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Feldwirkungen in Wasser, Nahrung, Haushalt und Natur

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<strong>Feldwirkungen</strong> <strong>in</strong> <strong>Wasser</strong>, <strong>Nahrung</strong>, <strong>Haushalt</strong> <strong>und</strong> <strong>Natur</strong><br />

04-12-2011 letzte Änderung: 09-12-2012<br />

Verschiedene Untersuchungen, an denen auch andere Menschen maßgeblich beteiligt<br />

waren, führten <strong>in</strong> den vergangenen Monaten zu Ergebnissen, die e<strong>in</strong>er Zusammenfassung<br />

bedürfen. Auf die entsprechenden ausführlichen Artikel wird am Ende<br />

verwiesen.<br />

„Panta rhei - Alles fließt“<br />

Dieser Ausdruck wird gewöhnlich dem griechischen Philosophen Heraklit zugeschrieben.<br />

Häufig wird nur auf die physische Außenseite geblickt <strong>und</strong> <strong>Wasser</strong> als<br />

S<strong>in</strong>nbild dafür verwendet. Der Fluss von heute ist nicht derselbe wie gestern.<br />

Ohne <strong>Wasser</strong> gibt es ke<strong>in</strong>e Leben.<br />

Wird das <strong>Wasser</strong> giftig, folgt Krankheit.<br />

In der orientalischen Mediz<strong>in</strong>, <strong>in</strong> Ayurveda <strong>und</strong> TCM, wird beim kranken Menschen<br />

der Fluss <strong>in</strong> den gestörten Meridianen wieder hergestellt.<br />

Anders formuliert, der Fluss im stets beweglichen Lebensbildekräfteleib (Ätherleib) ist<br />

gestört, wenn e<strong>in</strong>e Krankheit vorliegt. Denn der Ätherleib mit se<strong>in</strong>er Zellkommunikation<br />

auf Biophotonenebene erhält die Struktur der Körper-Substanz.<br />

Wird der <strong>Wasser</strong>haushalt gestört, folgt Krankheit über kurz oder lang.<br />

Deshalb geht vielfach Heilung von ges<strong>und</strong>em <strong>Wasser</strong> aus.<br />

Üblicherweise gilt Tr<strong>in</strong>kwasser als das bestüberwachte <strong>Nahrung</strong>smittel. Selten hat es<br />

Heilmittelqualität.<br />

Im erweiterten Testbereich des Biofeldtests lassen sich 25 Stufen differenzieren von<br />

(-12) über Null bis (+12). Im Kernbereich gilt bereits (-8) als krankmachend <strong>und</strong> (+8)<br />

als Heilmittelqualität.<br />

<strong>Wasser</strong> wird von elektromagnetischen Feldern stark bee<strong>in</strong>flusst. E<strong>in</strong> Teil ist natürlicher<br />

Art, e<strong>in</strong> Teil ist künstlicher Herkunft. Negativ wirken sich ionisierende Felder<br />

technischer Art aus wie Röntgenstrahlung oder solche aus radioaktiven Zerfallsprozessen.<br />

Beide werden zur Sterilisierung auch mancher Lebensmittel e<strong>in</strong>gesetzt. Deren<br />

Qualität s<strong>in</strong>kt dann generell auf (-8) oder tiefer. Auch genveränderte Substanzen<br />

weisen diese Signatur auf.<br />

Manche Giftstoffe oder <strong>Feldwirkungen</strong> s<strong>in</strong>d so stark, dass sie <strong>in</strong> die Genetik des<br />

Menschen e<strong>in</strong>greifen <strong>und</strong> mutagen oder kanzerogen wirken. Bleibende Schäden, die<br />

sich auch auf die Nachkommen übertragen, s<strong>in</strong>d die Folge.<br />

Andere Wirkungen s<strong>in</strong>d subtiler <strong>und</strong> bee<strong>in</strong>flussen die epigenetische Ebene.<br />

Die kosmischen Kräfte wirken über Störung des Erdmagnetfeldes auf den Menschen<br />

direkt <strong>und</strong> sehr schnell e<strong>in</strong>.<br />

Technische Felder, die die Ionosphärenschichten bee<strong>in</strong>flussen, wirken auf die Übergangsregion<br />

zwischen Erde <strong>und</strong> Kosmos.<br />

All dies spiegelt sich im <strong>Wasser</strong> wider. Auch im Regen <strong>und</strong> im Schnee.<br />

Aber auch Öle <strong>und</strong> Fette reagieren auf ähnliche Weise.


