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SNOWBOARD<br />

SCHNEESPORTLAGER WELLENAU SAAS - GRUND 2010 GUJER MARIEL<br />

Supersnöber<br />

Snowboarder<br />

können zuhören<br />

Am Mittwo<strong>ch</strong> und am Donnerstag gingen jeweils 12<br />

Kinder snowboarden.<br />

Einige konnten no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />

Skilift fahren, darum fuhren<br />

die Anfänger wie Selina,<br />

Florian, Hanna, Anja, Lara,<br />

Samuel, Angela Flavio und<br />

Mariel auf dem Förderband<br />

hinauf. I<strong>ch</strong> hatte no<strong>ch</strong> ein<br />

biss<strong>ch</strong>en Probleme mit dem<br />

Förderband. I<strong>ch</strong> ruts<strong>ch</strong>te<br />

immer aus wie man es oben<br />

auf dem Bild sieht. Am<br />

S<strong>ch</strong>luss merkte i<strong>ch</strong>, dass i<strong>ch</strong><br />

die ganze Zeit die Bindung am<br />

f<strong>als</strong><strong>ch</strong>en Fuss abgezogen hatte.<br />

Am Donnerstag wollten Anja,<br />

Angela und Flavio ni<strong>ch</strong>t mehr<br />

snöben. Neu kamen Nicola und<br />

Roy. Diejenigen, die s<strong>ch</strong>on am<br />

Mittwo<strong>ch</strong> da waren, konnten<br />

mit Markus und Florian mit<br />

dem Bügellift hinauffahren.<br />

Zuerst holte Florian einen<br />

Ersatzbügel. Damit zeigte er<br />

uns, wie man si<strong>ch</strong> drauf setzen<br />

sollte. Aber bevor wir zum<br />

Bügellift gingen, tanzten wir<br />

alle den Indianertanzen.<br />

SCHLUSSABEND<br />

SCHNEESPORTLAGER WELLENAU SAAS - GRUND 2010 JORI DIGGELMANN<br />

Am S<strong>ch</strong>lussabend war es sehr witzig. Es gab viele<br />

Spiele und Tricks.<br />

Wir hatten an diesem Abend<br />

sehr viel Spass. Ausser<br />

Nicola Dohner und Philipp<br />

S<strong>ch</strong>nurrenberger, weil sie<br />

beim Abendessen eins<strong>ch</strong>liefen.<br />

Der S<strong>ch</strong>lussabend<br />

fand im Essraum statt, der<br />

si<strong>ch</strong> gut für die Spiele<br />

eignete. Der Abend dauerte<br />

ungefähr von a<strong>ch</strong>t bis zehn<br />

Uhr. Na<strong>ch</strong> der Feier waren<br />

wir sehr müde. Wir bespra<strong>ch</strong>en<br />

au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong>, was<br />

uns gefallen und was uns<br />

ni<strong>ch</strong>t gefallen hatte.<br />

Markus und Luca zeigten<br />

uns Kartentricks vor. Louis<br />

und Florian veranstalteten<br />

das Bodenlappenfussball.<br />

Die Su<strong>ch</strong>e na<strong>ch</strong> dem<br />

Traumgirl oder Traumboy<br />

ma<strong>ch</strong>ten Mariel und Anja.<br />

Die Verkleinerungsmas<strong>ch</strong>ine<br />

war sehr witzig. Lara warf<br />

Gegenstände hinter ein<br />

Tu<strong>ch</strong>, während Anja und<br />

Mirjam das Tu<strong>ch</strong> hielten.<br />

Dann warf Sarina den<br />

verkleinerten Gegenstand<br />

wieder heraus. Als die<br />

Tis<strong>ch</strong>bombe platzte, kamen<br />

viele Sa<strong>ch</strong>en heraus.<br />

Trompeten, Masken,<br />

Lufts<strong>ch</strong>langen und no<strong>ch</strong><br />

m e h r.

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