Tapas - ganz Hamminkeln soll es sein
Tapas - ganz Hamminkeln soll es sein
Tapas - ganz Hamminkeln soll es sein
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Nr. 33 Juni 2007<br />
Echt Dingden - inter<strong>es</strong>sant, aktuell, informativ<br />
Fröhliche Stimmung<br />
beim Frühlingstreff<br />
Seite 4<br />
Gratis<br />
SO FÄNGT ES IMMER AN ... Seite 2<br />
Kompetenzcheck für Schüler<br />
Seite 4<br />
DRK-Kiga-Projekte erklären die Welt<br />
Seite 2
Wissen im Spiel erwerben<br />
DRK-Kiga: Projekte um Theater und Musik<br />
GREIFT in die Saiten zum Start in<br />
den Tag: Erzieher Wilhelm Capell.<br />
Nicht all<strong>es</strong>, aber viel<strong>es</strong> neu<br />
machte das Frühjahr im DRK-<br />
Kiga. Die Räume erhielten<br />
einen neuen Anstrich. Alle Regale<br />
wurden gegen neue ausgetauscht.<br />
Eine neue Sitzecke im<br />
Eingangsbereich lädt nun zum<br />
Schmökern ein, mitfinanziert<br />
vom Förderverein.<br />
Im DRK-Kindergarten laufen<br />
zwei Projekte für Vorschulkinder.<br />
Bei Projekt Nr. 1 geht’s<br />
ums Theater, mit allem, was<br />
dazugehört.<br />
Das kreative Projekt Nr. 2<br />
b<strong>es</strong>chäftigt sich mit der Musik,<br />
angefangen von Hörübungen<br />
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hohem Tragekomfort<br />
bis zum Bauen ein<strong>es</strong> Musikinstruments.<br />
Ein richtige Bühne haben sie in<br />
W<strong>es</strong>el b<strong>es</strong>ichtigt, mit Kulissen,<br />
Souffleusekasten, Schnürboden<br />
und Künstlergarderoben,<br />
die Teilnehmer der Gruppe<br />
um die Erzieherinnen Barbara<br />
und Melanie. Dann haben sie<br />
G<strong>es</strong>chichtenbücher rang<strong>es</strong>chleppt,<br />
um Anregungen für<br />
eine spannende Handlung zu<br />
finden. Nur soviel sei verraten,<br />
<strong>es</strong> wird ein Fantasy-Stück. Und<br />
<strong>es</strong> gibt richtige Aufführungen,<br />
eine davon für die Eltern.<br />
Manchen Morgen greift Erzieher<br />
Wilhelm Capell zur Gitarre,<br />
und die Kinder stimmen<br />
sich mit einem Lied auf den<br />
Tag ein. Was lag näher als ein<br />
Projekt, das Verständnis für<br />
den Klang weckt. Da frei nach<br />
Wilhelm Busch Musik mit Geräusch<br />
verbunden ist, begann<br />
Erzieherin Kristin Cejmer, unterstützt<br />
von Tanja Krause, mit<br />
einem Geräusch-Erkennungstraining,<br />
führte ein in die Sprache<br />
der Musik, die Noten und<br />
baute ein Musikinstrument,<br />
das für rhythmische Übungen<br />
und gemeinsam<strong>es</strong> Musizieren<br />
geeignet ist – kleine Trommeln.<br />
Allein das Trommelfell zum<br />
richtigen Schwingen zu kriegen,<br />
ist eine Wissenschaft für<br />
sich. Höhepunkt d<strong>es</strong> Projekt<strong>es</strong><br />
ist ein klein<strong>es</strong> Konzert. B<strong>es</strong>ser<br />
kann man das Verständnis für<br />
Musik kaum wecken.<br />
Text zu Bildern S. 1 unten:<br />
Eine rhythmische Band mit ihren<br />
selbst gebauten Trommeln: (v.<br />
li.) Jannis, Melina, Chiara, Birger,<br />
Matthieu und Hannah. Sie singen<br />
frei nach Jonny Lamprecht: „Wir<br />
sind Kinder einer Welt.“- Der<br />
Vollmond lässt erkennen: Es handelt<br />
sich um ein Spiel mit nahen<br />
und fernen Himmelskörpern,<br />
eben Fantasy. Mit von der Partie<br />
(v. l.) Tim, Daniel, Nina, Jannis,<br />
Jule, Robert und Rika, <strong>es</strong>kortiert<br />
von den beiden Erzieherinnen<br />
Barbara Gehre (li) und Melanie<br />
Hinzmann als Regisseurin, Souffleuse<br />
und Maskenbildnerin in<br />
Personalunion.<br />
