THE INNER CIRCLE OKTOBER 2020 FINAL Seite3bis62

In
Hamburg
sagt
man
Moin!

Welcome to
THE INNER CIRCLE
MAGAZINE.
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Introduction.
Liebe Leserinnen und Leser,
Sie halten die erste Ausgabe des Inner Circle Magazines in Ihren Händen. Für
uns stellt das Magazine einen Meilenstein in unserer Entwicklung dar. Das Inner
Circle Magazine wird Hamburg und seine Businesswelt erwecken. Wir wollen
alte Strukturen aufbrechen und jungen und aufstrebenden Unternehmern,
Unternehmen sowie Künstlern einerseits eine Bühne bieten als auch ihnen dabei
aktiv unser starkes Netzwerk zur Verfügung stellen. So stellen wir Kontakte her,
die sonst eher nicht zu Stande gekommen wären. Unser oberstes Ziel ist es, eine
Community zu bilden. Zu diesem Konzept gehört vor allem auch ein Business
Club, mit völlig neuem Networking-Ansatz. Aus Hamburg, für Hamburg – und weit
darüber hinaus, schließlich bedeutet Hamburg: ‘Tor zur Welt‘.
Das Inner Circle Magazine bedeutet dabei auch die smarte Verknüpfung von
offline und online Marketing. Durch unsere hauseigene SCANIT App schaffen wir
es, unseren Lesern ein Next-Level-Erlebnis zu präsentieren. Wir erreichen digitale
Interaktivität und gleichzeitig den absoluten Mehrwert für unsere Partner.
Wir freuen uns besonders, eine exklusive 6-teilige Porträtserie über Just Choupo-
Moting anbieten zu können. Unser zweimonatlich erscheinendes Magazin wird im
Verlauf des nächsten Jahres die Geschichte von Just und seinem Weg nach Oben
dokumentieren. Just ist für uns eine Quelle der Inspiration, sein beeindruckender
Lebensweg und seine Erfolgsgeschichte wird auch Sie beeindrucken und
inspirieren. Er ist das perfekte Exempel für das, was wir vermitteln wollen. Hard
work always pays off!
Viel Spaß beim Lesen unserer ersten Ausgabe.
Herzlichst,
Ihr Andy Boadu
(Andy Boadu ist 28 Jahre alt und Hamburger Jung. Er ist Herausgeber des Inner
Circle Magazines sowie Gründer und Geschäftsführer der Dynamic Media
Consulting GmbH)
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Entdecke die Themenwelt von THE INNER CIRCLE MAGAZINE
Inhaltsverzeichnis
Business Member
Scan It App – die neue Augmented Reality App
Just Choupo-Moting – The story behind the name
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Porsche Hamburg – Der neue Taycan
David Owusu – von Hamburg nach München
Investmentmöglichkeit – The Athlete‘s Paradise
Victoria Jancke – Hollywood
Bloggercube – Smalltalk mit den Stars
Altan & Malkoc Kurt – Hoteliers aus Leidenschaft
Skaagtown Records – Musik ist Leidenschaft
Fabian Franke – Mach doch mal was geiles AG
Evelina Luzius – BE ACADEMY
Fahlke Tennis Team – die Weiterentwicklung der Fähigkeiten
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Martin Geisthardt – St. Pauli Marketingleiter
Oliver Pallentin – Made Design
Hamburg Sailors – Hamburgs aufstrebender Eishockey-Club
Tarantella – kulinarische Welt mitten in Hamburg
Francesco Jäger – der innovative Networker
Julia Dabir – Mutter und Unternehmerin
Der Weg zum Erfolg
Anne-Kathrin Ostrzolek-Ertl – Mad about Juice
Dynamic Media Consulting GmbH – die digitale Großfamilie
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Made by
Dynamic Media Consulting

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The currency of real
networking is not
greed but generosity
Business Club Member Card
COMING SOON 2021
Dynamic Media Consulting Membership
for our Faces & Partners
Connecting People, Business & Success
Die Membercard und ihre exklusiven Vorteile sind ausschließlich
für unsere Netzwerkpartner entwickelt worden.
www.theinnercircle-magazine.de
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NEXT-LEVEL-ERLEBNIS
Augmented Reality
scanne die Logos
POWERED BY
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JUST
CHOUPO
MOTING
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C H O U P O - M O T I N G
DID
IT.
the story behind the name
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JUST DID IT!
Vater, Förderer, Spielerberater,
Musiker, Vorsitzender mehrerer
NGOs, Betriebswirt, Sozialpädagoge
- Just Choupo-Moting ist ein
außergewöhnlich facettenreicher
Mann. Heute kennen ihn die
meisten Menschen als Vater des
Paris St. Germain Stars Eric-Maxim
Choupo-Moting.
Der erstaunliche Weg von Maxim
ist, neben seinem großen
Talent, sicherlich auch der Lebensgeschichte
seines Vaters zu
verdanken. In einer 6-teiligen Serie
stellen wir den umtriebigen Weg
von Just Choupo-Moting bei der
Förderung seines Sohnes Maxim
vor.
Von Dominik Schorn
JUST
CHOUPO
MOTING
Wir treffen uns in einem
Hamburger Büro, verabredet auf
10 Uhr. Ich stehe bereits seit 9:40
Uhr vor der Holstenbäckerei, die
im Erdgeschoss des Bürokomplexes
an der Holstenstraße
liegt. Zu unserem Vorgespräch
eine Woche zuvor kam ich bereits
eine halbe Stunde zu spät -
vor dem Elbtunnel hatte es sich
mal wieder brutal zusammengestaut.
Dies sollte nicht noch
einmal passieren, schließlich
ist Just Choupo-Moting nach
fast 40 Jahren in Deutschland,
überhaupt kein Freund von Unpünktlichkeit.
Auf die Frage, wie
er die deutsche Kultur nach all
der Zeit erlebt hat, beschreibt
Choupo-Moting, geboren in Kameruns
Hauptstadt Jaunde, dass
er die Kulturen seines Heimatlandes
und seiner Wahlheimat
Deutschlands zu fast gleichen
Teilen lebt.
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DEUTSCHLAND, DER
RICHTIGE WOHNORT
FÜR DIE JUNGE
FAMILIE
CHOUPO-MOTING
Als Gesprächspartner erkennt
man schnell seinen wachen und
reflektierten Geist, Choupo-Moting
spricht sehr klar und pointiert.
Zwar wollte er, erzählt Just,
tatsächlich im Anschluss seines
BWL-Studiums nach Kamerun
zurückkehren, doch durch die Geburt
seines Sohnes kam es anders.
Die Mutter stammt aus Osnabrück;
um die Vielseitigkeit beider
Kulturen miteinander zu verbinden
und um den Sohn zusammen
groß zu ziehen, entschieden die
jungen Eltern gemeinsam, dass
Deutschland der richtige Wohnort
für die Familie und Maxims Leben
sei.
VATER – GRÖSSTER
FAN, BERATER UND
MANAGER
Apropos Maxim - wir haben heute
doch etwas weniger Zeit als ursprünglich
geplant. Papa Just will
heute Nachmittag noch in den Zug
nach Paris steigen, um zu seinem
Sohn, dem Paris St. Germain Profi
Eric-Maxim Choupo-Moting zu reisen.
„Ich war von Anfang an fast
immer dabei und versuche, stets
mein Bestes zu geben, um Maxim
zu unterstützen.“ So möchte er
sich natürlich auch das morgige
Pokalfinale von PSG gegen Olympique
Lyon nicht entgehen lassen.
Durch Corona-bedingte Restriktionen
dürfen maximal 5000
Fans im Stadion dabei sein. Just
Choupo-Moting ist aber mehr als
nur Vater und größter Fan von
Sohn Maxim, der bei Teutonia 05
das Fußballspielen begann.
Als Berater und Manager hat er die
eindrucksvolle Karriere von
„Mr. Choupo“ geplant und
nachhaltig geprägt,
EIN SUPER
BALLGEFÜHL SCHON
IM ALTER VON DREI
JAHREN
und dies nicht nur am Verhandlungstisch.
Vielmehr liegt der für
diese Karriere entscheidende Moment
ca. 28 Jahre zurück und ereignete
sich auf der Nordseeinsel
Norderney. Der drei Jahre alte
Maxim bekommt einen Ball und
hält diesen so gekonnt ein paarmal
hoch, dass sein Vater Just
zum ersten Mal auf das Ballgefühl
seines Sohnes aufmerksam wird -
in diesem Moment wird ihm klar,
dass sein Sohn eine Begabung für
Fußball haben könnte. Für Vater
Just stand immer fest, die Begabungen
seines Sohnes in den
Mittelpunkt seiner persönlichen
Entwicklung zu setzen - egal wie
diese Talente auch immer geartet
sein sollten.
JUST´S VATER
ERKANNTE DIE
BEGABUNG SEINES
SOHNES NICHT
Just´s unbedingter Wille, das Talent
seines Sohnes zu fördern, geht
aus seiner eigenen Erziehung
hervor. So wie Maxim, der seinen
Fokus später auf das Ziel, Profifußballer
zu werden gelegt hat,
wäre Just gerne ein berühmter
Musiker geworden. Bereits zu seiner
Schulzeit haben große kamerunische
Künstler, wie Manu Dibango,
den begabten Gitarristen,
Keyboarder und Bassisten Just für
Liveauftritte gebucht. Seine Eltern
haben in diesem musikalischen
Talent allerdings keine Zukunft
gesehen. Vater Moting hatte einen
anderen Plan für Filius Just.
Er sollte nach Deutschland zum
Studieren.
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JUST DID IT
ICH WEISS, DASS MAN NUR
DANN ERFOLG HAT, WENN
MAN DIE DINGE KONSE-
QUENT BETREIBT
Der Plan der Eltern ging auf. Als diplomierter
Betriebswirt und Sozialpädagoge, war
Choupo-Moting über 24 Jahre als Betriebsratsvorsitzender
des Hamburger Kinder- und
Jugendhilfe e.V. aktiv Jahrelang hat er ehrenamtlich
in verschiedenen afrikanischen Vereinen
wie z..B. SOKONI e.V. (Dachverband der
afrikanischen Vereine und Organisationen in
Hamburg) als Vorsitzender das kulturelle Leben
Afrikas in Deutschland geprägt. Auch den
Dachverband der Nichtregierungsorganisationen
„Eine-Welt-Netzwerk e.V.“ in Hamburg, der
mit Unterstützung vom damaligen Hamburger
Wirtschaftssenator Thomas Mirow ins Leben
gerufen wurde, gründete er mit und war als
Schatzmeister im Vorstand.
Just, ein stets positiv in die Zukunft blickender,
harter Arbeiter, der meistens nur das tut, von
dem er überzeugt ist, weiß, dass man nur dann
Erfolg hat, wenn man die Dinge konsequent
betreibt. Dass er es geschafft hat, genau diese
Mentalität auf seinen Sohn Eric-Maxim zu
übertragen, ist, neben dessen großer fußballerischer
Begabung, sicherlich ein Schlüssel zu
einer Karriere, die Maxim bis hin zu einem der
besten Fußball Clubs der Welt geführt hat. Maxims
Karriere ist geprägt von extrem viel Ehrgeiz
und Fleiß, sowie dem Selbstbewusstsein
an seine eigene Stärke zu glauben.
EXPERTE IN DER BRANCHE
Ausbildung und den großen Erfahrungsschatz
seiner langjährigen NGO Arbeit, auf die Karriereentwicklung
seines Sohnes anwenden. „Maxim
ist mein Projekt“ sagt Just immer wieder gern.
Passend dazu hieß das Thema seiner Abschlussarbeit
an der Universität Hamburg „Projektmanagement“.
VATER UND MANAGER,
GEHT DAS?
Just Choupo-Moting hat alles dafür getan, der
bestmögliche Berater für seinen Sohn zu sein.
Darauf angesprochen, bestätigt auch Maxim
dies immer wieder. Dass Vater Just sein Berater
ist und immer bleiben wird, hat der 31-jährige
Fußballstar erst kürzlich in einem Interview betont.
Oft wird kritisiert, dass sich Familienmitglieder
ohne Kenntnisse als Spielerberater installieren.
Im Profifussball gibt es viele Beispiele
von Familienmitgliedern, die als Spielerberater
gescheitert sind. Zu verlockend ist das große
Geld und dabei zu unübersichtlich die Branche.
Im Falle der Choupo-Motings ist dies allerdings
anders, denn Vater Just wollte vor allem eines
nie - dem großen Talent seines Sohnes mit seinen
eigenen Befindlichkeiten im Wege stehen.
ASPIRATIONEN EINER
MUSIKKARRIERE
Dass Maxim seine eindrucksvolle Karriere umsetzen
konnte, hat einen direkten Zusammenhang
mit Justs eigenen Aspirationen einer
Musikkarriere. Erfahren Sie hierzu mehr in der
nächsten Ausgabe.
Auch Vater Just ist mit einer guten Portion
Selbstbewusstsein und vor allem der nötigen
Gelassenheit ausgestattet. Wie es für die
Choupo-Motings typisch ist, hat Just sich die
Kenntnisse, um als Spielerberater zu arbeiten,
akribisch genau angeeignet. Um nicht vermeintlichen
Experten ausgeliefert sein zu müssen,
wollte er sich selber zu einem Experten der
Branche machen. Dabei kann Just immer wieder
seinen eigenen Lebensweg, die sehr gute
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Paris ist
die Stadt
der Liebe,
Hamburg
die Stadt der
Macher

