the press - Fabulous Flops
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<strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong><br />
a-cappella
www.fabulous-flops.de<br />
die Gruppe / <strong>the</strong> group 3<br />
die Sänger / <strong>the</strong> singers 5<br />
das Repertoire / <strong>the</strong> repertoire 6<br />
die Presse / <strong>the</strong> <strong>press</strong> 7<br />
die CDs / <strong>the</strong> CDs 11<br />
die Galerie / <strong>the</strong> gallery 13<br />
der Kontakt / <strong>the</strong> contact 14<br />
www.fabulous-flops.de<br />
03
die Gruppe / <strong>the</strong> group<br />
die Geschichte / <strong>the</strong> history<br />
1989 haben sich Patrick Albrecht und Matthias<br />
Anker, die zu diesem Zeitpunkt bereits seit<br />
Jahren gemeinsam Musik der unterschiedlichsten<br />
Stilrichtungen gemacht haben, auf ihr<br />
Lieblingsgenre, A-Cappella der 50er Jahre,<br />
festgelegt. In ihrem Freundeskreis suchten sie<br />
mehr oder weniger begabte Leute und fanden<br />
tatsächlich zwei weitere Stimmen – die von<br />
Markus Gebert und Hanno Kohfeldt.<br />
Anfangs bestand die Gruppe also nur aus<br />
vier Sängern. In dieser Zeit entstand auch der<br />
Name „The Four <strong>Flops</strong>“, unter dem die Gruppe<br />
die ersten zehn Jahre aufgetreten ist. Die<br />
Vier suchten von Anfang an noch eine fünfte<br />
Stimme. Nach ungefähr 5 Jahren und mehreren<br />
Versuchen, fanden sie ihre fünfte Stimme:<br />
Oliver Preilipper.<br />
1997 kam Frank Buttgereit, der die Band bei<br />
einem ihrer Konzerte gesehen hatte, auf die<br />
Jungs zu und bat sie bei mehreren Studioaufnahmen<br />
Background Vocals einzusingen. Da<br />
sich Franks Gruppe The Belangels, die in der<br />
Szene seit einiger Zeit bekannt war, gerade<br />
aufgelöst hatte und Markus Gebert die Band zu<br />
diesem Zeitpunkt verließ, ergab es sich, dass<br />
Frank den Platz des Bass-Sängers einnahm.<br />
Mit Zunahme des Bekann<strong>the</strong>itsgrades kamen<br />
immer häufiger die Fragen nach dem Namen<br />
auf: „Warum heißt Ihr den Four <strong>Flops</strong>, Ihr seid<br />
doch fünf?“ – Der Name passte einfach nicht<br />
mehr. Da es nicht einfach ist, sich nach so<br />
langer Zeit ohne Identitätskrise vollständig von<br />
einem Namen zu trennen, wurden nach mehreren<br />
Brainstormings und langen Diskussionen<br />
aus den „Four <strong>Flops</strong>“ schließlich die „<strong>Fabulous</strong><br />
<strong>Flops</strong>“.<br />
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In 1989 Patrick Albrecht and Matthias Anker,<br />
who have made music of <strong>the</strong> most various<br />
styles already for years toge<strong>the</strong>r, turned to<br />
<strong>the</strong>ir favourite category: a-cappella of <strong>the</strong> 50s.<br />
In <strong>the</strong>ir circle of friends <strong>the</strong>y looked for more<br />
or less talented people and actually found <strong>the</strong><br />
voices of Markus Gebert and Hanno Kohfeldt.<br />
At first <strong>the</strong> group consisted only of four singers.<br />
In this time <strong>the</strong> name „The Four <strong>Flops</strong>“ developed,<br />
which <strong>the</strong>y used <strong>the</strong> first ten years.But<br />
<strong>the</strong>y continued <strong>the</strong>ir search to find a fifth voice.<br />
After ano<strong>the</strong>r 5 years and several attempts<br />
<strong>the</strong>y found <strong>the</strong>ir fifth voice: Oliver Preilipper.<br />
In 1997 Frank Buttgereit, who had seen <strong>the</strong><br />
group in one of its concerts, asked <strong>the</strong> guys<br />
to sing some background vocals for a special<br />
record. Since Franks former group „The Belangels“,<br />
which was very well known in <strong>the</strong> scene<br />
for quite some time, had resolved and Markus<br />
Gebert left <strong>the</strong> group at this time, he joined <strong>the</strong><br />
group as <strong>the</strong>ir new bass singer.<br />
The more <strong>the</strong>ir popularity growed, <strong>the</strong> more<br />
<strong>the</strong>y heard <strong>the</strong> same question: „Why is it <strong>the</strong><br />
Four <strong>Flops</strong>, you are five? „ The name was simply<br />
