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MEIN ARBEITSHEFT A1.2

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MEIN ARBEITSHEFT A1.2

Personendaten

Vorname

Familienname

Studienfach (Abteilung)

Matrikelnummer

Kursraum


AylDem

aylin-demirkapi.blogspot.com

aylince.wordpress.com


Meine Noten 2020

I. Zwischenprüfung (ZP)

Wintersemester

II. Zwischenprüfung

III. Zwischenprüfung (Test-Format)

IV. Zwischenprüfung

Sommersemester

V. Zwischenprüfung

VI. Zwischenprüfung (Test-Format)

Durchschnitt

(I.ZP + II. ZP + III. ZP + IV. ZP + V.ZP+ VI.Zp) / 4=

MÜYYES

Hausaufgaben und Projekte

……………………………………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………………………………

Bemerkungen

……………………………………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………………………………

1


AylDem / NZW A1 / Kap.6 / Arbeitsmaterialien für den online Unterricht

Zeit mit Freunden Kapitel 6

Neue Wörter

Freizeit

die (Singular)

glauben

Internet

das (Singular)

klettern

Snowboard das, -s

surfen

(Ich surfe im Internet.)

wandern

kalt

Schnee

der (Singular)

zuerst

Pantomime die (Singular)

Schreiben Sie fünf passende Wörter.

1. Fußball spielen:

2. im Internet surfen:

3. joggen:

4. Snowboard fahren:

5. einen Film sehen / ins Kino gehen:

6. klettern:

7. grillen:

8. lesen:

9. Fahrrad fahren:

10. wandern:

11. schwimmen:

12. fotografieren:

13. tanzen:

Was machen Sie in Ihrer Freizeit gern? Was machst du in deiner Freizeit gern?

……………………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………………..

……………………………………………………………………………………………………..

Hörverstehen

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AylDem / NZW A1 / Kap.6 / Arbeitsmaterialien für den online Unterricht

Kurze Wiederholung

Aufgabe. Welche Beschreibung passt? Schauen Sie auf die Fotos zu und ergänzen Sie die Texte.

1) 2) 3) 4)

Frühling | Sommer | Herbst | Winter | Ski fahren | Monate | wandern | klettern | lesen | gehe

1) Ich mag den ___________ . Ich bin gern draußen. Da kann ich _______________

_______________ . Das finde ich toll.

2) Wandern mag ich nicht, aber ich mag die Berge. _______________ ist mein Hobby. Das ist cool,

besonders im _______________ – im Juli oder August.

3) April, Mai, das sind meine _______________ . Mittags_______________ ich in den Park, da

kann ich _______________ oder Nachrichten schreiben. Ich liebe den _______________ .

4) Im Sommer ist es zu warm, aber im _______________ ist es schön. Da können wir wunderbar

_______________ . Das ist super!

Eine Überraschung für Sofia

Neue Wörter

Überraschung; die, -en

an

am (am 16. August)

bei

(Bei Regen gehen wir ins Kino.)

Echt?

(Sofia wird 30. – Echt?)

feiern

Picknick; das, -s

Regen; der (Singular)

schenken

werden

(Sie hat Geburtstag und wird 30.)

wohin?

Chat; der, -s

Datum; das, Daten

Familienname; der, -n

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AylDem / NZW A1 / Kap.6 / Arbeitsmaterialien für den online Unterricht

Ordinalzahlen: Datum

Wann hat dein Freund/ deine Freundin Geburtstag?

Was ist sein/ihr Sternzeichen?

(Material: Geburtstagskalender)

Er hat am 15.11. Geburtstag. = Er hat am fünfzehnten November / am fünfzehnten Elften

Geburtstag.

Wann?

Am …………Januar.

01.01 - …………..

02.01- zweiten

03.01. - ………..

04.01- vierten

05.01- fünf……

06.01- sechs………

07.01- siebten

08.01-……………

09.01- …………….

10.01- zehnten

20.01- zwanzigsten

30.01- dreißigsten

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AylDem / NZW A1 / Kap.6 / Arbeitsmaterialien für den online Unterricht

Wassermann Fische Widder

Stier Zwillinge Krebs

Löwe Jungfrau Waage

Skorpion

Schütze

Steinbock

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AylDem / NZW A1 / Kap.6 / Arbeitsmaterialien für den online Unterricht

Neue Wörter

abholen

anfangen

(er fängt an)

anrufen

Ausflug

der, Ausflüge

besondere

besonderes

danach

einladen

(er lädt ein)

einsammeln

euch

Geschenk das, -e

herzlich

hoffentlich

informieren

Mail die, -s

mitkommen

Ọrt der, -e

Treffpunkt der, -e

Überraschungstag der, -e

verraten

(er verrät)

vorher

Geld

das (Singular)

aufhören

Fest das, -e

Kursfest das, -e

Aufgabe. Markieren Sie die Verben einladen, anfangen, abholen, mitbringen, einsammeln, anrufen und mitkommen. Was

ist besonders?

Altes Buch:

Betreff: Psst – eine Überraschung für Sofia

Hallo liebe Freunde von Sofia,

Sofia hat Geburtstag und wir möchten ihr ein besonderes Geschenk machen: einen Tag mit ihren Freunden.

Wir laden euch herzlich ein. Unser Überraschungstag fängt am Samstag, den 18.7. um 10 Uhr an, Treffpunkt am

Bahnhof. Wir holen dann zusammen Sofia ab. Wir machen einen Ausflug mit dem Fahrrad und mittags ein

Picknick. Wir bringen Essen und Getränke mit.

Bei Regen gehen wir ins Museum, dann zusammen essen und danach ins Kino. Wir rufen vorher alle an und

informieren euch über Zeit und Ort.

Hoffentlich könnt ihr alle mitkommen! Achtung: Sofia weiß nichts!

Viele Grüße

Marc und Anne

P.S. Sofia weiß nichts, also bitte nichts verraten. Der Tag ist das Geschenk für Sofia – wir sammeln

von allen 5 € ein. Okay?

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AylDem / NZW A1 / Kap.6 / Arbeitsmaterialien für den online Unterricht

Neues Buch: Markieren Sie die Verben mitmachen, einladen, anfangen, abholen, mitbringen, einsammeln, anrufen und

mitkommen.

Betreff: Psst – eine Überraschung für Sofia

Hallo liebe Freunde von Sofia,

Sofia hat Geburtstag! Unsere Idee für das Geschenk ist ein Tag mit Freunden. Macht ihr mit?

Wir laden Sofia ein. Unser Überraschungstag fängt am 18.7. um 10 Uhr an, Treffpunkt am Bahnhof. Wir holen

dann zusammen Sofia ab. Wir machen einen Ausflug mit dem Fahrrad und ein Picknick. Getränke und Essen

bringen wir mit. Der Tag ist das Geschenk für Sofia – wir sammeln 10 € pro Person ein. Bei Regen essen wir

zusammen und gehen ins Kino. Wir rufen morgens an oder schicken eine Nachricht.

Hoffentlich könnt ihr alle mitkommen! Achtung: Sofia weiß nichts!

Viele Grüße

Marc und Anne

Konjugation von wissen im Präsens: ich weiß; du weißt; er-sie-es weiß; wir wissen; ihr wisst; sie/Sie wissen

(unregelmäßig)

Grammatik. Sätze bilden mit trennbaren Verben

mit.machen ein.laden an.fangen ab.holen mit.bringen ein.sammeln an.rufen mit.kommen

mit-

ein-

anab-

-fangen

-holen

-laden

-machen

mit bringen

ein.sammeln

anrufen

1. Trennbare Verben in Aussagesätzen

einladen Marc und Anne laden ihre Freunde ein.

Ich …………….. meine Studenten herzlich zum Abendessen ………….

Unser neuer Nachbar ………………. uns zur Einweihungsparty ……….

anfangen

2. Trennbare Verben mit Modalverben

können + einladen

Der Überraschungstag fängt um 10 Uhr an.

Ich ……………… nächste Woche einen Sprachkurs ……………

Zuerst …………….. ihr …………. Dann machen wir weiter.

Hoffentlich könnt ihr alle mitkommen.

Leider …………….. ich morgen nicht ……………...

einladen im Präsens

ich lade ein

du lädst ein

er/sie/es lädt ein

wir

ihr

sie /Sie

laden ein

ladet ein

laden ein

anfangen im Präsens

ich fange an

du fängst an

er/sie/es fängt an

wir

ihr

sie /Sie

fangen an

fangt an

fangen an

müssen + anfangen

Wir müssen morgen so früh wie möglich anfangen.

Du ………………. sofort mit deinen Hausaufgaben

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AylDem / NZW A1 / Kap.6 / Arbeitsmaterialien für den online Unterricht

3. Trennbare Verben in Satzfragen (Ja/Nein-Fragen)

einsammeln?

Sammelt ihr auch Geld ein?

…………… die Lehrerin die Prüfungspapiere ………..?

einsammeln im Präsens

ich sammle ein

du sammelst ein

er/sie/es sammelt ein

abholen?

Holst du die Kinder von der Schule ab?

…………. dich heute dein Vater ………?

wir

ihr

sie /Sie

sammeln ein

sammelt ein

sammeln ein

können + abholen?

++ Kannst du mich bitte am Samstag vom Bahnhof abholen?

** Ja, gerne.

++ …………….. ihr vielleicht dann Sofia …………………?

** Tut uns leid, das geht leider nicht.

4. Trennbare Verben in W-Fragen

W-Frage + anrufen? ++ Wen rufst du so spät an?

** Meine Chefin.

anfangen im Präsens

ich fange an

du fängst an

er/sie/es fängt an

wir fangen an

ihr fangt an

sie /Sie fangen an

++ …………….. …………….. du deine Lehrerin ……………..?

** Morgen am Vormittag.

++ ……………… ………………… er seine Großmutter ……………..?

** Denn sie ist krank und allein zu Hause.

W-Frage + Modalverb (wollen) + mitbringen?

++ Was willst du zur Party mitbringen?

** Einen Schokokuchen. Ich will einen Schokokuchen für uns alle backen.

W-Frage + Modalverb (können) + mitbringen?

++ …………….. …………….. die Getränke …………….. ?

** Das kann ich. Ich habe ein Auto.

W-Frage + Modalverb (müssen) + mitbringen?

++ …………….. …………….. ich die Geburtstagstorte …………….. ?

** Um 8.30 Uhr. Da machen wir plötzlich den Musikton lauter und klatschen.

5. Trennbare Verben im Imperativ

mitkommen

Wir machen nächste Woche ein Picknick. Komm doch mit!

Liebe Studierende, wir gehen zusammen auf eine Konferenz.

Ich zeige euch den Weg. ………………….. bitte ………..!

anfangen

…………………. bitte ………….! Ihr habt 20 Minuten Zeit.

Dann muss ich alle Papiere einsammeln.

abholen

Bitte Feyza, …………………. mich um fünf Uhr am Bahnhof ……………..

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sammeln: biriktirmek

eisammeln: toplamak

Briefmarken sammeln

para toplamak, kağıtları toplamak

Aufgabe. Bilden Sie Sätze. Beginnen Sie mit den markierten Wörtern.

1. Marc und Anne / alle Freunde / einladen

Marc und Anne laden alle Freunde ein.

2. der Tag / um 10 Uhr / anfangen

…………………………………………………………………………………………………………….

3. sie / Sofia / zusammen / abholen

…………………………………………………………………………………………………………….

4. Marc und Anne / das Essen / mitbringen

…………………………………………………………………………………………………………….

5. sie / bei Regen / alle / anrufen

…………………………………………………………………………………………………………….

6. Marc und Anne / Geld / einsammeln

…………………………………………………………………………………………………………….

7. viele Freunde / am Samstag / können / mitkommen

…………………………………………………………………………………………………………….

Weitere Beispiele

1. ankommen / um 7:00 Uhr / der Bus / in München / . (ankommen: varmak)

2. du / abfahren / morgen / nicht /? (abfahren: yola çıkmak)

3. du: keine / einkaufen / Eier /. (Imperativ)

4. ausgehen / Rita / am Wochenende / mit ihren Freunden / .

5. mitkommen / mein Freund / zur Party / auch / können / ?

6. der Film / wann / anfangen/ ?

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AylDem / NZW A1 / Kap.6 / Arbeitsmaterialien für den online Unterricht

Achtung! Manche Vorsilben kann man nicht trennen. Diese sind wie folgt:

be-, ver-, er-, zer-, miss-, ent-, ge-

Aufgabe. Ergänzen Sie Tabelle. Nennen Sie weitere Beispiele.

Vorsilbe

bevererzermissentge-

Verb

be.suchen

Beispielsatz

Jedes Jahr besuchen zirka fünf Millionen Touristen den

Kölner Dom.

Die häufigsten trennbaren Vorsilben

Die häufigsten nicht trennbaren Vorsilben

Auch diese Verben kann man nicht trennen.

buchstabieren:

unterstreichen:

wiederholen:

unterschreiben:

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Hausaufgabe. Wie heißen die Verben? Schreiben Sie Sätze.

AylDem / NZW A1 / Kap.6 / Arbeitsmaterialien für den online Unterricht

ankommen

auswählen: seçmek

losfahren

spazierengehen

1) Wie feiern Sie? Schreiben Sie Antworten.

1. Wen lädst du ein? ………………………………………………………………

2. Wer ruft Sie am Geburtstag an? ………………………………………………………………

3. Was kaufst du für dein Fest ein? ………………………………………………………………

4. Wann fängt das Fest an? Wann hört es auf? ………………………………………………………………

5. Bringen deine Gäste etwas mit? Was? ………………………………………………………………

2) Schreiben Sie Fragen.

aufhören: bitmek, sona ermek

Wer lädt die Gäste ein?

3) Ein Fest mit Freunden. Schreiben Sie eine Einladungs-Mail.

Wann? am …, um …, nächste Woche, am Wochenende ….

Wo? im Park / in der Riedstraße 12, in meiner Wohnung,

bei mir zu Hause, im Café Excuse …

Was? essen, spielen, tanzen …

feier.n im Präsens

ich feier.e

du feier.st

er/sie/es feiert

nötige Verben: einladen, feiern, Zeit haben, eine Party machen,

mitbringen …

wir

ihr

sie /Sie

feiern

feiert

feiern

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Beispieltext auf LearningApps

Liebe Freunde,

am … feiere ich …………………………………………………………………………..

…………………………………………………………………………………………………

…………………………………………………………………………………………………

Liebe Grüße

HAUSAUFGABE!!!

Aufgabe2: Lesen Sie die Einladung unten und schreiben Sie eine ZUSAGE (positiv) oder ABSAGE (negativ).

15.11.2020

Hallo Ihr Lieben,

heute ist der 15.11. und wir lernen schon einen Monat Deutsch. Herzlichen Glückwunsch!

Frau Bilgin und ich möchten gern diesen besonderen Tag mit euch feiern. Hättet ihr Lust auf eine tolle

Party? Ihr wisst ja, am 24. November ist der Lehrertag. Dieses Jahr ist es ein Dienstag. Und da haben

wir alle Unterricht.

Wollen wir uns übernächste Woche Samstag, also den siebenundzwanzigsten November, um 17:00 Uhr

bei mir zu Hause treffen?

Für diese Organisation brauche ich bitte aber eure Hilfe und Unterstützung. Ich mache gern einen

großen leckeren Kuchen für uns alle.

Wer kann dann die Getränke besorgen? Und Musik? Wer kann vielleicht Gitarre spielen? und und

und….. Ich weiß nicht. Es gibt ja so viel zu tun.

