Jungscharte<strong>am</strong>.<br />
Jungschartermine und Themen finden<br />
Sie auf unserer Homepage.<br />
Etwas losgelöst von Ak Junge Kirche<br />
und Ak Ehe und F<strong>am</strong>ilie wirkt<br />
nun auch die „Kinderkirche“.<br />
Barbara Edlinger, Claudia Berger,<br />
Petra Spitzbart, Hilda Hager und<br />
Organisatorin Annette Neutzner bemühen<br />
sich um die monatlichen<br />
Kinder-Wort-Gottes-Feiern im Pfarrhof.<br />
Das Angebot der kindgerechten<br />
und kurzen liturgischen Feiern wird
Aus den Arbeitskreisen<br />
beachtlich angenommen. Termine<br />
finden Sie auf unserer Homepage<br />
und in der Gottesdienstordnung.<br />
Ak Pfarrcaritas:<br />
Die Initiative der Sozialvernetzung<br />
wird in nächster Zeit eine Checkliste<br />
erarbeiten, für die die helfenden<br />
Einrichtungen nach ihren<br />
Schwerpunkten und besonderen Fähigkeiten<br />
befragt werden. Ziel ist<br />
es, dass konkrete Hilfe (durch mehr<br />
Vernetzung) schneller und treffsicherer<br />
organisiert werden kann.<br />
Der Ak Ehe und F<strong>am</strong>ilie organisierte<br />
im Oktober wieder das<br />
Fest der Ehejubilare und bereitete<br />
d<strong>am</strong>it den Paaren viel Freude. Im<br />
November gab es einen dreiteiligen<br />
Kurs zur natürlichen Empfängnisregelung<br />
mit Petra und Gerhard<br />
Spitzbart.<br />
Das Emas-Te<strong>am</strong> der Pfarre hat bereits<br />
vieles von dem einjährigen<br />
Projektablauf absolviert und ist nun<br />
beim Kern des Projekts angelangt:<br />
Wir versuchen nun nachhaltiges<br />
Wirtschaften im Walten und Wirken<br />
unserer Pfarre zu integrieren. Wir<br />
haben dazu auch Leitlinien entworfen,<br />
die der PGR bereits bestätigt hat:<br />
Die Umweltleitlinien der Pfarre:<br />
„Und Gott, der Herr, nahm den<br />
Menschen und setzte ihn in den<br />
Garten Eden, dass er ihn bebaute<br />
und bewahrte“ Gen 2,15<br />
1.) Wir glauben, dass wir diese Erde<br />
und unser Leben dem Wirken Gottes<br />
verdanken. Wir wollen uns zu einem<br />
ehrfürchtigen und behuts<strong>am</strong>en Umgang<br />
mit der uns anvertrauten Erde<br />
verpflichten.<br />
2.) Wir achten darauf, dass sich<br />
unsere Entscheidungen auf künftige<br />
Generationen positiv auswirken.<br />
Wir wollen unseren Kindern und<br />
Enkeln eine ebenso prächtige Umwelt<br />
bzw. Schöpfung hinterlassen,<br />
wie wir sie vorgefunden haben. Wir<br />
wollen nicht achtlos und egoistisch<br />
die Schönheiten, die Ressourcen und<br />
Bodenschätze der Erde verbrauchen.<br />
3.) Wir wirtschaften möglichst umweltgerecht<br />
und sozial verträglich.<br />
Soweit wie möglich möchten wir<br />
Produkte aus regionalem Handel,<br />
mit geringen Transportwegen und<br />
aus ökologischem Anbau verwenden.<br />
Alles Weitere wollen wir nach<br />
Möglichkeit über den fairen Handel<br />
(z. B. EZA, Weltladen usw.) beziehen.<br />
4.) Wir suchen bei unseren Vorhaben<br />
Wege, welche die Umwelt <strong>am</strong> wenigsten<br />
belasten. Über die gesetzlichen<br />
Vorschriften hinausgehend,<br />
wollen wir den Verbrauch von Energie,<br />
Wasser und Materialien reduzieren<br />
und Abfall vermeiden.<br />
5.) Wir informieren über unsere<br />
Umweltaktivitäten und freuen uns auf<br />
Rückmeldungen und Anregungen.