not fitting any more, so a new name had<br />
to be found. After such a long time one does<br />
not give up a name easily without getting an<br />
identity crisis, but after several brainstormings<br />
and long discussions <strong>the</strong> „Four <strong>Flops</strong>“ finally<br />
changed into <strong>the</strong> „<strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong>“.<br />
04
die Gruppe / <strong>the</strong> group<br />
Nach sechs Jahren schied Oliver Ende 2001<br />
aus privaten Gründen aus der Gruppe aus.<br />
Eine intensive Suche nach einem möglichen<br />
Nachfolger brachte Christoph Jahn zu den<br />
<strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong>. Er setzte sich in einem mehrstündigen<br />
Casting erfolgreich gegen sämtliche<br />
Mitbewerber (bis dato: keine) durch. Nach ihm<br />
hätte sowieso niemand anderes eine Chance<br />
gehabt.<br />
Im Dezember 2005 verließ Frank nach 8 Jahren<br />
die Gruppe. Da er bereits im April angekündigt<br />
hatte, die Gruppe verlassen zu wollen,<br />
war eigentlich genügend Zeit, sich nach einem<br />
Ersatz umzusehen. Die Suche verlief allerdings<br />
nicht erfolgreich. Durch Zufall kam nach einem<br />
Konzert im Oktober Jürgen Siege auf Patty<br />
und Hanno zu und fragte, ob nicht die Möglichkeit<br />
bestünde, bei den <strong>Flops</strong> einzusteigen. Die<br />
Frage war zwar Ernst gemeint, dennoch hatte<br />
Jürgen nicht ernsthaft damit gerechnet, daß<br />
die Antwort „Ja, klar.“ lauten würde. Jürgen<br />
hat bereits einige Bühnenerfahrung und ist die<br />
perfekte Ergänzung für die Band.<br />
Genau so vielschichtig wie die verschiedenen<br />
Persönlichkeiten der einzelnen Gruppenmitglieder,<br />
ist mittlerweile auch die Auswahl der<br />
Songs. Dadurch gelingt es den „<strong>Fabulous</strong><br />
<strong>Flops</strong>“, die jeweiligen Programme so zu gestalten,<br />
daß für jeden Geschmack etwas dabei ist.<br />
Wer sie schon einmal live erlebt hat weiß, daß<br />
der Funke zum Publikum nicht nur durch die<br />
Musik, sondern auch durch die Ausstrahlung<br />
und die lockere, spontane und nicht immer<br />
ernstzunehmende Präsentation überspringt.<br />
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Oliver resigned end of 2001 for private reasons.<br />
The intense search for a successor<br />
brought Christoph Jahn to <strong>the</strong> <strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong>.<br />
An extensive casting session to place where<br />
he succeeded over all o<strong>the</strong>r candidates (no<br />
o<strong>the</strong>r). After his performance nobody else<br />
wouldn‘t have had a chance anyway.<br />
In December 2005 Frank left <strong>the</strong> group being<br />
a part of it for 8 years. He told us in April 2004<br />
so <strong>the</strong>re should have been enough time to<br />
look for replacement. But <strong>the</strong> search wasn’t<br />
successful. Luckily, in October, Jürgen Siege<br />
asked Patty and Hanno, for being a part of<br />
<strong>the</strong> group. His question was serious, but he<br />
hadn’t thought of <strong>the</strong> answer „Sure“. Jürgen<br />
has stage experience yet and is <strong>the</strong> perfect fit<br />
for <strong>the</strong> band.<br />
The choice of <strong>the</strong> songs is exact so multilayered<br />
like <strong>the</strong> different personalities of <strong>the</strong><br />
single group members in <strong>the</strong> meantime, too.<br />
They manage to form <strong>the</strong> respective programmes<br />
in a way that for every taste something<br />
is at this. Who ever happend to see <strong>the</strong>m<br />
live on stage knows that <strong>the</strong> spark doesn‘t skip<br />
to <strong>the</strong> audience only by <strong>the</strong> music but also by<br />
<strong>the</strong> charme and <strong>the</strong> loose, spontaneous presentation<br />
and <strong>the</strong> fact, that <strong>the</strong>y don‘t take it<br />
to seriously.<br />
05
die Sänger / <strong>the</strong> singers<br />
Patrick (Patty) Albrecht<br />
Stimme / singing: TENOR / LEAD<br />
Geboren / born: 1968<br />
Wohnort / residence: HAMBuRG<br />
Flop seit / flop since: 1991<br />
Matthias (Matze) Anker<br />
Stimme / singing: BARITON / LEAD<br />
