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KraichgauRegioplus - Volksbank Kraichgau Wiesloch-Sinsheim eG

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<strong>Kraichgau</strong>Regio plus<br />

Ausgabe 13 | Juni 2011 | www.vbkraichgau.de<br />

RegioAktuell<br />

Das neue Gesicht der<br />

<strong>Volksbank</strong> in <strong>Sinsheim</strong><br />

RegioReisen<br />

Reisen – aber richtig!<br />

RegioVeranstaltungen<br />

Engagement, die dritte –<br />

GemeinsamSozialAktiv<br />

Vorhang auf


2 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011 Editorial<br />

V.l.n.r.: Wilhelm Rupp, Thomas Geier, Andreas Böhler und Wilhelm Rau<br />

Liebe Mitglieder und Geschäftsfreunde,<br />

liebe Kundinnen und Kunden,<br />

» Deutschland hat die Weltwirtschaftskrise<br />

besser überwunden als seine europäischen<br />

Partner und ist heute der Wirtschaftsmotor<br />

Europas. Darauf dürfen wir alle stolz sein.<br />

Doch gerade die aktuelle Diskussion um die<br />

langfristige Stabilität der Europäischen Währung<br />

zeigt mehr denn je, dass Erfolg auch<br />

verpflichtet. Konkret ist Deutschland gerade<br />

jetzt noch mehr als in der Vergangenheit<br />

gefordert, einen prominenten Beitrag zur<br />

Eurostabilisierung zu leisten. Natürlich führt<br />

dies auf der nationalen und internationalen<br />

Bühne zu Kritik und Kontroversen, teilweise<br />

auch zu sehr emotional geführten Diskussionen.<br />

Eine Alternative allerdings zu einem<br />

stabilen Euro gibt es nicht.<br />

Richten wir unseren Blick auf die Metropolregion<br />

Rhein-Neckar. Auch hier boomt die<br />

Wirtschaft, die Nachfrage nach qualifizierten<br />

» IMPRESSUM<br />

Arbeitskräften stieg im Vergleich zum Vorjahr<br />

um 40%. Das sind Zahlen, die ermutigen.<br />

Und auch bei uns im Hause, bei Ihrer <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong>, hat sich<br />

vieles getan. Ein „alter Genossenschaftler<br />

ging von Bord“. Einen Beitrag über Werner<br />

Smasal finden Sie auf den Seiten vier und<br />

fünf. In Rekordzeit wurde der Umbau der<br />

Hauptstelle in <strong>Sinsheim</strong> realisiert. Mehr dazu<br />

erfahren Sie auf den Seiten sechs bis neun.<br />

Wir geben uns ein neues Leitbild. Ein Prozess,<br />

in den viele Mitarbeiter über Wochen<br />

engagiert eingebunden waren und noch<br />

sind. Lesen Sie mehr darüber auf den Seiten<br />

zehn und elf.<br />

Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre der<br />

neuesten Ausgabe des Mitglieder- &<br />

Kundenmagazins „<strong>Kraichgau</strong>Regio Plus“ viel<br />

Spaß.<br />

Andreas Böhler Thomas Geier Wilhelm Rupp Wilhelm Rau<br />

Herausgeber: <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong>,<br />

Hauptstraße 139, 69168 <strong>Wiesloch</strong>, Telefon: (06222) 589-0, Telefax: (06222) 589-189, Hauptstr. 115, 74889 <strong>Sinsheim</strong>, Telefon: (07261) 699-0, Telefax: (07261) 699-1000<br />

Chefredaktion: Bernhard Rothermel, Peter Schäfer<br />

Redaktionsteam: Gerald Barth, Tina Dickerson, Stephan Fontaine, Christian Lehmayer, Sabine Molzberger, Silvia Singler<br />

Konzept & Gestaltung: Rothermel Corporate Communication, In den Weinäckern 12, 69168 <strong>Wiesloch</strong>, Telefon: (06222) 9352-20, www.rothermel-cc.de<br />

Auflage: 15.000 Druck: Colordruck, Leimen Hinweis: Nachdruck oder elektr. Verbreitung nur mit Zustimmung des Herausgebers<br />

Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung werden in dieser Ausgabe Formulierungen wie z.B. „Kunde“ oder „Mitarbeiter“ gleichermaßen für männliche als auch für weibliche Personen verwendet.<br />

Erscheint dieser Button,<br />

bieten wir Ihnen einen<br />

speziellen Service.<br />

Achten Sie darauf!<br />

Inhalt<br />

3 Mitarbeiter<br />

Wo der Genuss regiert<br />

4 Wir über uns<br />

Nach einem erfolgreichen<br />

Berufsleben der verdiente Ruhestand<br />

6 Aktuell<br />

Das neue Gesicht der <strong>Volksbank</strong><br />

in <strong>Sinsheim</strong><br />

10 Aktuell<br />

Das neue Leitbild<br />

12 Essen & Trinken<br />

Eine Perle regionaler Gastlichkeit<br />

14 Menschen der Region<br />

10 Jahre Anpfiff ins Leben e.V.<br />

16 Generationen<br />

Skypen und surfen im Alter<br />

18 Veranstaltungen<br />

Sternstunden in Sachen Sport<br />

20 Veranstaltungen<br />

Engagement, die dritte –<br />

GemeinsamSozialAktiv<br />

21 Region<br />

www.<strong>Kraichgau</strong>erLand.de –<br />

Das Online-Portal für den <strong>Kraichgau</strong><br />

22 Generationen<br />

Wünsche werden Wirklichkeit<br />

25 Veranstaltungen<br />

Mit Visa Veranstaltungen in der<br />

o2 World in Berlin live erleben<br />

26 Reisen<br />

Reisen – aber richtig!


Wo der Genuss<br />

regiert<br />

Einmal “Prinzessin“ sein – im<br />

schönsten Nebenjob der Welt<br />

» Gekrönte Häupter gab es unter den<br />

Mitarbeiterinnen der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />

<strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> schon manche. Nach<br />

