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Patrick Addai Im Schullandheim Kunst am PC Raetsel und witze ...

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Schülerzeitung - 3. Jahrgang • 1. Auflage • 30. Juli 2009 • Kinderhaus Hiltpoltstein<br />

Einzelpreis: 2,50 €<br />

<strong>Patrick</strong> <strong>Addai</strong><br />

<strong>Im</strong> <strong>Schullandheim</strong><br />

<strong>Kunst</strong> <strong>am</strong> <strong>PC</strong><br />

<strong>Raetsel</strong> <strong>und</strong> <strong>witze</strong><br />

interviews<br />

aus dem sportleben<br />

burggeschichten<br />

umfrage<br />

Besuch in der vg graefenberg<br />

Zu Risiken <strong>und</strong> Nebenwirkungen lesen<br />

Sie die Inhaltsangabe oder fragen Sie<br />

die Reporter oder die Redaktionsleitung!


Wo ist das?<br />

<strong>Im</strong> Schulhaus <strong>und</strong> im Garten haben wir kleine Fotos<br />

gemacht. Findet die sieben Orte!<br />

2?


IMPRESSUM<br />

Inhalt Seite<br />

Interviews 4 / 12 / 18 / 24 / 26<br />

Witze 9 / 13 / 18<br />

<strong>Patrick</strong> <strong>Addai</strong> 6-9<br />

<strong>Im</strong> <strong>Schullandheim</strong> 10-11<br />

Burggeschichten 14<br />

Besuch der VG Gräfenberg 15<br />

Aus dem Sportleben 16<br />

Umfrage 19<br />

Krokofil im Schulhaus 20<br />

Mittagsbetreuung 21<br />

Wer ist wer? 22-23<br />

Wir sind Künstler! 27<br />

<strong>Kunst</strong> <strong>am</strong> <strong>PC</strong> 28 / 30<br />

Internet-Wörterbuch 32<br />

Rätsel 2 / 5 / 17 / 24 / 25 / 29 / 31<br />

Herausgeber: Gr<strong>und</strong>schule Hiltpoltstein • Leitung Margit Keck • Telefon: 09192-7625<br />

Redaktion: Schülerzeitungste<strong>am</strong> • Leitung Heike Schütz • heike@buchstaben-trainerin.de<br />

Bilder: Kinderhaus Hiltpoltstein • Redaktionste<strong>am</strong><br />

Layout: Schülerzeitungste<strong>am</strong> • Leitung Birgit Vogel • info@radtschlag.de


Interview: Anita Friedrich Köchin<br />

Wer macht unser Mittagessen<br />

in der Schule? Janik<br />

hat nachgefragt <strong>und</strong> die Köchin<br />

Anita Friedrich interviewt.<br />

Welchen Beruf haben Sie?<br />

Gelernt habe ich Köchin <strong>und</strong><br />

Hauswirtschaftsleiterin. Seit<br />

sechs Jahren beliefern wir<br />

Schulen <strong>und</strong> Kindergärten<br />

mit unserem Essen.<br />

Wie viele Essen machen Sie<br />

täglich?<br />

Wir verköstigen etwa 80 Kinder<br />

jeden Mittag. Nächstes Jahr<br />

werden es noch mehr sein.<br />

Wie plant man so was?<br />

Jeden Freitag plant man das<br />

Essen für die nächste Woche.<br />

Wir überlegen uns, was ges<strong>und</strong><br />

ist <strong>und</strong> was die Kinder gerne<br />

essen. Daraus bauen wir den<br />

Essensplan. Dann machen wir<br />

unseren Großeinkauf.<br />

4<br />

Und wenn Sie was vergessen<br />

haben zu kaufen?<br />

Ja, dann wird es schwierig.<br />

Dann helfen wir in der F<strong>am</strong>ilie<br />

alle zus<strong>am</strong>men, dass wir das<br />

noch hinkriegen.<br />

Wo kochen Sie?<br />

Wir haben in Igensdorf eine<br />

große Küche, in der mein<br />

Mann <strong>und</strong> ich kochen. Oft<br />

brauchen wir noch Hilfe, denn<br />

es muss ja alles pünktlich fertig<br />

sein <strong>und</strong> in Wärmeboxen<br />

ausgeliefert werden.<br />

Wann fangen Sie an?<br />

Wir beginnen früh um 7.30<br />

Uhr in der Küche <strong>und</strong> ab 11.30<br />

Uhr wird ausgeliefert. Dann<br />

beginnt das Aufräumen, Saubermachen<br />

<strong>und</strong> Vorbereiten für<br />

den nächsten Tag. Ab 15.00<br />

Uhr holen wir uns die Wärmeboxen<br />

wieder zurück.