Passt euch der Termin? Wenn nicht, dann können wir gerne einen neuen Termin vereinbaren. Was

schlagt ihr vor?

Übrigens, was könnt ihr mitbringen oder wie könnt ihr mir bei der Partyorganisation helfen?

Bitte gebt mir Bescheid so bald wie möglich. Schreibt mir bitte eine Antwort.

Bei Fragen könnt ihr mich auch gerne jederzeit per SMS erreichen.

Ich freue mich schon auf unser Treffen. Es wird bestimmt sehr lustig.

Liebe Grüße

Eure Lehrerin

Frau Demirkapı

1) Bei positiven Antworten (=ZUSAGE) schreiben Sie etwas zu den folgenden Punkten:

* Danksagung (teşekkür etme)

* etwas mitbringen?

* jemanden mitbringen?

* vor der Party, bei der Party oder nach der Party helfen?? wie? was tun?

* Fragen Sie nach einer extra Information (W-Frage oder Ja/Nein-Frage)

--------------------------------------------------------------------------------------------------------

2) Bei negativen Antworten (=ABSAGE) schreiben etwas zu den folgenden Punkten:

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* Danksagung

* Entschuldigen und

* begründen (sebebini söylemek)

* Vorschlag für einen neuen Termin (wann, wo, was)

Verstehenshilfe für die Aufgabe:

1) Lesen Sie die Einladung noch einmal und notieren Sie die wichtigsten Informationen in die Tabelle:

Was?

Wann?

Wo?

Mit wem?

Was gibt es auf der Party?

Fragen zu beantworten:

zum Beispiel:

*Passt der Termin?

*Wer…………….?

*Wen…………….?

Formulieren Sie nun Ihre Antwort. Der Musterbrief unten hilft Ihnen.

A1- BRIEFMUSTER

Hier gibt es ein Beispiel dafür, wie man einen Brief (formell oder informell) schreiben kann und was in einem Brief

wichtig ist.

Anrede

Dank

Absage/

Grund (Absage)

Zusage

oder

Fragen (Ja/ Nein oder W-

Fragen)

Grüße

Liebe/r…

Sehr geehrte/r …

Sehr geehrte Damen und Herren (falls der Name unbekannt ist)

Vielen Dank für…. / Ich danke Dir /Ihnen für…

Leider kann ich nicht…

Es tut mir leid. / Ich kann doch nicht ….

Denn ich muss…

Natürlich komme ich gern ….

Ich freue mich schon auf ….

Kann ich meinen Freund mitbringen?

Wo kann ich übernachten? / Was kann ich mitbringen?

informell: Bis bald

Liebe Grüße

Mit herzlichen Grüßen

formell: Mit freundlichen Grüßen

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Im Restaurant

Neue Wörter

Cartoon; der/das, -s

Apfelsaftschorle; die, -n

bestellen

Bestellung; die, -en

Pommes; die (Plural)

Schnitzel; das, –

Bitte schön!

(Danke. – Bitte schön!)

bringen

Danke schön.

Ich hätte gern + Akkusativ

Hörverstehen. Die Bestellung. Wer bestellt was?

Sven

Anne

Salat mit Käse

Spaghetti Bolognese

Schnitzel mit Pommes

Apfelsaftschorle

Cola

Limonade

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AylDem / NZW A1 / Kap.6 / Arbeitsmaterialien für den online Unterricht

Personalpronomen im Akkusativ. Hören Sie und ergänzen Sie.

Bestellst du auch was zu essen?

Ja, ich habe Hunger.

Hey, wer ist denn das?

Das ist Toby, mein Hund.

Der ist ja süß.

Für __________ ist die Apfelsaftschorle?

Für __________. Danke schön.

Dann ist die Cola für __________. Bitte schön.

Was möchten Sie essen?

Für __________ bitte einen Salat mit Käse. Und für

__________, Sven?

Für __________ bitte Schnitzel mit Pommes.

Also: ein Salat mit Käse und einmal Schnitzel mit

Pommes. Alles klar.

Entschuldigung, könnten Sie auch Wasser für

__________ Hund bringen?

Wasser für __________ Hund. Ja, natürlich.

Achtung!!

für + Akkusativ Für wen?

Für mich einen Salat.

Das Wasser für den Hund.

Übung 1. Ergänzen Sie die Lücken.

1. In der Klasse Es tut mir leid. Ich bin zu spät. Entschuldigen Sie mich für __________ Verspätung.

2. Am Geburtstag Ich habe ein Geschenk für __________, Lisa. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

3. Beim Arzt Guten Tag. Praxis Dr. Stein. Was kann ich für __________ tun?

4. Beim Einkaufen Ich bin im Supermarkt. Sag mal, was brauchen wir für __________ Salat?

5. Beim Einkaufen Entschuldigung.Ich brauche einen Euro für __________ Einkaufswagen.

6. Beim Arzt Am Montag geht es leider nicht. Haben Sie einen anderen Termin für __________?

7. Auf dem Weg Wir wollen auch nach Kadıköy. Können wir mitfahren?

Hast du im Auto Platz für __________?

Personalpronomen im Akkusativ

ich wir uns

du ihr euch

er

sie

es

ihn

sie

es

sie / Sie

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Übung 2. Ergänzen Sie die Personalpronomen im Akkusativ.

1. Kaan, ich glaube, dein Mikrofon funktioniert nicht. Ich höre __________ nicht.

2. Gizem. Mach bitte deine Kamera an. Ich sehe __________ nicht.

3. Guten Morgen, liebe Studis! Guten Morgeeenn!! Hört ihr __________?

4. Ich koche heute etwas Besonderes zu Hause und lade __________ alle zum Abendessen ein.

5. Ich warte auf eure Antwort. Ruft __________ bitte an, wenn ihr kommt.

6. Frau Bilgin hat heute Geburtstag. Wir machen eine Überraschungsparty für __________.

7. Mert wartet schon lange am Flughafen. Kann jemand __________ abholen?

8. Er kennt die Adresse nicht. Könnt ihr __________ mitbringen?

9. Deniz, Ekin und Ece müssen wir auch informieren. Feyza, kannst du __________ anrufen?

10. Emirhan, Emre und Eren, könnt ihr bitte das Gespräch wiederholen? Wir verstehen __________ nicht.

Neue Wörter

Eis; das (Singular)

geben

(Trinkgeld geben)

Speisekarte; die, -n

Tomatensuppe; die, -n

Trinkgeld; das, -er (meist Singular)

Gabel; die, -n

Löffel; der, –

Messer; das, –

Serviette; die, -n

Teller; der, –

bezahlen

getrennt

Kellnerin; die, -nen

stimmen

zahlen

(Können wir bitte zahlen?)

Rechnung; die, -en

genug

klasse

langweilig

Wetter; das (Singular)

letzte

letzter

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Etwas bestellen

Speisekarte

Tomatensuppe 3,90

Salat mit Käse 0,90

Schnitzel

mit Pommes 14,80

Pizza mit Salami 8,50

Eis mit Sahne 3,50

Getränke

Wasser 0,2 l 1,80

Cola, Limonade 0,3 l 2,80

Apfelsaftschorle 0,5 l 3,80

Redemittel

Zuordnungsaufgabe auf LearningApps

Verbkonjugation.

Ergänzen Sie die Tabelle.

ich

du

er-sie-es

möchten

möchtest

möchte

haben hätte (Höflichkeitsform)

hätte

wir

ihr möchtet hättet

sie /Sie

möchten

Beispiel. etwas (Akkusativ) + möchten Ich möchte eine Pizza.

möchten + Infinitiv

Ich möchte eine Pizza essen.

Ich hätte gern eine Cola bitte. Höflichkeitsform

Ergänzen Sie.

1. …………………. du eine Tasse Kafffee oder Tee trinken?

2. Wir …………………. zahlen. Rechnung bitte!

3. Wir machen morgen einen Ausflug. Macht ihr auch mit? ………………. ihr Lust?

4. Frau Demirkapı, ………………. Sie Zeit für mich? Ich möchte Sie kurz etwas fragen.

Präteritum

HV-Aufgabe. Wie war der Überraschungstag für Sofia. Wer sagt was?

Der Tag war langweilig.

Der Kaffee war nicht gut.

Das war super.

Wir hatten zu wenig Kuchen.

Und wir hatten Glück mit dem Wetter.

Das Picknick war klasse.

Alles war so lecker.

Der Tag war toll!

Ich hatte viel Spaß.

Aber wir hatten nicht genug Getränke.

Anne

Sven

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AylDem / NZW A1 / Kap.6 / Arbeitsmaterialien für den online Unterricht

Haben und sein im Präteritum

ich

du

er-sie-es

wir

ihr

sie /Sie

haben

sein

14a

o

o

Und? Der Überraschungstag für Sofia war toll, oder?

Ach ja, ich fahre halt nicht so gern Rad. Der Tag war langweilig.

Echt?! Das war doch super! Und wir hatten echt Glück mit dem Wetter! Und dann das Picknick – das war doch klasse.

Alles war so lecker.

Ja, das stimmt. Aber wir hatten nicht genug Getränke. Und, ganz ehrlich, der Kaffee war nicht gut. Na ja, und wir hatten

auch zu wenig Kuchen.

o Also komm, der Kaffee war doch okay und Kuchen war auch genug da. Man muss ja nicht drei Stücke essen! Ich finde,

der Tag war toll. Es war eine sehr schöne Überraschung für Sofia und sie war so glücklich! Und ich hatte viel Spaß!

Ja, das stimmt.

Kneipen & Co in DACH

Leseverstehen

1) Wo gibt es Straußwirtschaft?

2) Wann ……………………….?

3) Für wie viele Personen………..?

4) Was bekommt man da zum Essen?

5) Wo sitzt man da?

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AylDem / NZW A1 / Kap.6 / Arbeitsmaterialien für den online Unterricht

Gruppe 1

Gruppe 2

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AylDem / NZW A1 / Kap.6 / Arbeitsmaterialien für den online Unterricht

Gruppe 4

Gruppe 5

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AylDem / NZW A1 / Kap.6 / Arbeitsmaterialien für den online Unterricht

Bank; die, Bänke

(Man sitzt an langen Tischen und Bänken.)

Beisl; das, -n (Österreich)

meyhane

Beiz; die, -en (Schweiz)

bekommen

Besenwirtschaft; die, -en

şaraphane

Biergarten; der, -gärten

Buschenschank; die, -en

şarap üretim ve tadım işletmesi

draußen

eigene

eigenes

Flammkuchen; der, –

geöffnet

Grill; der, -s

Kaffeehaus; das, -häuser

Klassiker; der, –

maximal

meistens

Nacht; die, Nächte

Palme; die, -n

Sand; der (Singular)

selbst

Selbstbedienung; die (Singular)

sitzen

Sonne; die, -n (meist Singular)

Spielplatz; der, -plätze

stehen

(Die Leute müssen stehen.)

Strandbar; die, -s

Straußwirtschaft; die, -en

Tisch; der, -e

typisch

überall

voll

Wein; der, -e

Weingebiet; das, -e

zum Beispiel

Zwiebelkuchen; der, –

Kleingruppe; die, -n

Lokal; das, -e

Heimatland; das, -länder

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AylDem / NZW A1 / Kap.6 / Arbeitsmaterialien für den online Unterricht

Gruppe 5

FREIZEITPROGRAMM

Hörverstehensaufgabe

Extra Konzert

Die toten Hosen

Am ___________ in Düsseldorf

ISS-Dome

Tickets ab __________

Konzertbeginn 20 Uhr

Lange Museumsnacht

Am 28.08 in _____________

Die lange Kultur-Nacht beginnt um __________

und endet um ____________ früh.

Alle Museen in der Stadt sind geöffnet und haben ein

Extra-Programm. Das Ticket kostet______________

Open Air Konzert am Zürricher See

Bei gutem Wetter an jedem Abend

im August um ____________ Uhr

Am _______ und 22.08

Double Feature mit zwei Kultfilmen

Eintritt ab 20 Uhr

Ticket für __________ Franken

Double Feature für 10,- Franken

Stadtmarathon Hamburg

am ____________

Laufen Sie durch das Zentrum von Hamburg, vorbei am

Michel und am Fischmarkt, an der Alster entlang!

Anmeldung jetzt!

Halbmarathon 40 Euro

Stadtmarathon _____

Fußballchampions League

Am _____________

Bayern München: FC Basel

Allianz Arena München

Beginn 20.30 Uhr

Karten für __________ bei uns!

Ticketbox München

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AylDem / NZW A1 / Kap.6 / Arbeitsmaterialien für den online Unterricht

16b

Und jetzt noch unsere Tipps für August und September in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Zuerst etwas für alle Sportfans: Hamburg bietet wieder einen Stadtmarathon durch die ganze Stadt. Termin ist der 10.8. Sie

können sich jetzt anmelden, die Startgebühr für den Stadtmarathon kostet 55 Euro.

Sie möchten Sport nicht machen, sondern sehen? Dann gehen Sie doch zum Champions-League-Spiel Bayern München gegen

FC Basel. Sie spielen am 9.9. in der Allianz-Arena in München. Das Spiel beginnt um 20 Uhr 30. Karten gibt es für 25 bis 60 Euro.

Das ist sicher ein interessantes Spiel.

Wenn Sie im August in Zürich sind, dann können Sie jeden Abend um 21 Uhr einen Film im Open-Air-Kino am Züricher See sehen.

Die Tickets kosten 7 Euro. Außerdem gibt es dieses Jahr auch zwei Termine für ein Double Feature, und zwar am 15.8. und am

22.8.

Und hier noch ein Kulturtipp für Sie: Sie möchten nachts ins Museum? Dann gehen Sie am 28.8. zur langen Museumsnacht in

Berlin. Alle Museen sind von 19 Uhr bis 3 Uhr in der Früh’ geöffnet. Ein Ticket kostet 13 Euro.

Zum Schluss noch etwas für die Musikfans. „Die Toten Hosen“ spielen wieder in ihrer Heimatstadt Düsseldorf. Das Konzert ist am

16.9. um 20 Uhr. Es gibt noch Tickets ab 49 Euro.

Weitere Infos natürlich auf unserer Homepage www.hitradio.de

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AylDem / NZW A1 / Kap. 7 / Materialien für den online Unterricht

Kontakte

Neue Wörter

Aufzug der, Aufzüge

Bad das, Bäder

ein paar

fertig (Ich bin ganz fertig.)

Fitness-Studio das, -s

geschafft

Haus das, Häuser

jung

komisch

mitten

Stock der, Stockwerke

streng

Studio das, -s

Trainer der, –

wohl (Das muss wohl sein.)

Wohnung die, -en

Zimmer das, –

Amt; das, Ämter

Sportstudio; das, -s

stattfinden Die Konferenz findet morgen statt.

Wohnhaus; das, -häuser

anmelden

geboren Ich bin am 21.05 geboren.

mithaben (er hat mit)

Situation; die, -en

Paar; das, -e

Agentur; die, -en

Am (Am Vormittag haben wir keine Zeit.)

Arbeitsbeginn; der (Singular)

Aus (Sie geht aus dem Zimmer.)

Bei (Ich habe einen Termin bei Herrn Mak.)