Man kann mit seinem Business-Auftritt
Zeichen setzen. Oder Ausrufezeichen.
Lassen Sie sich in den Porsche Zentren in Hamburg
von der Performance des Taycan begeistern.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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DAVID OWUSU
Im Januar 2020 wurde David Owusu in die
Geschäftsleitung von Engel & Völkers in
München befördert. Hier leitet der heute 25-jährige
das operative Geschäft an drei Standorten
und ist hauptsächlich für die Einarbeitung und
Erfolgsentwicklung neuer Kaufberater zuständig.
Der vorläufige Höhepunkt einer absoluten
Selfmade-Geschichte. „King David“ wie er sich
selbstbewusst auf seinem Instagram Profil
nennt, sieht in seiner Erfolgsgeschichte vor allem
einen zentralen Grund – harte Arbeit.
Wir alle haben es schon einmal gehört – Ask. Believe.
Receive. „Das klappt aber nur so mäßig“,
findet David Owusu. Viel mehr lebe er nach
dem Lebensmotto ‚Ask. Believe. WORK HARD.
Receive.‘ Also ohne harte Arbeit auch keine Ernte.
Für David reicht es eben nicht, einfach nur
daran zu glauben, dass man erfolgreicher als
andere Menschen sein kann. Dies gelingt viel
besser, wenn man bereit ist, auch entgegen aller
Widerstände härter zu arbeiten als seine
Mitstreiter.
LEHRREICHSTE ZEIT IM LEBEN
Und Widerstände durchbrechen musste David
in seiner jungen Karriere einige. Mit gerade einmal
20 Jahren, laut eigener Aussage nicht einmal
100€ auf dem Konto und keiner finanziellen
Unterstützung seiner Eltern, ist er von Hamburg
nach München gezogen, um bei Engel & Völkers
seine Ausbildung zum Immobilienkaufmann zu
absolvieren. „Das war mit Abstand die schwerste,
aber auch lehrreichste Zeit in meinem noch
jungen Leben. Mein Traum war es, ein erfolgreicher
Luxus-Immobilienmakler zu werden.“
Dies sollte auch so geschehen, „aber der Weg
dahin war sehr schwer“ verrät uns der selbstbewusste
David. Die Sache mit dem ‚King‘ ist
übrigens entstanden, weil sein Vater ihm den
Namen David in Anlehnung an König David aus
der Bibel gegeben hat. Aber zurück zu den Widerständen.
„Das Leben in München ist sehr teuer
und ich hatte jeden Monatsanfang ein Minus auf
dem Konto, weil meine Fixkosten aus Miete, Essen,
Handy und Fahrkarte, mein Gehalt überstiegen.
Also fing ich an, die hauseigenen Magazine
für die Kaufberater auf der Arbeit zu verteilen,
um mir so etwas Geld dazuzuverdienen. Ich
hatte dann nicht nur mehr Geld, sondern auch
ein gutes Standing im Büro und durfte öfter mal
mit auf Besichtigungen und Notartermine. Dadurch
hatte ich frühzeitig einen Einblick in die
Berufswelt und habe immer überlegt, wie ich es
selber vielleicht anders machen würde.“
NEWCOMER DES JAHRES
Mit Erfolg - David beendet nach 2 Jahren erfolgreich
seine Ausbildung, wird in seinem ersten
Jahr Newcomer des Jahres in München
und landet deutschlandweit auf Platz 3. In seinem
zweiten Berufsjahr übertrifft er diese Leistung
sogar und wird Topseller im München
City Center. „Ask. Believe. Work hard. Receive.“
sagt David mit sympathischem Grinsen. „Ich
habe zu jedem Zeitpunkt, aber vor allem, wenn
es schlecht lief und ich eigentlich nicht mehr
konnte, weitergemacht und das Ziel nie aus
den Augen verloren.“ David wurde belohnt und
ist dafür sehr dankbar. Vor allem seinem Mentor,
der ihm diesen Weg aufgezeigt hat. Gehen
musste der ambitionierte David den Weg entgegen
aller Widerstände allerdings selbst.
MEIN ANTRIEB?
MEIN SOHN!
Mit der Geburt seines Sohnes im Jahr 2016 kam
für ihn eine weitere Motivation hinzu, sich eine
erfolgreiche Karriere zu erkämpfen. Während für
viele dies in ihrer beruflichen Entwicklung zunächst
einmal eine Beeinträchtigung bedeuten
kann, war die Geburt seines heute vierjährigen
Sohnes für David viel mehr Antrieb, sich seine
Ziele noch höher zu stecken und vor allem diese
auch zu erreichen. „Es ist möglich, ein guter und
auch präsenter Vater und gleichzeitig auch erfolgreich
im Beruf zu sein.“ Und dies zeigt uns
David auch regelmäßig auf seinen sozialen
Kanälen. Hier unterhält er über 170.000 follower
(15.000 Instagram, 155.000 Tiktok) mit seinen
Fotos und Videos aus dem Alltag. Ein unterhaltsamer
Mix aus Einblicken in sein Familienleben
und motivierenden und inspirierenden Videos,
die mitreißen und hinter die Kulissen seiner
Berufswelt blicken lassen. David zeigt sich als
sehr interessante und vor allem aufstrebende
Persönlichkeit. Seine Message dabei: Du kannst
alles schaffen, was du dir vornimmst, wenn du
hart dafür arbeitest - denn Glück ist kein Zufall.
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3 Fragen an
DAVID KWASI
_______________________________
Was bedeutet für dich
Reichtum:
Geliebt zu werden. Entscheidungen
aufgrund von „Wollen“
und nicht aufgrund von „können“
zu treffen. (Ich mache
den Urlaub weil ich „will“ und
muss nicht überlegen ob ich
es mir leisten „kann“).
Dankbarkeit zu verspüren, für
all das was ich JETZT habe und
mich nicht in der Zukunft zu
verlieren („wenn ich mal das
und das habe“).
Was begeistert dich an
deinem Business am
meisten?
In jungen Jahren ein Netzwerk
aufbauen zu können was aus
sehr einflussreichen und erfolgreichen
Menschen besteht,
denen man auf Augenhöhe
begegnen kann. Auch ein Experte
in dem Business zu sein,
in das JEDER Mensch, egal ob
fachkundig oder nicht, investiert,
weil es einer der wichtigsten
Wege zu finanzieller
Freiheit und zur Altersvorsorge
ist. Und absolut auch, nach
Leistung bezahlt zu werden.
Machst du was, kriegst du was.
Machst du nichts, kriegst du
nichts. Wer gut ist, der steht
oben!
Wo siehst du dich in 3
Jahren?
Früher hätte ich gesagt „an
der Spitze, beruflich“ - heute
sage ich „glücklicher, reifer,
dankbarer, gefestigter als
heute“.
david.kwasi
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INVESTMENTMÖGLICHKEIT
5 attraktive Villen mit Meerblick und Vermietungskonzept
auf der kanarischen Insel La Palma zu verkaufen
Preis pro Villa: 555.555 €
Wir suchen maximal 5 Teamplayer, die in Immobilien investieren
Auf unserem traumhaften ca. 13.107 m² großen Baugrundstück mit unverbaubarem
Meerblick entstehen 6 schlüsselfertige, voll eingerichtete vermietbare Villen, 6 Pools,
eine professionelle Functional Fitness Area und eine separate Yogaterrasse.
Der Gemüse- & Obstgarten schmeichelt den Außenanlagen in diesem wunderschönen
Biosphärenreservat und bildet die Basis für eine gesunde Bio-Ernährung.
Unser Ziel ist es, die Anlage so autark und nachhaltig wie möglich durch die Nutzung
von Solarenergie zu betreiben. Das Grundstück haben wir im letzten Jahr gekauft und
die Baugenehmigung liegt vor. Der Initiator Christoph Schneider behält eine Villa im
eigenen Bestand.
Grundsätzlich handelt es sich um ein Grundstück zur touristischen Vermietung, die
Eigennutzung ist jedoch selbstverständlich möglich. Um die touristische Auslastung
zu gewährleisten, wurde das Konzept „The Athlete’s Paradise“ entwickelt, siehe Homepage.
Für alles Weitere steht der Initiator gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
chris@theathletesparadise.com
+49 (0)172-4064836
www.theathletesparadise.com
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INVESTMENT OPPORTUNITY
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and a separate yoga terrace are being built.
The vegetable garden and orchard flatters the outdoor areas in this beautiful biosphere
reserve and forms the basis for healthy organic nutrition. Our goal is to make the system
as self-sufficient and sustainable as possible by using solar energy. We bought the
property last year and the building permit is available. The initiator Christoph Schneider
keeps a villa in his own portfolio.
Basically, it is a plot of land for tourist rental, but you can of course use it yourself.
The concept “The Athlete’s Paradise” was developed in order to guarantee the tourist
occupancy, see homepage.
For further information, the initiator is available for a personal conversation.
PERFECT TRAINING
CLEAN EATING
LUXURY LIVING
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VICTORIA
JANCKE
A Taste Of Hollywood
Victoria Jancke trotzt dem Stereotyp der
blonden, großen Schönheit. Genau deshalb war
sie als Persönlichkeit sicher der ‚perfect fit‘ für
die Kampagne zum neuen Playboy Fragrance
Duft ‚Make The Cover‘.
Die 29-jährige Berlinerin ist vor allem als
deutsches Top-Model und Influencerin
bekannt, jetzt ist sie auf dem besten Weg als
Schauspielerin in Hollywood Fuß zu fassen.
MAKE THE COVER
HARTNÄCKIGKEIT
Klar, Victoria ist ein internationales Topmodel.
Dabei ist sie aber so viel mehr als nur die klassische
blonde Schönheit. Dass sie eine widerstandsfähige
und hartnäckige Frau ist, beweist
sie nicht zuletzt dadurch, dass sie aktiv
Mixed-Martial Arts betreibt. Eine Sportart, die
vor allem wegen seiner Brutalität gefürchtet
ist - allerdings eben auch Eigenschaften wie
ihre Hartnäckigkeit fördern. Und dies braucht
Victoria, die bereits als deutsche Uma Thurman
gefeiert wird, auf dem Weg zum Hollywoodstar
unbedingt.
Eine bedeutende Werbeproduktion an einem
riesigen Hollywoodset – Victoria Jancke konnte
Anfang diesen Jahres einen weiteren Meilenstein
auf dem Weg zum internationalen Topstar
verzeichnen.
Als einziges deutsches Model wurde Victoria
von Playboy extra nach Los Angeles geflogen,
um eines der zentralen Werbegesichert der
großartigen neuen Kampagne zu sein, die ein
Old School Hollywood Feeling versprüht. Passend
hierzu spielt Victoria eine Hollywood Diva
mit rot auftoupierter Perücke, die auf einer
Poolparty einen jungen Mann küsst. Playboys
‚Make the Cover’ bedeutet dabei viel mehr als
eine schlichte Werbekampagne für einen neuen
Duft.
Playboy will damit anregen, klassische Schönheitsideale
zu überdenken. „Brich mit Konventionen
und feiere die Kraft der Individualität.
Man muss nicht wie ein Model aussehen um
aufs Cover zu kommen. Sei mutig, sei du selbst“
heißt es vom Unternehmen dazu.
Vom Model und Influencerin zur Schauspielikone?
Genau das ist der Weg, den Victoria
geht. Durch ihre Zeit in Los Angeles konnte sie
sich bereits bestens mit Regisseuren, Produzenten,
Castingdirektoren und anderen aufstrebenden
Schauspielerinnen und Schauspielern
connecten. Auch über die Distanz arbeitet sie
mit ihrem neu gewonnenen Hollywood-Netzwerk
an Projekten, die natürlich schnellstmöglich
umgesetzt werden sollen. Sofern die Coronakrise
dies zulässt, wird sie dann auch wieder
selber vor Ort sein. Wer einmal Hollywoodluft
schnuppern durfte, den zieht es immer wieder
zurück. Auch Victoria will ihre Träume in der
‚dream factory‘ Hollywood verwirklichen.
NACH 8 MONATEN USA UND
BRASILIEN WIEDER IN
DEUTSCHLAND
Aktuell ist Berlinerin allerdings wieder in der
Heimat. Nach 8 Monaten USA und Brasilien
treibt sie ihre Schauspielkarriere in Deutschland
voran. Auch ein noch geheimes Projekt in
einem Bereich, in dem sie noch nie vorher tätig
war, steht an. Ohnehin soll Deutschland immer
einen wichtigen Teil ihres Lebens ausmachen.
Im Idealfall will sie zwischen Los Angeles und
der Heimat pendeln.
26 __________________________________________________________________________