Wie viele Kartoffeln brauchen<br />

Sie zum Beispiel für<br />

Kartoffelgemüse?<br />

Das sind 20 kg Kartoffeln. Die<br />

müssen alle gewaschen <strong>und</strong><br />

geschält werden.<br />

Sind Sie gerne Köchin?<br />

Ja, das wollte ich schon immer<br />

sein, auch wenn es manchmal<br />

Rätsel<br />

anstrengend ist. Aber Lebensmittel<br />

zu Speisen verarbeiten<br />

ist eine w<strong>und</strong>erbare Sache. Und<br />

wenn die Kinder dann zufrieden<br />

sind, macht es noch mehr<br />

Spaß!<br />

Danke für das Gespräch!<br />

Hier stimmt was nicht! In meinem Bild sind drei<br />

Tiere total falsch! Malt das Bild richtig! Viel Spaß!<br />

5


<strong>Patrick</strong> <strong>Addai</strong><br />

Märchenprinz mit<br />

Königsgeschichten<br />

Kulturbotschafter der Welthungerhilfe<br />

begeisterte 450<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche bei<br />

den Kultur-Lesetagen<br />

Oberfranken<br />

Vom 4.-6. Mai fanden die<br />

Kultur-Lesetage Oberfranken<br />

an sechs verschiedenen Leseorten<br />

statt, unter anderem<br />

auch an unserer Schule.<br />

<strong>Patrick</strong> <strong>Addai</strong>, Kulturbotschafter<br />

der Welthungerhilfe<br />

<strong>und</strong> Interkulturpreisträger<br />

erzählte seinem begeisterten<br />

Publikum über seine Heimat<br />

6<br />

Ghana <strong>und</strong><br />

las aus seinen<br />

preisgekrönten<br />

Büchern vor.<br />

Mit w<strong>und</strong>erbaren Geschichten,<br />

in die er "das lachende<br />

Gesicht Afrikas" legte, bezauberte<br />

der Kinderbuchautor<br />

seine Zuhörer. Lebendig <strong>und</strong><br />

mit viel Witz trug er afrikanische<br />

Sprichwörter vor <strong>und</strong><br />

las aus seinen berühmten<br />

Märchen. Mit Trommelmusik,<br />

Tanz <strong>und</strong> Gesang umrahmte<br />

er seinen Vortrag.<br />

Der Autor <strong>Patrick</strong> <strong>Addai</strong><br />

betreibt einen regen Kulturaustausch<br />

zwischen Europa<br />

<strong>und</strong> Afrika. Seine lebhafte


Literatur erzählt auf ganz<br />

persönliche Weise von Fröhlichkeit,<br />

Zuversicht <strong>und</strong> Mut.<br />

"In Afrika auf den Dörfern<br />

gibt es keinen Strom, also<br />

auch kein Fernsehen. Aber<br />

dafür gibt es die Großmutter!<br />

Jeden Abend kommen die<br />

Menschen zus<strong>am</strong>men, um<br />

ihre Geschichten <strong>und</strong> Weisheiten<br />

zu hören", erzählt<br />

<strong>Addai</strong>.<br />

Diese Geschichten hatte er<br />

mitgebracht <strong>und</strong> sie k<strong>am</strong>en<br />

bei den jungen Zuhörern so<br />

gut an, dass manche sich<br />

nach der Lesung sogar ein<br />

Autogr<strong>am</strong>m auf Hände, Turnschuhe<br />

<strong>und</strong> T-Shirts geben<br />

ließen. "Mir hat besonders<br />

imponiert, dass <strong>Patrick</strong> <strong>Addai</strong><br />

ein echter Prinz aus Ghana<br />

ist <strong>und</strong> wahrscheinlich der<br />

König von vier Millionen<br />

Menschen wird! Das ist ja<br />

eine richtige Königsgeschichte",<br />

berichtet ein Schüler.<br />

In unserer Schule wurde<br />

auch nach der Lesung noch<br />

geklatscht, getanzt <strong>und</strong><br />

gesungen.<br />

Aber nicht nur lustige<br />

Mitmachgeschichten über<br />

einen alten König oder<br />

schnarchende Ungeheuer<br />

erfuhren die Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler, sondern auch<br />

