50 Jahre Bläck Fööss
Mein Artikel zum Jubiläum 50 Jahre Bläck Fööss im diesjährigen Liederheft der Großen Kölner von 1882.
Mein Artikel zum Jubiläum 50 Jahre Bläck Fööss im diesjährigen Liederheft der Großen Kölner von 1882.
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Dr. Dirk
Förger
Dr. Dirk Förger,
Leitender Redakteur des
„Große Kölner Magazins“
und Fotograf,
besuchte das Büro
der Bläck Fööss.
Doro und Bömmel im
Büro der Bläck Fööss
Ein Hätz für Kölle
50 Jahre Bläck Fööss -
Jubiläum in Zeiten von Corona
Sie wollten Rockstars werden –
und erreichten doch so viel mehr.
Denn sie spielten und sangen sich in
die Herzen mehrerer Generationen
begeisterter Kölnern. Sie waren
und sind quasi die Ostermanns der
Moderne, deren Name mit gleich
einem halben Dutzend Kölner
„Nationalhymnen“ verbunden ist.
Sie revolutionierten den Karneval –
eigenhändig und barfüßig. Und wer
weiß, wie es heute um den Kölner
Dialekt stünde, wenn sie nicht gewesen
wären. Die Rede ist natürlich von
den Bläck Fööss, die in diesem Jahr
50 Jahre alt wurden.
Obwohl BAP bundesweit bekannter
ist, wäre es die Untertreibung der letzten
fünf Jahrzehnte, die Fööss nur als
„Karnevals-Kapelle“ zu bezeichnen.
Denn ganz abgesehen von ihren
musikalischen Qualitäten und einem
schier unerschöpflichen Repertoire
unterschiedlichster Stilrichtungen: Die
Fööss haben bei negativen Entwicklungen
in ihrem Köln immer Position
bezogen. Sie sangen gegen Ausländerfeindlichkeit
und Bausünden der
Stadt, für Abrüstung und menschliches
Miteinander. Dabei sind sie allerdings
nie mit erhobenem Zeigefinger daher
gekommen wie andere Künstler.
Vielmehr haben sie es immer mit
einem Augenzwinkern getan, „met vill
Jeföhl“, in ihrer „kölschen Sproch“.
Sie haben eben ein „Hätz für Kölle“ -
und genau damit berühren sie die
Seelen der Menschen.
Ein Besuch im Büro der Fööss
„Auf die kölsche Art hört sich Kritik
einfach besser an als im Klartext.
Denn kontroverse Themen kann man
in unseren Liedern halt gut verpacken“,
meint Fööss-Urgestein Günter
„Bömmel“ Lückerath. Der Gitarrist
war 1970/71 als „Frischling“ zu der
Band gestoßen, als die gerade laufen
lernte. An einem verregneten Tag
kurz vor dem 11. im 11. treffe ich ihn
im Büro der Fööss. Er ist in Begleitung
seiner Frau Doro und Thorsten
Eissele, der die Band seit vielen
Jahren in der Crew unterstützt.
Neben mitreißenden Rhythmen liebt
Bömmel das Ruhige, Besinnliche,
Sentimentale. Balladen eben, die keine
andre Kölner Gruppe warmherziger
umsetzt als die Fööss. „Ich bin über
die Jahre musikalisch vielseitiger geworden
und habe eine ganze Reihe
von Instrumenten zu spielen gelernt
wie die Mandoline oder das Banjo“,
freut sich Bömmel. „Ich habe immer
das umgesetzt, was erforderlich war.
Ich würde mich aber nicht als perfekt
bezeichnen“, gibt er sich bescheiden.
Immerhin hatte er bereits in der
Schule klassischen Gitarrenunterricht.
„Musik ist mein Leben“, sagt er.
„Auch mein Opa war Musiker.
Aber er wollte, dass ich etwas ‚Anständiges‘
mache. Denn er hielt die Musik
für brotlose Kunst.“ Zum Glück hat
Bömmel nicht auf seinen Großvater
gehört.
„Ich wollte bis 75 weiter machen“,
sinniert Bömmel weiter. Dann sei im
März 2019 der Schlaganfall gekommen,
von dem er sich aber gut erholt
habe. „Jetzt muss ich einfach sehen,
was wird.“ Zu Beginn seiner Karriere
war der in Lindenthal geborene und
in Rath aufgewachsene Musiker noch
mit einem alten Radio als Verstärker
auf dem Rad zu den Gigs gefahren. Er
arbeitete als Beamter bei der Stadt,
ließ sich beurlauben und wurde erst
dann Profi-Musiker. Seitdem hat er
viel erlebt. So erinnert er sich an ein
Konzert im Millowitsch Theater. Da
habe während des Liedes „Männer“
plötzlich Herbert Grönemeyer neben
ihm auf der Bühne gestanden, den
Klaus „Major“ Heuser als Überraschung
mitgebracht hatte.