Nicole Gärtner, Stephanie Kloé und Heike<br />

Willwersch übernahm 2010 Daniela Groß<br />

das Zepter als Weinprinzessin.<br />

Wie wird man Weinprinzessin? Ganz einfach:<br />

Indem man aufwächst mit dem Wein.<br />

Bereits als Kind half Daniela Groß Oma und<br />

Opa bei der Weinlese. Ihre Mutter, seit 1969<br />

beim Winzerkeller <strong>Wiesloch</strong> beschäftigt,<br />

amtierte 1972 selbst als Weinprinzessin. Es<br />

kam, wie es kommen musste: Winzerkeller-<br />

Chef Jürgen Bender klopfte bei der Tochter<br />

an – und bekam ein „Ja“.<br />

Jedes Jahr werden im Sommer jeweils zwei<br />

Wein-Prinzessinnen und eine Wein-Königin<br />

von den Aufsichtsräten und der Vorstandschaft<br />

der Winzergenossenschaften des<br />

Winzerkellers <strong>Wiesloch</strong> inthronisiert. Was sie<br />

zu ihrer Kandidatur bewegt, dürfen die<br />

Aspirantinnen in einer kurzen Vorstellungsrunde<br />

kurz darstellen. Danach bewertet ein<br />

Gremium die einzelnen Kandidatinnen und<br />

fällt die Entscheidung: Die drei mit den meisten<br />

Punkten stellen die Wein-Königin und<br />

die Wein-Prinzessinnen für die neue Saison.<br />

In ihrem Amt vertreten die Weinhoheiten<br />

den Winzerkeller <strong>Wiesloch</strong> im Weinbaugebiet<br />

entlang der Badischen Bergstraße und<br />

dem <strong>Kraichgau</strong> von Weinheim/Lüzelsachsen<br />

bis Zeutern/Kürnbach. Zu ihren ehrenamtlichen<br />

Aufgaben gehören u.a. Einweihungen,<br />

die Eröffnung von Weinfesten, Ehrungen<br />

bei Jubiläen, Betreuung von besonderen<br />

Gästen, sowie die Repräsentation der<br />

verschiedenen Weine der Region im In- und<br />

Ausland. An ihr schönstes Erlebnis als<br />

Weinprinzessin erinnert sich Daniela Groß<br />

Mitarbeiter<br />

gerne: Die Feier zur eigenen Krönung beim<br />

kulinarischen Winzerkellerfest am 10. Juli<br />

2010. Aber auch die Eisweinlese, die Dank<br />

des kalten Winters am 3. Dezember 2010<br />

stattfand, bildete ein Highlight ihrer Amtszeit.<br />

Als größte Herausforderung jedoch<br />

betrachtete sie die komplette Mitorganisation<br />

und Begleitung des Winzerfestes in<br />

<strong>Wiesloch</strong> im September 2010. Und das Top-<br />

Ereignis: Der Besuch der Top-Weinmesse in<br />

China im Mai dieses Jahres.<br />

„Für mich bedeutet es eine sehr große Ehre,<br />

das Amt der diesjährigen Weinhoheit zu<br />

übernehmen und die Weine der Region, in<br />

der ich lebe, mit viel Engagement repräsentieren<br />

zu dürfen“, so Daniela Groß auf die<br />

Frage, was sie persönlich mit dem Amt der<br />

Weinprinzessin verbindet. Gerade in dieser<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011<br />

Daniela Groß<br />

engen Verbundenheit zur Region liegt die<br />

Parallele zu ihrer Tätigkeit in der Bank: Auch<br />

hier ist sie Ansprechpartner für unsere<br />

Kunden aus der Region – nur eben nicht in<br />

Weinangelegenheiten sondern in Sachen<br />

Finanzdienstleistungen.<br />

Wenn jeder auf der Welt entdeckt,<br />

wie gut der Wein aus Baden schmeckt,<br />

dann wär’n bald alle Fässer leer,<br />

wir hätten nichts zu trinken mehr.<br />

Und trotzdem sag ich’s allen Leut,<br />

weil Wein des Menschen Herz erfreut<br />

und weil vom goldnen Überfluss<br />

man anderen auch was gönnen muss.<br />

Stephan Fontaine<br />

Leiter Personalentwicklung &<br />

Ausbildung<br />

3


4 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011 Wir über uns


Nach einem erfolgreichen Berufsleben<br />

der verdiente Ruhestand<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011<br />

Er war die Verkörperung des genossenschaftlichen Prinzips – Werner Smasal geht als Vorstandsmitglied<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> in den Ruhestand<br />

» 45 lange und erfolgreiche Jahre stellte<br />

Werner Smasal seine Schaffenskraft ganz in<br />

den Dienst des genossenschaftlichen Prinzips.<br />

Jetzt darf er sich statt der Arbeit seiner<br />

Familie und seinen Hobbys widmen, Büro<br />

und Sitzungszimmer mit dem Golfplatz tauschen.<br />

Auch wenn es ein Abschied aus dem<br />

aktiven Berufsleben ist, dürfte Werner<br />

Smasal im Herzen der <strong>Volksbank</strong> doch eng<br />

verbunden bleiben. Partnerschaft, Nähe zum<br />

Kunden, ein hohes Maß an Verantwortung<br />

und „Hilfe zur Selbsthilfe“ – kaum jemand<br />

hat die Kernprinzipien der genossenschaftlichen<br />

Idee so sehr verkörpert und mit Leben<br />

erfüllt wie er. Dies betonte auch Dr. Thorsten<br />

Seeker, Aufsichtsratsvorsitzender der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> beim<br />

Festakt zur Verabschiedung von Werner<br />

Smasal.<br />

Seine Karriere startete Werner Smasal 1966<br />

in der <strong>Volksbank</strong> Neureut, wo er seine Lehre<br />

begann. 12 Jahre später kam er von der<br />

Spar- und Kreditbank Hardt nach Rauenberg<br />

und wurde dort neben Wolfgang Krotz<br />

bereits mit 29 Jahren in den Vorstand berufen.<br />

33 Jahre lang trug er Verantwortung als<br />

Vorstand und prägte dabei das Gesicht nicht<br />

nur dieser Bank, sondern auch jener Institute,<br />

die durch Fusionen im Laufe der Zeit<br />

entstanden sind. Vier Banken-Zusammenschlüsse<br />

hat Werner Smasal im Laufe dreier<br />

Vorstands-Jahrzehnte begleitet und mitgestaltet<br />

– zuletzt die Banken-„Hochzeit“ zwischen<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wiesloch</strong> und der<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Sinsheim</strong> zu einem<br />

neuen Institut, das mit einer Bilanzsumme<br />

von rund 2,7 Milliarden Euro zu den großen<br />

Genossenschaftsbanken im Land aufgestiegen<br />

ist.<br />

Werner Smasal war ein Bankdirektor mit<br />

Weitsicht. Früh erkannte er, dass strategische<br />

Zusammenschlüsse von Genossenschaftsbanken<br />

deren Zukunfts- und Leistungsfähigkeit<br />

zu stärken vermochten. Durch seine Verwurzelung<br />

in der Region, seine hundertprozentige<br />

Verlässlichkeit, seinen wirtschaftlichen<br />

Instinkt und seine Menschlichkeit war<br />

er vielen ein Vorbild und gab der Bank ein<br />

Gesicht. Egal ob Mitglieder, Kunden oder<br />

Mitarbeiter – man kannte und schätze ihn,<br />

weil er immer vorlebte, was er forderte. Alle<br />

Redner, auch Bernd Duffrin als Sprecher der<br />

Belegschaft, waren sich beim Festakt zur<br />

Verabschiedung des scheidenden Vorstandsmitgliedes<br />

in der Wertschätzung der<br />

beruflichen Lebensleistung von Werner<br />

Smasal einig.<br />

Auch Vorstandssprecher Andreas Böhler<br />

würdigte den vielgeehrten Werner Smasal,<br />

der der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> bis zum<br />

Schluss als „maßgebliche Stütze“ diente.<br />

Er lobte ihn als einen Garanten dafür, „dass<br />

wir heute dort stehen, wo wir sind.“ Auch<br />

viele Weggefährten ließen es sich beim<br />

Festakt nicht nehmen, herausragende berufliche<br />

Stationen Werner Smasals abzuschreiten<br />

– darunter auch Walter Hoffmann als<br />

ehemaliger Aufsichtsrat der <strong>Volksbank</strong> für<br />

das Angelbachtal. Aus der Belegschaft<br />

waren es Michael Laier, Holger Neubauer<br />

und Joachim Reupert, die Werner Smasals<br />

Lebenslauf mit humorigen Beiträgen nachzeichneten.<br />

Zum Schluss trat ein sichtlich<br />

bewegter Werner Smasal ans Rednerpult,<br />

der seiner Familie und allen Weggefährten<br />

dankte, die ihn im Laufe eines erfüllten<br />

Berufslebens unterstützten und begleiteten.<br />

Ganz besonders freute er sich über die fast<br />

vollzählige Anwesenheit „seiner“ Alt-<br />

Angelbachtaler, die ihm zuvor sogar noch<br />

ein Ständchen sangen.<br />

Werner Smasals Fazit an diesem Abend:<br />

Wenn er in seinem Berufsleben „vieles richtig<br />

gemacht habe“, dann auch deshalb, weil<br />

„ich Glück hatte und immer die richtigen<br />

Menschen getroffen habe“.<br />

Peter Schäfer<br />

Werbung &<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

5


6 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011 Aktuell


<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011<br />

Das neue Gesicht<br />

der <strong>Volksbank</strong> in <strong>Sinsheim</strong><br />

Eindrücke der Eröffnungsfeier<br />

in <strong>Sinsheim</strong><br />

(Bilder: H&B Pressebild Pfeifer, <strong>Wiesloch</strong>)<br />

7


8 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011 Aktuell


Bilder: Ralf Mack, Angelbachtal<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011<br />

