Dezember 2011 | Januar 2012 - Friedenskirche Neu-Ulm
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Dezember 2011 | Januar 2012 - Friedenskirche Neu-Ulm
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Gemeindebrief der <strong>Friedenskirche</strong> im Wiley<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2012</strong>
ANDACHT<br />
Gottes Herrlichkeit................................... 4<br />
RÜCKSCHAU<br />
WoKo..................................................... 5<br />
Gemeindefreizeit..................................... 6<br />
Einsam?-Gemeinsam! .............................. 9<br />
Kess-Erziehungskurs.............................. 10<br />
AKTUELLES<br />
Hörendes Gebet.................................... 11<br />
Alpha & Beta Kurs.................................. 12<br />
Gemeindebüro...................................... 12<br />
Gemeindeleitungswahl............................13<br />
Wahlergebnisse..................................... 13<br />
NEUE GESICHTER<br />
Elisabeth D........................................... 14<br />
Familie B.............................................. 15<br />
Familie D.............................................. 16<br />
Daniela & Thomas S............................... 17<br />
Familie W.............................................. 18<br />
GEMEINDEFAMILIE<br />
Geburten.............................................. 19<br />
Hochzeiten........................................... 19<br />
Mitgliederbewegungen............................ 19<br />
VORSCHAU<br />
Allianzgebetswoche................................ 20<br />
Kess-Erziehungskurse............................ 20<br />
Ehekurs................................................ 21<br />
Ski-Freizeit........................................... 22<br />
Impressum........................................... 23<br />
Besondere Veranstaltungen..................... 24<br />
3<br />
Inhalt
Andacht<br />
GOTTES HERRLICHKEIT<br />
Seit meinem Sommerurlaub begleitet<br />
mich das Thema „Gottes Herrlichkeit“.<br />
Ich bin beeindruckt davon, wie<br />
die Bibel uns immer wieder auf die<br />
Vielfalt von Gottes Herrlichkeit hinweist.<br />
Sie ist sowohl in seiner Schöpfung<br />
wie auch in seinem Handeln zu<br />
erleben und übersteigt oft unser Fassungsvermögen.<br />
Der Apostel Paulus versucht im Brief<br />
an die Römer zu formulieren, mit was<br />
für einem herrlichen Gott wir es zu<br />
tun haben. Er schreibt:<br />
„Wie groß ist doch Gott! Wie unendlich<br />
sein Reichtum, seine Weisheit,<br />
wie tief seine Gedanken! Wie unbegreiflich<br />
für uns seine Entscheidungen<br />
und seine Pläne!<br />
Denn wer könnte jemals Gottes Absichten<br />
erkennen? Wer könnte ihn beraten?<br />
Wer hätte Gott jemals etwas<br />
gegeben, das er nun von ihm zurückfordern<br />
könnte?<br />
Denn alles kommt von ihm, alles lebt<br />
durch ihn, alles vollendet sich in ihm.<br />
Ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit!<br />
Amen“<br />
Römer 1 1 , 33-36<br />
Auf der einen Seite dieser unfassbar<br />
große, heilige und herrliche Gott und<br />
auf der anderen Seite ich kleines, unbedeutendes<br />
Menschenkind. Was für<br />
eine Distanz!<br />
Und dann geschieht das, was noch<br />
viel unglaublicher ist. Der allmächtige<br />
Gott überbrückt diese Distanz und<br />
wird selbst ein kleines, hilfloses Men-<br />
4<br />
schenkind. Das ist DIE Weihnachtsbotschaft.<br />
Der Evangelist Johannes schreibt:<br />
„Das Wort wurde Mensch und lebte<br />
unter uns. Wir selbst haben seine<br />
göttliche Herrlichkeit gesehen, wie<br />
sie Gott nur seinem einzigen Sohn<br />
gibt. In ihm sind Gottes vergebende<br />
Liebe und Treue zu uns gekommen. “<br />
Johannes 1 , 1 4<br />
In Jesus kommt Gottes Herrlichkeit<br />
zu uns auf die Erde – zum Anfassen,<br />
Begreifen und Erleben. Er zeigt uns,<br />
welche Bedeutung Gottes Herrlichkeit<br />
für uns hat und er lädt uns ein, Anteil<br />
an der Herrlichkeit zu haben. Er<br />
möchte uns nicht in der Rolle des<br />
staunenden Betrachters lassen.<br />
Stattdessen dürfen wir an seiner Seite<br />
dabei sein und mit ihm Gottes<br />
großartige Liebe und Treue feiern.<br />
Ich wünsche euch herrliche Festtage,<br />
an denen ihr Jesus und seiner Herrlichkeit<br />
begegnet.<br />
Ruth Greiner
EINE WOCHE KIRCHE<br />
Am 18.September startete für die Jugendlichen/Jugend<br />
die Wohnwoche<br />
mit dem Thema<br />
„Willst du mit mir gehen? Ja, Nein,<br />
oder Vielleicht (bitte nur 1 ankreuzen).“<br />
Später kamen dann auch die SPEZI` s<br />
dazu, die die Runde komplett gemacht<br />
haben.<br />
Zusammen den Alltag verbringen und<br />
Gemeinschaft haben!<br />
Mit einem gemeinsamen Frühstück<br />
am Morgen trennten sich zunächst<br />
die Wege für viele zur Schule oder Arbeit.<br />
Am Nachmittag hatte man dann Zeit<br />
für verschiedene Aktionen.<br />
Sei es das beliebte Spiel RunBODY-<br />
Run : ), einen Ausflug zum Klettergarten<br />
mit anschließendem Grillen,<br />
Rätselraten bei dem Gruppenspiel<br />
Werwolf oder einfach eine klasse Gemeinschaft<br />
mit guten Gesprächen.<br />
Am Abend gab es dann ein gemeinsames<br />
Essen sowie Thema bzw. Austausch<br />
zu verschiedenen Themen und<br />
ein gutes Ausklingen des Tages.<br />
WOKO...<br />
„... war echt klasse.“<br />
"...Super nette Mitarbeiter, die immer<br />
bereit waren, einen bis mitten in die<br />
Pampa zu fahren, wenn kein Bus<br />
fuhr.“<br />
„...war toll! ! “<br />
5<br />
„…..eine gute Gelegenheit, um den<br />
Alltag der anderen Gleichaltrigen mitzuerleben“<br />
„...total spitze, vorallem das Klettern.“<br />
„...Hausaufgaben machen sich doch<br />
am Besten in Team-Arbeit ;)“<br />
„….hat total Spaß gemacht.“<br />
„..könnte man ruhig öfter machen."<br />
„….tolle Gemeinschaft, cooles Programm,<br />
klasse Aktionen.“<br />
„….Abwasch: viele Hände, schnelles<br />
Ende ;)“<br />
„...war echt 'ne coole Zeit.“<br />
Rückschau<br />
„...sollten wir öfters machen! “<br />
„….Musik, Sport, Schule, Essen,<br />
Glaube, Gott. Um es ganz kurz zusammenzufassen<br />
;)“<br />