Aus den Arbeitskreisen / Informationen für die nächste Zeit<br />
Ein kleines Beispiel: Aufgrund der<br />
Erkenntnisse aus der peniblen Bestandsaufnahme<br />
aller möglichen<br />
Verbrauchsdaten haben wir eine einfache<br />
Form der Energiebuchhaltung<br />
eingeführt. Im Zuge der Überprüfungen<br />
haben wir den Sparl<strong>am</strong>penanteil<br />
im Pfarrhof erhöht und<br />
prompt 400 kWh (entspricht 10%<br />
unseres Bedarfs) eingespart.<br />
Informationen für die nächste Zeit<br />
Nikolausdienst<br />
Wie jedes Jahr bietet auch heuer der<br />
Ausschuss Ehe und F<strong>am</strong>ilie einen<br />
Nikolausdienst an. Wer den Besuch<br />
des Vertreters von Bischof Nikolaus<br />
in seiner F<strong>am</strong>ilie haben möchte<br />
(keine Begleitung durch Kr<strong>am</strong>pusse),<br />
möge sich spätestens bis Montag,<br />
1. Dezember, bei Hager Hilda<br />
(Tel. 55 76) anmelden.<br />
Die Besuchszeit des „Nikolaus“ ist<br />
<strong>am</strong> 5. Dezember zwischen 17.00<br />
und 20.00/21.00 Uhr vorgesehen.<br />
Bei den eingeteilten Touren ist es<br />
schwer, exakte Zeitwünsche zu erfüllen.<br />
Wir bitten deswegen um Verständnis.<br />
Danke!<br />
Fest zum Pfarrpatron Nikolaus<br />
Heuer fällt unser Patrozinium auf<br />
einen Sonntag. Im Jubiläumsjahr<br />
wollen wir nach dem großen Pfarrfest<br />
unseren Pfarrpatron, den Hl.<br />
Nikolaus von Myra, noch einmal so<br />
richtig feiern. Aus diesem Anlass<br />
findet <strong>am</strong> Sonntag, dem 6. Dezember,<br />
um 10 Uhr in der Pfarrkirche<br />
eine F<strong>am</strong>ilienmesse statt:<br />
Die Jungschar wird, wie im Vorjahr,<br />
ein Nikolausspiel aufführen, die<br />
Gruppe „Stand Up“ der Lebenshilfe<br />
Steindorf übernimmt die musikalische<br />
Umrahmung, und auch der<br />
Nikolaus selbst lässt es sich nicht<br />
nehmen, uns einen Besuch abzustatten.<br />
Nach dem Gottesdienst wird<br />
im Pfarrsaal wieder ein F<strong>am</strong>ilienbrunch<br />
angeboten. Es gibt Kaffee<br />
und Kuchen, heißen Leberkäs,<br />
Wurst, Käse und so manches mehr.<br />
Die Möglichkeit, einmal nicht daheim,<br />
sondern im Pfarrhof mittagzuessen!<br />
Freiwillige Spenden kommen<br />
dem Projekt der Lebenshilfe in<br />
Haslach zugute.<br />
Rorategottesdienste<br />
Stephanie Hauser<br />
Was wäre er – der Advent – ohne<br />
die stimmungsvollen Roraten. Gerne<br />
halten wir an dieser Tradition der<br />
letzten Jahre fest.<br />
Jeweils <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag um 6.00 Uhr<br />
früh sind alle herzlich eingeladen<br />
zur von verschiedenen Gruppen gestalteten<br />
Liturgie in der Pfarrkirche<br />
und anschließend zu einem kleinen<br />
Frühstück im Pfarrhof.
Informationen für die nächste Zeit<br />
Rorate in der Pfarrkirche:<br />
Sa., 5. Dez. 6.00 Uhr, gestaltet vom<br />
Kirchenchor<br />
Sa., 12. Dez., 6.00 Uhr, musikalisch<br />
gestaltet von der Schola S<strong>am</strong>s<br />
Sa., 19. Dez., 6.00 Uhr, gestaltet<br />
von der F<strong>am</strong>ilienmusik Hatheuer<br />
Daneben feiern wir auch die hl.<br />
Messen an den Donnerstagabenden<br />
in den Filialkirchen als Rorategottesdienste.<br />
Rorate in den Filialkirchen:<br />
Sommerholz: Do. 3. Dez., 19.00 Uhr<br />
Pfongau: Do. 10. Dez., 19.00 Uhr<br />
Neufahrn: Do. 17. Dez., 19.00 Uhr<br />
Innehalten im Advent –<br />
die Anklöpfler kommen!<br />
Die Anklöpfler kommen auch heuer<br />
wieder jeden Donnerstag im Advent<br />
und singen vor den Filialkirchen<br />
Sommerholz, Pfongau und Neufahrn.<br />
Sehr gerne möchten wir alle<br />
<strong><strong>Neumarkt</strong>er</strong>innen und <strong><strong>Neumarkt</strong>er</strong><br />
dazu einladen, sich eine halbe Stun-<br />
de Zeit zu nehmen, um sich auf die<br />
gesungene Botschaft der Advents-<br />
& Weihnachtszeit einzulassen! Wir<br />
bedanken uns für die gute Aufnahme<br />
im Vorjahr und freuen uns<br />
wieder über viele Zuhörer!<br />
Die Anklöpfler<br />
Routenplan:<br />
Mittwoch, 2. Dezember<br />
15.30 Uhr: Seniorennachmittag<br />
16.30 Uhr: Seniorenwohnhaus<br />
Donnerstag 3. Dezember<br />
16.30 Uhr: F<strong>am</strong>. Lederer; Gallbauer,<br />
Thalh<strong>am</strong> 2<br />
18.00 Uhr: F<strong>am</strong>. Eisl; Lengroider<br />
Mostheuriger<br />
19.30 Uhr: Filialkirche Sommerholz<br />