Brief; der, -e

einige

Empfang; der (Singular)

holen

Kaffeemaschine; die, -n

Leiterin; die, -nen

Marketing-Abteilung; die, -en

Meeting; das, -s

Mitarbeiter; der, –

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29


AylDem / NZW A1 / Kap. 7 / Materialien für den online Unterricht

Personalabteilung; die, -en

Postzimmer; das, –

Präsentation; die, -en

Viele Grüße ...

zeigen

Abteilungsleiter; der, –

genau

Kopierraum; der, -räume

Küche; die, -n

Sekretärin; die, -nen

Treffen; das, –

gegenüber: Präposition + Dativ

karşısında

Kurz zur Wiederholung

1) Frormulieren eine W-Frage und eine Ja/ Nein- Frage zu folgenden Situationen.

Auf dem Einwohnermeldeamt: …………………………………………………………….

…………………………………………………………….

Im Sportstudio: …………………………………………………………….

…………………………………………………………….

Im Café: …………………………………………………………….

…………………………………………………………….

2) Wortschatz. Zuordnungsaufgabe auf LearningApps

3) Wortschatz. Lückentext. In der Arbeit

4) Präpositionen mit Dativ

Genus / Numerus

maskulin

neutrum

feminin

Plural

Was sind das?

Nominativ

Akkusativ

Dativ

(Wer? / Was?)

(Wen? / Was?)

Dort steht/stehen … Ich sehe ………… Ich bin bei ……

der Lehrer

das Kind

die Studentin

die Kinder

Präpositionen mit ………………………

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AylDem / NZW A1 / Kap. 7 / Materialien für den online Unterricht

Und was ist das: FUDOGEB?

Präpositionen mit ………………………

Übung 1. Lesen Sie die kurzen Texte und ersetzen Sie die Präpositionen mit Akkusativ.

F____:

-Hier bitte schön! Diese Blumen sind ……….. dich!

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

-Du bist ein Schatz! Danke.

U____:

Wer schaut da …….. die Ecke?

D____:

O____:

G____:

Ja, Mama, wir sind schon unterwegs. Wir fahren gleich …….. den Tunnel. Dann sind

wir in fünf Minuten da

-Was darf es sein?

-Einen Michkaffee bitte!

-Mit oder …………… Sahne?

-Mit Sahne bitte, danke.

Ich spiele einfach mit dem Ball ……. die Wand. Das macht Spaß.

So wie beim Squash!

E____:

-Entschuldigung, wo ist die Post bitte?

-Gehen Sie die Straße …………... Da ist die Post.

B____:

Die Party dauert ………. Mitternacht.

Übung 2. Lesen Sie die kurzen Texte und ersetzen Sie die Präpositionen mit Dativ. Welches Fragewort passt zum

markierten Satzteil?

aus außer bei mit nach seit von zu gegenüber FRAGE

1) Sag mal, Demet, was machst du denn …………… dem Unterricht? Hast du etwas

vor? Wir gehen ins Kino. Komm doch mit!

2) Deniz, könntest du bitte das Paket …………… Post bringen? Es ist dringend und ich

habe leider keine Zeit.

3) Suchen Sie Gizem? Sie ist im Moment …………… dem Abteilungskoordinator. Sie

haben eine wichtige Besprechung.

Beispiel. Wann?

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AylDem / NZW A1 / Kap. 7 / Materialien für den online Unterricht

4) -Entschuldigen Sie, Frau Demirkapı. Wo ist denn der Fotokopierladen?

-Das ist ganz einfach Ali. Geh bitte hier geardeaus bis

……………… Kampuseingang. Der Fotokopierladen ist direkt

…………… dem Eingang hinter der Bushaltestelle.

5) Emre, sprichst du ……………… deinen Eltern? Wer ist da am Telefon?

6) - Ich komme ……………… Arzt. Ich hatte einen Arzttermin.

- Gute Besserung, Irmak. Was ist passiert? Geht’s dir jetzt besser?

7) ……………… dem Anfang ……………… der Covid-19-Seuche machen wir online

Fernunterricht.

8) ……………… den Berufstätigen bleiben alle zu Hause. Denn Covid-19 ist ein

gefährlicher Virus.

9) -Der berühmte Tennisspieler Roger Federer kommt ……………… der Schweiz.

……………… seiner Kindheit spielt er Tennis. Er hat auch viele Titels, wie zum

Beispiel Grand-Slam, Wimbledon Champion und der Weltsportler des Jahres. Er hat

eine Stiftung und ……………… 2003 hilft er den Kindern in Südafrika und in Indien.Er

ist auch ein UNICEF-Botschafter.

dringend: acil; der Berufstätige; -n: çalışan, meslek sahibi; die Seuche; -n: salgın; gefährlich: tehlikeli; die Stiftung; -en: yardım vakfı

5) Wortschatz. Präpsitionen mit Dativ: Der erste Arbeitstag

Wie macht man das?

Neue Wörter

Anleitung; die, -en

Bedienungsanleitung; die, -en

beenden

drücken

extern

intern

Nummer; die, -n

Taste; die, -n

Telefonanlage; die, -n

Ton; der, Töne

Übernehmen (er übernimmt)

verbinden

vergleichen

Anweisung; die, -en

einfüllen

einlegen

Filtertüte; die, -n

genießen

Kanne; die, -n

stellen

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erklären

Regel; die, -n

wählen

1. HV. Das Problem von Annika

Redemittel

Einen Moment bitte!

Bleiben Sie bitte dran!

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AylDem / NZW A1 / Kap. 7 / Materialien für den online Unterricht

Die neue Welt

Neue Wörter

Basketball; der, -bälle (Wir brauchen neue Basketbälle.)

Basketball (Ich spiele Basketball.)

bis zu

diskutieren

Fremdsprache; die, -en

holländisch

individuell

kennenlernen

melden

Mitglied; das, -er

monatlich

Museumsbesuch; der, -e

organisieren

per

Pizzeria; die, -s/Pizzerien

regelmäßig

Sommerfest; das, -e

Sportangebot; das, -e

Sprachclub; der, -s

Stadtpark; der, -s

Tandempartner; der, –

telefonisch

Thema; das, Themen

üben

Vermittlung; die, -en

verschieden

Vielen Dank ...

Angebot; das, -e

Club; der, -s

zu dritt

recherchieren

Absender; der, –

Anrede;die, -n

Empfänger; der, –

Grußformel; die, -n

Ụnterschrift;die, -en

Anfang; der, Anfänge

Begrüßung; die, -en

Ẹnde; das (Singular)

formell

geehrte

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AylDem / NZW A1 / Kap. 7 / Materialien für den online Unterricht

A1- BRIEFMUSTER

Hier gibt es ein Beispiel dafür, wie man einen Brief (formell oder informell) schreiben kann und was in

einem Brief wichtig ist.

Adresse (formell)

Betreff (fomell)

……………………………………………

Anrede

Straße und Hausnummer

PLZ

___/___/___ Datum

Einladung

………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Liebe/r…………….

Sehr geehrte/r ………………… (Empfänger)

Sehr geehrte Damen und Herren (falls der Name unbekannt ist)

Dank

Vielen Dank für…. / Ich danke Dir /Ihnen für…

Absage/

Grund ( Absage)

Leider kann ich nicht…

Es tut mir leid.

Ich kann doch nicht ….

Denn ich muss…

oder

Zusage

Fragen (Ja/ Nein oder W-

Fragen)

Natürlich komme ich gern ….

Ich freue mich schon auf ….

Kann ich meinen Freund mitbringen?

Wo kann ich übernachten? / Was kann ich mitbringen?

Grußformell

informell: Bis bald

Liebe Grüße

Mit herzlichen Grüßen

formell: Mit freundlichen Grüßen

Aylin Name (Absender)

Ordnen Sie zu.

Anfang

Ende

formell

informell

Beispiel für eine Einladung auf LearningApps

Aufgabe 9c im Kursbuch auf LearningApps. Zusage von Luis

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AylDem / NZW A1 / Kap. 7 / Materialien für den online Unterricht

Briefstandards

A1- BRIEFMUSTER

Hier gibt es ein Beispiel dafür, wie man einen Brief (formell oder informell) schreiben kann und was in

einem Brief wichtig ist.

Adresse (formell)

Betreff (formell)

……………………………………………

Anrede

Straße und Hausnummer

PLZ

___/___/___ Datum

Einladung

………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Liebe/r…………….

Sehr geehrte/r ………………… (Empfänger)

Sehr geehrte Damen und Herren (falls der Name unbekannt ist)

Dank

Vielen Dank für…. / Ich danke Dir /Ihnen für…

Absage/

Grund ( Absage)

Leider kann ich nicht…

Es tut mir leid.

Ich kann doch nicht ….

Denn ich muss…

oder

Zusage

Fragen (Ja/ Nein oder W-

Fragen)

Natürlich komme ich gern ….

Ich freue mich schon auf ….

Kann ich meinen Freund mitbringen?

Wo kann ich übernachten? / Was kann ich mitbringen?

Grußformell

informell: Bis bald

Liebe Grüße

Mit herzlichen Grüßen

formell: Mit freundlichen Grüßen

Aylin Name (Absender)

Ordnen Sie zu.

Anfang

Ende

formell

informell

Beispiel für eine Einladung auf LearningApps

Aufgabe 9c im Kursbuch auf LearningApps. Zusage von Luis

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Sprachtandem im Sprachclub International

Sprachclub-Tandem

Sie schicken uns Ihre Informationen und schreiben

uns Ihre Wünsche.

Wir finden Ihren Lernpartner / Ihre Lernpartnerin.

Nutzen Sie unser Material und unsere Texte!

Wir bieten auch einen Raum für Ihre Treffen.

Tandem im Sprachclub -

Ihr Erfolg beim Sprachenlernen!

der

das

die

die

Possessivartikel im Akkusativ

Das Formular von Luis Matturo. Ordnen Sie die Antworten zu.

Welche Sprache möchten Sie üben?

Was ist Ihre Muttersprache?

Welche Themen interessieren Sie?

Was ist für Sie beim Lernen wichtig? (z.B.

Wörter lernen, Grammatik, Sprechen)

Wie oft möchten Sie Ihren Lernpartner

treffen?

Wann haben Sie Zeit?

Antworten von Luis Matturo

Deutsch und vielleicht Französisch

Meine Antworten

Klassenstatistik zum Thema: Sprachen lernen

1. 62 66 59 4 Was interessiert Sie beim Fremdsprachenlernen?

2. 62 66 59 4 Was ist für Sie beim Lernen wichtig?

3. 62 66 59 4 Wie lernen Sie Deutsch?

4. 62 66 59 4 Wie oft üben Sie / lernen Sie Deutsch?

Netzwerk

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AylDem / NZW A1 / Kap. 7 / Materialien für den online Unterricht

Netzwerk;das, -e

sozial

außerdem

beruflich

besonders

ca.

(circa)

Europa

Facebook

Facebook-Webseite; die, -n

Frühjahr; das, -e

insgesamt

kostenlos

Kurztext; der, -e

leicht

Million; die, -en

Nachrichten-Ticker; der, –

Nutzer; der, –

persönlich

Pinnwand; die, -wände

populär

praktisch

präsentieren

Premium-Mitglied; das, -er

professionell

profitieren

Schüler; der, –

Service

der (Singular)

Stelle; die, -n

suchen

täglich

Twitter

twittern

(Viele Leute twittern täglich.)

Universität; die, -en

verschicken

Version; die, -en

weiter

wen

Zeichen; das, –

zwischen

lieb

Unterschied;der, -e

hochladen

(er lädt hoch)

Gruppenarbeit-Textverständnis

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AylDem / NZW A1 / Kap. 7 / Materialien für den online Unterricht

Für wen?

Wie viele Mitglieder?

Wo ist das Netzwerk populär?

Was ist besonders?

https://docplayer.org/70928946-Kontakte-1-a-welche-nachricht-passt-zu-welchem-bild-ordnen-sie-zu.html

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AylDem / NZW A1 / Kap. 7 / Materialien für den online Unterricht

Netzwerk;das, -e

sozial

außerdem

beruflich

besonders

ca.

(circa)

Europa

Facebook

Facebook-Webseite; die, -n

Frühjahr; das, -e

insgesamt

kostenlos

Kurztext; der, -e

leicht

Million; die, -en

Nachrichten-Ticker; der, –

Nutzer; der, –

persönlich

Pinnwand; die, -wände

populär

praktisch

präsentieren

Premium-Mitglied; das, -er

professionell

profitieren

Schüler; der, –

Service

der (Singular)

Stelle; die, -n

suchen

täglich

Twitter

twittern

(Viele Leute twittern täglich.)

Universität; die, -en

verschicken

Version; die, -en

weiter

wen

Zeichen; das, –

zwischen

lieb

Unterschied;der, -e

hochladen

(er lädt hoch)

Gruppenarbeit-Textverständnis

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AylDem / NZW A1 / Kap. 7 / Materialien für den online Unterricht

Für wen?

Wie viele Mitglieder?

Wo ist das Netzwerk populär?

Was ist besonders?

https://docplayer.org/70928946-Kontakte-1-a-welche-nachricht-passt-zu-welchem-bild-ordnen-sie-zu.html

GA. Formulieren Sie Ja/Nein-Fragen und W-Fragen. Geben Sie Antworten.

Gruppe-1

XING hat in Deutschland, Österreich und der Schweiz

ca. 5 Millionen Mitglieder und in Europa insgesamt

über elf Millionen. XING ist besonders interessant für

professionelle Kontakte. Man findet Menschen mit

dem gleichen Beruf oder kann eine neue Stelle

suchen. Beruflich kann man also von XING

profitieren, aber es ist nicht immer kostenlos – die

Premium-Mitglieder müssen für den Service

bezahlen.

Gruppe-2

VZ ist ein deutsches Netzwerk. Es gibt drei

Versionen: studiVZ für Studenten, außerdem noch

schülerVZ für Schüler und meinVZ für alle.

Zusammen haben sie über 17 Millionen Mitglieder.

Für Studenten ist es praktisch – sie können leicht

Kontakt finden mit den Studenten von ihrer

Universität.

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AylDem / NZW A1 / Kap. 7 / Materialien für den online Unterricht

Gruppe-3

Facebook

Seit Frühjahr 2008 gibt es die Facebook-Web-seite

auf Deutsch – und jetzt hat Facebook schon über 20

Millionen User in Deutschland. Es ist besonders

beliebt bei Deutschen zwischen 18 und 34 Jahren.

Auf Facebook kann man direkt Nachrichten

schicken, chatten oder an eine Pinnwand schreiben

und etwas posten. Die „Freunde“ kennt man oft

persönlich.

Gruppe-4

Twitter

Bei Twitter kann man Kurztexte mit 140 Zeichen

verschicken und die Nachrichten von anderen

weiterschicken. Für viele ist es ein Nachrichten-

Ticker. Täglich „twittert“ man eine Million Mal auf

Deutsch. Twitter hat in Deutschland noch nicht so

viele Nutzer wie andere Netzwerke, ca. 3 Millionen.

Viele schreiben nicht, sie lesen nur die

Nachrichten, sie sind also „Follower“.

Warum nutzen Sie das Netzwerk? (mentimeter)

Ich bin neu hier

Neue Wörter

Geräusch das, -e

ganz

(Der Chef ist ganz ok.)

Kleidung

die (Singular)

Mechaniker der, –

setzen

Toilette die, -n

Aussage die, -n

Werkstatt

die, -stätten

HV

Transkript

1

2

3

Morgen, Chef. Der neue Mechaniker ist da.

• Guten Morgen, Herr Lenz.

o Guten Morgen. Danke! Genau, heut’ ist ja Ihr erster Arbeitstag, Herr Thaler. Wie geht’s?