„Danke an alle Mitarbeiter, die uns<br />
'ne Woche ausgehalten haben! ! ! “
Rückschau<br />
GEMEINDEFREIZEIT<br />
Total Tolle Tage auf dem Schönblick<br />
vom 31.9. – 3.10.<strong>2011</strong><br />
„Wenn einer eine Reise tut – dann<br />
kann er was erzählen“ – und wir (ca.<br />
130 Teilnehmer) können von einer tollen<br />
Gemeindefreizeit auf dem Schönblick<br />
erzählen.<br />
Toll war schon einmal das Wetter.<br />
Und toll fanden die Kinder den super<br />
Spielplatz und das super Kinderprogramm.<br />
Darüber freuten sich dann<br />
auch die Eltern und natürlich auch die<br />
Personen ohne Kinder : -)<br />
Und die Schönheit der Anlage vom<br />
Schönblick mitsamt seinen herrlichen<br />
Blumen erfreute unsere Augen & tat<br />
unseren Seelen gut.<br />
Und dass es „Leib & Seele“ gut ging,<br />
dafür sorgte eine wunderbare Küche<br />
mit leckerem Essen.<br />
„Was ist das bloß für eine Joghurtsorte?“<br />
Tja, wenn der Name nicht drauf<br />
steht, ist das am Geschmack tatsächlich<br />
schwer zu erkennen. Oder welche<br />
Flüssigkeit riecht denn hier so penetrant?<br />
Mit spielerischem Ernst galt es<br />
am Begrüßungsabend, gemeinsam<br />
der Natur und anderem auf die Schliche<br />
zu kommen. Und das machte<br />
enorm viel Spaß.<br />
Spaß machten auch die gemeinsamen<br />
Wanderungen durch die herbstliche<br />
Natur mit „Höhlenerforschung“<br />
und „Limes-Erkenntnissen“.<br />
Und der Referent unserer Freizeit,<br />
Keith Warrington, nahm uns mit auf<br />
eine Reise in die Zukunft und in die<br />
Gegenwart. HERR öffne Du mir die Augen,<br />
HERR, öffne Du mir das Herz.....<br />
6<br />
Die Königsherrschaft Gottes war das<br />
zentrale Thema. Gott will & muss die<br />
Nr. 1 in unserem Leben sein. Nur so<br />
sind wir „qualifiziert“ für das Reich<br />
Gottes. Und wir dürfen entlastet sein<br />
von falschem Druck, denn: mein Joch<br />
ist sanft ...... Wir dürfen leben als<br />
Tochter bzw. als Sohn Gottes auf dieser<br />
Erde. Tut alles von Herzen für Jesus.<br />
Wir warten (nicht nur) auf unser Leben<br />
im Himmel (denn das ist nur<br />
vorübergehend) – sondern auf unser<br />
neues Leben auf der von Gott wieder<br />
hergestellten neuen Erde. Und bis es<br />
so weit ist, möchte Gott durch uns<br />
seinen Segen und sein Reich auf diese<br />
gegenwärtige Erde bringen: in<br />
meinem Beruf, in meiner Nachbarschaft,<br />
in meiner Familie und natürlich<br />
in meinem Leben selbst. Dazu<br />
braucht es Gebet. Der Referent empfahl,<br />
wöchentlich zur gleichen Zeit ca.<br />
20 Minuten (es darf auch mehr sein)<br />
z.B. für den Beruf zu beten – und<br />
dran zu bleiben. HERR, was willst du<br />
bewirken an meinem Arbeitsplatz?<br />
Woche für Woche – und Gott wird<br />
Weisheit schenken und eingreifen.<br />
Und Keith Warrington berichtete von<br />
Mut machenden Beispielen aus<br />
Schweinfurt und <strong>Ulm</strong>.<br />
Zum Schluss ein Wort des übergroßen<br />
DANKES an A L L E Helfer<br />
und Mitwirkenden der Freizeit. Das<br />
habt ihr toll gemacht – und uns eine<br />
tolle Freizeit ermöglicht.<br />
Cornelia K.
7<br />
Rückschau
Rückschau<br />
GEMEINDEFREIZEIT II<br />
Wer bin ich? Sandkastenkönig oder<br />
Priester unter der Königsherrschaft<br />
Gottes?<br />
In Römer 5, 17 steht, welche Rolle<br />
wir als Jesu Nachfolger einnehmen<br />
sollen:<br />
Wenn es durch die Verfehlung eines<br />
Einzigen dazu kam, dass der Tod seine<br />
Herrschaft ausübte, wird das wiederum<br />
durch einen Einzigen weit<br />
mehr als aufgewogen: Durch Jesus<br />
Christus werden jetzt die, die Gottes<br />
Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit<br />
in so reichem Maß empfangen,<br />
in der Kraft des neuen Lebens herrschen.<br />
In der Kraft des neuen Lebens herrschen!<br />
Genau darum ging es dann auch in<br />
den Vorträgen unseres Referenten<br />
Keith Warrington auf der Gemeindefreizeit.<br />
Von Anbeginn der Schöpfung hat Gott<br />
uns dazu beauftragt, in Seinem Namen<br />
die Erde untertan zu machen<br />
und über die Schöpfung in Seiner vollkommenen<br />
Liebe zu herrschen. Er ist<br />
wirklich nicht begeistert, wenn Seine<br />
Menschen sich im Unglauben und voller<br />
Zweifel an Gottes Möglichkeiten<br />
vor dieser Verantwortung drücken.<br />
Gottes Ziel steht seit Urzeiten fest:<br />
Die ganze Erde soll unter Seiner Königsherrschaft<br />
zu einem heilen und<br />
heiligen Reich umgestaltet werden.<br />
Das ist es, was ich mit Keith Warrington<br />
neu verstanden habe: Gott ist definitiv<br />
an unserer beruflichen und<br />
8<br />
gesellschaftlichen Situation interessiert.<br />
Er will mehr tun, als uns „nur“<br />
zu retten. Er will hineinwirken in die<br />
Werkhallen und Dienstleistungsbetriebe.<br />
Er will durch Seine Menschen<br />
Einfluss nehmen auf unsere Städte<br />
und Gemeinden und sie zu Seinem<br />
Reich verändern. Ich war begeistert.<br />
Ich fand es immer ein großes Manko,<br />
dass wir uns in der Gemeinde bisher<br />
nicht wirklich für die berufliche Situation<br />
unserer Geschwister interessierten,<br />
um uns gegenseitig auch darin<br />
zu unterstützen.<br />
Gott will, dass wir betend und handelnd<br />
genial kreative Berufstätige<br />
werden, die Seine unbegrenzten<br />
Möglichkeiten zum Ausdruck bringen<br />
und sich auch dadurch ein Volk von<br />
Anbetern schaffen.<br />
Keith wird praktisch: Bete ausdauernd<br />
und regelmäßig 20 Minuten<br />
über deinem beruflichen Umfeld und<br />
deiner Arbeitssituation und du wirst<br />
nach einer Weile erstaunliche Einsichten<br />
von Gott geschenkt bekommen,<br />
die ALLES verbessern und verändern<br />
können, wenn Du sie treu umsetzt.<br />
Das wird die Menschen in Deiner Umgebung<br />
so in Erstaunen versetzen,<br />
dass sie Dir gerne zuhören, wer die<br />
Quelle Deiner Ressourcen ist: Jesus<br />
Christus.<br />
Und dann kannst Du tun, was er befohlen<br />
hat und Deinen erstaunten<br />
Kollegen erklären: Jetzt wird Gott<br />
seine Herrschaft aufrichten und sein<br />
Werk vollenden.<br />
Dein Reich komme! Amen.<br />
Friedrich-W. H.
