Jahresbericht 2010/11 - TSV Hüttlingen 1892 eV

zum Schluss hart erkämpft, so musste man – aufgrund
vermehrter Abstiege in den überregionalen Klassen –
den bitteren Gang zurück in die Qualistaffel antreten.
Für die Spieler des Jg. 96 lautete das Motto deshalb
„Jetzt erst recht!“. Und der aus der D-Jugend nachgerückte
Jg. 97 unterstützte seine älteren Mitspieler dabei
tatkräftig. Gemeinsam trat man als ein starkes Team
gegen die Mannschaften in der Kreisstaffel an. Das Ziel
„Aufstieg in die Leistungsstaffel!“ immer fest im Blick.
Mit 7 Siegen und einer Niederlage wurden alle Mühen
mit dem 2. Platz belohnt und das selbst gesteckte Ziel
des Aufstiegs erreicht.
Futsal-Masters
Als Gastgeber haben die C-Junioren insgesamt 15
Mannschaften zu dem Futsal-Master der Bezirksqualifikation
des Bezirks Kocher/Rems geladen. Als Spielgemeinschaft
mit Neuler ist man mit zwei Mannschaften
angetreten. Unsere Jungs der SGM Hüttlingen/Neuler
I haben sich mit dem 2. Gruppenplatz für
die „Finalspiele“ qualifiziert. Nach einer nur kurzen
Verschnaufpause musste man sich dem Juniorteam im
Spiel um Platz 1 geschlagen geben. So hat man einen
vorzeigbaren und starken 2. Platz im Bezirksqualifikationsturnier
erreicht. Die SGM Neuler/Hüttlingen II hat in
ihrer Gruppe den 4. Platz erkämpft.
D-Junioren
Im ersten Halbjahr 2010 spielte die D2 (Jahrgang 98)
mit einer 9er Mannschaft in der Kreisstaffel zumeist
gegen D1 Mannschaften des Jahrgangs 97. War diese
sportliche Aufgabe für unser Team sicherlich nicht einfach,
so stand der Spaß und die gute Kameradschaft
trotzdem immer im Vordergrund. Höhepunkt der Saison
war dann der Zweitagesausflug nach Lauffen am Neckar.
Neben dem guten Freizeitangebot stand dort ein
Turnier bei dem sich alle Mädchen und Jungs nochmals
mit Erfolg einbringen konnten im Mittelpunkt. Einzigartig
im Bezirk Kocher-Rems und somit noch erwähnenswert
ist die Tatsache, dass in dieser Spielzeit in
unserem 13er Kader 6 Mädchen mitspielten.
Manfred Schmid & Martin Czech
Jahresabschlussfoto Jahrgang 98
Noch als E1 spielte der Jahrgang 1999 in der Hallenbezirksmeisterschaft
um den Einzug in die Endrunde
mit. Ohne verlorenes Spiel und als einzigste Mann-
schaft die dem VFR Aalen einen Punkt abluchste
reichte es leider nur zu einem undankbaren 3. Platz
und somit nicht in die Endrunde. Es zeigte sich aber
wieder dass die Jungs immer noch mit den besten
vom Bezirk mithalten können. Durch den hervorragenden
3. Platz in der Herbstsaison kam man wie
erwartet in die stärkste Gruppe des Umkreises. Mit
Mannschaften wie der VFR Aalen und die TSG Hofherrnweiler
waren da ziemlich harte Brocken dabei.
Dennoch konnte die Mannschaft auch auf dem Feld
beweisen was in ihr steckt und somit belegten sie
einen hervorragenden 3.Platz in der Feldrunde. Krönender
Abschluss war dann, nach tollen fußballerischen
Leistungen, ein Besuch im Kletterwald in Heidenheim.
Bei strahlendem Sonnenschein, Temperaturen
um 30 Grad und einem Parcours der in vier
Schwierigkeitsstufen eingeteilt war, bewiesen die
Jungs auch außerhalb des grünen Rasens Ihren
Teamgeist. Sie erklommen gemeinsam ein Hindernis
nach dem anderen. Nach einem kurzen Zwischenstopp
im McDonald's ließen wir den Tag dann im
Vereinsheim beim Achtelfinalspiel der Deutschen
Nationalmannschaft gegen Argentinien ausklingen.
Eine erfolgreiche E-Jugend-Saison mit einem tollen
Team ging nun zu Ende und wir starteten freudig in
die D-Jugend.
Armin Schwarzer & Armin Wild
Kletterpark Abschluß
Nach den Sommerferien stieß der Jahrgang 99 zum
Jahrgang 98 in die D-Jugend und mit den nun insgesamt
24 jahrgangsgemischten Jungs und Mädels
meldete man eine 9er-Mannschaft (D1) und eine 7-er
Mannschaft (D2) für die Herbstrunde. Hier konnte die
D1 den 4. Platz belegen und stieg somit in die Leistungsstaffel
auf.
Zum Zeitpunkt der Berichterstattung stand man mit
zwei Mannschaften noch immer im Hallenwettbewerb
(Runde 3) und auch im Bezirkspokal war man noch
immer mit von der Partie. Aufgrund mehrerer Neuzugänge
ist es uns sogar möglich für die Rückrunde
zwei 9er-Mannschaften zu stellen. Wir freuen uns auf
eine tolle Rückrunde!
Manfred, Armin S., Armin W. und Martin
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