Geboren / born: 1969<br />
Wohnort / residence: HAMBuRG<br />
Flop seit / flop since: 1991<br />
Hanno Kohfeldt<br />
Stimme / singing: TENOR / LEAD<br />
Geboren / born: 1972<br />
Wohnort / residence: HAMBuRG<br />
Flop seit / flop since: 1991<br />
Christoph (Chris) Jahn<br />
Stimme / singing: BASS / LEAD<br />
Geboren / born: 1975<br />
Wohnort / residence: HAMBuRG<br />
Flop seit / flop since: 2002<br />
Jürgen Siege<br />
Stimme / singing: TENOR / LEAD<br />
Geboren / born: 1967<br />
Wohnort / residence: HAMBuRG<br />
Flop seit / flop since: 2006<br />
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06
das Repertoire / <strong>the</strong> repertoire<br />
Da gesamte Repertoire umfasst ca. 100 verschiedene<br />
Songs. Es beinhaltet Bekanntes<br />
und weniger Bekanntes aus den letzten 50<br />
Jahren Musikgeschichte.<br />
Hier finden Sie nur eine kleine Auswahl:<br />
GOOD OLD ACAPELLA<br />
ONLy yOu (yAZOO)<br />
RAMA LAMA DING DONG<br />
GLORIA<br />
ZOMBIE JAMBOuREE<br />
I WONDER WHy<br />
JuST A GIGOLO<br />
MOuLIN ROuGE<br />
MANN IM MOND<br />
STORMy WEATHER<br />
AMAZING GRACE<br />
My GIRL<br />
AuDI VICTORIA<br />
uNDER THE BOARDWALK<br />
SILENCE IS GOLDEN<br />
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The complete repertoire is covering about 100<br />
different songs, some well known classics and<br />
some rare tunes from <strong>the</strong> last 50 years history<br />
of music.<br />
This is just a small selection:<br />
BLuE MOON<br />
KINGSTON TOWN<br />
THE LIOIN SLEEPS TONIGHT<br />
MR. MOON<br />
BOy FROM Ny CITy<br />
MOTORBIENE<br />
REMEBER ME BABy<br />
CARAVAN OF LOVE<br />
IT’S ALRIGHT (HuEy LEWIS)<br />
MATILDA<br />
BARBARA ANN<br />
ROCKIN ALL OVER THE WORLD<br />
IN THE STILL OF THE NIGHT<br />
LOCH LOMOND<br />
NATuRALLy<br />
07
die Presse / <strong>the</strong> <strong>press</strong><br />
Der beste „Flop“, den die „TriBühne“ je erlebte<br />
NORDERSTEDT: PuBLIKuM uMJuBELTE „FABuLOuS FLOPS“<br />
Von Heike Linde-Lembke<br />
Norderstedt - Es gab schon einige <strong>Flops</strong> in der „TriBühne“. Das aber war der Gipfel! Die fünf Jungs von „<strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong>“ rissen<br />
mit ihrer fetzigen Show alte und neue Fans von den Sitzen und heimsten „Standing Ovations“ ein. Zu Recht.<br />
Was das Hamburger Quintett ablieferte, war nicht nur Comedy. Das war Gesang vom Feinsten, eine abenteuerliche Gratwanderung<br />
zwischen Plagiat und Eigen-Arrangements. Die das Männer-Quintett souverän für sich entschied. Das Schönste: Die Fünf<br />
sind Amateure und verdienen sich ihr Geld mit so bürgerlichen Berufen wie Malermeister, Groß- und Außenhandelskaufmann,<br />
Techniker und Grafik-Designer.<br />
Die „<strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong>“ tingeln seit 14 Jahren nach Feierabend durch die Lande. Zwei CDs haben sie bereits vorgelegt, die dritte ist<br />
in Arbeit. „Leider müssen wir 80 Prozent der Auftrittsanfragen ablehnen, weil wir berufstätig sind“, bedauert Matthias Anker (35).<br />
Dabei haben alle das Zeug, das Hobby zum Beruf zu machen.<br />
Beispielsweise Frank Buttgereit (33) aus Bad Segeberg. Der macht beruflich in Holz. und sägt mit seinem tiefen Bass jeden Baum<br />
ab. So eine Stimme ist gefragt in der Szene. Seine vier „<strong>Flops</strong>“-Freunde halten kräftig mit und jonglieren zwischen Bass und Tenor,<br />
verirren sich mal gekonnt ins Falsett und knödeln herzhaft mit der Kopfstimme.<br />
Sie nahmen die rund 400 Leute im Saal mit auf eine Reise durch die Hits der letzten 50 Jahre. Bereits beim Start mit „Silence is<br />
Golden“ und „Blue Moon“ hatten sie das Publikum im Griff. Nach unterweisungen im Rhythmusklatschen und Kanonsingen stieg<br />
das Blödel-Barometer im zweiten Set mit „The Lions Sleeps Tonight“ auf den Siedepunkt.<br />
Zwischen Hits wie „Swing Low“, „Only you“ (Schluchzer!) und ein krachendes „Mathilda“ bis hin zu „Glory“ (herzhaftes Tremolo<br />
von Patty Albrecht, 33) und einem „Dschungle Man“ voller Komik mischten die Fünf eigene Lieder und Arrangements voller Witz,<br />
beispielsweise „Ich will ein Groopy“ und „Pizza-Brei“.<br />
Dienstag, 30 März, sind „<strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong>“ um 17.30 uhr auf SAT.1 zu sehen.<br />