EINSAM?-GEMEINSAM!<br />
Wie lebt und glaubt Frau/Mann als<br />
„geistlicher Single“?<br />
Man selber ist gläubig und geht gern<br />
in den Gottesdienst, aber der Partner<br />
/ die Familie zieht nicht mit. Wie kann<br />
man dieses Spannungsfeld leben?<br />
Kann man allen gerecht werden?<br />
Am 16.09.<strong>2011</strong> haben sich einige Mitglieder<br />
und Freunde mit dieser Fragestellung<br />
beschäftigt.<br />
Hierbei war es schön zu sehen, dass<br />
es viele gibt, die sich mit der Problemstellung<br />
auseinandersetzen müssen.<br />
Hier nun ein paar Eindrücke der Teilnehmer:<br />
**Als ich von dem Aufruf gelesen hatte,<br />
dachte ich, dies ist ein Thema für<br />
mich. Es tangiert meinen Alltag und<br />
benennt ein Problem, das auch ich habe.<br />
Mal zu hören, wie es den anderen damit<br />
geht. Seelenverwandte zu finden.<br />
Ich habe mir vorgenommen, bewusst<br />
für uns zu beten. Ich hoffe, dass eines<br />
Tages mein Partner mit mir zur<br />
<strong>Friedenskirche</strong> kommen wird.Ich würde<br />
mir ein Folgetreffen alle 3 Monate<br />
wünschen, um mich austauschen zu<br />
können.**<br />
**Ich habe mich gefreut zu erleben,<br />
dass in der Gemeinde wirklich alle<br />
Gruppierungen beachtet und angesprochen<br />
werden.<br />
Gespannt war ich zu sehen, wer noch<br />
in diesem “Spannungs-Feld“ lebt und<br />
wie man damit umgeht. Sympathie<br />
9<br />
Rückschau<br />
und Solidarität mit Gemeindemitgliedern<br />
in ähnlicher Situation empfinde<br />
ich in diesem Kreis. Entlastung liegt<br />
in meiner eigenen Erfahrung, den<br />
Partner immer wieder im Gebet an<br />
Gott zu übergeben.<br />
….der Geist weht wann und wo er<br />
will…. – Ich bin nicht alleine verantwortlich.<br />
Für mich wäre ein jährliches oder<br />
halbjährliches Treffen ausreichend.**<br />
**Ich versuche auszudrücken was<br />
ich gedacht, erwartet und aus diesem<br />
Treffen mitgenommen habe.<br />
Als erstes dachte ich, welche Personen<br />
trauen sich, zu so einem Treffen<br />
zu kommen? Manchmal ist es ganz<br />
schön einsam, alleine zu glauben und<br />
da dachte ich, es sei eine tolle Idee,<br />
unsere Erfahrungen auszutauschen.<br />
Wie erleben es die anderen, alleine<br />
zum Gottesdienst oder zu einer Veranstaltung<br />
der <strong>Friedenskirche</strong> zu gehen?<br />
Es war interessant, auch die<br />
Reaktionen der anderen Partner kennenzulernen.<br />
Und so bemerkte ich,<br />
dass ich nicht alleine war. Ich kann<br />
also nun sagen, es geht anderen<br />
auch so. Es ist quasi normal und ich<br />
bin auf keinen Fall alleine.<br />
Mir würde ein Treffen im Abstand von<br />
2 Monaten gut passen. **<br />
**Als ich von diesem Treffen gelesen<br />
hatte, dachte ich, ja das betrifft dich<br />
auch, hatte mich jedoch nicht gleich<br />
festgelegt, ob ich hingehe oder nicht.<br />
Als ich mit Thomas in dieser Woche<br />
wegen etwas anderem telefoniert<br />
hatte, hatte er mich auf diesen
Rückschau<br />
Abend angesprochen, ob ich die Mail<br />
darüber gelesen hatte. Erst dann hatte<br />
ich mir fest vorgenommen hinzugehen,<br />
weil ich dachte, ist vielleicht<br />
doch ganz gut, mit anderen einmal<br />
darüber zu sprechen. Erwartungen<br />
hatte ich keine an dieses Treffen, hatte<br />
aber schon recht gemischte Gefühle<br />
dort hinzugehen. Es fällt mir immer<br />
etwas schwer, mit anderen über dieses<br />
Thema zu sprechen, weil es mich<br />
ziemlich aufwühlt. Ich fand den<br />
Abend sehr angenehm und interessant<br />
zu hören, wie es den anderen<br />
damit geht. Es tat auch gut, nicht die<br />
Einzigste mit dieser Situation zu sein.<br />
Ich war dann innerlich auch ganz ruhig,<br />
als wir wieder nach Hause gingen.<br />
Es ist eine sehr wichtige Sache<br />
darüber zu beten. **<br />
Interesse?<br />
Das nächste Treffen findet am<br />
20.01.<strong>2012</strong> um 19.30 Uhr in der <strong>Friedenskirche</strong><br />
statt. Ich freue mich<br />
schon jetzt auf Euch.<br />
Verena K.<br />
10<br />
KESS-ERZIEHUNGSKURS<br />
Kesse fünf Abende haben wir in der<br />
<strong>Friedenskirche</strong> erlebt. Wir, das waren<br />
13 Teilnehmer, 12 kamen aus dem<br />
Wiley Gebiet.<br />
Was ist Kess und wofür steht es?<br />
Kess soll Anregungen für die Erziehung<br />
der Kinder geben und für ein<br />
gutes Familienklima sorgen.<br />
Mir sind die Edelstein-Momente sehr<br />
wichtig geworden. Damit sind Momente<br />
gemeint, in denen ich meinem<br />
Kind Zuwendung schenke und es einfach<br />
so in den Arm nehme und ihm<br />
damit zeige, dass es geliebt ist. Das<br />
konnte ich schon im Alltag anwenden<br />
und habe gemerkt, dass es uns beiden<br />
gut tut.<br />
In der Gruppe konnte offen über die<br />
familiären Situationen berichtet werden.<br />
Im Großen und Ganzen kann ich<br />
sagen, dass diese fünf Abende für<br />
mich und die anderen Teilnehmer<br />
sehr hilfreich waren.<br />
Ich kann wirklich jedem Elternteil<br />
empfehlen, diesen Kurs zu besuchen.<br />
Liebe Grüße<br />
Irene W.<br />
PS: Auf Seite 20 gibt es Informationen<br />
über die nächsten Kess-Kurse
HÖRENDES GEBET<br />
Warum haben wir seit etwa zwei Jahren<br />
die Gruppe „Hörendes Gebet“ in<br />
unserer Gemeinde? Und worum geht<br />
es da eigentlich?<br />
Ursprünglich sollte das ganze Volk Israel<br />
