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Dezember 2011 | Januar 2012 - Friedenskirche Neu-Ulm

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Gemeindebrief der <strong>Friedenskirche</strong> im Wiley<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2012</strong>


ANDACHT<br />

Gottes Herrlichkeit................................... 4<br />

RÜCKSCHAU<br />

WoKo..................................................... 5<br />

Gemeindefreizeit..................................... 6<br />

Einsam?-Gemeinsam! .............................. 9<br />

Kess-Erziehungskurs.............................. 10<br />

AKTUELLES<br />

Hörendes Gebet.................................... 11<br />

Alpha & Beta Kurs.................................. 12<br />

Gemeindebüro...................................... 12<br />

Gemeindeleitungswahl............................13<br />

Wahlergebnisse..................................... 13<br />

NEUE GESICHTER<br />

Elisabeth D........................................... 14<br />

Familie B.............................................. 15<br />

Familie D.............................................. 16<br />

Daniela & Thomas S............................... 17<br />

Familie W.............................................. 18<br />

GEMEINDEFAMILIE<br />

Geburten.............................................. 19<br />

Hochzeiten........................................... 19<br />

Mitgliederbewegungen............................ 19<br />

VORSCHAU<br />

Allianzgebetswoche................................ 20<br />

Kess-Erziehungskurse............................ 20<br />

Ehekurs................................................ 21<br />

Ski-Freizeit........................................... 22<br />

Impressum........................................... 23<br />

Besondere Veranstaltungen..................... 24<br />

3<br />

Inhalt


Andacht<br />

GOTTES HERRLICHKEIT<br />

Seit meinem Sommerurlaub begleitet<br />

mich das Thema „Gottes Herrlichkeit“.<br />

Ich bin beeindruckt davon, wie<br />

die Bibel uns immer wieder auf die<br />

Vielfalt von Gottes Herrlichkeit hinweist.<br />

Sie ist sowohl in seiner Schöpfung<br />

wie auch in seinem Handeln zu<br />

erleben und übersteigt oft unser Fassungsvermögen.<br />

Der Apostel Paulus versucht im Brief<br />

an die Römer zu formulieren, mit was<br />

für einem herrlichen Gott wir es zu<br />

tun haben. Er schreibt:<br />

„Wie groß ist doch Gott! Wie unendlich<br />

sein Reichtum, seine Weisheit,<br />

wie tief seine Gedanken! Wie unbegreiflich<br />

für uns seine Entscheidungen<br />

und seine Pläne!<br />

Denn wer könnte jemals Gottes Absichten<br />

erkennen? Wer könnte ihn beraten?<br />

Wer hätte Gott jemals etwas<br />

gegeben, das er nun von ihm zurückfordern<br />

könnte?<br />

Denn alles kommt von ihm, alles lebt<br />

durch ihn, alles vollendet sich in ihm.<br />

Ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit!<br />

Amen“<br />

Römer 1 1 , 33-36<br />

Auf der einen Seite dieser unfassbar<br />

große, heilige und herrliche Gott und<br />

auf der anderen Seite ich kleines, unbedeutendes<br />

Menschenkind. Was für<br />

eine Distanz!<br />

Und dann geschieht das, was noch<br />

viel unglaublicher ist. Der allmächtige<br />

Gott überbrückt diese Distanz und<br />

wird selbst ein kleines, hilfloses Men-<br />

4<br />

schenkind. Das ist DIE Weihnachtsbotschaft.<br />

Der Evangelist Johannes schreibt:<br />

„Das Wort wurde Mensch und lebte<br />

unter uns. Wir selbst haben seine<br />

göttliche Herrlichkeit gesehen, wie<br />

sie Gott nur seinem einzigen Sohn<br />

gibt. In ihm sind Gottes vergebende<br />

Liebe und Treue zu uns gekommen. “<br />

Johannes 1 , 1 4<br />

In Jesus kommt Gottes Herrlichkeit<br />

zu uns auf die Erde – zum Anfassen,<br />

Begreifen und Erleben. Er zeigt uns,<br />

welche Bedeutung Gottes Herrlichkeit<br />

für uns hat und er lädt uns ein, Anteil<br />

an der Herrlichkeit zu haben. Er<br />

möchte uns nicht in der Rolle des<br />

staunenden Betrachters lassen.<br />

Stattdessen dürfen wir an seiner Seite<br />

dabei sein und mit ihm Gottes<br />

großartige Liebe und Treue feiern.<br />

Ich wünsche euch herrliche Festtage,<br />

an denen ihr Jesus und seiner Herrlichkeit<br />

begegnet.<br />

Ruth Greiner


EINE WOCHE KIRCHE<br />

Am 18.September startete für die Jugendlichen/Jugend<br />

die Wohnwoche<br />

mit dem Thema<br />

„Willst du mit mir gehen? Ja, Nein,<br />

oder Vielleicht (bitte nur 1 ankreuzen).“<br />

Später kamen dann auch die SPEZI` s<br />

dazu, die die Runde komplett gemacht<br />

haben.<br />

Zusammen den Alltag verbringen und<br />

Gemeinschaft haben!<br />

Mit einem gemeinsamen Frühstück<br />

am Morgen trennten sich zunächst<br />

die Wege für viele zur Schule oder Arbeit.<br />

Am Nachmittag hatte man dann Zeit<br />

für verschiedene Aktionen.<br />

Sei es das beliebte Spiel RunBODY-<br />

Run : ), einen Ausflug zum Klettergarten<br />

mit anschließendem Grillen,<br />

Rätselraten bei dem Gruppenspiel<br />

Werwolf oder einfach eine klasse Gemeinschaft<br />

mit guten Gesprächen.<br />

Am Abend gab es dann ein gemeinsames<br />

Essen sowie Thema bzw. Austausch<br />

zu verschiedenen Themen und<br />

ein gutes Ausklingen des Tages.<br />

WOKO...<br />

„... war echt klasse.“<br />

"...Super nette Mitarbeiter, die immer<br />

bereit waren, einen bis mitten in die<br />

Pampa zu fahren, wenn kein Bus<br />

fuhr.“<br />

„...war toll! ! “<br />

5<br />

„…..eine gute Gelegenheit, um den<br />

Alltag der anderen Gleichaltrigen mitzuerleben“<br />

„...total spitze, vorallem das Klettern.“<br />

„...Hausaufgaben machen sich doch<br />

am Besten in Team-Arbeit ;)“<br />

„….hat total Spaß gemacht.“<br />

„..könnte man ruhig öfter machen."<br />

„….tolle Gemeinschaft, cooles Programm,<br />

klasse Aktionen.“<br />

„….Abwasch: viele Hände, schnelles<br />

Ende ;)“<br />

„...war echt 'ne coole Zeit.“<br />

Rückschau<br />

„...sollten wir öfters machen! “<br />

„….Musik, Sport, Schule, Essen,<br />

Glaube, Gott. Um es ganz kurz zusammenzufassen<br />

;)“<br />

„Danke an alle Mitarbeiter, die uns<br />

