2020-12-20 Bayreuther Sonntagszeitung
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<strong>Bayreuther</strong><br />
<strong>Sonntagszeitung</strong><br />
www.inbayreuth.de Ausgabe 396 |8.Jahrgang <strong>20</strong>. Dezember <strong><strong>20</strong><strong>20</strong></strong><br />
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Werhat gewonnen?<br />
In dieser Ausgabe veröffentlichen wir die<br />
Gewinner unseres Weihnachtsrätsels. Wer<br />
verzehrt zu Weihnachten eine Gans, zubereitet<br />
vonSternekoch Alexander Herrmann?Der<br />
Espresso hinterher kommt aus dem neuen<br />
Kaffeeautomaten.<br />
mehr im Innenteil<br />
ZumFestnichtbei der Familie<br />
Corona verschärftdie Situation derer,<br />
die während der Feiertage arbeiten müssen<br />
BAYREUTH. Rund ein Viertel aller<br />
Erwerbstätigen arbeiten laut<br />
Bundesanstalt für Arbeitsschutz<br />
und Arbeitsmedizin zumindest<br />
gelegentlich an Sonn- und Feiertagen,<br />
die meisten im Dienstleistungsbereich.<br />
Neben der Gastronomie<br />
gehören vor allem die<br />
Pflege, Polizei, Feuerwehr und<br />
Rettungsdienste zu den Bereichen,<br />
in denen die Arbeit an Feiertagen<br />
verbreitet ist. Wirkt indiesem<br />
Jahr Corona zusätzlich auf<br />
die Stimmung an diesen Wirkungsstätten<br />
ein. Wir haben<br />
nachgefragt:<br />
... im Klinikum Bayreuth:<br />
„Tatsächlich wird indiesem Jahr<br />
Weihnachtenfür Ärztinnen, Ärzte,<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
in der Pflege wohl ein besonderes<br />
sein“, sagt Pressesprecher<br />
Frank Schmälzle. „Die strengen<br />
Hygieneregeln sind eine<br />
Herausforderung und bedeuten<br />
zusätzliche Arbeitsbelastung,<br />
sind aber seit Monaten geübte<br />
Praxis. Dass Kolleginnen und<br />
Kollegen zusätzlich Sorge haben,<br />
sich selbst und in der Folge vielleichtauch<br />
anderezuinfizieren, ist<br />
absolut verständlich. Verschärft<br />
wird die gegenwärtige Situation,<br />
aufgrund der weiter steigenden<br />
Inzidenzen, der inzwischen sehr<br />
hohen Ansteckungsquoten und<br />
das daraus resultierende derzeitige<br />
generelle Besuchsverbot im<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
die vergangenen Monate haben<br />
uns vor große Herausforderungen<br />
gestellt – unser<br />
Leben wurde einschneidend<br />
verändert. Auf gewohnte Rituale<br />
oder lieb gewordene Traditionen<br />
musstenoder müssen wir<br />
ganz oder teilweise verzichten.<br />
Es war schade, dass der Weihnachtseinkauf<br />
in diesem Jahr<br />
nichtsozelebriert werden konnte<br />
wie sonst. Auch die Zahl der<br />
Menschen, mit denen wir uns<br />
an Weihnachten treffen dürfen,<br />
Klinikum und der Hohen Warte.<br />
Nicht davon berührt sind<br />
lediglich die Kinderklinik,<br />
der Kreißsaal, die<br />
Palliativstation und<br />
die Möglichkeit,<br />
Sterbende zu begleiten.“<br />
Weiter Seite 11<br />
Opa und Oma an Weihnachten<br />
sehen? Dereine oder<br />
anderewirdverzichten<br />
müssen. Foto: Pixabay<br />
bleibt eingeschränkt. Corona<br />
hatuns noch fest im Griff.<br />
Doch Pandemie hin oder<br />
her, Weihnachten ist dennoch<br />
eine besondere Zeit –eine Zeit<br />
der Dankbarkeit,der Besinnung<br />
und des Innehaltens.<br />
In diesem Sinne wünscht<br />
das gesamte Team der <strong>Sonntagszeitung</strong><br />
angenehme Feiertage<br />
und einen optimistischen<br />
Start ins neue Jahr. Halten<br />
Sie Abstand und bleiben Sie<br />
gesund!<br />
Aufgrund der Feiertage bleibtunsereGeschäftsstelle vonMontag,<br />
21. Dezember,bis einschließlich Freitag, 8. Januar,geschlossen.<br />
Wir wünschen<br />
Euch allen frohe<br />
Weihnachten und<br />
ein gesundes <strong>20</strong>21!<br />
Spinnereistraße 6<br />
95445 Bayreuth<br />
Tel. 0921 -160 39 830<br />