Seite 2<br />
Genau – damit<br />
beginnt<br />
traditionell<br />
jed<strong>es</strong> Mal das<br />
S c h ü t z e n -<br />
f<strong>es</strong>t: mit dem<br />
Ausholen d<strong>es</strong><br />
Präsidenten<br />
J o h a n n e s<br />
Br uns, <strong>es</strong>kortiert<br />
(S. 1)<br />
von Bernhard<br />
Hüning (li.)<br />
und Johann<strong>es</strong><br />
Möllenbeck.<br />
- Das Programm<br />
d<strong>es</strong><br />
St. Johann<strong>es</strong>-<br />
M ä n n e r -<br />
Schützenver-<br />
eins 2007 hat dafür Freitag,<br />
den 8. Juni, 9 Uhr, vorg<strong>es</strong>ehen.<br />
Daran schließt sich ein prall<strong>es</strong><br />
Zweitage-Programm: 9.45<br />
Uhr Kranzniederlegung auf<br />
dem Ehrenfriedhof, 10 Uhr<br />
Beginn d<strong>es</strong> Vogelschießens,<br />
dem vier Stunden eingeräumt<br />
werden, Ausholen d<strong>es</strong> (neuen)<br />
Königspaar<strong>es</strong> und Zug durchs<br />
Dorf zum F<strong>es</strong>tzelt. Danach um<br />
Nr. 33 Juni 2007<br />
Zweiradhaus Hemmelberg<br />
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IN BEWEGUNG – und dazu noch in Tanzformation:<br />
Mitglieder d<strong>es</strong> Vorstand<strong>es</strong> (von li.) Wolfgang Franze,<br />
Manfred van der Linde, Heinz Rieger, Johann<strong>es</strong><br />
Bielefeld, Klaus Hoffmann (Rückenansicht), Ludger<br />
Schröer und Hermann-Josef Di<strong>es</strong>tegge.<br />
Vier Stunden für den Schützenvogel<br />
Zwei Tage prall<strong>es</strong> Programm mit Musik und Zapfenstreich<br />
19.30 Uhr Krönungsball.<br />
Der Samstag: ab 9.30 Uhr<br />
Frühschoppen im Zelt. 19.30<br />
Uhr Abschlussball im F<strong>es</strong>tzelt.<br />
21.30 Uhr großer Zapfenstreich<br />
im Dorf mit den<br />
Dorfmusikanten und dem<br />
Spielmannszug.<br />
Für die Tanzmusik sind in der<br />
Hauptsache die Flamingos<br />
verantwortlich.<br />
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Bielefeld präsentierte alle Klassen<br />
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Seite 3<br />
Jeder gastronomische Betrieb,<br />
der dazugehören will, muss konstant<br />
wenigstens ein regional<strong>es</strong><br />
Gericht anbieten, als da sind<br />
niederrheinischer Sauerbraten,<br />
Vollwert-Blumenkohl-Gratin,<br />
Kürbiscrem<strong>es</strong>uppe, gebackener<br />
Schafskäse, Bauernente mit<br />
Zwetschgenconfit usw. Und<br />
wozu gehören? Nun, zu denen,<br />
die sich verpfl ichten, Produkte<br />
von heimischen Erzeugern zu<br />
verarbeiten. Und zwar so, dass<br />
der Gast weiß, wo das herkommt,<br />
was auf <strong>sein</strong>em Teller liegt. Also<br />
eine Vermarktungskette, die Gastronomie<br />
und Erzeuger stärkt,<br />
Motto „Kurze Wege – langer<br />
Genuss“. Die Glieder di<strong>es</strong>er Kette<br />
und Inter<strong>es</strong>senten haben sich<br />
Nr. 33 Juni 2007<br />
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Wir danken allen Zuschauern vom Frühlingstreff<br />
für ihr Inter<strong>es</strong>se<br />
Wir danken den Spontanmodels, die den Mut gefunden<br />
haben mitzumachen.<br />
Und wir danken allen MitarbeiterInnen,<br />
die zum Gelingen<br />
beigetragen haben.<br />
Salon Günter<br />
Thingstr. 4 Tel. 02852-2213<br />
Di<strong>es</strong>e<br />
Kinder<br />
von St.<br />
Pankratius<br />
gingen 2007<br />
zur Erstkommunion.<br />
Gast genießt und weiß, was er isst<br />
Regionale Speisekarte stärkt die Wirtschaft<br />
in der Gaststätte Hoffmann zum<br />
Erfahrungsaustausch getroffen.<br />
Zum Vorteil von Gast, Gastronomie<br />
und Ökonomie.