Ebene 1<br />

Seit e<strong>in</strong>igen Jahren gibt es Versuche, mit den Biofeld-Salzen, deren Heilwirkung bekannt<br />

ist, auch die <strong>Wasser</strong>qualität zu bee<strong>in</strong>flussen, ohne dass e<strong>in</strong>e direkte Vermischung<br />

stattf<strong>in</strong>det. Wenn sich <strong>Wasser</strong> im Nahbereich von Salz aufhält, kann es se<strong>in</strong><br />

Schw<strong>in</strong>gungsmuster verändern. Klaus RUDOLPH fand vor e<strong>in</strong>iger Zeit die entsprechende<br />

Komb<strong>in</strong>ation <strong>in</strong> Form von 16 Salzen, die gemischt die aufbauende Wirkung<br />

auf <strong>Wasser</strong> zeigen:<br />

HAARP16<br />

Salz allgeme<strong>in</strong><br />

© Klaus Rudolph 2008<br />

Ca phos. + Ca sulf. praec. + Ca sulf. ust. +<br />

K carb. + K chlor. cryst. + K phos. + K sulf. cryst. + K sulf. plv. +<br />

Mg carb. + Mg chlor. cryst. + Mg phos. + Mg sulf. cryst. + Mg sulf. sicc. +<br />

Na carb. sicc. + Na phos. sicc. + Na sulf. sicc.<br />

HAARP 16 – NUR ZUR ÄUßEREN ANWENDUNG !!!<br />

Ebene 2<br />

Immer neue Tests zeigten e<strong>in</strong>en vielfältigen Anwendungsbereich dieser Mischung,<br />

die erfolgreich e<strong>in</strong>gesetzt wurde, bis erste Abweichungen bemerkt wurden.<br />

a) Alum<strong>in</strong>ium <strong>in</strong> w<strong>in</strong>zigen Dosierungen m<strong>in</strong>dert die Qualität allgeme<strong>in</strong><br />

b) Ultrafe<strong>in</strong>e Homogenisierung (ELS-Milch) m<strong>in</strong>dert die Qualität allgeme<strong>in</strong><br />

c) Pökelsalz (vermutlich alle Nitrate / Nitrite) verh<strong>in</strong>dert die HAARP16-Wirkung<br />

d) Propylenglykol <strong>und</strong> Hyaluronsäure (extern) verh<strong>in</strong>dern die HAARP16-Wirkung<br />

e) Barium verh<strong>in</strong>dert die dauerhafte Kompensation<br />

Die zweite Kompensationsebene wird durch Blütenessenzen <strong>und</strong> Heilste<strong>in</strong>e bewirkt:<br />

Die Alum<strong>in</strong>iumwirkung kann durch stofflichen Zusatz der Bachblüte 37 (Wild Rose)<br />

kompensiert werden.<br />

Pökelsalz wird kompensiert durch e<strong>in</strong>e Komb<strong>in</strong>ation der Bachblüte 9 (Clematis) <strong>und</strong><br />

Turmal<strong>in</strong>, z.B. „Blauer Turmal<strong>in</strong> Elixier“.<br />

Die Blütenessenz „Weiße Schafgarbe“ kompensiert die Bariumwirkung.<br />

Essenzen<br />

Blüten <strong>und</strong> Heilste<strong>in</strong>e<br />

© W. Creyaufmüller 2011<br />

Clematis (Bachblüte Nr. 9)<br />

Blauer Turmal<strong>in</strong> Elixier (Tahuti Health Goods)<br />

Blütenessenz „Weiße Schafgarbe“ (Lang-Büttner)<br />

Die Salzmischung <strong>und</strong> die Essenzen-Mischung müssen <strong>in</strong> getrennten Gefäßen se<strong>in</strong>.<br />