Karl-Marx-Str.8<br />
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Rheinstraße 11<br />
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Telefon 0921/46399<br />
Wirwünschen<br />
all unseren<br />
Patientinnen<br />
und Patienten<br />
ein frohes,<br />
gesegnetes<br />
Weihnachtsfest,<br />
sowie einen<br />
guten Start<br />
in ein gesundes,<br />
erfolgreiches,<br />
neues Jahr!<br />
Herzlichen Dank für<br />
das entgegengebrachte<br />
Vertrauen!<br />
Die Praxis ist vom<br />
24.<strong>12</strong>.<strong><strong>20</strong><strong>20</strong></strong> bis 08.01.<strong>20</strong>21<br />
geschlossen,ab dem<br />
11.01.<strong>20</strong>21 sind wir wieder<br />
für unsere Patienten da.<br />
2xinBayreuth<br />
Wir wünschen<br />
unseren<br />
Kunden<br />
eine gesegnete<br />
Weihnachtszeit<br />
und alles Gute<br />
für das<br />
kommende<br />
Jahr <strong>20</strong>21!<br />
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Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />
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FROHES FEST<br />
Wir wünschen Ihnen ein frohes<br />
Weihnachtsfest und ein glückliches,<br />
gesundes, neues Jahr.<br />
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<strong>Bayreuther</strong> <strong>Sonntagszeitung</strong><br />
Aktuell<br />
<strong>20</strong>. Dezember <strong><strong>20</strong><strong>20</strong></strong> 5<br />
Bald Impfungen stattBasketball<br />
Impfzentrum in der Johannes-Kepler-Realschule bereit<br />
StattBasketball gibtesbald Impfungen in der Turnhalle der Johannes-Kepler-Realschule. Foto: Jessica Mohr<br />
BAYREUTH. Am vergangenen<br />
Freitag wurde das neue Impfzentrum<br />
in der Turnhalle der Johannes-Kepler-Realschule<br />
vorgestellt.Hier<br />
sollen dann ab voraussichtlich<br />
27. Dezember bis<br />
zu 400 Personen aus Stadt und<br />
Landkreis Bayreuth geimpft<br />
werden. Bisher ist aber noch<br />
nichtgeklärt,wann genau und in<br />
welchem Umfang der Impfstoff<br />
geliefert wird. Landrat Florian<br />
Wiedemann ist stolz, inwelch<br />
kurzer Zeit das Impfzentrum auf<br />
die Beine gestellt werden konnte.<br />
„Wir bitten die Bevölkerung allerdings<br />
trotzdem um Geduld, es<br />
können nicht alle zeitgleich geimpft<br />
werden. Jeder kommtandie<br />
Reihe, wenn er geimpft werden<br />
möchte.“ OB Thomas Ebersberger<br />
stimmte demLandrat zu: „Die<br />
Zusammenarbeit zwischen Stadt<br />
und Landkreis hat hervorragend<br />
funktioniert“. DasImpfzentrum ist<br />
fristgerecht zum 15. Dezember<br />
fertig gestellt worden und nun<br />
einsatzbereit. Auch ein barrierefreier<br />
Zugang ist selbstverständlich<br />
möglich. Die StadtwerkeBayreuth<br />
stellen die Stromversorgung<br />
des Impfzentrums in der<br />
Turnhalle und der damit notwendigen<br />
Kühlmöglichkeit über ein<br />
Notstromaggregat sicher. Gerade<br />
in personeller Hinsicht stellt<br />
das Impfzentrum eine großeHerausforderung<br />
dar, hier spielt das<br />
Klinikum Bayreuth eine maßgebliche<br />
Rolle im Hinblick auf die Entwicklung<br />
der medizinischen Abläufe.<br />
Aber nichtnur der medizinische<br />
Bereich muss bedient<br />
werden, auch die baulichen Arbeiten,<br />
sowie die Organisation<br />
der späterenTermine.<br />
Insgesamtwirddie Impfstation<br />
Johannes-Kepler-Realschule<br />
mit zwei Impfstraßen belegt<br />
sein, so dass insgesamtvier<br />
Impfkabinen zur Verfügung stehen.<br />
Geimpft werden nur Personen,<br />
die sich vorher zur Impfung<br />
angemeldet haben und zum<br />
vereinbarten Termin erscheinen.<br />
Der Impfling durchläuftdie<br />
Stationen Anmeldung, Aufklärung,<br />
Anamnese, Impfung, Beobachtung<br />
und Ausgang. Der<br />
Kern des Impfzentrums ist die<br />
