Auf Kurs 01/2020
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Einen Augenblick bitte...<br />
Brigitte Hommel<br />
Brigitte Hommel<br />
ist 49 Jahre alt,<br />
verheiratet und<br />
seit Oktober<br />
1998 Ausbilderin<br />
für Verkaufshelferinnen<br />
im<br />
Bäckerhandwerk<br />
im damals neu<br />
eröffneten Regionalen<br />
Ausbildungszentrum<br />
(RAZ) Ulm.<br />
Mein erster Tag in der Stiftung Liebenau: Als ich anfing,<br />
hatte das RAZ in Ulm erst seit vier Wochen offen,<br />
es war teilweise noch Baustelle. Es war noch<br />
nichts eingerichtet, und ich hatte acht Auszubildende.<br />
Von Tag zu Tag haben wir alles eingerichtet.<br />
An meiner Tätigkeit gefällt mir besonders… dass sie<br />
so vielfältig ist, die Mischung aus Praxis (Verkauf,<br />
Kundenkontakt), Ausbildung, Unterricht und Bürotätigkeit.<br />
Wenn ich nicht in der Stiftung arbeiten würde, wäre<br />
ich… auf Reisen.<br />
Was ich besonders gut kann: Ich habe viel Geduld<br />
und die nötige Gelassenheit.<br />
Diese Fähigkeit würde ich gern besitzen: Streitschlichter,<br />
damit mehr Frieden und Harmonie in<br />
unserer Gesellschaft herrschen.<br />
Religion bedeutet für mich: Vertrauen auf Gott, und<br />
wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen.<br />
An der Stiftung Liebenau schätze ich… die vielfältigen<br />
<strong>Auf</strong>gaben, und dass jeder Mensch so angenommen<br />
wird, wie er ist.<br />
Wenn Sie nicht arbeiten: Wie ist Ihr Tag perfekt?<br />
Erstmal gut frühstücken, viel Zeit in der Natur verbringen<br />
– am liebsten mit Familie und Freunden.<br />
Ein Mensch, mit dem ich gern mal Taxi fahren würde?<br />
Mit meinem Mann, damit wir uns ungestört –<br />
ohne Kinder – unterhalten können.<br />
Mein Lebensmotto heißt? Leben, lieben, lachen…<br />
Mit meiner Arbeit möchte ich erreichen… dass unsere<br />
Auszubildenden Freude an ihrer Ausbildung<br />
haben, einen guten Abschluss erreichen und auf<br />
dem ersten Arbeitsmarkt integriert werden, damit<br />
sie unabhängig sind.<br />
Soziale Berufe sind… sehr vielfältig und wichtig.<br />
Herzblut.<br />
Worauf ich auf keinen Fall verzichten möchte: <strong>Auf</strong><br />
meine Kinder (und ab und zu ein Gläschen Sekt).