Bewährt haben sich kle<strong>in</strong>e Glasröhrchen.<br />

Die Wirkung geschieht berührungslos im räumlichen Nahfeld, etwa 30 cm oberhalb<br />

der Substanzen. Daraus ist abzuleiten, dass sich alle<strong>in</strong> das energetische (ätherische)<br />

Schw<strong>in</strong>gungsmuster ändert.<br />

Ebene 3<br />

Bisher reagierten Trockensubstanzen wie Tees oder Gewürze nicht auf die Schw<strong>in</strong>gungsaufwertung<br />

der Substanzen der Ebenen 1 <strong>und</strong> 2.<br />

E<strong>in</strong>e Belastung mit Carbendazim (Pestizid/Fungizid) verh<strong>in</strong>dert zudem e<strong>in</strong>e dauerhafte<br />

Kompensation, <strong>in</strong>sbesondere, wenn zusätzlich ionisierte Strahlung e<strong>in</strong>gesetzt wurde.


Mit EM (Effektive Mikroorganismen) <strong>in</strong> Form des Keramikpulver sche<strong>in</strong>t auch diese<br />

Kompensation möglich zu se<strong>in</strong>, aber nur <strong>in</strong> Anwesenheit der Substanzen der Ebene<br />

1 <strong>und</strong> 2.<br />

Mikroorganismen<br />

EM – Effektive Mikroorganismen als Keramikpulver (MikroVeda)<br />

Das EM-Keramik-Pulver kann auch mit den HAARP16-Salzen gemischt werden (EM-<br />

Keramik-Pulver, MikroVeda).<br />

Die Wirkung dieser Mikroorganismen hat Teruo HIGA ausführlich erforscht <strong>und</strong> beschrieben.<br />

Ebene 4<br />

Im Januar 2012 fand sich plötzlich e<strong>in</strong> Viren-Bakterien-Pilz-Komplex als metallaff<strong>in</strong>e<br />

Signatur im Regenwasser <strong>und</strong> wenige Tage später auch im allgeme<strong>in</strong>en Tr<strong>in</strong>kwasser:<br />

Essenzen<br />

Mikrobenausgleich<br />

© W. Creyaufmüller 2012<br />

Blütenessenz „Lavendel“ (Lang-Büttner)<br />

Die Lavendel-Essenz sollte nicht mit anderen Essenzen gemischt werden, sondern<br />

benötigt e<strong>in</strong> separates Gefäß.<br />

Ebene 5<br />

Ende Januar 2012 erweiterte sich die Belastung im allgeme<strong>in</strong>en Tr<strong>in</strong>kwasser um<br />

Signaturen e<strong>in</strong>es Pilzes als genveränderter Organismus. Die Qualität des <strong>Wasser</strong><br />

wurde ans untere Ende der Negativskala gedrückt. Alle bisher angewandten Methode<br />

der Aufbesserung führten zu e<strong>in</strong>er Anhebung auf (+/-0):<br />

Essenzen<br />

Heilste<strong>in</strong>e<br />

© W. Creyaufmüller 2012<br />

Sternrub<strong>in</strong> Elixier (Tahuti Health Goods)<br />

Das Sternrub<strong>in</strong> Elixier sollte nicht mit anderen Essenzen gemischt werden, sondern<br />

benötigt e<strong>in</strong> separates Gefäß.<br />

Auch e<strong>in</strong>e Humanbelastung durch die Schw<strong>in</strong>gungsmuster des GVO-Pilzes verschw<strong>in</strong>det<br />

unter der E<strong>in</strong>wirkung des Nahfeldes von Sternrub<strong>in</strong>.<br />

Ebene 6<br />

Mitte Februar 2012 wurde erstmals e<strong>in</strong>e metallaff<strong>in</strong>e Chemikalienbelastung des<br />

Tr<strong>in</strong>kwassers bemerkt, die sich auch im frisch gefallenen Schnee nachweisen ließ.<br />