Aufklärung unter der Berücksichtigung<br />
individueller Voraussetzungen,<br />
wie z.B. Vorerkrankungen,<br />
etc.. Der kompletteProzess<br />
wirdinetwa30Minuten in<br />
Anspruch nehmen. Um die Anmeldung<br />
zu den Impfterminen<br />
zu erleichtern, soll vonFreistaat<br />
Bayern eine Software bereitgestellt<br />
werden, die maßgeblich<br />
als Anmeldemedium dienen<br />
soll. FürEinzelfälle soll eine Hotline<br />
angebotenwerden.<br />
„Aktuell können noch keine<br />
Termine vergeben werden, da<br />
eben noch nicht klar ist, wann<br />
genau der Impfstoff zur Verfügung<br />
stehen wird und in welcher<br />
Menge.Wir bittendeshalb<br />
darum, auf telefonische und<br />
schriftliche Rückfragen zu verzichten“,soFlorian<br />
Wiedemann<br />
abschließend.<br />
jm<br />
Meine<br />
<strong>Bayreuther</strong><br />
<strong>Sonntagszeitung</strong><br />
auch als E-Paper.<br />
FürIhreTreue auch dieses Jahr<br />
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expert Jakob Bayreuth GmbH
8 <strong>20</strong>. Dezember <strong><strong>20</strong><strong>20</strong></strong> Glückwünsche zum Neuen Jahr<br />
<strong>Bayreuther</strong> <strong>Sonntagszeitung</strong><br />
www.bayreuth.de<br />
Liebe Mitbürgerinnen,<br />
liebe Mitbürger,<br />
das Jahr <strong><strong>20</strong><strong>20</strong></strong> wargeprägt von<br />
Corona undden massiven<br />
Einschränkungen im privaten<br />
und öffentlichen Bereich.<br />
Weihnachtsgruss<br />
Auch wenn Corona unser Leben<br />
grundlegend veränderthat:<br />
Bayreuth ist dafür bekannt, in<br />
außergewöhnlichen<br />
Situationen nicht den Kopf in<br />
den Sand zu stecken. Die Richard-Wagner-Festspiele<br />
fanden zum ersten Mal in der Nachkriegsgeschichte nicht<br />
statt -die <strong>Bayreuther</strong>/innen organisierten mit derStadt<br />
kurzerhand dasFestival „Bayreuth Summertime“. Die Tafel<br />
musste schließen -die Stadt stellte Essensgutscheine.<br />
Restaurants mussten Gästelisten führen -die Stadt<br />
bezahlte die Gebühr füreine onlinebasierteRegistrierung.<br />
Das sind nur wenige kleine Beispiele für einegute<br />
Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Bürger/innen.<br />
Mein besonderer Dank gehtanalle <strong>Bayreuther</strong>/innen, die<br />
sich zum Wohle derAllgemeinheit an die auferlegten<br />
Regeln(Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen und Co.)<br />
halten. Lassen Sie uns mit Zuversichtins neue Jahr blicken,<br />
in dem wir hoffentlich endlich wieder im wahrsten Sinne<br />
des Wortes „aufatmen“ können.<br />
Ich wünsche Ihnen undIhren Familien ein schönes<br />
Weihnachtsfest und für <strong>20</strong>21 nur das Beste!<br />
Ihr<br />
Oberbürgermeister<br />
Eine Postkarte zur „Kriegsweihnacht“<br />
im Gau Bayerische Ostmark,<br />
dessen Hauptstadt Bayreuth<br />
in der NS-Zeit war.<br />
Quelle: Archiv Arno Kröniger<br />
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Entbehrungsreiche Weihnacht<br />
Dr.Klaus Bayerlein blicktauf das Fest in den 1940er-Jahren zurück<br />
BAYREUTH. Vom „härtesten<br />
Weihnachten, das die Nachkriegsgeneration<br />
je erlebt hat“<br />
sprach der Nordrhein-Westfälische<br />
MinisterpräsidentArmin Laschetkürzlich.<br />
Es wird, ob der Bestimmungen<br />
die der Corona-<br />
Lockdown mit sich bringt,vielfach<br />
gejammert, gerade auch ob der<br />
geltenden Kontaktbeschränkungen<br />
und Festlegungen von maximalen<br />
Besucherzahlen bei privaten<br />
Weihnachtsfeiern. Vielfach<br />
wird soüberdeckt, dass wir, zumindest<br />
inder großen Mehrheit,<br />
trotz allem im wirtschaftlichen<br />
Wohlstand leben. Einer,der noch<br />
aus eigenem Erleben weiß, wie<br />
schwierig Weihnachten in der<br />
1940er-Jahren war, ist Dr. Klaus<br />
Bayerlein.<br />
