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Handball Aktuell

Handball Aktuell

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2 HANDBALL AKTUELL | 2. BUNDESLIGA

3

AUF EIN WORT

Sehr geehrte Handballfreunde, liebe Panther-Fans,

Jetzt kennen leider auch wir das Gefühl eines „Geisterspieles“,

da wir das letzte Heimspiel gegen den Wilhelmshavener

HV vor leeren Rängen austragen mussten. Da

sich die Zahl der Neuinfizierten weiterhin steigerten,

müssen wir auch das Spiel gegen den heutigen Gast, die

DJK Rimpar Wölfe, die wir hiermit recht herzlich in der

Wittelsbacher Halle begrüßen, auch ohne Fans austragen.

Nicht nur, dass damit die stimmgewaltige Unterstützung

der Fans für unser Team fehlt, fehlen uns auch

die Einnahmen, auf die wir dringend zur Etatdeckung angewiesen

sind.

Zumindest bin ich bis letzte Woche davon ausgegangen,

dass auch wir von dem Förderprogramm des Bundes profitieren

würden und somit das im Raum stehende Defizit

verringern könnten. Leider wurde ich eines Besseren

belehrt, da nur die Vereine von dem Förderprogramm

profitieren, die mit dem Nachweis einer fehlenden Liquidität

auch nachweisen können, dass damit die Existenz

des Vereins bedroht ist. Da die Gründung einer eigenen

Gesellschaft einige Zeit in Anspruch nimmt, wurde unser

Team natürlich unter dem Vereinsnamen des TuS bei der

HBL angemeldet. Die Folge daraus ist, dass zuerst der

Hauptverein in Anspruch genommen wird, bevor Gelder

aus dem Fördertopf zufließen. Dass der Hauptverein

für weitere 26 Abteilungen die Verantwortung trägt und

angesparte Mittel für Investitionen nicht einer einzelnen

Abteilung zur Verfügung gestellt werden können, ist nebensächlich.

Dass wir über viele Jahre neben den Sponsorengeldern

mit den Zuschauereinnahmen den Etat finanziert haben

und uns die Einnahmen durch die Zuschauer Corona bedingt

jetzt fehlen, interessiert leider niemanden. So können

wir nur hoffen, dass wir bald wieder mit Zuschauern

die Spiele bestreiten können, damit sich das im Raum

stehende Defizit in Grenzen hält. Leider sieht es angesichts

der Neuinfizierungen nicht danach aus, dass sich

das ändert.

Davon lässt sich hoffentlich unser Team nicht beeindrucken

und setzt alles weiter daran, den ersten Heimerfolg

zu feiern, auch wenn er ohne Fans stattfinden würde.

Dass die Fans mit ihren „TuS-Panthern“ mitfiebern, belegen

die Einschaltquoten bei www.sportdeutschland.tv.

So verfolgten rund 4000 Fans, inklusive der WHV-Fans,

das Spiel gegen den Wilhelmshavener HV. Dazu kommen

fast 400 Aufrufe unseres Hallenheftes „handball aktuell“.

Das sind Zahlen, die vielleicht auch unsere Sponsoren

interessieren, ohne die Handballsport auf diesem Niveau

nie und nimmer möglich wäre. Vielen Dank für die Unterstützung.

Große Unterstützung besonders auf moralische Art hat

unser Team nach der unglücklichen Niederlage in Dessau

bitter nötig. Wie verarbeitet man die Niederlage eines

Spieles, in dem man über 60 Minuten nicht nur gleichwertig

war, sondern über weite Strecken auch das bessere

Team? Ausgerechnet vom Siebenmeterpunkt wurde eine

größere Halbzeitführung vergeben und der mehr als verdiente

Ausgleich. Es wäre der wichtige moralische Punkt

gewesen, der aufgezeigt hätte, dass die Mannschaft in

der Liga mit einigen Teams mithalten kann.

Gegen Rimpar nehmen wir einen weiteren Anlauf, obgleich

das ein Stück mehr Arbeit werden wird. Vielleicht

haben wir nach großem Kampf dann das Glück auch mal

auf unserer Seite.

Kopf hoch, Ihr seid auf dem richtigen Weg!!

