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Jahresbericht 2010/11 - TSV Hüttlingen 1892 eV

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Ach dieses Jahr nahmen wieder einige Mitglieder am<br />

Spielerlehrgang in Schöneck teil.<br />

Voller Erwartungen trafen am Freitag unsere Spieler in<br />

der Sportschule Schöneck in der Sporthalle ein. Nach<br />

dem Abendessen ging es dann auch gleich zum Training.<br />

In der kurzen Vorstellungsrunde wurde deutlich, dass<br />

alle Kursteilnehmer mit der Erwartung gekommen waren<br />

ihr Spieltechnik und Spieltaktik zu verbessern.<br />

Nach dem anschließenden Aufwärmen wurden noch<br />

verschiedene Schlag- und Lauftechniken trainiert. Gegen<br />

Ende war dann freies Spielen angesagt.<br />

Unsicher wie stark wohl die Spieler der anderen Vereine<br />

sind „beschnupperte“ man sich bei den ersten Ballwechseln.<br />

Jeder gab natürlich alles um festzustellen,<br />

dass wir eine ganz homogene Lehrgangsgruppe waren<br />

und keiner sich so richtig absetzen konnte. Diese Homogenität<br />

spiegelte sich auch im gesamten Wochenende<br />

wieder und trug zu einem harmonischen Miteinander<br />

bei.<br />

Der Samstag stand dann ganz im Zeichen des Badmintonsports.<br />

Bis auf die Unterbrechungen durch Mittag-<br />

und Abendessen, verbrachten wir von Morgens<br />

9.00 Uhr bis abends 22.15 Uhr den Tag in der Sporthalle.<br />

An diesem Tag wurden die verschiedensten Schlag-<br />

und Lauftechniken, wie hoher Aufschlag, Überkopfschläge,<br />

Spiel am Netz, Umsprung und Chinasprung,<br />

im Detail trainiert. Auch diejenigen, die schon zuvor<br />

Spielerlehrgänge absolviert hatten, fanden bei den<br />

einzelnen Schlag- und Bewegungsabläufen immer<br />

wieder Feinheiten die es zu verbessern galt bzw. in<br />

Vergessenheit geraten waren.<br />

Nach einem langen Sporttag traf man sich dann noch<br />

zum gemütlichen Ausklang im Turmbergstüble.<br />

Am Sonntagmorgen ging’s dann um 9.00 Uhr wieder in<br />

der Sporthalle.<br />

Der ein oder andere kam schon nicht mehr ganz so<br />

dynamisch wie am Freitagabend daher.<br />

Die letzten Stunden dienten noch mal dazu das gelernte<br />

auch richtig umzusetzen. Dies fiel dann gar nicht so<br />

einfach aus, da die strapazierten Muskeln doch langsam<br />

ihren Dienst einstellten<br />

Zum Schluss bleibt nur zu sagen, dass der Spielerlehrgang<br />

uns allen sehr viel Spaß bereitet hat und in<br />

sportlicher Hinsicht sicherlich noch nachwirken und<br />

auch ein Motivationsschub mit in den Heimatverein<br />

hineingetragen wird.<br />

Bei unserer diesjährigen Abteilungsversammlung wurden<br />

Thomas Merkle als Abteilungsvorstand und Michael<br />

Krüger als Kassenwart bestätigt.<br />

Das Jahreshighlight der Abteilung Badminton war im<br />

November unser zweites Turnier am Kocherknie.<br />

Schon am frühen Morgen trafen die heimischen und<br />

auswärtigen Gäste in der <strong>TSV</strong> Sporthalle ein, die sowohl<br />

Sportstätte als auch als gastlicher Aufenthaltsraum<br />

gestaltet war.<br />

Unser Abteilungsleiter Thomas Merkle begrüßte die<br />

Gäste und konnte das Vorrundenspiel wie geplant um<br />

10.30 Uhr eröffnen.<br />

Gespielt wurde in 4 Gruppen mit je 4 Doppelpartnern.<br />

Schon in der Vorrunde kämpften die Doppel um jeden<br />

Punkt, denn es stand fest, dass nur die ersten beiden<br />

jeder Gruppe kamen weiter.<br />

Diejenigen die nicht gerade auf dem Spielfeld standen,<br />

studierten schon einmal ihre zukünftigen Gegner, um<br />

sich auf deren Stärken und Schwächer einstellen zu<br />

können.<br />

Nach der Vorrunde wurde eine gemeinsame Mittagspause<br />

eingelegt, die der ein oder andere nutze um<br />

auch neue Kontakte zu anderen Vereinen zu knüpfen<br />

oder alte Kontakte zu pflegen.<br />

Nach der verdienten Pause ging es dann im k.o. System<br />

weiter.<br />

Die Viertelfinalbegegnungen waren heiß umkämpft,<br />

denn ab jetzt hieß es „Alles oder Nichts“. Im einem der<br />

Viertelfinale trafen Michael Krüger / Bernd Wiedmann<br />

auf<br />

Werner Apprich / Hannes Apprich (beide <strong>TSV</strong> <strong>Hüttlingen</strong>)<br />

aufeinander. Dieses konnte Krüger/Wiedmann für<br />

sich entscheiden.<br />

Im Halbfinale musste sich dann das Doppel Krüger/Wiedmann<br />

nach hart umkämpften Spielen dem<br />

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