Donnerstag 10. Dezember<br />
17.00 Uhr: F<strong>am</strong>. Buchlackner; Breinberg<br />
Nord<br />
18.30 Uhr: F<strong>am</strong>. Baier; Matzing 1<br />
19.30 Uhr: Filialkirche Pfongau<br />
Donnerstag 17. Dezember 2008<br />
16.00 Uhr: F<strong>am</strong>. Ebner; Gaisberger,<br />
Wertheim 4
Informationen für die nächste Zeit<br />
17.15 Uhr: F<strong>am</strong>. Stocker; Wallbachsiedlung<br />
26<br />
18.30 Uhr: F<strong>am</strong>. Nussbaumer;<br />
Schalkh<strong>am</strong> 3, Christopherus-Kapelle<br />
19.30 Uhr: Filialkirche Neufahrn<br />
Die Sternsinger kommen<br />
Vom 27. Dezember bis zum 2.<br />
Jänner sind wie jedes Jahr um diese<br />
Zeit die Sternsinger mit ihrer guten<br />
Nachricht und dem Segen für jedes<br />
Haus in unserer Pfarre unterwegs.<br />
Bitte nehmen Sie sie freundlich auf.<br />
In den einzelnen Sternsingergebieten<br />
sind wir immer auf der Suche<br />
nach F<strong>am</strong>ilien, bei denen sich die<br />
Kinder ein wenig ausrasten können<br />
und ein kleines Mittagessen bekommen.<br />
Diesbezügliche Angebote<br />
nehmen wir sehr gerne entgegen<br />
(Tel. 52 75) – Vielen Dank!<br />
An alle Kinder, die gerne als Sternsinger<br />
gehen möchten: Am 11. und<br />
18. Dezember um 17. 00 Uhr sind<br />
die ersten beiden Sternsingerproben<br />
im Pfarrsaal – ihr seid herzlich willkommen!<br />
Die Mädchen und Buben sind unterwegs,<br />
um Menschen in Not helfen<br />
zu können. Mitten in den Ferien<br />
sind sie Idealisten der Nächstenliebe.<br />
In diesem Jahr bitten wir im<br />
N<strong>am</strong>en der Dreikönigsaktion um<br />
ihre Spende für die Schulbildung<br />
und Verbesserung der Situation der<br />
Mädchen in Maddur Mandal (Indien),<br />
welche unter unmenschlichen<br />
und gesundheitsgefährdenden Bedingungen<br />
auf den großen Baumwollplantagen<br />
arbeiten.<br />
Ein herzliches Danke im Voraus!<br />
BIBELRUNDE – Frauengestalten<br />
im Ersten Test<strong>am</strong>ent<br />
Hagar, Rachel und Lea, Debora,<br />
Judith, T<strong>am</strong>ar, Eva<br />
Gott gibt Hagar einen wichtigen<br />
Platz, wenn er sie auch überredet,<br />
sich der Gewalt zu beugen. Anhand<br />
der Geschichte von Rachel und Lea<br />
versuchen wir zu erkennen, dass es<br />
im Leben unauflösbare Geschichten<br />
gibt und gute Ratschläge meist<br />
schlimm sind. Wo hat Gewalt ihren<br />
Platz und wo nicht? Eine Frage, die<br />
im Buch Judith steckt. Nächstes<br />
Treffen: Mittwoch, 2. Dez., 19.30<br />
Uhr im Pfarrhof. Auf Euer Kommen<br />
freut sich Annette Neutzner.
Kinderseite<br />
Weihnachts-Mandala<br />
Liebe Kinder,<br />
das Mandala könnte Euer Beitrag zum wunderschön<br />
geschmückten Christbaum werden.<br />
Ihr könnt es ausschneiden, auf einen (farbigen)<br />
Karton kleben und anmalen.
Pilgerreise nach Medugorje<br />
Pilgerreise nach Medjugorje im August 2010<br />
„Zeig mir den Platz an der Sonne, wo alle Menschen sich verstehen...“<br />
Abfahrt ist <strong>am</strong> Sonntag, dem 22. August 2010,<br />
um 05.00 Uhr von <strong>Neumarkt</strong> (Bushaltestelle<br />
Stadt<strong>am</strong>t – oder nach Anfrage).<br />
Wir laden Sie ein, mit nach Medjugorje<br />
zu fahren, einem kleinen Ort in Bosnien-<br />
Herzegowina, wo die Gottesmutter seit<br />
28 Jahren erscheint (24. Juni 1981).<br />
Fühlen Sie den Frieden, welcher durch<br />
die Gnaden unserer Gospa (= Mutter) in<br />
Medjugorje spürbar wird, und tanken Sie<br />
Ihre Seele auf! Wie könnte man leichter<br />
zu Jesus Christus finden, als durch die<br />
Gnaden seiner Mutter, Maria?!<br />
Progr<strong>am</strong>m: Wanderung auf den Erscheinungs- und Kreuzberg und zum<br />
„Blauen Kreuz“, Besuch der „Oase des Friedens“, „Gemeinschaft Cenacolo“<br />
und im „Mutterdorf“. Ausflug nach Mostar (Hauptstadt von BIH), uvm.<br />
Heimreise: S<strong>am</strong>stag, 28. August 2010 (08.30 Uhr)<br />
Geistliche Begleitung: Pfarrer Dr. Michael Max<br />
Kosten: € 300,- (inkl. Halbpension im Einzel-, 2 oder 3-Bettzimmer und<br />
Busmiete)<br />
Informationen und Anmeldung: Tel.: 0650/9247100 (Peter) oder 06216/5275<br />
(Pfarrkanzlei <strong>Neumarkt</strong>)<br />
E-Mail: p.k@sbg.at oder im Internet auf: www.stadtpfarre-neumarkt.at<br />
(hier finden Sie: Bilder, Links und das Online-Anmeldeformular...)