Ihr

Erich Raff



DIE BRUCKER PANTHER

2. HANDBALL BUNDESLIGA

Obere Reihe: Johannes Stumpf, Stephan Seitz, Alexander Leindl, Yannick Engelmann, Korbinian Lex, Sebastian Meinzer, Cedric Riesner, Valentin Hagitte, Tobias Prestele, Felix Kerst

Mittlere Reihe: Marco Müller, Peter Rietzschel, Marina Müller, Sandra Hany, Falk Kolodziej, Julian Prause, Johannes Borschel, David Docampo Dominguez, Richard Ostermaier, Ben Gogger, Martin Wild

Untere Reihe: Gianni Huber, Tim Kaulitz, Markus Winkler, Michael Luderschmid, Louis Oberosler, Steffen Hanemann, Maximilian Horner, Benedikt Hack



6 HANDBALL AKTUELL | 2. BUNDESLIGA

7

12 SEKUNDEN UND SIEBEN

METER FEHLEN ZUM ERSTEN

PUNKTGEWINN

fair . kompetent . seriös

von Andreas Daschner

Wie bitter war das denn? Fast 50 Minuten lang kontrollierten

die Panther ihr erstes Mittwoch-Spiel in der

2. Bundesliga beim Dessau-Roßlauer HV 06. Doch am

Ende standen sie beim 24:25 (13:12) doch wieder mit

leeren Händen da. Der Lohn für eine bärenstarke Leistung

blieb aus.

Zwölf Sekunden und sieben Meter trennten die Panther

zumindest von einem Punktgewinn. Die Uhr in der Halle

zeigte eine Spielzeit von 59:48 Minuten, als Falk Kolodziej

zum Siebenmeter antrat. Doch er scheiterte an Dessau-Roßlaus

Torhüter Philip Ambrosius. Die Gastgeber

konnten die Restzeit verstreichen lassen, für Pantherdompteur

Martin Wild blieb nur die Erkenntnis: „Sport

kann sehr ungerecht sein.“

Die Abwehr stand erstmals in dieser Zweitligasaison so,

wie sich der TuS-Coach das vorstellt. „Darüber haben wir

uns Sicherheit geholt.“ Im Angriff agierten die Panther

kaltschnäuzig und hatten in Max Horner und dem letztlich

tragischen Helden Falk Kolodziej mit je sechs Toren

ihre besten Akteure. „Damit hatten wir Dessau-Roßlau

50 Minuten im Griff“, sagte Wild. Zwischenzeitlich führte

der TuS bereits mit vier Toren Vorsprung. „Die Jungs

hätten sich mindestens einen Punkt verdient gehabt“,

sagt Wild.

© Steve Löser

© Steve Löser

Doch am Ende stand die alte Binsenweisheit, dass ein

Handballspiel eben 60 Minuten dauert. Den Panthern

ging die Kraft aus – auch weil sie mit Yannick Engelmann

und Tim Kaulitz zwei Spieler durch rote Karten verloren.

Einverstanden war Wild mit diesen und anderen Entscheidungen

des Schiedsrichtergespanns nicht ganz.

Bei Engelmanns dritter Zeitstrafe soll ein Wechselfehler

vorgelegen haben, bei Kaulitz‘ roter Karte monierte Wild,

dass der Pantherspieler bereits seine Verteidigungsposition

hatte und sein Gegenspieler einfädelte.

Und auch sonst monierte Wild den einen oder anderen

strittigen Pfiff der Unparteiischen. Doch es half alles

nichts. Die Ereignisse nahmen ihren Lauf. Seiner Mannschaft

wollte Wild dabei keinen Vorwurf machen. „Die

Jungs haben alles gegeben, hinten raus haben wir einfach

Pech gehabt. Das ist echt bitter.“ Trotzdem wollen die

Panther auch nach vier Niederlagen aus vier Saisonspielen

nicht aufstecken. Im Gegenteil. Wild kündigt an: „Wir

haben einmal mehr gesehen, dass wir mithalten können.

Jetzt nehmen wir einen neuen Anlauf.“

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8 HANDBALL AKTUELL | 2. BUNDESLIGA

9

VERHEXTE PARTIE VOR

LEEREN RAENGEN

von Andreas Daschner

Brucker Panther bei Niederlage gegen Wilhelmshaven

auf Augenhöhe. Der TuS Fürstenfeldbruck hat auch das

dritte Spiel in der 2. Bundesliga verloren. Mit 27:30

unterlagen die Panther Wilhelmshaven.

Dabei hatten die Gastgeber in ihrem dritten Profi-Handballspiel

einen Riesenschritt nach vorne gezeigt, wie Wild

feststellte. Vor allem die Abwehr agierte deutlich verbessert,

was auch Hanemann und sein Torhüterkollege Michael

Luderschmid zu spüren bekamen. Musste sich das

Duo gegen Eisenach und in Gummersbach noch wie in

einer Schießbude fühlen, so durften sie dieses Mal auch

die eine oder andere starke Parade feiern.