'ne Woche ausgehalten haben! ! ! “


Rückschau<br />

GEMEINDEFREIZEIT<br />

Total Tolle Tage auf dem Schönblick<br />

vom 31.9. – 3.10.<strong>2011</strong><br />

„Wenn einer eine Reise tut – dann<br />

kann er was erzählen“ – und wir (ca.<br />

130 Teilnehmer) können von einer tollen<br />

Gemeindefreizeit auf dem Schönblick<br />

erzählen.<br />

Toll war schon einmal das Wetter.<br />

Und toll fanden die Kinder den super<br />

Spielplatz und das super Kinderprogramm.<br />

Darüber freuten sich dann<br />

auch die Eltern und natürlich auch die<br />

Personen ohne Kinder : -)<br />

Und die Schönheit der Anlage vom<br />

Schönblick mitsamt seinen herrlichen<br />

Blumen erfreute unsere Augen & tat<br />

unseren Seelen gut.<br />

Und dass es „Leib & Seele“ gut ging,<br />

dafür sorgte eine wunderbare Küche<br />

mit leckerem Essen.<br />

„Was ist das bloß für eine Joghurtsorte?“<br />

Tja, wenn der Name nicht drauf<br />

steht, ist das am Geschmack tatsächlich<br />

schwer zu erkennen. Oder welche<br />

Flüssigkeit riecht denn hier so penetrant?<br />

Mit spielerischem Ernst galt es<br />

am Begrüßungsabend, gemeinsam<br />

der Natur und anderem auf die Schliche<br />

zu kommen. Und das machte<br />

enorm viel Spaß.<br />

Spaß machten auch die gemeinsamen<br />

Wanderungen durch die herbstliche<br />

Natur mit „Höhlenerforschung“<br />

und „Limes-Erkenntnissen“.<br />

Und der Referent unserer Freizeit,<br />

Keith Warrington, nahm uns mit auf<br />

eine Reise in die Zukunft und in die<br />

Gegenwart. HERR öffne Du mir die Augen,<br />

HERR, öffne Du mir das Herz.....<br />

6<br />

Die Königsherrschaft Gottes war das<br />

zentrale Thema. Gott will & muss die<br />

Nr. 1 in unserem Leben sein. Nur so<br />

sind wir „qualifiziert“ für das Reich<br />

Gottes. Und wir dürfen entlastet sein<br />

von falschem Druck, denn: mein Joch<br />

ist sanft ...... Wir dürfen leben als<br />

Tochter bzw. als Sohn Gottes auf dieser<br />

Erde. Tut alles von Herzen für Jesus.<br />

Wir warten (nicht nur) auf unser Leben<br />

im Himmel (denn das ist nur<br />

vorübergehend) – sondern auf unser<br />

neues Leben auf der von Gott wieder<br />

hergestellten neuen Erde. Und bis es<br />

so weit ist, möchte Gott durch uns<br />

seinen Segen und sein Reich auf diese<br />

gegenwärtige Erde bringen: in<br />

meinem Beruf, in meiner Nachbarschaft,<br />

in meiner Familie und natürlich<br />

in meinem Leben selbst. Dazu<br />

braucht es Gebet. Der Referent empfahl,<br />

wöchentlich zur gleichen Zeit ca.<br />

20 Minuten (es darf auch mehr sein)<br />

z.B. für den Beruf zu beten – und<br />

dran zu bleiben. HERR, was willst du<br />

bewirken an meinem Arbeitsplatz?<br />

Woche für Woche – und Gott wird<br />

Weisheit schenken und eingreifen.<br />

Und Keith Warrington berichtete von<br />

Mut machenden Beispielen aus<br />

Schweinfurt und <strong>Ulm</strong>.<br />

Zum Schluss ein Wort des übergroßen<br />

DANKES an A L L E Helfer<br />

und Mitwirkenden der Freizeit. Das<br />

habt ihr toll gemacht – und uns eine<br />

tolle Freizeit ermöglicht.<br />

Cornelia K.


7<br />

Rückschau


Rückschau<br />

GEMEINDEFREIZEIT II<br />

Wer bin ich? Sandkastenkönig oder<br />

Priester unter der Königsherrschaft<br />

Gottes?<br />

In Römer 5, 17 steht, welche Rolle<br />

wir als Jesu Nachfolger einnehmen<br />

sollen:<br />

Wenn es durch die Verfehlung eines<br />

Einzigen dazu kam, dass der Tod seine<br />

Herrschaft ausübte, wird das wiederum<br />

durch einen Einzigen weit<br />

mehr als aufgewogen: Durch Jesus<br />

Christus werden jetzt die, die Gottes<br />

Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit<br />

in so reichem Maß empfangen,<br />

in der Kraft des neuen Lebens herrschen.<br />

In der Kraft des neuen Lebens herrschen!<br />

Genau darum ging es dann auch in<br />

den Vorträgen unseres Referenten<br />

Keith Warrington auf der Gemeindefreizeit.<br />

Von Anbeginn der Schöpfung hat Gott<br />

uns dazu beauftragt, in Seinem Namen<br />

die Erde untertan zu machen<br />

und über die Schöpfung in Seiner vollkommenen<br />

Liebe zu herrschen. Er ist<br />

wirklich nicht begeistert, wenn Seine<br />

Menschen sich im Unglauben und voller<br />

Zweifel an Gottes Möglichkeiten<br />

vor dieser Verantwortung drücken.<br />

Gottes Ziel steht seit Urzeiten fest:<br />

Die ganze Erde soll unter Seiner Königsherrschaft<br />

zu einem heilen und<br />

heiligen Reich umgestaltet werden.<br />

Das ist es, was ich mit Keith Warrington<br />

neu verstanden habe: Gott ist definitiv<br />

an unserer beruflichen und<br />

8<br />

gesellschaftlichen Situation interessiert.<br />

Er will mehr tun, als uns „nur“<br />

zu retten. Er will hineinwirken in die<br />

Werkhallen und Dienstleistungsbetriebe.<br />

Er will durch Seine Menschen<br />

Einfluss nehmen auf unsere Städte<br />

und Gemeinden und sie zu Seinem<br />

Reich verändern. Ich war begeistert.<br />

Ich fand es immer ein großes Manko,<br />

dass wir uns in der Gemeinde bisher<br />

nicht wirklich für die berufliche Situation<br />

unserer Geschwister interessierten,<br />

um uns gegenseitig auch darin<br />

zu unterstützen.<br />

Gott will, dass wir betend und handelnd<br />

genial kreative Berufstätige<br />

werden, die Seine unbegrenzten<br />

Möglichkeiten zum Ausdruck bringen<br />

und sich auch dadurch ein Volk von<br />

Anbetern schaffen.<br />

Keith wird praktisch: Bete ausdauernd<br />

und regelmäßig 20 Minuten<br />

über deinem beruflichen Umfeld und<br />

deiner Arbeitssituation und du wirst<br />

nach einer Weile erstaunliche Einsichten<br />

von Gott geschenkt bekommen,<br />

die ALLES verbessern und verändern<br />

können, wenn Du sie treu umsetzt.<br />

Das wird die Menschen in Deiner Umgebung<br />

so in Erstaunen versetzen,<br />

dass sie Dir gerne zuhören, wer die<br />

Quelle Deiner Ressourcen ist: Jesus<br />

Christus.<br />

Und dann kannst Du tun, was er befohlen<br />

hat und Deinen erstaunten<br />

Kollegen erklären: Jetzt wird Gott<br />

seine Herrschaft aufrichten und sein<br />

Werk vollenden.<br />

Dein Reich komme! Amen.<br />

Friedrich-W. H.


