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Meistertitel für Claudia <strong>und</strong> Philipp<br />
Die erste Vorr<strong>und</strong>e zur württembergischen<br />
Meisterschaft der Juniorinnen fand in Metzingen<br />
statt. Lediglich fünf Spielerinnen kämpften<br />
um den Titel. Natascha Kögler (BKSV Stuttgart-<br />
Nord) erzielte mit 1196 (199) die höchste Serie.<br />
Die zweite Vorr<strong>und</strong>enserie wurde in Tübingen<br />
gespielt. Erstligaspielerin Claudia Richter<br />
(BSV Tübingen) nutzte ihren He<strong>im</strong>vorteil <strong>und</strong><br />
konnte mit 1327 (221) die Konkurrentinnen<br />
erst einmal abschütteln.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der geringen Teilnehmerzahl entfiel<br />
das Halbfinale. Ein abschließendes Matchplayfinale<br />
konnte ebenfalls nicht stattfinden. Der<br />
Finalmodus in Reutlingen wurde in Form einer<br />
weiteren 6er-Serie gespielt.<br />
Claudia Richter zeigte auch hier mit 1304<br />
(217) gute Spiele <strong>und</strong> siegte klar vor Sandra<br />
Waldbruch (BSO Stuttgart), die mit 1288 (214)<br />
ebenfalls eine hohe Finalserie erzielen konnte.<br />
Endstand Juniorinnen:<br />
1. Claudia Richter BSV Tübingen 210<br />
2. Sandra Waldbruch BSO Stuttgart 204<br />
3. Natascha Kögler BKSV Stuttgart-N. 199<br />
4. Heike Aldinger BSV 007 Böblingen 171<br />
5. Tamara Petras BG Möhringen 168<br />
Die Beteiligung bei den Junioren war besser.<br />
Ärgerlich aber, dass ein Spieler zum Vorr<strong>und</strong>enstart<br />
<strong>und</strong> ein weiterer zum Halbfinale nicht<br />
angetreten sind.<br />
In Vorr<strong>und</strong>e I ließ Philipp Hug (BKSV Stuttgart-<br />
Nord) erkennen, dass der Weg zum Titel nur<br />
über ihn führte. In Vorr<strong>und</strong>e II konnte Philipp<br />
Hug sich noch steigern, 1416 Pins (236) waren<br />
mit Abstand die beste Serie in Tübingen.<br />
Im Halbfinale der besten Zwölf in Gerlingen<br />
trumpfte Benjamin Erben (SV Fellbach) auf <strong>und</strong><br />
kämpfte sich mit 1330 (221) zurück an die<br />
Treppchenplätze.<br />
Das abschließende Matchplayfinale in Reutlingen<br />
erreichten die besten acht Spieler.<br />
Philipp Hug verteidigte seine Führung mit vier<br />
Siegen aus sieben Spielen <strong>und</strong> wurde verdient<br />
württembergischer Meister. Die Silbermedaille<br />
ging an Benjamin Erben. Ihm gelangen sechs<br />
Siegspiele. Er wurde mit dem zweiten Platz belohnt.<br />
Mit dem besseren Gesamtergebnis, jedoch<br />
nur vier Siegspielen, musste sich Manuel<br />
Pflügl (BKSV Stuttgart-Nord) mit der Bronzemedaille<br />
zufriedengeben.<br />
Endstand Junioren:<br />
1. Philipp Hug BKSV Stuttgart-Nord 210<br />
2. Benjamin Erben SV Fellbach 207<br />
3. Manuel Pflügl BKSV Stuttgart-Nord 209<br />
4. Marcel Bagemihl SV Fellbach 204<br />
5. Sascha Michels BSV 007 Böblingen 200<br />
Melanie Börner<br />
SEKTION BOWLING<br />
Die strahlenden Sieger bei den Junioren hinten von links: Benjamin Erben, Philipp Hug, Manuel<br />
Pflügl; vorne von links: Sascha Michels, Hendrik van Laak, Marcel Bagemihl, Dennis Reuter,<br />
Christian Heil.<br />
Die Siegerinnen bei den Juniorinnen, v.l.: Sandra Waldbruch, Tamara Petras, Claudia Richter,<br />
Heike Aldinger <strong>und</strong> Natascha Kögler. Fotos: Frank Weiermüller