viel über das Heimatland des<br />

Autors.<br />

7


Das im westlichen Afrika<br />

gelegene Ghana gehört zu<br />

den ältesten Demokratien der<br />

Welt <strong>und</strong> noch keinen einzigen<br />

Bürgerkrieg musste das<br />

Volk dort erleben. <strong>Patrick</strong><br />

<strong>Addai</strong> ist Christ, st<strong>am</strong>mt aus<br />

der Königsf<strong>am</strong>ilie der Ashanti,<br />

eines der größten Völker<br />

Ghanas, <strong>und</strong> hat bereits<br />

mehrere Charity-Projekte ins<br />

Leben gerufen. So zum Beispiel<br />

das Kinderhaus "Kinderparadies"<br />

an der Westküste<br />

Ghanas, in dem Straßenkinder<br />

aufgenommen, versorgt <strong>und</strong><br />

erzogen werden.<br />

8<br />

Der ges<strong>am</strong>te Erlös aus dem<br />

Verkauf seiner Bücher sowie<br />

seiner Auftritte fließt direkt<br />

in die Welthungerhilfe sowie<br />

Hilfsprojekte, z. B. auch in<br />

den Bau eines Studentenwohnheimes<br />

der Pädagogischen<br />

Akademie in der zweitgrößten<br />

Stadt Ghanas, Kumasi.<br />

Dort werden Lehrerinnen<br />

<strong>und</strong> Lehrer ausgebildet.<br />

Die Kinder in Hiltpoltstein<br />

waren so beeindruckt vom<br />

afrikanischen Gast, dass<br />

einige ihre Eltern zu den<br />

Abendveranstaltungen


egleiteten, um den "echten<br />

Märchenprinzen" noch einmal<br />

erleben zu können.<br />

Wir bedanken uns bei allen<br />

Eltern <strong>und</strong> unserem Förderverein<br />

für die finanzielle<br />

Unterstützung!<br />

Wir fanden:<br />

"Das Vorlesen hat mir Spaß<br />

gemacht. Das schönste war<br />

"Das Schnarchen der Ungeheuer",<br />

das Tanzen <strong>und</strong><br />

Singen. Und die Autogr<strong>am</strong>me<br />

auf die Hand. Er ist<br />

Witze<br />

ein Prinz <strong>und</strong> wird ein König<br />

in Ghana."<br />

<strong>Patrick</strong> Addi hat uns viel<br />

erzählt. Das schönste Buch<br />

war ,,Das Schnarchen der<br />

Ungeheuer". <strong>Patrick</strong> hat uns<br />

Autogr<strong>am</strong>me auf die Hand<br />

gegeben!"<br />

Springt ´ne Blondine <strong>und</strong> ´ne Brünette vom Hochhaus. Wer<br />

kommt zuerst an?<br />

Die Brünette - weil die Blondine muss erst nach dem Weg<br />

fragen!<br />

9


Die 4. Klasse im <strong>Schullandheim</strong><br />

Die 4. Klasse im <strong>Schullandheim</strong><br />

<strong>am</strong> Weißenstädter See<br />

Am Morgen weckte mich wie<br />

jeden Tag meine Mutter.<br />

Anschließend aß ich mein<br />

Frühstück <strong>und</strong> putzte mir die<br />

Zähne. Ich nahm meinen<br />

Koffer <strong>und</strong> meine Mutter<br />

fuhr mich in die Schule. Wir<br />

machten einen Halt beim<br />

Edeka <strong>und</strong> ich kaufte mir ein<br />

kleines, kariertes Heft.<br />

Als ich dann in der Schule<br />

angekommen war, warteten<br />

dort schon alle aus meiner<br />

Klasse <strong>und</strong> ein paar Mütter<br />

waren auch noch da.<br />

Endlich durften wir in den<br />

Bus einsteigen. Ich saß neben<br />

Maurice <strong>und</strong> Andi in der<br />

letzten Reihe. Alex <strong>und</strong><br />

K<strong>am</strong>illo saßen auch noch in<br />

der letzten Reihe. Wir machten<br />

viel Quatsch, z. B. Ahoj-<br />

Brause durch die Nase hochschnupfen.<br />

Nun waren wir endlich an-<br />

10<br />

gekommen. Alle waren sehr<br />

aufgeregt. Zuerst erklärte<br />

uns eine D<strong>am</strong>e etwas. Dann<br />

bezogen wir unsere Betten.<br />

Nach dem Mittagessen spielten<br />

wir Fußball. Dann k<strong>am</strong><br />