AUSSER DER LIEBE zum Computer wurde beim Startt<strong>es</strong>t für die IT-<br />
Branche schon <strong>ganz</strong> schön Fachwissen verlangt und logisch<strong>es</strong> Denken.<br />
Frühlingstreff lockt die Nachbarn<br />
Wetter spielt mit – Bis nächst<strong>es</strong> Jahr, gleiche Zeit<br />
In der Gartenwirtschaft, in<br />
der <strong>es</strong> sonst nur so von Bekannten<br />
wimmelt, sieht man<br />
nur fremde G<strong>es</strong>ichter. Der<br />
Dingdener Frühlingstreff übt<br />
nach wie vor eine starke Anziehungskraft<br />
auf Gäste aus<br />
den umliegenden Städten und<br />
Dörfern aus (Beweis u. a.: Autokennzeichen).<br />
So war <strong>es</strong> auch beim 22. Mal:<br />
traditionell gut<strong>es</strong> Wetter, das<br />
mit den Regengüssen bis Mitternacht<br />
wartete, ein abwechslungs-<br />
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reich<strong>es</strong> Programm, geöffnete<br />
G<strong>es</strong>chäfte als Leistungsschau<br />
d<strong>es</strong> Handels, vielbeachtete Aufführungen<br />
auf der Bühne, Oldtimertreff<br />
und mehr. Zufriedenheit<br />
auf allen G<strong>es</strong>ichtern.<br />
Aber für die Inter<strong>es</strong>sen- und Werbegemeinschaft<br />
ist der Tag nach<br />
dem Frühlingstreff der erste Tag<br />
vor dem nächsten Frühlingstreff.<br />
Auswerten der Beobachtungen,<br />
der Anregungen und Gewinne<br />
aus der Lostrommeln ziehen und<br />
– an den 23. FT denken.<br />
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Seite 4<br />
Nr. 33 Juni 2007<br />
Nach dem Check wertvoller Scheck<br />
Gastronomie und IT stark gefragt - Begeisterung<br />
Wer sich einem Kompetenz-<br />
Check unterzieht, erhält anschließend<br />
gewissermaßen<br />
einen Kompetenz-Scheck, er<br />
weiß dann nämlich, wie weit<br />
sich <strong>sein</strong>e Neigungen mit <strong>sein</strong>en<br />
Eignungen decken. Die<br />
Rede ist vom Kompetenz-<br />
Check, der von Berufsausbildern<br />
in der Akademie Klausenhof<br />
durchgeführt wurde.<br />
Acht Schulen der Umgebung,<br />
Hauptschulen, Mittelschulen<br />
KEINE ANGST vor fremden Haaren.<br />
Erst durften die T<strong>es</strong>tpersonen<br />
– auch Jungen waren dabei – die<br />
Haare färben, um sie anschließend<br />
zu einer Fantasiefrisur zu<br />
modellieren.<br />
Fraueng<strong>es</strong>chichtstour<br />
... am 3./4. August 2007 mit<br />
dem Bus über Noordwijk nach<br />
Amsterdam zum Thema „Frauenspuren?<br />
Eine Au<strong>sein</strong>andersetzung<br />
mit Frauen zur Zeit d<strong>es</strong><br />
Nationalsozialismus“.<br />
Kosten für Bustransfer, Übernachtung<br />
im Doppelzimmer<br />
mit Frühstück und Eintritt<br />
betragen 98 Euro. Eine Anmeldung<br />
ist ab sofort in der Gleichstellungsstelle<br />
möglich, Brüner<br />
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Nordbrocker Str. 14 - Dingden<br />
und Gymnasien, schickten 250<br />
Schülerinnen und Schüler der<br />
9. Klassen. Die T<strong>es</strong>tpersonen<br />
konnten ihr Inter<strong>es</strong>senfeld<br />
wählen aus den Berufsbereichen<br />
Holztechnik, Metalltechnik,<br />
Bau, Farbtechnik, Raumg<strong>es</strong>taltung,<br />