Leistung hinter<br />

ansprechender Fassade<br />

Das neue Gesicht der <strong>Volksbank</strong> in <strong>Sinsheim</strong><br />

» Die Zentrale der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> in<br />

<strong>Sinsheim</strong> war in die Jahre gekommen, ein<br />

typischer Zweckbau aus dem Jahre 1968.<br />

Aber nicht nur an der Fassade, auch am<br />

Innenleben, an der Gebäudetechnik hat der<br />

Zahn der Zeit kräftig genagt. Und so konnte<br />

der Bau den Anforderungen an ein modernes<br />

Bank- und Verwaltungsgebäude nicht<br />

mehr genügen.<br />

In Rekordzeit mauserte sich das alte Gebäude<br />

zum neuen Zuhause für die Mitarbeiter.<br />

Gerade mal zwei Jahre von der<br />

Beschlussfassung bis zum Tag der offenen<br />

Tür am 29. Mai. Jetzt präsentiert sich das<br />

neue Gebäude mit klaren Formen, hellen<br />

Räumen und einer wertigen, zeitlosen<br />

Fassade. Nicht protzig will das Gebäude<br />

erscheinen, aber es möchte das Stadtbild<br />

<strong>Sinsheim</strong>s dennoch positiv prägen.<br />

Logistisch war der Umbau eine große Herausforderung,<br />

denn während der gesamten<br />

Umbauphase musste der Bankbetrieb weiterlaufen.<br />

Da wurden Abteilungen scheibchenweise<br />

ausgelagert und teils sogar in<br />

Containern untergebracht. Unter die übliche<br />

Geräuschkulisse des Büroalltags mischten<br />

sich Presslufthammer und Baulärm – für Mitarbeiter<br />

und Kunden war das schon eine<br />

ziemliche Zumutung. Obendrein fiel in die<br />

Zeit der Umbauarbeiten die Fusion mit der<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Wiesloch</strong> zur <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />

<strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong>. Personal musste<br />

umbesetzt, Abteilungen ausgelagert, Strukturen<br />

überarbeitet und den Anforderungen<br />

der neuen Bank angepasst werden – alles in<br />

allem eine Herkulesaufgabe und eine logistische<br />

Meisterleistung schlechthin.<br />

Doch all die Anstrengungen und Entbehrungen<br />

haben sich gelohnt. Das alte Haus<br />

hat sich von Kopf bis Fuß herausgeputzt und<br />

ist nicht mehr wiederzuerkennen. Eine<br />

moderne aber dennoch zeitlose Handschrift<br />

prägt die Außenfassade. Die Fenster, das<br />

Dach, die Innenausstattung, die Gebäudetechnik...<br />

alles ist nagelneu, nichts erinnert<br />

mehr an das, wie es war. Die hellen und<br />

lichtdurchfluteten Räume wirken heiter und<br />

inspirierend. Ein angenehm dezentes Blau<br />

bildet die Leitfarbe des gesamten Ensembles.<br />

Der SB-Bereich ist sehr modern und<br />

großzügig ausgelegt. Die Beratungsatmosphäre<br />

ist freundlich und diskret. Davon profitiert<br />

insbesondere die Betreuung unserer<br />

Kunden. Das neue Raumkonzept erleichtert<br />

die individuelle Betreuung der Kunden. Die<br />

Arbeitsplätze sind nach neuesten ergonomischen<br />

Erkenntnissen gestaltet.<br />

Das neue Gebäude vermittelt insgesamt<br />

eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Raumklima<br />

und Frischluftzufuhr sind auf dem neuesten<br />

Stand der Technik – ebenso die gesamte<br />

Heiz- und Klimatechnik des Hauses.<br />

Völlig umgestaltet wurde auch der Veranstaltungsbereich:<br />

Räume lassen sich variabel<br />

einteilen, modernste Medientechnik<br />

ermöglicht zeitgemäßes Kommunizieren<br />

und Präsentieren.<br />

Die Mitarbeiter fühlen sich in „ihrer neuen<br />

Arbeitswelt“ sichtlich wohl. Viel Lob und Zuspruch<br />

kommt auch von unseren Kunden.<br />

Für die Geduld und das Verständnis aller<br />

Mitarbeiter und Kunden während der<br />

Umbauphase sagen wir an dieser Stelle<br />

„herzlichen Dank“.<br />

Andreas Barth<br />

Regionalmarktleiter <strong>Sinsheim</strong><br />

9


10 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011 Spezial<br />

Unser Leitbild<br />

Vertrauen – Sicherheit – Stabilität<br />

» Die Bankenlandschaft ist vielfältig, der<br />

Markt ist stark umkämpft. In diesem Umfeld<br />

vereinten sich die ehemalige <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Wiesloch</strong> und die ehemalige <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Kraichgau</strong> unter einem Dach. Ein logischer<br />

und folgerichtiger Schritt, der in der neuen<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong><br />

mündete. Gerade vor dem Hintergrund<br />

eines forcierten Wettbewerbs brauchen<br />

Marktteilnehmer jedoch eine zukunftswei-<br />

sende Vision und ein klares Profil. Ein Profil,<br />

das die Gemeinschaft nach innen und nach<br />

außen beschreibt, stärkt und unverwechselbar<br />

macht.<br />

Abseits aller technischen und handwerklichen<br />

Herausforderungen, die es zu bewältigen<br />

galt, spielt das Leitbild und dessen<br />

Umsetzung eine zentrale Rolle. Hier geht es<br />

vornehmlich um Menschen, Persönlichkei-


ten, vielleicht sogar Befindlichkeiten, die einen<br />

Fusionsprozess dieser Größenordnung<br />

begleiten. So kann es sich bei der Entwicklung<br />

eines Leitbildes nur um eine kollektive<br />

Aufgabe handeln – ein Gemeinschaftsprojekt,<br />

in das die Mitglieder und Kunden, Mitarbeiter,<br />

Partner und Geschäftsfreunde eingebunden<br />

sein sollen.<br />

Unser Leitbild wird unsere Bank im positiven<br />

Sinne profilieren. Es kann nicht verordnet, es<br />

muss auf breiter Basis formuliert, zugelassen<br />

und gelebt werden. Und zwar auf allen<br />

Ebenen der Bank. Es ist unser gegenseitiges<br />

Leistungsversprechen, es beschreibt unser<br />

Selbstverständnis und unsere Grundprinzi-<br />

Überblick verloren?<br />

pien – kurz, es ist unser Credo. Nach innen<br />

leistet das Leitbild Orientierungshilfe für alle<br />

Mitarbeiter. Es motiviert und stiftet Sinn.<br />

Denn nur, wo Sinn klar identifiziert und positiv<br />

assoziiert wird, kann sich auch Leistung<br />

und persönliches Engagement entfalten.<br />

Wofür steht unsere Gemeinschaft? Was wollen<br />

wir damit erreichen? Diese und mehr<br />

Fragen beantwortet das Leitbild. Unsere<br />

Mitarbeiter werden über die Umsetzung der<br />

Botschaften der Leitbilder noch enger an<br />

„ihre“ Bank gebunden. Es steigert die Identifikation<br />

mit der Bank und die Motivation für<br />

die Bank. Mit dem Leitbild, das aus insgesamt<br />

12 visualisierten Leitsätzen besteht, bekennen<br />

wir unseren Kunden und der Öffent-<br />

Machen Sie den R+V-VersicherungsCheck.<br />

Einmal gecheckt. Besser abgedeckt.<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011<br />

lichkeit gegenüber Farbe, sagen wer wir<br />

sind und wofür unsere Organisation steht.<br />

Das erzeugt Vertrauen, macht uns unverwechselbar<br />

und gibt unserer Bank ein<br />

Gesicht.<br />

Wir werden Ihnen in den folgenden Ausgaben<br />

unseres Kundenmagazins jeweils ein<br />

Leitbildthema vorstellen und Sie damit in<br />

diesen Prozess einbinden. Lassen Sie sich<br />

überraschen.<br />

Peter Schäfer<br />

Werbung &<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

11


12 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011 Essen & Trinken<br />