EINSAM?-GEMEINSAM!<br />

Wie lebt und glaubt Frau/Mann als<br />

„geistlicher Single“?<br />

Man selber ist gläubig und geht gern<br />

in den Gottesdienst, aber der Partner<br />

/ die Familie zieht nicht mit. Wie kann<br />

man dieses Spannungsfeld leben?<br />

Kann man allen gerecht werden?<br />

Am 16.09.<strong>2011</strong> haben sich einige Mitglieder<br />

und Freunde mit dieser Fragestellung<br />

beschäftigt.<br />

Hierbei war es schön zu sehen, dass<br />

es viele gibt, die sich mit der Problemstellung<br />

auseinandersetzen müssen.<br />

Hier nun ein paar Eindrücke der Teilnehmer:<br />

**Als ich von dem Aufruf gelesen hatte,<br />

dachte ich, dies ist ein Thema für<br />

mich. Es tangiert meinen Alltag und<br />

benennt ein Problem, das auch ich habe.<br />

Mal zu hören, wie es den anderen damit<br />

geht. Seelenverwandte zu finden.<br />

Ich habe mir vorgenommen, bewusst<br />

für uns zu beten. Ich hoffe, dass eines<br />

Tages mein Partner mit mir zur<br />

<strong>Friedenskirche</strong> kommen wird.Ich würde<br />

mir ein Folgetreffen alle 3 Monate<br />

wünschen, um mich austauschen zu<br />

können.**<br />

**Ich habe mich gefreut zu erleben,<br />

dass in der Gemeinde wirklich alle<br />

Gruppierungen beachtet und angesprochen<br />

werden.<br />

Gespannt war ich zu sehen, wer noch<br />

in diesem “Spannungs-Feld“ lebt und<br />

wie man damit umgeht. Sympathie<br />

9<br />

Rückschau<br />

und Solidarität mit Gemeindemitgliedern<br />

in ähnlicher Situation empfinde<br />

ich in diesem Kreis. Entlastung liegt<br />

in meiner eigenen Erfahrung, den<br />

Partner immer wieder im Gebet an<br />

Gott zu übergeben.<br />

….der Geist weht wann und wo er<br />

will…. – Ich bin nicht alleine verantwortlich.<br />

Für mich wäre ein jährliches oder<br />

halbjährliches Treffen ausreichend.**<br />

**Ich versuche auszudrücken was<br />

ich gedacht, erwartet und aus diesem<br />

Treffen mitgenommen habe.<br />

Als erstes dachte ich, welche Personen<br />

trauen sich, zu so einem Treffen<br />

zu kommen? Manchmal ist es ganz<br />

schön einsam, alleine zu glauben und<br />

da dachte ich, es sei eine tolle Idee,<br />

unsere Erfahrungen auszutauschen.<br />

Wie erleben es die anderen, alleine<br />

zum Gottesdienst oder zu einer Veranstaltung<br />

der <strong>Friedenskirche</strong> zu gehen?<br />

Es war interessant, auch die<br />

Reaktionen der anderen Partner kennenzulernen.<br />

Und so bemerkte ich,<br />

dass ich nicht alleine war. Ich kann<br />

also nun sagen, es geht anderen<br />

auch so. Es ist quasi normal und ich<br />

bin auf keinen Fall alleine.<br />

Mir würde ein Treffen im Abstand von<br />

2 Monaten gut passen. **<br />

**Als ich von diesem Treffen gelesen<br />

hatte, dachte ich, ja das betrifft dich<br />

auch, hatte mich jedoch nicht gleich<br />

festgelegt, ob ich hingehe oder nicht.<br />

Als ich mit Thomas in dieser Woche<br />

wegen etwas anderem telefoniert<br />

hatte, hatte er mich auf diesen


Rückschau<br />

Abend angesprochen, ob ich die Mail<br />

darüber gelesen hatte. Erst dann hatte<br />

ich mir fest vorgenommen hinzugehen,<br />

weil ich dachte, ist vielleicht<br />

doch ganz gut, mit anderen einmal<br />

darüber zu sprechen. Erwartungen<br />

hatte ich keine an dieses Treffen, hatte<br />

aber schon recht gemischte Gefühle<br />

dort hinzugehen. Es fällt mir immer<br />

etwas schwer, mit anderen über dieses<br />

Thema zu sprechen, weil es mich<br />

ziemlich aufwühlt. Ich fand den<br />

Abend sehr angenehm und interessant<br />

zu hören, wie es den anderen<br />

damit geht. Es tat auch gut, nicht die<br />

Einzigste mit dieser Situation zu sein.<br />

Ich war dann innerlich auch ganz ruhig,<br />

als wir wieder nach Hause gingen.<br />

Es ist eine sehr wichtige Sache<br />

darüber zu beten. **<br />

Interesse?<br />

Das nächste Treffen findet am<br />

20.01.<strong>2012</strong> um 19.30 Uhr in der <strong>Friedenskirche</strong><br />