Hauswirtschaft,<br />
Hotel, Gastronomie, Gartenbau,<br />
Floristik, Kosmetik,<br />
Körperpfl ege, Lager, Handel,<br />
IT-Berufe, Pfl ege.<br />
Starken Zuspruch fand die<br />
Gastronomie, vor allem bei<br />
den weiterführenden Schulen,<br />
während die Hauptschüler den<br />
T<strong>es</strong>t eher als eine Hilfe zur echten<br />
Berufsfi ndung sahen.<br />
Die Schüler waren begeistert<br />
bei der Sache, obgleich die<br />
T<strong>es</strong>ttage mehr Stunden Aufmerksamkeit<br />
verlangten als der<br />
Schulunterricht.<br />
Zu den Bilder der Seite 1:<br />
Den Tisch decken nach schriftlicher<br />
Anweisung – trotzdem<br />
wird Sinn für den „Goldenen<br />
Schnitt“ erwartet, für Harmonie<br />
und für das ausgewogene Bild.<br />
Die Ausbildungsmeisterin gibt<br />
ihren Kommentar dazu. (Bild<br />
Mitte). - Es kommt nicht nur<br />
auf die richtige Farbwahl an,<br />
sondern auch auf den richtigen<br />
Strich. Check im Sektor Farbtechnik,<br />
Raumg<strong>es</strong>taltung (re.).<br />
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Spende für Mexiko<br />
Pastor Happe dankt<br />
Pastor Happe schreibt an die<br />
Pfarrgemeinde:<br />
„Es sind schon acht Wochen,<br />
seit ich verabschiedet worden<br />
bin. Im Nachhinein kann ich<br />
nur sagen: Es war eine schöne<br />
Zeit, auch wenn sie von Anfang<br />
an auf eine kurze Zeit<br />
der Vertretung begrenzt war.<br />
Ich denke an so viele schöne<br />
Begegnungen zurück, in Freud<br />
und Leid bin ich manchen Weg<br />
in den Monaten dort mit Ihnen<br />
gegangen. Danke!<br />
Bedanken möchte ich mich<br />
auch für die großzügige Gabe,<br />
die Sie in die Kollekte am letzten<br />
gemeinsamen Sonntag gegeben<br />
haben. Das Geld wird in<br />
meiner ehemaligen Gemeinde<br />
in Mexico gebraucht. Auch im<br />
Namen der Menschen dort ein<br />
herzlich<strong>es</strong> „Vergelt´s Gott“!<br />
So grüße ich Sie herzlichst und<br />
bin weiterhin an verschiedenen<br />
Stellen d<strong>es</strong> Reich<strong>es</strong> Gott<strong>es</strong> auf<br />
den Spuren J<strong>es</strong>u.<br />
Ihr dankbarer Norbert Happe.“<br />
Wir gratulieren<br />
75 Jahre oder 80 Jahre und<br />
älter werden: 7. Juni Imanuel<br />
Lippiotta (82 Jahre), Veilchenweg<br />
4; 9. Juni Josef Robeling<br />
(80 Jahre) Dorfbruch 28; 12.<br />
Juni Anna Kosthorst (91 Jahre),<br />
Klausenhofstr. 106; 25.<br />
Juni Erich Stamm (84 Jahre)<br />
Ringstr. 26.<br />
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Frühlingsluft<br />
in Stangen<br />
<strong>es</strong>sbar<strong>es</strong><br />
Elfenbein<br />
Spargel-<br />
Buffet<br />
vom 1.-4. Juni<br />
und<br />
am 6.-7. Juni<br />
Seite 5<br />
Nr. 33 Juni 2007<br />
FÜR BALANCEÜBUNGEN wurden Baumstücke ins Erdreich getrieben. Hier der erste Gebrauchst<strong>es</strong>t.<br />
Termine<br />
CHRISTENTUM zwischen<br />
Bibel und Schwert“: Sonntagmorgen-Vortrag,<br />
3. Juni 10 Uhr<br />
im Klausenhof. Referent ist<br />
Prof. Dr. A. Angenendt. Anmeldg.:<br />
Tel. 02852-890, E-Mail:<br />
info@akademie-klausenhof.de<br />
ZUM BIWAK lädt der Schützenverein<br />
Dingden-Berg für<br />
Fronleichnam, 7. Juni ab 11<br />