das Highlight, eine Stadtrallye.<br />

Andi, Millo, Maurice,<br />

Alex, Marcel <strong>und</strong> ich waren<br />

die erste Gruppe. Nach der<br />

Rallye aßen wir ein Eis.<br />

Darauffolgend aßen wir<br />

Abendbrot <strong>und</strong> gingen um<br />

zehn Uhr ins Bett <strong>und</strong><br />

schliefen.<br />

Der nächste Tag war nicht so<br />

schön. Es war sehr schwül.<br />

Zum Glück waren wir ja im<br />

Silbereisenbergwerk. Alles<br />

war sehr interessant.<br />

Am Mittwoch hatten wir<br />

Selbstverteidigung bei Herrn<br />

Fleischmann. Am Donnerstag<br />

war viel passiert. Zuerst die<br />

GPS-Wanderung mit Frau<br />

Weiser <strong>und</strong> dann die Krönung:<br />

die Nachtwanderung


<strong>am</strong> Abend. Nach der Nachtwanderung<br />

waren wir alle<br />

sehr erschöpft.<br />

Der nächste Tag war leider<br />

<strong>Kunst</strong> im <strong>Schullandheim</strong><br />

"Poesie <strong>am</strong> See"<br />

Den Weißenstädter See säumen<br />

14 Granitstelen, sie entsprechen<br />

den verschiedenen<br />

Granitarten, die im Fichtelgebirge<br />

zu finden sind.<br />

Darauf sind Worte aus dem<br />

St<strong>und</strong>enbuch von Eugen<br />

Gomringer zu lesen. Das<br />

St<strong>und</strong>enbuch setzt sich aus<br />

Joana<br />

schon wieder der Abreisetag.<br />

Das war das schönste<br />

Erlebnis in diesem Schuljahr!<br />

24 Wörtern - entsprechend<br />

der 24 St<strong>und</strong>en - plus dem<br />

Gegensatzpaar "mein – dein"<br />

- zus<strong>am</strong>men. Da sich das<br />

Projekt "Poesie um den See"<br />

nennt, haben wir den Titel<br />

übernommen <strong>und</strong> in Anlehnung<br />

an Herrn Gomringer<br />

unsere eigenen "Stelen"<br />

gestaltet.<br />

Sofia<br />

11


<strong>Im</strong> Januar<br />

besuchte<br />

uns Maria<br />

Däumler,<br />

Redakteurin <strong>und</strong> Journalistin<br />

bei den Nordbayerischen Nachrichten.<br />

Der Fachfrau durften<br />

wir viele Fragen stellen.<br />

Wie viele St<strong>und</strong>en arbeiten<br />

Sie?<br />

Wir haben keine festen Zeiten,<br />

es sollten aber in der<br />

Woche 37,5 St<strong>und</strong>en sein.<br />

Nur ein Termin <strong>am</strong> Tag ist<br />

Pflicht: die Redaktionssitzung<br />

um 9.30 Uhr. Da<br />

entscheiden wir, was in die<br />

nächste Ausgabe hineinkommt.<br />

Welche Ausbildung braucht<br />

man für Ihren Beruf?<br />

Früher konnte man in der<br />

Zeitung arbeiten, ohne studiert<br />

zu haben. Heute geht<br />

das nicht mehr so leicht.<br />

12<br />

Interview Maria Däumler<br />

Abitur, Studium <strong>und</strong> Fleiß<br />

sind Gr<strong>und</strong>voraussetzungen<br />

für viele Berufe bei der<br />

Zeitung.<br />

Wie läuft das bei den Nordbayerischen<br />

Nachrichten mit<br />

dem Zeitungsdruck?<br />

Etwa 160 Menschen sind in<br />

der Redaktion, s<strong>am</strong>meln Informationen,<br />

machen Bilder,<br />

besprechen sich <strong>und</strong> stellen<br />

die Zeitung zus<strong>am</strong>men. Das<br />

muss bis abends um 20.00<br />

Uhr erledigt sein. Dann geht<br />

alles in die Druckerei. Dort<br />

werden bei uns jeden Tag<br />

300.000 Zeitungen gedruckt.<br />

45.000 Stück in der St<strong>und</strong>e!<br />

Die müssen dann bis drei<br />

Uhr nachts fertig sein, denn<br />

da warten schon die Lastwagen<br />

zum Transport an die<br />

Auslieferungsstellen, z. B.<br />

Zeitschriftenläden, S<strong>am</strong>melstellen<br />

usw..<br />

Wo bekommen Sie die<br />

Informationen her?