ein Königreich von Priestern sein<br />
(2. Mo 19, 6). Gott wollte zum ganzen<br />
Volk sprechen und hat dies auch<br />
getan. Doch stattdessen bat das Volk<br />
Mose stellvertretend für sie, mit Gott<br />
in Verbindung zu treten und seine<br />
Stimme zu hören (2. Mo 20, 18-21).<br />
Im Hebräerbrief des <strong>Neu</strong>en Testaments<br />
wird noch einmal berichtet,<br />
dass das Volk Israel Gottes Stimme<br />
nicht mehr hören wollte (Hebr. 12,<br />
19). Daraufhin sprach Gott nur noch<br />
zu Einzelnen.<br />
Seit Jesu Tod und Wiederauferstehung<br />
und seitdem der Heilige Geist<br />
ausgegossen wurde, gibt es die neutestamentliche<br />
Gemeinde. Die Gemeinde<br />
besteht aus königlichen<br />
Priestern, die mit Gott sprechen können<br />
(1. Petr. 2, 9). Wir haben einen<br />
Gott, dessen Herz für uns brennt, der<br />
sich nach uns sehnt, und der sich uns<br />
mitteilen möchte. Jesus sagt: „Meine<br />
Schafe hören meine Stimme“ (Joh.<br />
10, 27). Gott spricht zu uns allen ohne<br />
Ausnahme! Wir sind nur noch zu<br />
wenig gewohnt, ihn zu hören, aber<br />
dies möchten wir lernen. Wir möchten<br />
seine Stimme hören – nicht nur<br />
für unser eigenes Leben, sondern<br />
auch um andere zu bereichern! Um<br />
dies zu üben, treffen wir uns in der<br />
11<br />
Aktuelles<br />
Gruppe „Hörendes Gebet“. Doch wie<br />
spricht Gott zu uns? Gott spricht in<br />
Eindrücken oder Gedankenblitzen, er<br />
kann uns durch seinen Heiligen Geist<br />
einzelne Worte, ganze Sätze, Bibelverse,<br />
Liedinhalte oder Bilder geben.<br />
Wichtig ist immer, dass das, was Gott<br />
gibt, anhand der Bibel geprüft wird.<br />
Mit dem, was wir von Gott empfangen<br />
haben, möchten wir uns gegenseitig<br />
erbauen, ermutigen und<br />
trösten. Was Gott in dieser Gruppe<br />
wirkt, kann nicht „gemacht“ werden.<br />
Wir sind vollkommen auf ihn und seinen<br />
Heiligen Geist angewiesen. Das<br />
macht das Ganze entspannend und<br />
gleichzeitig aufregend! Gott spricht<br />
auf eine übernatürlich einfühlsame<br />
Weise tief in unser Herz.<br />
Das Hören von Gottes Stimme hat<br />
darüber hinaus eine besondere Bedeutung<br />
für den heilsgeschichtlichen<br />
Abschnitt, in dem wir uns befinden.<br />
Wir leben in der Gnadenzeit, die Bibel<br />
spricht von den Zeiten der Wiederherstellung<br />
(Apg. 3, 20 – 21). Zur<br />
Wiederherstellung gehört auch die<br />
Prophetie. Im Korintherbrief heißt es,<br />
dass wir siedend heiß nach der Gabe<br />
der Prophetie sein sollen (1. Kor. 14,<br />
1). Da es ein Anliegen unseres Gottes<br />
ist, dass wir mit Eifer danach<br />
trachten, in seinem Auftrag prophetisch<br />
zu reden, um damit seinem Leib<br />
zu dienen, und da Gott möchte, dass<br />
wir alle Geistesgaben im Überfluss<br />
haben (1. Kor. 14, 12), darum ist es<br />
auch uns zu einem Herzens Anliegen<br />
geworden, seine Stimme zu hören,<br />
und mit Eifer nach den prophetischen
Aktuelles<br />
Gaben zu streben! Und so haben wir<br />
uns mit ihm auf diesen spannenden<br />
Weg gemacht...<br />
Das „hörende Gebet“ findet jeden letzten<br />
Freitag im Monat in der Edisonallee<br />
8 in <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> statt. Bei Interesse<br />
melde Dich bitte bei Karin K.<br />
ALPHA & BETA KURS<br />
Andrea K.<br />
Zurzeit läuft unser 5. ALPHA Kurs -<br />
mit 25 Teilnehmern. Wir freuen uns<br />
weiterhin über die rege Teilnahme.<br />
Der Kurs ist einfach auch super und<br />
sollte jeder Christ mal besucht haben!<br />
Es ist klasse, dass wieder so viele<br />
Helfer in der Küche uns wunderbar<br />
bekochen!<br />
Erstmalig fand parallel dazu ein BETA<br />
Kurs statt. Rund 15 Teilnehmer studieren<br />
den Philipperbrief mit Begleitmaterial<br />
von Nicky Gumbel. Ruth<br />
Greiner und Tanja & Marcus L. leiten<br />
diesen tiefergehenden Kurs.<br />
Thomas Greiner<br />
12<br />
GEMEINDEBÜRO<br />
Seit Mittwoch, den 2. November<br />
<strong>2011</strong>, ist regelmäßig am Mittwochvormittag<br />
von 9-12 Uhr das Gemeindebüro<br />
in der Wache für jedermann<br />
geöffnet.<br />
Dazu haben wir einen Raum dort eingerichtet.<br />
Telefonisch ist das Büro noch nicht<br />
erreichbar. Bis dies funktioniert gelten<br />
die bisherigen Telefonnummern<br />
(siehe GD-Brief). Änderungen werden<br />
im „WOCHABLÄDDLE “ veröffentlicht.<br />
Wir, das ist ein Team, bestehend aus<br />
Sigrid L., Kerstin S. u. Edith K., werden<br />
abwechselnd vor Ort bereit sein,<br />
für jeden, der/die mit Fragen und Anliegen<br />
vorbeikommt.<br />
In den Bürozeiten werden wir uns<br />
ansonsten mit den Dingen weiter beschäftigen,<br />
die wir sonst von zuhause<br />
aus bearbeitet haben und zusätzlich<br />
das Pastorenehepaar bei der Koordination<br />
von „alltäglichem Gemeindealltag“<br />
versuchen zu unterstützen.<br />
Wir vertrauen darauf, dass dieses Büro<br />
uns als Gemeinde auf vielfältige<br />
Art zum Segen wird!<br />
Edith K.<br />
GL u. GD-Älteste
GEMEINDELEITUNGSWAHL<br />
Die Vorschlagswahl hat folgende 7<br />
Kandidaten zur Wahl in die Gemeindeleitung<br />
ergeben. In alphabetischer<br />
Reihenfolge:<br />
Stefan B. Dirk H.<br />
Hans-Peter K. Sharon K.<br />
Walter N. Kerstin S.<br />
Christina T.<br />
13<br />
Aktuelles<br />
