Banaroo
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Schülerzeitung der<br />
Friedrich-von-Schiller-<br />
Schule<br />
Tintenfass<br />
Nr. 25
Inhaltsverzeichnis 2<br />
Spieltische 3<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Hazel und Strolch 4<br />
Urlaub 5<br />
Airbus A 380 6<br />
DFB-Pokal und Silvester 7<br />
Der Igel 8<br />
<strong>Banaroo</strong> 9<br />
Burg Rheinfels 10<br />
Interview mit Frau Hubl-Stück 11<br />
Taek Kwon Do Großmeister 12<br />
Düsenjet 13<br />
Der Förderverein 14<br />
Der Förderverein 15<br />
Redaktion:<br />
Redakteure: Alina Christian<br />
Lukas Marie<br />
Julia Marlene<br />
Sarah-Lena<br />
Steven<br />
Jonas<br />
Jana<br />
Sebastian<br />
Sandra Berater: Herr Korsch<br />
Yannik Herr Henning<br />
Seite 2<br />
Februar 07
Spieltische – aus alt wird neu<br />
Frau Suppinger und Frau Brugger haben mit Schülern aus zwei<br />
vierten Klassen alte Schultische bemalt. Auf die Tische wurden<br />
Spielfelder vorgezeichnet und dann lackiert; z.B.: Schach,<br />
Dame, Mühle, Fußball und Tic Tac Toe. Sie haben viele bunte<br />
Farben benutzt, damit sie uns gefallen. Man findet die Tische in<br />
allen Gängen der Schule. Die Spieltische haben viel Arbeit,<br />
Konzentration, Geduld und Schweiß gekostet. Das tolle<br />
Ergebnis war es wert.<br />
Regel: Behandelt die Tische so, als hättet ihr sie selbst mit viel<br />
Mühe bearbeitet. Verliert keine Spielsteine!!<br />
Seite 3
Hazel und Strolch<br />
Das sind knuffelige Hasen. Hazel brummt manchmal. Strolch ist süß.<br />
Wenn sie im Zimmer von meiner Schwester herumhoppeln, sind sie<br />
immer<br />
fröhlich. Morgens warten beide auf ihr Futter. Sie gehören meiner<br />
Schwester. Strolch hat am Samstag Play-Station zugeschaut. Er<br />
säuft ganz ganz viel. Hazel rast gerne herum. Strolch ist faul. Sie<br />
haben Angst vor Hunden. Hazel hätte mich gestern fast gebissen<br />
und meine Mutter<br />
auch. Strolch hat weiches Fell. Hazel lässt sich auf der Seite<br />
kraulen. Beide sind süß. Beide sind Zwergkanichen. Sie fressen gerne<br />
Salat, Äpfel, Karotten, Gurken, Knabberstangen und Heu.<br />
Yannik
Seite 4<br />
Urlaub<br />
Ich war in den Ferien mit meiner Familie in Spanien. Wir<br />
mussten 14 Stunden mit dem Auto fahren, aber die Reise hat<br />
sich gelohnt. Es war fast jeden Tag schönes Wetter bis zu<br />
40 C°. Von dem Balkon konnte man direkt auf das Meer<br />
schauen. Als ich aus Spanien zurück kam, war ich sehr braun.<br />
Ich habe in Spanien auch einen deutschen Jungen kennen<br />
gelernt. Er wohnt in Dortmund, das ist ungefähr 100 Kilometer<br />
entfernt. Vielleicht kommt er mich mal besuchen. Ich war<br />
traurig als die Reise vorbei war. Trotzdem haben die Ferien mir<br />
sehr viel Spaß gemacht!<br />
Jonas<br />
Sebastian<br />
Urlaub<br />
Ich war in der Schweiz. Die Stadt heißt Genf. Es war schön dort<br />
Da gab es eine Fontaine. Die war mit 145 Metern der höchste<br />
Punkt. Ich war noch auf einem Berg, der 1600 Meter hoch war.<br />
Ich war noch im Schwimmbad. Da war ein Sprungturm mit<br />
einem Einer, Dreier, Fünfer und einem Zehner. Ebenso gab es<br />
eine große Rutsche. Dabei sind viele Düsenjäger durch die Luft<br />
geschossen. Es war ein schöner Urlaub.
