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Magazin für - Magazin Inspiration - Bad Windsheim

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16 inspiration Veranstaltungen<br />

Wenn die Altstadt zur Partymeile wird<br />

Am 7. März findet in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> die Kneip(en)jagd statt<br />

15 Bands spiele live in zwölf Lokalen:<br />

Am Samstag, 7. März, verwandelt sich<br />

die <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er Altstadt ab 20<br />

Uhr einmal mehr in einen großen, brodelnden<br />

Tanzschuppen. Die Kneip(en)jagd,<br />

veranstaltet von den Ansbacher<br />

„KammerEvents“, erlebt in diesem<br />

Jahr bereits ihre neunte Auflage. Das<br />

System ist einfach: Wer an einer der<br />

Abendkassen zwölf Euro zahlt, hat<br />

den ganzen Abend lang in alle beteiligten<br />

Kneipen freien Eintritt. Im Vorverkauf<br />

gibt es die Karten <strong>für</strong> zehn<br />

Euro bei allen beteiligten Kneipen sowie<br />

bei der <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er Kur-,<br />

Kongress- und Touristik GmbH.<br />

Im „Goldenen Adler“ spielen alte Bekannte:<br />

Die Jungs von „EKS“ haben hier<br />

schon so manche Kneip(en)jagd-Schlacht<br />

geschlagen. Die drei Jungs aus Dittenheim<br />

legen den Schwerpunkt auf mehrstimmigem<br />

Gesang mit freier Interpretation<br />

vieler bekannter Musiker wie STS, Wolfgang<br />

Ambros oder Neil Young. Von Irish<br />

Folk über Blues bis zu Rock lassen sie<br />

kaum etwas aus.<br />

Die kraftvollen und dynamischen Musiker<br />

der Formation „Nelson Cruz Orquesta<br />

Tropical“ zaubern wie schon im Vorjahr<br />

das lebensfrohe Ambiente ihrer heimatlichen<br />

karibischen Sonneninsel auf die Bühne<br />

des Kaffeehauses Sommerer. Lebensfroher<br />

Merengue und romantische Bachatas,<br />

traditionelle Cumbias aus Kolumbien,<br />

heißer Salsa aus Puerto Rico und Kuba,<br />

Mambo, Cha und der jetzt wieder auferstehende<br />

leidenschaftliche Son aus Kuba<br />

schaffen eine virtuose Symbiose zwischen<br />

Afrika und der neuen Welt.<br />

Auf weitere „Wiederholungstäter“ stoßen<br />

die Kneipengänger im Gasthaus „Zum<br />

Hirschen“. Die Band „Kult“ spielt – was<br />

sonst – echte Kult-Songs der vergangenen<br />

Dekaden, die durch ihren hohen Bekanntheitsgrad<br />

beim Publikum schnell <strong>für</strong> richtig<br />

gute Stimmung sorgen. Flexibles Arrangement<br />

und ein auf die Wünsche des<br />

Publikum abgestimmtes Repertoire sind<br />

Garanten <strong>für</strong> einen erfolgreichen Abend.<br />

Auch die Pilsstube „Ofenbänkla“ greift<br />

auf Bewährtes zurück. Hier tritt, wie im<br />

Vorjahr, Andreas Spranger auf. Er singt und<br />

spielt mit akustischer Gitarre Pop- und<br />

Rock-Highlights der letzten 40 Jahre. Popiges,<br />

Rockiges, Rolliges, Bayerisches, Witziges,<br />

Fetziges, Schmusiges – ein buntes<br />

Potpourri von immer wieder gerne gehörten<br />

Songs. Unter dem Motto „Von Elvis bis<br />

Oasis“ wird zudem jede Menge „Mitgröl-<br />

Stoff“ geboten.<br />

Gleich drei Bands wechseln einander in<br />

der Brauereigaststätte Döbler ab. Die<br />

„Dazy Nerds“, gebildet von Dave, Kenny,<br />

Jo und Jim, treten noch nicht lange zusammen<br />

auf, heimsten aber bereits Lorbeeren<br />

ein: Dem Sieg beim Musikwettbewerb<br />

„An-Ton“ folgte ein zweiter Platz bei<br />

der „NN-Rockbühne“. Sie machen ab 20<br />

Uhr den Anfang.<br />

Etwa ab 22 Uhr folgen die vier „Rockaholics“<br />

aus <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>. Sänger Simon,<br />

Gitarrist Raimond, Bassist Pascal und<br />

Drummer Patrick spielen hauptsächlich<br />

bodenständigen Rock, sowohl gecoverte<br />

als auch eigene Songs, sind aber gerade<br />

auf dem Umstieg zu ausschließlich selbst<br />

geschriebenen Songs. Die dritten im Bunde<br />

der Döbler-Keller-Kinder sind die phonstarken<br />

Fürther Jungs von „King Lui Van<br />

Beethoven“. Sie bezeichnen sich respekti-<br />

Zico and the Noisemakers.<br />

ve ihre Musik als „dreckig, arrogant und<br />