„Es war eine bewusste Entscheidung des Trainers, dass

wir erst einmal ein bisschen weniger Tempo gehen“, berichtet

Hanemann. In den ersten beiden Saisonspielen sei

man mit der offensiveren Taktik schnell einem uneinholbaren

Rückstand hinterher gelaufen. „Dieses mal haben

wir aber ein anderes Gesicht gezeigt“, sagte der ehemalige

Junioren-Nationaltorhüter.

In den ersten beiden Partien seien die Panther überhaupt

nicht richtig in ihr Abwehrspiel gekommen. „Wir hatten

gar keinen Zugriff“, sagt Hanemann. Dies habe man gegen

Wilhelmshaven deutlich besser gemacht, „was aber

auch nicht schwer war“. Dass sich über die Außenpositionen

noch immer Lücken auftaten, findet der Torhüter

„überhaupt nicht schlimm“. Man wisse jetzt, woran man

noch arbeiten muss.

Das wird neben der Abwehrarbeit auf den Flügeln ebenfalls

die Chancenverwertung sein. Denn da hat Pantherdompteur

Martin Wild das größte Manko im Spiel seiner

Mannschaft ausgemacht. Spielerisch sei man gegen Wilhelmshaven

aber auf Augenhöhe gewesen.

© Steve Löser

Fürstenfeldbruck – Halloween ist zwar noch zwei Wochen

entfernt. Bei der Partie der Panther gegen Wilhemshaven

regierten scheinbar trotzdem schon die Gruselgestalten:

Gespenstisch war die Stimmung beim Geisterspiel. Und

wie verhext der Spielverlauf beim 27:30 (12:15).

Wegen des hohen Infektionszahlen im Landkreis mussten

die Ränge im Pantherkäfig dieses Mal leer bleiben.

Dass das Fehlen der enthusiastischen Anfeuerungsrufe

der Pantherfans eine große Rolle bei der Niederlage der

Brucker TuS-Handballer gespielt hat, glaubt Coach Martin

Wild aber nicht. „Gerade auf emotionaler Ebene kann

ich der Mannschaft überhaupt keinen Vorwurf machen“,

sagte der Übungsleiter. Die Panther waren nämlich drauf

und dran, sich die ersten Punkte in der 2. Bundesliga zu

erkämpfen.

Dass das nicht gelang, lag am verhexten Spielverlauf.

Denn als die Partie Mitte der zweiten Halbzeit auf Messers

Schneide stand, wollte der Ball einfach nicht zum

Ausgleich ins Tor. „Wir haben ein sehr gutes Spiel gezeigt“,

konstatierte Panther-Torhüter Stefan Hanemann.

Aber in den entscheidenden Momenten sei entweder

Wilhelmshavens Torhüter Jens Vortmann zur Stelle gewesen

oder die Brucker Angreifer hätten neben das Tor

geworfen.

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KURZ VORGESTELLT

STEPHAN

SEITZ

Stephan ist ein weiterer Neuzugang in unserem Team und unser

Youngster auf Rechtsaußen! Eigentlich spielt er für die A-Jugend

Bundesliga Mannschaft des TSV Allach.

Bereits letztes Jahr durfte Stephan 3. Liga-Luft schnuppern.

Spätestens nach seinem sensationellen Spiel gegen

Wilhelmshaven weiß jeder, warum er zu unserem Kader gehört.

Woher kommt dein Spitzname „Spätzle“?

Weil ich sehr gerne Spätzle esse und es mir sehr schwer fällt darauf

zu verzichten, um mich gesund zu ernähren.

Wer ist der beste Schafkopf-Spieler in der Mannschaft?

Falk ist da schon ganz vorne dabei.

Wer ist der schlechteste Schafkopf-Spieler der Mannschaft?

Ganz klar Danger aber er lernt schnell dazu

Wenn du den Namen für den nächsten Spielzug aussuchen dürftest,

wie würde dieser lauten?

Longline

Wie beschäftigst du dich bei Auswärtsfahrten?

Wenn Schafkopf gespielt wird bin ich da immer gerne dabei.

Ansonsten einfach Musik hören oder Serien schauen.

An welches deiner Handballspiele erinnerst du dich gerne zurück

und warum?

Ich erinnere mich an viele Spiele gerne zurück, ein ganz besonderes

Spiel war für mich aber schon mein erstes Spiel in der 3. Liga für den

TuS in Erlangen.

