knapp aus - April 2007 - Turnverein Eintracht Sehnde von 1894 eV

Seit Dezember 1988 gibt es den „Verein zur Förderung von Jugend - und
Nachwuchsspielern Sehnde e.V.“
Zweck des Vereins ist es, den Tennissport im Bereich der Jugend- und Nachwuchsarbeit
der Tennisabteilung des TVE Sehnde e.V. zu fördern und hier
ganz besonders die Förderung von Talenten.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, werden wir unterstützt durch die Beiträge der
Mitglieder des Fördervereins, durch Spenden und durch unsere Werbepartner,
die in unserer Zeitschrift „Knapp aus“ inserieren und die Bandenwerbung finanzieren.
Unser Dank gilt auch den Verfassern der Artikel, durch die eine ansehnliche
Gestaltung der Zeitung erst erreicht werden kann.
Es war uns dadurch möglich, die Jugendarbeit jährlich mit 2.500 € bis 3.000 €
zu unterstützen, in einigen schwierigen Jahren auch mehr.
Seit Gründung des Fördervereins floss somit die ansehnliche Summe von ca.
43.000 € in die Jugendarbeit.
Leider hat sich in den letzen Jahren, verbunden mit der allgemeinen Wirtschaftsflaute,
ein negativer Trend entwickelt. Wir haben einige wichtige Werbepartner
verloren und unser Mitgliederbestand ist geschrumpft und nicht wie
erhofft gewachsen. Leider blieben in den letzten Jahren auch die anfangs großzügigen
Spenden aus.
Trotzdem haben wir bisher ein ausgeglichenen Haushalt, dank der unermüdlichen
Sponsorensuche unseres Vorstandsmitgliedes Gerd Kybelka.
Seiner Arbeit ist es zu verdanken, dass wir die meisten unsere Werbepartner
immer noch an uns binden konnten.
Wir würden uns freuen, wenn viele von den neuen Mitgliedern des TVE Tennis
sich entschließen könnten auch Mitglied im Förderverein zu werden. Der Jahresbeitrag
von 30,00 € ist sicher gut angelegt, vor allem wenn die eigenen Kinder
von uns Unterstützung erhalten.
Auch jede kleine und große Spende ist willkommen. Auf Wunsch erhalten sie
von uns eine Zuwendungsbestätigung für das Finanzamt.
Es ist also auch im Interesse der Tennissparte, dass der Förderverein weiterexistiert.
Jeder im Verein, der die Zeitung „Knapp aus“ jetzt in den Händen hält, sollte
sich darüber einmal Gedanken machen.
Ulf-Peter Schneider, Vizepräsident