• Danke, gut.

o Ich zeige Ihnen gleich die Firma.

• Das ist ja schön. Hier habe ich auch noch Dokumente für Sie.

o Danke, das gebe ich meiner Frau. Die macht den Papierkram. Kommen Sie …

• Wie viele Leute arbeiten in Ihrer Firma?

o Wir sind ziemlich klein, 9 Leute. Meine Frau und ich machen das Büro und den Verkauf, und Herr Petric ist der Meister in

der Werkstatt. In der Werkstatt sind also Herr Petric und noch ein Mechaniker und wir haben auch eine Mechanikerin. Und

noch zwei Azubis. Und natürlich Sie.

Und Herr Öczan arbeitet im Lager. Sehen Sie, das hier ist die Garderobe. Sie bekommen von uns auch die Arbeitskleidung.

Hier können Sie sich umziehen und duschen. Und da drüben sind die Toiletten.

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AylDem / NZW A1 / Kap. 7 / Materialien für den online Unterricht

4

o Herr Petric, das ist unser neuer Mechaniker, der Herr Thaler.

Hallo. Ich bin Milan. Und du?

• Ich heiße Fritz

Wo warst du vorher?

• In Leipzig. Ich bin schon 12 Jahre Mechaniker.

Und ich war in Leipzig fünf Jahre in einer Audi- Werkstatt. Und jetzt wohne ich hier in Dortmund.

Aha. Ich bin schon immer hier. Also dann – in die Garderobe und umziehen …

o Feierabend!

• Haben alle etwas zum Trinken? Also dann, zum Wohl.

o Zum Wohl!

Wo warst du vorher?

• In Leipzig. Und jetzt wohne ich hier in Dortmund

Wie lange schon?

• Zwei Wochen. Und wie lange bist du schon in der Werkstatt?

3 Jahre. Es ist ganz okay da. Der Chef ist nett. Das geht schon …

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

Meine Wohnung

Kurze Wiederholung

1) Streichen Sie die falschen Präpositionen weg! AlevSalar

AS_MENSCHEN.A2.1

1. Wir besuchen bei / für / mit einer Gruppe ein Museum.

2. Nach / Von / Aus der Wanderung war ich totmüde.

3. Der Student kommt in / mit / aus Deutschland.

4. Er geht jedes Wochenende nach / ins / aufs Schwimmbad.

5. Das Kind kommt in / nach / von der Schule.

6. Diese Bauernhäuser sind von / aus / für Holz.

7. Fahren Sie zu / nach / aus Bonn ?

8. Ich bekomme dieses Formular von / seit / bei der Frau.

9. Aus / Nach / Seit der Wohnung kommt sehr viel Lärm.

10. Bei / In / Mit dem Friseur sitze ich lange.

11. Ich gehe gerade auf / in / zu der die Universitätsbuchhandlung.

12. Der Junge kommt aus / von / bei seinem Freund.

13. Ich lebe ab / seit / nach zwei Jahren in Istanbul.

14. Paul backt von / mit / bei seinem Großvater Brezeln.

15. Von / Ab / Nach der Geburt an lebt er in Deutschland.

16. Ich war in einer / seit einer / für eine Woche in Stuttgart.

17. Ich sehe ihn an / in / auf der Haltestelle.

2) Ergänzen Sie die Grammatiktabellen.

1. ARTIKEL

Genus /

Numerus

Artikel im Nominativ Artikel im Akkusativ Artikel im Dativ

Das ist / sind….. Ich rufe ………an. Ich bin bei …….. Beispielnomen

maskulin der / ein / kein …….. / einem / keinem Lehrer.

neutrum das / ein / kein …….. / einem / keinem Mädchen.

feminin die / eine / keine …….. / einer / keiner Mutter.

Plural die (Pl.) / -- die / -- den / -- + n / keinen Kinder(n).

2. PRONOMEN

Nominativ Akkusativ Dativ Possessiv

Das …..

Wer ruft ………… an?

bin ich mich mein_

bist

du

ist

er

sie

es

sind

wir

seid

ihr

sind sie / Sie

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

3. PRÄPOSITIONEN

Präpositionen mit Akkusativ

f___

u_

d_

o_

g_

e_

b_

Präpositionen mit Dativ

a_ _

a_ _ _ _ _

b_

m_

n_

s_

v_

z_

g_

3) Wortschatzwiederholung. Möbelstücke (PPP)

4) Was machen Sie wo? Bilden Sie Sätze wie im Beispiel.

im Schlafzimmer – im Wohnzimmer – in der Küche

im Badezimmer

• Ich laufe auf dem Laufband im Wohnzimmer.

• ………………………………………………………………

• ………………………………………………………………

• ………………………………………………………………

• ………………………………………………………………

Meine Wohnung

Neue Wörter auf den Doppelseiten. Schreiben Sie die Bedeutung auf Türkisch.

Arbeitszimmer; das, –

Balkon; der, -e

Bett; das, -en

Fernseher; der, –

Flur; der, e

Gerät; das, -e

Herd; der, -e

Kinderzimmer; das, –

Lampe; die, -n

Möbel; die (Plural)

Möglichkeit; die, -en

Regal; das, -e

Schlafzimmer; das, –

Schrank; der, Schränke

Schreibtisch; der, -e

Sessel; der, –

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

Sofa; das, -s

Spülmaschine; die, -n

Stuhl; der, Stühle

Teppich; der, -e

Waschmaschine; die, -n

Wohnzimmer; das, –

Informatiker; der, –

Lehrer; der, –

Lieblingsort; der, -e

Die Wohnungssuche

Neue Wörter

endlich

hell

qm; (Quadratmeter)

rufen

ruhig

Terrasse; die, -n

ungefähr

wenn

zusammenziehen

Miete; die, -n

Zettel; der, –

direkt

elegant

gelegen

Hauptstraße; die, -n

ideal

Nähe; die (Singular)

renovieren

top (Die Wohnung ist top renoviert.)

Wohnfläche; die, -n

Wohnungsanzeige; die, -n

zentral

Anzeige; die, -n

weit weg

Die E-Mail

Hallo!

Wir möchten endlich zusammenziehen und brauchen eine Wohnung! Wir suchen eine 3-Zimmer-Wohnung: Küche, Bad

Schlfazimmer, Wohnzimmer und ein Arbeitszimmer ungefähr 80 qm 2 für maximal 700 Euro und im Zentrum. Gerne mit

Balkon oder Terasse! Sie muss ruhig sein und hell.

Wenn ihr etwas hört, ruft uns bitte an! →176/8944189

Danke und viele Grüße von Carla und Alex

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

Die wichtigsten Informationen in der E-Mail

Zimmer: ……………. Ort: …………….

Größe: …………….(Wohnfläche) Wünsche: …………….

Miete maximal: ……………. Tel: …………….

Lage:

…………….

Klassenstatistik auf mentimeter. Wie wichtig sind folgende Kriterien für Sie bei der Wohnungssuche?

LearningApps: Wohnungssuche

https://learningapps.org/display?v=p68iq8zvc18

Adjektive mit sein. Schreiben Sie die Gegenteile.

ruhig: ………………. teuer: ………………. weit weg: ……………….

klein: ………………. hell: ……………….

Welche Adjektive kennst du noch?

…………………………………………………………………………………………………..

1. Adjektive und Antonyme-1

2. Adjektive und Antonyme-2

Sätze mit sein + Adjektiv

Die Wohnung ist

Die Wohnung ist

Die Wohnung ist

Die Wohnung ist

klein.

nicht groß.

sehr klein.

zu groß.

Gruppenarbeit. Mindmap erweitern

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

Die neue Wohnung

HV. Wohin kommt was? Was möchte Carla und was möchte Alex?

Wohin? Carla Alex

ins Schlafzimmer

ins Wohnzimmer

in die Küche

ins Arbeitszimmer

in den Flur

1. Direktionale Verben

Verben für direktionale

Präpositionalphrasen

stehen

Die Vase steht auf dem

Tisch.

stellen

Sie stellt die Vase auf

den Tisch.

liegen

Das Buch liegt auf dem

Tisch.

legen

Er legt das Buch auf

den Tisch.

hängen (intransitiv)

Die Bilder hängen über

dem Fernseher.

hängen (transitiv)

Hängst du das Bild an

die Wand?

sitzen

Er sitzt stundenlang

am Computer.

setzen

Die Mutter setzt den

Hut auf den Kopf vom

Kind.

stecken (intransitiv)

Die EC-Karte steckt im

Geldautomaten.

stecken (transitiv)

Stecken Sie die Karte

in den Geldautomaten.

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

Mini-Übung

Ergänze die Tabelle.

Wo?

Wohin?

stehen → stellen

liegen →

hängen →

sitzen →

stecken →

• Ich stelle die Vase auf den Tisch. → Die Vase steht auf dem Tisch.

• Ich lege die Bücher auf den Tisch. → Die Bücher ……. (1) auf dem Tisch.

• Ich ………. (2) die Bilder an die Wand. → Die Bilder hängen an der Wand.

• Ich setze mich auf den Stuhl. → Ich ……….(3) auf dem Stuhl.

• Ich ………..(4) die EC-Karte in den Geldautomaten. → Die EC-Karte steckt im Geldautomaten.

2. Wechselpräpositionen

Wie bildet man Sätze mit direktionalen Verben?

Beispiel.

Welche Wörter brauche ich?

der Hund - die Tür : sitzen / vor → Der Hund sitzt vor der Tür.

Wer?/Was? Was macht? Wo? (Dativ)

Welche Wörter brauche ich?

Die Studentin – das Bild: hängen / an

→ Wer? Was macht…? Was? (Akk.-Objekt) Wohin? (Akk.)

Die Studentin hängt das Bild an die Tafel.

Lokalergänzung

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

Das Flugzeug – das Dach : fliegen / über → Das Flugzeug fliegt über dem Dach.

Wer?/Was? Was macht? Wo? (Dativ)

Zusatzmaterialien als Hausaufgabe- Exkurs

1. https://www.germancenter-st.com/de/deutsch-online-uebungen/grammatik/167-artikel-2

2. https://www.nthuleen.com/teach/grammar/wortstellpraeps.html

3. http://www.nthuleen.com/teach/grammar/wechselpraeps2.html

4. https://www.slideshare.net/nadjablust/wechselprpositionen-woche-41

5. http://www.nthuleen.com/teach/grammar/wechselpraeps1.html

6. https://learngerman.dw.com/de/so-wohne-ich/l-40400819

7. https://www.dw.com/de/6-wohnen/l-18723182

EBA. Die Wohnung:

https://ogmmateryal.eba.gov.tr/panel/upload/etkilesimli/kitap/almanca/a12/unite1/index.html#p=9

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

Wechselpräpositionen und direktionale Verben

REGEL: FÜR DIESE STRUKTUR BRAUCHEN WIR:

1) Direktionale Verben; 2) Wechselpräpositionen; 3) den richtigen Kasus: Dativ oder Akkusativ?

1. Direktionale Verben. Ergänze die Tabelle.

Wo?

Wohin?

stehen → stellen

liegen →

hängen →

sitzen →

stecken →

+++ +++

sein;

gehen; kommen

Mini-Übung

• Ich stelle die Vase auf den Tisch. → Die Vase steht auf dem Tisch.

• Ich lege die Bücher auf den Tisch. → Die Bücher ……. (1) auf dem Tisch.

• Ich ………. (2) die Bilder an die Wand. → Die Bilder hängen an der Wand.

• Ich setze mich auf den Stuhl. → Ich ……….(3) auf dem Stuhl.

• Ich ………..(4) die EC-Karte in den Geldautomaten. → Die EC-Karte steckt im Geldautomaten.

2. Wechselpräpositionen

3. Den richtigen Kasus: Akkusativ oder Dativ?

Nom. Akk. Dat.

der den dem

das das dem

die die der

die (PL) die den + -n

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

Wie bildet man Sätze mit direktionalen Verben?

Welche Wörter brauche ich?

der Hund - die Tür : sitzen / vor → Der Hund sitzt vor der Tür.

Wer?/Was? Was macht…? Wo? (Dativ)

Welche Wörter brauche ich?

Die Studentin – das Bild – die Wand: hängen / an

→ Wer? Was macht…? Was? (Akk.-Objekt) Wohin? (Akk.)

Die Studentin hängt das Bild an die Wand.

Lokalergänzung

Das Flugzeug – das Dach : fliegen / über → Das Flugzeug fliegt über das Dach.

Wer?/Was? Was macht? Wohin? (Dativ)

Bilden Sie nun Sätze.

Nomen: der Tisch – die Decke

Verb: liegen

Präposition: unter

Kasus: Dativ

……………………………………………….

……………………………………………….

Nomen: Eva – der Tisch – die

Decke

Verb: legen

Präp.: auf

Kasus: Akkusativ

……………………………………

……………………………………

Nomen: die Socken (Pl.) - ………

Verb: …………….

Präp.: ………………

Kasus: ……………

……………………………………………….

……………………………………………….

Nomen: die Socken (Pl.) – die

Schublade - Eva

Verb: …………….

Präp.: ………………

Kasus: ……………

………………………………………

………………………………………

Nomen: …………. + ………

Verb: …………….

Präp.: ………………

Kasus: ……………

……………………………………………….

Nomen: …………. + ……… + Eva

Verb: …………….

Präp.: ………………

Kasus: ……………

……………………………………

Nomen: …………. + ………

Verb: …………….

Präp.: ………………

Kasus: ……………

……………………………………

Nomen: …………. + ……… + Eva

Verb: …………….

Präp.: ………………

Kasus: ……………

……………………………………

……………………………………………….

……………………………………

……………………………………

……………………………………

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56


AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

Nomen: …………. + ………

Verb: …………….

Präp.: ………………

Kasus: ……………

…………………………………….

Nomen: …………. + ……… + Eva

Verb: …………….

Präp.: ………………

Kasus: ……………

……………………………………………….

Nomen: …………. + ………

Verb: …………….

Präp.: ………………

Kasus: ……………

…………………………………………

Nomen: …………. + ……… + Eva

Verb: …………….

Präp.: ………………

Kasus: ……………

…………………………………………

……………………………………

……………………………………………….

………………………………………

…………………………………………

+ AUFGABEN IM ARBEITSBUCH

HAUSAUFGABE:

Eine Einladung absagen oder einer Einladung zusagen (Wiederholung)

Informationen zur Einladung. Formulieren Sie Fragen.

1. ……………………………..…………….: Carla und Alex

2. …………………………….……………..: schön und gut

3. ……………………………..……………: Ja, sie ist schon fertig.

4. ………………………….……………….: am Samstag

5. …………………………..………………: Hansastraße 11a

6. ……………………..……………………: carla123@gmx.de

Welche Informationen fehlen?

……………………………………….

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57


AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

HV. Transkript.

5b

o Carla Schneider.

• Hallo Carla, hier ist Tina.

o Ach, hallo Tina, wie geht’s dir?

• Ja, gut. Du, vielen Dank für die Einladung zu eurer Party.

o Gerne. Ich hoffe, du kommst?

• Ja, natürlich. Aber an welchem Samstag ist die Feier denn? Auf der Einladung steht gar kein Datum.

o Oh nein, wirklich? Also, am 3. Juni.

• Und um wie viel Uhr?

o Ach du meine Güte! Steht das auch nicht auf der Einladung? Also, um 19 Uhr.

• Super. Dann sehen wir uns am Samstag. Du, sag mal, kommt Fabian auch?