Stephan Seitz

Spitzname: Spätzle

Position: Links Außen

Geburtstag: 12.01.2002 Rückennummer: 14

Geburtsort: München

Größe: 1,93m

Gewicht: 87 kg

Bisherige Vereine: TSV Allach 09



12 HANDBALL AKTUELL | 2. BUNDESLIGA

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14 HANDBALL AKTUELL | 2. BUNDESLIGA

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18 HANDBALL AKTUELL | 2. BUNDESLIGA

DER HEUTIGE GEGNER

DJK RIMPAR

Der Markt Rimpar hat ca. 7700 Einwohner und liegt ca.

10 Kilometer nördlich von Würzburg. Geschichtlich wurde

der Ort erstmals im 11. Jahrhundert unter dem Namen

Rintibur erwähnt und trägt erst seit Mitte des 15. Jahrhunderts

den jetzigen Namen Rimpar.

Das sportliche Aushängeschild der Marktgemeinde sind

die Handballer der SG DJK Rimpar. Gegründet wurde

der Verein 1928 von Kaplan Josef Stürmer unter dem

Namen Deutsche Jugendkraft Rimpar e. V. Der Verein

wurde von der NSDAP verboten und aufgelöst und 1949

wieder ins Leben gerufen. 1953 wurde die Handballabteilung

gegründet.

In der Bayernligasaison 2007/2008 trafen wir als Absteiger

der Regionalliga Süd auf den Aufsteiger der Landesliga

Nord und konnten uns da knapp mit 29:28 behaupten.

In der Rückrunde konnten wir mit dem 28:28

noch einen Punkt entführen.

In der Meistersaison 2008/2009 beendeten die Unterfranken

ungeschlagen die Saison und waren mit dem

29:28 und den 30:21 auch zweimal gegen uns erfolgreich.

Als Tabellenzehnter scheiterten sie in der Regionalliga

Süd an der Reform und der Einführung der 3. Liga

und mussten in die Bayernliga zurück. Bereits ein Jahr

später glückte ihnen 2011 der Aufstieg in die 3. Liga in

der sie in die Ostgruppe eingeteilt wurden.

Im Rahmen des bayerischen Supercups trafen wir als

bayerischer Pokalsieger im August 2011 in der Olympia-Halle

auf die DJK als Bayernligameister. Vor rund

1500 Zuschauern konnte sich Rimpar knapp mit 27:26

durchsetzen. Es war die letzte offzielle Begegnung beider

Teams.

In der Saison 2013/14 glückte den „Wölfen“, wie sie sich

seit 2011 auch nennen der Aufstieg in der 2. Bundesliga

und sind seither ein fester Bestand der 2. Liga. Mit dem

Umzug in die S.Oliver Arena nach Würzburg, die rund

3000 Zuschauer fasst, wurde auch der wirtschaftlich

wichtige Schritt unternommen.

Dass die „Wölfe“ auch in der neuen Saison zu den Mannschaften

gehören, die in der oberen Tabellenhälfte erwartet

werden, belegen die erfahren Neuzugänge der

Unterfranken, zu denen z.B. der slowenische Kreisläufer

David Kovacic oder der israelische Nationalspieler Yonatan

Dayan, der vom VfL Gummersbach zur DJK wechselte.

Zum 15-Mann-Kader gehören fünf Spieler mit internationaler

Erfahrung. Trotz eines kleinen Umbruchs

stellte Trainer Ceven Klatt fest, dass sie „sportlich sowieso

gut aufgestellt“ sind. Und das trotz „ihrer Lebensversicherung“

wie es der Trainer mal ausdrückte. Gemeint war

damit Max Brustmann im Tor, der stets zu den Besten

der Liga gehörte und von den Fans auch den Beinamen

„The Wall“ bekam. Seine Nachfolger haben sich mit der

Abwehr offensichtlich schon sehr gut eingespielt und es

könnte wieder darauf hinauslaufen, dass sich die Unterfranken

über ihre Abwehr wieder in der ersten Tabellenhälfte

etablieren. Nach vier Spieltagen mussten sie erst

91 Gegentore hinnehmen und haben selbst 100 erzielt.

Das reicht bis zum heutigen Spieltag für 4:4 Punkte

Nach der 24:21 Auftaktniederlage in Aue folgte ein ungefährdeter

29:22 Erfolg gegen den TV Hüttenberg. Im

Frankenderby gegen den „Altmeister“ Großwallstadt behielten

sie mit dem 25:32 ebenfalls die Oberhand und

mussten sich am Mittwoch gegen den verlustpunktfreien

Tabellenführer, den ASV Hamm-Westfahlen, mit 18:20

geschlagen geben. Dass die Unterfranken als Favorit

anreisen, steht außer Frage. Wie unser Team die erste

„englische Woche“ mit der Reise nach Dessau und vor

allem die bittere 25:24 Niederlage verkraftet hat, wird

sich zeigen. In der Vergangenheit gab es gegen die DJK

viele spannende Spiele mit meist dem besseren Ende für

die Gäste. Wenn unser Team mit Kampfgeist wieder an

das Spiel herangeht, könnte vielleicht das bessere Ende

diesmal auf unserer Seite liegen. Verdient hätten es sich

die Panther ganz sicher.