statt. Ich freue mich<br />

schon jetzt auf Euch.<br />

Verena K.<br />

10<br />

KESS-ERZIEHUNGSKURS<br />

Kesse fünf Abende haben wir in der<br />

<strong>Friedenskirche</strong> erlebt. Wir, das waren<br />

13 Teilnehmer, 12 kamen aus dem<br />

Wiley Gebiet.<br />

Was ist Kess und wofür steht es?<br />

Kess soll Anregungen für die Erziehung<br />

der Kinder geben und für ein<br />

gutes Familienklima sorgen.<br />

Mir sind die Edelstein-Momente sehr<br />

wichtig geworden. Damit sind Momente<br />

gemeint, in denen ich meinem<br />

Kind Zuwendung schenke und es einfach<br />

so in den Arm nehme und ihm<br />

damit zeige, dass es geliebt ist. Das<br />

konnte ich schon im Alltag anwenden<br />

und habe gemerkt, dass es uns beiden<br />

gut tut.<br />

In der Gruppe konnte offen über die<br />

familiären Situationen berichtet werden.<br />

Im Großen und Ganzen kann ich<br />

sagen, dass diese fünf Abende für<br />

mich und die anderen Teilnehmer<br />

sehr hilfreich waren.<br />

Ich kann wirklich jedem Elternteil<br />

empfehlen, diesen Kurs zu besuchen.<br />

Liebe Grüße<br />

Irene W.<br />

PS: Auf Seite 20 gibt es Informationen<br />

über die nächsten Kess-Kurse


HÖRENDES GEBET<br />

Warum haben wir seit etwa zwei Jahren<br />

die Gruppe „Hörendes Gebet“ in<br />

unserer Gemeinde? Und worum geht<br />

es da eigentlich?<br />

Ursprünglich sollte das ganze Volk Israel<br />

ein Königreich von Priestern sein<br />

(2. Mo 19, 6). Gott wollte zum ganzen<br />

Volk sprechen und hat dies auch<br />

getan. Doch stattdessen bat das Volk<br />

Mose stellvertretend für sie, mit Gott<br />

in Verbindung zu treten und seine<br />

Stimme zu hören (2. Mo 20, 18-21).<br />

Im Hebräerbrief des <strong>Neu</strong>en Testaments<br />

wird noch einmal berichtet,<br />

dass das Volk Israel Gottes Stimme<br />

nicht mehr hören wollte (Hebr. 12,<br />

19). Daraufhin sprach Gott nur noch<br />

zu Einzelnen.<br />

Seit Jesu Tod und Wiederauferstehung<br />

und seitdem der Heilige Geist<br />

ausgegossen wurde, gibt es die neutestamentliche<br />

Gemeinde. Die Gemeinde<br />

besteht aus königlichen<br />

Priestern, die mit Gott sprechen können<br />

(1. Petr. 2, 9). Wir haben einen<br />

Gott, dessen Herz für uns brennt, der<br />

sich nach uns sehnt, und der sich uns<br />

mitteilen möchte. Jesus sagt: „Meine<br />

Schafe hören meine Stimme“ (Joh.<br />

10, 27). Gott spricht zu uns allen ohne<br />

Ausnahme! Wir sind nur noch zu<br />

wenig gewohnt, ihn zu hören, aber<br />

dies möchten wir lernen. Wir möchten<br />

seine Stimme hören – nicht nur<br />

für unser eigenes Leben, sondern<br />

auch um andere zu bereichern! Um<br />

dies zu üben, treffen wir uns in der<br />

11<br />

Aktuelles<br />

Gruppe „Hörendes Gebet“. Doch wie<br />

spricht Gott zu uns? Gott spricht in<br />

Eindrücken oder Gedankenblitzen, er<br />

kann uns durch seinen Heiligen Geist<br />

einzelne Worte, ganze Sätze, Bibelverse,<br />

Liedinhalte oder Bilder geben.<br />

Wichtig ist immer, dass das, was Gott<br />

gibt, anhand der Bibel geprüft wird.<br />

Mit dem, was wir von Gott empfangen<br />

haben, möchten wir uns gegenseitig<br />

erbauen, ermutigen und<br />

trösten. Was Gott in dieser Gruppe<br />

wirkt, kann nicht „gemacht“ werden.<br />

Wir sind vollkommen auf ihn und seinen<br />

Heiligen Geist angewiesen. Das<br />

macht das Ganze entspannend und<br />

gleichzeitig aufregend! Gott spricht<br />

auf eine übernatürlich einfühlsame<br />

Weise tief in unser Herz.<br />

Das Hören von Gottes Stimme hat<br />

darüber hinaus eine besondere Bedeutung<br />

für den heilsgeschichtlichen<br />

Abschnitt, in dem wir uns befinden.<br />

Wir leben in der Gnadenzeit, die Bibel<br />

spricht von den Zeiten der Wiederherstellung<br />

(Apg. 3, 20 – 21). Zur<br />

Wiederherstellung gehört auch die<br />

Prophetie. Im Korintherbrief heißt es,<br />

dass wir siedend heiß nach der Gabe<br />

der Prophetie sein sollen (1. Kor. 14,<br />

1). Da es ein Anliegen unseres Gottes<br />

ist, dass wir mit Eifer danach<br />

trachten, in seinem Auftrag prophetisch<br />

zu reden, um damit seinem Leib<br />

zu dienen, und da Gott möchte, dass<br />

wir alle Geistesgaben im Überfluss<br />

haben (1. Kor. 14, 12), darum ist es<br />

auch uns zu einem Herzens Anliegen<br />

geworden, seine Stimme zu hören,<br />

und mit Eifer nach den prophetischen


Aktuelles<br />

Gaben zu streben! Und so haben wir<br />

uns mit ihm auf diesen spannenden<br />

Weg gemacht...<br />

Das „hörende Gebet“ findet jeden letzten<br />

Freitag im Monat in der Edisonallee<br />

8 in <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> statt. Bei Interesse<br />