Alles fertig

Neue Wörter

Einweihungsparty; die, -s

Kühlschrank; der, -schränke

Auf ; (auf einem Tisch)

hinter

neben

unter

vor ; (Er steht vor dem Haus.)

Gruppenarbeit.

Beschreiben Sie das Bild.

Bilden Sie je einen Satz zu folgenden Verben und Präpositionen:

stehen – hängen – liegen – stecken und auf – über – an – neben – zwischen – unter – hinter -vor - in

Nomen:

Plural: die Gläser; die Flaschen; die Gäste; die Nachbarn… usw.

Die Lampe; das Sofa; das Bett; der Fernseher; das Bild; die Stehlampe;

der Computer; der Kühlschrank; die Bücher; die Mappen; der Hund;

der Stuhl; der Schreibtisch; die Zeitung, die Waschmaschine… usw.

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

HV. Aufgabe 7. Die Wohnung ist toll! Wer sagt was?

Carla

Kirsten

Gefallen und Missfallen ausdrücken. Ordnen Sie die Ausdrücke zu.

Gefallen (+) Missfallen (-)

Farben

blau rot grün

orange lila / violett gelb

braun schwarz weiß

grau hellblau hellgrün

dunkelgrün

dunkelblau

rosa

pink

BUNT:

renkli

kariert: kareli

gepunktet:

noktalı

puantiye

gestreift:

çizgili

beige:bej

geblümt:

çiçekli

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

Aufgaben im Arbeitsbuch

Gruppenarbeit.

Der Umzug. Schreiben Sie die Geschichte.

……………………………………………………

…………………………………………….

Transkript von HV im Arbeitsbuch. Wer kommt auf die Einweihungsparty? (Zusage – Absage)

5a

1

Hallo Carla, hallo Alex, hier ist Jessica. Danke für eure Einladung. Natürlich komme ich zur Wohnungsparty.

Ich helfe euch auch gern vorher.

Ruft mich einfach an, bis Samstag!

2

Hi Alex, Sven hier. Das ist ja super mit eurer Wohnung und ich komme gern. Wann geht es noch mal los? Ich finde gerade die

Einladung nicht mehr. Kommt Georg auch? Dann können wir zusammen fahren. Tschüs.

3

Na, ihr beiden Glückspilze? Endlich eine eigene Wohnung! Leider kann ich nicht zu eurer Party kommen, ich muss arbeiten. Aber

ich besuche euch bald, die Wohnung will ich natürlich sehen. Also Grüße von Georg!

4

Hallo Carla, meine Liebe, hier ist Mama. Das ist aber lieb mit der Einladung. Ich komme gern, aber nur kurz. Ich will doch nicht

lange stören. Kann ich euch noch was helfen? Ruf mich doch bald an. Tschüs.

Wer wohnt denn da?

Neue Wörter

Bewohner der, –

Nachteil der, -e

Vorteil der, -e

Favorit

dunkel

der, -en

Erdgeschoss das, -e

Lage die, -n

Nachbar der, -n

nie

weit

Textbaustein der, -e

Fantasie-Wohnung die, -en

Altbau; der, -ten

Aussicht; die, -en

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

Decke; die, -n

gemütlich

Hochhaus; das, -häuser

Holz; das, Hölzer (meist Singular)

Loft; der, -s

norddeutsch

Reethaus; das, -häuser

Reihenhaus; das, -häuser

Treppe; die, -n

zu Hause; (Hier bin ich zu Hause.)

HV-Gruppenarbeit -

VORTEILE UND NACHTEILE NENNEN

1) Wohnen im Loft: Vor- und Nachteile 3) Wohnen im Reihenhaus: Vor- und Nachteile

2) Wohnen im Hochhaus: Vor- und Nachteile 4) Wohnen im norddeutschen Reethaus: Vor- und Nachteile

Das sind die Vorteile von einer Wohnung / einem Loft / einem Reihenhaus / einem Reethaus: ………..

Das sind die Nachteile von einer Wohnung / einem Loft / einem Reihenhaus / einem Reethaus: ………..

Transkript

10b

1 Cool – wohnen im Loft – alles in einem Raum

Ich liebe meine Wohnung. Das war schon immer mein Traum: eine Loftwohnung. Mit riesengroßen Zimmern, toller Aussicht und

vielen, vielen Fenstern. Ich finde das wirklich cool! Ich habe so viel Platz hier und alles ist hell. Nachteile gibt es eigentlich keine.

Na ja, o.k., im Winter ist die Wohnung oft kalt. Das Zimmer ist halt so groß.

2 Wohnung mit Aussicht – im Hochhaus zu Hause

Ich wollte nie in einem Hochhaus wohnen, aber jetzt finde ich es echt klasse. Man hat eine ganz tolle Aussicht. Man kann über die

ganze Stadt sehen und die Zimmer sind schön hell. Das gefällt mir sehr gut!

Ein Nachteil ist natürlich: Das Haus ist nicht schön. Aber das sehe ich ja nicht, wenn ich zu Hause bin … Meine Nachbarn kenne

ich leider auch nicht, das finde ich nicht so schön. Es ist sehr anonym hier. Ich kenne nur eine Frau aus dem dritten Stock – und

die ist sehr nett.

3 Hallo Herr Nachbar – wohnen im Reihenhaus

Wir haben jetzt endlich unser Haus! Gut, es ist ein Reihenhaus, aber es ist ein Haus mit Garten. Der Garten ist klein, aber für die

Kinder zum Spielen ist das wirklich super. Und die Nachbarn haben auch Kinder. Das passt prima. Die Häuser hier sind alle ganz

neu. Na ja, im Moment sieht noch alles gleich aus, das ist ein bisschen langweilig. Aber ich denke, in ein paar Jahren ist das

besser. Einen anderen Nachteil gibt es auch noch: Die Nachbarn sind sehr nett, aber im Sommer kann man nie einfach so auf die

Terrasse gehen. Man muss immer „Hallo“ sagen und sieht immer jemanden. Manchmal stört mich das.

4 Treppen aus Holz und hohe Decken – ein Altbau in der Stadt

Wir – mein Mann, meine beiden Kinder und ich – wir wohnen hier schon seit acht Jahren. Die Wohnung gefällt uns sehr gut, die

Zimmer sind groß und die Decken hoch. Das ist das Schöne an Altbauwohnungen. Die Nachbarn sind auch sehr nett – man kennt

sich. Es ist schön, weil hier alte und junge Leute wohnen, Familien und Singles. Das finde ich ganz toll.

Einen Nachteil hat die Wohnung natürlich schon. Es ist sehr hellhörig. Wir können den Fernseher von der Nachbarin jeden Abend

hören – und sie hört natürlich unsere Kinder. Aber wir haben uns daran gewöhnt. Einen Aufzug gibt es leider auch nicht. Mit

kleinen Kindern ist das anstrengend. Wir wohnen im vierten Stock und müssen jeden Tag die Treppen rauf und runter.

5 Gemütlich – wohnen im norddeutschen Reethaus

Ich bin eigentlich ein Stadtmensch, aber seit vier Jahren wohnen wir hier auf dem Land in einem alten Reethaus. Meine Frau mag

das Leben in der Stadt nicht. Oben wohnen die Eltern von meiner Frau. Mir gefällt es jetzt auch gut hier. Das Haus ist sehr schön

und gemütlich. Wir haben eine sehr große Küche und die finden wir beide total schön. Leider sind die Zimmer ziemlich dunkel. Und

es gibt in einem so alten Haus immer was zu tun. Als Nächstes möchte ich das Badezimmer renovieren. Da ist alles alt und

hässlich. Aber es macht auch Spaß.

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

HAUSASUFGABE 1.

Beschreiben Sie die Bilder. Schreiben Sie fünf Sätze. (springen: atlamak)

1. ……………………………………………………..

2. ……………………………………………………..

3. ……………………………………………………..

4. ……………………………………………………..

5. ……………………………………………………..

HAUSASUFGABE 2.

Schreiben Sie einen kurzen Text über Ihre Wohnung oder eine Fantasie-Wohnung.

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

Wer wohnt denn da?

Neue Wörter

Bewohner der, –

Nachteil der, -e

Vorteil der, -e

Favorit

dunkel

der, -en

Erdgeschoss das, -e

Lage die, -n

Nachbar der, -n

nie

weit

Textbaustein der, -e

Fantasie-Wohnung die, -en

Altbau; der, -ten

Aussicht; die, -en

Decke; die, -n

gemütlich

Hochhaus; das, -häuser

Holz; das, Hölzer (meist Singular)

Loft; der, -s

norddeutsch

Reethaus; das, -häuser

Reihenhaus; das, -häuser

Treppe; die, -n

zu Hause; (Hier bin ich zu Hause.)

HV-Gruppenarbeit -

VORTEILE UND NACHTEILE NENNEN

1) Wohnen im Loft: Vor- und Nachteile 3) Wohnen im Reihenhaus: Vor- und Nachteile

2) Wohnen im Hochhaus: Vor- und Nachteile 4) Wohnen im norddeutschen Reethaus: Vor- und Nachteile

Das sind die Vorteile von einer Wohnung / einem Loft / einem Reihenhaus / einem Reethaus: ………..

Das sind die Nachteile von einer Wohnung / einem Loft / einem Reihenhaus / einem Reethaus: ………..

Transkript

10b

1 Cool – wohnen im Loft – alles in einem Raum

Ich liebe meine Wohnung. Das war schon immer mein Traum: eine Loftwohnung. Mit riesengroßen Zimmern, toller Aussicht und

vielen, vielen Fenstern. Ich finde das wirklich cool! Ich habe so viel Platz hier und alles ist hell. Nachteile gibt es eigentlich keine.

Na ja, o.k., im Winter ist die Wohnung oft kalt. Das Zimmer ist halt so groß.

2 Wohnung mit Aussicht – im Hochhaus zu Hause

Ich wollte nie in einem Hochhaus wohnen, aber jetzt finde ich es echt klasse. Man hat eine ganz tolle Aussicht. Man kann über die

ganze Stadt sehen und die Zimmer sind schön hell. Das gefällt mir sehr gut!

Ein Nachteil ist natürlich: Das Haus ist nicht schön. Aber das sehe ich ja nicht, wenn ich zu Hause bin … Meine Nachbarn kenne

ich leider auch nicht, das finde ich nicht so schön. Es ist sehr anonym hier. Ich kenne nur eine Frau aus dem dritten Stock – und

die ist sehr nett.

3 Hallo Herr Nachbar – wohnen im Reihenhaus

Wir haben jetzt endlich unser Haus! Gut, es ist ein Reihenhaus, aber es ist ein Haus mit Garten. Der Garten ist klein, aber für die

Kinder zum Spielen ist das wirklich super. Und die Nachbarn haben auch Kinder. Das passt prima. Die Häuser hier sind alle ganz

neu. Na ja, im Moment sieht noch alles gleich aus, das ist ein bisschen langweilig. Aber ich denke, in ein paar Jahren ist das

besser. Einen anderen Nachteil gibt es auch noch: Die Nachbarn sind sehr nett, aber im Sommer kann man nie einfach so auf die

Terrasse gehen. Man muss immer „Hallo“ sagen und sieht immer jemanden. Manchmal stört mich das.

4 Treppen aus Holz und hohe Decken – ein Altbau in der Stadt

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

Wir – mein Mann, meine beiden Kinder und ich – wir wohnen hier schon seit acht Jahren. Die Wohnung gefällt uns sehr gut, die

Zimmer sind groß und die Decken hoch. Das ist das Schöne an Altbauwohnungen. Die Nachbarn sind auch sehr nett – man kennt

sich. Es ist schön, weil hier alte und junge Leute wohnen, Familien und Singles. Das finde ich ganz toll.

Einen Nachteil hat die Wohnung natürlich schon. Es ist sehr hellhörig. Wir können den Fernseher von der Nachbarin jeden Abend

hören – und sie hört natürlich unsere Kinder. Aber wir haben uns daran gewöhnt. Einen Aufzug gibt es leider auch nicht. Mit

kleinen Kindern ist das anstrengend. Wir wohnen im vierten Stock und müssen jeden Tag die Treppen rauf und runter.

5 Gemütlich – wohnen im norddeutschen Reethaus

Ich bin eigentlich ein Stadtmensch, aber seit vier Jahren wohnen wir hier auf dem Land in einem alten Reethaus. Meine Frau mag

das Leben in der Stadt nicht. Oben wohnen die Eltern von meiner Frau. Mir gefällt es jetzt auch gut hier. Das Haus ist sehr schön

und gemütlich. Wir haben eine sehr große Küche und die finden wir beide total schön. Leider sind die Zimmer ziemlich dunkel. Und

es gibt in einem so alten Haus immer was zu tun. Als Nächstes möchte ich das Badezimmer renovieren. Da ist alles alt und

hässlich. Aber es macht auch Spaß.

Alles Arbeit? Kapitel 9

Neue Wörter

Architekturbüro; das, -s

Baustelle; die, -n

Buchhändler; der, –

Buchhandlung; die, -en

Erzieherin; die, -nen

Kindergarten; der, -gärten

Maurer; der, –

Skilehrer; der, –

Skischule; die, -n

Arbeitswelt; die, -en

denken

Journalist; der, -en

mobil

Wintertraum; der, -träume

Tätigkeit; die, -en

Vermutung; die, -en

Garten; der, Gärten

Alltag; der (Singular)

anstrengend

aufräumen

sauber

Spaß

Studium; das (Singular)

verdienen

Sportlehrer; der, –

Eine Arbeit, eine Tätigkeit oder ein Hobby? (LearningApps)

Vermutungen äußern:

Ich glaube, der Mann liest gern. Das ist keine Arbeit.

Ich denke, er ist Journalist und muss viel lesen.

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

HV im KB Wo? Ort Beruf / Arbeit Was macht er / sie in der Arbeit? Hobby

Foto 1. Matthias Sommer

Foto 2. Katrin Moser

Foto 3. Beatrix Hattich

Foto 4. Wolfgang Falkner

Foto 5. Büsra Korkmaz

Foto 6. Thomas Angerer

Wortschatzarbeit im Arbeitsbuch. Wer arbeitet wo? Zuordnungsaufgabe

Klassenstatistik.

Was ist den Studierenden in der zukünftigen Arbeit wichtig?

https://www.menti.com/f4b7187b

MEIN TAG

(Partizip II-Perfekt)

Tina: Wie war dein Tag?

Daniel: Na ja, es geht. Ich war schon um 10.30 Uhr an der Uni, Vorlesung.

Tina: Wirtschaftsrecht bei Strasser?

Daniel: Ja, der Typ hat die ganze Zeit geredet War total langweilig. Ich bin aber

geblieben.

Daniel: Das läuft gut, wir haben die Präsentation geplant. Dann bin ich nach Hause

Hause gefahren. Und ich habe 6 Stunden gelernt!

Tina: Echt fleißig! Und dann hast du Pause gemacht, stimmt’s?

Daniel: Zu Hause war der Kühlschrank wieder leer. Also bin ich ins „Calypso“

gegangen und habe eine Pizza gegessen.

Tina: Hast du jemanden getroffen?

Schreiben Sie die Infinitivform.

war→ ist gewesen → sein

hat…geredet→

bin..geblieben→

haben…geplant→

bin…gefahren →

habe…gelernt→

hast… gemacht→

bin… gegangen →

habe… gegessen →

hast … getroffen →

Tabellarische Übersicht zur Perfektbildung

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

Aufgabe. Ordnen Sie die Partizip II-Formen zu.