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24 HANDBALL AKTUELL | 2. BUNDESLIGA

IM ARCHIV

GEKRAMT

Zurückblickend war es so, dass wir auch in der Saison

1992/93 mit zwei Niederlagen starteten.

Am dritten Spieltag empfingen wir den TV Gelnhausen

und konnten im zweiten Heimspiel mit dem 21:15 den

ersten Sieg feiern. Trotz einer erheblichen Leistungssteigerung

gegenüber den ersten beiden Spielen reichte es

noch nicht zum Sieg, so dass die nach der 27:30 Niederlage

weiterhin auf den ersten Sieg warten musste.

Nach den beiden Auftaktniederlagen lautete die Schlagzeile

zum Spiel gegen den TV Gelnhausen „TuS-Handballer

stehen langsam unter Zugzwang“, womit schon

signalisiert wurde, dass die Mannschaft von Peter Feddern

unter einem gewissen Druck steht. Dass die beiden

Niederlagen nicht am Torhüter festgemacht wurden unterstreicht

die Bildunterschrift des Vorberichtes „An ihm

liegt’s nicht: TuS-Keeper Markus Wieland wird noch zu

oft von seinen Kammeraden im Stich gelassen“.

Zu seiner gewohnt guten Leistung kam eine sehr gute

Abwehrarbeit, so dass zu dem verdienten Erfolg in dem

Bericht mit dem Untertitel zu lesen war: „TV Gelnhausen

war bei der 21:15 Niederlage gegen konzentrierte Brucker

noch gut bedient“. Dazu führte Trainer Peter Feddern

aus, dass so etwas nur über die Abwehr geht. Wenn es im

Defensivbereich stimmt, kommt alles andere von selbst.

Torhüter Markus Wieland hielt in diesem Spiel mehr Bälle

als in den beiden vorangegangenen zusammen.

Wenn wir das Spiel gegen Wilhelmshaven als Vergleich

heranziehen war es da auch so, dass die Torhüter Micheal

Luderschmid und Stefan Hanemann mehr Bälle hielten

als in den Spielen davor, was aber dennoch nicht ausreichte.

Ihr gute Form setzten sie in Dessau fort, wo sie

nur 25 Gegentore zuließen.

Das Rückspiel in Gelnhausen wurde mit 19:18 verloren.

Es waren zwei von sieben Punkten die der TV verbuchen

konnte und nach fünf Jahren in der 2. Liga mit uns absteigen

mussten. Während wir bis 2020 warten mussten,

ehe wir wieder „Zweiligaluft“ schnuppern können, glückte

dies den Hessen bereits wieder 2002. Nach dem Abstieg

aus der 2. Liga spielte der TV bis zur Saison 2014/15 in

Oberliga Hessen, ehe ihm der Aufstieg in die 3. Liga gelang.

In der Saison 2015/16 trafen wir gleich am ersten Spieltag

auf den hessischen Traditionsverein und konnten in Gelnhausen

einen 23:25 Erfolg feiern, der mit dem 33:26 im

Rückspiel noch deutlicher ausfiel. Als Aufsteiger konnten

sie die Liga halten und haben sich in der 3. Liga etabliert.

Über das Spiel gegen den TV Gelnhausen wurde am

28.09.1992 in der SZ einleitend dahingehend berichtet,

was es denn für ein Gefühl war, ein Spiel zu gewinnen?

In der Saison vorher kannte man das Gefühl in Überfluss

und nach zwei Niederlagen machte sich Skepsis breit, ob

die 2. Liga nicht doch eine Nummer zu groß sei? Das Gefühl

von vier Niederlagen in Folge kannte unser jetziges

Team auch nicht, da wir in den vergangenen Jahren in der

3. Liga stets mehr Erfolge als Niederlagen feiern konnten.

Da wir überzeugt sind, dass sich die Mannschaft das

Gefühl eines Erfolges wieder zurückholen will, wird sie

uns das Gefühl bestimmt bald wieder vermitteln, da sich

auch die Fans nicht an Niederlagen gewöhnen möchte.