3 Fragen an
Victoria Jancke
_______________________________
Was bedeutet für dich
Reichtum?
Für mich bedeutet Reichtum,
gesund zu sein und liebevolle
Menschen um sich zu haben,
Familie und Freunde. Und in
meinem Fall ganz sicher auch,
das zu tun, worauf man Lust
hat. Einfach die Möglichkeit
zu haben, seine ganz persönlichen
Ziele zu verfolgen.
Reichtum ist die Freiheit, das
machen zu können, wonach
man strebt.
Was begeistert dich an
deinem Business am
meisten?
Die Kreativität. Auch, dass
ich an vielen verschiedenen
Orten bin und viele kreative
Menschen kennenlernen darf.
Als Schauspielerin lerne ich
außerdem sehr viel über mich
selbst als Mensch, über meine
Emotionen und wie ich mit
andere Menschen umgehe.
Dies bereichert und begeistert
mich am meisten.
Wo siehst du dich in 3
Jahren?
In drei Jahren will ich meine
erste Netflix USA Hauptrolle
und verschiedene Hollywoodproduktionen
abgedreht
haben. Vielleicht habe ich bis
dahin sogar schon meinen
ersten Oscar gewonnen.
victoria.jancke
__________________________________________________________________________ 27

connecting...
28 __________________________________________________________________________

coming soon
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30 __________________________________________________________________________

HAMBURGS JÜNGSTE
HOTELIERS
Altan und Malkoc Kurt gehören zu den jüngsten
Hoteliers des Landes. Mit 20 bzw. 19 Jahren
übernimmt das Brüderpaar von ihrem Vater
zwei Boutique Hotels in Hamburg - den ‚Budapester
Hof‘ und das ‚Apricot Hotel‘. Wie geht
man in so jungen Jahren mit einer Herausforderung
dieser Größenordnung um?
Altan und Malkoc wollen den Weg ihres Vaters
weitergehen und zugleich in einer traditionellen
Branche moderne Akzente setzen.
VON DER PIKE AUF GELERNT
Bald ist es 20 Jahre her, dass Taylan Kurt in
Hamburg sein erstes Hotel eröffnete. Der ‚Budapester
Hof‘ auf St. Pauli, schräg gegenüber
vom Millerntor Stadion, ist in Hamburg absolut
renommiert. Für Kurt ist es an der Zeit sich
zurückzuziehen und die Verantwortung nun
an seine beiden Söhne zu geben. Altan und
Malkoc werden den Budapester Hof und das im
Februar 2019 eröffnete ‚Apricot Hotel‘ zusammen
übernehmen. Als „riesigen Vertrauensvorschuss“
empfindet Altan dies.
Allerdings haben die beiden das Geschäft auch
von der Pike auf gelernt. „Bereits in jungen
Jahren hat unser Vater uns die vielen schönen
Seiten der Hotelbranche aufgezeigt. Wir durften
unseren Vater bereits in Kindertagen zu
Meetings und Bauprojekten begleiten. Durch
Zuhören und Beobachten konnten wir damals
schon viel lernen.“ Um ihre Eindrücke aber auch
zu professionalisieren, haben die Geschwister
an der Steigenberger Akademie Bad Reichenhall
ihre Ausbildung zum Hotelökonom bzw.
Assistenten für Hotel- und Tourismusmanagement
erfolgreich absolviert. Hier konnten sie
ihre eigenen Erfahrungen in der Hotelbranche
sammeln und die Vielseitigkeit der Hotellerie
differenzierter wahrnehmen.
WIR PASSEN UNS AN
Die beiden zielstrebigen jungen Hoteliers
stehen jetzt vor der Aufgabe, das erfolgreiche
Familienunternehmen weiter zu führen.
Auch ihre Mutter war von Anfang an sehr ins
Geschäft involviert. „Sie war aber auch stets der
Ruhepol, der alles zusammengehalten hat und
für die kleinen und großen Emotionen ansprechbar
war und natürlich auch immer noch ist.“
Ohnehin bleiben ihre Eltern das größte Vorbild
der beiden. Als Digital Natives liegt ihnen allerdings
auch einiges daran, die digitale Kommunikation
mit ihren Kunden auszubauen. „Nur so
können wir in der heutigen Zeit sicherstellen,
dass wir unsere Konzepte an den Bedarf der
Kunden bestmöglich anpassen“.
Die Social Media Aktivität soll ausgeweitet
werden, auch Newsletter und eine interaktivere
Homepage sind bereits in Planung. „In Hamburg
werden dieses und nächstes Jahr viele
Hotels eröffnet. Für uns ist es daher wichtig aus
der Masse an Hotels auch medial herauszustechen“.
WIR KENNEN
UNSERE STÄRKEN UND
SCHWÄCHEN
Die absolute Identifikation mit dem Familienbetrieb
und dass die beiden als Brüder
ein eingespieltes Team sind, sehen Altan und
Malkoc als ihren großen Vorteil. „Wir kennen
unsere Stärken und Schwächen. Dahingehend
ergänzen wir uns sehr gut, auch in unserem
Privatleben“ bemerkt Malkoc. Vorsichtig in die
Zukunft geschaut, wollen die beiden vor allem
das Gute bewahren und die Grundlage
der Eltern weiter ausbauen. Deutschlandweit
mehrere feine Boutique Hotels eröffnen und
dabei einen jungen und modernen Flair in die
Hotellerie bringen – das ist die Vision von Altan
und Malkoc.
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32 __________________________________________________________________________