Eine Perle regionaler Gastlichkeit<br />

Familie Häffner und Mitarbeiter heißen Sie herzlich willkommen<br />

» Wer in authentischer Umgebung gerne<br />

ein „handgemachtes“ Bier genießen möchte,<br />

der sollte unbedingt reinschauen ins Häffner<br />

Bräu. Gegründet wurde die Brauerei in der<br />

Salinenstraße bereits in der Mitte des 19.<br />

Jahrhunderts. 1908 erwarb Jakob Ludwig<br />

Häffner, der aus einer alten Mosbacher<br />

Brauerfamilie stammt, die Reichardt'sche<br />

Brauerei mit Schankwirtschaft. Der Charme<br />

eines urgemütlichen Gasthofs, ein schnuckeliges<br />

Hotel, das handwerkliche Können und<br />

die Leidenschaft eines Familienbetriebes…<br />

Dies sind die Zutaten für einen genussvollen<br />

Tag.<br />

Essen und trinken im Häffner Bräu<br />

Bei uns ist alles frisch! Wir erwarten Sie mit<br />

selbstgebrauten ober- und untergärigen<br />

Bierspezialitäten und schwäbischen Köstlichkeiten,<br />

die sich in guter Tradition aufs Schönste<br />

ergänzen. Nehmen Sie Platz in unserem<br />

privaten Braugasthof, genießen Sie das Beste<br />

aus Küche und Keller auf unserer Sonnenterrasse<br />

oder in unseren gepflegten Gasträumen.<br />

Wohnen im Häffner Bräu<br />

Getreu unserem Motto „gerne ein regionales<br />

Bier genießen, gerne Gast sein im privaten<br />

Braugasthof, gerne Gast sein im Häffner<br />

Bräu“ entspannen und wohnen unsere<br />

Gäste in traditionsreicher Atmosphäre. Unser<br />

Hotel liegt inmitten des Kurgebiets, gegenüber<br />

dem Therapiezentrum sowie der Badeund<br />

Saunalandschaft „RappSoDie“ mit<br />

Solefreibad und Wellenbad. Nur ein paar<br />

Schritte sind es in den Salinengarten mit<br />

Gradierwerk und den Kurpark.<br />

Häffner Bräu GmbH<br />

Salinenstraße 24 • 74906 Bad Rappenau<br />

Tel.: +49 (0) 7264 8050<br />

E-Mail: HotelHaeffner@t-online.de<br />

Web: www.haeffner-braeu.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Unser Gasthof hat täglich, außer freitags,<br />

geöffnet von 9.00 bis 22.30 Uhr.<br />

Warme Küche:<br />

12.00 bis 14.00 und 18.00 bis 21.00 Uhr<br />

Ruhetag: Freitag<br />

Tina Dickerson<br />

Service <strong>Wiesloch</strong><br />

Christian Lehmayer<br />

Firmenkunden


MENÜ Häffner Bräu<br />

Vorspeise<br />

Apfel-Spargelsalat in leichter Zitronenmayonnaise auf Ruculasalat<br />

Hauptspeise<br />

Schweinelendchen im Bierschlafrock an Biersahnesauce<br />

mit Kartoffelnocken und Brokkoli<br />

Nachspeise<br />

Vanilleparfait auf Mango-Püree<br />

Apfel-Spargelsalat in leichter Zitronenmayonnaise<br />

auf Ruculasalat<br />

Zutaten: 600 g Spargel, 1 Eßlöffel Mayonnaise,<br />

Saft einer halben Zitrone, 0,1 l geschlagene Sahne,<br />

1-2 Äpfel, Salz, Pfeffer, evtl. Curry<br />

Zubereitung: Spargel schälen und kochen, etwas<br />

abkühlen lassen. Mayonnaise mir Zitronensaft und<br />

geschlagener Sahne verrühren, abschmecken.<br />

Apfelspalten und Spargelstücke untermengen und<br />

auf Ruculasalat anrichten.<br />

Schweinelendchen im Bierschlafrock an<br />

Biersahnesauce mit Kartoffelnocken und<br />

Brokkoli<br />

Zutaten: 2 Schweinefilets je ca. 400 g, Blätterteig<br />

ca. 500g, Schweineschmalz oder Bratfett<br />

Für die Marinade: je 80 g Karotten, Lauch, Sellerie,<br />

Zwiebeln, 1/2 l Bier, 100 g Bauchspeck, Zwiebeln,<br />

gehackte Petersilie, 100 g Kalbsbrät, 1 Ei, 6 Scheiben<br />

gekochter Schinken, 1 Eigelb, Sahne.<br />

Zubereitung: Zur Marinade Gemüse (Lauch, Sellerie,<br />

Karotten, Zwiebeln) klein würfeln, anschwit-<br />

zen, mit 1/2 Liter Schwärzberg Gold ablöschen, salzen<br />

und pfeffern, aufkochen – erkalten lassen.<br />

Schweinelendchen salzen und pfeffern – in vorbereiteter<br />

Marinade über Nacht einlegen.<br />

Schweinelendchen aus der Marinade nehmen,<br />

ringsum scharf anbraten, beiseite stellen.<br />

Speckwürfel, Zwiebeln in die Pfanne geben, Gemüsewürfel<br />

aus der Marinade zugeben, reduzieren<br />

lassen, Kalbsbrät und Ei unter die etwas abgekühlte<br />

Masse geben – gut vermengen.<br />

Blätterteig mit Schinkenscheiben belegen, Gemüse-Brät-Masse<br />

darauf verteilen, Schweinefilet darauf<br />

legen, einrollen, mit Eigelb bestreichen. Bei 180<br />

Grad ca. 40 Minuten backen.<br />

Aus der geseihten Marinade mit Sahne, Mondamin<br />

und Butterflöckchen die Sahnesauce herstellen.<br />

Anstelle von Brokkoli passt auch sehr gut Blattsalat.<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011<br />

Folgende Rezepturen sind für 4 Personen gedacht<br />

Vanilleparfait auf Mango-Püree<br />

Vanilleparfait: 4 Eigelb und 80 g Puderzucker,<br />

Vanillestange oder -aroma, warm-kalt-schlagen,<br />

300 g Sahne schlagen und unterheben, mindestens<br />

12 Stunden gefrieren. 1 Mango schälen und<br />

vom Stein schneiden. Fruchtfleisch mit 1-3 Eßlöffel<br />

Limettensaft und Honig im Mixer pürieren.<br />

Verschiedene Früchte (Nektarinen, Kiwi, Heidelbeeren,<br />

Johannisbeeren etc.) mit Fruchtzucker und<br />

Zitronensaft marinieren. Dekorativ auf Teller anrichten<br />

13


14 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011 Menschen der Region<br />