melde Dich bitte bei Karin K.<br />

ALPHA & BETA KURS<br />

Andrea K.<br />

Zurzeit läuft unser 5. ALPHA Kurs -<br />

mit 25 Teilnehmern. Wir freuen uns<br />

weiterhin über die rege Teilnahme.<br />

Der Kurs ist einfach auch super und<br />

sollte jeder Christ mal besucht haben!<br />

Es ist klasse, dass wieder so viele<br />

Helfer in der Küche uns wunderbar<br />

bekochen!<br />

Erstmalig fand parallel dazu ein BETA<br />

Kurs statt. Rund 15 Teilnehmer studieren<br />

den Philipperbrief mit Begleitmaterial<br />

von Nicky Gumbel. Ruth<br />

Greiner und Tanja & Marcus L. leiten<br />

diesen tiefergehenden Kurs.<br />

Thomas Greiner<br />

12<br />

GEMEINDEBÜRO<br />

Seit Mittwoch, den 2. November<br />

<strong>2011</strong>, ist regelmäßig am Mittwochvormittag<br />

von 9-12 Uhr das Gemeindebüro<br />

in der Wache für jedermann<br />

geöffnet.<br />

Dazu haben wir einen Raum dort eingerichtet.<br />

Telefonisch ist das Büro noch nicht<br />

erreichbar. Bis dies funktioniert gelten<br />

die bisherigen Telefonnummern<br />

(siehe GD-Brief). Änderungen werden<br />

im „WOCHABLÄDDLE “ veröffentlicht.<br />

Wir, das ist ein Team, bestehend aus<br />

Sigrid L., Kerstin S. u. Edith K., werden<br />

abwechselnd vor Ort bereit sein,<br />

für jeden, der/die mit Fragen und Anliegen<br />

vorbeikommt.<br />

In den Bürozeiten werden wir uns<br />

ansonsten mit den Dingen weiter beschäftigen,<br />

die wir sonst von zuhause<br />

aus bearbeitet haben und zusätzlich<br />

das Pastorenehepaar bei der Koordination<br />

von „alltäglichem Gemeindealltag“<br />

versuchen zu unterstützen.<br />

Wir vertrauen darauf, dass dieses Büro<br />

uns als Gemeinde auf vielfältige<br />

Art zum Segen wird!<br />

Edith K.<br />

GL u. GD-Älteste


GEMEINDELEITUNGSWAHL<br />

Die Vorschlagswahl hat folgende 7<br />

Kandidaten zur Wahl in die Gemeindeleitung<br />

ergeben. In alphabetischer<br />

Reihenfolge:<br />

Stefan B. Dirk H.<br />

Hans-Peter K. Sharon K.<br />

Walter N. Kerstin S.<br />

Christina T.<br />

13<br />

Aktuelles<br />

Die Wahl findet am Sonntag, 18.12.<br />

in den Gemeindestunden nach beiden<br />

Gottesdiensten statt. Wer da nicht da<br />

sein kann, ist herzlich eingeladen und<br />

aufgefordert per Briefwahl abzustimmen.<br />

Beim Wahlausschuss Uwe S., Daniel<br />

S. und Tanja B. sind die Unterlagen<br />

dafür zu bekommen.<br />

Bitte betet um die Führung und Berufung<br />

durch den Heiligen Geist.<br />

ERGEBNISSE DER ENTSCHEI-<br />

DUNGSWAHL IM NOVEMBER<br />

„2 Gottesdienste“ und „Bau“<br />

169 Mitglieder haben sich an dieser<br />

wichtigen Wahl beteiligt und wir sind<br />

froh, dass so viele von ihrer Stimme<br />

Gebrauch gemacht haben.<br />

Erstellung des Baugesuches und<br />

erster Bauabschnitt<br />

67 % der abgegebenen Stimmen haben<br />

sich dafür ausgesprochen, den<br />

ersten Bauabschnitt zu beginnen.<br />

Zwei Gottesdienste<br />

82 % der abgegebenen Stimmen haben<br />

sich dafür ausgesprochen, bis<br />

auf weiteres Sonntagmorgen zwei<br />

Gottesdienste anzubieten<br />

20. 1 1 . 1 1<br />

Die Gemeindeleitung


<strong>Neu</strong>e Gesichter<br />

Die neue ZFG-Kraft stellt sich vor ;)<br />

Hallo liebe Gemeinde,<br />

Mein Name ist Elisabeth D.<br />

Ich bin 19 Jahre alt und komme aus dem schönen<br />

Sachsen, genauer gesagt aus dem östlichsten<br />

Dreiländereck – der Kleinstadt Zittau.<br />

Gemeinsam mit meiner Zwillingsschwester und<br />

meinen drei älteren Brüdern wurden wir von unserer<br />

Mutter christlich erzogen und besuchten die<br />

Pfingstgemeinde in meiner Heimatstadt.<br />

Somit bin ich schon frühzeitig mit dem Glauben<br />

in Kontakt gekommen.<br />

Im <strong>Dezember</strong> 2007 entschied ich mich dann offiziell,<br />

den Weg mit Jesus zu gehen und ließ mich daraufhin taufen.<br />

In diesem Sommer habe ich die Fachoberschule in der Fachrichtung Soziales<br />

erfolgreich bestanden.<br />

Und nun bringe ich mich in ein „Zeit für Gott – Jahr“ hier in der <strong>Friedenskirche</strong><br />

ein.<br />

Ich wählte mir diese Einsatzstelle nicht selbst aus, sondern vertraute auf das<br />

außergewöhnliche Auswahlverfahren des GJW Elstal.<br />

Keiner der Seminargruppenteilnehmer kannte beim Einführungseminar seinen<br />

Einsatzort.<br />

Voller Spannung fieberten wir der Bekanntgabe entgegen – und nun bin ich<br />

hier.<br />

In diesem Jahr möchte ich die <strong>Friedenskirche</strong> so gut wie möglich unterstützen<br />

und auch selbst dabei wertvolle Erfahrungen sammeln.<br />

Außerdem will ich herauszufinden, was Gottes Plan für mich ist, dabei meine<br />

Stärken und Schwächen besser kennenlernen und eine klare Vorstellung von<br />

meiner BERUFung bekommen.<br />

Liebe Grüße<br />

Elisabeth<br />

14


Wir sind . . .<br />

15<br />

<strong>Neu</strong>e Gesichter<br />

Petra, Michael und Yanik B.<br />

Beruf Fachkranken- Verwaltungs Schüler<br />

schwester beamter<br />

Hobbies Paddeln Kochen (und Essen) Paddeln<br />

Ski fahren Paddeln Ski fahren<br />

Lesen Ski fahren Fechten und<br />

Musik hören alles über Traktoren,<br />

. . . eine kleine Familie aus <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> und alle hier im Stadt- und Landkreis<br />

<strong>Ulm</strong> und <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> geboren. Wir Eltern arbeiten in unseren Berufen in einem<br />

Krankenhaus bzw. einer Verwaltung. Yanik ist Schüler und strebt die<br />

mittlere Reife an.<br />

Wir “ Alten “ entstammen Familien, deren Wurzeln ihres christlichen Glaubens<br />

in den beiden großen Amtskirchen Deutschlands liegen. Irgendwann - vor Jahren<br />

- reichte uns dann die dort angebotene Art und Weise der Glaubensausübung<br />

nicht mehr aus. Wir wollten uns in einer modernen und lebendigen<br />

Gemeinde weiterentwickeln und unseren Glauben intensiver erleben. Dies führte<br />

uns zur <strong>Friedenskirche</strong> . . .<br />

Mich, Petra, begeistert an Jesus, dass er ein lebendiger, immer und überall ansprechbarer<br />

Gott ist. Mich fasziniert seine Führung und Leitung in meinem Leben.<br />

Er gibt mir Kraft für meinen Beruf, den ich nach 30 Jahren noch immer<br />

gerne ausübe. Ich durfte ein paar Jahre in der christlichen Entwicklungshilfe<br />

tätig sein ( Costa Rica und Philippinen ). Dort habe ich seinen Schutz auf vielfältige<br />

Weise erfahren. Ein Leben ohne Jesus wäre nur halb so spannend.<br />

Mich, Yanik, begeistert , dass Jesus für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist<br />

und dass er viele Kranke geheilt hat; für mich ist er der Superstar.<br />

Ich, Michael, unterliege in der Ausübung meines Berufs einer Vielzahl von Gesetzen<br />

und Vorschriften; täglich stelle ich allerdings fest, dass diese nicht ausreichen<br />

und wie wichtig christliche Wertvorstellungen als Grundlage für soziales<br />

Handeln und soziale Normen sind. Deshalb haben für mich die zehn Gebote sowie<br />

deren Auslegung als Auftrag an seine Jünger in Jesus Bergpredigt einen<br />

sehr hohen Stellenwert. Diese Glaubensinhalte versuche ich zu leben und ganz<br />

besonders als Vater weiterzuvermitteln.<br />

. . . ja und nun besuchen wir seit etwa einem Jahr die Gottesdienste hier;<br />

uns begeistern die lebensnahen Predigten, die Lobpreislieder, die freundliche<br />

und warmherzige Atmosphäre weshalb wir uns über unsere Ankunft hier im<br />

Freundeskreis sehr freuen.