Der frühere Spinnerei-Unternehmer<br />
und Heimathistoriker,geboren<br />
1936,kann sich noch gut an<br />
das letzten WeihnachtenimZweiten<br />
Weltkrieg erinnern. 1944 gab<br />
es nichts zu kaufen und es war<br />
schon eine große Ausnahme,<br />
wenn es als Geschenk vielleicht<br />
ein kleines Spielzeugauto gab.<br />
Lebensmittel konnten nur über<br />
Lebensmittelmarken bezogen<br />
werden, die letztlich aber auch<br />
immer weniger wurden.<br />
Dazu kam die psychische Situation.<br />
Jeder wußte, dass der<br />
Krieg verloren warund man hatte<br />
düstere Vorahnungen, was noch<br />
kommen könnte,wenn nichtkapi-<br />
tuliert wird –diese Vorahnungen<br />
bestätigten sich letztlich auch im<br />
Frühjahr 1945 bei den Bombenangriffen<br />
mit vielen Totenauf Bayreuth.<br />
Nach Kriegsende ging es<br />
nichtbesser weiter.Weihnachten<br />
1945 bis 1947blieben die Lebensmittelmarken.<br />
Die Schaufenster<br />
der Geschäftewaren weitgehend<br />
leer.<br />
„Vielfach warjetzt in den Auslagen<br />
Bilder vonRichardWagner<br />
mit einem Blümchen in einer Vase<br />
davoroder Karten mit weihnachtlichen<br />
Motiven zu sehen. Aber<br />
Spielzeug oder Geschenke<br />
waren Mangelware. Man konnte<br />
schon durchaus auch Lebensmittel<br />
besorgen, dies lief aber über<br />
Tauschhandel. Außerdem war<br />
noch die ,Zigarettenwährung‘ eine<br />
Besonderheit im Tauschhandel“,<br />
erinnert sich Dr. Bayerlein.<br />
Fast schon logischerweiseblühte<br />
die Selbstversorgung. In den eigenen<br />
Gärten wurde so viel wie<br />
möglich für den Eigenverbrauch<br />
angebaut. „In unserer Spinnerei<br />
gab es zudem eigene Marken für<br />
die Beschäftigten, mit denen sie<br />
Textilien bekommen konnten,<br />
was natürlich auch jeweils vor<br />
Weihnachtenrechtpraktisch war.<br />
Allgemein waren zuder Zeit<br />
aber auch die Ansprüche nicht<br />
besonders hoch, man erfreute<br />
sich an Kleinigkeiten. So war es<br />
Dr. Klaus Bayerlein, früherer Spinnereiunternehmer<br />
und Heimathistoriker.<br />
Foto: Roland Schmidt<br />
beispielsweise üblich, dass die<br />
jüngeren Geschwister die Anziehsachen<br />
der Älteren auftrugen.<br />
Wenn es Löcher gab,wurden<br />
diesehalt gestopft.„Ich hattedahingehend<br />
einen Vorteil, da ich bei<br />
uns das älteste Kind war“.<br />
Einen Weihnachtsmarkt in<br />
der Maxstraße gab es in den unmittelbaren<br />
Nachkriegsjahren<br />
auch nicht.<br />
Ein „Wendepunkt“ in der Situation<br />
war schließlich die Währungsreform<br />
mit Einführung der<br />
D-Mark in den westlichen Besatzungszonen<br />
am <strong>20</strong>. Juni 1948.<br />
Dies wirkte sich auch auf Weihnachten<br />
1948 aus. Nachdem es<br />
jetzt wieder eine „harteWährung“<br />
gab, waren auch die Schaufenster<br />
wieder voller und es begann,<br />
allgemein aufwärts zu gehen. „Ich<br />
erinnere mich daran, dass es<br />
1948 an Weihnachtenzum ersten<br />
Mal wieder richtiges Bier gab.An<br />
den Weihnachten zuvor wurde<br />
nur Dünnbier konsumiert. Allzu<br />
viel Alkohol konnte das nicht gehabthaben,<br />
denn auch wir Kinder<br />
bekamen davon. Irgendwelche<br />
Limonaden gab es zu der Zeit<br />
nicht. 1948 war esdann anders,<br />
das richtige Bier warden Erwachsenen<br />
vorbehalten und mein Vater<br />
erzählte später imRückblick,<br />
dass es 1948 an Weihnachten<br />
das erste Mal wieder Räusche<br />
gab“, erinnert sich Dr. Bayerlein<br />
mit einem Augenzwinkern. rs<br />
Wir wünschen all unseren Kunden<br />
eine besinnliche Weihnachtszeit und<br />
einen guten Rutsch ins neue Jahr <strong>20</strong>21<br />
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Mistelgau und Eckersdorf<br />
dankt allen Kunden und wünscht ein<br />
glückliches und gesundes<br />
neues Jahr <strong>20</strong>21!