Wir sind natürlich draußen<br />

unterwegs. Dann gibt es<br />

auch Presseagenturen, das<br />

sind Büros, in denen Journalisten<br />

die Meldungen, also<br />

das, was so passiert, abgeben.<br />

Von da aus werden die<br />

Berichte <strong>und</strong> Bilder an die<br />

einzelnen Nachrichtenstellen<br />

verkauft. Die machen dann<br />

eine Zeitung daraus, wie ihr<br />

sie jeden Tag im Briefkasten<br />

habt.<br />

Was passiert, wenn ihr was<br />

Falsches schreibt?<br />

Falsche Nachrichten werden<br />

<strong>am</strong> nächsten Tag berichtigt.<br />

Rechtschreibfehler bleiben<br />

drin, da muss man halt gut<br />

aufpassen beim Lektorat,<br />

also beim Durchlesen vor<br />

dem Druck.<br />

Witze<br />

Was muss man beachten,<br />

wenn man über jemanden<br />

schreibt?<br />

N<strong>am</strong>en von Personen werden<br />

in der Zeitung nur genannt,<br />

wenn sie öffentliche Ämter<br />

bekleiden. Privatpersonen<br />

werden nicht benannt.<br />

Stimmt das, dass Reporter<br />

gefährlich leben?<br />

Ja, manchmal schon, wenn<br />

sie in Gebiete fahren, in<br />

denen Krieg herrscht, oder<br />

wenn sie mit Leuten reden,<br />

die Verbrechen begehen. Aber<br />

hier bei uns passiert uns<br />

eigentlich nichts.<br />

Vielen Dank für Ihren<br />

Besuch! Die Redaktion<br />

Ein Hai <strong>und</strong> ein Fisch treffen sich. Der Hai sagt: "Hi, Fisch!"<br />

Und der Fisch sagt: "Hi, Hai."<br />

13


Burggeschichten<br />

Mein Buch, dein Buch – ein<br />

Klasse(n)buch<br />

"Burggeschichten" aus dem<br />

Kinderhaus<br />

Ein Buch zu schreiben ist für<br />

viele Menschen auch heute<br />

noch ein großer Traum. Wie<br />

entsteht ein Buch? Wie kommen<br />

die Bilder in das Buch?<br />

Welche Berufe sind beteiligt,<br />

wenn es darum geht, ein<br />

Buch auf den Markt zu bringen?<br />

Wer bekommt wie viel<br />

Geld vom Verkaufspreis?<br />

Diesen <strong>und</strong> vielen anderen<br />

Fragen stellten sich die<br />

Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler<br />

aus der Gr<strong>und</strong>schule Hiltpoltstein.<br />

Aber nicht nur das! Die<br />

Kinder aus der Kindertagesstätte<br />

waren auch fleißig <strong>und</strong><br />

malten, gestalteten <strong>und</strong> bastelten<br />

für das gemeins<strong>am</strong>e<br />

Buch: "Burggeschichten"!<br />

Zur 900-Jahrfeier der Marktgemeinde<br />

Hiltpoltstein be-<br />

14<br />

schäftigten sich<br />

die Kinder aus<br />

dem Kinderhaus Hiltpoltstein<br />

mit der Burg <strong>und</strong> den geheimnisvollen<br />

Geschichten r<strong>und</strong><br />

um den Jahrh<strong>und</strong>erte alten<br />

Ort. Auf den Spuren von<br />

Rittern, Königen, Prinzessinnen<br />

<strong>und</strong> Drachen trafen<br />

die großen <strong>und</strong> kleinen Forscher<br />

auf manch selts<strong>am</strong>es<br />

Wesen. Geschichten, Bilder,<br />

Collagen <strong>und</strong> Wappen erzählen<br />

uns davon, niedergeschrieben<br />

<strong>und</strong> festgehalten<br />

für die nächsten 900 Jahre …<br />

Wer das Buch zum Preis von<br />

11,50 Euro bestellen möchte,<br />

wendet sich an unseren Förderverein,<br />

der dieses Projekt<br />

finanziell unterstützt. Wir<br />

aus dem Kinderhaus sagen<br />

Danke!!<br />

Anja Kießling,<br />

09192/993464. e-Mail:<br />

anja@kieszling.info


Besuch in der VG Gräfenberg<br />

Besuch in der Verwaltungsgemeinschaft<br />

in Gräfenberg<br />

Die 4. Klasse war in der VG<br />

Gräfenberg <strong>und</strong> bek<strong>am</strong> einen<br />

Einblick in die Verwaltung<br />

unserer Gemeinde.<br />

Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler<br />

durften <strong>am</strong> <strong>PC</strong> ihre N<strong>am</strong>en<br />

eingeben <strong>und</strong> nachschauen,<br />

welche Daten über<br />

sie gespeichert sind. Sie fanden<br />

auch die Bilder ihrer<br />

Eltern. Die Kinder konnten<br />

auch erkennen, wann das<br />

letzte Mal eine Änderung<br />

von Daten vorgenommen<br />

worden war, z. B. wann ein<br />

neuer Pass ausgestellt wurde.<br />

Herr Weber beantwortete alle<br />

Fragen, die unsere Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler stellten.<br />