Bei der Chemikalie handelt es sich um Bisphenol A. Auch diese Belastung wirkte sich<br />

auf das <strong>Wasser</strong> so aus, dass dessen Qualität ans Ende der Werteskala absank.<br />

Die Kompensation der Schadwirkung im <strong>Wasser</strong> erfolgte durch Schwefelquarz oder<br />

direkt durch re<strong>in</strong>e Schwefelblüte im Nahkontakt.<br />

Schwefel benötigt ebenfalls e<strong>in</strong> separates Gefäß. Schwefel kompensiert auch das<br />

stabile Indiumisotop, das durch Beta-Zerfall aus Cadmium113 bzw. 115 entsteht. Der


mögliche Zusammenhang zu Silber-Indium-Cadmium-Legierungen, wie sie durch<br />

verdampfende Steuerstäbe <strong>in</strong> Fukushima <strong>in</strong> großer Menge <strong>in</strong> die Umwelt gelangten,<br />

wurde erst im Herbst 2012 erkannt.<br />

Chemikalien-<br />

Metall-Ausgleich<br />

© W. Creyaufmüller 2012<br />

Schwefelblüte oder Schwefelquarz<br />

Roter Ocker<br />

Ob sich Bisphenol A gegebenenfalls auch analytisch nachweisen lässt, steht noch<br />

aus.<br />

Andere organische Chemikalien konnten mittels rotem Ocker <strong>in</strong> ihrer E<strong>in</strong>wirkung auf<br />

das Tr<strong>in</strong>kwasser kompensiert werden. Die Verb<strong>in</strong>dung zwischen Schwefelblüte <strong>und</strong><br />

Ocker (mit deutlichem Quarzanteil <strong>und</strong> Hämatit) kompensiert mehr als nur die beiden<br />

ursprünglichen Substanzen, für die sie gef<strong>und</strong>en wurden, z.B. auch Dimethylfumarat<br />

DMF.<br />

Ebene 7<br />

Anfang bis Mitte März 2012 traten massive Sonneneruptionen auf mit starken Stürmen<br />

im Erdmagnetfeld.<br />

Parallel dazu kamen als neu entdeckte Belastungen im Tr<strong>in</strong>kwasser die Signaturen<br />

von Methan <strong>und</strong> Cäsium. Erstere führte zu e<strong>in</strong>er deutlichen Belastung aller endokr<strong>in</strong>en<br />

Drüsen.<br />

Das Phänomen der Belastung durch Methan trat vermutlich weltweit auf, nachweislich<br />

<strong>in</strong> Europa <strong>und</strong> Mittelamerika.<br />

Dioscorea batatas kann die psychischen Belastungen, die durch die Wechselwirkung<br />

von Erdmagnetfeld <strong>und</strong> menschlichem Eigenfeld entstehen, kompensieren. Dioscorea<br />

hilft sowohl bei oraler E<strong>in</strong>nahme wie auch durch Tragen im Glasröhrchen am<br />

Körper.<br />

Die vermutlich fe<strong>in</strong>stoffliche Wirkung von Methan im <strong>Wasser</strong> kann kompensiert werden<br />

durch die Blütenessenz „Passiflora“ aus Passiflora <strong>in</strong>carnata.<br />

Die vermutlich fe<strong>in</strong>stoffliche Wirkung von Cäsium im <strong>Wasser</strong> kann kompensiert werden<br />

durch die Blütenessenz „Löwenzahn“ aus Taraxacum offic<strong>in</strong>ale.<br />

Magnetfeld<br />

Ausgleich<br />

© W. Creyaufmüller 2012<br />

Dioscorea batatas (LichtYams) (Andreashof)<br />

Blütenessenz „Passiflora“ (Lang-Büttner)<br />

Blütenessenz „Löwenzahn“ (Lang-Büttner)<br />

Die Essenzen „Passiflora“, „Löwenzahn“ <strong>und</strong> „Lavendel“ können gemischt werden.<br />

Ebene 8<br />

Rutilquarz <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit Sternrub<strong>in</strong> erhöht die Schw<strong>in</strong>gungsebene über die<br />

Gr<strong>und</strong>stufe der Heilmittelqualität h<strong>in</strong>aus, ohne dass Rutilquarz bisher als e<strong>in</strong>zelnes<br />

Kompensationsmittel zum E<strong>in</strong>satz gekommen wäre.<br />

Generell hat Rutilquarz e<strong>in</strong>e Aff<strong>in</strong>ität zur Kosmischen Strahlung.