Die Wahl findet am Sonntag, 18.12.<br />
in den Gemeindestunden nach beiden<br />
Gottesdiensten statt. Wer da nicht da<br />
sein kann, ist herzlich eingeladen und<br />
aufgefordert per Briefwahl abzustimmen.<br />
Beim Wahlausschuss Uwe S., Daniel<br />
S. und Tanja B. sind die Unterlagen<br />
dafür zu bekommen.<br />
Bitte betet um die Führung und Berufung<br />
durch den Heiligen Geist.<br />
ERGEBNISSE DER ENTSCHEI-<br />
DUNGSWAHL IM NOVEMBER<br />
„2 Gottesdienste“ und „Bau“<br />
169 Mitglieder haben sich an dieser<br />
wichtigen Wahl beteiligt und wir sind<br />
froh, dass so viele von ihrer Stimme<br />
Gebrauch gemacht haben.<br />
Erstellung des Baugesuches und<br />
erster Bauabschnitt<br />
67 % der abgegebenen Stimmen haben<br />
sich dafür ausgesprochen, den<br />
ersten Bauabschnitt zu beginnen.<br />
Zwei Gottesdienste<br />
82 % der abgegebenen Stimmen haben<br />
sich dafür ausgesprochen, bis<br />
auf weiteres Sonntagmorgen zwei<br />
Gottesdienste anzubieten<br />
20. 1 1 . 1 1<br />
Die Gemeindeleitung
<strong>Neu</strong>e Gesichter<br />
Die neue ZFG-Kraft stellt sich vor ;)<br />
Hallo liebe Gemeinde,<br />
Mein Name ist Elisabeth D.<br />
Ich bin 19 Jahre alt und komme aus dem schönen<br />
Sachsen, genauer gesagt aus dem östlichsten<br />
Dreiländereck – der Kleinstadt Zittau.<br />
Gemeinsam mit meiner Zwillingsschwester und<br />
meinen drei älteren Brüdern wurden wir von unserer<br />
Mutter christlich erzogen und besuchten die<br />
Pfingstgemeinde in meiner Heimatstadt.<br />
Somit bin ich schon frühzeitig mit dem Glauben<br />
in Kontakt gekommen.<br />
Im <strong>Dezember</strong> 2007 entschied ich mich dann offiziell,<br />
den Weg mit Jesus zu gehen und ließ mich daraufhin taufen.<br />
In diesem Sommer habe ich die Fachoberschule in der Fachrichtung Soziales<br />
erfolgreich bestanden.<br />
Und nun bringe ich mich in ein „Zeit für Gott – Jahr“ hier in der <strong>Friedenskirche</strong><br />
ein.<br />
Ich wählte mir diese Einsatzstelle nicht selbst aus, sondern vertraute auf das<br />
außergewöhnliche Auswahlverfahren des GJW Elstal.<br />
Keiner der Seminargruppenteilnehmer kannte beim Einführungseminar seinen<br />
Einsatzort.<br />
Voller Spannung fieberten wir der Bekanntgabe entgegen – und nun bin ich<br />
hier.<br />
In diesem Jahr möchte ich die <strong>Friedenskirche</strong> so gut wie möglich unterstützen<br />
und auch selbst dabei wertvolle Erfahrungen sammeln.<br />
Außerdem will ich herauszufinden, was Gottes Plan für mich ist, dabei meine<br />
Stärken und Schwächen besser kennenlernen und eine klare Vorstellung von<br />
meiner BERUFung bekommen.<br />
Liebe Grüße<br />
Elisabeth<br />
14
Wir sind . . .<br />
15<br />
<strong>Neu</strong>e Gesichter<br />
Petra, Michael und Yanik B.<br />
Beruf Fachkranken- Verwaltungs Schüler<br />
schwester beamter<br />
Hobbies Paddeln Kochen (und Essen) Paddeln<br />
Ski fahren Paddeln Ski fahren<br />
Lesen Ski fahren Fechten und<br />
Musik hören alles über Traktoren,<br />
. . . eine kleine Familie aus <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> und alle hier im Stadt- und Landkreis<br />
<strong>Ulm</strong> und <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> geboren. Wir Eltern arbeiten in unseren Berufen in einem<br />
Krankenhaus bzw. einer Verwaltung. Yanik ist Schüler und strebt die<br />
mittlere Reife an.<br />
Wir “ Alten “ entstammen Familien, deren Wurzeln ihres christlichen Glaubens<br />
in den beiden großen Amtskirchen Deutschlands liegen. Irgendwann - vor Jahren<br />
- reichte uns dann die dort angebotene Art und Weise der Glaubensausübung<br />
nicht mehr aus. Wir wollten uns in einer modernen und lebendigen<br />
Gemeinde weiterentwickeln und unseren Glauben intensiver erleben. Dies führte<br />
uns zur <strong>Friedenskirche</strong> . . .<br />
Mich, Petra, begeistert an Jesus, dass er ein lebendiger, immer und überall ansprechbarer<br />
Gott ist. Mich fasziniert seine Führung und Leitung in meinem Leben.<br />
Er gibt mir Kraft für meinen Beruf, den ich nach 30 Jahren noch immer<br />
gerne ausübe. Ich durfte ein paar Jahre in der christlichen Entwicklungshilfe<br />
tätig sein ( Costa Rica und Philippinen ). Dort habe ich seinen Schutz auf vielfältige<br />
Weise erfahren. Ein Leben ohne Jesus wäre nur halb so spannend.<br />
Mich, Yanik, begeistert , dass Jesus für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist<br />
und dass er viele Kranke geheilt hat; für mich ist er der Superstar.<br />
Ich, Michael, unterliege in der Ausübung meines Berufs einer Vielzahl von Gesetzen<br />
und Vorschriften; täglich stelle ich allerdings fest, dass diese nicht ausreichen<br />
und wie wichtig christliche Wertvorstellungen als Grundlage für soziales<br />
Handeln und soziale Normen sind. Deshalb haben für mich die zehn Gebote sowie<br />
deren Auslegung als Auftrag an seine Jünger in Jesus Bergpredigt einen<br />
sehr hohen Stellenwert. Diese Glaubensinhalte versuche ich zu leben und ganz<br />
besonders als Vater weiterzuvermitteln.<br />
. . . ja und nun besuchen wir seit etwa einem Jahr die Gottesdienste hier;<br />
uns begeistern die lebensnahen Predigten, die Lobpreislieder, die freundliche<br />
und warmherzige Atmosphäre weshalb wir uns über unsere Ankunft hier im<br />
Freundeskreis sehr freuen.