Hamburger Abendblatt - Norderstedt, 29. März 2004<br />
Zeitsprung in die 50er<br />
FABuLOuS FLOPS SORGTEN FüR STIMMuNG BEI DER PETTICOAT-PARTy<br />
Bad Segeberg - (pjm). Mit der Vespa über die Alpen an die Palmenstrände der Adria - die Dekoration im Antik-Schuppen erinnerte<br />
passend zum Motto „Petticoat-Party“ an die 50er Jahre. Den damals modischen, aufgebauschten Frauenrock hatten die<br />
Besucher allerdings im Schrank gelassen, obwohl manchen die Erinnerungen an die eigene Jugend gekommen sein dürften bei<br />
der Musik von Buddy Holly und Elvis Presley und dem Doowop-Gesang der <strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong>.<br />
Das Quintett aus Hamburg und Wahlstedt hatte sich einer Musik verschrieben, die in den 50er Jahren entstanden war. Doch bei<br />
ihrem Konzert griffen sie auch auf andere Songs zurück. Zum Doowop-Ohrwurm wurden so unterschiedliche Lieder wie Monty<br />
Pythons „Always Look On The Bright Side Of Life“, „Der Mann Im Mond“ von den Prinzen oder „Rockin‘ All Over The World“ von<br />
Status Quo.<br />
Mit launigen Ansagen führten dei „<strong>Flops</strong>“ durch ihr Programm. Die Funky Chicos hatten ihnen die Tänzerinnen Mandy und Sandy<br />
alias Makalia Worja und Silvia Scherbe, ausgeliehen, die im Petticoat über die Bühne wirbelten.Nach der Show gab es noch eine<br />
Oldie-Disco-Nacht, bei der die Tanzfläche gestürmt wurde.<br />
Wer das Ensemble, das in den uSA auf mehreren Doowop-Samplern vertreten ist, bei ihrem Auftritt im Antik-Schuppen verpasst<br />
hat, kann sie am Sonnabend, 27. März, ab 20 uhr in der TriBühne Norderstedt erleben. Karten dafür können unter 040/53595168<br />
bestellt werden.<br />
Nord Ex<strong>press</strong> , 03. März 2004<br />
www.fabulous-flops.de<br />
08
die Presse / <strong>the</strong> <strong>press</strong><br />
Zum Doowop flog der Rock<br />
PETTICOAT-PARTy MIT DEN FABuLOuS FLOPS LOCKTE JuNG uND ALT IN DEN ANTIKSCHuPPEN<br />
von Peter J. Strehmel<br />
Bad Segeberg – Zwei Motorroller auf der Bühne und Rock‘n Roll der 50er Jahre aus den Lautsprechern - Besucher der Petticoat-Party<br />
im Antikschuppen wurden wie mit einer Zeitmaschine 50 Jahre in die Vergangenheit befördert. Die Zeit, aus der auch<br />
die Doowop-Musik der „<strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong>“ stammt, die dem Abend mit ihrem Konzert das Sahnehäubchen aufsetzten.<br />
„Doowop-Shubidoowop“ diesen Hintergrund-Phrasen verdankt die rein auf der menschlichen Stimme basierende Musik ihren<br />
Namen. Mit ihrem fantastischen Chorgesang hatten die <strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong> - Patrick Albrecht, Matthias Anker, Frank Buttgereit,<br />
Hanno Kohfeldt und Christoph Jahn - ihr Publikum schnell in den Bann gezogen. Ohrwürmer wie „Silence Is Golden“, „Life Can Be<br />
A Dream“ oder „Only you“ gaben Anlass zum Schwärmen und Träumen: Die zu einem großen Teil älteren Besucher entpuppten<br />
sich als Musik-Genießer und lauschten auf ihren Plätzen dem wunderbaren Gesang.<br />
„Wir haben mit einem anderen Publikum gerechnet“, staunte Albrecht über die doch große Altersspannbreite im Antik-Schuppen.<br />
Doch das Programm der <strong>Flops</strong> erwies sich als zeitlos. Nach „Rockin‘ Robin“ - mit dem Refrain „Tweedelitweedelitweet“ vom<br />
Wahlstedter Buttgreit als Lead-Sänger intoniert - übernahm das Publikum bei Harry Belafontes „Mathilda“ die Zeile „She takes me<br />
money and run Venezuela“. Wem das letzte Wort zu schwer war, der könne ja auch „uwe Seeler“ singen, munterte Anker die<br />
Besucher auf. Damit war die Zurückhaltung endgülitg vorbei. In der Konzert-Pause stürmten Senioren wie Junioren zu Twist und<br />
Beat die Tanzfläche.<br />
Die <strong>Flops</strong> liefen bei diesem gut gelaunten Publikum im dritten Teil ihres Auftritts zu Höchstform auf. „Motorbiene“ widmeten sie<br />
ihren beiden Tänzerinnen Mandy und Sandy alias Makalia Worja und Silvia Scherber, die sonst bei den Segeberger DJs „Funky<br />
Chicos“ für Stimmung sorgen, „Rockin‘ All Over The World“ wurde zum Doowop-Rocker mit Mitsing-Faktor. Bei der Zugabe „The<br />
Lion Sleeps Tonight“ schien der komplette Antik-Schuppen zum feiernden Dschungel-Camp geworden zu sein - aber niemand<br />