Ebene 9<br />

Ende August traten neue Signaturen erst von Metallen, teils radioaktiv, dann von<br />

Chemikalien <strong>und</strong> Mikroben im Regen <strong>und</strong> im Tr<strong>in</strong>kwasser auf. Letzteres reagierte mit<br />

Geschmacksveränderung, die aber nicht näher zugeordnet werden konnte.<br />

Bei den Metallen kompensiert Peridot-Oliv<strong>in</strong> die Schadwirkung von Cäsium, speziell<br />

Cäsium137, das durch den radioaktiven Fallout <strong>in</strong> der Umwelt verbreitet ist, aber offenbar<br />

auch gelegentlich neu im Regen auftaucht.<br />

Ebenfalls neu im Regen f<strong>in</strong>det sich Cadmium113, e<strong>in</strong> Isotop, das seit Jahrzehnten<br />

als Überzugsmaterial für die Pellets benutzt wird, mit denen die Brennstäbe von<br />

Kernkraftwerken befüllt werden. Auch hier kompensiert Peridot-Oliv<strong>in</strong>.<br />

Preußisch-Blau (auch Pariser-Blau) als Chelatbildner hilft generell, Schwermetalle im<br />

Organismus zu b<strong>in</strong>den, kompensiert über die Schw<strong>in</strong>gungsebene die Wirkung von<br />

Uran.<br />

Beide Mittel zusammen kompensieren auch die Wirkung von radioaktiven Jod- <strong>und</strong><br />

Plutoniumisotopen.<br />

Es wurde auch Silber-Indium-Cadmium im Regen identifiziert. Diese Legierung ist als<br />

Neutronenabsorber <strong>in</strong> Steuerstäben <strong>in</strong> Verwendung. Peridot-Oliv<strong>in</strong> kompensiert nur<br />

den Cadmiumanteil, Lepidolith die beiden anderen Metalle.<br />

Radium bee<strong>in</strong>flusst Trockensubstanzen im <strong>Nahrung</strong>sergänzungsmittelsektor. Gold<br />

bzw. Gold-Elixier kompensiert diese Wirkung.<br />

Metall/Isotopen-<br />

Ausgleich<br />

© W. Creyaufmüller 2012<br />

Peridot-Oliv<strong>in</strong> als Kristall<br />

Preußisch-Blau (Pariser-Blau) als Pulver<br />

Lepidolith als Kristall<br />

Gold 24 Karat bzw. Gold-Elixier<br />

Ebene 10<br />

Im September <strong>und</strong> Oktober 2012 traten an e<strong>in</strong>zelnen Orten <strong>in</strong> Deutschland fe<strong>in</strong>stoffliche<br />

Signaturen von Tuberkulose im <strong>Wasser</strong> auf. Bemerkt wurden sie über Krankheitsfälle<br />

<strong>und</strong> die danach folgende Analyse des Tr<strong>in</strong>kwassers. Anfang Oktober kam<br />

die TB-Belastung im Regenwasser <strong>in</strong> Aachen vor <strong>und</strong> parallel dazu, also fast ohne<br />

Zeitverzögerung, auch im Tr<strong>in</strong>kwasser. Diese Belastung kann durch Schottische Blütenessenzen<br />

kompensiert werden, die <strong>in</strong> F<strong>in</strong>dhorn hergestellt werden.<br />

Tuberkulose-<br />

Ausgleich<br />

© W. Creyaufmüller 2012<br />

Blütenessenzen „Rowan“ + „Scottish Primrose“ (F<strong>in</strong>dhorn)<br />

Ebene 11<br />

E<strong>in</strong> gr<strong>und</strong>legendes Chemikalienproblem fürs Tr<strong>in</strong>kwasser s<strong>in</strong>d so genannte perfluorierte<br />