<strong>Neu</strong>e Gesichter<br />
Hallo, wir sind die<br />
Familie D. und würden gerne dem<br />
Freundeskreis der Gemeinde angehören.<br />
Manche kennen uns noch aus der<br />
Zeit von Pastor Walther.<br />
Wilhelm<br />
Ich bin inzwischen 62 Jahre alt und<br />
genieße noch für ein Jahr die Vorzüge<br />
der Altersteilzeit, bevor es dann<br />
übergangslos in Rente geht.<br />
Mein Leben mit Jesus begann 1967 im EC-Jugendbund und so kann ich schon<br />
auf eine lange Reihe von Jahren der guten Erfahrung und verschiedener Dienste<br />
mit Jesus zurückblicken. Als evangelisch lutherisches Gemeindeglied groß<br />
geworden hatten wir ab 1985 unsere geistliche Heimat in der Evang. Freikirchl.<br />
Gemeinde in Riedlingen, wo meine Frau und ich uns auch taufen ließen, bis wir<br />
dann 1996 nach <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> zur <strong>Friedenskirche</strong> kamen.<br />
Nach dem Tod meiner Mutter hielten wir uns einige Zeit zur Liebenzeller Gemeinschaft.<br />
Nun würden wir uns gerne als Freunde der <strong>Friedenskirche</strong> anschließen.<br />
Heidi<br />
Ich bin 57 Jahre und arbeite als Krankenschwester an der UNI-Klinik in <strong>Ulm</strong>.<br />
Da ich dort in der Ambulanz arbeite, habe ich höchstens einmal im Monat Wochenenddienst<br />
und ich kann so ziemlich regelmäßig zum Gottesdienst kommen.<br />
Gerne gehe ich auch in die Bibelstunde und bekomme allmählich Zugang<br />
auch zu den 55plus – Unternehmungen. Meine Entscheidung für Jesus habe<br />
ich mit 17 Jahren machen dürfen und bin Gott dankbar für die gute und wunderbare,<br />
manchmal auch schwierige Zeit, die ich bis jetzt erleben durfte. Auf<br />
jeden Fall weiß ich, dass Gott immer für mich da ist.<br />
Evelin<br />
Ich bin 28 Jahre alt, bin Erzieherin und leite die Kindertagesstätte in Illerberg<br />
bei Vöhringen. In der Zeit, in der meine Eltern der evang. Freikirche Riedlingen<br />
angehörten, gingen wir Kinder dort in die Sonntagsschule und hörten sehr viel<br />
von Jesus, so dass eine Entscheidung für ein Leben unter seiner Regie eine<br />
ganz logische Folge war. In der Gemeinde „Arche“ in Bellenberg ließ ich mich<br />
2005 taufen und habe schwierige wie schöne Zeiten unter der Regie von Jesus<br />
erleben dürfen. Ich komme gerne hierher zum Gottesdienst und habe durch<br />
unseren Hauskreis guten Kontakt zu Gleichgesinnten in der Gemeinde.<br />
16
17<br />
<strong>Neu</strong>e Gesichter<br />
Johanna<br />
Ich bin mit 22 Jahren die jüngste Tochter der Familie und arbeite als Exportsachbearbeiterin<br />
bei Boehringer Ingelheim in Biberach. Ich habe mein ganzes<br />
Leben mit Gott verbracht und bin mit ihm durch Dick und Dünn gegangen. Daher<br />
habe ich mich gemeinsam mit Evelin 2005 in der Gemeinde „Arche“ taufen<br />
lassen. Der Besuch des Sontagmorgen-Gottesdienstes in der <strong>Friedenskirche</strong><br />
gehört einfach für mich dazu, wenn ich auch gerne die Jugendstunde am<br />
Samstagabend der Ecclesia-Gemeinde in Laupheim besuche und von dort sehr<br />
angenehme Impulse von Freunden erhalte.<br />
Wir, Daniela und Thomas S., wohnen seit einem guten Jahr in Nersingen. In<br />
unserer früheren Heimat Frickenhausen bei Nürtingen waren wir in der evangelisch<br />
landeskirchlichen Gemeinde sehr aktiv mit Chorsingen, Lektorendiensten,<br />
Vorbereiten von Abendgottesdiensten und Orgelspielen. Es war eine tolle Gemeinde,<br />
in der wir uns sehr wohl gefühlt haben und auch getraut wurden. In<br />
der hiesigen Gegend haben wir lange nach einer lebendigen Gemeinde gesucht<br />
und in der <strong>Friedenskirche</strong> gefunden. Das große Engagement jedes einzelnen<br />
begeistert uns. Die offene Haltung der Baptisten und gleichzeitig die Ernsthaftigkeit<br />
im Glauben überzeugen uns, dass wir hier richtig sind. Deshalb treten<br />
wir nun dem Freundeskreis bei.<br />
Wir sind beide christlich aufgewachsen und haben immer wieder Gottes Führung<br />
erfahren. Unser Trauspruch: "Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine<br />
Zeit" (Prediger 3-1, 4, 5, 11) steht für unsere Ungeduld.<br />
Immer wieder erkennen wir, dass unser Leben nicht nach unserem Wunschplan<br />
verläuft und immer wieder erkennen wir im Nachhinein, warum Gott uns<br />
manchmal auf andere Wege führt.<br />
Daniela ist von Beruf Krankenschwester<br />
und arbeitet im<br />
Außendienst in der Beratung<br />
und Schulung von Pflegepersonal.<br />
Thomas ist Physiker<br />
und arbeitet als Entwicklungsingenieur<br />
für Antennen. Unsere<br />
Hobbys sind Lesen (vor<br />
allem Daniela ;-) ), Kochen,<br />
Spazieren und Radfahren in<br />
der Natur, Musik, Chor, afrikanisches<br />
Trommeln.