vor allem laut“. Wer es nicht glaubt, kann<br />

sich ab Mitternacht davon überzeugen.<br />

Ganz andere Klänge sind im „Café del<br />

Mar“ zu erwarten. „Los Barberenas“ bieten<br />

Latinpop, Latinrock, Bachatas, Salsas, Merengues,<br />

Regaeton und Eigenkompositionen<br />

von Los Barberenas. Ein Garant <strong>für</strong><br />

Entspannung der fetzigen Art also. José<br />

Angel Barberena Riera, geboren in Holguin/Kuba,<br />

gehört zu den begabtesten<br />

Percussionisten unserer Zeit. Schon in jungen<br />

Jahren trommelte auf allem, was ihm<br />

begegnete. Er gilt als Autodidakt und beherrschte<br />

schon als Zehnjähriger virtuos<br />

das Schlagzeug. Seit Anfang 2005 lebt er<br />

in Deutschland und war Mitbegründer der<br />

Latinband „Nuevo son“.<br />

„Giorgio & Robert“ geben ihre musikalische<br />

Visitenkarte in der Pilsstube „Schüssel“<br />

ab. Ihr Programm „Soft Rock & Musica<br />

Italia“ verspricht Rockklassiker von den<br />

„Eagles“ oder „Toto“ und italienische Musik<br />

von Meistern wie Eros Ramazzotti und<br />

Zucchero. Der deutsche Keyboarder Robert<br />

Puritscher und der gebürtige Sizilianer<br />

Giorgio Camese (Gitarre) sind seit<br />

Jahrzehnten im Geschäft und haben sich<br />

ihre Sporen in bekannten Cover-Rockbands<br />

wie „Motion-Sound“ und „Number<br />

Nine“ verdient.<br />

Im „Paschas“ ist dieses Mal die Band<br />

AM/FM zu Gast. Sie spielt Songs von<br />

AC/DC –„absolut professionell und gnadenlos<br />

original“. Die Besucher erwartet<br />

eine Schweiß treibende und optisch professionelle<br />

AM/FM-Live-Show, die schon<br />

viele in ihren Bann schlug.<br />

„Mr. Price & Mr. Nice“ verfügen über<br />

„zwei unverwechselbare Stimmen, die unter<br />

die Haut gehen“ – und über „zwei Gitarren<br />

die alles auf den Punkt bringen“. Sie<br />

versprechen „Top Entertainment und Live<br />

Performance mit dem Sound einer kompletten<br />

Band“ und wollen damit im „La<br />

Bamba“ <strong>für</strong> die ultimative Partystimmung<br />

sorgen.<br />

Im Bistro „Graffiti“ ist „Grape“ zu Gast.<br />

Dies ist eine siebenköpfige Coverband aus<br />

Nürnberg, die sich vom Scheitel bis zum<br />

großen Zeh dem Groove verschrieben hat.<br />

Das energiegeladene Frontduo und die<br />

mitreißende Liveband präsentieren „all<br />

groove music at it's best". „Grape“ nimmt<br />

das Publikum mit in die Welt des Soul. Ob<br />

Motown-Soul der 60er oder Funk der 70er,<br />

ob klassische Disco Beats oder Black Music<br />

von heute – „Grape“ pumpt den Groove<br />

durch die Adern und verwandelt jede Veranstaltung<br />

in eine ausgelassene Party.<br />

Im „Playtop“ sind gleich zwei Bands zu<br />

hören und zu sehen. Zunächst bieten ab<br />

21 Uhr „Zico and the Noisemakers“ eine<br />

feine Mixtur aus Reggae, Ska und Pop.<br />

Ob englisch oder fränkisch – egal, in den<br />

Topf kommt, was schmeckt. Trotz ihrer Jugend<br />

verblüffen „Zico And The Noisemakers“<br />

mit einer herausragenden Spieltechnik,<br />

ausgereiften Arrangements und frischen<br />

Ideen. Gegen 23 Uhr übernimmt<br />

dann die junge Band „Campaloona“ aus<br />

Rothenburg das Geschehen. Im Mai 2006<br />

gegründet, erreichte die Band mit ihrer<br />

Mischung aus Ska, Punk und Reggae beim<br />

Emergenza-Wettbewerb 2007 den zweiten<br />

Platz im nordbayerischen Finale.<br />

Hoch her dürfte es auch im „Musikcafé<br />

Jam“ gehen, sind hier doch „Die Helden“<br />

zu Gast. Egal, ob Bikertreffen, Landjugendfest<br />

oder Rockparty – die sechs Jungs aus<br />

dem Großraum Ansbach rocken jede Veranstaltung<br />

auf hohem musikalischen Niveau.<br />

Die Coverband spielt unter anderem<br />

Songs von Linkin Park, Rammstein, Böhse<br />

Onkelz, Bon Jovi, AC/DC, System of a<br />

down, Billy Talent, Red Hot Chili Peppers,<br />

van Halen und vielen anderen. Die Band<br />

spielt seit zirka fünf Jahren auf vielen Bühnen<br />

in Mittelfranken und <strong>Bad</strong>en-Württemberg<br />

und hat sich dabei in der Szene bekannt<br />

und beliebt gemacht.

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