GEWINNE EINEN
STUDIO-TAG
BEI
DAS GEWINNSPIEL UND ALLE
TEILNAHMEBEDINGUNGEN FINDET IHR AUF
THEINNERCIRCLE_MAGAZINE
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FABIAN FRANKE
Willkommen in SKAAGTOWN!
High-Level-Spirituosen, Exklusivität und eine
Prise Verrücktheit. Das sind einige Zutaten
der Erfolgsmarke SKAAGTOWN. Wir hatten die
Möglichkeit, uns mit einem der Gründer von
SKAAGTOWN zu unterhalten und entführen
Euch ins Universum aus Lifestyle, Kreativität
und einer Menge Spaß.
Wir treffen Fabian Franke (31), SKAAGTOWN-Mitstreiter
der Stunde Null, im hauseigenen Musiklabel
und Produktionsstudio, SKAAGTOWN RE-
CORDS. Während nebenan Beats gemischt und
Songs produziert werden, erzählt uns Fabian,
was sich hinter der Brand mit dem ungewöhnlichen
Namen SKAAGTOWN verbirgt.
UNSER
LEITGEDANKE -
MACH DOCH MAL
WAS GEILES!
“Mit SKAAGTOWN wollten wir etwas Anderes
aufziehen. SKAAGTOWN ist Teil der mdmwg
MachDochMalWasGeiles AG. Und genau das
ist unser Leitgedanke und Ansporn. Was Geiles
machen. Klar, wir sind Spirituosenverkäufer.
Aber nicht irgendwelche Spirituosen. Bei uns
gibt es höchste Qualität. Z.B. unseren nachhaltig
produzierten Gin und Vodka. Aber nicht
in nullachtfünfzehn Flaschen, sondern als einzigartige
und limitierte Sondereditionen in individuell
lackierten und komplett gelaserten
Flaschen.
SKAAGTOWN ist ein Lebensstil. Es erfasst den
Spirit unserer Kunden und bringt ihn auf die
Flasche – oder ins Ohr und auf den Dance Floor.”
STANDARD? NICHT HIER
Egal ob Spirituosen, Musik oder Events, nichts
scheint bei SKAAGTOWN so zu sein wie man
es gewohnt ist. Standard: nicht hier. Dies zeigt
sich schon in der Bandbreite:
SKAAGTOWN konserviert den Spirit des HSV
im Rahmen einer limitierten Sonderedition in
Flaschen. Oder lässt exklusive Sportwagen wie
den Bentayga von Bentley strahlen – z.B. bei
präzise geplanten Kundenevents, bei denen
Kundenmarke, Event, Musik und Flasche ausgeklügelt
designt und aufeinander abgestimmt
werden.
ERLEBNIS FÜR ERWACHSENE
“SKAAGTOWN ist das Alice im Wunderland für
den modernen Gentleman. Eher Sin City als
Disneyland. Ein Erlebnis für Erwachsene mit
Etikette.”, so Fabian. “Alles was wir machen ist
nachhaltig und verbindet Menschen als auch
Produkte miteinander. Im ersten Augenblick
für viele nicht nachvollziehbar, fast verrückt. Ja,
es ist verrückt und so soll es auch sein. Wir erschaffen
Erlebnisse und kreieren Begeisterung,
ganz nach unserem Credo ‘machdochmalwasgeiles’.”
WAS UNS AM MEISTEN AN
UNSEREM BUSINESS
GEFÄLLT
Mittlerweile haben Fabian und das SKAAG-
TOWN-Team ein exklusives Netzwerk an Kunden
und Partnern aufgebaut. Dazu gehören Musiker,
Künstler und renommierte Marken wie z.B.
McLaren und Bentley Hamburg oder Bugatti.
Zum Abschluss fragen wir Fabian was ihn am
meisten an seinem Business gefällt.
“Dass wir es geschafft haben, das Außergewöhnliche,
Wunderbare und Fabelhafte mit
Spaß und Professionalität, Exklusivität und
schließlich Kreativität zu vereinen, begeistert
mich am meisten. Und natürlich auch, dass wir
damit die Erwartungen unserer Kunden übertreffen
und ihnen eine Freude bereiten.”, schließt
Fabian.
Für weitere Infos besucht uns auf
www.skaagtown.com
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__________________________________________________________________________ 35

EVELINA
LUZIUS
DRESS TO IMPRESS FOR
SUCCESS
Der erste Eindruck zählt. Zugleich lautet Evelina
Luzius goldene Regel, dass ihre Kunden
immer beeindruckend sind. Beleuchtet man
ihre Erfolgsstory wird deutlich, dass Luzius im
High-Class-Sektor prägende Spuren hinterlässt
und zugleich mit ihrem Geschäftspartner, dem
Business Coach Ben Bache, in ihrer BE ACADE-
MY junge Unternehmer dabei unterstützt, selber
ein erfolgreiches Business zu führen.
Dabei kann die junge Unternehmerin auf viel
eigene und vielseitige Erfahrung zurückgreifen.
So überzeugte sie zunächst Premiumkunden
des luxuriösen Herstellers Montblanc von ihren
außergewöhnlichen Verkaufsfähigkeiten und
schloss ihre kaufmännische Ausbildung erfolgreich
ab. Sie studierte Modedesign in Bielefeld
und erwarb anschließend in München die Zertifizierung
zur Personal Stylistin. Europas
führendes Fotostudio für E-Commerce gewann
die avancierte Stylistin ein Jahr lang für seine
Kunden, zu denen etwa Adidas, About You,
Tom Tailor oder G-Star Raw zählen.
MIT DEM AUGE FÜRS DETAIL
Big Player wie Apple, BMW, Telekom und
weitere Top-Marken, schätzen Evelina Luzius
heute für ihr erstklassiges Qualitätsniveau, mit
welchem sie sich als etablierte Fashion Stylistin
und als Hair & Make Up Artist der internationalen
Werbebranche widmet. Zudem bietet
Evelina Luzius ausgewählten Kundinnen und
Kunden das besondere Privileg, sie exklusiv
als Personal Stylistin weltweit zu buchen. Mit
ihrem guten Auge fürs Detail, erkennt sie sehr
schnell die Persönlichkeit ihrer Kunden und
kristallisiert so die abgestimmten Outfits heraus.
Für sie zählt, das Charisma ihrer Klienten
individuell, passgenau, repräsentativ und stilbewusst
zur Geltung zu bringen.
BE ACADEMY!
Als Gründer der renommierten BE Academy in
Hamburg geben Evelina Luzius und Geschäftspartner
Ben Bache ihr Wissen an junge Unternehmerinnen
und Unternehmer weiter. Die
BE Academy begleitet Menschen mit großen
Visionen an ihre Ziele. In exklusiven Seminaren
zeigen die beiden Game Changer jungen Leuten
den Weg zum eigenen Business. Sie inspirieren
die Teilnehmer dazu, ihren Gründertraum
zu verwirklichen und auf dem Weg erfolgreich
zu sein. Ben Bache ist Unternehmer, der in seinen
jungen Jahren bereits zahlreiche Erfolge
verzeichnen konnte. Mit seinem Wissen stärkte
er namhafte Unternehmen im Marketing und
Vertrieb, mit dem immer selben Ergebnis -
Wachstum. Seine Kernkompetenzen liegen im
Auf- und Ausbau von Unternehmen und in der
Existenzgründung. Mit seiner langjährigen Expertise
setzt er sein Potenzial in der Immobilienwirtschaft
und im Finanzierungssektor um.
Evelina Luzius Part hingegen umfasst die Kreativität
und die Findung der individuellen Handschrift,
die das eigene Business edel, prägnant
und wiedererkennbar machen soll. Synergetisch
weiß Ben Bache, welches strategische
Konzept für jeden Einzelnen das richtige ist.
Da sowohl Luzius wie auch Bache von großartigen
Mentoren profitiert haben, wollen sie
genau diese Inspiration selber sein und ihr Wissen
mit viel Herz und Leidenschaft vermitteln.
Immer ausgewogen mit Real Talk und knallharten
Fakten darüber, wie man Unternehmer
wird. Ästhetik, Stil und Selbstdarstellung, treffen
im Entrepreneur Lifestyle auf Zahlen, Daten
und Fakten. Eine abgerundete Einheit, die für
Qualität, Exklusivität und Erfolg steht.
36 __________________________________________________________________________

3 Fragen an
EVELINA
LUZIUS
_______________________________
Was bedeutet für dich
Reichtum:
Reichtum bedeutet für mich
ein sorgloses Leben führen
zu können - sowohl finanziell,
als auch in der Planung und
Einteilung meiner Zeit.
Was begeistert dich an
deinem Business am
meisten?
Die innerliche und äußerliche
Transformation meiner
Kunden in ein selbstsicheres
und authentisches Leben
begleiten zu dürfen und
deren Dankbarkeit mitzuerleben.
Das ist die größte
Wertschätzung!
Wo siehst du dich in 3
Jahren?
Mit der BE Academy als europäischer
Marktführer und
dem größten Netzwerk!
evelina.luzius
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Unser Trainerteam freut sich darauf, Euch die Begeisterung und den Spaß
am Tennissport zu vermitteln – egal, ob als Anfänger, Wiedereinsteiger
oder bereits ambitionierter Turnierspieler – beim Fahlke Tennis Team seid
Ihr in den richtigen Händen, wenn es um den Spaß am Tennissport und
das Weiterentwickeln der eigenen Fähigkeiten geht.
Fahlke Tennis Team
Kielkoppelstr. 8h
22149 Hamburg
Rufen Sie einfach an unter:
040 675 90 777
Oder schreiben Sie uns:
info@fahlketennisteam.de
Trainingsort
THK Rissen
Marschweg 75
22559 Hamburg
www.thk-rissen.de
www.fahlketennisteam.de
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Fange nie an
aufzuhören,
höre nie auf
anzufangen!