rief „Holt mich hier raus!“ Dafür wurden die <strong>Flops</strong> noch einmal auf die Bühne zurückgeholt. Erst nach „under The Boardwalk“ durfte<br />
das Quintett sich zurückziehen. Allerdings nicht ohne einen Terminhinweis zu geben: Am Sonnabend, 27. März, ab 20 uhr geben<br />
die <strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong> ein Konzert in der TriBühne Norderstedt. Karten können unter 040/53595168 bestellt werden.<br />
Segeberger Zeitung , 01. März 2004<br />
Gepaart mit Witz und Charme<br />
„FABuLOuS FLOPS“ RäuMEN BEIM FREILuFKONZERT AB<br />
von Helga Krooss<br />
Stahle – A-cappella ist eigentlich nicht die Musik, für die ich schwärme. Doch seit dem Auftritt der „<strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong>“ in dem wildromantischen<br />
Ambiente der Stahler Freilichtbühne habe ich meine Meinung geändert.<br />
Sie sehen nicht nur gut aus und haben nicht nur unglaublich viel Charme, Witz und Improvisationsvermögen, sondern auch wirklich<br />
gute Stimmen. Ohne technischen Schnickschnack, ohne orchestralen Hintergrund nur eine tonangebende Mundharmonika in der<br />
Hand und den präzisen Einsatz im Kopf, boten die fünf Jungs aus Hamburg am Samstag abend fast drei Stunden lang A-cappella<br />
vom Feinsten: Von klassischen Arrangements aus den 50er Jahren bis hin zu Interpretationen deutscher Rock- und Popmusik;<br />
von „Breaking up“ über „Mister Moon“ zu „The longest time“ und „Mann im Mond“ - ihrer musikalischen Vielseitigkeit waren keine<br />
Grenzen gesetzt. und auch der unbändige Spaß am Singen war bei der fünfköpfigen Gruppe einfach nicht zu übersehen, sondern<br />
steckte an. Die Zuschauer in der ausverkauften Freilichtbühne klatschten und wippten im Takt der Melodien mit und ließen sich<br />
zum mitsingen animieren. Dabei hatte ich eigentlich eine einstudierte Bühnenshow erwartet, doch die schwarz weiß gekleideten<br />
Herren zogen es vor, das Publikum mit einer gehörigen Portion Spontanität und Selbstironie in das musikalische Geschehen mit<br />
einzubeziehen. Ganz klar, sie hatten uns, die Zuhörerschaft einfach im Griff.<br />
Mein Fazit: ein hochklassiges Konzert das, gepaart mit Witz und Charme, vom Anfang bis Ende faszinierte und vom Publikum<br />
tosend beantwortet wurde. und um es auf den Punkt zu bringen, diese fünf Jungs waren einfach Spitze.<br />
Neue Westfälische, 18. Juni 2002<br />
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09
die Presse / <strong>the</strong> <strong>press</strong><br />
Im Stil der 50er Jahre<br />
BRAVO FüR DAS KONZERT DER „FABuLOuS FLOPS“ IN DER STADTHALLE VON BEVERuNGEN<br />
Beverungen (wit).<br />
„Snacks, Fun and more“ lautete das Motto in der Stadthalle Beverungen am vergangenen Samstag. Die Dekoration im Stil der 50er<br />
Jahre und die leckeren Snacks und Getränke versetzten die Besucher zurück in die „gute, alte Zeit“. Der Höhepunkt aber waren<br />
die A-Cappella-Darbietungen der bekannten Gruppe „Four <strong>Flops</strong>“, die sich seit kurzem „<strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong>“ nennen.<br />
Vor einer prächtigen, auf eine Leinwand projizierten Manhattan-Skyline trugen die „<strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong>“ ihre Stücke vor - eine perfekte<br />
Simulation des „American Way of Life“ der 50er Jahre. Auch wenn das Ambiente ganz in diesem Stil gehalten wurde, beschränkten<br />
sich die Darbietungen der „<strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong>“ keineswegs nur auf die Musik dieses einen Jahrzehnts.<br />
Vielmehr waren der Musik in punkto Vielseitigkeit an diesem Abend keine Grenzen gesetzt - ganz im Sinne des Landes der unbegrenzten<br />
Möglichkeiten.<br />
Neben allseits bekannten Klassikern wie „Ramalama Dingdong“ und „Silence is golden“, gaben die „<strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong>“ auch modernere<br />
Hits der 90er Jahre, wie zum Beispiel „Männer“ von Herbert Grönemeyer zum Besten. Die Abwechslung war willkommen.<br />
In entspannter Atmosphäre klatschten und sangen die zahlreichen Besucher begeistert mit. und das lag nicht zuletzt an den<br />
humoristischen überleitungen der fünfköpfigen „<strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong>“, mit denen sie die Besucher der Stadthalle von einem Lied zum<br />