Seite 5<br />
Neuer Airbus A380 steckt voller Superlative<br />
Der Airbus A380, die größte Passagiermaschine der Welt, hat gerade<br />
ihren Erstflug hinter sich und geht z.B. für Lufthansa 2007 an den<br />
Start. Gedacht ist er für die am stärksten frequentierten<br />
Flugstrecken des Interkontinental-Luftverkehrs zwischen Europa,<br />
Asien und Amerika. Einer der Vorteile des zweistöckigen Jets ist die<br />
Tatsache, dass er Airlines Wachstumschancen auf Drehscheiben wie<br />
Frankfurt bietet, wo derzeit die Nachfrage mit der vorhandenen<br />
Kapazität noch nicht in Einklang gebracht werden kann. Auf Routen<br />
wie Frankfurt-New York ersetzt der A380 mit zusätzlichen<br />
Verbindungen etwa die Boeing B747. Lufthansa orderte 15 dieser<br />
Megaliner und gehört damit zu den Erstkunden, die in vielen Details<br />
(wie bei der Cockpit-Gestaltung) Einfluss nehmen konnten. Ein neues<br />
Luftfahrtzeitalter hat begonnen. Die Tragflächen des Super-Airbus<br />
sind 845 Quadratmeter groß, beim A340 sind es zum Vergleich nur<br />
363 Quadratmeter.<br />
Seite 6<br />
Lukas
Silvester<br />
An Silvester war meine Oma bei uns. Sie hatte auch ihren Hund Tobi<br />
mitgebracht, weil auch bei uns übernachtete. Um 22:00 Uhr haben wir<br />
Fondue, heiße Kartoffeln, scharfe Soßen, Gurken, Tomaten und<br />
Kartoffelsalat gegessen und etwas getrunken. Wir haben uns „Dinner for<br />
one“ angeschaut. Zum Anstoßen hatten mein Bruder und ich Frucht -<br />
Tiger, meine Oma Wasser und meine Mutter Coca Cola.<br />
Danach sind wir raus gegangen um zu knallen. Es war nicht so toll, weil es<br />
ständig geregnet hat. Zuerst haben wir es mit Streichhölzern probiert,<br />
dann mit Kerzen.<br />
Dann sind wir wieder rein gegangen. Mein Bruder und ich sind bis 6:00<br />
Uhr wach geblieben. Dann haben wir nur bis 9:00 Uhr geschlafen. Am<br />
nächsten Tag haben wir dann alles verknallt. Und so wurde es doch noch<br />
ein tolles Silvester. Wir sind dann noch mit unserem Hund Gassi<br />
gegangen.<br />
DFB POKAL<br />
Der FC Bayern hat gegen den sehr starken FC St Pauli gewonnen. In der<br />
36. Minute konnte der FC St Pauli in Führung gehen. Es gab noch sehr<br />
gute Torchancen für die beiden Mannschaften. Und dann gingen die 2<br />
Mannschaften in die Halbzeit. In der 45. Minute wurden Lukas Podolski<br />
und Bastian Schweinsteiger eingewechselt. Nur 12 Sekunden später<br />
schoss Lukas Podolski das schönste Traumtor, das man je gesehen hat,<br />
unhaltbar für den gegnerischen Torwart. So blieb es auch bis zum Abpfiff.<br />
Dann mussten sie auch schon in die erste Hälfte der Verlängerung. Dann<br />
gab es eine Ecke. Es kam der bis dahin kaum gesehene Philip Lahm<br />
angerannt. Er köpfte den Ball nach links in die untere Ecke ins Tor. Und<br />
so gewinnt der FC Bayern München gegen den sehr guten FC St Pauli.<br />
Steven<br />
Seite 7
Der Igel<br />
Der Igel gehört zu den Insektenfressern. Er frisst Käfer, Fliegen und Würmer.<br />
Am Tag schläft der Igel und wird erst in der Dämmerung aktiv. Im Herbst<br />
bereitet sich der Igel auf den Winter vor. Dann frisst er sich dick und rund. Im<br />
Winter verkriecht er sich unter Laub und Zweigen.<br />
Wenn man aus Versehen einen Igel aufweckt,<br />
dann nicht wegrennen, sondern in ein Tuch<br />