Tenside, e<strong>in</strong> Oberbegriff für viele Chemikalien, die Fluor enthalten. Sie s<strong>in</strong>d<br />

weltweit im <strong>Wasser</strong>kreislauf, auch im Gr<strong>und</strong>wasser, fast nicht abbaubar <strong>und</strong> reichern<br />

sich <strong>in</strong> Organismen an. Bekannt geworden s<strong>in</strong>d Teflon (<strong>und</strong> Goretex®). E<strong>in</strong>ige andere<br />

Varianten s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Feuerlöschschäumen enthalten.<br />

Perfluorierte<br />

Tenside<br />

© W. Creyaufmüller 2012<br />

Kupfer (metallisch) oder Kupfer-Elixier (Tahuti Health Goods)


Im Regen (Oktober 2012) f<strong>in</strong>det man z.B. die fe<strong>in</strong>stoffliche Signatur von Perfluoroctansäure<br />

(PFOA).<br />

Das Kupferelixier alle<strong>in</strong> hebt die Belastungsstufe von (-12) auf (+/-0).<br />

Kontrolltests ergaben, dass e<strong>in</strong>e Korrelation zum allgeme<strong>in</strong>en Immunsystem besteht<br />

<strong>und</strong> unter der E<strong>in</strong>wirkung von PFOA das Immunsystem generell belastet wird.<br />

Ebene 12<br />

E<strong>in</strong>ige Zeit nach dem Auftreten der Tuberkulosebelastung fanden sich <strong>in</strong>nerhalb weniger<br />

Tage, anfangs lokal differenziert, alle vier der so genannten Erbtox<strong>in</strong>e zuerst im<br />

Regen, dann im Tr<strong>in</strong>kwasser als fe<strong>in</strong>stoffliche Signatur. Jede für sich belastet das<br />

Immunsystem. Es konnten <strong>in</strong> allen vier Fällen Heilste<strong>in</strong>e oder Metalle bzw. deren Elixiere<br />

als Kompensationsmittel gef<strong>und</strong>en werden. Teilweise waren Überschneidungen<br />

<strong>in</strong> der Kompensation festzustellen (Tubercul<strong>in</strong>um: Ebene 10, Lues<strong>in</strong>um: Ebene 11).<br />

Erbtox<strong>in</strong>-<br />

Ausgleich<br />

© W. Creyaufmüller 2012<br />

Psor<strong>in</strong>um Gold oder Gold-Elixier (Tahuti Health Goods)<br />

Lues<strong>in</strong>um Kupfer oder Kupfer-Elixier (Tahuti Health Goods)<br />

Tubercul<strong>in</strong>um Lapislazuli<br />

Medorrh<strong>in</strong>um Diamant oder Diamant-Elixier (Tahuti Health Goods)<br />

Belastungen durch GVO-Mikroben-Signaturen wie z.B. durch Influenza Typ A H1N1<br />

werden ebenfalls durch Gold kompensiert, aber auch durch EM-Keramik. Beide dürfen<br />

jedoch nicht zusammen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Gefäß se<strong>in</strong>.<br />

Ebene 13<br />

Nicht näher bestimmbare E<strong>in</strong>flüsse benötigen weitere Edelste<strong>in</strong>e oder Edelste<strong>in</strong>-<br />

Elixiere zur Kompensation. Zuerst traten sie im Regenwasser auf oder fielen bei der<br />

Untersuchung des Regens respektive des Schnees auf.<br />

Im <strong>Nahrung</strong>smittelbereich ist e<strong>in</strong> derartiger E<strong>in</strong>fluss bei Cola-Getränken getestet<br />

worden, allerd<strong>in</strong>gs „nur“ bei der orig<strong>in</strong>alen Marke, nicht bei Nachahmerprodukten.<br />

Subtile Prozesse<br />

© W. Creyaufmüller 2012<br />

Rub<strong>in</strong><br />

Silber-Obsidian<br />

Larimar<br />

Saphir<br />

Smaragd<br />

Thulit<br />

Weiße Perle<br />

E<strong>in</strong> noch nicht näher zuordenbarer E<strong>in</strong>fluss, der aber nach bisherigen Tests mit den<br />

Basis-Intoleranzen e<strong>in</strong>e Beziehung hat, wird ebenfalls von den oben gelisteten Ste<strong>in</strong>en<br />

kompensiert:<br />

Perfluoroctansäure (PFOA) durch Rub<strong>in</strong>,<br />

Bisphenol A durch Silber-Obsidian,<br />

Chrom VI durch Larimar<br />

Propionsäure durch Saphir.