Auch wenn sie zum Schluss eine bittere 25:24 Niederlage

in Dessau hinnehmen mussten, konnten sie im vierten

Spiel zumindest schon mal das Gefühl einer Führung

mitnehmen. Zugegeben, es ist nur ein schwacher Trost.

Aufbauend sollte es aber dahingehend sein, dass es zeigt,

dass man mithalten kann.

Wir wünschen den Brucker

Panthern viel Erfolg beim

Abenteuer 2. Liga!



26 HANDBALL AKTUELL | 2. BUNDESLIGA

PANTHER SPIELPLAN

2. HANDBALL BUNDESLIGA –SAISON 2020 / 2021

hinrunde

Spieltag Datum Heim Auswärts

1 Sa 03.10.2020 19:30 TuS Fürstenfeldbruck ThSV Eisenach

2 Sa 10.10.2020 18:00 VfL Gummersbach TuS Fürstenfeldbruck

3 Sa 17.10.2020 19:30 TuS Fürstenfeldbruck Wilhelmshavener SV

4 Mi 21.10.2020 19:30 Dessau-Roßlauer HV TuS Fürstenfeldbruck

5 Sa 24.10.2020 19:30 TuS Fürstenfeldbruck DJK Rimpar Wölfe

6 Sa 31.10.2020 19:30 TuS Ferndorf TuS Fürstenfeldbruck

7 Sa 14.11.2020 19:30 TuS Fürstenfeldbruck HC Elbflorenz 2006

8 Mi 18.11.2020 20:00 HSV Hamburg TuS Fürstenfeldbruck

9 Sa 21.11.2020 19:30 TuS Fürstenfeldbruck SG BBM Bietigheim

10 Fr 27.11.2020 19:30 TuS N-Lübbecke TuS Fürstenfeldbruck

11 Sa 05.12.2020 19:30 TuS Fürstenfeldbruck TSV Bayer Dormagen

12 Sa 12.12.2020 00:00 -spielfrei-

13 So 20.12.2020 17:30 TuS Fürstenfeldbruck HSG Konstanz

14 Mi 23.12.2020 19:00 EHV Aue TuS Fürstenfeldbruck

15 Sa 26.12.2020 19:30 TuS Fürstenfeldbruck TV Großwallstadt

16 Mi 30.12.2020 19:30 TV 05/07 Hüttenberg TuS Fürstenfeldbruck

17 Sa 06.02.2021 19:30 TuS Fürstenfeldbruck VfL Lübeck-Schwartau

18 Fr 12.02.2021 19:30 TuS Fürstenfeldbruck TV Emsdetten

19 Mi 17.02.2021 19:15 ASV Hamm-Westfalen TuS Fürstenfeldbruck

ruckrunde

Spieltag Datum Heim Auswärts

20 Sa 20.02.2021 19:30 ThSV Eisenach TuS Fürstenfeldbruck

21 Fr 26.02.2021 19:30 TuS Fürstenfeldbruck VfL Gummersbach

22 Sa 06.03.2021 19:30 Wilhelmshavener HV TuS Fürstenfeldbruck

23 Sa 20.03.2021 19:30 TuS Fürstenfeldbruck Dessau-Roßlauer HV

24 Datum t.b.d. DJK Rimpar Wölfe TuS Fürstenfeldbruck

25 Mi 31.03.2021 19:30 TuS Fürstenfeldbruck TuS Ferndorf

26 Sa 03.04.2021 19:30 HC Elbflorenz 2006 TuS Fürstenfeldbruck

27 Fr 09.04.2021 19:30 TuS Fürstenfeldbruck HSV Hamburg

28 Sa 17.04.2021 19:30 SG BBM Bietigheim TuS Fürstenfeldbruck

29 Sa 24.04.2021 19:30 TuS Fürstenfeldbruck TuS N-Lübbecke

30 Fr 07.05.2021 19:30 TSV Bayer Dormagen TuS Fürstenfeldbruck

31 Mi 12.05.2021 00:00 -spielfrei-

32 So 16.05.2021 17:00 HSG Konstanz TuS Fürstenfeldbruck

33 Sa 22.05.2021 19:30 TuS Fürstenfeldbruck EHV Aue

34 Fr 28.05.2021 19:30 TV Großwallstadt TuS Fürstenfeldbruck

35 Mi 02.06.2021 19:30 TuS Fürstenfeldbruck TV 05/07 Hüttenberg

36 Sa 12.06.2021 19:00 VfB Lübeck-Schwartau TuS Fürstenfeldbruck

37 Sa 19.06.2021 19:00 TV Emsdetten TuS Fürstenfeldbruck

38 Sa 26.06.2021 18:00 TuS Fürstenfeldbruck ASV Hamm-Westfalen

*Spielplan vorbehaltlich terminlicher Änderungen



28 HANDBALL AKTUELL | AUS DEM VEREIN

AUS DEM VEREIN

TEAM ZWEI

Steuererklärungen werden

kinderleicht, wenn man

die Richtigen kennt.