Anton Nagl, 74 Jahre<br />

1. Vorsitzender Anpfiff ins Leben e.V.<br />

1965 bis 1995 Geschäftsleitung<br />

verschiedener C&A Filialen<br />

Ehrenamt:<br />

Seit 2001 1. Vorsitzender Anpfiff ins Leben e.V.<br />

» 1985 Spielausschussvorsitzender beim 1. FC 08 Walldorf<br />

» 1995 Vorstandschaft TSG Hoffenheim, Bereich Jugend<br />

» 1995 Vorstandschaft FC Astoria Walldorf, Bereich Jugend<br />

» 2000 1. Vorsitzender Soccer Junior Fußballschule e.V.<br />

» 2001 1. Vorsitzender Anpfiff ins Leben e.V


10 Jahre Anpfiff ins Leben e.V.<br />

Das Jugendförderkonzept von Dietmar Hopp feiert Geburtstag<br />

» 10 Jahre Anpfiff ins Leben e.V. – ein<br />

Jugendförderungskonzept feiert Geburtstag,<br />

dessen Entwicklung man getrost als Erfolgsstory<br />

bezeichnen kann. Ins Leben gerufen<br />

durch die Stiftung von Dietmar Hopp,<br />

sind Geschichte und Entwicklung dieser Idee<br />

einer ganzheitlichen Jugendförderung bundesweit<br />

ohne Beispiel. Für Dietmar Hopp<br />

persönlich bedeutet sie die Realisierung einer<br />

Herzensangelegenheit, ist ihm doch gerade<br />

die Unterstützung von Jugendlichen besonders<br />

wichtig.<br />

Es begann 2001 in Zuzenhausen, wo das<br />

erste Jugendförderzentrum von „Anpfiff ins<br />

Leben“ seine Arbeit aufnahm. Hier wurde<br />

unter anderem das Fundament für die „achtzehn99<br />

AKADEMIE“ geschaffen, in der sich<br />

der Verein um die schulische, berufliche und<br />

soziale Unterstützung junger Sportler kümmert.<br />

Heute verantwortet „Anpfiff ins Leben“<br />

den Ansatz einer ganzheitlichen Unterstützung<br />

in acht Förderzentren in der Metropolregion<br />

Rhein-Neckar. Angefangen hat alles<br />

mit dem Fußball – im Jahr 2008 wurde das<br />

Förderangebot jedoch um die Sportarten<br />

Eishockey, Handball und Golf erweitert. Es ist<br />

der Verdienst von Dietmar Hopp, dass „Anpfiff<br />

ins Leben“ heute bundesweite Anerkennung<br />

genießt.<br />

Mehrere tausend Kinder und Jugendliche im<br />

Alter von 6 bis 19 Jahren kamen in den vergangenen<br />

zehn Jahren bereits in den Genuss<br />

Andreas Böhler, Vorstandssprecher<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<br />

<strong>Sinsheim</strong> bei der Vorstellung des<br />

Maskottchens “Toni”.<br />

(Bild: Anpfiff ins Leben e.V.)<br />

einer Förderung durch den Verein Anpfiff ins<br />

Leben e.V.. Zehn Jahre nach dem Start zeigt<br />

sich deutlich, dass die Saat des Engagements<br />

aufgeht. Viele tolle Nachwuchsspieler konnten<br />

von dem Programm profitieren. Sie stehen<br />

heute als erfolgreiche Sportler, tüchtige<br />

Arbeitnehmer und starke Persönlichkeiten<br />

mitten im Leben – ganz wie es die Philosophie<br />

des Konzeptes vorsieht. Das sind viele<br />

gute Gründe, das Jubiläumsjahr mit zahlreichen<br />

Aktionen, Projekten und Veranstaltungen<br />

zu feiern. Auf diese Weise sprechen wir<br />

auch all jenen unseren Dank aus, die Wichtiges<br />

zum Erfolg des Konzeptes beigetragen<br />

haben – insbesondere aber „unseren“ Kindern<br />

und Jugendlichen.<br />

Der gemeinnützige Verein Anpfiff ins Leben<br />

e.V. hat mit seinem einmaligen Konzept die<br />

Förderlandschaft der Metropolregion Rhein-<br />

Neckar auf ganz besondere Weise bereichert.<br />

„Ganzheitlich“ bedeutet hier, die sportliche<br />

Ausbildung in Fußball, Eishockey, Golf<br />

und Handball mit der schulischen und beruflichen<br />

Förderung sowie mit dem Training<br />

sozialer Kompetenzen zu verzahnen. Davon<br />

profitieren mehr als 3200 Jungen und<br />

Mädchen im Alter von 6 bis 19 Jahren, die<br />

bei den Partnersportvereinen Mitglied sind.<br />

Ein dicht gesponnenes Netzwerk aus Schulen,<br />

Hochschulen, Verbänden, Wirtschaftsunternehmen<br />

und sozialen Einrichtungen<br />

gestalten das Angebot aktiv mit.<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011<br />

Acht eigene Jugendförderzentren in Zuzenhausen,<br />

Walldorf, Ludwigshafen, Abstatt,<br />

Kronau, Mannheim, St. Leon-Rot und Heidelberg<br />

stellen moderne Einrichtungen für das<br />

einmalige Programm zur Verfügung. Darüber<br />

hinaus unterstützen Persönlichkeiten aus<br />

Sport, Politik, Wirtschaft, Kunst und Kultur das<br />

Konzept.<br />

Wir laden Sie herzlich dazu ein, diesen runden<br />

Geburtstag gemeinsam mit uns zu feiern.<br />

Auch für die nächsten zehn Jahre wünschen<br />

wir uns, möglichst viele Kinder und Jugendliche<br />

unterstützen zu können. Bitte helfen Sie<br />

uns dabei – damit nicht nur junge Talente<br />

nach vorne kommen, sondern auch die<br />

ganze Metropolregion Rhein-Neckar.<br />

Veranstaltungskalender<br />

16. Juli: Jugendförderzentrum Walldorf<br />

24. Juli: Jugendförderzentrum Heidelberg<br />

13. August: Jugendförderzentrum Ludwigshafen<br />

10. September: Jugendförderzentrum Mannheim<br />

11. September: Jugendförderzentrum Abstatt<br />

22. Oktober: Großer Kinder- & Jugendtag mit<br />

spannendem Programm und tollen Aktionen<br />

(Astoria-Halle, Jugendförderzentrum Walldorf)<br />

Gerald Barth<br />

Bereichsleiter Marketing<br />

15


16 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011 Generationen<br />

Skypen und Surfen im Alter<br />

„Warum muss ich mich im Alter noch mit Computer und Internet beschäftigen?“<br />

Diese Frage stellen sich heutzutage viele ältere<br />

Menschen. Dabei steigt insbesondere die<br />

Anzahl der Internetnutzer „50plus“. Bereits<br />

die Hälfte aller Senioren ist nach Angaben<br />

des (N)Onliner Atlas 2010 in Deutschland an<br />

das World Wide Web angeschlossen. Und<br />

Baden-Württemberg liegt sogar über dem<br />

Bundesdurchschnitt: Hier tummeln sich bereits<br />

56 Prozent der über 50-Jährigen im<br />

Internet.<br />

Vergleichsweise gering ist die PC- und Internetnutzung<br />

dagegen in den ländlichen Gebieten.<br />

Dabei könnte das Internet gerade<br />

den dort lebenden Senioren eine große Hilfe<br />

sein: Ob E-Mails mit den Enkeln schreiben,<br />

Nur 50 Prozent der Senioren nutzen PC und Internet zur Kommunikation. (Bild: MFG)<br />