Sie erfuhren, wie ein Haushaltsplan<br />

aussieht, wofür<br />

Geld ausgegeben werden<br />

muss, was im letzten Jahr an<br />

Reparaturen angefallen war<br />

<strong>und</strong> vieles mehr.<br />

"Es war sehr interessant <strong>und</strong><br />

wir bek<strong>am</strong>en auch noch<br />

Übersichten von unseren<br />

Wohnorten zu sehen!"<br />

15


Aus dem Sportleben<br />

Basketballtag<br />

für die dritte Klasse in<br />

Neunkirchen a. Brand<br />

Die dritte Klasse traf die<br />

B<strong>am</strong>berger Brose Baskets, die<br />

Basketballmannschaft, die<br />

2007 Deutscher Meister wurde,<br />

bei einem Schnuppertag<br />

in Neunkirchen <strong>am</strong> Brand.<br />

Unsere Sportler konnten sich<br />

dabei nicht nur im Weitspringen,<br />

Hochspringen <strong>und</strong><br />

Sprinten üben, sondern auch<br />

16<br />

mit den<br />

"Großen"<br />

Körbe<br />

werfen,<br />

im Slalom<br />

dribbeln<br />

<strong>und</strong> sogar<br />

an einem<br />

Basketballturnier<br />

teilnehmen. Manche<br />

haben sogar ihr Basketball<br />

- Bronzeabzeichen geschafft!


Bilderrätsel<br />

?<br />

Was ist das?<br />

17


Interview<br />

Interview mit Margit Keck,<br />

unserer neuen Rektorin<br />

Was tun Sie an unserer<br />

Schule?<br />

Ich unterrichte die vierte<br />

Klasse. Aber ich habe auch<br />

viele Verwaltungsdinge zu<br />

tun, wie Planen, Informationen<br />

herausgeben <strong>und</strong> die<br />

Schule leiten.<br />

Warum sind Sie Lehrerin<br />

geworden?<br />

Weil das schon immer mein<br />

Wunsch war. Lehrerin zu<br />

sein war <strong>und</strong> ist mein<br />

Traumjob.<br />

Welche Arbeitszeiten haben<br />

Sie?<br />

Witze<br />

Welcher Baum hat keine Blätter?<br />

Der Purzelbaum.<br />

18<br />

In der Schule bin ich Montag<br />

bis Mittwoch immer von<br />

7.15 Uhr bis 15.30 Uhr,<br />

Donnerstag <strong>und</strong> Freitag<br />

meistens ein bisschen kürzer,<br />

manchmal aber auch länger,<br />

je nachdem, wie viel Arbeit<br />

auf meinem Schreibtisch<br />

liegt.<br />

Wie alt sind Sie?<br />

Ich bin 53 Jahre alt.<br />

Danke für das Interview!