Das Weihnachtsevangelium:<br />
Lk 1,67 - 79<br />
In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus<br />
den Befehl, alle Bewohner<br />
des Reiches in Steuerlisten<br />
einzutragen. Dies geschah zum<br />
ersten Mal; d<strong>am</strong>als war Quirinius<br />
Statthalter von Syrien. Da<br />
ging jeder in seine Stadt, um sich<br />
eintragen zu lassen. So zog auch<br />
Josef von der Stadt Nazaret in<br />
Galiläa hinauf nach Judäa in die<br />
Stadt Davids, die Betlehem heißt;<br />
denn er war aus dem Haus und<br />
Geschlecht Davids. Er wollte<br />
sich eintragen lassen mit Maria,<br />
seiner Verlobten, die ein Kind<br />
erwartete.<br />
Als sie dort waren, k<strong>am</strong> für Maria<br />
die Zeit ihrer Niederkunft, und<br />
sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen.<br />
Sie wickelte ihn in<br />
Windeln und legte ihn in eine<br />
Krippe, weil in der Herberge kein<br />
Platz für sie war. In jener Gegend<br />
lagerten Hirten auf freiem<br />
Feld und hielten Nachtwache bei<br />
ihrer Herde. Da trat der Engel<br />
des Herrn zu ihnen und der Glanz<br />
des Herrn umstrahlte sie.<br />
Sie fürchteten sich sehr, der Engel<br />
aber sagte zu ihnen: Fürchtet<br />
euch nicht, denn ich verkünde<br />
euch eine große Freude, die dem<br />
ganzen Volk zuteil werden soll:<br />
Gottesdienste in d<br />
Donnerstag, 24. Dezember, Heiliger<br />
15.00 Uhr Kinderkrippenandacht<br />
16.00 Uhr Krippenlegung in Pfon<br />
23.00 Uhr Christmette (gestaltet v<br />
Freitag, 25. Dezember, Hochfest de<br />
08.30 Uhr feierlicher Pfarrgottesd<br />
10.00 Uhr Hl. Messe (Kirchencho<br />
S<strong>am</strong>stag, 26. Dezember, Fest des he<br />
08.30 Uhr Hl. Messe in Pfongau<br />
10.00 Uhr Hl. Messe in der Pfarrk<br />
Sonntag, 27. Dezember, Fest der He<br />
08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
Donnerstag, 31. Dezember, Silveste<br />
15.00 Uhr Jahresschlussmesse<br />
Freitag, 1. Jänner 2010, Hochfest d<br />
10.00 Uhr feierlicher Pfarrgottesd<br />
19.00 Uhr Hl. Messe<br />
Mittwoch, 6. Jänner 2010, Erschein<br />
8.30 Uhr feierlicher Pfarrgottesd<br />
10.00 Uhr Sternsingermesse<br />
Ihnen allen w<br />
ein friedliches und gese<br />
voller Freude und ei<br />
PGR-Obmann Fra<br />
Pastoralassistent H<br />
und Pfarrer M
er Weihnachtszeit Heute ist euch in der Stadt Da-<br />
Abend<br />
n der Stadtpfarrkirche<br />
au<br />
on der Liedertafel)<br />
r Geburt des Herrn<br />
ienst<br />
r)<br />
iligen Stephanus<br />
irche (Bläser)<br />
r<br />
iligen F<strong>am</strong>ilie<br />
er Gottesmutter<br />
ienst<br />
ung des Herrn, Heilige Drei Könige<br />
ienst (Kirchenchor)<br />
ünschen wir<br />
gnetes Weihnachtsfest<br />
n gutes neues Jahr!<br />
nz Paul Enzinger,<br />
ermann Signitzer<br />
ichael Max<br />
vids der Retter geboren; er ist<br />
der Messias, der Herr. Und das<br />
soll euch als Zeichen dienen: Ihr<br />
werdet ein Kind finden, das, in<br />
Windeln gewickelt, in einer<br />
Krippe liegt.<br />
Und plötzlich war bei dem Engel<br />
ein großes himmlisches Heer, das<br />
Gott lobte und sprach: Verherrlicht<br />
ist Gott in der Höhe / und<br />
auf Erden ist Friede / bei den<br />
Menschen seiner Gnade.<br />
Als die Engel sie verlassen hatten<br />
und in den Himmel zurückgekehrt<br />
waren, sagten die Hirten<br />
zueinander: Kommt, wir<br />
gehen nach Bethlehem, um das<br />
Ereignis zu sehen, das uns der<br />
Herr verkünden ließ.<br />
So eilten sie hin und fanden Maria<br />
und Josef und das Kind, das<br />
in der Krippe lag.<br />
Als sie es sahen, erzählten sie,<br />
was ihnen über dieses Kind gesagt<br />
worden war. Und alle, die<br />
es hörten, staunten über die<br />
Worte der Hirten. Maria aber<br />
bewahrte alles, was geschehen<br />
war, in ihrem Herzen und dachte<br />
darüber nach. Die Hirten kehrten<br />
zurück, rühmten Gott und priesen<br />
ihn für das, was sie gehört<br />
und gesehen hatten; denn alles<br />
war so gewesen, wie es ihnen<br />
gesagt worden war.