Bei den subtilen Prozessen tauchte im Dezember e<strong>in</strong>e neue Komponente auf, erst<br />

e<strong>in</strong>mal im frisch gefallenen Schnee, dann im Tr<strong>in</strong>kwasser, die mit materiellen Substanzen<br />

nicht zu beheben war. Ihre Ersche<strong>in</strong>ung war e<strong>in</strong>e Wirkung des Schnees bzw.<br />

des <strong>Wasser</strong> wie bei e<strong>in</strong>er genetischen Veränderung oder radioaktiven Belastung.<br />

E<strong>in</strong>e Belastung zum<strong>in</strong>dest durch Silber-Indium-Cadmium-Legierungen war zu testen.<br />

Als Gegenreaktion, <strong>in</strong>tuitiv gef<strong>und</strong>en, wurde e<strong>in</strong> keltischer Knoten, der verschiedene<br />

Interpretationsmöglichkeiten zulässt. Auf Ste<strong>in</strong> graviert trägt er auf der Rückseite die<br />

Inschrift „Eternity“, die ich durch „Dauer, Stabilität“ ersetzte, e<strong>in</strong> Gegenbild zu der<br />

manipulativen Veränderung bzw. dem substantiellen Zerfall.<br />

Käuflich erwerbbarer Ste<strong>in</strong><br />

Bleistiftabreibung<br />

auf Papier<br />

Rückseite des Papiers<br />

Zum Testen diente der Ste<strong>in</strong>, für die endgültige Bereitstellung zur Übertragung die<br />

Papierabreibung.


Mischungen<br />

Um ökonomisch vorzugehen, sollten die Kompensationssubstanzen möglichst dicht<br />

gepackt werden können. Durch wechselseitige Aff<strong>in</strong>itätstests konnten folgende Verträglichkeiten<br />

gef<strong>und</strong>en werden:<br />

Ebene 4 + 7 Lavendel <strong>und</strong> Löwenzahn <strong>und</strong> Passiflora<br />

Ebene 3 + 7 + 9 EM-Keramik <strong>und</strong> Dioscorea <strong>und</strong> Lepidolith<br />

Ebene 1 + 6 + 9 HAARP16 <strong>und</strong> roter Ocker, Schwefel, Oliv<strong>in</strong> <strong>und</strong> Preußisch-Blau<br />

Ebene 2 + 10<br />

Ebene 5 + 8 +9 + 11<br />

+ 12<br />

Clematis <strong>und</strong> Weiße Schafgarbe <strong>und</strong> Blauer Turmal<strong>in</strong> <strong>und</strong> Rowan<br />

<strong>und</strong> Scottish Primrose<br />

Sternrub<strong>in</strong> <strong>und</strong> Rutilquarz <strong>und</strong> Kupfer <strong>und</strong> Gold <strong>und</strong> Diamant<br />

Die oben <strong>in</strong> der Tabelle gewählte Reihenfolge der Glasröhrchen hat sich als bisher<br />

optimale <strong>in</strong> räumlicher Anordnung erwiesen.<br />

Gold (24 Karat), Lapislazuli, Smaragd, Thulit; Larimar, Rub<strong>in</strong>, Perle <strong>und</strong> Silber-<br />

Obsidian wurden bisher nicht als Substanz <strong>in</strong> Glasröhrchen e<strong>in</strong>geschlossen, sondern<br />

als Schw<strong>in</strong>gungsmuster übertragen. Das Gleiche gilt für Symbole.<br />

Übertragungen<br />

Mitte September 2012 ist es gelungen, das Schw<strong>in</strong>gungsmuster der Gesamtanordnung<br />

auf mediz<strong>in</strong>ische Leerglobuli zu übertragen. Offen bleibt, wie lange das<br />