ein. Gefeiert wird auf dem<br />
F<strong>es</strong>tplatz am Vereinsheim.<br />
HÄHNEWETTKRÄHEN<br />
mit Biwak am 7. Juni (Fronleichnam),<br />
ab 11 Uhr auf der<br />
Zuchtanlage d<strong>es</strong> RGZV Dingden,<br />
Lankernbrock I.<br />
AUSSTELLUNG „Phantastisch<strong>es</strong><br />
Dingden“ im Alten Amt<br />
verlängert: Sa. 16. u. So. 17.<br />
Juni (an di<strong>es</strong>em Wochenende<br />
werden Getränke und Kuchen<br />
angeboten); Sa. 23. u. So. 24.<br />
Juni; jeweils von 11-18 Uhr.<br />
Die Stadt schenkte dem Förderverein<br />
der Ludgeri-Grundschule<br />
ein Stück Land, das unmittelbar<br />
an den Schulhof grenzt. Der<br />
Förderverein machte daraus<br />
einen b<strong>es</strong>onders g<strong>es</strong>talteten Teil<br />
d<strong>es</strong> Schulhofs. Die Einweihung<br />
ist am Tag, an dem die großen<br />
Ferien beginnen, dem 20. Juni,<br />
10 Uhr.<br />
In einer letzten großen Kraftanstrengung<br />
pflanzten am<br />
20. April 35 kleine und große<br />
Helfer, Eltern, Schüler, Lehrer<br />
und Hausmeister der Ludgerischule<br />
Büsche, Bodendecker,<br />
immergrüne Pflanzen und<br />
einen großer Baum auf dem<br />
Gelände ein. In der letzten<br />
Aprilwoche wurde eine Bauernwi<strong>es</strong>e<br />
eing<strong>es</strong>ät. Vorher<br />
waren noch tätig: der Bauhof,<br />
er verlegte den Sandspielplatz<br />
und die Weitsprunggrube, eine<br />
<strong>Tapas</strong><br />
<strong>Tapas</strong>, di<strong>es</strong>e unwiderstehlichen kleinen Häppchen,<br />
stehen in ihrem Heimatland Spanien für fröhlich<strong>es</strong><br />
Beisammen<strong>sein</strong> mit guten Freunden, vielen kleinen<br />
Köstlichkeiten und einem Glas Wein oder<br />
Bier.<br />
Das Wort „tapa“ wurde ursprünglich für<br />
eine Art Untertasse verwendet, die<br />
man auf <strong>sein</strong> Glas stellte, um Insekten<br />
fern zu halten. Es war nahe liegend, di<strong>es</strong>e<br />
Tellerchen mit diversen Leckerbissen zu dekorieren:<br />
Die Tradidion der <strong>Tapas</strong> war geboren.<br />
<strong>Tapas</strong>-Buffet<br />
wie eine Reise nach Spanien<br />
vom 22. Juni - 25. Juni<br />
und vom 29. Juni - 1. Juli<br />
Ein G<strong>es</strong>chenk - Grün<strong>es</strong> Klassenzimmer<br />
Ludgeri-Förderverein erweitert den Schulhof<br />
Firma, die die notwendigen<br />
Rodungsarbeiten durchführte,<br />
die Wegpflasterung legte und<br />
das „Grüne Klassenzimmer“<br />
g<strong>es</strong>taltete.<br />
Im Planungsteam, b<strong>es</strong>tehend<br />
aus der Schulleiterin Frau<br />
Stoverink, dem Hausmeister<br />
Ewald Buchwald, der Vorsitzenden<br />
und stellvertretenden<br />
Vorsitzenden d<strong>es</strong> Fördervereins,<br />
Annegret Borgers und<br />
Ute Kleta war das Schulhofprojekt<br />
entstanden.<br />
Es folgen noch die Ballstopp-<br />
Zäune, die zwischen dem Rindenmulchplatz<br />
und dem neuen<br />
Gelände eing<strong>es</strong>etzt werden.<br />
Der Förderverein bedankt sich<br />
bei allen Helfern, Sponsoren,<br />
der Stadt <strong>Hamminkeln</strong> und<br />
auch beim NABU, Ortsgruppe<br />
Dingden, für die tatkräftige<br />
Unterstützung.<br />