Bolivien-<strong>Neumarkt</strong>. So haben wir gemeins<strong>am</strong> an einer gerechteren Welt mitgebaut<br />
Liebe <strong><strong>Neumarkt</strong>er</strong>!<br />
Wie ihr wisst, war Michael Strohriegl<br />
schon drei Monate in San<br />
Ignacio im Dschungeltiefland im<br />
Osten Boliviens, als Ruben Weyringer<br />
gemeins<strong>am</strong> mit Michaels<br />
Mutter Regina und seinem Bruder<br />
Florian dort ank<strong>am</strong>. Lesen<br />
Sie drei kurze Berichte von diesen<br />
sehr erfüllten Tagen, Wochen,<br />
Monaten.<br />
Ruben:<br />
Diesen Sommer<br />
war ich wieder für<br />
zwei Monate in<br />
San Ignacio.<br />
Meine Hauptaufgabe<br />
war es, die<br />
Werkstatt für die<br />
allein erziehenden Mütter zu bauen,<br />
von der an dieser Stelle schon öfters<br />
geschrieben wurde.<br />
Der bis jetzt gebaute Teil der Werkstatt<br />
hat die Maße 25 mal 7 m (175<br />
m 2 ) mit einem jeweils zwei Meter<br />
breiten Korridor auf beiden Seiten:<br />
Ein großer Saal, ein Büro, ein Zimmer<br />
für Lehrer oder „Voluntarios“,<br />
ein Lagerraum und ein Friseursalon,<br />
denn viele Frauen haben Haare<br />
schneiden gelernt, aber haben keinen<br />
Platz, um ihr Handwerk auszuüben.<br />
Als ich vor sechs Wochen San<br />
Ignacio verließ, waren die Mauern<br />
der Werkstatt schon aufgerichtet,<br />
und die geschnitzten Holzsäulen<br />
wurden gerade aufgestellt. Jetzt ist<br />
das Dach bald fertig.
Bolivien-<strong>Neumarkt</strong>. So haben wir gemeins<strong>am</strong> an einer gerechteren Welt mitgebaut<br />
Auf der Baustelle arbeiten vier Maurermeister<br />
und zwei Gehilfen. Dazu<br />
kommen jeden S<strong>am</strong>stag etwa 40<br />
Frauen zus<strong>am</strong>men, die später in dieser<br />
Werkstatt lernen und arbeiten<br />
wollen, um bei der Arbeit zu helfen.<br />
Ihr Engagement und Interesse ist<br />
sehr schön und wichtig für das Projekt.<br />
Bis Ende des Jahres soll die<br />
Werkstatt ganz fertig sein.<br />
Der Bau ist teurer geworden als ursprünglich<br />
geplant. Mit den €<br />
1.500,-, die beim Pfarrfest für das<br />
Projekt eingenommen wurden, ist<br />
zum Glück wieder ein großer Teil<br />
abgesichert, und so werden bald<br />
viele Frauen aus dem schwierigen<br />
Kreislauf der Not ausbrechen können:<br />
Die armen Mädchen wachsen<br />
auf mit dem Gefühl, dass es normal<br />
ist, dass Männer mit Frauen machen<br />
können, was sie wollen, und dass<br />
sie nichts zu sagen haben. Mit 15,<br />
16 Jahren bekommen sie ein erstes<br />
Kind, der Mann verlässt sie.<br />
Um zu überleben, brauchen sie einen<br />
neuen Mann – ein verhängnisvoller<br />
Kreislauf beginnt. Durch die<br />
Werkstatt, durch eigenes Geld wird<br />
es den Frauen ermöglicht, HALT! zu<br />
sagen, „bis hierher und nicht weiter,<br />
ich bin ein Mensch, geschaffen wie<br />
du, in Gottes Angesicht, mit einer<br />
Würde, du kannst mich nicht so behandeln“.<br />
Und in der Gruppe mit<br />
vielen anderen Frauen, die ihr Leben<br />
und das ihrer Kinder verbessern<br />
wollen, wird das alles viel leichter.<br />
Neben der Arbeit auf der Baustelle<br />
haben wir vieles erlebt, einem gelähmten<br />
Musiker haben wir z.B.<br />
eine Kutsche gekauft, die Florian<br />
angemalt hat.<br />
Am S<strong>am</strong>stag, 12.12.<strong>2009</strong>, nach<br />
der Abendmesse werden wir im<br />
Pfarrsaal mehr von unseren pastoralen<br />
Abenteuern in Bolivien<br />
erzählen. Herzliche Einladung!<br />
Michael:<br />
Schon länger geisterte<br />
der Gedanke<br />
in meinem Kopf,<br />
nach meinem<br />
Wehrdienst einige<br />
Zeit im Ausland,<br />
ganz weit weg von<br />
zuhause, zu verbringen. Mitte April<br />
war es dann soweit. Ich saß im<br />
Flieger auf dem Weg nach Bolivien,<br />
voller Spannung, was mich dort<br />
alles erwarten würde.
