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Bachelorarbeit

Titel

Ort:

Name:

Matrikel - Nr.:

Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft

Fakultät für Elektro- und Informationstechnik

Georg Bauer

xxxx

Zeitraum: Wintersemester 2011/2012

Nummer der Master - Thesis:

Betreuer:

xy / ab

Prof. Dr. - Ing. M. Strohrmann, Hochschule Karlsruhe

C. Wenger, Robert Bosch GmbH


1. Einleitung

In dieser Laborübung, haben wir praktisch gelernt wie wir mit Schaltwerken umgehen können, dies

haben zuvor in der Vorlesung thoretisch gelernt und können so das Wissen praktische einüben und

vertiefen.

2.Annmerkung

Da wir im lauf der Übung auf ein Prolem mit dem Bausten CLKgen gekommen sind, dass wir

bisher mit der Hilfe von Herr Wünstel nicht lösen konnten, wird ab Aufgabenteil 2 nur

noch mit einer Manuellen Taktgebung gearbeitet. Leider konnten wir auch keine Simulation

durchführen, da es zu Prolemen kam.

auch

3.) Teil 1: Lauflicht

3.1 Aufgabenstellung

Wir sollen ein Schaltwerk erstellen, welches mit den Dioden D1…D8 ein

Lauflicht realisiert. Es soll stets eine Diode leuchten und als Taktsignal

sollen wir den ClkLeft-Takt, der mit dem Modul ClkGen erzeugt wird,

verwenden. Das Ziel ist, dass sich die Leuchtdiode immer um eine Stelle

nach rechts verschiebt, sobald die Taktflanke von ClkLeft positiv ist. Dieser

Vorgang soll sich wiederholen und so soll nach der letzten Diode D8,

wieder die erste Diode D1.

3.2 Planung

Um den Schiebe Vorgang des Lauflichtes zu Realiesieren, sind wir schnell auf den Gedanken

gekommen dies mit einem Schieberegister zu machen. So waren wir nur noch an dem Problem , wie

wir Anfangs als erste ein ‚1‘ Schiebung und anschließend sieben ‚0‘

und dies pereodisch. So haben wir einen Modulu 8 Zähler entworfen,

mit dem Übergangschaltnezt ÜSN, dass ÜSN sollte nur, wenn

der Zähler bei ‚0‘ ist eine ‚1‘ an den Ausgang legen, bei jeder anderen Zahl soll an den Ausgang

eine ‚0‘ anliegen, dies kann man schnell Realiesieren, in dem man

die Ausgänge des Modulu 8 Zähler invertiert und diese anschließnd AND verknüpft.


3.3 Realisierung

Als erste haben wir den Schieberegister und den Modulu 8 Zähler erstellt, dies genau wie in

der Vorlesung, von daher gehen wir nicht auf diese apsekte genau ein.

Um das Lauflicht zu realiesieren, wurde an dem Takt eingang des Schiberegister,

das Modul CLKmodul angeschlossen und an den eingang D (Schiebeeingang) das

Schaltnetzt des Zähler, so wird gewähleistet das immer Anfangs eine ‚1‘ und anschließend

sieben ‚0‘ hineingeschoben werden und dies Periodisch.

Anschließend haben wir, den Synthesize Design gemacht und uns den Netlist angeschaut, in

diesen man dieses mal besser sieht welche Komponenten wir wie verknüpft haben.


.Daraufhin den Spreadsheet View um die Pin Belegung festzulegen.

Als wir die Pin Belegung fesgelegt haben, haben wir den Map Design ohne problem machen

können. So sind wir daraufhin zum Place & Route Design gekommen und haben uns den

Report angeschaut, um zu sehen wie viele PIOs Pins und Slicer belegt sind.

Man kann an Hand des Reports sehen, das relativ wenig PIOs Pins belegt sind 16, aber dafür

viele Slicer mit 24 Stück. Dies hatten wir in den anderen Übungen so nicht gehabt.


So haben wir uns auch das Physical view erstellen lassen und angeschaut. Im Physical view

sieht man auch das wenig PIOs belegt sind und dafür viele Slicer.






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