MARTIN GEISTHARDT
PLAYING TO WIN
,,Der Dicke muss ins Tor - so ging es bei mir los.”
Ein Spruch, den jedes Kind vom Bolzplatz kennt
und der auch dem jungen Martin Geisthardt
den Weg zum Torhüter geebnet hat. Heute ist
Martin Geisthardt mit 32 Jahren als Head of
Sponsoring, Partnerships & Hospitality beim FC
St. Pauli in der Verantwortung – und das, obwohl
er als Ersatztorhüter des VFL Osnabrück in der 2.
Fußball-Bundesliga bereits sehr nah am großen
Fußballprofitraum dran war. Die Geschichte
eines jungen Mannes, dessen Ehrgeiz ihn dazu
verleitet hat, den grünen Rasen gegen das Büro
einzutauschen.
DER ROTE FADEN IST DER
SPORT
Im Frühjahr 2008 nahm Kulttrainer Pele Wollitz
seinen damals 20-jährigen Ersatztorhüter zur
Seite und teilte ihm mit, dass er einfach nicht
gut genug für die 2. Liga sei. Nicht viele kennen
diese Geschichte über Martin Geisthardt, der
damals zwischen seiner Stammtorhüterposition
der zweiten Mannschaft und der Ersatzbank der
Profimannschaft des VFL Osnabrück pendelte.
Als Konsequenz druckte sich Martin dieses Zitat
aus und hing es an seine Haustür. „Ich habe
dann wie ein Irrer trainiert, um es ihm zu beweisen.“
Beim VFL gab es allerdings keine Perspektive
für Martin und es zog ihn zurück in die Heimat
zum 1. FC Magdeburg, wo er parallel zum
Fußball sein erstes Studium der Sportpsychologie
und Wirtschaft begann. „Es gab dann keinen
bestimmten Auslöser. Mir wurde aber schnell
klar, dass die absolute Leistungsbereitschaft,
die es im Fußball braucht, einfach nicht mehr
da war. Ich habe gemerkt, dass ich noch nicht
da bin, wo ich selber hinmöchte. Und wenn du
diese Selbstzweifel schon hast, dann wird es einfach
schwierig.“ Also löste Martin seinen gut dotierten
Zweijahresvertrag auf und konzentrierte
sich voll auf das Studium und seine Sportbusinesskarriere.
Schon als Spieler hat Martin immer
wieder den Weg in die Geschäftsstelle gesucht
und einen Blick hinter die Kulissen gewagt. Zwei
Bachelorabschlüssen ließ er einen Master in
Sportmanagement folgen. Seinen roten Faden
hatte er schließlich längst gefunden. Es ist der
Sport, und nun vor allem das hochprofessionelle
Geschäft um das eigentliche Spiel herum.
ST.PAULI – SPAGAT
ZWISCHEN KOMMERZ UND
AUTHENTIZITÄT
Die Arbeit in einem Fußballclub hat Martin an
sich nie sonderlich gereizt. Zu sehr störte ihn
stets die Abhängigkeit von der sportlichen Leistung
der Mannschaft. „Du kannst einen überragenden
Job machen, aber wenn die elf Ochsen
auf dem Platz schlecht sind, steht auch alles in
einem schlechten Licht da.“ Der Weg des FC St.
Pauli allerdings, habe ihn so sehr beeindruckt,
dass er den Job dann auch unbedingt haben
wollte. Nachdem er lange Jahre im Sportsponsoring
für Akzio!, Lagardère und Nielsen Sports
tätig war, steht Martin seit Mai 2019 beim Kiezklub
für die Vermarktung in der Verantwortung.
„Pauli ist ein spannender Club, weil er täglich
Kämpfe austragen muss. Dem Club ist bewusst,
dass es ein gewisses Maß an Kommerzialität
braucht, um im Konzert der Großen mitzuspielen.
Der Club will sich dabei allerdings auch
nicht verkaufen. In diesem Spannungsverhältnis
arbeiten wir in der Vermarktung jeden Tag an
vorderster Front, da wir nun mal für den kompletten
kommerziellen Bereich verantwortlich
sind.“ Die potenziellen Partner des FC St. Pauli
werden sehr genau geprüft. Ziel ist es, dass die
Wertewelt der Partner möglichst maximal deckungsgleich
mit der des FC St. Pauli ist. „Fakt ist
aber auch – es gibt finanzielle Schmerzgrenzen.
Am Ende ist auch der FC St. Pauli ein Wirtschaftsunternehmen
und Arbeitgeber. Der Fortbestand
des Clubs muss garantiert werden.“
ALS SPORTLER HABE ICH
GELERNT, ZU SPIELEN UM ZU
GEWINNEN
Unternehmen zu identifizieren und zu akquirieren,
die zum FC St. Pauli passen – das ist die
Aufgabe von Martin und seinem Team. Viele
Unternehmen kommen als Partner schlicht
nicht in Frage. „Das macht die Aufgabe schon
etwas anspruchsvoller, weil wir eben nicht mit
der Schrotflinte losrennen können, sondern mit
dem feinen Skalpell agieren.“ Diese besondere
Herausforderung hat die Messlatte für Martins
persönlichen Karriereweg allerdings auch sehr
hoch gelegt. „Von der Marke her sind nur der
BVB und die Bayern stärker. Alle anderen sind
schlechter. Deshalb müsste eine neue Aufgabe
bei einem anderen Verein über die Maßen span-
42 __________________________________________________________________________

nend sein.“ Aber klar – wenn der Ruf der Großen käme, wäre Martin
überhaupt nicht abgeneigt. „Ich habe immer den Anspruch, meinen
Job so gut wie möglich zu machen. Und das unabhängig davon,
was das jetzt für Aufgaben sind. Wenn mir dies gelingt, wird
mir zwangsläufig mehr Verantwortung übertragen und natürlich
ist es mein Ziel, möglicherweise eines Tages einen Verein zu managen.
Als Sportler habe ich schließlich gelernt, auf den Platz zu
gehen, um zu gewinnen.“ Diesen Weg geht Martin also auch im
Business hinter dem Sport. Ob er es bereut, nicht doch auf den
großen Durchbruch als Spieler gesetzt zu haben? „ Nein. Es fühlt
sich so an, als hätte es sich alles so gefügt. Wenn ich an den aktiven
Fußball denke, kribbelt es gar nicht mehr.“
3 Fragen an
Martin Geisthardt
_______________________________
Was bedeutet für dich
Reichtum?
Wenn man Reichtum hört,
hat das ja oft mit Geld zu tun.
Das wäre für mich allerdings
deutlich zu kurz gesprungen.
Reichtum ist letztendlich vor
allem Gesundheit, Familie und
Beziehungen, die man führt.
Reichtum deckt viele Facetten
ab, ich persönlich verbinde
Reichtum daher auch mit
einem sehr guten und harmonischem
Gesamtpaket.
Was begeistert dich an
deinem Business am
meisten?
Auch hier wieder sind es viele
verschiedene Punkte. Der FC
St. Pauli bedeutet Identifikation
für ganz, ganz viele und
daran beteiligt sein zu dürfen
und zu versuchen, das auf das
nächste Level zu heben, ist
einfach toll. Es begeistert mich
in einem solch professionellen
Umfeld zu arbeiten. Fußball
ist Volkssport Nr. 1 und jeder
Interessierte kennt unseren
Club. Dementsprechend
gibt es kaum Unternehmen,
die ähnlich im Fokus stehen.
Unter diesem Brennglas zu
arbeiten, macht sehr viel Spaß.
Wo siehst du dich in 3
Jahren?
Ich hoffe, dass ich noch genau
so gesund bin und genauso
viele Haare auf dem Kopf
habe und absolut auch, noch
beim FC St. Pauli zu arbeiten.
Der Job macht einfach sehr
viel Spaß und bringt mir eine
große Erfüllung. In gewissen
Bereichen möchte ich mich allerdings
natürlich auch weiterentwickeln.
Sowohl inhaltlich
wie auch persönlich. Ich sehe
mich schon auf einer höheren
Stufe, als ich jetzt bin. Mehr
Verantwortung, mehr Möglichkeiten
zu gestallten.
__________________________________________________________________________ 43

OLIVER PALLENTIN
Der 28 Jahre alte Wahlhamburger Oliver Pallentin
ist seit sechs Jahren Geschäftsführer eines
niedersächsischen Systemlieferanten in der
Kunststoffrotation. Und dies überaus erfolgreich
- der Umsatz konnte unter seiner Führung auf 22
Millionen angehoben werden, die Anzahl der Angestellten
stieg auf 230. Als Kind einer Unternehmerfamilie
scheint ihm der Geschäftssinn regelrecht
in die Wiege gelegt worden zu sein. Der
junge Unternehmer im Interview mit dem Inner
Circle Magazin.
Inner Circle: Es ist alles andere als Alltäglich,
dass ein 22-Jähriger eine Firma mit über 200
Angestellten und 16 Mio. Euro Umsatz übernimmt
- wie kam es zu dieser steilen Karriere?
Oliver Pallentin: Ich habe zuvor bereits meine
Ausbildung zum Industriekaufmann bei der
Köver GmbH gemacht. Zu diesem Zeitpunkt war
die Firma bereits im Familienbesitz. Ein Jahr nachdem
ich mit meiner Ausbildung durch war,
musste mein Onkel, der damalige Geschäftsführer,
aus gesundheitlichen Gründen die Firma
verlassen. Mir wurde dann die Möglichkeit geboten,
die Stelle zu besetzen. Die Anfangszeit war
alles andere als einfach. Mit 22 Jahren über 200
Mitarbeiter zu führen, bedeutet sprichwörtlich
ins kalte Wasser geworfen zu werden. In den
ersten beiden Jahren gab es dementsprechend
auch gar keinen Urlaub.
IC: Offensichtlich machst du nicht viel falsch.
Schließlich bist du bereits seit 6 Jahren
Geschäftsführer und konntest den Jahresumsatz
auf 22 Millionen Euro anheben. Was
machst du anders als deine Vorgänger?
OP: Ich hatte das große Privileg, in einer Unternehmerfamilie
groß zu werden und hatte daher bereits
den einen oder anderen Betrieb von innen
gesehen. In gewisser Weise habe ich mich seit
Kindheitstagen mit Unternehmensgeschichten
und Menschen beschäftigt, die erfolgreich
waren. Die Begriffe ‚Betriebsblindheit‘ oder ‚Industrie
2.0‘ waren mir kein Fremdwort. Mir wurde
schnell klar, dass im Betrieb eine Gewisse Blindheit
herrscht. Aussagen wie „Herr Pallentin, das
haben wir aber immer schon so gemacht“ oder
„Herr Pallentin, die Konkurrenz macht so etwas
auch nicht“ waren alltäglich. Ich habe versucht,
den Mitarbeitern neue Wege aufzuzeigen, um
neue Kunden zu generieren und Ihnen einfach
mal eine neue Mentalität nahe zu legen.
Ich habe die Firma quasi auf einen aktuellen industriellen
Standard gebracht. Die Firma hatte
damals circa 90% Kunden aus dem Automotive
Landmaschinen Sektor. Was für mich bedeutete,
zu abhängig von einer Branche zu sein. Daher
gab es die Regel von mir, mindestens 2 Messen
im Jahr außerhalb der Reihe, z.B. Wassersportmessen,
Spielzeugmessen oder Gastromessen,
zu besuchen. Dadurch und durch andere
Maßnahmen, ist unser Kundenportfolio auf ca.
60% im Automotive Landmaschinen Sektor gesunken.
IC: Was sind deine größten Stärken und wie
konntest du diese in die Unternehmensentwicklung
einfließen lassen bzw. tust es auch immer
noch bei der täglichen Arbeit?
OP: Ich würde sagen, dass ich der Chef zum Anfassen
bin. Ich bin mir sicher nicht zu schade,
den Kollegen an der Anlage zu helfen. Ich finde
es wichtig, meinen Mitarbeitern zu vermitteln,
hinter ihnen zu stehen. Ich will kein Chef sein,
der einfach nur unnahbar im Anzug im Büro
sitzt. Außerdem bin ich sehr offen für neue
Ideen. Um mit seinem Unternehmen weiterzukommen,
sollte man immer die Augen für ganz
neue Dinge offen halten.
IC: Was würdest du sagen - wie hast du das Unternehmen
geprägt?
OP: Ich habe ganz klar das Unternehmen geprägt
mit meiner hartnäckigen Arbeit gegen die
Gewerkschaft IGM. Gern zeige ich meinen Mitarbeiter
die Schwächen auf, die solche Gewerkschaften
mit sich bringen. Gleichzeitig würde ich
sagen, dass ich den Mitarbeitern gezeigt habe,
dass auch junge Menschen extrem viel leisten
können.
IC: Wie schätzt du die Aussichten des Unternehmens
in der gegenwärtigen Wirtschaftslage
ein? Ist
das Wachstum erst einmal gebremst?
OP: Wie eben angedeutet, ist es extrem wichtig
für ein Unternehmen, eine gewisse Unabhängigkeit
bezüglich seiner Kunden aufzubauen. Die
Corona Krise hat sicherlich die ein oder andere
Branche heftig getroffen. Bis dato kann ich sagen,
dass wir schon getroffen worden sind, die
Zukunft der Rotationsbranche aber doch sehr
positiv aussieht.
44 __________________________________________________________________________