PERFEKT MIT HABEN

regelmäßige Verben

unregelmäßige Verben

1. einfache Verben lern.en ge.lern.t schreiben geschrieben

2. trennbare Verben abholen abgeholt vorlesen vorgelesen

3. nicht trennbare

Verben

verkaufen verkauft bekommen bekommen

4. Verben auf

-ieren telefonieren telefoniert

PERFEKT MIT SEIN

kommen

fahren

gekommen

gefahren

Was ist passiert?

11.00 Der Proffesor …………….. die ganze Zeit …………………

14.00 Daniel …………….. mit anderen Studenten die Präsentation ……………..

15.00 Daniel …………….. nach Hause ……………..

Er …………….. sechs Stunden lang ……………..

22.00 Er …………….. ins „Calypso“ …………….. und …………….. eine Pizza ……………..

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HV im KB Wo? Ort Beruf / Arbeit Was macht er / sie in der Arbeit? Hobby

Foto 1. Matthias Sommer

Foto 2. Katrin Moser

Foto 3. Beatrix Hattich

Foto 4. Wolfgang Falkner

Foto 5. Büsra Korkmaz

Foto 6. Thomas Angerer

Wortschatzarbeit im Arbeitsbuch. Wer arbeitet wo? Zuordnungsaufgabe

Klassenstatistik.

Was ist den Studierenden in der zukünftigen Arbeit wichtig?

https://www.menti.com/f4b7187b

MEIN TAG

(Partizip II-Perfekt)

Tina: Wie war dein Tag?

Daniel: Na ja, es geht. Ich war schon um 10.30 Uhr an der Uni, Vorlesung.

Tina: Wirtschaftsrecht bei Strasser?

Daniel: Ja, der Typ hat die ganze Zeit geredet War total langweilig. Ich bin aber

geblieben.

Daniel: Das läuft gut, wir haben die Präsentation geplant. Dann bin ich nach Hause

Hause gefahren. Und ich habe 6 Stunden gelernt!

Tina: Echt fleißig! Und dann hast du Pause gemacht, stimmt’s?

Daniel: Zu Hause war der Kühlschrank wieder leer. Also bin ich ins „Calypso“

gegangen und habe eine Pizza gegessen.

Tina: Hast du jemanden getroffen?

Schreiben Sie die Infinitivform.

war→ ist gewesen → sein

hat…geredet→

bin..geblieben→

haben…geplant→

bin…gefahren →

habe…gelernt→

hast… gemacht→

bin… gegangen →

habe… gegessen →

hast … getroffen →

Tabellarische Übersicht zur Perfektbildung

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

Aufgabe. Ordnen Sie die Partizip II-Formen zu.

PERFEKT MIT HABEN

regelmäßige Verben

unregelmäßige Verben

1. einfache Verben lern.en ge.lern.t schreiben geschrieben

2. trennbare Verben abholen abgeholt vorlesen vorgelesen

3. nicht trennbare

Verben

verkaufen verkauft bekommen bekommen

4. Verben auf

-ieren telefonieren telefoniert

PERFEKT MIT SEIN

kommen

fahren

gekommen

gefahren

Was ist passiert?

11.00 Der Proffesor …………….. die ganze Zeit …………………

14.00 Daniel …………….. mit anderen Studenten die Präsentation ……………..

15.00 Daniel …………….. nach Hause ……………..

Er …………….. sechs Stunden lang ……………..

22.00 Er …………….. ins „Calypso“ …………….. und …………….. eine Pizza ……………..

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

Transkript

1b

• Radio „Fichtelwald“.

• Willkommen bei Radio „Fichtelwald“ mit Martina Horvath. Was sagen unsere Zuhörer zum Thema „Arbeitswelt heute“? Wo

und wie arbeiten Sie? Rufen Sie an, 0800–262422. Wir haben den ersten Hörer.

• Hier spricht Matthias Sommer. Ich sitze zwar im Café, aber ich arbeite. Ich bin Student, und ich arbeite oft online. Ich

studiere nicht gern in meinem Zimmer, ich bin gern im Freien oder in einem Café. Ich arbeite oft in diesem kleinen Café bei der

Universität oder auch an anderen Orten. Das geht genauso, ich muss nicht in meinem Zimmer oder in der Universität sitzen.

• Vielen Dank, Herr Sommer. Wir haben auch noch eine Hörerin, Frau Katrin Moser. Bitte, Frau Moser.

o Ich bin viel unterwegs, ich fahre oft mit dem Auto zu Terminen und Kunden. Ich verbringe viel Zeit im Auto, und ich finde

das sehr angenehm. Ich höre viel Musik. Autofahren gehört zu meinem Beruf, aber es ist für mich keine Arbeit. Und ich fahre

oft nur zum Spaß! Autofahren ist auch mein Hobby. Ich kann fahren, wann ich will und wohin ich will.

• Unser Thema „Arbeitswelt heute“. Rufen Sie uns an: 0800–262422. Die nächste Hörerin ist Frau Beatrix Hattich. Was

möchten Sie zum Thema sagen, Frau Hattich?

• Mein Beruf macht mir viel Spaß, ich bin Architektin. Es ist sehr anstrengend, oft habe ich viel Stress. Und ich male, das ist

mein Hobby, das mache ich zu Hause. Manchmal verkaufe ich auch ein Bild, aber Malen ist nicht mein Beruf!

• Und noch ein Hörer ruft an. Wer spricht, bitte?

• Mein Name ist Wolfgang Falkner.

• Herr Falkner, was möchten Sie zum Thema „Arbeitswelt heute“ sagen?

• Skifahren ist mein Beruf im Winter, ich bin Skilehrer. Ich bin den ganzen Winter jeden Tag im Freien, bei jedem Wetter.

Damit verdiene ich mein Geld. Ich fahre sehr gern Ski, aber als Skilehrer muss ich mich auf meine Schüler konzentrieren. Das

ist Arbeit. Richtig Skifahren mit Spaß, das geht nur nach der Arbeit.

• Danke, Herr Falkner. Und jetzt spreche ich mit Frau Büsra Korkmaz. Guten Tag, Frau Korkmaz.

• Guten Tag. Also, ähm. Ich bin Erzieherin, ich arbeite hier im Kindergarten. Die Kinder in unserer Gruppe sind ein bis drei

Jahre alt. Die kleinen Kinder, die neuen Kinder brauchen Zeit, viel Zeit. Dann fühlen sie sich auch richtig wohl. Ich mag meine

Arbeit, aber es ist auch sehr anstrengend.

• Wir haben noch einen Hörer. Wer spricht bitte?

o Thomas Angerer aus Leipzig.

• Was meinen Sie, Herr Angerer?

o Bücher sind meine Freunde, ich lese viel und ich habe gern Bücher um mich. Deshalb bin ich auch Buchhändler. Ich lese

nach der Arbeit zu Hause, fast jeden Abend. Das ist meine Arbeit. Ich muss viele neue Bücher kennen. Nicht alle Bücher sind

gut, nicht immer ist das Lesen ein Spaß.

• Vielen Dank, Herr Angerer. Und jetzt wieder Musik von den Red Hot Chilli Peppers …

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AylDem / NZW A1 / Kap.8 / Arbeitsmaterialien

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AylDem / NZW A1 / Kap. 9/ Materialien für den online Unterricht

So war’s

Neue Wörter

Prüfung die, -en sınav

Statistik die, -en istatistik

trainieren

Alıştırma yapmak

gegenseitig

karşılıklı

Australien

Avustralya

Bank die, -en (Ich hole Geld bei der Bank.) banka

später

Sonra, daha sonra

zuhören

dinlemek

Job der, -s iş

leben

yaşamak

Kurz zur Wiederholung

Schreibe die Partizip II-Formen mit Hilfsverb: haben oder sein.

lernen hat…gelernt trainieren

machen

schreiben

spielen

kontrollieren

arbeiten

hören

sein

haben

kommen

finden

bleiben

treffen

gehen

fahren

markieren

notieren

lesen

studieren

essen

planen

reden

fliegen

sprechen

laufen

einkaufen

anrufen

HAUSAUFGABE- Trage die Verben in die folgende Tabelle ein.

PERFEKT MIT HABEN

regelmäßige Verben

unregelmäßige Verben

einfache Verben lern.en ge.lern.t schreiben ge.schrieben

trennbare Verben ab.holen ab.ge.hol.t vorlesen vor.gelesen

nicht trennbare Verben ver.kaufen ver.kauf.t be.kommen be.kommen

Verben auf -ieren telefon.ieren telefon.iert

PERFEKT MIT SEIN

Kommen - gekommen

Fahren - gefahren

69


AylDem / NZW A1 / Kap. 9/ Materialien für den online Unterricht

Jobs suchen und finden

Neue Wörter

abrechnen

als (Felix verkleidet sich als Nikolaus.)

am (Ich wohne am Kölner Platz.)

Anforderung; die, -en

Ausladen (er lädt aus)

Babysitter; der, –

Bewerben (er bewirbt)

Bezahlung; die, -en

ehrlich

Erfahrung; die, -en

Flyer; der, –

Französischkenntnisse; die (Plural)

freundlich

Geschichte; die, -n

gewinnen

Gymnasium; das, die Gymnasien

Helfer; der, –

Kinderbetreuung; die (Singular)

kinderlieb

Klasse; die, -en

kommunikativ

Kostüm; das, -e

Kunde; der, -n

liebevoll

LKW; der, -s

Möbelpacker; der, –

Nachhilfelehrer; der, –

Neueröffnung; die, -en

Nikolaus der (meist Singular)

pauschal

Promoter;der, –

Schülerin;die, -nen

servieren

sofort

Speise; die, -n

stark

verkleiden

verteilen

ziehen

zuverlässig

70


AylDem / NZW A1 / Kap. 9/ Materialien für den online Unterricht

deshalb

Nikolaus-Job; der, -s

Ansprechen (er spricht an)

anziehen

Bar; die, -s

Blog; der, -s

Empfehlen (er empfiehlt)

Extra-Kleidung; die (Singular)

Fazit; das, -s/-e

freitags

Frosch; der, Frösche

Frosch-Kostüm; das, -e

grün

jobben

losgehen (Um 17 Uhr geht es los.)

Lust; die (Singular)

Rum (Ich laufe rum.)

Schluss; der (Singular)

Tragen (Sie trägt ein Kleid.)

Traum-Job; der, -s

weggehen

weglassen (er lässt weg) (Man lässt den Buchstaben weg.)

zufrieden

Redemittel. Meinungen über Jobs äußern und etwas begründen: deshalb… / denn / Also finde ich …gut.

Promoter für ein Fitness-Studio

Vorteile

Nachteile

Arbeitsbuch. 7a)

Lesen Sie die Anzeige und ergänzen Sie die E-Mail. Die Formulierungen in Aufgabe 7c im Kursbuch helfen.

PowerPointPräsentation

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AylDem / NZW A1 / Kap. 9/ Materialien für den online Unterricht

Hallo Tina,

ich habe heute eine Anzeige im Internet gesehen. Der Job ist vielleicht richtig für mich.

____________________ Englisch und ich ___________________ mit Menschen.

_____________________, die Firma zahlt 15 Euro in der Stunde.

_____________________ und die Firma sucht eine Bürohilfe für zwei Nachmittage. Das klingt doch gut, oder? Was meinst

du?

Viele Grüße,

Florian

Grammatik.

Hauptsatz + Hauptsatz - Verbindung

Man verbindet zwei Hauptsätze mit und, oder, aber, sondern, denn.

Diese Wörter haben die Position „0“, d.h. man zählt sie nicht.

Hauptsatz 0 - Position Hauptsatz

Du kochst am Abend für uns und ich bringe die Getränke.

Oft surfe ich nur im Internet, aber manchmal chatte ich auch mit meinen Freunden.

Ich kann jetzt das Wohnzimmer aufräumen, oder (ich) (kann) dir in der Küche helfen.

Heute kann ich zu Ihnen leider nicht kommen, denn ich muss zum Arzt gehen.

Wir möchten nicht ins Kino gehen, sondern (wir) (möchten) lieber zu Hause bleiben.

Übung. und – oder – denn – aber – sondern ???

(AlevSalar)

1. Ich gehe gern ins Kino,__________ ich habe meistens keine Zeit.

2. Das Kind möchte nicht zur Schule,___________ es ist krank.

3. Er schläft nicht im Schlafzimmer,______________ im Wohnzimmer.

4. Er arbeitet in Beşiktaş _____________ wohnt in Bostancı.

5. Die Sekretärin übersetzt keinen Brief,______________ einen Artikel.

6. Steffi versteht mich nicht,_____________ ich kann nicht deutsch sprechen.

7. Herr Gök (66) arbeitet immer noch,__________ die Lebensbedingungen in der Türkei sind schlecht.

8. Trinkst du Kaffee _________ Tee?

9. Gehst du jetzt zum Kurs ____________ bleibst du zu Hause?

10. Ich lade dich immer zu meinen Partys ein,___________ du kommst nicht.

11. Er ist 66 Jahre alt,___________ er arbeitet immer noch.

12. Ich fahre kein Auto,___________ ein Motorrad.

13. Mein Vater liest nicht gerne Bücher,______________ Zeitungen.

14. Ich kaufe das Auto nicht,____________ es ist teuer.

+ Aufgaben im Arbeitsbuch

72


AylDem / NZW A1 / Kap. 9/ Materialien für den online Unterricht

Ein Anruf bei…

Neue Wörter

Anruf der, -e

Dank

Job-Börse die, -n

Reihenfolge die, -n

wiederholen

verabschieden

bereiten

Computerproblem das, -e

Spezialist

der (Singular)

der, -en

Sportclub der, -s

Tischtennis

Vorwahl

Dänemark

Ebbe die (meist Singular)

Flut die (meist Singular)

Grenze; die, -n

Landkarte; die, -n

Oktoberfest; das, -e

Spezialität; die, -en

Stollen; der, –

Wattenmeer; das, -e

weg

die, -en

Weihnachtsmarkt; der, -märkte

Geschäft; das, -e (Das Geschäft geht gut.)

Redemittel am Telefon.

Was sagt man?

Sie melden sich am Telefon.

Sie möchten eine bestimmte Person sprechen.

Sie möchten etwas fragen.

Sie haben etwas nicht verstanden.

Sie verabschieden sich.

73


AylDem / NZW A1 / Kapitel 10 / Kleidung und Mode

Neue Wörter

Mode die, -n

Ach!

Bluse die, -n

Comic der, -s

Hose die, -n

Kleid das, -er

Rock der, Röcke (Die Frau kauft einen Rock.)

stehen (Das Kleid steht dir gut)

T-Shirt das, -s

usgehen

Familienfest das, -e

gleich (Das ist in meiner Sprache gleich.)

Gürtel der, –

Mütze die, -n

Sportschuh der, -e

Strumpf der, Strümpfe

Welche Kleidung tragen Sie, wann und wo?

Ich ziehe mich gern sportlich an. Deshalb ist meine Jeans mein Lieblingskleidungsstück. T-Shirts mag ich nicht so gern. Oft habe

ich Hemden an. Denn Pullis halten zu warm im Office. Beim kalten Wetter ziehe ich lieber einen dünnen Mantel an. Bei Regen

trage ich lange Stiefel. Aber ich vergesse meistens meinen Regenschirm zu Hause. Meine Lieblingsfarben sind schwarz, blau,

weinrot und dunkelgrün. Eigentlich gefallen mir alle Farben. Ich glaube, man muss sie nur zur richtigen Zeit und am richtigen Ort

benutzen.