29

Unnötige Niederlage mit noch unnötigeren Verletzungen.

Mit 22:26 (10:12) kehrte die Zweite des TuS FFB

vom Saisonauftakt beim SV Anzing zurück.

Mehr als die Niederlage schmerzt die Verletzung von

Rückkehrer Carl May, der sich einen Bruch des Mittelfußes

zuzog, Ob die Heilung nur operativ gelingen kann,

wird sich erst Mitte der Woche klären. Zudem gesellte

sich auch noch Dominic Warnie mit einer Schulterverletzung

dazu, was ebenfalls mit einer längeren Ausfallzeit

zu quittieren ist.

Irgendwie hatte man sich den Corona bedingten verschobenen

Saisonstart ein wenig anders vorgestellt.

Im Angriff zu zögerlich, lief man von Beginn an einem

Rückstand hinterher. Neuzugang Jan-Lennart Beering

war es vorbehalten, das erste Saisontor von Rückraum

rechts zu erzielen. Aber bis sich die Mannschaft versah,

stand es schon 1:4. Und kaum hatte sich unser Neuzugang

aus Willstätt mit seinen neuen Mitspielern warm

gespielt, war für ihn wegen einer unverhältnismäßigen

roten Karte auch schon wieder nach 14 Minuten Schluss.

Zu diesem Zeitpunkt war die Partie wieder offener und

man konnte sich bis auf 5:7 herankämpfen, ehe Anzing

die Taktfrequenz bis zum 6:10 erhöhte. Zur Pause tastete

sich die Zweite wieder in Schlagweite heran.

Der zweite Durchgang begann, wie der erste aufhörte -

immer ein Rückstand von 2 bis 3 Toren. Doch mit der

Zeit gewann man die Oberhand und konnte in der 44.

Minute zum 18:18 ausgleichen. Das Momentum war auf

Brucker Seite, aber zu diesem Zeitpunkt verletzte sich

Aktivposten Carl May unglücklich am Fuß. Irgendwie war

die Spielordnung darauf dahin, Anzing nutzte dies mit der

ihr bekannten Robustheit aus und zog vorentscheidend

auf 22:18 davon.

Letztendlich blieb die Erkenntnis übrig, dass alles hätte

besser laufen können, aber man sich unter den Umständen

auch manches hätte ersparen können. Immerhin

konnte man sein Können endlich mal zeigen, wobei

ehrlich angemerkt werden muss, dass das Spiel in Anzing

keinen Schönheitspreis gewonnen hätte.

Unter den Voraussetzungen heißt es erstmal, sich neu

zu sammeln und konzentriert ein mögliches Derby gegen

Eichenau anzugehen, soweit es die Coronazeit zulassen

sollte.

Torschützen:

Tobias Urban (5), Carl May (4), Ole Schwagerus (4),

Lasse Rehmeyer (3), Marc Gottschall (2), Dominic Warnie

(2), Jason Mignon (1), Jan-Lennart Beering (1)

Steuererklärung von der

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17.10.2020 H1 - 2. Bundesliga TuS Fürstenfeldbruck vs

Wilhelmshavener HV

18.10.2020 mC2 - ÜBOL Süd 1 TuS Fürstenfeldbruck vs

Wilhelmshavener HV

27-30 (12-15)

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32 HANDBALL AKTUELL | AUS DEM VEREIN

AUS DEM VEREIN

ERSTER SAISONSIEG DER MC2

Im ersten Spiel der Saison haben die Jungs der mC2 am

Sonntag (18.10.) die SG Süd Blumenau empfangen.

Nachdem viele Spieler der C2 verhindert und die C1

Spieler noch nicht festgespielt waren, halfen alle C1 Spieler

aus. Deshalb kam es zu einem sehr ungleichen Spiel,

in dem die Trainer sehr viel rotierten und ausprobierten.

Zu Beginn starteten die Brucker sehr selbstbewusst und

kaltschnäuzig ins Spiel. Zu verdanken war dies Raphael

Stefan, der am Sonntag einen Sahnetag sowohl im Angriff

als auch in der Abwehr hatte.