Senior-Internet-Helfer beantworten Fragen ihrer Altersgenossen. (Bild: MFG)<br />

wichtige Arzneimittel in der Internetapotheke<br />

bestellen oder Bankgeschäfte bequem<br />

von zuhause aus erledigen. Oft sind sich ältere<br />

Menschen gar nicht bewusst, welche vielfältigen<br />

Nutzungsmöglichkeiten die “Neuen<br />

Medien” bieten. Oder es fehlen ihnen Kenntnisse<br />

sowie Unterstützung im Umgang mit<br />

PC und Internet.<br />

Computererfahrene Senioren<br />

als Internet-Helfer<br />

An diesem Punkt helfen die sogenannten<br />

Senior-Internet-Initiativen weiter. Diese Anlaufstellen<br />

schulen ältere Menschen im Umgang<br />

mit PC und Internet. Ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter – die Senior-Internet-Helfer –<br />

beantworten geduldig Fragen und unterstützen<br />

bei Problemen. Ganz ohne Leistungsdruck<br />

und nach dem Motto „von Senioren<br />

für Senioren“ – denn die Mitarbeiter sind<br />

auch schon über 50 Jahre alt und können<br />

eventuelle Anlaufschwierigkeiten gut nachvollziehen.<br />

Jede Initiative hat ihren eigenen Stil der<br />

Wissensweitergabe und passt sich dadurch<br />

flexibel an die Verhältnisse und Möglichkeiten<br />

vor Ort an. So sind Einzel- und Gruppenberatungen<br />

ebenso denkbar wie Einsteiger-<br />

Schnupperkurse oder Schulungen zu verschiedenen<br />

Themen rund um PC und<br />

Internet.<br />

Unterstützung bei den ersten<br />

digitalen Schritten<br />

Über 60 Senior-Internet-Initiativen gibt es<br />

bislang in Baden-Württemberg. Davon haben<br />

sich ca. 30 im landesweiten Dachverband<br />

„Netzwerk für Senior-Internet-Initiativen<br />

(SII) Baden-Württemberg" zusammengeschlossen.<br />

Mit Unterstützung des Ministeriums für<br />

Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz<br />

führt der Dachverband nun das<br />

Projekt „Internet goes Ländle“ gemeinsam<br />

mit der MFG Baden-Württemberg und dem<br />

Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche<br />

Weiterbildung (ZAWiW) durch.<br />

Ziel ist es, die Gründung weiterer Senior-<br />

Internet-Initiativen voranzutreiben und damit<br />

dazu beizutragen, dass noch mehr ältere<br />

Menschen den Umgang mit PC und Internet<br />

erlernen. Gemeinsam mit den Projektpartnern<br />

ermuntert das Netzwerk weitere Kommunen<br />

im Land, eigene Initiativen ins Leben<br />

zu rufen.


Viele Senioren wollen sich ehrenamtlich engagieren<br />

Durch Öffentlichkeitsarbeit und regionale<br />

Informationsveranstaltungen werden neue<br />

Interessierte angesprochen. So haben sich<br />

seit Start des Projekts im November 2009<br />

bereits mehr als 300 Senioren über die Arbeit<br />

von Senior-Internet-Initiativen erkundigt.<br />

Fast die Hälfte davon möchte nun selbst eine<br />

Initiative gründen oder sich in einer bereits<br />

bestehenden Gruppe engagieren.<br />

Interessierte Bürger werden bei der Gründung<br />

einer Initiative von ehrenamtlichen<br />

Ganz ohne Leistungsdruck üben die Besucher der Senior-Internet-Initiativen die PC-Grundlagen. (Bild: MFG)<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011<br />

Senioren des Netzwerks unterstützt. Sie<br />

erhalten Tipps zur Ausstattung, zur notwendigen<br />

Internetverbindung sowie zur inhaltlichen<br />

Gestaltung von PC- und<br />

Internetkursen.<br />

Aufgrund des großen Erfolgs und der<br />

Bedeutung für den Ländlichen Raum wird<br />

„Internet goes Ländle“ noch bis Ende 2011<br />

fortgesetzt.<br />

Weitere Informationen und Materialien unter<br />

www.internet-goes-laendle.de.<br />

Roman Hanel<br />

Elektronische Bankdienstleistungen<br />

17


18 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011 Veranstaltungen<br />

Sternstunden in Sachen Sport<br />

Bald wieder am Himmel: Die “Sterne des Sports“


» Welcher Verein greift 2011 nach den<br />

Sternen und gewinnt eine der begehrtesten<br />

Auszeichnungen im deutschen Vereinssport?<br />

Das wird sich bei der Ehrung der Bundessieger,<br />

die von Bundespräsident Christian Wulf<br />

und Bundeskanzlerin Angela Merkel persönlich<br />

vorgenommen wird, zeigen.<br />

Sportvereine der Region, die sich diese Trophäe<br />

verdienen möchten, sollten sich bis<br />

zum Einsendeschluss am 31. Juli 2011 bewerben.<br />

Die Unterlagen können direkt bei<br />

uns angefordert werden. Gute Chancen<br />

haben Initiativen, bei denen sich die Vereine<br />

und ihre vielen ehrenamtlichen Helfer sozial<br />

engagieren. Die Bandbreite reicht von Kinder-<br />

und Jugendsportangeboten über Gesundheits-<br />

und Umweltaktionen bis hin zu<br />

Programmen für Schulen und Familien.<br />

Nach der erfolgreichen Teilnahme der Vereine<br />

unserer Region ist es uns leicht gefallen,<br />

an der Aktion teilzunehmen. Der EHC<br />

<strong>Wiesloch</strong> schaffte es sogar bis auf die<br />

Landesebene und sicherte sich einen „kleinen<br />

Stern des Sports“ in Silber sowie<br />

Spenden in Höhe von 2.500,00 Euro. Initiiert<br />

wird die Aktion „Sterne des Sports“ vom<br />

Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB)<br />

und den <strong>Volksbank</strong>en Raiffeisenbanken.<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011<br />

Auf regionaler Ebene wird eine kompetente<br />

Jury die Bewerbungen beurteilen und die<br />

Sieger küren. Hier winken zunächst „Sterne<br />

des Sports“ in Bronze und attraktive Geldprämien.<br />

Der Sieger unserer Region qualifiziert<br />

sich automatisch für die nächste Stufe<br />

des Wettbewerbs um die „Sterne des Sports“<br />

in Silber. Abschluss und Höhepunkt wird<br />

schließlich die Auszeichnung der „Sterne des<br />

Sports“ in Gold auf Bundesebene sein.<br />

Die Veranstaltung wird von höchster politischer<br />

Ebene begleitet: In den vergangenen<br />

Jahren haben Bundespräsident Christian<br />

Wulf und unsere Bundeskanzlerin Angela<br />

Merkel die Bundessieger persönlich ausgezeichnet.<br />

Machen Sie sich auf zum Höhenflug.<br />

Zeigen Sei uns, wie sich Ihr Verein für die<br />

Gemeinschaft einbringt.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie bei<br />

Dagmar Becker Tel. 06222 589-305 und bei<br />

Peter Schäfer Tel. 06222 589-266 oder im<br />

Internet unter www.vbkraichgau.de und<br />

www.sterne-des-sports.de<br />

Dagmar Becker<br />

Werbung und Öffentlichkeitsarbeit<br />

19


20 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011 Veranstaltungen<br />