einwickeln und mit nach Hause nehmen. Und nie<br />
Milch zu trinken geben. Sonst kann ihm schlecht<br />
werden und er bekommt Durchfall. Igel können<br />
sich bei Gefahr zu einer stacheligen Kugel<br />
zusammenrollen. Wenn man einen Igel ohne Tuch<br />
anfasst, dann kann man sich verletzen.<br />
Text: Marlene Bildsuche: Lukas<br />
Seite 8
<strong>Banaroo</strong><br />
Hier ist der Song „Uh Mama“ von <strong>Banaroo</strong>.<br />
Uh Mamma Ma Ma uh Mamama Uh Mamma<br />
Uh Mamma Ma Ma oh Mamama Uh Uh<br />
You, you want to feel the same<br />
You got to play the game<br />
To navigate your way<br />
A trip to outer Space<br />
So don't you waste your time<br />
'Cause it will take you high<br />
You got to win the Race<br />
We Go:<br />
Uh Mamma Ma Ma Uh Mamama Uh Mamma<br />
Uh Mamma Ma Ma oh Mamama Uh Uh<br />
Now, there's something in the Air<br />
It comes from everywhere<br />
It's huntin' you and me<br />
Along the Galaxy<br />
You have to speed it up<br />
Enough is not Enough<br />
Come on and set me free<br />
We go:<br />
Uh Mamma Ma Ma Uh Mamama Uh Mamma<br />
Uh Mamma Ma Ma oh Mamama Uh Uh<br />
Uh Mamma Ma Ma Uh Mamama Uh Mamma<br />
Uh Mamma Ma Ma oh Mamama Uh Uh<br />
Alina Tauber 4a<br />
Seite 9
Burg- Rheinfels<br />
Die Burg- Rheinfels ist eine schöne Ruine. Sie liegt auf einem Berg<br />
am<br />
Rhein. Auf der Burg gab es auch ein Museum. Dort konnte man Gold-<br />
stücke und Schwerter der Ritter sehen. Es gab auch ein<br />
unterirdisches Labyrinth. Das war ganz schön gruselig und eng.<br />
Zwischen Boden und Decke war nur 1 Meter Abstand. Es war kühl,<br />
dunkel und stickig. Man konnte sich auch führen lassen, damit man<br />
sich nicht im Labyrinth verirrte. Dort gab es einen 15 Meter hohen<br />
Turm. In dem Turm<br />
gab es eine Wendeltreppe aus Holz. Von oben gab es eine schöne<br />
Aussicht. Das ist nichts für Weicheier. Im Kerker war es dunkel und<br />
kalt. Dieses Erlebnis werden wir nie vergessen.<br />
Seite 10<br />
Von Julia und Sarah-Lena
nterview mit Frau Hubl-Stück<br />
1.Wie heißen sie mit ganzem Namen ? Ursula- Hubl-Stück<br />
2 Wie alt sind sie? Ich bin 55 Jahre alt.<br />
3 Wie lange arbeiten sie schon hier? Ich arbeite schon 8 Jahre und 3 Monate<br />
hier.<br />
4 Wo haben sie vorher gearbeitet? Ich habe in der Blücherschule gearbeitet.<br />
5 Haben sie Kinder? Ja ich habe zwei Kinder.<br />
6 Wie heißen sie? Asgart und Tegin<br />
7 Wie alt sind sie? Mädchen: 16 Junge: 25<br />
8 Wann sind sie geboren? Ich bin am 20. November geboren<br />
worden.<br />
9 Wo wohnen sie? In der Frankenstraße.<br />
10 Wie viel wiegen sie? Ich wiege noch 70 kg.<br />
11 Wie groß sind sie? Ich bin 1,62 m groß.<br />
12 Was finden sie an der Schule toll ? Es wird viel zum Thema „Lesen“<br />
gemacht.<br />
13 Wie finden sie den Schulhof? Besser als vorher.<br />
14 Wie finden sie ihre Kollegen? Sehr nett.<br />
15 Was sind ihre Hobbys? Schwimmen, joggen und lesen.<br />
16 Wo kommen sie her ? Aus Wiesbaden.<br />
17 Was ist ihr Lieblingsessen? Spaghettini mit Tomatensoße und viel<br />
Käse.<br />
18 Wie finden sie die Schülerzeitung? Hervorragend.<br />
Yannik und Sandra<br />
Seite 11<br />
´
Tae Kwon-Do Großmeister Kwon Jae-Hwa<br />
Großmeister Kwon, Jae-Hwa (9.Dan, New York), wurde 1937 in Pusan,<br />