Bolivien-<strong>Neumarkt</strong>. So haben wir gemeins<strong>am</strong> an einer gerechteren Welt mitgebaut<br />
Ein paar Tage später k<strong>am</strong> ich zus<strong>am</strong>men<br />
mit Padre Victor, dem Pfarrer,<br />
im Franziskanerkloster in San<br />
Ignacio an und begann mich in das<br />
dortige Leben, den Alltag und in das<br />
überaus herzliche Miteinander der<br />
Menschen zu integrieren. In den folgenden<br />
vier Monaten durfte ich die<br />
vielen schönen und interessanten<br />
Seiten des Lebens mit den Bolivianern<br />
kennen lernen, war es beim<br />
Gitarren- oder Englischunterrichten,<br />
beim Feiern der vielen Messen und<br />
Feste, oder bei den unzähligen Hausbesuchen<br />
in den Stadtvierteln und<br />
Dörfern, die ich mit Dina gemacht<br />
habe. Ich musste dabei aber auch die<br />
traurigen Seiten des Landes, die der<br />
Armut, erfahren und konnte versuchen,<br />
sie nach meinen bescheidenen<br />
Kräften zu lindern.<br />
An manchen Tagen hat es meine<br />
Vorstellungen übertroffen; da war<br />
ich dann um die tägliche Meditation<br />
in der Früh und die Messe <strong>am</strong><br />
Abend froh, um wieder zur inneren<br />
Ruhe zu kommen. Auf dieser Reise<br />
durfte ich viele Erfahrungen machen,<br />
die mich für mein weiteres<br />
Leben prägen. Letztendlich bestätigten<br />
sie auch meine Entscheidung<br />
zum Theologiestudium.<br />
Für mich – Regina<br />
Strohriegl – war<br />
die Reise nach Bolivien,<br />
zus<strong>am</strong>men<br />
mit Ruben und<br />
meinem Sohn Florian,<br />
ein in jeder<br />
Hinsicht gewaltiges<br />
Erlebnis! Erstens war es meine<br />
erste Reise in ein nichteuropäisches<br />
Land, zweitens ein Riesen-<br />
Abenteuer, weil ich nicht recht<br />
wusste, auf was ich mich da genau<br />
einlasse, (einfach meinen Sohn<br />
Michael und mein Patenkind Sonya<br />
in Sañon<strong>am</strong>a besuchen?) und drittens<br />
lässt mich die Erinnerung an<br />
das Land, die vielen herzlichen, unkomplizierten<br />
Menschen, die ich<br />
kennen lernen durfte, und vor allem<br />
die Verbundenheit im Helfen mit<br />
„Dina“ und Padre Jesus nicht mehr<br />
los. An manchen Tagen möchte ich<br />
mich einfach „hinüberbe<strong>am</strong>en“ –<br />
zus<strong>am</strong>men mit meiner Tochter Lisa<br />
– ihr alles zeigen, und die große<br />
Freude wieder erleben, wie man<br />
dort mit für uns wenig Geld sooo<br />
viel helfen und bewirken kann (z.B.<br />
um € 43.- den Monatsvorrat an<br />
Lebensmitteln für eine F<strong>am</strong>ilie zu<br />
kaufen, oder für „nur“ € 2.500,- ein<br />
ganzes Haus bauen zu lassen)!