Auch seine Frau Doro hatte Bömmel
bei einem Gig kennen und lieben gelernt
- 1996 war das, am Tanzbrunnen.
Fööss-Urgestein
Günter „Bömmel“
Lückerath
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Je nach Tagesprogramm
begleitet Doro ihren
Bömmel gerne mit im
Karneval.
Die in der Nähe von Engelskirchen
geborene Musikergattin bezeichnet
sich selbst als „jeckes Huhn“, die
schon immer gerne zum Karneval
gegangen sei. Und dabei hätten sie die
Fööss musikalisch „schon durch das
ganze Leben begleitet“, erinnert sich
die gelernte Krankenschwester. Seit
sie mit Bömmel zusammen kam, sei sie
natürlich nicht ständig mit den Fööss
durch die Säle gezogen, so Doro. Aber
wenn sie auf dem Tagesprogramm
gesehen habe, dass die Band in der
Nähe war, sei sie spontan hin gegangen.
Ansonsten habe sie als Partnerin
viel im Hintergrund gewirkt: „Ich habe
Bömmel den Rücken frei gehalten.“
Ein großer Rückhalt für die Band ist
Thorsten Eissele, der seit 1998 für
die Fööss arbeitet. Zeitgleich war er
aber auch bei „TV total“ (2006 - 2016)
und die ARD „Sportschau“ (2005 -
2018) tätig. Der 1975 geborene Roadie
lobt vor allem den Zusammenhalt und
das Miteinander der Musiker nach
all den Jahren. Hinzu komme, dass
durch die neuen Mitglieder der Fööss
„ein Schub durch die Gruppe
gegangen“ sei. Thorsten kennt die
Fööss schon seit seiner Kindheit, ist als
Panz hinter der Bühne herum getollt.
Später habe er einfach mal gefragt,
ob er mitfahren könne. Seitdem sei er
dabei – und es werde ihm nie langweilig.
Denn bei den Auftritten sei der
„Inhalt“, also die gesungenen Lieder,
zwar häufig gleich. Aber das Umfeld
ändere sich bei jedem Auftritt. Bei
„TV total“ sei es genau anders herum
gewesen. Auf Nachfrage räumt er zwar
ein, dass er bei den vielen Auftritten
manchmal bei der Musik nicht mehr
so genau hinhöre. Aber sobald etwas
außerhalb der Norm laufe, sei er sofort
hellwach – quasi wie eine Mutter
mit Babyphone. Und dann kann er
seine Qualitäten beweisen: Bömmel
bezeichnet ihn als „Kölns schnellsten
Saitenaufzieher“.
Musik in Zeiten von Corona
Bei unserem Treffen ist allen drei
anzumerken, wie sehr sie der Coronabedingte
Kultur-Gau seit März getroffen
hat: „2020 wäre ein so tolles
Jahr geworden, ein Höhepunkt
unserer Karriere“, bedauert Bömmel.
Und Thorsten pflichtet ihm bei:
„Alleine die drei Konzerte auf der
Domplatte wären ein Traum gewesen.
Und eine Deutschlandtour wäre noch
dazu gekommen.“ Ein Blick auf den
Veranstaltungsplan der Fööss-Homepage
macht traurig: Ein gestrichenes
Event folgt dem anderen. Von den
über 80 geplanten Konzerten hatten
gerade einmal eine Handvoll Bestand –
meist Open-Air-Veranstaltungen.
Das hat Auswirkungen auf die soziale
Absicherung der Band und ihres gesamten
Umfeldes: Obwohl die Fööss laut
Thorsten „sehr soziale Arbeitgeber“
sind, wird auch hier die Luft langsam
knapp. Denn selbst bei den Größten
der Branche mögen die älteren
Mitglieder noch gut abgesichert sein.
Aber schon bei den jungen Musikern
dieser Bands ist das finanzielle Polster
nicht so dick. Ganz zu schweigen von
den festen und freien Angestellten -
bei den Fööss immerhin zwei im Büro
und rund zehn Helfer in der Crew.
Thorsten Eissele 2. v.l.,
als Roadie unterstützt
er die Band seit vielen
Jahren.
karina
maczkowiak
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Karina Maczkowiak
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von links: Erry Stoklosa,
Hartmut Priess und
Peter Schütten
Um nicht bei Hartz IV zu landen,
müssen sie umsatteln. Oder sie haben
sich wie Thorsten schon in der Zeit
davor weitere berufliche Standbeine
aufgebaut: „Außer an Karneval sind
wir über das Jahr als Crew meist nur
an den Wochenende gut beschäftigt.
Deshalb habe ich auch meine
Verbindung zu den Medien erhalten.“
So arbeitet Thorsten unter anderem
als Hygienebeauftragter bei „Alles was
zählt“.