<strong>Neu</strong>e Gesichter<br />
Denn von Ihm kommt alles, durch<br />
Ihn steht alles und zu Ihm geht alles.<br />
Ihm gehört die Ehre für immer<br />
und ewig!<br />
Amen!<br />
Römer 1 1 ,36<br />
Dieser Vers steht für uns im Mittelpunkt<br />
unseres Lebens. Es ist der<br />
Vers, den wir für unsere Hochzeit gewählt<br />
hatten und der Vers, nach dem<br />
wir unser Leben ausrichten.<br />
Wir, das ist die Familie W.: Caroline, Trevor und Elijah. Seit Anfang September<br />
besuchen wir die <strong>Friedenskirche</strong> und fühlen uns hier sehr wohl. Wir genießen<br />
die Gemeinschaft und die Gottesdienste und fühlen uns bereits als Teil<br />
der Kirchengemeinde.<br />
Dass wir hier sind ist kein Zufall sondern Gott gewollt. Kapstadt in Südafrika<br />
war die letzten Jahre unsere Heimat. Trevor hatte dort 13 Jahre verbracht und<br />
Caroline wuchs in Kapstadt auf. Allerdings kreuzten sich unsere Wege erst vor<br />
3 Jahren.<br />
Durch den Alphakurs kam Caroline Ende 2008 zu derselben Kirche, an der Trevor<br />
als Lobpreis-/Musik-Pastor arbeitete. Es dauerte ein ganzes Jahr bis Gott<br />
uns zusammenführte. Trevor fing in dem darauf folgenden Jahr an, seine Lobpreis-CD<br />
zu produzieren, dem er seine ganze Zeit widmete und bemerkte nicht<br />
im Geringsten, dass Caroline ihn bemerkt hatte. Aber das war auch gut so.<br />
Denn Gott gab Caroline diese Zeit, um den Tod ihres ersten Mannes zu verarbeiten<br />
und Heilung zu erfahren. Es war für Caroline eine Zeit, in der sie sich<br />
ganz auf Gott verlassen konnte und lernen durfte was es heißt, auf Gott zu<br />
vertrauen und eine innige Beziehung zu Jesus Christus aufzubauen. Ohne Gottvertrauen<br />
hätten wir nicht zueinander gefunden.<br />
Ein ganzes Jahr dauerte es schließlich, bis Trevor den alles entscheidenden<br />
Griff zum Telefon machte und Caroline Ende September 2008 anrief. Danach<br />
war uns klar, wir wollen unser Leben zusammen verbringen und eine Familie<br />
gründen. Drei Monate später haben wir uns verlobt und am 2. Mai 2009 traten<br />
wir vor den Traualtar. 9 Monate später kam unser kleiner Schatz Elijah zur<br />
Welt. Ein wunderbares Geschenk Gottes.<br />
Unser Ziel ist es, für Jesus zu leben und auf Gott zu hören und seinen Willen zu<br />
tun. Und so hat Gott uns nach vielen Gebeten nach <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> geführt. Wir wollen<br />
ihm hier dienen und freuen uns zu sehen, wie er uns gebraucht.<br />
Denn Ihm gehört die Ehre für immer und ewig! Amen!<br />
18
Auf dieser Seite stehen in der<br />
Druckausgabe die Familiennachrichten<br />
und Adressen der neuen Mitglieder,<br />
können aber in der Onlineausgabe<br />
aufgrund personenbezogener Daten<br />
nicht angezeigt werden.<br />
19<br />
Gemeindefamilie
Vorschau<br />
ALLIANZGEBETSWOCHE<br />
Vom 8. bis 15. <strong>Januar</strong> <strong>2012</strong> findet<br />
wieder die Gebetswoche der Deutschen<br />
Evangelischen Allianz statt. Viele<br />
Angebote laden ein, gemeinsam<br />
mit anderen Christen und Christinnen<br />
aus <strong>Ulm</strong>, <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong> und der Umgebung<br />
für verschiedene Anliegen zu beten.<br />
Mehr Infos zu den Gebetsorten<br />
und –zeiten im Flyer am i-Punkt.<br />
Der Abschlussgottesdienst am 15. <strong>Januar</strong><br />
findet um 10 Uhr im Haus der<br />
Begegnung statt. Predigen wird Dietmar<br />
Kamlah aus Stuttgart. Deshalb<br />
werden an dem Sonntag in der <strong>Friedenskirche</strong><br />
keine Gottesdienste stattfinden.<br />
KESS-ERZIEHUNGSKURSE<br />
Mehr Freude – weniger Stress!<br />
Kess-erziehen vermittelt Müttern und<br />
Vätern viele praktische Anregungen<br />
für den Erziehungsalltag. Das Ziel ist<br />
ein entspanntes und fröhliches Miteinander<br />
von Kindern und Eltern.<br />
Der Kurs umfasst fünf Abende und<br />
richtet sich an Eltern von Kindern ab<br />
dem 2. Lebensjahr. Eine Anmeldung<br />
ist erforderlich.<br />
Termine: 11.01 / 18.01. / 25.01. /<br />
01.02. / 08.02.<strong>2012</strong><br />
Ort: <strong>Friedenskirche</strong><br />
Referentin: Petra Baumgärtner-Mader<br />
Kosten: 50,00 Euro pro Person, 80,00<br />
Euro pro Paar<br />
20<br />
Kess-erziehen: Abenteuer Pubertät<br />
Pubertät – das ist für Eltern wie für<br />
Jugendliche eine Phase des Aufbruchs.<br />
Das Ziel des Kurses ist es, die Spannung<br />
zwischen Abgrenzung und gewünschter<br />
Gemeinschaft als Familie<br />
auszuhalten und kooperativ zu gestalten,<br />
Grenzen respektvoll zu setzen<br />
und die Entwicklung der<br />
Jugendlichen zu einem lebensfrohen<br />
und eigenständigen Erwachsenen zu<br />
fördern.<br />
Der Kurs umfasst fünf Abende und<br />
richtet sich an Eltern mit jugendlichen<br />
Kindern im Alter von 11 bis 16<br />
Jahren.<br />
Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
Termine: 12.01 / 19.01. / 26.01. /<br />
02.02. / 09.02.<strong>2012</strong><br />
Ort: <strong>Friedenskirche</strong><br />
Referent: Ulrich Hoffmann<br />
Kosten: 50,00 Euro pro Person,<br />
80,00 Euro pro Paar<br />
Mehr Informationen für die beiden<br />
Kess-Erziehungskurse gibt es am<br />
i-Punkt (Flyer) und bei Ruth Greiner.
