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WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V.<br />
Verbandstag vor wenig Publikum<br />
Ein nur kleiner Kreis von 36 Vereinen des<br />
<strong>WKBV</strong> traf sich am letzten Tag <strong>im</strong> April in Aalen-Ebnat<br />
zum Verbandstag, der wohl wichtigsten<br />
Veranstaltung für die Kegel- <strong>und</strong> <strong>Bowling</strong>sportler.<br />
Doch damit war die Versammlung<br />
nicht beschlussfähig.<br />
Das stellte ein enttäuschter Präsident um<br />
12.15 Uhr fest <strong>und</strong> arbeitete die ersten drei<br />
Punkte der Tagesordnung ab. Nach einer halbstündigen<br />
Pause wurde der Verbandstag, ohne<br />
Bindung an eine Beschlussfähigkeit, fortgesetzt,<br />
wie es die Satzung vorsieht.<br />
Das erste Grußwort in der Jurahalle sprach<br />
der „Hausherr“, Ortsvorsteher Manfred Traub.<br />
Er kennt sich aus mit den heutigen Problemen<br />
bei Veranstaltungen dieser Art. Er ist Vorsitzender<br />
des Radsportvereins <strong>und</strong> Schützenfre<strong>und</strong>e<br />
Ebnat e.V. Er wünschte der Veranstaltung ein<br />
gutes Gelingen.<br />
Der Sportkreisvorsitzende Ostalb, Manfred<br />
Pawlika, überbrachte Grüße des WLSB. Auch<br />
er zeigte die Problematik des heutigen Vereins-<br />
<strong>und</strong> Verbandslebens auf. Er kennt die<br />
Probleme der Kegler <strong>und</strong> forderte die Vereine<br />
auf, Mehrheitsbeschlüsse zu akzeptieren.<br />
Sportkreisvorsitzender Ostalb, Manfred Pawlika,<br />
bei seinem Grußwort zum Verbandstag<br />
des <strong>WKBV</strong>.<br />
Punkt drei der Tagesordnung war die Feststellung<br />
der St<strong>im</strong>mberechtigung. Leider waren nur<br />
36 von 144 Vereinen erschienen, die 56 St<strong>im</strong>men<br />
hatten. Dazu kamen die 11 präsidialen<br />
St<strong>im</strong>men, insgesamt also 67 St<strong>im</strong>men.<br />
Nach der notwendig gewordenen Pause wurde<br />
auf die Berichte hingewiesen, die in schriftlicher<br />
Form vorlagen. Es gab keine Wortmeldungen<br />
zur Aussprache zu den Berichten.<br />
Eine große Anzahl Goldehrungen lagen zur Vergabe<br />
bereit (siehe Bild). Doch auch hier waren<br />
viele der Zeremonie ferngeblieben. Dank für<br />
geleistete Arbeit <strong>und</strong> ein kleines Präsent gingen<br />
an die Internetmacher Andreas Roth <strong>und</strong><br />
Jochen Seitz, an die Satzungskommission mit<br />
Große Enttäuschung: Die Jurahalle in Aalen-Ebnat war nur spärlich besetzt.<br />
Siegfried Schweikardt bedankt sich be<strong>im</strong> engagierten Internetmacher Jochen Seitz für seine gute<br />
Arbeit.<br />
Für ehrenamtliches Engagement gab es das Verbandsehrenabzeichen in Gold.