Tauschkreis <strong>Neumarkt</strong> / Pfarrmatriken<br />
Mach mit beim Tauschkreis <strong>Neumarkt</strong>!<br />
Auftakt- und Informations-Veranstaltung<br />
<strong>am</strong> 26. Februar 2010 um<br />
18.00 Uhr, Pfarrsaal <strong>Neumarkt</strong><br />
Du bügelst gerne, aber hasst es,<br />
Fenster zu putzen? Du brauchst jemand,<br />
der deinen Rasenmäher repariert,<br />
dafür würdest du ihm einen<br />
Kuchen backen? Du kannst schöne<br />
Bilder malen und wünscht dir schon<br />
lange eine Massage? Du bist ein<br />
toller Heimwerker, aber die Mathe-<br />
Aufgaben deines Kindes nerven<br />
dich? Du möchtest deine S<strong>am</strong>mlung<br />
loswerden und suchst eine schöne<br />
Kommode?<br />
Ob Frau, Mann, Kind oder Oma –<br />
jeder Mensch hat viele Talente. Setze<br />
deine Fähigkeiten zur Unterstützung<br />
der Nahversorgung und zum<br />
Fördern der Nachbarschaftshilfe ein!<br />
Wir laden dich herzlich ein, <strong>am</strong> 26.<br />
Februar, um 18.00 im Pfarrsaal<br />
<strong>Neumarkt</strong> unverbindlich Informationen<br />
zum System des Tauschkreises<br />
zu bekommen. Wenn du<br />
willst, kannst du auch gleich erste<br />
praktische Erfahrungen s<strong>am</strong>meln.<br />
Fragen und Informationen schon<br />
vor der Veranstaltung:<br />
Annette Neutzner 0664 / 911 84 32,<br />
pfarre@neumarkt.at<br />
Michaela Hauser 0664 / 45 93 672,<br />
quellgeist@gmx.at<br />
Pfarrmatriken<br />
In die Gemeinschaft der Kirche<br />
wurden aufgenommen:<br />
22.08.<strong>2009</strong> Ilvy Sophie<br />
der Mag. Berendt Christine, kaufm.<br />
Angestellte, und des Mag. Wagner<br />
Jörg, kaufm. Angestellter, Salzburg<br />
23.08.<strong>2009</strong> Lara<br />
der Geisler Vera Cornelia, Angestellte,<br />
und des Geisler Martin,<br />
Fleischhauer, Straßwalchen<br />
06.09.<strong>2009</strong> Kilian<br />
der Ginzinger T<strong>am</strong>ara Ingeborg,<br />
Lohnverrechnerin, und des Ginzinger<br />
Thomas, IT-Organisator, Breinberg<br />
Nord 21a<br />
12.09.<strong>2009</strong> Chayenne Nikita<br />
der Mayer Jasemine Daniela, Hausfrau,<br />
und des Mayer Helmut, Sped.<br />
Kaufmann, Schalchen<br />
20.09.<strong>2009</strong> Tobias<br />
der Breitenthaler Andrea, Sekretärin,<br />
und des Breitenthaler Franz,<br />
Be<strong>am</strong>ter, Lengroid 23<br />
20.09.<strong>2009</strong> Elena Maria<br />
der Rathmayr Christina, Lehrerin,<br />
und des Rathmayr Konrad, Wals
Pfarrmatriken<br />
04.10.<strong>2009</strong> Anna Lena<br />
der Feitzinger Kathrin, Gärtnerin,<br />
und des Wiesmayr Franz Xaver,<br />
Schlosser, Pfongau 183<br />
11.10.<strong>2009</strong> Laura Sophie<br />
der Schaller Cathrin Sophie, Dipl.<br />
Päd., und des Mag. phil. Schaller<br />
Michael, Psychologe, Salzburg<br />
11.10.<strong>2009</strong> Lukas Michael<br />
der Schaller Cathrin Sophie, Dipl.<br />
Päd. und des Mag. phil. Schaller<br />
Michael, Psychologe, Salzburg<br />
11.10.<strong>2009</strong> S<strong>am</strong>uel Leon<br />
der Kiyak Barbara Maria, VS-Lehrerin,<br />
und des Kiyak Ali, Breinberg<br />
Süd 11/14<br />
18.10.<strong>2009</strong> Nadine<br />
der Eppl Bettina, Grafikerin, und des<br />
Eppl Gottlieb, Angestellter, Pfongau 32<br />
25.10.<strong>2009</strong> Sophie<br />
der Kerbler Ingrid, Büroangestellte,<br />
und des Kerbler Michael, kfm.<br />
Angestellter, Bahnhofstraße 19<br />
25.10.<strong>2009</strong> Josef Nikolaus<br />
der Wallner Brigitte, Bankangestellte,<br />
und des Knoblechner Franz, Angestellter,<br />
Bahnhofstraße 38<br />
07.11.<strong>2009</strong> Tobias<br />
der Plainer Evelyn, Bürokauffrau,<br />
und des Fuchs Georg, Angestellter,<br />
Wertheim 41<br />
08.11.<strong>2009</strong> Franziska Maria<br />
der Repitsch Barbara, Hausfrau,<br />
und des Repitsch Gerhard, selbstständig,<br />
Postwegsiedlung 31a<br />
Den Bund der Ehe schlossen:<br />
08.08.<strong>2009</strong> Quehenberger Barbara,<br />
Sachbearbeiterin, und Nussdorfer<br />
Günther, techn. Angestellter,<br />
Postwegsiedlung 13/2<br />
15.08.<strong>2009</strong> Riemer Natascha,<br />
Hausfrau, und Riemer Rene, Transportunternehmer,<br />
Straßwalchen<br />
05.09.<strong>2009</strong> Delcher Nicole, Rezeptionistin,<br />