<strong>Neu</strong>e Gesichter<br />

Hallo, wir sind die<br />

Familie D. und würden gerne dem<br />

Freundeskreis der Gemeinde angehören.<br />

Manche kennen uns noch aus der<br />

Zeit von Pastor Walther.<br />

Wilhelm<br />

Ich bin inzwischen 62 Jahre alt und<br />

genieße noch für ein Jahr die Vorzüge<br />

der Altersteilzeit, bevor es dann<br />

übergangslos in Rente geht.<br />

Mein Leben mit Jesus begann 1967 im EC-Jugendbund und so kann ich schon<br />

auf eine lange Reihe von Jahren der guten Erfahrung und verschiedener Dienste<br />

mit Jesus zurückblicken. Als evangelisch lutherisches Gemeindeglied groß<br />

geworden hatten wir ab 1985 unsere geistliche Heimat in der Evang. Freikirchl.<br />

Gemeinde in Riedlingen, wo meine Frau und ich uns auch taufen ließen, bis wir<br />

dann 1996 nach <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> zur <strong>Friedenskirche</strong> kamen.<br />

Nach dem Tod meiner Mutter hielten wir uns einige Zeit zur Liebenzeller Gemeinschaft.<br />

Nun würden wir uns gerne als Freunde der <strong>Friedenskirche</strong> anschließen.<br />

Heidi<br />

Ich bin 57 Jahre und arbeite als Krankenschwester an der UNI-Klinik in <strong>Ulm</strong>.<br />

Da ich dort in der Ambulanz arbeite, habe ich höchstens einmal im Monat Wochenenddienst<br />

und ich kann so ziemlich regelmäßig zum Gottesdienst kommen.<br />

Gerne gehe ich auch in die Bibelstunde und bekomme allmählich Zugang<br />

auch zu den 55plus – Unternehmungen. Meine Entscheidung für Jesus habe<br />

ich mit 17 Jahren machen dürfen und bin Gott dankbar für die gute und wunderbare,<br />

manchmal auch schwierige Zeit, die ich bis jetzt erleben durfte. Auf<br />

jeden Fall weiß ich, dass Gott immer für mich da ist.<br />

Evelin<br />

Ich bin 28 Jahre alt, bin Erzieherin und leite die Kindertagesstätte in Illerberg<br />

bei Vöhringen. In der Zeit, in der meine Eltern der evang. Freikirche Riedlingen<br />

angehörten, gingen wir Kinder dort in die Sonntagsschule und hörten sehr viel<br />

von Jesus, so dass eine Entscheidung für ein Leben unter seiner Regie eine<br />

ganz logische Folge war. In der Gemeinde „Arche“ in Bellenberg ließ ich mich<br />

2005 taufen und habe schwierige wie schöne Zeiten unter der Regie von Jesus<br />

erleben dürfen. Ich komme gerne hierher zum Gottesdienst und habe durch<br />

unseren Hauskreis guten Kontakt zu Gleichgesinnten in der Gemeinde.<br />

16


17<br />

<strong>Neu</strong>e Gesichter<br />

Johanna<br />

Ich bin mit 22 Jahren die jüngste Tochter der Familie und arbeite als Exportsachbearbeiterin<br />

bei Boehringer Ingelheim in Biberach. Ich habe mein ganzes<br />

Leben mit Gott verbracht und bin mit ihm durch Dick und Dünn gegangen. Daher<br />

habe ich mich gemeinsam mit Evelin 2005 in der Gemeinde „Arche“ taufen<br />

lassen. Der Besuch des Sontagmorgen-Gottesdienstes in der <strong>Friedenskirche</strong><br />

gehört einfach für mich dazu, wenn ich auch gerne die Jugendstunde am<br />

Samstagabend der Ecclesia-Gemeinde in Laupheim besuche und von dort sehr<br />

angenehme Impulse von Freunden erhalte.<br />

Wir, Daniela und Thomas S., wohnen seit einem guten Jahr in Nersingen. In<br />

unserer früheren Heimat Frickenhausen bei Nürtingen waren wir in der evangelisch<br />

landeskirchlichen Gemeinde sehr aktiv mit Chorsingen, Lektorendiensten,<br />

Vorbereiten von Abendgottesdiensten und Orgelspielen. Es war eine tolle Gemeinde,<br />

in der wir uns sehr wohl gefühlt haben und auch getraut wurden. In<br />

der hiesigen Gegend haben wir lange nach einer lebendigen Gemeinde gesucht<br />

und in der <strong>Friedenskirche</strong> gefunden. Das große Engagement jedes einzelnen<br />

begeistert uns. Die offene Haltung der Baptisten und gleichzeitig die Ernsthaftigkeit<br />

im Glauben überzeugen uns, dass wir hier richtig sind. Deshalb treten<br />

wir nun dem Freundeskreis bei.<br />

Wir sind beide christlich aufgewachsen und haben immer wieder Gottes Führung<br />

erfahren. Unser Trauspruch: "Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine<br />

Zeit" (Prediger 3-1, 4, 5, 11) steht für unsere Ungeduld.<br />

Immer wieder erkennen wir, dass unser Leben nicht nach unserem Wunschplan<br />

verläuft und immer wieder erkennen wir im Nachhinein, warum Gott uns<br />

manchmal auf andere Wege führt.<br />

Daniela ist von Beruf Krankenschwester<br />

und arbeitet im<br />

Außendienst in der Beratung<br />

und Schulung von Pflegepersonal.<br />

Thomas ist Physiker<br />

und arbeitet als Entwicklungsingenieur<br />

für Antennen. Unsere<br />

Hobbys sind Lesen (vor<br />

allem Daniela ;-) ), Kochen,<br />

Spazieren und Radfahren in<br />

der Natur, Musik, Chor, afrikanisches<br />

Trommeln.


<strong>Neu</strong>e Gesichter<br />

Denn von Ihm kommt alles, durch<br />

Ihn steht alles und zu Ihm geht alles.<br />

Ihm gehört die Ehre für immer<br />

und ewig!<br />

Amen!<br />

Römer 1 1 ,36<br />

Dieser Vers steht für uns im Mittelpunkt<br />

unseres Lebens. Es ist der<br />

Vers, den wir für unsere Hochzeit gewählt<br />

hatten und der Vers, nach dem<br />

wir unser Leben ausrichten.<br />

Wir, das ist die Familie W.: Caroline, Trevor und Elijah. Seit Anfang September<br />

besuchen wir die <strong>Friedenskirche</strong> und fühlen uns hier sehr wohl. Wir genießen<br />

die Gemeinschaft und die Gottesdienste und fühlen uns bereits als Teil<br />

der Kirchengemeinde.<br />

Dass wir hier sind ist kein Zufall sondern Gott gewollt. Kapstadt in Südafrika<br />

war die letzten Jahre unsere Heimat. Trevor hatte dort 13 Jahre verbracht und<br />

Caroline wuchs in Kapstadt auf. Allerdings kreuzten sich unsere Wege erst vor<br />