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Nach letztem Schuss<br />
ab zur Krönung<br />
Nach dem Königsschuss –<br />
Pfingstsonntag, 17.44 Uhr<br />
– auf dem Weg zur Krönung:<br />
(Bild oben v. rechts) Philipp<br />
Büning mit Fahne, der neue<br />
Jungschützenkönig Jörg Brake<br />
mit <strong>sein</strong>er Königin Daniela<br />
Buchwald und die Thronpaare<br />
Sven Tebrügge mit Stefanie<br />
Bauhaus und Tobias Harbring<br />
mit Jennifer Buchwald. Wegg<strong>es</strong>teckt<br />
hatte der Vogel ca.<br />
340 Schuss.<br />
Die Preise holten: Dirk Tenbergen<br />
(Zepter), Michael Wi<strong>es</strong>mann<br />
(Apfel), Julian Böckenhoff<br />
(re. Flügel), Christian Bieder<br />
(Kopf), Jens Möllenbeck<br />
(li. Flügel) und Stefan Buers<br />
(Schwanz).<br />
Seite 6<br />
Nr. 33 Juni 2007<br />
Wir möchten, dass Sie<br />
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Im Ernstfall Hilfe fürs <strong>ganz</strong>e Dorf<br />
Gerät im Eingang d<strong>es</strong> St-Josef-Haus<strong>es</strong> - Laiensicher<br />
„Ein Defi brillator ist ein medizinisch<strong>es</strong><br />
Gerät. Es kann<br />
durch gezielte Stromstöße<br />
Herzrhythmusstörungen wie<br />
Kammerfl immern und Kammerflattern<br />
(Defibrillation)<br />
oder ventrikuläre Tachykardien,<br />
Vorhofflimmern und<br />
Vorhoffl attern (Kardioversion)<br />
beenden. Defi brillatoren werden<br />
auf Intensivstationen, in<br />
Notfallaufnahmen, im Krankenhaus<br />
sowie in Fahrzeugen<br />
d<strong>es</strong> Rettungsdienst<strong>es</strong> und vielen<br />
Arztpraxen bereit gehalten,<br />
seit den 1990er Jahren<br />
zunehmend auch in öffentlich<br />
zugänglichen Gebäuden für<br />
eine Anwendung durch medizinische<br />
Laien.“ (aus dem<br />
Internet-Lexikon Wikipedia)<br />
Solch ein Gerät hängt seit einigen<br />
Wochen im Eingangsbereich<br />
d<strong>es</strong> St-Josef-Haus<strong>es</strong>. Im<br />
Ernstfall kann <strong>es</strong> während der<br />
Öffnungszeiten entliehen und<br />
bis zum Eintreffen ärztlicher<br />
Hilfe eing<strong>es</strong>etzt werden.<br />
Das Gerät spricht zum Anwender<br />
und sagt ihm, was er<br />
zu tun hat. Es ist laiensicher.<br />
Sobald die Elektroden auf die<br />
blanke Haut geklebt sind, stellt<br />
<strong>es</strong> f<strong>es</strong>t, ob das Herz d<strong>es</strong> Patienten<br />
zum Stillstand gekommen<br />
ist. Erst dann kann der Helfer<br />
den Schock auslösen. „Bitte<br />
einen Meter zurücktreten. Erst<br />
dann den Schockknopf betätigen“,<br />
sagt der Defi brillator.<br />
Damit der Helfer nicht auch<br />
g<strong>es</strong>chockt wird.<br />
SIEHT AUS WIE eine Collegemappe, kann aber Leben retten: Der<br />
Defibrillartor, der im St-Josef-Haus zur Verfügung steht.<br />
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Seite 7<br />
Nr. 33 Juni 2007<br />
ÜBER HUNDERT SCHÜLER/INNEN der Ludgeri-Grundschule nahmen<br />
am 8. Citylauf in Bocholt teil. (Sie sind die einzigen Nichtbocholter,<br />
die eingeladen und immer extra begrüßt werden). Alle haben die<br />
Strecke aufgrund der guten Vorbereitung mit Bravour absolviert und<br />
gute Plätze unter den 1.900 Läuferinnen und Läufern belegt. Hier im<br />