nächsten führten. Denn die A-Capella-Gruppe, die sich in der Gegend des Dreiländerecks schon lange einen Namen gemacht hat,<br />
weiß nicht nur stimmlich zu überzeugen, sondern begeistert mindestens ebenso mit ihrem Improvisationstalent.<br />
An die zwei Stunden war dieser Hauch von Nostalgie in der Beverunger Stadthalle zu spüren. Dann war es für die Besucher an der<br />
Zeit in die Realität zurückzukehren, denn es handelte sich eben nur um ein Revival der alten Tage.<br />
Wer sich nicht bis zum nächsten Konzert der „<strong>Fabulous</strong> <strong>Flops</strong>“ gedulden wollte, hatte doch zumindest die Gelegenheit die brandneue<br />
CD der Formation zu erstehen. So bleibt nicht nur die Möglichkeit, sich die 50er Jahre jederzeit ins Wohnzimmer zu zaubern,<br />
sondern gleichzeitig eine bleibende Erinnerung an einen unvergesslichen Abend.<br />
Neue Westfälische, 25. April 2001<br />
Top Wop of <strong>the</strong> „<strong>Flops</strong>“<br />
HAMBuRGER A-CAPPELLA-GRuPPE BEWIES STIMMKRAFT uND VIEL IMPROVISATIONSKuNST<br />
Von Frank Beineke, Fürstenberg.<br />
Das Publikum im Schloss Fürstenberg war begeistert. Jeweils fast drei Stunden lang bot die Hamburger Gruppe „Four <strong>Flops</strong>“ am<br />
Samstag und Sonntag A-Cappella vom Feinsten. Dabei bewiesen die Jungs von der Waterkant nicht nur stimmliche Qualitäten,<br />
sondern auch viel Humor und jede Menge Improvisationsvermögen.<br />
Mit dem Stück „A-Cappella sounds good to me“ starteten sie ins Programm. Die Aussage dieses Liedes hätte am Ende wohl<br />
jeder der Konzertbesucher unterschrieben. Auf Stücke der „Commedian Harmonists“, in Deutschland auch heute noch vielfach<br />
der Inbegriff für A-Cappella-Gesang, musste das Publikum allerdings verzichten. Die Liebe der „Four <strong>Flops</strong>“ gehört schließlich vor<br />
allem den klassischen „Doo Wop“-Arrangements der Fünfziger und Sechziger Jahre.<br />
Neben uS-Ohrwürmern wie „Silence is golden“, „Caravan of Love“, Ramalama Dingdong“, „under <strong>the</strong> boardwalk“ oder „My girl“,<br />
gabs aber auch eindrucksvolle Interpretationen deutscher Rock- und Popmusik - beispielsweise Herbert Grönemeyers „Männer“<br />
oder den „Mann im Mond“ der Prinzen. Einmal wurde es sogar weihnachtlich - bei Bing Crosbys „White Christmas“, getragen von<br />
Frank Buttgereits durch Mark und Bein gehenden Bass.<br />
Für Bestes Entertainment sorgten aber auch immer wieder die spontanen Einfälle auf der Bühne und der köstliche Humor der<br />
„Four <strong>Flops</strong>“. Da werden Kirchengesänge gnadenlos parodiert, da treibt Bariton Oliver Preilipper als „Zombie Jambouree“ sein<br />
unwesen auf der Bühne, während Patrick Albrecht einem Feuerlöscher namens „Gloria“ seine Liebe gesteht - eine Dame gleichen<br />
Namens war leider nicht aufzutreiben.<br />
Bei den „Four <strong>Flops</strong>“ ist jeder Auftritt eine echte Premiere. „Wir legen vorher nur ein ganz grobes Programm fest. Die überleitungen<br />
kommen spontan, wir leben von den Einfällen auf der Bühne“, erklärt der 32-jährige Patrick Albrecht, der gemeinsam mit Matthias<br />
Anker vor neun Jahren die „Four <strong>Flops</strong>“ gründete. „Der Name ist aus Blödsinn entstanden - wie die ganze Gruppe selbst“, schmunzelt<br />
Patrick Albrecht. Ein Name, der mittlerweile auch nicht mehr passt. Denn aus der vierköpfigen A-Cappella-Gruppe ist mit der<br />
Verpflichtung von Bassmann Frank Buttgereit ein Quintett geworden.<br />
Auf der demnächst erscheinenden neuen CD der Hamburger Gruppe wird daher ein neuer Bandname prangen. Ein Name, auf<br />
den sich die fünf Sänger erst am Wochenende in Fürstenberg geeinigt haben. „Doch der wird noch nicht verraten“, blieb Patrick<br />
Albrecht gegenüber unserer Zeitung hartnäckig.<br />
Ihre „Just for Fun“-Einstellung werden die „Four <strong>Flops</strong>“ aber auch unter ihrem neuen Namen nicht aufgeben. Eine professionelle<br />
Gesangsausbildung absolvierte jedenfalls keines der Bandmitglieder - was vielleicht auch ganz gut ist. Denn den „Four <strong>Flops</strong>“<br />
merkt man einfach ihre unbändige Lust an der A-Cappella-Musik an.<br />
In Fürstenberg sind sie seit ihrem ersten Auftritt bei einer Schloss<strong>the</strong>ater-Revue vor drei Jahren jedenfalls besonders gern gesehene<br />