Engagement, die dritte –<br />

GemeinsamSozialAktiv<br />

„Niemand ist wichtiger als der Andere.“ Walter, Sittler (*1952), Schauspieler<br />

» Ein gute Idee geht in Serie – und so veranstalten<br />

die Mitarbeiter der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> am 10. Juli<br />

zum dritten Mal ihren Aktionstag unter dem<br />

Motto GemeinsamSozialAktiv. Wie in den<br />

beiden Jahren zuvor sind nicht nur die<br />

Bürger <strong>Wiesloch</strong>s herzlich eingeladen, mitzufeiern,<br />

mitzuessen und sich im Dienst eines<br />

wohltätigen Zwecks zu amüsieren. Alle<br />

Menschen der Region dürfen sich auf ein<br />

unterhaltsames Sonntags-Spektakel freuen,<br />

das wieder auf dem Platz neben dem<br />

Hauptstellengebäude in <strong>Wiesloch</strong> in der<br />

Hauptstraße 139 stattfinden wird.<br />

Der Leitgedanke, der dahintersteht: Alle Helfer<br />

und Beteiligten engagieren sich freiwillig<br />

für eine gute Sache. Dieses Jahr unterstützen<br />

wir den Sozialfonds aus Leimen sowie<br />

die Aktion „Licht für die Kranken“ der katholischen<br />

Kirchengemeinde <strong>Wiesloch</strong>. Bei bei-<br />

den Einrichtungen kommt die Hilfe direkt<br />

dort an, wo sie benötigt wird. Insgesamt<br />

stolze 11.400,- Euro konnten in den beiden<br />

Jahren zuvor auf diese Weise bereits erlöst<br />

werden – Geld, das wir an vier karitative<br />

Einrichtungen weitergegeben haben, die in<br />

der Region tätig sind.<br />

Was dürfen Sie am 10. Juli erwarten? Auf<br />

jeden Fall einen unterhaltsamen Sonntag für<br />

die ganze Familie. Die Küche zu Hause kann<br />

kalt bleiben, denn wir versorgen Sie mit<br />

leckeren Speisen und Getränken zu günstigen<br />

Preisen. Dazu gibt es fetzige Livemusik<br />

von Künstlern aus der Region, die alle ohne<br />

Gage auftreten. Und mit etwas Glück können<br />

Sie bei einer großartig ausgestatteten<br />

Tombola tolle Sachpreise gewinnen, die<br />

auch 2011 wieder überwiegend von Geschäftsleuten<br />

gespendet werden. Eine Hüpfburg<br />

für die Kleinen und viele weitere Über-<br />

Eindrücke aus der Vorjahresveranstaltung<br />

raschungen, die zurzeit noch in der Planung<br />

sind, runden das Festprogramm ab.<br />

Wie in den Vorjahren wird Oberbürgermeister<br />

Franz Schaidhammer die Schirmherrschaft<br />

beim dritten Aktionstag Gemeinsam-<br />

SozialAktiv übernehmen. Unterstützt wird er<br />

in diesem Job von seinem Leimener Amtskollegen<br />

Wolfgang Ernst.<br />

Die Mitarbeiter der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />

<strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong>, die sich für diese gute<br />

Sache in ihrer Freizeit engagieren, freuen<br />

sich natürlich über viele Besucher. Helfen<br />

liegt uns am Herzen – bitte unterstützen Sie<br />

uns dabei und feiern Sie mit uns für eine<br />

gute Sache.<br />

Wolfgang Klink<br />

Wertermittlung Immobilien


www.<strong>Kraichgau</strong>erLand.de<br />

Das Online-Portal für den <strong>Kraichgau</strong><br />

» Schon seit einigen Monaten ist der<br />

<strong>Kraichgau</strong> in einer kompakten Form online.<br />

Unter www.<strong>Kraichgau</strong>erLand.de können Besucher<br />

im Internet Feines aus dem <strong>Kraichgau</strong>,<br />

Weine, leckeres Selbstgemachtes,<br />

Kunsthandwerkliches, schöner Wohnen und<br />

Musikalisches finden.<br />

Und nicht nur das, sondern auch die schönsten<br />

Plätze unserer Region, Restaurants und<br />

Hotels. Die Initiatoren des <strong>Kraichgau</strong>erLand<br />

Marketing haben es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, heimische Produkte zu fördern,<br />

von Besonderheiten aus unserem „Ländle“<br />

zu berichten, auf Veranstaltungen hinzuweisen<br />

und den liebenswerten <strong>Kraichgau</strong>er<br />

Tourismus über die Region hinaus ins Bewusstsein<br />

zu bringen.<br />

Region<br />

Ein ehrgeiziges Projekt, das über die Startphase<br />

schon hinweg ist. Das Prinzip bzw. die<br />

Anmeldung ist einfach. Unter „Registrieren“<br />

kann sich jeder der etwas anzubieten hat<br />

eintragen. Mit drei Klicks gelangt man zu<br />

einer Online-Vorlage, einer „Visitenkarte“,<br />

die selbständig mit Bild und Text gestaltetwerden<br />

kann. Diese Visitenkarte kann ständig<br />

aktualisiert werden und kostet lediglich<br />

10 Euro im Monat.<br />

Die <strong>Kraichgau</strong>er Spezialitäten, die kleinen,<br />

aber feinen Küchen, die sympathischen<br />

Hotels; Selbsterzeugnisse wie Honig, Marmelade,<br />

Essig, Öl; Kunsthandwerker,<br />

Seifensieder und all die anderen Kleinsterzeuger<br />

– all das findet man bei <strong>Kraichgau</strong>erLand.de.<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011<br />

Was macht ein Hamburger, Berliner oder<br />

„Nichtkraichgauer“, wenn er ein Walnussöl<br />

oder Zwetschgenmarmelade aus eigener<br />

Herstellung sucht? Oder wenn er einen<br />

Lemberger Spätlese „Barrique“ aus dem<br />

<strong>Kraichgau</strong> möchte?<br />

Er surft auf dem <strong>Kraichgau</strong>erLand.de und<br />

das zu jeder Zeit!<br />

Das gleiche gilt auch für den Tourismus. Im<br />

<strong>Kraichgau</strong> gibt es (fast) alles, außer Sandstrände:<br />

Es gibt jedoch Wanderwege und<br />

Touren für motorisierte Gäste, Freizeitangebote<br />

für die ganze Familie,<br />

Museen, Kulturgüter, Sport, Wellness und<br />

viele andere Attraktivitäten.<br />

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21


22 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011 Generationen<br />

Wünsche werden Wirklichkeit<br />

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» Das Leben kann so vieles bieten: einen<br />

attraktiven Job, ein flottes Auto, die eigenen<br />

vier Wände, einfach unabhängig und selbstbestimmt<br />

leben. Doch dazu braucht es<br />

finanzielle Mittel.<br />

Wir helfen Ihnen, Ihre Wünsche zu verwirklichen.<br />

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bieten Ihnen genau das, was Sie jetzt brauchen.<br />

Und noch viel mehr!<br />

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Starten Sie jetzt! Was Sie brauchen, ist kein<br />

Taschengeld, sondern einen Plan für Ihre<br />

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flexibel bleiben lässt. Unser VR-Future Basic<br />

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Was darf’s sein? iPod shuffle oder ein Trikot<br />

von 1899 Hoffenheim, Rhein-Neckar Löwen<br />

oder Adler Mannheim?<br />

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Ziel Ihrer Wünsche bringen, mit Versicherunen,<br />

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zusteht.<br />

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Basic kann. Aber mehr noch: Kombinieren Sie<br />

einfach drei Leistungen dazu und sparen Sie<br />

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Chef, lassen zum Beispiel Arbeitgeber und<br />