21<br />
Vorschau<br />
Wie führen wir eine glückliche und gesunde Ehe, die ein Leben lang hält?<br />
Was ist der Ehe-Kurs?<br />
An acht Abenden wird Paaren auf sehr praktische<br />
Art Hilfestellung angeboten, um eine dauerhafte,<br />
starke und glückliche Beziehung führen zu können.<br />
Themen der Abende sind dabei: Tragfähige<br />
Fundamente bauen, Die Kunst zu kommunizieren,<br />
Konflikte gemeinsam bewältigen, Die Kraft der<br />
Vergebung erfahren, Eltern und Schwiegereltern,<br />
Eine erfüllte Sexualität leben, Die Sprache der<br />
Liebe kennen und leben lernen.<br />
HG<br />
Die Privatsphäre eines jeden<br />
Paares wird respektiert. Es gibt<br />
keine Gruppendiskussionen und<br />
niemand wird aufgefordert, mit<br />
Dritten über persönliches zu<br />
HG<br />
sprechen.<br />
Was beinhaltet der Ehe-Kurs?<br />
Jede Kurseinheit beginnt mit einem gemeinsamen Essen. Nach einem Vortrag<br />
über das Thema des Abends gibt es die Möglichkeit, sich als Paar darüber zu<br />
unterhalten. Es herrscht eine gemütliche Atmosphäre, in der jedermann &<br />
-frau willkommen ist.<br />
Für wen ist der Ehe-Kurs gedacht?<br />
Der Ehe-Kurs richtet sich an Paare, die eine glückliche und gesunde Ehe fürs<br />
ganze Leben bauen wollen. Besonders angesprochen sind diejenigen Paare, die<br />
ihre Beziehung in der Ehe vertiefen möchten, sich in einer herausfordernden<br />
Phase ihrer Ehe befinden (z.B. Geburt e. Kindes, Veränderung im Arbeitsumfeld,<br />
Teenager daheim, alle Kinder sind ausgezogen, etc.) oder mit Problemen<br />
in ihrer Ehe zu kämpfen haben. Zwar ist der Ehe-Kurs auf christlichen Prinzipien<br />
aufgebaut, aber jedes Ehepaar, ob mit oder ohne christlichen Hintergrund,<br />
wird davon profitieren.<br />
Der Ehe-Kurs <strong>2012</strong> in der <strong>Friedenskirche</strong><br />
Jeweils am Dienstag von 19.30 bis 22.00 Uhr<br />
Termine: 24.01. * 31.01. * 07.02. * 14.02. * 28.02. * 06.03. * 13.03. *<br />
17.04.<br />
Kosten: 150 € pro Paar (inkl. Abendessen/Getränke, Kursunterlagen)<br />
Veranstaltungsort: <strong>Friedenskirche</strong>, John-F.-Kennedy-Str. 6, 89231 <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong><br />
Anmeldung/Info: Ruth Greiner, 0731-708 65 08, ruth.greiner@friedenskircheneu-ulm.de<br />
Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen!<br />
www.ehekurs.org
Vorschau<br />
FASCHING – SKI-FREIZEIT<br />
18.-25. Februar <strong>2012</strong><br />
Der Winter naht! Darum zieht es uns<br />
wieder in die Ferne und wir wiederholen<br />
die Möglichkeit, gemeinsam Urlaub<br />
zu machen. Nach flexiblen<br />
Frühstückzeiten am selbst zubereiteten<br />
Buffet kann man gruppenweise<br />
losziehen, um die Pisten oder Langlaufloipen<br />
zu erobern. Nach den unterschiedlichen<br />
Tagesaktivitäten trifft<br />
man sich wieder zum gemeinsamen<br />
Essen. An zwei Abenden wird es ein<br />
kurzes thematisches Programm geben.<br />
Herzliche Einladung dabei zu<br />
sein!<br />
Saas Grund:<br />
Der Ferienort Saas Grund liegt 24 Kilometer<br />
südlich von Visp auf 1560 Meter<br />
Höhe im Herzen des Saastales<br />
und ist 4 Kilometer von Saas Fee entfernt.<br />
Ortsteil Tamatten in ruhiger Lage.<br />
Gondelstation 700 m, Skibus<br />
nach Saas Grund/Saas Fee 80 m. Bei<br />
entsprechender Schneelage Skiabfahrt<br />
aus dem Skigebiet bis in die Nähe<br />
des Hauses möglich.<br />
Ferienhaus Charakteristik:<br />
Geräumiges Schweizer Holzchalet. Gemütliches<br />
Ferienhaus mit angenehmer<br />
Zimmerverteilung (2-Bett bis<br />
4–Bett Zimmer) in sehr schöner Wintersportregion.<br />
Alle Zimmer mit fl.<br />
Wasser. Party-/Spielraum mit TT-Platte<br />
und großer Tagesraum (61 qm).<br />
Gute Gruppenküche mit Spülmaschine<br />
(Gebühr) .<br />
22<br />
Skigebiete:<br />
Pisten: Rund 140 km Abfahrten aller<br />
Schwierigkeitsgrade<br />
Höhe: 1560 - 3600 m, Ganzjahresskigebiet<br />
am Allalin-Gletscher<br />
Lifte: 39 Anlagen, darunter der Metro<br />
Alpin, die höchste -U-Bahn- der Welt<br />
Skibus: Im gesamten Tal, auch nach<br />
Saas Fee<br />
Langlauf: Über 25 km gespurte Loipen,<br />
die alle drei Talorte verbinden<br />
Rodeln: 11 km Schlittelbahn in Saas<br />
Grund (mit Lift); 3,5 km Schlittelbahn<br />
in Saas Balen<br />
Weitere Infos und Anmeldung über<br />
den ausliegenden Flyer oder auf der<br />
Homepage.
REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN IN DER FRIEDENSKIRCHE<br />
montags Chor um 19: 30 Uhr<br />
mittwochs Mini Club (0-3 Jährige) um 9.30 Uhr<br />
Medi Club (3-5 Jährige) um 16.00 Uhr<br />
Maxi Club (6-8 Jährige) um 16.00 Uhr<br />
Gebetstreffen um 18: 30 Uhr<br />
Treffpunkt Bibel um 19: 30 Uhr<br />
freitags SPEZI (Teenager) um 17.30 Uhr<br />
sonntags Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />
um 09.30 Uhr UND 11.15 Uhr<br />
WWW.FRIEDENSKIRCHE-NEU-ULM.DE<br />
PASTOREN<br />
Ruth und Thomas Greiner<br />
Marshallstraße 122<br />
89231 <strong>Neu</strong>-<strong>Ulm</strong>/Wiley<br />
Fon 0731 7086508<br />
ruth.greiner@friedenskirche-neu-ulm.de<br />
thomas.greiner@friedenskirche-neu-ulm.de<br />
BANKVERBINDUNGEN DER EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHEN<br />
GEMEINDE ULM/NEU-ULM:<br />
Konto 6 500 951 Sparkasse <strong>Ulm</strong> (BLZ 630 500 00)<br />
Konto 60 909 SKB Bad Homburg (BLZ 500 921 00)<br />
Bauansparkonto 37 000 60 909 SKB Bad Homburg (BLZ 500 921 00)<br />
Beitragsabgabeschluss für die nächste Ausgabe<br />
ist der 01. <strong>Januar</strong> <strong>2012</strong>.<br />
Beiträge bitte an efg-gemeindebrief-nu@gmx.de<br />
oder persönlich an Verena K..<br />
Redaktion: Verena K., Volker T.<br />
Lektorin: Cornelia K.<br />
Layout: David B.<br />
Dies ist die gekürzte und anonymisierte Online-Version des Gemeindebriefes.<br />
Die vollständige Druckausgabe liegt in der <strong>Friedenskirche</strong> aus.<br />
23<br />
Impressum
Besondere Veranstaltungen<br />
DEZEMBER <strong>2011</strong><br />
04.12 15.00 Uhr Adventsfeier der Gruppe 55+<br />
09.12. 19.30 Uhr Feierabend<br />
11.12. 16 - 19 Uhr Weihnachtsmarkt <strong>Friedenskirche</strong><br />
24.12. 16.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
22.00 Uhr Stille-Nacht-Gottesdienst<br />
25.12. 10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst<br />
31.12. 18.00 Uhr Silvestergottesdienst<br />
JANUAR <strong>2012</strong><br />
01.01. 16.00 Uhr <strong>Neu</strong>jahrs-Segnungsgottesdienst<br />
(Morgens findet kein Gottesdienst<br />
statt)<br />
08.01. 9.30 + 11.15 Uhr Gottesdienste zum Thema ISRAEL<br />
15.01. 10.00 Uhr Gottesdienst im Haus der<br />
Begegnung, <strong>Ulm</strong><br />
Jahreslosung <strong>2012</strong><br />
Jesus Christus spricht:<br />
Meine Kraft ist in<br />
den Schwachen<br />
mächtig.<br />
2. Kor 12,9<br />
24<br />
(in der <strong>Friedenskirche</strong> findet kein<br />
Gottesdienst statt)