IC: Wie schaffst du es deine Mitarbeiter zu
motivieren und so eine erfolgreiche Company
zu gestalten?
OP: Ich bin eher ein Typ des amerikanischen
Führungsstils. Ich möchte, dass alle unsere Mitarbeiter
sich wertgeschätzt fühlen und sich
mit der Company identifizieren können. Wenn
sie private Probleme haben, möchte ich sie so
gut es geht unterstützen. Klassisches Teambildung
allerdings hat eher nicht mehr die große
Bedeutung, wie es vielleicht früher der Fall war.
Teambildung kann auch ins Negative umschlagen.
Viel wichtiger ist es, den einzelnen Mitarbeiter
so zu motivieren, dass er von alleine
die Aufgabe schaffen will und morgens gerne
zur Arbeit kommt.
IC: Du bist außerdem Inhaber einer anderen
sehr spannenden Firma namens Made Design.
Was hat es damit auf sich?
OP: Da ich in einer Unternehmerfamilie aufgewachsen
bin, ist es für mich ganz normal
nicht nur in eine Richtung zu gucken. Daher
bin ich in einigen Firmen beteiligt, in ganz unterschiedlichen
Branchen wie z.B. PKW, Spedition
und eben Kunststoff. Die Idee zu Made
Design kam in einem Urlaub, zusammen mit
einem Freund. Wir waren auf Ibiza und fanden
die Strandmöbel aus Kunststoff ziemlich cool.
Nach langer Recherche haben wir festgestellt,
dass wir diese billiger und effizienter herstellen
können. Seitdem gehört die MADE Design zu
unseren Vertriebsunternehmen.
IC: Wie lange möchtest du überhaupt noch
Geschäftsführer von Köver sein? Wird der
Zeitpunkt kommen, an dem du dich gänzlich
verändern oder anderen Ideen mehr Raum
geben möchtest?
OP: Geschäftsführer von der Köver werde ich
hoffentlich immer sein. Ob ich mich mit den
Unternehmen, an denen ich beteiligt bin jemals
komplett verändern werde, kann ich nicht sagen.
IC: Wie würden deine Mitarbeiter dich in wenigen
Worten beschreiben?
Arbeitstier - aber immer für einen da, wenn
man Hilfe braucht.
IC: Wie hältst du es mit der Work-Life-Balance?
Ist das bei dir überhaupt möglich oder
bist du eher der Typ Workaholic?
OP: Freizeit ist ganz wichtig. Wenn man nur
arbeitet, zieht das gesundheitliche Probleme
nach sich. Ich spreche hier aus Erfahrung. Mit
28 Jahren schon 2 stressbedingte Hörstürze
sind da ein deutliches Warnsignal. Daher nehme
ich mir die Zeit, die ich brauche um auch
mal abzuschalten.
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HAMBURG
SAILORS
Das Inner Circle Magazin wird in der Saison
20/21 Sponsor des neuen Hamburger Eishockey
Teams „Hamburg Sailors“ sein.
Wir freuen uns auf eine stürmische Zusammenarbeit!
Die Hamburg Sailors stellen sich vor:
Beben aus der Tiefe
Nicht ganz ein Jahr ist es her, dass der Verein
Molot Eishockey EV ein neues Team in den Liga
Spielbetrieb geschickt hatte. Unter der Führung
von Marco Engel wurde ein Beben durch die
Weiten Hamburgs geschickt.
Noch beeindruckender als der Name an sich,
setzt das Logo ein Statement. Die Skyline und
der beeindruckende Albatros verhindern einen
allzu statischen Eindruck und erzeugen eine angenehme
Dynamik. Genau das, was Hamburg
nach dem Wegfall der Freezers gebraucht hat.
„Hamburg ist eine Stadt mit einer tiefen maritimen
Geschichte”, bemerkt der sportliche Leiter
Marco Engel, der zeitgleich auch Torwart der
Sailors ist. “Ich denke, dieser Name verkörpert
eine enge Verbindung mit dem Hafen und eine
Neugier auf das, was darunter liegt.
Man könnte sagen, er spiegelt die Macht und
Aggressivität im Eishockey wieder. Wir hoffen,
dass dies die Art von Hartnäckigkeit suggeriert,
die unsere Spieler jedes Mal zeigen, wenn
sie das Eis betreten. Deshalb bin ich davon begeistert.“
Die Hamburg Sailors haben in ihrer ersten Saison
2019/2020 bereits die Meisterschaft gewonnen.
Die Mannschaft zeigte von Anfang an
ihre Stärke und ihr großes Potential. Am Ende
standen 105 Toren bei lediglich 15 Gegentoren –
was für eine Ansage.
Der Anfang und die Geburt einer neuen Hamburger
Macht?
Die Sailors werden auch in der kommende Saison
alles unternehmen, um die Meisterschaft in
der Landesliga Nord nach Hamburg zu holen
und letztendlich in den Playoffs um den Aufstieg
in die Verbandsliga zu kämpfen.
Das Konzept, junge Spieler zu fördern macht
sich in Hamburg schnell wie ein Lauffeuer breit
und der Zuwachs ist um 35 % gestiegen. “Es
zeigt uns, das wir den richtigen Weg gegangen
sind und neue Spieler sich in unserem Team
schnell und unkompliziert einbinden können”,
so Marco Engel.
BESUCHE UNS AUF
www.hamburg-sailors.de
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Hier trifft man sich mit Freunden, Genießern, Geschäftspartnern,
netten Leuten. Wir verwöhnen Sie mit unseren
berühmten Klassikern, wie zum Beispiel dem original Wiener
Schnitzel. Oder mit unseren köstlichen Steak Spezialitäten,
wie einem dry aged australischen Rinderfilet. Fischfreunde
werden von unserem Sashimi ebenso begeistert sein wie von
der frischen Nordseezunge.
Das Tarantella ist ein Restaurant, das sich durch außergewöhnliche
Küche, Stil, Atmosphäre und besonders freundlichem
Service innerhalb kürzester Zeit einen Namen in Hamburg
gemacht hat.
Diese und weitere kulinarischen
Höhepunkte erwarten Sie in unserem
schönen Restaurant direkt
am Stephansplatz, am Casino
Esplanade, im Herzen von Hamburg.
Besuchen Sie uns auf
unserer Webseite
www.tarantella.hamburg
Eine Location.
Sechs Tage die Woche!
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Feiern mit uns:
Einzartig und unvergesslich.
Das Tarantella bietet Ihnen eine einzigartige Location für Ihre Feier,
Ihren Empfang, oder Ihr ganz persönliches Fest zu jedem Anlass.
Beeindrucken Sie Ihre Gäste in außergewöhnlichem
Ambiente – unser vielfältiges Angebot erfüllt jeden Anspruch an
Ihre Veranstaltung. Wir gestalten Ihr Fest nach Ihren Wünschen:
Von der Dekoration bis zur Speisen- und Getränkeauswahl. Wir beraten
Sie gerne und unverbindlich.
Catering
Ob Hochzeit oder Businessevent, Geburtstagsparty oder Sommerfest,
Weihnachtsfeier oder Firmenjubiläum: Wir organisieren Ihnen
das perfekte Fest. Zugeschnitten auf Ihre persönlichen Wünsche
und Ihr Budget. Ob bei Ihnen Zuhause oder in einer ganz besonderen
Location, wir finden den Ort an dem Ihre Veranstaltung
zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Selbstverständlich müssen
Sie sich über Ausstattung keine Gedanken machen. Wir kümmern
uns um Alles. Von A wie Anschlüsse bis Z wie Zelte.
Tarantella GmbH & Co. KG
Stephansplatz 10
20354 Hamburg
Telefon: 040 – 650 677 90
Telefax: 040 – 650 677 87
E-Mail: info@tarantella.cc
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FRANCESCO JÄGER
YOUR NETWORK IS YOUR NET WORTH
Der junge Unternehmer Francesco Jäger ist
zuallererst ein außergewöhnlich innovativer Netzwerker.
Seit 2014 führt er eine erfolgreiche Versicherungsagentur
und gründete kürzlich ein
Gesundheits-Start Up mit Ex-Nationaltorhüter
René Adler und anderen Partnern. Während
kaum eine Zunft einen ähnlich schlechten Ruf
hat, wie die der Versicherungsvertreter, denkt
und konzeptioniert Francesco die Branche und
ihre Produkte völlig neu. Francesco bringt in seinen
Agenturräumen, liebevoll ‚Kleines Wohnzimmer‘
genannt, die unterschiedlichsten Menschen
zusammen. Hier entsteht Business, hier
entstehen Freundschaften – und ‚Franjo‘ ist immer
das bindende Glied. Ein besonderer Mensch,
der auch großen Einfluss auf dieses Magazin hat.
Wir haben ihn gebeten, sich mit seinen eigenen
Worten vorzustellen.
ES IST WICHTIG GROSSE
TRÄUME ZU HABEN
Sicherlich kennen viele den inneren Drang im
Kindesalter, einmal ein Fußballprofi, ein Pop-Star
oder ein Model zu sein. Einfach ein Star im hellen
Scheinwerferlicht. Auf dem Fußballplatz malt
man sich die Szenarien aus, in welchen man das
entscheidende Tor schießt, zu Hause steht man
vor dem Spiegel und übt mit der Haarbürste
den Auftritt vor großem Publikum. Da mir weder
Tanz noch Gesang besonders liegt, kann ich
mich zumindest im Beispiel Fußball gut wiederfinden.
Wahrscheinlich ist es einfach menschlich
und wichtig große Träume zu haben. Bei mir war
allerdings vor allem der Wunsch, meiner Familie
und mir ein besseres Leben zu ermöglichen und
mein Wille auf dieser Welt einen positiven Einfluss
zu haben, entscheidend.
SCHWIERIGE UMSTELLUNG
Nach meiner Umquartierung von Vater zu Mutter
im Alter von 8 Jahren, kam ich von finanziell
gut gestellten Verhältnissen in schwere und
prägende Umstände. Meine Mutter lebte mit
meiner zweijährigen Schwester in einer kleinen
Zweizimmerwohnung in einer Vorstadt Hamburgs.
Über 400km entfernt von meinem Vater
und seiner neuen Familie, kaum genug Raum
für drei Personen. Eine schwierige Umstellung
für ein verwöhntes Einzelkind – ich brachte mehr
Spielsachen mit, als in das Zimmer von Mirijam
und mir passten.
Diese Zeit hat mich gelehrt mit wenig zurecht zu
kommen, Verantwortung zu übernehmen und
zu schätzen, was man hat. Von meiner Mutter
habe ich gelernt, dass ein gutes soziales Umfeld,
ein starkes Netz an Freunden und Bekannten,
wichtiger ist als Geld. Bist du materiell satt, stillt
das nicht deinen Hunger nach Freundschaft
und Liebe. Allerdings kann Nächstenliebe dich
in der Not tatsächlich ernähren. Wichtig für
meine Entwicklung und prägend für die Person,
die ich heute bin, ist also definitiv meine Ausrichtung
nach dem christlichen Wertebild. Der
Glaube an Gott ist auch gleichzeitig der Glaube
an mich.
Mit 14 Jahren kam es zu einem harten Einschnitt.
Ich musste entscheiden, dass mein Weg in eine
andere Familie führt. Ich wurde von der Familie
meines besten Freundes aufgenommen, um
in einem beruhigten Umfeld Schule und Lehre
abzuschließen. Die Vorstellung, ebenso wie der
Vater meines Freundes, morgens das Haus in
einem Anzug zu verlassen, um dem Job in der
Bank nachzugehen und das Wissen, dass mein
leiblicher Vater ein beinharter Vertriebler der
alten Schule ist, prägten später definitiv meine
Job Wahl.
ZWISCHEN ERFOLG UND
MISSERFOLG ENTSCHEIDET
NICHT NUR DIE EIGENE MUS-
KELKRAFT
Wie passend meine Erfahrungen zum Thema
Netzwerk auch zum Vertrieb waren, war mir
damals nicht klar. Ich sehe mich als Netzwerker
und Teamplayer. Passend dazu ist auch Football
ein großer Bestandteil meines Lebens. Meiner
Meinung nach ist Football der Sport, bei dem es
am meisten auf das Team ankommt. Zwischen
Erfolg und Misserfolg entscheidet nicht nur die
eigene Muskelkraft, sondern vielmehr jeder Mitspieler,
der sich zwischen dich und den Gegner
wirft. Alleine schaffen wir es zwar einige Meter
zu machen, vielleicht auch dem ersten oder
sogar dem zweiten Niederschlag auszuweichen.
Doch nur gemeinsam ist man stark und kommt
bis in die Endzone.
50 __________________________________________________________________________