Umfrage<br />

Fernsehen sehr wichtig wichtig manchmal unwichtig<br />

wichtig<br />

Wie wichtig<br />

ist Fernsehen?<br />

30 10 40 20<br />

Wie wichtig<br />

ist Radio?<br />

10 30 40 20<br />

Wie wichtig<br />

ist Internet?<br />

30 10 40 20<br />

Internet surven ja nein<br />

Surfst du 60 40<br />

zu Hause?<br />

Lieblingsbeschäftigung spielen surfen email chatten<br />

<strong>Im</strong> Internet 70 10 10 10<br />

Was würdest du auf eine eins<strong>am</strong>e Insel mitnehmen, wenn du<br />

nur eine Möglichkeit hast?<br />

<strong>PC</strong> mit Internet Zeitungen Fernsehen Radio<br />

60 10 20 10<br />

Angaben in %<br />

19


Krokofil im Schulhaus<br />

Kinderbuchautor Armin Pongs war <strong>am</strong><br />

10. Oktober bei uns zu Gast <strong>und</strong> brachte<br />

lustige Geschichten über das "Krokofil"<br />

mit. Dazu gab es auch Musik <strong>am</strong> Klavier,<br />

gespielt von Sigrid.<br />

<strong>Im</strong>mer, wenn Armin falsch gelesen hatte, musste er 10<br />

Liegestützen machen. Natürlich haben alle geholfen!<br />

Es hat so viel Spaß gemacht, dass <strong>am</strong> Schluss keiner mehr<br />

auf seinem Stuhl sitzen blieb.<br />

20


Mittagsbetreuung<br />

Besuch in der<br />

Mittagsbetreuung<br />

Wir von den Hippo-News<br />

befragten die Kinder aus der<br />

Mittagsbetreuung:<br />

Nico, Peter, Daniel, Tim-<br />

Lucas <strong>und</strong> Lisa fanden heraus:<br />

Hier sind 21 Kinder in der<br />

Mittagsbetreuung bei<br />

Barbara. Manche sind erst<br />

ein paar Monate, manche<br />

schon drei Jahre hier. Sie tun<br />

<strong>am</strong> liebsten:<br />

- Kickern<br />

- Spielen<br />

- Rennen<br />

- Faulenzen<br />

- Lego bauen<br />

- Rechnen<br />

- Malen <strong>und</strong> Basteln<br />

- Rausgehen<br />

Wir haben uns ein Rätsel für<br />

euch ausgedacht.<br />

Barbara hat mit den Kindern<br />

tolle Selbstbildnisse gemacht.<br />

Und wir haben einige Kinder<br />

fotografiert!<br />

Jetzt müsst ihr raten, welches<br />

Selbstbildnis zu welchem<br />

Foto gehört! Bitte<br />

umblättern!!<br />

Viel Spaß dabei wünscht<br />

euch euer Redaktionste<strong>am</strong><br />

21


22<br />

Wer ist


Wer?<br />

23


Interview<br />

Nina Helger, warum wollten<br />

Sie Lehrerin werden?<br />

Das wollte ich schon immer,<br />

weil es mir Freude macht,<br />

mit Kindern zu arbeiten.<br />

Was sind Ihre Hobbys?<br />

Spielen, Basteln, Singen.<br />

Bereiten Sie sich für den<br />

Unterricht vor?<br />

Ja, ich trage alle Informationen<br />

zus<strong>am</strong>men, die ich brauche.<br />

Dann schaue ich in<br />

Rätsel<br />

24<br />

Fachbücher,<br />

d<strong>am</strong>it ich<br />

weiß, was ich den Kindern<br />

beibringen will.<br />

In welchen Klassen unterrichten<br />

Sie?<br />

Ich bin in der 2., 3., <strong>und</strong> 4.<br />

Klasse <strong>und</strong> unterrichte HSU.<br />

Vielen Dank für das<br />

Interview! (Tim-Lukas)


Rätsel<br />

Ich habe mir ein Rätsel für euch ausgedacht. Darin habe ich<br />

17 Tiern<strong>am</strong>en versteckt. Du kannst sie waagerecht <strong>und</strong> senkrecht<br />

finden!<br />

25


Interview<br />

Interview mit<br />

Sabine Friedrich, Lehrerin<br />

der zweiten Klasse.<br />

Haben Sie Fre<strong>und</strong>innen?<br />

Ja, meine besten Fre<strong>und</strong>innen<br />

heißen Doris <strong>und</strong><br />

Dorothea.<br />

Was macht Ihnen <strong>am</strong><br />

meisten Spaß?<br />

Am liebsten lese ich Bücher,<br />

wenn ich Zeit dazu habe.<br />

Wo wohnen Sie?<br />

In Hetzelsdorf.<br />

26<br />

Warum<br />

sind Sie<br />

Lehrerin<br />

geworden?<br />

Weil ich sehr gerne mit<br />

Kinder arbeite <strong>und</strong> mir der<br />

Beruf Spaß macht.<br />

Seit wann unterrichten Sie?<br />

Ich bin seit 1994 Lehrerin.<br />

Vorher habe ich studiert.<br />

Danke für das Gespräch!<br />

Schöne Ferien <strong>und</strong><br />

bis zum nächsten Schuljahr!<br />

Eure Redaktion


Wir sind Künstler!<br />

Wir sind unter die Künstler<br />

gegangen!<br />

<strong>Kunst</strong>ausstellung zur<br />

900-Jahrfeier mit Kindern aus<br />

der Gr<strong>und</strong>schule<br />

Mit bekannten Künstlerinnen<br />

<strong>und</strong> Künstlern zus<strong>am</strong>men<br />

stellten <strong>am</strong> 26. April unsere<br />

Kinder ihre eigenen Interpretationen<br />

von Hiltpoltstein aus.<br />

Zur 900-Jahrfeier<br />

Hiltpoltsteins organisierte<br />

F<strong>am</strong>ilie Becker-Vetter dieses<br />

große Ereignis, zu dem die 3.<br />

<strong>und</strong> 4. Klasse aus unserer<br />

Schule liebe- <strong>und</strong> fantasievolle<br />

Bilder fertigten.<br />

<strong>Im</strong> <strong>Kunst</strong>unterricht entstanden unter kompetenter Anleitung<br />

der Lehrerinnen Zeichnungen, Aquarelle <strong>und</strong> vieles mehr<br />

über die Burg <strong>und</strong> Hiltpoltstein.<br />

Besonders begeistert waren die Nachwuchskünstler, dass sie<br />

zus<strong>am</strong>men mit den "Großen Malern" im Wehr der Burg ausstellen<br />

durften. Neben Zeitungsberichten über diesen<br />

<strong>Kunst</strong>genuss gab es sogar einen kleinen Fernsehauftritt!<br />

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<strong>Kunst</strong> <strong>am</strong> <strong>PC</strong><br />