Schw<strong>in</strong>gungsmuster erhalten bleiben wird. Es ist jedenfalls nach bisheriger Erfahrung<br />

mit Wochen oder Monaten zu rechnen.<br />

Beim Auftreten gehäufter Influenzasignaturen im <strong>Wasser</strong> konnte im Feldversuch<br />

ausgetestet werden, dass die gesamte <strong>Wasser</strong>versorgung auch e<strong>in</strong>es größeren<br />

Hauskomplexes von den Schadwirkungen befreit wird, wenn das Schw<strong>in</strong>gungsmuster<br />

an geeigneter Stelle auf die Hauptzugangsleitung übertragen wird. Bewährt hat<br />

sich das Glas der <strong>Wasser</strong>uhr zur Informationsübertragung.<br />

E<strong>in</strong> Kontrolltest mit Seifen, die <strong>in</strong> Verwendung <strong>und</strong> vor Benutzung kompensiert worden<br />

waren, ergab e<strong>in</strong>e Qualität von (+/-0). Alle<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Übergießen mit kompensiertem<br />

<strong>Wasser</strong> brachte die Seife auf den alten Wert von (+8 bzw. +12).<br />

Dies belegt sehr drastisch die überragende Bedeutung von <strong>Wasser</strong> als Informationsträger<br />

<strong>und</strong> Informationsspeicher.<br />

Mit der Übertragung auf e<strong>in</strong>fache Trägersubstanzen ist e<strong>in</strong>e schnelle Duplikation<br />

möglich, deren Wirkung jederzeit mittels Aff<strong>in</strong>itätstest geprüft werden kann.<br />

Am Ende e<strong>in</strong> Rückblick:<br />

So wie es möglich ist, die positiven Heilschw<strong>in</strong>gungsmuster auf neutrale Trägersubstanzen<br />

zu übertragen, wirken die ursprünglichen Negativschw<strong>in</strong>gungen <strong>in</strong> zunehmendem<br />

Maße krankheitsauslösend, ohne dass Stoffe wie Chemikalien, Metalle oder<br />

Mikroben materiell nachweisbar s<strong>in</strong>d. E<strong>in</strong>e fe<strong>in</strong>stoffliche Kompensation ist also angezeigt.<br />

Als Heilste<strong>in</strong>, dessen Wirkungsspektrum allerd<strong>in</strong>gs noch nicht ausgelotet ist, hat sich<br />

Aragonit bewährt, kristall<strong>in</strong>es Calciumcarbonat.


Quellen:<br />

CREYAUFMÜLLER, Wolfgang, 2010: Belastungen durch Getränkekartons, Tuben,<br />

Kosmetika usw.:<br />

http://www.aliquot.eu/belastungen%20durch%20getraenkekartons.pdf<br />

CREYAUFMÜLLER, Wolfgang, 2010: Belastungen durch Röntgenstrahlung <strong>und</strong> Radionuklide:<br />

http://www.aliquot.eu/belastungen%20durch%20roentgenstrahlung.pdf<br />

CREYAUFMÜLLER, Wolfgang, 2011: Wie kommt Barium <strong>in</strong>s Regenwasser?:<br />

http://www.aliquot.eu/barium.pdf<br />

CREYAUFMÜLLER, Wolfgang, 2012: Laktose<strong>in</strong>toleranz – Fruktose<strong>in</strong>toleranz :<br />

www.aliquot.eu/laktose<strong>in</strong>toleranz.pdf<br />

HIGA, Teruo: 2009: E<strong>in</strong>e Revolution zur Rettung der Erde, Bremen, 268 S.<br />

http://www.technicalmaterials.umicore.com/de/cm/downloads/datenblaetter/<br />

Letzte Änderung: 09-12-2012<br />

Nachbemerkung:<br />

Der Aufsatz wird <strong>in</strong> relativ kurzen Intervallen aktualisiert, je nachdem, welche Belastungsfaktoren<br />

auftauchen. Im Netz steht jeweils die aktuelle Version.

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