Was ist eure Lieblingskleidung?

* Schreib etwas zu den folgenden Punkten.*

• Was ist deine Lieblingskleidung?

• Welche Besonderheiten von deiner Kleidung sind wichtig für dich? Warum?

• Hast du eine Lieblingsfarbe oder -farbenkombination?

• Was ziehst du in der Uni an?

• Hast du weitere Tipps für einen guten alltäglichen Casual-Look?

Online Mindmap: Mode und Kleidung= die Klamotten (kıyafet)

Verben

Anziehen

Substantive

(Was?)

Der Stoff

Zeitadverbien

(Wann?)

Die Jahreszeiten

Lokaladverbien

(Wo?)

in der Schule

Adjektive

(Wie/ Was für?)

Dresscodes

Aus.ziehen

Um.ziehen

An.haben

Tragen

Aussehen

Das Kleidungsstück

Der Schmuck (süs, takı)

Die Unterwäsche

Das Wetter

Die Tageszeit

in der Uni

in der Arbeit

an Silvester

Farben

Größe

Verben mit Dativ

Passen

Stehen

Gefallen

Das Accessoire

74


AylDem / NZW A1 / Kapitel 10 / Kleidung und Mode

Wortschatzarbeiten auf LearningApps

1. https://learningapps.org/display?v=pqofoqqjj16#vote

2. https://learningapps.org/display?v=ph3x0wtqc20

3. https://aylince.files.wordpress.com/2018/11/mns-a1-wsk-modul8-kleidung.pdf

DEMONSTRATIVARTIKEL (-PRONOMEN). Ergänzen Sie die Tabelle.

Demonstrativartikel

Fragewort

der die das Plural der die das Plural

Nominativ dieser diese dieses diese welcher welche welches

Akkusativ diesen diese dieses diese welchen welche

Dativ diesem dieser diesem diesen welchem welcher

Transkript

3b

o Mensch, ich brauche echt was Neues zum Anziehen.

• Schau doch mal im Internet unter

www.topanziehen.de, da gibt’s super Sachen.

o Ah gut, das mach’ ich gleich mal.

www.topanziehen.de, gut, mhm, Herren … Oh,

echt cool.

3c

• Hab’ ich doch gesagt. Hier, dieses T-Shirt ist doch total schön.

o Welches?

• Das blaue T-Shirt ganz rechts.

o Ja, stimmt, das ist ganz gut. Und wie wäre dieses Hemd hier? Das sieht doch toll aus.

• Dieses Hemd? Also wirklich nicht, das ist ja schrecklich.

o Also, ich find’s gut.

• Aber hier, schau mal, dieser Pullover ist doch toll.

o Welcher denn?

• Dieser hier.

o Der? Blau, rot, grün? Nee, der ist viel zu bunt. Das mag ich nicht.

• Ja ja. Dir gefällt immer nur Schwarz oder Grau.

o Ja, und warum nicht? Wow, hier diese Hose. Super, oder?

• Also, ich weiß nicht, die ist ja auch wieder schwarz. Finde ich langweilig. Scroll mal weiter runter. Hier, diese Jeans. Die

sieht gut aus.

o Welche meinst du? Diese hier? Nee, die gefällt mir überhaupt nicht.

• Hose, Pulli, T-Shirt – was suchst du eigentlich?

o Keine Ahnung. Ich brauche einfach mal wieder was Neues. Ich meine, ich …

3d

o Sieh mal, der Mantel ist doch toll, oder?

• Welcher Mantel denn?

o Na, dieser hier.

• Findest du? Also, ich finde diese Jacke hier viel besser.

o Welche Jacke meinst du? Diese?

• Ja, genau.

75


AylDem / NZW A1 / Kap. 11

Gesund und munter

Neue Wörter

allein

bedeuten

Blogbeitrag; der, -beiträge

Cafeteria; die, -s

fühlen

gemein

glücklich

Hälfte; die, -n

hart

hungrig

Kamel; das, -e

König; der, -e

Küchenschrank; der, -schränke

Lieblingsschokolade; die, -n

Limo; die, -s

mindestens

nervös

Sache; die, -n

schaffen

schwer (Die Aufgabe war schwer.)

Süßigkeit; die, -en

träumen

ungesund

Anrufbeantworter; der, –

Anrufer; der, –

Experiment; das, -e

MindMap: Körper und Gesundheit (mind42)

DER KÖRPER

Angaben zum Körper

FIT BLEIBEN

Wie kann man fit bleiben?

Was muss mn machen?

BEIM ARZT

Redemittel

IN DER APOTHEKE

Was gibt es in der Apotheke?

Körperteile

Krankheit+ Unfall

Beschwerden

Die fünf Sinne

1.Geschmackssinn

Mit der Zunge kann man

schmecken.

2. Sehsinn

Mit dem Auge …

3. Hörsinn

Mit dem Ohr …

4. Tastsinn

Mit der Haut …

5. Geruchssinn

Mit der Nase …

Im Fitnessstudio

Was macht der Arzt/ Was

macht der Patient? (Verben)

Nomen

Wo?

76


AylDem / NZW A1 / Kap. 11

ZU HAUSE

BERUFE STUDIUM DIE SUCHT

Was kann man zu Hause

machen? (Ratschläge)

Hörverstehen (Seite 121)

Wer? Findet das Experiment…. Möchte…

Thomas

Anette

Svenjas Mutter

Claire

77


AylDem / NZW A1 / Kap. 11

Lösungsvorschlag

78


AylDem / NZW A1 / Kap. 10

Kurz zur Wiederholung

I. Wie gefallen dir die Dinge?

1. 2. 3.

4.

5.

6.

7.

8.

elegant- süß- cool – hässlich – modern – super – schlecht – schick -altmodisch – unmodern -nicht gut - toll

Beispiel:

1. Schau, das Handy ist transparant. Wie gefällt dir das Handy? (du)

2. Die Jeans ist zerfetzt. Wie gefällt ……………. ………………? (Deniz-sie)

3. Die Jacke ist aus Leder. Wie …………. …………. ………………..? (die Klasse-ihr)

4. Dieser Pullover hat eine Wintermuster. Wie ………….. …………….. ……………..?

(Furkan-er)

5. Da sitzen drei weiße Kätzchen. Wie ………… …………….. ……………..? (Emre-er)

6. Sie trägt eine große Tasche. Wie ………… ……………….. …………………….? (ihr)

7. Dieser Strickrock ist im Sonderangebot. Wie …………. ………….. ……………..? (du)

8. Harry Styles und seine berühmte Strickjacke. Wie …………. ……………. ………………?

(Ecrin-sie)

Es gefällt mir sehr gut.

Ich finde es modern.

II.

Schreiben Sie die Partizip II-Formen von folgenden Verben mit passendem Hilfsverb.

empfehlen

bestellen

finden

auswählen

zurückschicken

lesen

umtauschen

anrufen

verkaufen

fahren

betonen

arbeiten

ankommen

gefallen

aussehen

anprobieren

bezahlen

weitersuchen

markieren

nennen

besuchen

einladen

kommen

schreiben

hören

bekommen

III.

Hausaufgabe. Was haben Sie am Wochenende gemacht?

79


AylDem / NZW A1 / Kap. 10

Kann ich Ihnen helfen?

Neue Wörter

ankommen

aussehen; (er sieht aus)

bestimmt

blöd

erst; (Das war doch erst gestern.)

gar nicht

gestern

Ja klar

los

Paket; das, -e

Post; die (Singular)

probieren

umtauschen

vorgestern

weitersuchen

zurückschicken

verkaufen

betont

anprobieren

dunkelbraun

Größe die, -n

Verkäuferin

die, -nen

ausgezeichnet

braun

hellbraun

Pulli der, -s

Umkleidekabine die, -n

passen

(Der Rock passt mir nicht.)

zweimal

Personalpronomen (PP) im Dativ. Ergänzen Sie die Tabelle.

PP im

Nominativ

ich

du

er

sie

es

wir

ihr

sie

sie

PP im

Dativ

Verben mit

Dativergänzung

helfen

gefallen

….

Ergänzen Sie die Dativpronomen.

• Wir müssen am Samstag in unsere neue Wohnung einziehen. Kannst du

………….. helfen bitte?

• Schmeckt …………. der Zitronenkuchen? Möchtest du noch ein Stück?

• Guten Morgen, Frau Schmidt. Schön, Sie zu sehen. Wie geht es …………?

• Ich singe jetzt ein Lied für euch. Ihr hört bitte zu. Gefällt ………. mein Lied?

• Ich bin etwas dick geworden. Die Hose passt ………. leider nicht mehr.

• Dieser Pullover steht ….. so gut. Du musst ihn kaufen.

• Die Politiker lügen oft. Ich glaube ……….. nicht mehr.

80


AylDem / NZW A1 / Kap. 10

HV-1. Im Geschäft. Wer fragt was? (K: Kunde / V: Verkäuferin)

HV-2. Ordnen Sie die Antworten den Fragen zu.

Transkript. Unterstreichen Sie die Verben mit Dativ und markieren Sie Personalpronomen im Dativ.

8a

o Guten Tag!

• Guten Tag! Kann ich Ihnen helfen?

o Ja, ich suche einen Pullover.

• Welche Größe haben Sie denn?

o Ich glaube, 52 oder 54.

• Moment. Wie gefällt Ihnen dieser Pullover?

o Oh, sehr gut. Der Pulli ist toll. Was kostet er denn?

• Nur 29 Euro.

o Haben Sie diesen Pullover auch in Dunkelbraun?

• Nein, tut mir leid, nur in Hellbraun.

o Okay. Kann ich ihn mal anprobieren?

• Aber natürlich. Hier links sind unsere Umkleidekabinen. –

Und wie gefällt Ihnen dieser Pullover? Ist die Größe richtig?

o Nein, er passt mir nicht. Er ist viel zu klein. Hmh, und die Farbe steht mir nicht, oder?

• Dieses Braun steht Ihnen ganz ausgezeichnet.

Sie sehen toll aus! Moment, ich bringe Ihnen eine andere Größe.

Shoppen.

1. Oh, dieser Rock gefällt ……….. sehr gut.

Der Rock passt ………. nicht. Er ist viel zu kurz.

2. Können Sie …….. helfen bitte? Der Rock gefällt meiner Tochter, aber er passt …….. nicht.

3. Dieser Rock passt …….. nicht. Er ist viel zu lang.

Oh, der Rock steht …….. sehr gut.

81


AylDem / NZW A1 / Kap. 10

Die Kaufhaus-Tafel

Neue Wörter

Abendkleidung

Bademode; die, -n

Batterie; die, -n

Damenmode; die, -n

DVD; die, -s

Fitnessgerät; das, -e

Fotoapparat; der, -e

Fotozubehör; das (Singular)

Freizeitkleidung; die (Singular)

Fundbüro; das, -s

Herrenmode; die, -n

Jugendliche; der/die, –

Kosmetik; die (Singular)

Kugelschreiber; der, –

Lippenstift; der, -e

Parfüm; das, -s/-e

Parfümerie; die, -n

Schmuck; der (Singular)

Schreibwaren; die (Plural)

Spielwaren; die (Plural)

Sportartikel; der, –

Technik; die (Singular)

Uhr; die, -en (Hast du eine neue Uhr?)

Untergeschoss; das, -e

Zeitschrift; die, -en

Schwester; die, -n

Besuch; der, -e

Sporthose; die, -n

Sportkleidung; die (Singular)

Buchladen; der, -läden

geöffnet

geschlossen

öffnen

Schild; das, -er

Schließen

Zubehör; das

Sie sind im Kaufhaus und suchen verschiedene Dinge. Sehen Sie die Tafel an. Wo finden Sie was?

1. Sie suchen ein Geschenk für Ihre Schwester. Sie kocht gern.

2. Sie brauchen einen Kugelschreiber.

3. Ihr Vater hat Gebursttag. Er fotografiert gern.

4. Sie suchen ein Spiel für den Sohn von Freunden.

5. Sie spielen gern Tennis und brauchen Bälle.

82


AylDem / NZW A1 / Kap. 10

Besuch im Kaufhaus.Sie suchen drei Dinge im Kaufhaus. Fragen Sie und antworten Sie.

Wo finde ich ……? / Wo gibt es ……?

Ich suche ….. / Haben Sie …..?

Beispiel. Wo finde ich Sporthosen?

Das ist dritten / vierten / fünften Stock.

Das gibt es im Erdgeschoss.

Tut mir leid, das haben wir nicht.

Die gibt es im dritten Stock. Dort gibt es Sportkleidung.

• …………………………………………………………………………………

• …………………………………………………………………………………

• …………………………………………………………………………………

Wo kaufen Sie noch ein? Ordnen Sie bitte zu. (oline Übung auf LearningApps)

Berlin, Berlin

Neue Wörter

Atmosphäre; die (Singular)

attraktiv

auf jeden Fall

Design; das, -s

Design-Atelier; das, -s

Designfan; der, -s

Fotograf; der, -en

Hauptstadt; die, -städte

Künstler; der, –

Label; das, -s

lebendig

Modedesigner; der, –

Rund (Es gibt rund 1000 Studenten.)

Titel; der, –

Trendstadt; die, -städte

Überschrift; die, -en

Ausstellung; die, -en

Automat; der, -en

bequem

Berliner; der, –

Blick; der, -e

Deckel; der, –

Designer; der, –

Design-Objekt; das, -e

Form; die, -en

Hauptbahnhof; der, -bahnhöfe

Hof; der, Höfe

Individualist; der, -en

Mousepad; das, -s

Postkarte; die, -n

Presse; die (Singular)

realisieren

Saison; die, -s/-en (meist Singular)

Schuhfan; der, -s

Schuhladen; der, -läden

Shop; der, -s

Souvenir; das, -s

83


AylDem / NZW A1 / Kap. 10

Tasche; die, -n

topaktuell

Variation; die, -en

Vergessen (er vergisst)

wofür

84


AylDem / NZW A1 / Kap. 11

Der Unfall

Neue Wörter

Rezept; das, -e (Ein Rezept für eine Salbe.)

Salbe; die, -n

stürzen

Verband; der, Verbände

verletzt

Aua!

bewegen

CD; die, -s

gute Besserung

hinlegen

Kontrolle; die, -n

nächst

passieren

Unfall; der, Unfälle

wehtun

sollen (er soll)

HV. Ein Gespräch bei Arzt ordnen

Grammatik.

Modalverb: sollen

Die Ärztin sagt:

Bsp. Wechseln Sie jeden Morgen den Verband!

…………………………………………………………….

…………………………………………………………….

…………………………………………………………….

…………………………………………………………….

Frau Perfler erzählt:

Ich soll jeden Morgen den Verband wechseln.

Ich soll viel schlafen.

Ich soll das Bein nur wenig bewegen.

Ich soll bei Problemen gleich kommen.

Ich soll viel Tee trinken.