Gäste. und die Kulturgemeinschaft wird sich als Veranstalter wohl auch in den nächsten Jahren um die Verpflichtung der<br />
Hamburger Jungs kümmern. So wird es wohl schon im nächsten Jahr ein Wiedersehen geben - vielleicht mit den „Five Tops“?<br />
Neue Westfälische, 12. Dezember 2000<br />
www.fabulous-flops.de<br />
10
die Presse / <strong>the</strong> <strong>press</strong><br />
Konzert: Von <strong>Flops</strong> konnte keine Rede sein<br />
DIE HAMBuRGER „FOuR FLOPS“ ERNTETEN VIEL BEIFALL IM STADER KöNIGSMARCKSAAL<br />
Von Barbara Gerhardt<br />
Es gibt Konzerte, bei denen schon nach dem ersten Lied eines klar ist: Keiner wird freiwillig gehen und alle wollen mehr. Anwärmzeit<br />
gab es nicht im vollen Königsmarcksaal des Stader Rathauses, in den das Kulturamt Stade eingeladen hatte. Als die fünf<br />
A-Capella-Sänger „Four <strong>Flops</strong>“ im artigen Anzug und silbergrauer Krawatte dort am späten Freitagabend die Bühne wieder verließen,<br />
standen sie ohne jede Abnutzungserscheinung noch genauso unter Strom wie ihr Publikum.<br />
Die fünf Hamburger hätten bieten können, was sie wollten, die Witzeleien und Spielchen noch mehr abrutschen lassen und die<br />
Zwischenmoderationen noch gewollter gestalten können - egal. Der Abend wäre so oder so zum Erfolg verurteilt gewesen. Trotz<br />
der Tatsache, dass entgegen der Ankündigung nichts eigenes mitgebracht wurde und dass bei den „Four <strong>Flops</strong>“ ohne Ausbildung<br />
gesungen wird. Alle sind im zivilen Alltag von einem Full-Time-Job in Anspruch genommen und üben muss in der Freizeit stattfinden.<br />
Worin liegt also das Geheimnis des Erfolges? Nun, die Fünf wissen ihr Gegenüber mit erbaulichen Bemerkungen und gecoverten<br />
wohlbekannten Liebhabersongs geschickt zu packen - vor allem aber haben sie Stimmen. Ohne Technikpark, ohne Möglichkeit<br />
im orchestralen Hintergrund unterzutauchen, nur die tonangebende Mundharmonika zur Hand und den auf äußerste Präzision<br />
angewiesenen Einsatz im Kopf, lassen sie die Kunst des unbegleiteten Gesanges von einem Höhepunkt zum anderen wandern.<br />
Wer saß da noch ohne Gänsehaut, als Matthias Anker im glockenreinen Tenor yazoos „Only you“ dahinschmalzte oder Grönemeyers<br />
„Männer“ bedauerte? Der Kollege mit gleicher Stimmlage, Patrick Albrecht, der sonst gerne für allerhand unterhaltungsfirlefanz<br />
zu haben war, verwies die Lacher bei seinen Soli auf andächtige Schweigeposition. Bei seinen Glanznummern „Silence is<br />
Golden“, der in den Mond geschmachteten „Gloria“ oder „I woder why“ (von Dion and <strong>the</strong> Belmonts) standen die anderen unterstützend<br />
als Continuobegleitung zurück, vierstimmig oder im blitzschnellen Silbengestammel, obwohl jeder von ihnen jederzeit zu<br />
solistischen Taten schreiten kann.<br />
Hanno Kohfeldt als jüngster der Fünf - „Four <strong>Flops</strong>“ nennen sie sich nur noch in Erinnerung an vergangene Quartettzeiten - sang<br />
viel von der Liebe und allem, was dazu gehört und ließ vergessen, wieviel übungsarbeit hinter solcher Stimmbreite steht. Auch<br />
wenn Oliver Preilipper sich als perfekter Zombie leider nur einmal in den Vordergrund wagte und der Traumbass Frank Buttgetreits<br />
(bei Ihm besteht eben doch Verdacht auf heimliche Meisterkurse) dezent linksaußen blieb - die Gruppe steht für Ausgewogenheit,<br />
Können und pure Freude am Gesang. Von „<strong>Flops</strong>“ kann gar keine Rede sein.<br />
Stader Tageblatt, 2. Dezember 2000<br />
Der Charme von vorgestern<br />
Von Lothar Kullack<br />
Eine Musik, die gerade dabei ist, auszusterben? Frank Buttgereit (31) aus Wahlstedt befürchtet es beinahe: „Die Kids wollen rebellieren<br />
und nicht die Musik spielen, die ihre Eltern lieben.“ Dafür aber, daß der Doo Wop nicht wirklich stirbt, sorgt unter anderem<br />
Buttgereit selbst. Gerade nahm er mit seiner Band „The Four <strong>Flops</strong>“ die zweite CD auf, „For your Ears Only“.<br />
Mit dem Begriff „Doo Wop“ känne die meisten Menschen hierzulande nichts anfangen. Auch Journalisten, die eigentlich wissen,<br />
worum es geht, verschreiben sich gern - der Autor dieser Zeilen weiß Leid geprüft, was er da sagt.<br />