Lisa<br />

Jonas<br />

Lisa<br />

28<br />

Nico<br />

Peter<br />

Laurenz<br />

Lisa<br />

Dana


Rätsel<br />

Noch mehr Rätsel!<br />

Auch ich habe mir ein Tierrätsel für euch ausgedacht.<br />

Findet die 11 Tiere!<br />

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<strong>Kunst</strong> <strong>am</strong> <strong>PC</strong><br />

Lisa<br />

Tim-Lucas<br />

30<br />

Simon<br />

Simon


Rätsel<br />

Finde die 11 Begriffe aus dem Bereich Fußball!<br />

Sie können waagerecht oder senkrecht versteckt sein.<br />

Viel Spaß beim Rätseln!<br />

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Internet-Wörterbuch zum Nachschlagen <strong>und</strong> Nachschauen<br />

Quelle: www.blinde-kuh.de<br />

ASCII-Code<br />

Es ist ein in Amerika erf<strong>und</strong>ener Verschlüsselungscode (eine Art Geheimcode,<br />

der aber nicht geheim ist). Dieser Code wird benutzt, um Zeichen, die mit<br />

Hilfe von elektrischen Signalen übertragen werden sollen, zu verschlüsseln, um sie dann<br />

elektronisch über Leitungen zu versenden.<br />

Browser<br />

Der englischen Begriff "Browser" heißt wörtlich übersetzt "Anzeiger". Und genau das ist er<br />

eigentlich auch. Beispiele für solche Browser sind der Navigator (Firma Netscape) oder der<br />

Internet Explorer (Firma Microsoft).<br />

Cursortasten<br />

Bewegungstasten mit Pfeilen. Sie geben dir die Gelegenheit, innerhalb deiner geöffneten<br />

Datei nach bestimmten Regeln hin- <strong>und</strong> herzuspringen oder so auch mit dem Angezeigten<br />

zu verfahren.<br />

Domain/Domäne<br />

Jeder Rechner, der <strong>am</strong> Internet teilnimmt, hat eine gr<strong>und</strong>sätzlich weltweit eindeutige<br />

Adresse, die sogenannte IP-Adresse (ei-pi). Hierbei handelt es sich um eine Kombination<br />

von Zahlen. Weil sich nun aber N<strong>am</strong>en besser einprägen <strong>und</strong> merken lassen als Zahlen,<br />

weist man IP-Adressen sogenannte Domain-N<strong>am</strong>en zu. Über diese N<strong>am</strong>en können die<br />

Rechner im Internet ebenfalls angesprochen werden. Als Rechnern<strong>am</strong>e wird im World Wide<br />

Web (www) meist WWW benutzt, um einen Rechner als "Web-Server" kenntlich zu<br />

machen. Es sind aber auch beliebige andere N<strong>am</strong>en möglich.<br />

GigaByte<br />

Ein Bit ist die kleinste Informationseinheit, die in der Computerei verwendet wird. Ein<br />

Computer funktioniert mit Strom <strong>und</strong> durch eine geschickte Kombination von "Strom fließen<br />

lassen" <strong>und</strong> "Strom nicht fließen lassen" - <strong>und</strong> das ganze mehrfach hintereinanderhaben<br />

die Computer Spezies das Progr<strong>am</strong>mieren von Computern erf<strong>und</strong>en. Sie verwenden<br />

dazu auch Codes.<br />

http://<br />

Wie so vieles im Zus<strong>am</strong>menhang mit Computern ist auch URL eine Abkürzung für eine<br />

Kombination von englischen Worten: URL - Uniform Resource Locator, URI - Uniform<br />

Resource Identifier<br />

Link<br />

Verbindung oder Bindeglied. Und wie das so ist mit Bindegliedern, sie verbinden etwas miteinander.<br />

Und genau so ist es auch im Internet. Die Gestalter von Internetseiten können<br />

selten alles das auf eine Seite schreiben oder malen, was zu einer Erklärung oder zum dargestellten<br />

Thema dazu gehört, bzw. interessant ist. Links führen weiter.<br />

Server<br />

Server ist englisch <strong>und</strong> heißt "Diener". Der Rechner, auf dem die Internetseiten liegen, die<br />

du aufrufst, ist ein Server.<br />

Viren<br />

Krankheiten, die sich heimlich in Progr<strong>am</strong>me einschleichen <strong>und</strong> zerstören wollen.

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