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Kegeln und Bowling im WKBV

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34<br />

Meistertitel für Claudia <strong>und</strong> Philipp<br />

Die erste Vorr<strong>und</strong>e zur württembergischen<br />

Meisterschaft der Juniorinnen fand in Metzingen<br />

statt. Lediglich fünf Spielerinnen kämpften<br />

um den Titel. Natascha Kögler (BKSV Stuttgart-<br />

Nord) erzielte mit 1196 (199) die höchste Serie.<br />

Die zweite Vorr<strong>und</strong>enserie wurde in Tübingen<br />

gespielt. Erstligaspielerin Claudia Richter<br />

(BSV Tübingen) nutzte ihren He<strong>im</strong>vorteil <strong>und</strong><br />

konnte mit 1327 (221) die Konkurrentinnen<br />

erst einmal abschütteln.<br />

Aufgr<strong>und</strong> der geringen Teilnehmerzahl entfiel<br />

das Halbfinale. Ein abschließendes Matchplayfinale<br />

konnte ebenfalls nicht stattfinden. Der<br />

Finalmodus in Reutlingen wurde in Form einer<br />

weiteren 6er-Serie gespielt.<br />

Claudia Richter zeigte auch hier mit 1304<br />

(217) gute Spiele <strong>und</strong> siegte klar vor Sandra<br />

Waldbruch (BSO Stuttgart), die mit 1288 (214)<br />

ebenfalls eine hohe Finalserie erzielen konnte.<br />

Endstand Juniorinnen:<br />

1. Claudia Richter BSV Tübingen 210<br />

2. Sandra Waldbruch BSO Stuttgart 204<br />

3. Natascha Kögler BKSV Stuttgart-N. 199<br />

4. Heike Aldinger BSV 007 Böblingen 171<br />

5. Tamara Petras BG Möhringen 168<br />

Die Beteiligung bei den Junioren war besser.<br />

Ärgerlich aber, dass ein Spieler zum Vorr<strong>und</strong>enstart<br />

<strong>und</strong> ein weiterer zum Halbfinale nicht<br />

angetreten sind.<br />

In Vorr<strong>und</strong>e I ließ Philipp Hug (BKSV Stuttgart-<br />

Nord) erkennen, dass der Weg zum Titel nur<br />

über ihn führte. In Vorr<strong>und</strong>e II konnte Philipp<br />

Hug sich noch steigern, 1416 Pins (236) waren<br />

mit Abstand die beste Serie in Tübingen.<br />

Im Halbfinale der besten Zwölf in Gerlingen<br />

trumpfte Benjamin Erben (SV Fellbach) auf <strong>und</strong><br />

kämpfte sich mit 1330 (221) zurück an die<br />

Treppchenplätze.<br />

Das abschließende Matchplayfinale in Reutlingen<br />

erreichten die besten acht Spieler.<br />

Philipp Hug verteidigte seine Führung mit vier<br />

Siegen aus sieben Spielen <strong>und</strong> wurde verdient<br />

württembergischer Meister. Die Silbermedaille<br />

ging an Benjamin Erben. Ihm gelangen sechs<br />

Siegspiele. Er wurde mit dem zweiten Platz belohnt.<br />

Mit dem besseren Gesamtergebnis, jedoch<br />

nur vier Siegspielen, musste sich Manuel<br />

Pflügl (BKSV Stuttgart-Nord) mit der Bronzemedaille<br />

zufriedengeben.<br />

Endstand Junioren:<br />

1. Philipp Hug BKSV Stuttgart-Nord 210<br />

2. Benjamin Erben SV Fellbach 207<br />

3. Manuel Pflügl BKSV Stuttgart-Nord 209<br />

4. Marcel Bagemihl SV Fellbach 204<br />

5. Sascha Michels BSV 007 Böblingen 200<br />

Melanie Börner<br />

SEKTION BOWLING<br />

Die strahlenden Sieger bei den Junioren hinten von links: Benjamin Erben, Philipp Hug, Manuel<br />

Pflügl; vorne von links: Sascha Michels, Hendrik van Laak, Marcel Bagemihl, Dennis Reuter,<br />

Christian Heil.<br />

Die Siegerinnen bei den Juniorinnen, v.l.: Sandra Waldbruch, Tamara Petras, Claudia Richter,<br />

Heike Aldinger <strong>und</strong> Natascha Kögler. Fotos: Frank Weiermüller

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