Die Fööss schrieben Kölner
Geschichte
Doch kehren wir angesichts von 50
Jahren Fööss zu den Wurzeln des
Ensembles zurück: Bömmel kam sozusagen
als Nachrücker zur Vorläufer-
Band „Stowaways“. Weil er „ganz
gut Gitarre spielen konnte“, war er
zunächst gefragt worden, ob er bei
Studio-Aufnahmen mitmischen wolle.
Wie die anderen Band-Mitglieder
hatte er jedoch schon vorher jahrelang
in anderen Gruppen gespielt. So zupfte
er beispielsweise bei den „Rolling
Beats“ die Klampfe. Man kannte sich
also aus der Szene. Erry Stoklosa,
Hartmut Priess und Peter
Schütten waren da bereits Mitglieder
der „Stowaways“. Tommy Engel, Sohn
Richard Engels von den legendären
„Vier Botze“, kam zunächst als Schlagzeuger
hinzu. Was viele nicht wissen:
Bereits die Stowaways produzierten
einen „Hit“. Die Band sang nämlich
das Titellied der beliebten Fernsehserie
„Wickie und die starken Männer“.
Während einer Tournee mit dem
bekannten Sänger Graham Bonney
riet dieser den „Stowaways“, es wegen
der überwältigenden Konkurrenz auf
dem englischsprachigen Markt mit
deutschen Titeln zu versuchen. Um
jedoch den Ruf als Beat-Band nicht zu
beschädigen, wurde für karnevalistische
Auftritte das Pseudonym „Bläck
Fööss“ kreiert. Bonney war es auch, der
den Fööss die erste Plattenaufnahme
ermöglichte: Am 22. Oktober 1970
erschien der „Rievkooche-Walzer“.
Leider blieb der durchschlagende
Erfolg mit nur 2000 verkauften
Exemplaren aus. Aber schon das zweite
Lied, „Drink doch eine met“, wurde
zum kölschen Hit. (Drei Jahrzehnte
später nahmen die Fööss dieses Lied
zusammen mit Daddy Dee nochmal
in einer „Zick-Zick-Eröm“-Fassung
neu auf. Ein Beispiel, wie die Gruppe
immer wieder mit der Zeit ging.)
Bald waren die Fööss bei Karnevalssitzungen
sehr gefragt, auch wenn
einige Altvorderen durch das Äußere
der Gruppe irritiert waren: langhaarig,
in Jeans und barfuß (um dem Gruppennamen
gerecht zu werden) tauchte
die Band mit E-Gitarren und Verstärkern
in den heiligen Hallen des Kölner
Frohsinns auf. Die perfekte Kombination
von Karneval und moderner
Musik – und das Publikum mochte es.
Ab den 1970ern wurde der Komponist
und Texter Hans Knipp ein ganz
wichtiger Lieferant für Lieder der
Fööss, die sich mit dem kölschen
Milieu und der rheinischen Mentalität
beschäftigten. Er schrieb an so bekannten
Hits wie „Mer losse d’r Dom en
Kölle“ aus dem Jahr 1973, „Ming
eetste Fründin“ (1976) oder „Unser
Stammbaum“ (2000) maßgeblich mit.
Im Januar 1985 landete das Fööss-
Lied „Katrin“ auf Platz 25 der deutschen
Hitparade. Sechs Monate später
kam „Frankreich, Frankreich“ sogar
auf Platz neun. Zu Beginn der 1980er
ersetzte der Keyboarder Willy Schnitzler
seinen Vorgänger Dieter „Joko“
Jaenisch. Der Roadie, Fahrer und
Freund der Fööss, King Size Dick, sang
eine ganze Reihe von Liedern mit der
Gruppe ein.
Kölner Momente mit den Fööss
Ungefähr zu dieser Zeit verschlug es mich
selbst aufgrund eines Fisternöllchens
erstmals an Karneval nach Kölle.
Ein prägendes Erlebnis: Beim Medizinerball
stand ich im Gürzenich am
Rand der Bühne den Fööss zu Füßen –
und bekam den Mund nicht mehr zu.
Zwar kannte ich, trotz meiner Prägung
durch die Mainzer Fastnacht, schon
einige Lieder aus den 1970ern wie
„Pänz, Pänz, Pänz“. Aber live
war halt doch etwas ganz anderes.
Seitdem haben die Fööss mich nicht
mehr los gelassen: Während meines
Studiums wohnte ich in Sülz, gleich
um die Ecke ihres Büros. Seit beinahe
vier Jahrzehnten erlebe ich sie live –
erst als Zuschauer vor der Bühne.
Dann als Fotograf, Journalist und
Redakteur auf und hinter der Bühne.
Einmaliger Höhepunkt und große
Ehre: Die Begleitung der Gruppe für
eine Reportage im Band-Bus.