Ein Sport, der zugleich jeden mit einbezieht. Bist du klein? Kein
Problem. Bist du nicht der kräftigste? Kein Problem. Bist du dick?
Auch kein Problem. Die Positionen und Aufgaben sind so individuell
wie die Personen, die sie spielen. Nicht anders sollte auch eine
funktionierende Firma aufgebaut sein. Jeder wird nach seinem
Potential und Voraussetzungen im Team eingesetzt.
EINEN POSITIVEN FUSSABDRUCK AUF
DIESER WELT HINTERLASSEN
Familie, Football, der Glaube, all die Personen die mich geprägt
haben – sowohl die positiven Erfahrungen und noch wichtiger die
schlechten, mein innerer Wunsch einen positiven Fußabdruck auf
dieser Welt zu hinterlassen – das macht mich wohl zu der Person
die ich heute bin.
3 Fragen an
FRANCESCO JÄGER
_______________________________
Was bedeutet für mich
Reichtum?
Zeit! Klingt romantisch oder?
Aber Zeit für meine Visionen,
Ideen, Familie und Freunde ist
für mich der Inbegriff von Reichtum.
Selber bestimmen zu
können wo, wie und mit wem
ich meine Zeit verbringe. Dazu
Business mit tollen Menschen
zu machen.
Was begeistert dich an deinem
Business am meisten?
Mein Beruf ist wohl eine der
Sparten mit dem schlechtesten
Ruf. Genau das sehe
ich als challenge. Wie kann ich
aus der Masse hervorstechen?
Der Vertrieb von Versicherungen
muss revolutioniert
werden und ich glaube zu
wissen, wie. Die Branche an
den derzeitigen medialen
Stand anzupassen. Es gibt
unzählige Chancen, etwas aus
sich zu machen. Denn, und
das ist das Beste an meinem
Job, harte Arbeit zahlt sich aus
und ein gutes Produkt alleine
reicht nicht. Wer einmal den
Film „Das Streben nach Glück“
gesehen hat, versteht was ich
meine.
Wo sehe ich mich in 3
Jahren?
Beteiligt an drei starken Firmen
und in der Entwicklung
zweier weitere Ideen, die alles
um den Versicherungs- und Finanzmarkt
in Deutschland zu
verändern. Sehr ambitioniert,
ich weiß. Aus heutiger Sicht
aber nicht unmöglich. Meine
Agentur läuft bereits und mit
‚Faktor Mensch‘ startete dieses
Jahr bereits meine zweite Firma.
Des Weiteren hoffe ich, bis
dahin verheiratet zu sein und
möglicherweise ist schon das
erste Kind unterwegs. Vielleicht
besitze ich schon meine
erste eigene Immobilie.
__________________________________________________________________________ 51