Staat zusätzliche Geldgeschenke springen.<br />

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* Es gelten Einkommensgrenzen und weitere Bedingungen. VL müssen beim Arbeitgeber beantragt werden. Die Zuschüsse sind meist tariflich geregelt.<br />

Dieses Angebot gilt bei Neuabschlüssen für unsere Kunden und Neukunden im Alter von 16 bis 25 Jahren. iPod nur verfügbar, solange im Sortiment bei<br />

Apple. Eine Barauszahlung der Prämien ist nicht möglich. Einstellung der Aktion oder Änderung der Prämienhöhen und Produkteinordnungen bleiben<br />

vorbehalten.<br />

Apple ist weder beteiligt noch Sponsor dieser Aktion. shuffle, nano und touch sind eingetragene Marken der Apple Inc., Cupertino, Calif., USA.<br />

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Ab einem monatlichen Mindestbeitrag von 25 Euro/pro Produkt.<br />

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Entscheiden Sie sich einfach für Ihr VR-<br />

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Top – und bestimmen selbst, welchen<br />

Leistungsumfang Sie wollen. Einen coolen<br />

iPod und weitere klasse Geschenke gibt’s<br />

obendrauf.<br />

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Einsame Spitze: Eine Vorsorge, die an heute<br />

und morgen denkt.<br />

Sie haben Pläne, Ziele, klare Vorstellungen,<br />

kurz: Sie haben Ihr Leben im Griff. Und mit VR-<br />

Future Top behalten Sie auch weiterhin die<br />

Oberhand. Auch wenn mal was dazwischenkommt.<br />

Denn mit unseren Absicherungslösungen<br />

halten wir Ihnen den Rücken frei.<br />

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Plus fünf von neun:<br />

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Berufsunfähigkeits-Versicherung<br />

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Prepaid-Karte/Kreditkarte<br />

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Der iPod touch oder ein Reise-Gutschein im<br />

Wert von 175,- Euro einzulösen bei <strong>Kraichgau</strong><br />

Reisen GmbH.


<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011<br />

Interesse geweckt? Einfach die Postkarte ausfüllen,<br />

schnell abschicken und beraten lassen.<br />

Silvia Singler<br />

Marketing & Öffentlichkeitsarbeit<br />

23


Mit Visa Veranstaltungen in der<br />

O 2 World in Berlin live erleben<br />

» Gleich zwei Mal ging es 2010 mit Unterstützung<br />

von Visa zu Veranstaltungen in die<br />

O2 World nach Berlin.<br />

So konnten sich sechs Gewinner unserer<br />

Visa Promotion 2010 auf einen Kurztrip nach<br />

Berlin und den Besuch eines Konzerts in der<br />

Visa Entertainment Suite der O2 World in<br />

Berlin für je zwei Personen freuen.<br />

„Spitzenklasse!“ – „Das Konzert hat uns sehr<br />

positiv überrascht. Wir sind eigentlich keine<br />

Fans von ihm aber das Konzert war toll….“,<br />

Veranstaltungen<br />

so beschrieben die Gewinner ihre Eindrücke.<br />

Zum Jahresausklang haben wir gemeinsam<br />

mit Visa eine Eishockey-Silvesterreise konzipiert<br />

und im Umfeld der Adler Visa-Karte,<br />

eine Visa Karte, die gemeinsam mit den<br />

Adler Mannheim in einem Adler-Design und<br />

mit Mehrwerten rund um die Adler Mannheim<br />

ausgegeben wird, angeboten.<br />

Dank gilt an dieser Stelle Visa für das Bereitstellen<br />

der Visa Entertainment Suite in der<br />

O2 World in Berlin für beide Veranstaltungen.<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011<br />

Nähere Informationen zur<br />

aktuellen Visa Promotion<br />

finden Sie im Internet unter<br />

www.vbkraichgau.de/visapromotion.<br />

Viel Glück!<br />

Mathias Legner<br />

Vertriebskoordination<br />

25


26 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011 Reisen


Reisen – aber richtig!<br />

» In der heutigen Zeit wird es immer<br />

schwerer aus dem wachsenden Angebotsspektrum<br />

die passende Reise für sich zu finden.<br />

Bei uns fängt Ihr Urlaub bereits bei der<br />

Beratung im Büro an. Unser kompetentes<br />

und erfahrenes Team steht Ihnen mit einem<br />

exzellenten Service und einer individuellen<br />

Beratung zur Seite.<br />

Unsere Mitarbeiterinnen gehen rund um<br />

den Globus auf Entdeckungstour, um für Sie<br />

wertvolle und persönliche Insidertipps zu<br />

sammeln und an Sie weiter zu geben.<br />

Unser Engagement und unsere langjährige<br />

Erfahrung bilden das Fundament der<br />

<strong>Kraichgau</strong> Reisen GmbH.<br />

Jahrzehntelang gab es in den eigenständigen<br />

Banken <strong>Sinsheim</strong>, Bad Rappenau und<br />

Eppingen Reisebüros, die im Jahr 2010 zur<br />

<strong>Kraichgau</strong> Reisen GmbH zusammengeschlossen<br />

wurden. Die <strong>Kraichgau</strong> Reisen<br />

GmbH ist eine 100 %ige Tochtergesellschaft<br />

der heutigen <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<br />

<strong>Sinsheim</strong> <strong>eG</strong>.<br />

Wir vermitteln die Angebote sämtlicher<br />

namhafter und auch kleinerer Reiseveranstalter.<br />

Zu unserem vielfältigen Angebot gehören<br />

Individualreisen, Städtereisen, Pauschalreisen,<br />

Kreuzfahrten und vieles mehr…<br />

Ob kurz- oder langfristig, allein, zu zweit<br />

oder als Familie, wir finden das richtige Top-<br />

Angebot für Sie. Informationen zu den<br />

Reisespecials erfahren Sie aus erster Hand.<br />

Um Ihren Urlaub noch angenehmer zu<br />

gestalten, helfen wir Ihnen bei der Auswahl<br />

der Serviceleistungen, wie zum Beispiel<br />

Mietwagen, Versicherungen, Anreisemöglichkeiten<br />

etc. …<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 1/2011<br />

H.v.l.n.r.: Corinna Becker, Barbara Gottstein, Claudia Stahl-Pfister V.v.l.n.r.: Ina Stummer, Rita Thalmann, Irmgard Manthey, Sinja Spiesberger, Valerie Glandien, Monika Eberhardt<br />

Die <strong>Kraichgau</strong> Reisen GmbH stellt jährlich<br />

attraktive und abwechslungsreiche<br />

Gruppenreisen zusammen, welche das<br />

Gemeinschaftliche zu einem besonderen<br />

Erlebnis machen.<br />

Mit unseren Reisen, von einer Mitarbeiterin<br />

persönlich begleitet, möchten wir Sie an die<br />

schönsten und interessantesten Plätze der<br />

Welt führen.<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt -<br />

die Welt entdecken.<br />

Ihre<br />

<strong>Kraichgau</strong> Reisen GmbH<br />

Wolf-Dieter Schlichtmann<br />

Geschäftsführer<br />

Kreichgau Reisen GmbH<br />

27


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Willkommen in der<br />

Heimat der Götter.<br />

Route Mittelmeer 14 mit AIDAdiva<br />

Antalya • Zypern • Kreta •<br />

Athen/Piraeus • Vólos • Izmir •<br />

Santorin • Marmaris • Antalya<br />

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April bis Oktober 2011<br />

10 Tage ab/bis Antalya<br />

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An- und Abreise<br />

inkl. AIDA Rail&Fly Ticket ab 406 €** p. P.<br />

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