Als die Trainer wieder mit dem 7. Feldspieler agierten kam

die Spielgemeinschaft nochmal auf zwei Tore heran, weil

man im Angriff die Überzahl nicht klug nutzte. Nach einem

Team-time-out suchten die Rückraumspieler endlich

die Kreisläufer und setzten die Kritik sehr gut um.

Im Großen und Ganzen ein gelungener Saisonauftakt für

die C2, wobei man in der Abwehr mehr auf die Vorgaben

der Trainer achten sowie gemeinsam als Verbund kämpfen

muss. Ein großer Dank an die C1 Jungs welche ohne

zu zögern gerne aushalfen.

In der zweiten Halbzeit konnten sich die Jung-Panther

dann sukzessive absetzen. Auch der siebte Feldspieler

funktionierte nun einwandfrei. Es konnten sich fast alle

Spieler in der Torschützenliste eintragen und die C1 Spieler

setzten die C2 Spieler gut in Szene. Am Ende hieß es

30:16 für den TuS FFB.

Spieler mC2: Adam Hillmaier, Quirin Stölzle, Benjamin

Pawellek, Jonas Windisch, Raphael Stefan, Raphael

Schneider, Lukas Halter, Jan Day, Niklas Bonfert, Niklas

Wesinger, Benjamin Müller

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Seit mehr als 40 Jahren unterstützt der Freundeskreis TuS-FFB-Handball den Spitzensport und

Handball als Breitensport in Fürstenfeldbruck. Da diese Erfolge seit Jahrzehnten nur über eine

gesunde finanzielle Basis und mit einem breiten Netzwerk von Unterstützern möglich sind, ist unser

Engagement gerade in diesen schwierigen Zeiten wichtiger denn je.

Mit dem Aufstieg unserer Herrenmannschaft in die Zweite Bundesliga hätten wir eigentlich allen

Grund zu feiern und den Erfolg zu genießen – doch angesichts der aktuellen Corona-Lage und der

vielen offenen Fragen ist diese Freude (noch) verhalten. Und das liegt nicht am Saisonstart mit

den zwei einkalkulierten Niederlagen, sondern an den aktuellen Rahmenbedingungen, die Verein

und Mannschaft täglich vor neue Herausforderungen stellen. Findet das nächste Spiel mit oder

ohne Zuschauer statt, wie gestalten wir den Zugang am gerechtesten, können wir Hygiene- und

Verbandsauflagen erfüllen?

Und uns als Freundeskreis stellt sich täglich die Frage, wie wir dabei unterstützen können?

Wer und was ist eigentlich „der Freundeskreis“?

Derzeit etwa 100 TuS-Fans, Spielereltern, Förderer und Geschäftsleute, die mit einer jährlichen

Spende dafür sorgen, dass wir zwischenzeitlich zu den Hauptsponsoren zählen.

Was leistet der Freundeskreis?

Er unterstützt mit seinen Spenden nicht nur den Etat der Bundesligamannschaft, sondern den

Spielbetrieb der gesamten Handballabteilung. Neben diesem finanziellen Beitrag bringen sich viele

unserer Mitglieder auch im Organisations-Team zur Unterstützung der Abteilungsleitung, beim

Verkauf, Merchandising oder als Ordner ein.

Ebenso gefragt sind unsere Kontakte bei der Vermittlung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen,

Wohnungen und anderen Unterstützungsleistungen.

Was bietet der Freundeskreis?

Im Vordergrund stehen sicher Identifikation und Unterstützung unseres „Handballwunders“. Mit

Ihrem Mindestbeitrag erhalten die Mitglieder freien Eintritt zu allen Spielen unserer Mannschaften

außer der 1. Herrenmannschaft, mit einem höheren Spendenbeitrag erhalten Sie auch dort freien

Eintritt aus dem Freundeskreiskontingent.

Bei gemeinsamen Veranstaltungen pflegen die Mitglieder untereinander ihre Beziehungen, nutzen

Synergieeffekte und lernen sich kennen und schätzen. Dass das funktioniert und Spaß macht, beweisen

die zahlreichen Mitglieder, die uns seit Jahrzehnten unterstützen und bei denen wir uns

hier ganz ausdrücklich bedanken wollen.

Sollten wir nun Ihr Interesse geweckt haben, auch zu uns zu stoßen, nutzen Sie bitte unser Beitrittsformular

auf der Homepage der Panther oder sprechen Sie eines der Vorstandsmitglieder an

und helfen Sie mit, unseren „Traum 2. Liga“ - trotz aller Widrigkeiten – weiter zu träumen und weiter

Spitzenhandball in Bruck sehen können.

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Tel.: 08141/10481

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