Bild kurz nach dem Startschuss.<br />
Tennis: 3. Dingden Open<br />
Zur 3. Dingden Open vom<br />
Tennisclub Dingden (TCD)<br />
waren der SC 26 Bocholt, TC<br />
Brünen, TC Grün-Weiß Rhede,<br />
Bocholt TC Blau-Weiß und<br />
SV Biemenhorst gekommen.<br />
Gastgeber Dingden spielte gegen<br />
den TC Brünen (2:6) und<br />
den Bocholter TC Blau-Weiß<br />
(0:8). Die Ergebnisse:<br />
Der TCD spielte gegen Biemenhorst<br />
4:4, wobei Biemenhorst<br />
mit 35:29 mehr Spiele<br />
gewann und Rang 5 belegte.<br />
Der 3. Platz ging an den TC<br />
Grün-Weiß Rhede, der den TC<br />
Brünen (8:0) mit 58:13 Spielen<br />
auf Platz 4 verwi<strong>es</strong>. Um den<br />
Sieg spielte der SC 26 Bocholt<br />
gegen Bocholt Blau-Weiß in<br />
einem sehr spannenden Match<br />
mit dem Ergebnis 4:4 und<br />
41:35 Spielen aus der Sicht von<br />
Blau-Weiß. Somit war Bocholt<br />
Blau-Weiß der Gewinner der 3.<br />
Dingden Open.<br />
Die Jugend trat in einem anderen<br />
Turnier gegen DJK Tura 05<br />
Dümpten an. Am Ende stand<br />
<strong>es</strong> 3:3; durch mehr gewonnene<br />
Spiele errang Dingden mit<br />
72:69 Spielen den Sieg.<br />
Auf dem Bild (v. l.) Pieter Oomen,<br />
Steffen Schnoklake, Tim<br />
Ernsten, Maximilian Lensing<br />
und Jan Metzelaars, die U-14<br />
Junioren d<strong>es</strong> TC-Dingden<br />
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Wo das Elternhaus stand ...<br />
Manuela Vergoossen greift zum Pinsel – TU Dr<strong>es</strong>den<br />
Es gab vor fast 200 Jahren<br />
schon Dorfverschönerungsvereine,<br />
längst ehe sich die ersten<br />
politischen Parteien registrieren<br />
ließen. Das fand Dr. Manuela<br />
Vergoossen (Foto) heraus. Sie<br />
arbeitet an der TU Dr<strong>es</strong>den und<br />
untersucht Kunstvereine d<strong>es</strong><br />
19. Jahrhunderts.<br />
Dr. Manuela Vergossen ist<br />
Dingdenerin und Kunsthistorikerin.<br />
Und sie wurde in das<br />
Bemühen um ein schöner<strong>es</strong><br />
Dingden hineingezogen. Sie<br />
hat die Ausstellung mitorganisiert,<br />
den Katalog zusammeng<strong>es</strong>tellt<br />
und – sie selbst<br />
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hat zum Pinsel gegriffen, um<br />
einen Beitrag zu leisten. Sie<br />
hat die Ecke gemalt, wo ihr Elternhaus<br />
– das ält<strong>es</strong>te Gebäude<br />
d<strong>es</strong> Ort<strong>es</strong>, die alte Post, stand.<br />
(Abb. oben) Und das Bild zum<br />
Verkauf zugunsten der Dorfverschönerung<br />
freigegeben. Es<br />
hat einen B<strong>es</strong>itzer gefunden.<br />
Als das wohlhabende Bürgertum<br />
<strong>sein</strong>e Häuser mit Gemälden<br />
ausstattete, änderte sich<br />
der Stil von der historischen<br />
Malerei zu Genrebildern. Auch<br />
di<strong>es</strong>e F<strong>es</strong>tstellung machte die<br />
Dingdener Wissenschaftlerin<br />
in ihren Untersuchungen.<br />
Seite 8<br />
IMPRESSUM<br />
Verantwortlich im Sinne d<strong>es</strong><br />
Pr<strong>es</strong>serechts:<br />
Traute Becker<br />
Gerhard Koch<br />
Nr. 33 Juni 2007<br />
Redaktion:<br />
Tel. 02852-5757, Fax 5758<br />
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