<strong>Bayreuther</strong> <strong>Sonntagszeitung</strong><br />
Glückwünsche zum Neuen Jahr <strong>20</strong>. Dezember <strong><strong>20</strong><strong>20</strong></strong> 9<br />
Liebe <strong>Bayreuther</strong> Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
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wir wünschen Ihnen trotz<br />
der widrigen Umstände<br />
ein schönes Weihnachtsfest.<br />
Wie Sie wissen, ehren wir<br />
jedes Jahr bei unserem<br />
traditionellen Neujahrsempfang<br />
im Januar Menschen<br />
für ihr ehrenamtliches<br />
Engagement. Das<br />
kann leider dieses Jahr<br />
nicht stattfinden. Sie sind<br />
uns so wichtig, dass wir<br />
mit Ihnen ins Gespräch<br />
kommen wollen.<br />
Wir sind immer für Sie da:<br />
Brauchen Sie Unterstützung?<br />
Haben Sie ein Anliegen?<br />
Dann helfen wir<br />
Ihnen gerne, denn Ihr Engagement<br />
ist der Kit, der<br />
unsere Stadtgesellschaft<br />
zusammen hält! Kommen<br />
Sie einfach auf uns zu.<br />
Bleiben Sie gesund und starten Sie gut in dasneue<br />
Jahr.Alles Gute!<br />
Roland Keil, Vorsitzender<br />
Michaela Schmidt-Franke, stellv.Vorsitzende<br />
Andreas Zippel<br />
Jörg Grieshammer<br />
Die<br />
SPD-Stadtratsfraktion<br />
wünscht<br />
Ihnen frohe<br />
Weihnachten<br />
und einen guten<br />
Rutsch ins<br />
neue Jahr!<br />
Thomas Bauske Beate Kuhn Siegfried Zerrenner<br />
Oliver Ponsel Christoph Rabenstein Eckhard Sabarth Halil Tasdelen<br />
Liebe <strong>Bayreuther</strong>innen und <strong>Bayreuther</strong>,<br />
ich gebe zu: So habe ich mir Kommunalpolitik nicht vorgestellt. Aber vermutlich<br />
hat sich niemand vorstellen können, wie stark ein kleines Virus<br />
unser Leben verändern kann. Dennoch haben wir alle unser Bestes gegeben,<br />
haben Familienleben umorganisiert, Unternehmen am Laufen gehalten,<br />
haben unseren Alltag umgestellt und den Wert von Nähe erkannt<br />
–ich danke Ihnen dafür. Bleiben Sie weiterhin stark!<br />
Sie haben mir damals den politischen Auftrag gegeben, Veränderungen<br />
anzustoßen, und der Oberbürgermeister hat mir<br />
konkret die Gebiete Digitalisierung, Radwege, Inklusion und Integration<br />
anvertraut. Heute haben wir endlich eine Digitalisierungsstrategie,<br />
haben noch nie dagewesene Investitionen in den Radverkehr<br />
beschlossen, haben viele Projekte zur Barrierefreiheit von Gebäuden,<br />
Straßen und Internetseiten gestartet und bereiten eine Umordnung der<br />
Integrationsarbeit vor. Zusammen geht eben vieles.<br />
Sie haben hierzu weitere Ideen oder wollen sich mit mir zu meinen<br />
Themen austauschen? Dann schreiben Sie mir doch gerne in den sozialen<br />
Medien,perE-Mail(andreas.zippel@spd-bayreuth.de),aufmeineHomepage<br />
www.andizippel.de oder sprechen Sie mich einfach an –ich freue mich!<br />
Herzliche Grüße, freudige Feiertage und allzeit Gesundheit in <strong>20</strong>21<br />
Ihr Bürgermeister<br />
ViSdP: SPD Stadtverband Bayreuth, Friedrich-Puchta-Straße22, 95444 Bayreuth<br />
Stadtverband@spd-bayreuth.de<br />
Foto: matchinglightfotographie.