Bekannte Doo Wop-Titel aber, die kennt eigentlich jeder, auch wenn die Zeiten, in denen sie in den uSA die angesagte Musik<br />
waren, lange zurück liegen. „Blue Moon“ von den Marcels, der Nr. 1-Hit von 1961, ist so ein Beispiel, „The Lion sleeps tonight“<br />
oder „Rama Lama Ding Dong“ andere. Kurz gefasst ist Doo Wop Vokalmusik im sauberen Satzgesang, meist ohne Instrumentalbegleitung,<br />
sehr oft mit einem Augenzwinkern vorgetragen und mit witzigen Texten. Selbst wenn es um die hehre Liebe geht, liegt<br />
viel Satire unter dem Schmelz.<br />
Viel von diesem schmachtenden Einschlag findet sich auf „For your Ears Only“, einer CD, die gerade im Wahlstedter Videoworks-<br />
Studio entsteht. Das bekannte „under <strong>the</strong> boardwalk“ ist zu hören, das nicht minder prominente „Only you“. Dann wird „Gloria“<br />
angehimmelt, jene Dame, die einst von den Cadillacs verehrt wurde.<br />
Frank Buttgereit stieß 1997 zu den „Four <strong>Flops</strong>“, die ihren Namen wegen der Nähe zu den „Four Tops“ beibehalten haben, obwohl<br />
die Hamburger mit Buttgereit und seinem Bass-Vorgänger Markus Gerbert seit langem fünf sind. Die Auftritte des Quintetts bestechen<br />
durch sauberen, harmonischen Gesang und durch einen Augen zwinkernden Humor. „Wir nehmen zwar das Singen sehr<br />
ernst, können aber auch über uns selbst lachen“, sagt Buttgereit.<br />
Studiochef Micky Koch mischt „For your Ears Only“ nicht nur mit viel Liebe und der Erfahrung des ehemaligen Rock-Sängers,<br />
sondern auch mit Fachverständnis. Koch war es, der Buttgereit aufforderte, mehr daraus zu machen, als er von den Kontakten<br />
des Wahlstedters zu Original Doo Wop-Stars der 50-er und 60-er Jahren erfuhr. Mit deren Titel machten die Plattenfirmen oft<br />
Milionen, die Künstler aber - zumeist schwarze Amerikaner - wurden mit Peanuts abgespeist. So leben auch ehemalige Chart-<br />
Stürmer heute aus der Armenküche. Oder sie singen den Doo Wop. „und zwar keinen Deut schlechter als vor 40 Jahren“, sagt<br />
Buttgereit. Mit Micky Koch und Thomas Reimer, den Inhabern von Videoworks, sowie Carina Koch, Cornelia Kielinger und Caspar<br />
Heidborn reiste Frank Buttgereit im Herbst 1996 von New york bis New Jersey, filmte und interviewte über 30 der einstigen Stars<br />
in der Bronx, sprach mit den Managern in Manhatten. Ihr Film (Sender und Termin stehen noch aus) ist eine Reminiszenz an den<br />
Charme von vorgestern, an eine Musik, die in den uSA zwar nie ein Revival erlebte, die aber auf der ganzen Welt junge Nacheiferer<br />
und Fans findet. So wie Frank Buttgereit und seine Freunde.<br />
Lübecker Nachrichten, 8. November 2000<br />
www.fabulous-flops.de<br />
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die CDs / <strong>the</strong> CDs<br />
eigene CDs / own CDs<br />
www.fabulous-flops.de<br />
it’s acapella and live<br />
DIE ERSTE CD.<br />
Ein Live-Mitschnitt aufgenommen 1999.<br />
The first CD.<br />
a live-record released in 1999.<br />
for your ears only<br />
DIE ZWEITE CD.<br />
Diese wurde 2000 als reine Studioproduktion aufgenommen<br />
The second CD<br />
produced in 2000 as a real studio record.<br />
Reloaded<br />
DIE DRITTE CD.<br />
Die 2007 aufgenomme CD ist die Erste in neuer<br />
Besetzung<br />
The third CD<br />
The 2007 produced CD is <strong>the</strong> first with <strong>the</strong> new<br />
members<br />
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die CDs / <strong>the</strong> CDs<br />
die Sampler / <strong>the</strong> sampler<br />
Crystal Ball Records SAMPLER, INTRuMENTAL<br />
HALLOWEEN<br />
JuBILäuMSSERIE „20TH ANNIVERSARy“<br />
Trick or treat When I fall in love Why The wizzard of love<br />
(Zim Zum)<br />
Sweet Beat Records SAMPLER, INTRuMENTAL<br />
HOT’N’HIP HARMONy<br />
Shiny little Moon<br />
Lucky lovers<br />
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13
die Gallery / <strong>the</strong> gallery<br />
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14
der Kontakt /<strong>the</strong> contact<br />
www.<br />
Postanschrift / adress<br />
Four <strong>Flops</strong> GbR<br />
Ohlendorffs Tannen 24<br />
22359 Hamburg<br />
Internet / internet<br />
www.fabulous-flops.de<br />
Telefon / telephone<br />
0173-6288622<br />
0173-6288621<br />
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