3 Jahren.<br />

Durch den Alphakurs kam Caroline Ende 2008 zu derselben Kirche, an der Trevor<br />

als Lobpreis-/Musik-Pastor arbeitete. Es dauerte ein ganzes Jahr bis Gott<br />

uns zusammenführte. Trevor fing in dem darauf folgenden Jahr an, seine Lobpreis-CD<br />

zu produzieren, dem er seine ganze Zeit widmete und bemerkte nicht<br />

im Geringsten, dass Caroline ihn bemerkt hatte. Aber das war auch gut so.<br />

Denn Gott gab Caroline diese Zeit, um den Tod ihres ersten Mannes zu verarbeiten<br />

und Heilung zu erfahren. Es war für Caroline eine Zeit, in der sie sich<br />

ganz auf Gott verlassen konnte und lernen durfte was es heißt, auf Gott zu<br />

vertrauen und eine innige Beziehung zu Jesus Christus aufzubauen. Ohne Gottvertrauen<br />

hätten wir nicht zueinander gefunden.<br />

Ein ganzes Jahr dauerte es schließlich, bis Trevor den alles entscheidenden<br />

Griff zum Telefon machte und Caroline Ende September 2008 anrief. Danach<br />

war uns klar, wir wollen unser Leben zusammen verbringen und eine Familie<br />

gründen. Drei Monate später haben wir uns verlobt und am 2. Mai 2009 traten<br />

wir vor den Traualtar. 9 Monate später kam unser kleiner Schatz Elijah zur<br />

Welt. Ein wunderbares Geschenk Gottes.<br />

Unser Ziel ist es, für Jesus zu leben und auf Gott zu hören und seinen Willen zu<br />

tun. Und so hat Gott uns nach vielen Gebeten nach <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> geführt. Wir wollen<br />

ihm hier dienen und freuen uns zu sehen, wie er uns gebraucht.<br />

Denn Ihm gehört die Ehre für immer und ewig! Amen!<br />

18


Auf dieser Seite stehen in der<br />

Druckausgabe die Familiennachrichten<br />

und Adressen der neuen Mitglieder,<br />

können aber in der Onlineausgabe<br />

aufgrund personenbezogener Daten<br />

nicht angezeigt werden.<br />

19<br />

Gemeindefamilie


Vorschau<br />

ALLIANZGEBETSWOCHE<br />

Vom 8. bis 15. <strong>Januar</strong> <strong>2012</strong> findet<br />

wieder die Gebetswoche der Deutschen<br />

Evangelischen Allianz statt. Viele<br />

Angebote laden ein, gemeinsam<br />

mit anderen Christen und Christinnen<br />

aus <strong>Ulm</strong>, <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> und der Umgebung<br />

für verschiedene Anliegen zu beten.<br />

Mehr Infos zu den Gebetsorten<br />

und –zeiten im Flyer am i-Punkt.<br />

Der Abschlussgottesdienst am 15. <strong>Januar</strong><br />

findet um 10 Uhr im Haus der<br />

Begegnung statt. Predigen wird Dietmar<br />

Kamlah aus Stuttgart. Deshalb<br />

werden an dem Sonntag in der <strong>Friedenskirche</strong><br />

keine Gottesdienste stattfinden.<br />

KESS-ERZIEHUNGSKURSE<br />

Mehr Freude – weniger Stress!<br />

Kess-erziehen vermittelt Müttern und<br />

Vätern viele praktische Anregungen<br />

für den Erziehungsalltag. Das Ziel ist<br />

ein entspanntes und fröhliches Miteinander<br />

von Kindern und Eltern.<br />

Der Kurs umfasst fünf Abende und<br />

richtet sich an Eltern von Kindern ab<br />

dem 2. Lebensjahr. Eine Anmeldung<br />

ist erforderlich.<br />

Termine: 11.01 / 18.01. / 25.01. /<br />

01.02. / 08.02.<strong>2012</strong><br />

Ort: <strong>Friedenskirche</strong><br />

Referentin: Petra Baumgärtner-Mader<br />

Kosten: 50,00 Euro pro Person, 80,00<br />

Euro pro Paar<br />

20<br />

Kess-erziehen: Abenteuer Pubertät<br />

Pubertät – das ist für Eltern wie für<br />

Jugendliche eine Phase des Aufbruchs.<br />

Das Ziel des Kurses ist es, die Spannung<br />

zwischen Abgrenzung und gewünschter<br />

Gemeinschaft als Familie<br />

auszuhalten und kooperativ zu gestalten,<br />

Grenzen respektvoll zu setzen<br />

und die Entwicklung der<br />

Jugendlichen zu einem lebensfrohen<br />

und eigenständigen Erwachsenen zu<br />

fördern.<br />

Der Kurs umfasst fünf Abende und<br />

richtet sich an Eltern mit jugendlichen<br />

Kindern im Alter von 11 bis 16<br />

Jahren.<br />

Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

Termine: 12.01 / 19.01. / 26.01. /<br />

02.02. / 09.02.<strong>2012</strong><br />

Ort: <strong>Friedenskirche</strong><br />

Referent: Ulrich Hoffmann<br />

Kosten: 50,00 Euro pro Person,<br />

80,00 Euro pro Paar<br />

Mehr Informationen für die beiden<br />

Kess-Erziehungskurse gibt es am<br />

i-Punkt (Flyer) und bei Ruth Greiner.


21<br />

Vorschau<br />

Wie führen wir eine glückliche und gesunde Ehe, die ein Leben lang hält?<br />

Was ist der Ehe-Kurs?<br />

An acht Abenden wird Paaren auf sehr praktische<br />

Art Hilfestellung angeboten, um eine dauerhafte,<br />

starke und glückliche Beziehung führen zu können.<br />

Themen der Abende sind dabei: Tragfähige<br />

Fundamente bauen, Die Kunst zu kommunizieren,<br />

Konflikte gemeinsam bewältigen, Die Kraft der<br />

Vergebung erfahren, Eltern und Schwiegereltern,<br />

Eine erfüllte Sexualität leben, Die Sprache der<br />

Liebe kennen und leben lernen.<br />

HG<br />

Die Privatsphäre eines jeden<br />

Paares wird respektiert. Es gibt<br />

keine Gruppendiskussionen und<br />

niemand wird aufgefordert, mit<br />

Dritten über persönliches zu<br />

HG<br />

sprechen.<br />

Was beinhaltet der Ehe-Kurs?<br />

Jede Kurseinheit beginnt mit einem gemeinsamen Essen. Nach einem Vortrag<br />

über das Thema des Abends gibt es die Möglichkeit, sich als Paar darüber zu<br />

unterhalten. Es herrscht eine gemütliche Atmosphäre, in der jedermann &<br />

-frau willkommen ist.<br />

Für wen ist der Ehe-Kurs gedacht?<br />

Der Ehe-Kurs richtet sich an Paare, die eine glückliche und gesunde Ehe fürs<br />

ganze Leben bauen wollen. Besonders angesprochen sind diejenigen Paare, die<br />

ihre Beziehung in der Ehe vertiefen möchten, sich in einer herausfordernden<br />

Phase ihrer Ehe befinden (z.B. Geburt e. Kindes, Veränderung im Arbeitsumfeld,<br />