Modalverben: sollen, dürfen und müssen im Präsens

ich soll dürfen müssen

du

er/sie / es

wir

ihr

sie / Sie

https://www.deutschplus.net/pages/Modalverb_sollen

Aufforderungen mit sollen

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87


AylDem / NZW A1 / Kap. 11

Beim Arzt

Neue Wörter

Husten

der (Singular)

baden

Hustensaft

der, -säfte

Kamillentee der, -s

rausgehen

Rückenschmerzen die (Plural)

Tropfen der, –

Bauchschmerzen die (Plural)

düṛfen

(er darf)

Fieber

das (Singular)

Halsschmerzen

die (Plural)

Kopfschmerzen

die (Plural)

Schmerz

der, -en

Tablette die, -n

Wer sagt was? + HV

Der Arzt

Der Patient

Redemittel. Zuordnungsufgabe. Beim Arzt

1. https://learningapps.org/420047

2. https://learningapps.org/display?v=ppwjbxp5k20

Welche Anweisungen gibt der Arzt? Notieren Sie Sätze mit müssen oder nicht dürfen.

nicht rausgehen; Tee trinken; nicht joggen; Tropfen nehmen; nicht arbeiten; Tabletten nehmen

Beispiel.

Du darfst nicht rausgehen. Du musst einen Kräutertee trinken.

Ein Kind hat Halsschmerzen.

Ein Mann hat Rückenschmerzen

Eine Frau hat Kopfschmerzen.

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88


AylDem / NZW A1 / Kap. 11

Wir haben typische Beschwerden den Körperteilen zugeordnet. Was passt in die Lücken?

der Kopf - Kopfschmerzen

der Hals - Halsschmerzen

das Knie - Knieschmerzen

die Nase - Schnupfen

der Rücken - ...........(1)

..........(2) - Husten

..........(3) – Bauchschmerzen

Partnerarbeit. Rollenspiel. Beim Arzt – In der Praxis

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AylDem / NZW A1 / Kap. 11+ Kap.12

Modalverben zur Wiederholung

https://intern.deutschfuchs.de/index.php?show=lehreransicht&id=2881&eingabe=1

https://intern.deutschfuchs.de/index.php?show=lehreransicht&id=10407&eingabe=1

Modalverben-lingolia

Imperativ + sollen (1)

Imperativ + sollen (2)

HV. Beim Arzt

Imperativ. Gesünder leben

HV. Freizeittrends

Unsere Hausmittel

Honig; der (Singular)

Hühnersuppe; die, -n

Nelke; die, -n

Schnupfen; der (Singular)

Zahnschmerzen; die (Plural)

binden

einschlafen (er schläft ein)

erkältet

Forumsbeitrag; der, beiträge

frei

Halsweh; das (Singular)

Hausmittel; das, –

heiß

in Ordnung

inhalieren

Mittel; das, –

müde

Mund; der, Münder

Nase; die, -n

Pfeffer; der (Singular)

Rezept; das, -e (Ein Rezept für Hühnersuppe.)

Schlaftablette; die, -n

Schmerztablette; die, -n

sowieso

Suppenhuhn; das, -hühner

Tipp; der, -s

Um (Das Tuch um den Hals legen.)

Versuch; der, -e

Vitamin; das, -e

Werden (Die Nase wird wieder frei.)

Witz; der, -e

90


AylDem / NZW A1 / Kap. 11+ Kap.12

Zahnarzt; der, -ärzte

zerdrücken

zusammenpassen

Gesundheit

die (Singular)

Apotheker der, –

Arzthelferin

die, -nen

Krankenhaus

das, -häuser

Krankenschwester die, -n

Medikament das, -e

Notarzt

der, -ärzte

Physiotherapeut

der, -en

Physiotherapie

die (Singular)

Rat

der, Ratschläge

Apotheke die, -n

dazugehören

Was hilft bei…?

(Ne iyi gelir?)

Beispiel. Was hilft bei der Erkältung? Da hilft eine Hühnersuppe.

Was hilft bei der Schlaflosigkeit?

Was hilft beim Halsschmerzen?

Bei der Schlaflosigkeit / Da hilft Milch mit Honig.

Da helfen heiße Kartoffeln.

HAUSAUFGABE. Schreiben Sie ein paar Sätze.

91


AylDem / NZW A1 / Kap. 11+ Kap.12

Ab in den Urlaub

PowerPoint- Reiseziele

Habt ihr Lust auf ein Gedicht? Es gehört einer Schriftstellerin türkischer Herkunft aus Deutschland. Sie heißt

Alev Tekinay. Wie könnte die Überschrift vom Gedicht heißen?

Findet doch eine passende Überschrift für das Gedicht. Mal sehen! Dann verrate ich euch die originelle.

………?????...............

Jeden Tag packe ich den Koffer

ein und dann wieder aus.

Morgens, wenn ich aufwache,

plane ich die Rückkehr,

aber bis Mittag gewöhne ich mich mehr

an Deutschland.

Ich ändere mich

und bleibe doch gleich

und weiß nicht mehr,

wer ich bin.

Jeden Tag ist das Heimweh

unwiderstehlicher,

aber die neue Heimat hält mich fest

Tag für Tag noch stärker.

Und jeden Tag fahre ich

92


AylDem / NZW A1 / Kap. 11+ Kap.12

zweitausend Kilometer

in einem imaginären Zug

hin und her,

unentschlossen zwischen

dem Kleiderschrank

und dem Koffer,

und dazwischen ist meine Welt.

Alev Tekinay (*1951 Izmir)

(Quelle: Adelbert-von-Chamisso-Preisträgerinnen und Preisträger

1985-2001, Robert-Bosch-Stiftung 2001.)

Was nehmen Sie in den Urlaub mit?

Eine Postkarte aus dem Urlaub

Eine E-Mail an die Touristeninformation

Was hat Marc in Berlin gemacht?

HV. An der Hotelrezeption

Stadtreise

Was kann man alles in einer Stadt machen?

………………………………………………………………….

………………………………………………………………….

………………………………………………………………….

………………………………………………………………….

………………………………………………………………….

HV-1.

Pläne von Katharin und Johannes in Basel

Am Vormittag Am Nachmittag Am Abend / Abends

93


AylDem / NZW A1 / Kap. 11+ Kap.12

HV-2

Der Weg zum Museum

Einsteigen: Haltestelle ………………………………. Tram No: ……………………

Umsteigen: Haltestelle ………………………………. Bus Nummer ……………………

Aussteigen

……………………………….

Transkripte (KB. Seite 62)

3b

o Guten Tag. Wir sind zum ersten Mal in Basel. Wir kennen uns gar nicht aus. Was gibt es denn hier für

Sehenswürdigkeiten? Können Sie uns ein paar Tipps geben?

• Aber gerne. Da gibt es ganz viel, was Sie machen können. Natürlich immer schön ist ein Bummel durch die Altstadt. Oder

interessieren Sie sich auch für Museen?

o Ja.

• Also, das Kunstmuseum Basel ist sehr bekannt. Es ist die älteste öffentliche Kunstsammlung der Welt.

Seit 1661 kann man hier Bilder ansehen

o Hm – gibt es auch etwas Moderneres?

• Ja, da kann ich Ihnen das Vitra Design Museum empfehlen. Es ist ein sehr bekanntes Museum für Möbeldesign und

Architektur. Es ist nicht direkt in Basel, sondern in Weil am Rhein. Sie können mit dem Bus dort hinfahren.

• Das hört sich toll an!

o Au ja, da möchte ich auch hin. Und was können wir am Nachmittag machen?

• Vielleicht haben Sie Lust, eine Stadtführung mitzumachen.

• Ach ich weiß nicht, da muss man immer so viel gehen …

• Da habe ich was für Sie: Segway Touren – das macht wirklich Spaß. Die Tour startet morgen um 16:00 Uhr und dauert

eineinhalb Stunden. Sie sehen die Altstadt, den Marktplatz und noch viel mehr. Soll ich Sie gleich anmelden?

o Oh ja, das sieht lustig aus, das machen wir!

• Gute Idee! Und was machen wir am Abend? Wo können wir denn was essen?

• Vielleicht möchten Sie typisches Essen aus Basel probieren? Da gibt es das Restaurant Löwenzorn. Hier kann man gut

essen in historischen Räumen.

o Ja, das klingt gut.

• Na, da haben wir ja ein volles Programm: Ins Museum, dann die Stadtführung und danach Essen – und was machen wir

nach dem Essen?

• Theater?

o Nein, lieber Tanzen. – Und morgen gehen wir dann shoppen!

• Oh nein …

4a

o Entschuldigen Sie bitte noch einmal.

• Ja?

o Wie kommen wir denn bitte zum Vitra Design Museum?

• Ach ja. Ich zeige es Ihnen hier auf dem Plan. Wir sind hier, an der Haltestelle Zoo. Sehen Sie? Das ist hier. Nehmen Sie

die Tram Nummer 17. Hier. So, und dann fahren Sie bis zum Claraplatz. Der Claraplatz ist hier. Da steigen Sie um in den Bus.

Nehmen Sie den Bus Nummer 55 und fahren Sie ca. 20 Minuten bis zur Haltestelle Vitra. Dann sehen Sie auch schon das

Museum.

o Ah ja. Also hier in die Tram Nummer 17, bis zum Claraplatz und dann der Bus Nummer 55. Vielen Dank!

• Bitte, gerne.

94


AylDem / NZW A1 / Kap.12

Eine Postkarte schreiben

Aufgabe 1. Lösen Sie zuerst folgende Online-Übung in Form von Lückentext.

https://www.schubert-verlag.de/aufgaben/uebungen_a1/a1_k07_postkarte.htm

Aufgabe 2. Lesen Sie nun die Lösung als Mustertext Wo finden Sie eine Antwort auf die Leitpunkte

auf dem linken Rand. Markieren Sie diese Texstellen.

Power Point Präsentation

Aufgabe 3. Lösen Sie folgende Aufgabe aus Ihrem Lehrbuch auf Seite 63.

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98


AylDem / NZW A1 / Kap.12

HAUSAUFGABE

Aufgabe 3. Schreiben Sie einen ähnlichen Text für die folgende Schreibaufgabe.

Sie sind gerade in einem Urlaubsort (oder in Ihrer Heimatstadt) und schreiben eine Postkarte an Ihre Freundin.

Schreiben Sie in Ihrer Postkarte etwas zu den Punkten unten:

• Urlaubsort / Heimatstadt: Wie ist es dort?

• Wetter: Wie war das Wetter heute? Wie ist es morgen?

• Aktivitäten: Was haben Sie heute gemacht? Was planen Sie für morgen?

• Wie lange bleiben Sie noch da?

• Was muss man da unbedingt machen?

• Laden Sie Ihre Freundin ein. Schlagen Sie eine Unterkunft für Sie vor: ein Hotel oder Ihre eigene Wohnung.

Schreiben Sie insgesamt ca. 60 Wörter. Vergessen Sie nicht die Anrede, das Datum und den Gruß.

Wie war’s

Neue Wörter

aufschreiben

yazmak, bir şeyi listelemek, açık açık yazmak

bunt

renkli

dauern

sürmek

Energie; die, -n

enerji

Fernsehen (er sieht fern) televizyon izlemek

Fliegen

uçmak

Gepäcktransport; der, -e bagaj transferi

Günstig

uygun fiyatlı, ucuz

Halbpension; die (Singular) yarım pansiyon

Handy; das, -s

cep telefonu

Jugendherberge; die, -n hostel, ucuz otel

Karton; der, -s

karton kutu

klappen işe yaraması, olması Es hat geklappt. Oldu o iş.

Koffer; der, –

bavul

Küste; die, -n

sahil, deniz kıyısı

Landschaft; die, -en

yeryüzü şekli

merken

aklında tutmak, hatırlamak

Navi; der, -s

navigasyon

nicht mehr

artık değil

Ostseeküste; die (Singular) baltık denizi

Reisebüro; das, -s

seyahat acentası, bürosu

Sandale; die, -n

sandal

sauer sein (Ich war zuerst sauer.) kızgın olmak

Schaffner; der, –

kondüktör

Ski fahren

kyak yapmak

Sommerurlaub; der, -e

yaz tatili

tatsächlich

gerçekten

unglaublich

inanılmaz

unterwegs

yolda

verpassen

kaçırmak, treni kaçırmak (den Zug verpassen)

wecken

uyandırmak

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99


AylDem / NZW A1 / Kap.12

Leseverstehen. Überschriften zuordnen

CananKüce /Netzwerk / A1/ Kap.12 / LV

Netzwerk A1.2 Seite 64. Lesen Sie den Text und ösen Sie die Aufgabe.

1. Laura und Tina besuchen gerade Berlin.

2. In der Jugendherberge haben sie Freunde getroffen.

3. Ihr ist einmal etwas Unangenehmes passiert.

4. Sie haben zwei Stunden lang die Jugendherberge gesucht.

5. Laura ist am Abend vom Bett gefallen.

6. Laura hat ihr Bett gefallen.

Richtig

Falsch

Power Point (zeitliche Reihenfolge)

Transkripte (KB. Seite 62)

3b

o Guten Tag. Wir sind zum ersten Mal in Basel. Wir kennen uns gar nicht aus. Was gibt es denn hier für

Sehenswürdigkeiten? Können Sie uns ein paar Tipps geben?

• Aber gerne. Da gibt es ganz viel, was Sie machen können. Natürlich immer schön ist ein Bummel durch die Altstadt. Oder

interessieren Sie sich auch für Museen?

o Ja.

• Also, das Kunstmuseum Basel ist sehr bekannt. Es ist die älteste öffentliche Kunstsammlung der Welt.

Seit 1661 kann man hier Bilder ansehen

o Hm – gibt es auch etwas Moderneres?

• Ja, da kann ich Ihnen das Vitra Design Museum empfehlen. Es ist ein sehr bekanntes Museum für Möbeldesign und

Architektur. Es ist nicht direkt in Basel, sondern in Weil am Rhein. Sie können mit dem Bus dort hinfahren.

• Das hört sich toll an!

o Au ja, da möchte ich auch hin. Und was können wir am Nachmittag machen?

• Vielleicht haben Sie Lust, eine Stadtführung mitzumachen.

• Ach ich weiß nicht, da muss man immer so viel gehen …

• Da habe ich was für Sie: Segway Touren – das macht wirklich Spaß. Die Tour startet morgen um 16:00 Uhr und dauert

eineinhalb Stunden. Sie sehen die Altstadt, den Marktplatz und noch viel mehr. Soll ich Sie gleich anmelden?

o Oh ja, das sieht lustig aus, das machen wir!

• Gute Idee! Und was machen wir am Abend? Wo können wir denn was essen?

• Vielleicht möchten Sie typisches Essen aus Basel probieren? Da gibt es das Restaurant Löwenzorn. Hier kann man gut

essen in historischen Räumen.

o Ja, das klingt gut.

• Na, da haben wir ja ein volles Programm: Ins Museum, dann die Stadtführung und danach Essen – und was machen wir

nach dem Essen?

• Theater?

o Nein, lieber Tanzen. – Und morgen gehen wir dann shoppen!

• Oh nein …

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AylDem / NZW A1 / Kap.12

4a

o Entschuldigen Sie bitte noch einmal.

• Ja?

o Wie kommen wir denn bitte zum Vitra Design Museum?

• Ach ja. Ich zeige es Ihnen hier auf dem Plan. Wir sind hier, an der Haltestelle Zoo. Sehen Sie? Das ist hier. Nehmen Sie

die Tram Nummer 17. Hier. So, und dann fahren Sie bis zum Claraplatz. Der Claraplatz ist hier. Da steigen Sie um in den Bus.

Nehmen Sie den Bus Nummer 55 und fahren Sie ca. 20 Minuten bis zur Haltestelle Vitra. Dann sehen Sie auch schon das

Museum.

o Ah ja. Also hier in die Tram Nummer 17, bis zum Claraplatz und dann der Bus Nummer 55. Vielen Dank!

• Bitte, gerne.

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