einer Hafenstadt im Süden Koreas geboren. Bereits in jungen Jahren<br />
fiel<br />
er durch sein außergewöhnliches Talent auf. Im Alter von 24 Jahren<br />
leitete er die größte Taekwon-Do Schule von Pusan mit rund 5000<br />
Schülern. 1965 wurde Großmeister Kwon, als Mitglied eines<br />
sechsköpfigen Demonstrationsteams von der koreanischen Regierung<br />
entsandt, um Taekwon-Do in Asien und Europa zu verbreiten. Als<br />
Taekwon-Do von der westlichen Welt jedoch in einer modernisierten<br />
Form als „ Vollkontakt Kampfsport “ propagiert wird, distanziert sich<br />
Kwon, Jae-Hwa davon: Dass andere mutwillig verletzt werden können,<br />
entspricht seiner Überzeugung nach nicht dem Geist des Taekwon-<br />
Do. Vorderstes Ziel des Taekwon-Do sei das Streben nach<br />
Vervollkommnung von Idee, Form und Technik. So tritt Großmeister<br />
Kwon Jae-Hwa nun seit über 35 Jahren dafür ein, die geistigen<br />
Wurzeln des Taekwon-Do zu bewahren und es weiter in Europa und es<br />
USA zu verbreiten.<br />
Lukas<br />
Seite 12
Düsenjet<br />
Der Düsenjet ist ein sehr schnelles Flugzeug. Er kann so 2000km/h<br />
schnell fliegen. Der Düsenjet ist ein Kampfflugzeug, dass man häufig<br />
im Krieg benutzt. Der Düsenjet hat viele Waffen z.B. Bomben,<br />
Raketen und manchmal auch Maschinengewehre an Bord.<br />
Christian<br />
Seite 13
Der Förderverein hat die Schulhofumgestaltung mit<br />
rund 1 000 EURO unterstützt.<br />
Unterstützen Sie uns bei der Umsetzungen neuer<br />
Projekte, durch Ihre Mitgliedschaft!<br />
Darüber hinaus unterstützt der Förderverein der Friedrich-von Schiller-Schule<br />
bei vielen anderen Schulaktivitäten wie z.B.<br />
- Projektwochen<br />
- Schulfesten<br />
- Projekt Gewaltprävention<br />
Diese Aktionen werden einerseits mitgestaltet, andererseits werden durch den<br />
Verkauf von Getränken und Nahrungsmitteln (die größtenteils von Eltern<br />
gespendet werden) weitere Gelder für den Förderverein gewonnen.<br />
Mit diesen Geldern, den Mitgliedsbeiträgen (bisher 60 Mitglieder) Tronkmittel<br />
der Wiesbadener Spielbank werden ausgewählte Aktivitäten der Schule<br />
unterstützt.<br />
Seite 14
Wie können Sie uns unterstützen? Werden Sie Mitglied?<br />
Der Förderverein wurde 2002 von engagierten Eltern gegründet. Er ist<br />
gemeinnützig und Spenden sind steuerabzugsfähig. Nur ein Förderverein kann<br />
z.B. Tronkmittel bei der Wiesbadener Spielbank beantragen. Somit haben wir<br />
z.B. dieses Jahr einen Betrag von 2000 € erhalten, der unseren Kindern zugute<br />
kommt.<br />
Desweiteren versuchen wir ständig weitere Fördermöglichkeiten „aufzutun“ und<br />
Fördermittel für gemeinnützige Projekte an Schulen und Verein zu beantragen.<br />
Der Förderverein lebt nur durch das Engagement der Eltern. Daher ist der<br />
Förderverein auch auf die aktive Unterstützung der Eltern angewiesen.<br />
Wir würden uns freuen, Sie als Mitglied begrüßen zu dürfen. Der<br />
Mitgliedsbeitrag beträgt pro Jahr 15 Euro.<br />
Beitrittserklärungen erhalten Sie an unserer „Förderwand“ gegenüber dem<br />
Lehrerzimmer, über die Schulleitung oder sprechen Sie uns einfach an.<br />
Ebenfalls würden wir uns über Ihre aktive Mitgestaltung sehr freuen.<br />
Der Vorstand des Fördervereins<br />
Seite 15