Teenager daheim, alle Kinder sind ausgezogen, etc.) oder mit Problemen<br />

in ihrer Ehe zu kämpfen haben. Zwar ist der Ehe-Kurs auf christlichen Prinzipien<br />

aufgebaut, aber jedes Ehepaar, ob mit oder ohne christlichen Hintergrund,<br />

wird davon profitieren.<br />

Der Ehe-Kurs <strong>2012</strong> in der <strong>Friedenskirche</strong><br />

Jeweils am Dienstag von 19.30 bis 22.00 Uhr<br />

Termine: 24.01. * 31.01. * 07.02. * 14.02. * 28.02. * 06.03. * 13.03. *<br />

17.04.<br />

Kosten: 150 € pro Paar (inkl. Abendessen/Getränke, Kursunterlagen)<br />

Veranstaltungsort: <strong>Friedenskirche</strong>, John-F.-Kennedy-Str. 6, 89231 <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong><br />

Anmeldung/Info: Ruth Greiner, 0731-708 65 08, ruth.greiner@friedenskircheneu-ulm.de<br />

Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen!<br />

www.ehekurs.org


Vorschau<br />

FASCHING – SKI-FREIZEIT<br />

18.-25. Februar <strong>2012</strong><br />

Der Winter naht! Darum zieht es uns<br />

wieder in die Ferne und wir wiederholen<br />

die Möglichkeit, gemeinsam Urlaub<br />

zu machen. Nach flexiblen<br />

Frühstückzeiten am selbst zubereiteten<br />

Buffet kann man gruppenweise<br />

losziehen, um die Pisten oder Langlaufloipen<br />

zu erobern. Nach den unterschiedlichen<br />

Tagesaktivitäten trifft<br />

man sich wieder zum gemeinsamen<br />

Essen. An zwei Abenden wird es ein<br />

kurzes thematisches Programm geben.<br />

Herzliche Einladung dabei zu<br />

sein!<br />

Saas Grund:<br />

Der Ferienort Saas Grund liegt 24 Kilometer<br />

südlich von Visp auf 1560 Meter<br />

Höhe im Herzen des Saastales<br />

und ist 4 Kilometer von Saas Fee entfernt.<br />

Ortsteil Tamatten in ruhiger Lage.<br />

Gondelstation 700 m, Skibus<br />

nach Saas Grund/Saas Fee 80 m. Bei<br />

entsprechender Schneelage Skiabfahrt<br />

aus dem Skigebiet bis in die Nähe<br />

des Hauses möglich.<br />

Ferienhaus Charakteristik:<br />

Geräumiges Schweizer Holzchalet. Gemütliches<br />

Ferienhaus mit angenehmer<br />

Zimmerverteilung (2-Bett bis<br />

4–Bett Zimmer) in sehr schöner Wintersportregion.<br />

Alle Zimmer mit fl.<br />

Wasser. Party-/Spielraum mit TT-Platte<br />

und großer Tagesraum (61 qm).<br />

Gute Gruppenküche mit Spülmaschine<br />

(Gebühr) .<br />

22<br />

Skigebiete:<br />

Pisten: Rund 140 km Abfahrten aller<br />

Schwierigkeitsgrade<br />

Höhe: 1560 - 3600 m, Ganzjahresskigebiet<br />

am Allalin-Gletscher<br />

Lifte: 39 Anlagen, darunter der Metro<br />

Alpin, die höchste -U-Bahn- der Welt<br />

Skibus: Im gesamten Tal, auch nach<br />

Saas Fee<br />

Langlauf: Über 25 km gespurte Loipen,<br />

die alle drei Talorte verbinden<br />

Rodeln: 11 km Schlittelbahn in Saas<br />

Grund (mit Lift); 3,5 km Schlittelbahn<br />

in Saas Balen<br />

Weitere Infos und Anmeldung über<br />

den ausliegenden Flyer oder auf der<br />

Homepage.


REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN IN DER FRIEDENSKIRCHE<br />

montags Chor um 19: 30 Uhr<br />

mittwochs Mini Club (0-3 Jährige) um 9.30 Uhr<br />

Medi Club (3-5 Jährige) um 16.00 Uhr<br />

Maxi Club (6-8 Jährige) um 16.00 Uhr<br />

Gebetstreffen um 18: 30 Uhr<br />

Treffpunkt Bibel um 19: 30 Uhr<br />

freitags SPEZI (Teenager) um 17.30 Uhr<br />

sonntags Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />

um 09.30 Uhr UND 11.15 Uhr<br />

WWW.FRIEDENSKIRCHE-NEU-ULM.DE<br />

PASTOREN<br />

Ruth und Thomas Greiner<br />

Marshallstraße 122<br />

89231 <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong>/Wiley<br />

Fon 0731 7086508<br />

ruth.greiner@friedenskirche-neu-ulm.de<br />

thomas.greiner@friedenskirche-neu-ulm.de<br />

BANKVERBINDUNGEN DER EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHEN<br />

GEMEINDE ULM/NEU-ULM:<br />

Konto 6 500 951 Sparkasse <strong>Ulm</strong> (BLZ 630 500 00)<br />

Konto 60 909 SKB Bad Homburg (BLZ 500 921 00)<br />

Bauansparkonto 37 000 60 909 SKB Bad Homburg (BLZ 500 921 00)<br />

Beitragsabgabeschluss für die nächste Ausgabe<br />

ist der 01. <strong>Januar</strong> <strong>2012</strong>.<br />

Beiträge bitte an efg-gemeindebrief-nu@gmx.de<br />

oder persönlich an Verena K..<br />

Redaktion: Verena K., Volker T.<br />

Lektorin: Cornelia K.<br />

Layout: David B.<br />

Dies ist die gekürzte und anonymisierte Online-Version des Gemeindebriefes.<br />

Die vollständige Druckausgabe liegt in der <strong>Friedenskirche</strong> aus.<br />

23<br />

Impressum


Besondere Veranstaltungen<br />

DEZEMBER <strong>2011</strong><br />

04.12 15.00 Uhr Adventsfeier der Gruppe 55+<br />

09.12. 19.30 Uhr Feierabend<br />

11.12. 16 - 19 Uhr Weihnachtsmarkt <strong>Friedenskirche</strong><br />

24.12. 16.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

22.00 Uhr Stille-Nacht-Gottesdienst<br />

25.12. 10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst<br />

31.12. 18.00 Uhr Silvestergottesdienst<br />

JANUAR <strong>2012</strong><br />

01.01. 16.00 Uhr <strong>Neu</strong>jahrs-Segnungsgottesdienst<br />

(Morgens findet kein Gottesdienst<br />

statt)<br />

08.01. 9.30 + 11.15 Uhr Gottesdienste zum Thema ISRAEL<br />

15.01. 10.00 Uhr Gottesdienst im Haus der<br />

Begegnung, <strong>Ulm</strong><br />

Jahreslosung <strong>2012</strong><br />

Jesus Christus spricht:<br />

Meine Kraft ist in<br />

den Schwachen<br />

mächtig.<br />

2. Kor 12,9<br />

24<br />

(in der <strong>Friedenskirche</strong> findet kein<br />

Gottesdienst statt)

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