10 <strong>20</strong>. Dezember <strong><strong>20</strong><strong>20</strong></strong> Glückwünsche zum Neuen Jahr<br />
<strong>Bayreuther</strong> <strong>Sonntagszeitung</strong><br />
Leuschnerstraße 40<br />
95447 Bayreuth<br />
Telefon 0921 /64547<br />
www.einsiedel-bernt.de<br />
info@einberntdach.de<br />
Adolf-Wächter-Str.6•95447 Bayreuth<br />
Tel.: 0921/69624 •Fax: 0921/5075248<br />
Bei unseren verehrten Kunden und<br />
Geschäftspartnern bedanken wir uns<br />
für das Vertrauen, das Sie uns im<br />
Jahre <strong><strong>20</strong><strong>20</strong></strong> entgegengebracht haben.<br />
Wir wünschen frohe Festtage<br />
und ein gutes neues Jahr <strong>20</strong>21!<br />
A<br />
AUTO CHECK C<br />
KFZ-City-Service<br />
Alle unseren<br />
Kunden ein<br />
schönes<br />
Weihnachtsfest!<br />
Betriebsurlaub<br />
vom 24.<strong>12</strong>.<strong><strong>20</strong><strong>20</strong></strong><br />
bis 06.01.<strong>20</strong>21<br />
Wir wünschen<br />
unseren Kunden<br />
besinnliche Weihnachten<br />
und alles Gute<br />
für das neue Jahr.<br />
Dilchertstraße 10<br />
95444 Bayreuth<br />
Dilchertstraße 10<br />
95444 Bayreuth<br />
Tel: 0921 -657 38<br />
Fax: 0921 -5<strong>12</strong>171<br />
Tel: info@glaserei-pfeifer.de<br />
0921 -65738<br />
Fax: www.glaserei-pfeifer.de<br />
0921 -5<strong>12</strong>171<br />
info@glaserei-pfeifer.de<br />
www.glaserei-pfeifer.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo –Fr9–13h/14–18h<br />
Sparkasseunterstützt<br />
„Wir helfen in Bayreuth e. V.“<br />
BAYREUTH. Auch in diesem Jahr<br />
versendet die Sparkasse keine<br />
Weihnachtsgrüße mit der Post<br />
und spendetdafür an gemeinnützige<br />
Organisationen. Der Charityverein<br />
„Wir helfen in Bayreuth<br />
e.V.“der <strong>Bayreuther</strong> <strong>Sonntagszeitung</strong><br />
freut sich über 1.500 Euro.<br />
Aufgrund der aktuellen Situation<br />
verzichtete die Sparkasse<br />
auf eine persönliche Übergabe.<br />
Birgit Fischer, Kundenberaterin<br />
der Sparkasse Bayreuth, überreichte<br />
die Spende über 1.500<br />
Euro nur symbolisch an die <strong>Bayreuther</strong><br />
<strong>Sonntagszeitung</strong>, die<br />
die Spendenaktion „Wir helfen in<br />
Bayreuth“betreut.<br />
„Der gemeinnützige Verein<br />
unterstützt Sport- und Kulturprojekte<br />
vor allem für Kinder und<br />
Jugendliche und bietet Hilfe in<br />
besonderen Notsituationen. Dem<br />
Spendenaufruf kommen wir als<br />
Sparkasse vor Ort gerne nach<br />
und danken den Verantwortlichen<br />
für ihr Engagement“, erklärteBirgit<br />
Fischer.<br />
Vereinsvorsitzende Gabriele<br />
Munzert bedankte sich herzlich<br />
für die großzügige Spende.<br />
Keine persönliche Spendenübergabe: Birgit Fischer mit dem Scheck.<br />
Foto:red<br />
Das Geld fließt aus dem<br />
Spendentopf „Reinertrag PS-<br />
Sparen“. Die Gewinnchancen<br />
liegen zwischen fünf und 10.000<br />
Euro pro Monat. <strong><strong>20</strong><strong>20</strong></strong> wurden<br />
rund 310.000 Euro an die Los-<br />
inhaber der Sparkasse Bayreuth<br />
ausgeschüttet. Die Sparkasse<br />
Bayreuth unterstützt zudem soziale<br />
Einrichtungen, Kindergärten<br />
und Jugendverbände jedes Jahr<br />
mit rund <strong>12</strong>5.000 Euro. red<br />
Weiherstr. 27imKaufland |95448 Bayreuth<br />
Tel.: 0921-1502830 |Whatsapp: 0152-07686565<br />
bayreuth-kaufland@sonnenklar.de<br />
www.sonnenklar-reisebuero.de/bayreuth<br />
Betriebsurlaub vom24.<strong>12</strong>.<strong><strong>20</strong><strong>20</strong></strong><br />
bis einschließlich 03.01.<strong>20</strong>21<br />
Emotionale Nähe herstellen<br />
KreativeIdeen gegen das Alleinsein an Weihnachten<br />
BAYREUTH. 41 Prozent der<br />
Deutschen sorgen sich, Weihnachten<br />
indiesem Jahr allein<br />
oder in kleinem Kreis feiern<br />
zu müssen. Das gilt vor allem<br />