und Letsch Andreas<br />
Viktor Gerhard, Speditionskaufmann,<br />
Wals<br />
12.09.<strong>2009</strong> Mag. jur. Meniuk<br />
Daniela, Richter<strong>am</strong>tsanwärterin, und<br />
Prossinger Raimund, Büroangestellter,<br />
Friedburg<br />
19.09.<strong>2009</strong> Rieger Daniela, Angestellte,<br />
und Rieger Johann, Angestellter,<br />
Hochfeldstraße 13
Pfarrmatriken / Pfarrkalender<br />
Daheim bei Gott:<br />
13.08.<strong>2009</strong> Anton Szraka<br />
SWH <strong>Neumarkt</strong> 87 Jahre<br />
21.08.<strong>2009</strong> Franz Aigner<br />
Pfongau 104 71 Jahre<br />
06.09.<strong>2009</strong> Anna Pollstätter<br />
SWH <strong>Neumarkt</strong> 86 Jahre<br />
12.09.<strong>2009</strong> Aloisia Gusenbauer<br />
Köstendorfer Str. 20 93 Jahre<br />
01.10.<strong>2009</strong> Theresia Prossinger<br />
Pfongau 80 89 Jahre<br />
03.10.<strong>2009</strong> Thersia Schnaitmann<br />
SWH <strong>Neumarkt</strong> 87 Jahre<br />
13.10.<strong>2009</strong> Johanna Stemeseder<br />
SWH Köstendorf 88 Jahre<br />
24.10.<strong>2009</strong> Konrad Peitler<br />
SWH <strong>Neumarkt</strong> 82 Jahre<br />
27.10.<strong>2009</strong> Anton Holztrattner<br />
Stock 2 73 Jahre<br />
28.10.<strong>2009</strong> Georg Lugstein<br />
Wiener Str. 15 86 Jahre<br />
4.11.<strong>2009</strong> Erna Schwaighofer<br />
Neubaugasse 68 Jahre<br />
Pfarrkalender<br />
28. November 19.00 Uhr:<br />
Adventkranzweihe<br />
2. Dezember 14.00 Uhr:<br />
Seniorenmesse und -nachmittag<br />
im Pfarrhof<br />
5. Dezember 06.00 Uhr:<br />
Rorate, anschl. Frühstück im<br />
Pfarrhof<br />
6. Dezember 10.00 Uhr:<br />
Patrozinium mit F<strong>am</strong>ilienmesse<br />
und anschl. Brunch im Pfarrhof<br />
7. Dezember 19.00 Uhr:<br />
Adventsingen der Liedertafel<br />
<strong>Neumarkt</strong> in der Pfarrkirche<br />
12. Dezember 06.00 Uhr:<br />
Rorate, anschl. Frühstück im<br />
Pfarrhof<br />
19.45 Uhr:<br />
Vortrag und Gespräch: So haben<br />
wir gemeins<strong>am</strong> an einer gerechteren<br />
Welt mitgebaut! Regina<br />
und Michael Strohriegl, Ruben<br />
Weyringer<br />
19. Dezember 06.00 Uhr:<br />
Rorate, anschl. Frühstück im<br />
Pfarrhof
Pfarrkalender<br />
20. Jänner 14.00 Uhr:<br />
Seniorenmesse und -nachmittag<br />
im Pfarrhof<br />
20. Jänner 19.00 Uhr:<br />
Kommunionhelfer- und Lektorentreffen<br />
im Pfarrhof<br />
2. Februar 19.00 Uhr:<br />
Lichtmess: Hl. Messe und Blasiussegen<br />
3. Februar 14.00 Uhr:<br />
Seniorenmesse und -nachmittag<br />
im Pfarrhof<br />
7. Februar 10.00 Uhr:<br />
F<strong>am</strong>ilienmesse anschl. Pfarrcafe<br />
im Pfarrhof<br />
17. Februar Aschermittwoch:<br />
Hl. Messen um 8.30 und 19.00<br />
Uhr<br />
21. Februar 19.00 Uhr:<br />
Aussetzung und nächtliche Anbetung<br />
22. Februar 7.30 Uhr:<br />
Einsetzung und Hl. Messe<br />
26. Februar 18.00 Uhr:<br />
Infoabend Tauschkreis <strong>Neumarkt</strong><br />
3. März 14.00 Uhr:<br />
Seniorenmesse und -nachmittag<br />
im Pfarrhof<br />
5. März 19.00 Uhr:<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
7. März 10.00 Uhr:<br />
F<strong>am</strong>ilienmesse, anschl. Fastensuppe<br />
essen im Pfarrhof<br />
14. März 4. Fastensonntag<br />
10.00 Uhr:<br />
Hl. Messe gestaltet vom Kirchenchor<br />
<strong>Neumarkt</strong><br />
20. März 19.00 Uhr:<br />
Gestaltung der Hl. Messe und<br />
anschl. Kirchenkonzert der TMK<br />
Aktuelle Infos immer unter:<br />
www.stadtpfarre-neumarkt.at<br />
Impressum<br />
Medieninhaber: Erzbischöfliches Pfarr<strong>am</strong>t <strong>Neumarkt</strong> a. W.,<br />
5202 <strong>Neumarkt</strong> <strong>am</strong> Wallersee, Kirchenstraße 3; Herausgeber:<br />
Pfarrer Dr. Michael Max; Redaktion: Fachausschuss<br />
für Öffentlichkeitsarbeit des Pfarrgemeinderates; Fotos:<br />
Michaela Greischberger (u.a. Titelbild), Ruben Weyringer,<br />
Michael Strohriegl, Peter Kozousek, Franz Hatheuer; Kinderseite:<br />
Agnes Hattinger; Hersteller: <strong><strong>Neumarkt</strong>er</strong> Druckerei<br />
GmbH, 5202 <strong>Neumarkt</strong> <strong>am</strong> Wallersee, Steinbachstraße 31
5202 <strong>Neumarkt</strong> a. W. · Wertheim 50<br />
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