JULIA DABIR
IN BLOOM
Working Mom und Flower Power - So beschreibt
Unternehmerin Julia Dabir sich selbst. Mit
„alumnaa“ gründete die 27-jährige Fotografin
und Influencerin 2017 ein Start Up, das individuelle
Blumenwände für Veranstaltungen jeglicher
Art anbietet. Damit brachte sie den hierzulande
eher unbekannten High Society-Trend
aus den USA mit nach Deutschland.
Die Flowerwalls kommen vor allem auf Partys
und Fashion Shows zum Einsatz, sie sind für Julia
aber auch gleichzeitig eine Chance, ihrer Arbeit
als Fotografin mit einer Vorliebe für tonein-tone
Fotografie, Einzigartigkeit zu verleihen.
Im April diesen Jahres ist für Julia eine weitere
Rolle hinzugekommen: Sie ist Mama von Sohn
Milan geworden. Als Working Mom nimmt Julia
nun die Arbeit wieder auf und hat uns von
ihren Plänen erzählt.
BLUMENWÄNDE MACHEN
EVENTS MAGISCHER
„Das richtige Gespür, Ausdauer und Mut“ – das
sind die Zutaten, die Julia Dabir rückblickend für
die Gründung ihres Unternehmens ‚alumnaa‘
brauchte. Während eines Besuchs in den USA
fielen ihr die riesengroßen und bunten Wände
aus Blumen zum ersten Mal auf. Als Fotografin
hatte sie damals schon ein ausgeprägtes
Gespür für Dekoration und Styling-Elemente.
Da ihr Herz zugleich auch noch für Blumen
schlägt, ließ Julia die Idee, dass die Flowerwalls
auch in Deutschland ein Ding werden könnten,
nicht mehr los. Auf einmal hatte sie nicht nur
ein super emotionales und ästhetisches Produkt,
sondern auch noch ein Alleinstellungsmerkmal.
„Blumenwände machen Events um
so viel magischer. Selbst langweilige Kulissen
machen plötzlich etwas her, wenn sie mit Blumenwänden
in Szene gesetzt werden.“
Neben dem richtige Gespür, das Julia hier ohne
Zweifel bewiesen hat, kommt beim Bestreben
sich in die Selbstständigkeit zu stürzen, der
Faktor Mut hinzu. „Mein Mann ist bereits länger
selbstständig und hat mir Mut gemacht, meine
Pläne in die Tat umzusetzen. So ist ‚alumnaa‘ –
mein Label – dann auch entstanden.“
MAMA UND UNTERNEHMERIN
Für Julia bedeutet ‚Alumnaa‘ eine Art Lebensmotto
- abgeleitet von Alumni steht das Label
für Weiterentwicklung und gegenseitigen Support.
„Ich habe selbst immer hart für meine
Ziele gearbeitet. Ich habe mir vieles selbst beigebracht
und mich immer wieder neuen Herausforderungen
gestellt, ohne mich von Hindernissen
unterkriegen zu lassen. Darauf bin ich sehr
stolz und es ist ein Spirit, den ich mir erhalten
möchte. Auch jetzt als Mama und nach Corona
– eine Sache mit der kein Unternehmer hätte
rechnen können – gibt es neue Herausforderungen.
Aber ich bin mir sicher, dass ich daran
nur wachsen werde. Ich liebe meinen Job und
brenne wirklich für das, was ich tue. Das macht
die Arbeit natürlich um einiges leichter.“
Mit dem Konzept der Flowerwalls ist Julia im
deutschen Markt bisher weitgehend allein, sieht
also noch viel Potenzial in ihren Kreationen aus
künstlichen, hochqualitativen Seidenblumen,
die an Blumengittern befestigt werden. „Wichtig
bei der Kreation meiner Walls ist natürlich immer,
dass die Blumenwände zu den Events
passen. Ich versuche mich immer ganz auf den
Kunden einzulassen, und zu erspüren, was das
Richtige für ihn ist.“ Auch Sohn Milan ist jetzt soweit,
Julia wieder mehr Zeit zu geben, weiter an
ihrem Produktportfolio zu arbeiten, und so ihre
Ideen sukzessiv umzusetzen. „Ich bin gespannt,
wohin die Reise noch geht und freue mich
darauf.“
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3 Fragen an
JULIA DABIR
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Was bedeutet für dich
Reichtum:
Reichtum bedeutet für mich
nicht in erster Linie die finanzielle
Unabhängigkeit, sondern
vorallem Gesundheit und
Zeit für meine Familie und für
mich. Nur wer körperlich und
mental in der Lage ist, sich
selbst zu verwirklichen kann
wahren Reichtum erlangen.
Was begeistert dich an
deinem Business am
meisten?
Mein Unternehmen baut auf
meinen Leidenschaften auf
und ich habe das Glück Menschen
bei ihren schönsten Momenten
im Leben zu begleiten.
Diese positive Energie
überträgt sich und gibt mir ein
Gefühl von Dankbarkeit und
Freude!
Wo siehst du dich in 3
Jahren?
Ich möchte als Unternehmerin
meine beruflichen Prozesse
soweit automatisiert haben,
dass ich meinen Fokus auf
meine Familie setzen kann
und meinen Kindern unsere
Werte und die Motivation die
beste Version ihrer Selbst zu
sein, mit auf den Weg geben
und sie dabei in jeglicher Hinsicht
unterstützen.
alumnaa
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THE INNER CIRCLE
TALK - ERFOLG
PARETO-PRINZIP
Der größte Teil eines Eisbergs befindet sich
unter der Oberfläche, nur etwa ein Achtel ist
sichtbar. Was wir sehen können, ist lediglich
die prominente Spitze des Eisbergs. In den verschiedensten
Wissenschaften wird daher das
‚Eisbergmodell‘ als veranschaulichende
Analogie genutzt, um zu verdeutlichen, dass
unter einer sichtbaren Oberfläche tiefgehende
Strukturen liegen. In der Literatur ist es ein stilistischer
Kniff des Weglassens, bei Freud ist es
die Theorie des Bewusstseins und auch das
berühmte statistische Phänomen des
Pareto-Prinzips wird durch den Eisberg
visualisiert. Auch wenn wir uns mit dem Thema
‚Erfolg‘ beschäftigen, gibt es kaum ein passenderes
Bild.
Die meisten Menschen wollen nur die rosigen
Seiten des Erfolgs sehen, die wenigsten sehen
bei erfolgreichen Menschen die Entschlossenheit
und die harte Arbeit, die dafür nötig war.
Alle Persönlichkeiten in diesem Heft vereint vor
allem der Wille, Widerstände zu durchbrechen
und aus Rückschlägen ihre Lehren zu ziehen. Es
sind ‚Storys Of Inspiration‘ und genau deswegen
wollen wir diesen Menschen eine Bühne geben.
ZIEHE LEHREN AUS DEN
RÜCKSCHLÄGEN
Unter der hell scheinenden Oberfläche des Erfolgs,
liegt immer ein unsichtbares Muster teils
negativer Erfahrungen. Bei der Auseinandersetzung
mit dem Thema Erfolg, müssen wir
zwangsläufig der Frage auf den Grund gehen,
wie wir mit Niederlagen umgehen. Wir müssen
lernen eine Niederlage, einen geplatzten Deal
oder eine gescheiterte Businessidee, als temporäre
Rückschläge zu sehen und dann die entsprechenden
Lehren zu ziehen.
KEINE ANGST ZU SCHEITERN
Fakt ist - Scheitern ist viel häufiger als Erfolg.
Das betrifft auch und vor allem Millionäre.
Jaime Tardy hat für ihr Buch und gleichnamigen
Podcast „Eventual Millionaire“ über 100
verschiedene Millionäre interviewt und deren
Gedanken zusammengetragen. Sie fand heraus,
dass sie alle eines gemeinsam haben – sie
haben keine Angst zu scheitern und sie lassen
sich nicht von ihrem Weg abbringen.
Obwohl sie, wie jeder andere Mensch auch,
ständig mit oder an den verschiedensten Dingen
scheitern, gehen sie ihren Weg unbeirrt
weiter.
MIT HARTER ARBEIT
WEITER AN UNSEREN ZIELEN
UND TRÄUMEN FESTHALTEN
Daraus folgt, dass wir alle lernen müssen, die
richtigen Schlüssen aus negativen Erfahrungen
zu ziehen und mit harter Arbeit weiter an unseren
Zielen und Träumen festzuhalten. Auch
dann, wenn wir auf Ablehnung stoßen. Es ist energieraubend,
seine Ideen zu verteidigen. Aber
es geht darum, sie diszipliniert und konsequent
umzusetzen. Erfolg bedeutet in der Regel einen
langen Weg zu gehen, Risiko zu wagen und bei
seinen Bemühungen Mut und Beharrlichkeit zu
beweisen.
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BUSINESS TALK
MIT ANNE-KATHRIN
Eher serpentinenartig als geradlinig - so
beschreibt Anne-Kathrin Ostrzolek-Ertl selber
den Verlauf ihrer Karriere. Dass der Weg der
großkonzernerfahrenen Unternehmerin, mit
einer Vorliebe für Autos und Motorräder, in
Hamburg eine Kehre schlug, scheint für das
Hamburger Gastro Start-Up ‚MAD About Juice‘
ein Glücksfall gewesen zu sein. Seit 3 Jahren
ist sie als Head of Marketing bei ‚MAD‘ in der
Verantwortung. Wir haben sie zum Business
Talk eingeladen.
IDENTIFIZIERE
DEINE ZIELGRUPPE
Mit Gastronomie hatte sie nicht allzu viel tun.
Klar, während der Studienzeit wurde gekellnert
oder in Bars gearbeitet. Als richtige Gastronomin
im engeren Sinne sieht Anne-Kathrin
Ostrzolek-Ertl sich nach drei Jahren als
Head of Marketing und der Eröffnung weiterer
Filialen allerdings nicht. Ist es dann nicht vielleicht
schwierig, sich als eher branchenfremd
in einem solch sensiblen Marketingumfeld
zurecht zu finden? Nein, findet die 36-Jährige.
„Ich bin der Meinung, dass man sich
branchenspezifisches Wissen schnell aneignen
kann. Im Idealfall ist es ja genau das, was
man im Studium lernt – sich Wissen schnell
und eigenständig anzueignen.“
So anders als in vorherigen Marketingpositionen,
die sie beispielsweise in der Automobilbranche
innehatte, agiere sie gar nicht. „Wir
müssen uns immer die Frage stellen – was ist
meine Zielgruppe? Auch hier gibt es innerhalb
der Branche natürlich krasse Unterschiede.
Ein Unternehmen wie wir, das viel vom to-go-
Geschäft und grundsätzlich von der Menge
lebt, arbeitet da ganz anders als eine Sternegastronomie.
In unserem Fall brauchen wir
einen hohen Durchlauf. Dementsprechend
evaluieren wir natürlich, wie wir unsere Zielgruppe
identifizieren und gezielt ansprechen
können.“
MAD ABOUT JUICE
Online-Marketing ist dabei selbstredend das
bewährte Mittel, auch weil man das begrenzte
Budget genau kalkulieren und zum Einsatz
bringen kann. MAD hat von Anfang an sehr
erfolgreich auf eine enge Kundenkommunikation
und Engagement Marketing bei Instagram
gesetzt. Darüber hinaus, habe es MAD
geschafft, eine starke CI aufzubauen. „Besonders
bedeutungsvoll ist ein Erscheinungsbild
nach Außen, das dich genau so repräsentiert,
wie du als Unternehmen wahrgenommen
werden möchtest.“ MAD steht für gesunde
Ernährung, die unkompliziert und vor allem
lecker sein soll. „Viele Menschen assoziieren
mit gesunder Ernährung – boring. MAD will
das Gegenteil beweisen.“ Hinzu komme auch,
dass MAD sehr lifestyle-lastig agiert. Lässig,
cool, hip. In Hamburg wurde der Laden auch
dadurch bekannt, dass Jungs und Mädels in
den Stores arbeiten, die sehr auf die Kunden
zugehen und die Marke MAD nachhaltig
repräsentieren. So entstehe Identifikation. Das
Konzept steht und fällt für Anne-Kathrin allerdings
auch mit der Qualität des Produktes. Als
ihre Kernaufgabe sieht sie es an, den ‚USP‘ des
Unternehmens nach Außen zu transportieren.
„Im Marketing kann ich letztendlich diese
‚good vibes‘ nur verstärken. Wir verstehen uns
als Familie, die MAD Family.“ Damit sind explizit
eben nicht nur die Mitarbeiter gemeint,
sondern auch die Kunden. „So schaffen wir es,
eine Community entstehen zu lassen.“
CORONAKRISE
Auch in der Coronakrise konnte MAD sehr von
diesem Gemeinschaftsgefühl profitieren. Um
mit den veränderten Rahmenbedingungen
umgehen zu können, hat das agile Start Up
unverzüglich entsprechende Maßnahmen
getroffen. Sehr schnell wurde ein eigener Lieferdienst
geschaffen, auch die Produktpalette
konnte erweitert und an die Lockdown Situation
angepasst werden. Die eigentlichen Anforderungen
an eine Marketingchefin haben
sich Anne-Kathrins Meinung nach allerdings
nicht allzu sehr geändert.
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OUTSIDE THE BOX
Flexibilität ist hier das Stichwort. „Wenn du erfolgreich sein willst,
musstest du auch vorher schon ‚outside the box‘ denken und vor
allem flexibel sein. Natürlich haben sich die Rahmenbedingungen
geändert und etwa größere Events sind nicht möglich.“ Man müsse
sich dann eben dem anpassen, was möglich ist. So gibt es aktuell
Gespräche mit der Autorin eines veganen Kochbuchs, geplant ist
eine Lesung im kleinen Kreis. „ Und da kommt wieder Social Media
ins Spiel. Diesen im Kleinen generierten Content, kannst du sehr
gut wieder an eine größere Gruppe verbreiten und viele Menschen
erreichen.“ Keine Herausforderung scheint zu groß für die MAD
Community.
3 Fragen an
Anne-Kathrin
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Was bedeutet für dich
Reichtum:
Reichtum bedeutet für mich in
erster Linie gesund und glücklich
zu sein. Wenn man dann
noch den Luxus hat auch mal
flexibel in seiner Zeitaufteilung
zu sein, ist das schon sehr viel
wert. Und „cherry on the top“
ist, wenn man mit etwas Geld
verdienen kann, was man
gerne tut.
Was begeistert dich an
deinem Business am
meisten?
Mich begeistert die Mischung
aus Lifestyle und gesunder
Ernährung - dass ich mein
Hobby auch in meinem Beruf
leben kann und die Vielseitigkeit!
Wo siehst du dich in 3
Jahren?
Diese Frage kann ich aktuell
nicht beantworten, da ich
noch nicht mal sagen kann wo
wir in 3 Wochen oder Monaten
leben werden.
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DYNAMI
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DIGITALISIERUNG / CONTENT CREATION
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In
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sagt
man
Tschüss
das heißt auf
Wiedersehen!