für Frauen (45 Prozent zu 37<br />
Prozent der Männer), wie eine<br />
repräsentative forsa-Umfrage<br />
im Auftrag der KKH Kaufmännische<br />
Krankenkasse zeigt.<br />
Geselliges Miteinander mit<br />
Familie, Freunden und Nachbarn<br />
–für viele an Weihnachten<br />
unverzichtbar –ist wegen der<br />
Anti-Corona-Maßnahmen in<br />
diesem Jahr nur sehr begrenzt<br />
möglich.<br />
Menschen sind soziale Wesen,<br />
brauchen menschliche<br />
Nähe. Doch die liegt vorerst<br />
vielfach auf Eis. Das kann die<br />
psychische Gesundheit stark<br />
belasten.<br />
Medien sind ein Mittel, um<br />
die soziale Isolation aufzubrechen<br />
und mit Menschen in<br />
Kontakt zutreten, zum Beispiel<br />
mit Familie und Freunden über<br />
Skype. Facebook, YouTube &<br />
Co. können bei intensiver Nutzung<br />
aber auch das Gefühl von<br />
Einsamkeit verstärken.<br />
Physische Distanz lässtsich<br />
überbrücken mit einer Weihnachtsgeschichte<br />
am Telefon<br />
oder einer Verabredung zum<br />
Koch-Videochat. Mit kreative<br />
Ideen einfach emotionale Nähe<br />
herstellen?<br />
red<br />
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Inh. Hans Babin, Malermeister<br />
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95445 Bayreuth<br />
Dr.-Hermann-Kröber-Str. Dr.-Hermann-Körber-Str. 7<br />
Wirbedanken uns<br />
beiallen Kunden,<br />
wünschen einfrohes<br />
Weihnachtsfest undein<br />
gutes neues Jahr!<br />
Wir wünschen unseren<br />
Kunden, Freunden<br />
und Geschäftspartnern<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und alles Gute<br />
im neuen Jahr!<br />
Spenglerei •Dachdeckerei •Fassadentechnik<br />
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An der Hohen Straße 2·95448 Eckersdorf<br />
www.doering-reuth.de<br />
Wir freuen uns<br />
auf ein gesundes, neues Jahr<br />
mit Ihnen<br />
und wünschen<br />
friedliche und besinnliche<br />
Weihnachten!<br />
Ihre Blumenfachgeschäfte<br />
Bayreuth, Sophienstraße 5<br />
Bayreuth, Richard-Wagner-Straße 8<br />
Bayreuth, Real, Karl-v.-Linde-Straße 6<br />
Bayreuth, Real, Riedingerstraße 21<br />
Fröhliche<br />
Weihnachten!<br />
Besinnliche Feiertage und ein glückliches neues Jahr<br />
wünschtIhnen, liebe Leserinnen und Leser,<br />
das gesamte Team<br />
und alle Zeitungsbotender<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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www.fleur-holland.de
<strong>Bayreuther</strong> <strong>Sonntagszeitung</strong><br />
Glückwünsche zum Neuen Jahr<br />
<strong>20</strong>. Dezember <strong><strong>20</strong><strong>20</strong></strong> 11<br />
Weihnachtenanbesonderen Orten<br />
Wie wirdWeihnachtenimGefängnis gefeiert,vor allem in Zeiten vonCorona?<br />
Und was verändert sich für die Polizei dieses Jahr?<br />
Fortsetzung vonSeite1:<br />
An Heiligabend findet im Klinikum<br />
nachmittags eine ökumenische<br />
Christvesper statt und am<br />
Zweiten Weihnachtsfeiertag ein<br />
katholischer Gottesdienst, die<br />
jeweils in die Patientenzimmer<br />
übertragen werden. Die Mitarbeiter<br />
der Krankenhausseelsorge<br />
kümmern sich.<br />
Das Klinikum-Küchenteam<br />
hat ein Weihnachtsmenü zusammengestellt:<br />
Saure Zipfl an Heiligabend,<br />
am 25. Dezember wird<br />
eine Festtagssuppe, Gansbrust<br />
und Mousse auChocolate serviert.<br />
Am Zweiten Weihnachtsfeiertag<br />
steht Kalbsgeschnetzeltes<br />
nach Züricher Art auf dem<br />
Speiseplan.<br />
...in der JVA St. Georgen-<br />
Bayreuth:<br />
In der Justizvollzugsanstalt St.<br />
Georgen-Bayreuth ist der Dezember<br />
sowohl für Angestellte<br />
als auch für die Häftlinge eine besondere<br />
Zeit. „Viele Gefangene<br />
sind wehmütig, dass sie das Fest<br />
nicht mit ihrer Familie feiern können“,<br />
erklärt Matthias Konopka,<br />
Leiter der JVA Bayreuth-St.<br />
Georgen. „Viele Häftlinge haben<br />