Viele „Kölner Momente“ sind
für mich mit den Fööss verbunden:
Unvergesslich für alle Fans beispielsweise
der TV-Film „Ich möcht zo Foß
noh Kölle jonn“ zum 50. Todestag
von Willi Ostermann aus dem Jahr
1986. Darin sangen die Fööss nicht
nur die Stücke der LP „Em richtije
Veedel“, sondern spielten auch noch
alle Rollen. Oder gleich eine ganze
Reihe von Highlights im Jahr 1990:
Bömmel als Prinz im legendären
Sketch „Dreigestirnschulung“. Außerdem
das geniale Sergeant-Pepper-
Cover der Jubiläums-LP „Et es 20
Johr jenau jetz her“. Zusätzlich gab
es 1990 nicht nur den Auftritt mit
„Ladysmith Black Mambazo“, sondern
auch ein persönliches Treffen mit
Nelson Mandela. Dieses wird von
allen teilnehmenden Band-Mitgliedern
bis heute als ihr prägendstes Erlebnis
geschildert.
Wer 1994 mit dem Weggang von Tommy
Engel bereits das Ende der Band
kommen sah, musste sich in den darauffolgenden
Jahren eines Besseren
Auftritt im Gürzenich
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von links:
Ralph „Gus“ Gusovius,
Andreas Wegener,
Mirko Bäumer,
belehren lassen. Schon 1994 war
Schlagzeuger Ralph „Gus“ Gusovius
zur Band gestoßen. 1995 kam Sänger
Kafi Biermann als Nachfolger für
Tommy hinzu. Auch bei späteren
Wechseln bewiesen die Fööss ein glückliches
Händchen: 2005 trat der stets
verschmitzt lächelnde Keyboarder
Andreas Wegener an die Stelle
Willi Schnitzlers. Auf Kafi folgte
2017 Mirko Bäumer, den ich bereits
in den Jahren davor als Sänger der
„Queenkings“ bewundert hatte. Im
gleichen Jahr stieß Pit Hupperten
dazu, der erfolgreich die Stimmlage
des scheidenden Gründungsmitglieds
Peter Schütten übernahm. Seit 2019
spielt nun Hanz Thodam an Stelle
von Hartmut Priess den Bass. Und
so sehr wir natürlich den eher stoischen
Hartmut mit seinem dosierten
Lächeln und eher hintergründigen
Humor vermissen: Mit „Die nächste
Rund“ schrieb Hanz gleich einen Hit
und bewies, dass „die Neuen“ nicht
nur ein „Ersatz“ waren, die lediglich
die alten Erfolge spielen wollten.
Immerhin konnten die Fööss in ihrem
Jubiläums-Jahr noch die Session
ordentlich feiern - bzw. sich feiern
lassen. Ein Höhepunkt war sicher die
Teilnahme in einem Doppeldecker-Bus
beim diesjährigen Zoch. Oder die tolle
Ausstellung im Stadtmuseum. Außerdem
machten sie aus der Corona-Not
eine Tugend: „Das Konzert mit dem
Funkhausorchester war für uns ein
Erlebnis der ganz besonderen Art.
Die Resonanz auf den Livestream
war umwerfend“, freut sich die Band.
Wer ihn nicht sehen konnte, kann das
Konzert inzwischen auf YouTube abrufen.
Oder wie wäre es als Trostpflaster
für den ausgefallenen Fastelovend mit
dem Buch: „50 Johr Bläck Fööss -
Kölle es un bliev uns Heimat!“
Viel Lob für die Großen Kölner
Dass die Fööss auch die Großen Kölner
mögen, bewiesen mir die Anmerkungen
meiner Gesprächspartner beim Verlassen
des Büros. So meinte Bömmel:
„Die Großen Kölner sind einfach
eine feine Gesellschaft“. Und
Thorsten steuerte aus der Sicht eines
Crew-Mitgliedes bei: „Es zeigt sich
schon bei der Ansage, wie gut eine
Gesellschaft ist. Ob das Publikum eingefangen
wird. Bei den Großen Kölnern
hören die Menschen gleich gut zu - und
man muss nicht um Aufmerksamkeit
kämpfen. Die Gesellschaft nimmt
den Karneval ernst, im positiven
Sinne. Die Tradition spielt eine große
Rolle. Für uns Techniker ist es natürlich
super, dass die Großen Kölner ihre
Sitzungen im Gürzenich und in der
Flora veranstalten. Das sind für unsere
Crew Deluxe-Bedingungen!“ ■
Dr. Dirk Förger
Pit Hupperten und
Hanz Thodam.
(Zusätzlich unterstützt
Christoph Granderath
die Band bei
Konzertauftritten.)
Auftritt bei den Großen
Kölnern im Gürzenich
Kafi Biermann
verließ die Band
Ende 2016
(letzter Auftritt
Silvesterkonzert).
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