das Bedürfnis zu reden, die Aufgabe<br />
des Zuhörens übernehmen<br />
wir an den Feiertagen dann zusätzlich.“<br />
Aufgrund der Corona-Pandemie<br />
sind Besuche strengstens<br />
untersagt,das setzt vielen Insas-<br />
s e n<br />
ebenfalls<br />
zu. „Wir haben<br />
dafür die Anzahl der möglichen<br />
Telefonanrufe pro Monat<br />
erhöht. Normalerweise treffen<br />
sich immer alle Häftlinge und<br />
Angestellte zueinem gemeinsamen,<br />
großen Gottesdienst. Dieses<br />
Jahr wird esaufgrund der<br />
Corona-Pandemie drei geteilte<br />
Gottesdienste geben, an denen<br />
jeweils nur 36 Gefangene teilnehmen<br />
können. Allerdings ohne<br />
Gesang. Es wirdanallen drei Tagen<br />
ein besonderes Weihnachtsessen<br />
geben. Ab Nachmittag<br />
werden die Häftlinge zurück in<br />
ihre Zelle gebracht und verbringen<br />
dort den Weihnachtsabend.<br />
Wir versuchen alles, um den<br />
Häftlingen und vor allem auch<br />
unserem Personal ein möglichst<br />
schönes Weihnachtsfest zu bescheren,<br />
aber das gestaltet sich<br />
in diesem Jahr schwierig“, so<br />
Matthias Konopka.<br />
Weihnachtsgeschenke dürfen<br />
von der Familie nicht andie<br />
Häftlinge geschickt werden. Am<br />
18. Dezember kamvor die JVAein<br />
mobiler<br />
Verkaufsstand.<br />
Dort konnten die<br />
Häftlinge sich von ihrem im Gefängnis<br />
verdienten Geld etwas<br />
Besonderes kaufen, wie Kaffee,<br />
Süßigkeiten oder Cola.<br />
„Es ist schade, den Insassen<br />
dieses Jahr keinerlei weihnachtliches<br />
Programm zu bieten. Besonders<br />
schön sind immer die<br />
gemeinsamen Gottesdienste mit<br />
allen Insassen, die für Gemeinsamkeit<br />
sorgen. Besonders im<br />
Gedächtnis ist mir die Andacht<br />
des Bamberger Erzbischofs Ludwig<br />
Schick in unserer JVAvor ein<br />
paar Jahren geblieben. Das war<br />
eine ganz besondereStimmung“,<br />
so Matthias Konopka abschließend.<br />
...bei der Polizeiinspektion<br />
Bayreuth-Stadt:<br />
FürChristine Götschel, Polizeidirektorin<br />
bei der Polizeiinspektion<br />
Bayreuth-Stadt,ist die Stimmung<br />
der Menschen zu Weihnachten<br />
immer wieder eine Überraschung.<br />
„Man kann sich auf<br />
nichts vorbereiten. Die einen ärgern<br />
sich wegen der Maßnahmen<br />
zur Pandemieeindämmung, die<br />
anderefreuen sich, Weihnachten<br />
im ruhigen und kleinen Familienkreis<br />
feiern zu können. Für meine<br />
Mitarbeiter gibt esindiesem<br />
Jahr keine Weihnachtsmärkte zu<br />
betreuen, dafür kommen die Kontrollen<br />
zur Einhaltung der Corona-Maßnahmen<br />
hinzu“, so Christine<br />
Götschel.<br />
„Weihnachten ist für jeden<br />
Mitarbeiter eine ganz besondere<br />
Zeit.Und dieseTage nichtmit der<br />
Familie, sondern im Dienst verbringen<br />
zu müssen, ist nicht immer<br />
leicht. Gerade an Weihnachten<br />
prägt sich mancher Einsatz<br />
etwas tiefer ein. Die Einsätze, an<br />
die man sich gerne erinnert, sind<br />
die,bei denen man helfen konnte,<br />
um einen Konflikt zulösen. Dann<br />
gibt esdie Situationen, die tragisch<br />
enden. Bekanntlich ist die<br />
Selbstmord- und Trennungsrate<br />
in dieser Jahreszeit besonders<br />
hoch. Das war aber auch schon<br />
vorCovid-19 so“, erklärt Christine<br />
Götschel.<br />
„Was man nicht vergessen<br />
darf:Auchwir haben Familien, das<br />
ändert aber auch für uns nichts<br />
an den bestehenden Maßnahmen.<br />
Es istfrustrierend, trotzdem<br />
sitzen alle im selben Boot. Daher<br />
bitten wir die Bevölkerung um<br />
Vernunft an den Festtagen. Und<br />
ein Fest im engsten Kreis ist ja<br />
trotzdem möglich“, so Christine<br />
Götschel.<br />
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Wir wünschen unseren Kunden ein frohes<br />
Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!<br />
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