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50 Jahre Bläck Fööss

Mein Artikel zum Jubiläum 50 Jahre Bläck Fööss im diesjährigen Liederheft der Großen Kölner von 1882.

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2021

2021

Dr. Dirk

Förger

Dr. Dirk Förger,

Leitender Redakteur des

„Große Kölner Magazins“

und Fotograf,

besuchte das Büro

der Bläck Fööss.

Doro und Bömmel im

Büro der Bläck Fööss

Ein Hätz für Kölle

50 Jahre Bläck Fööss -

Jubiläum in Zeiten von Corona

Sie wollten Rockstars werden –

und erreichten doch so viel mehr.

Denn sie spielten und sangen sich in

die Herzen mehrerer Generationen

begeisterter Kölnern. Sie waren

und sind quasi die Ostermanns der

Moderne, deren Name mit gleich

einem halben Dutzend Kölner

„Nationalhymnen“ verbunden ist.

Sie revolutionierten den Karneval –

eigenhändig und barfüßig. Und wer

weiß, wie es heute um den Kölner

Dialekt stünde, wenn sie nicht gewesen

wären. Die Rede ist natürlich von

den Bläck Fööss, die in diesem Jahr

50 Jahre alt wurden.

Obwohl BAP bundesweit bekannter

ist, wäre es die Untertreibung der letzten

fünf Jahrzehnte, die Fööss nur als

„Karnevals-Kapelle“ zu bezeichnen.

Denn ganz abgesehen von ihren

musikalischen Qualitäten und einem

schier unerschöpflichen Repertoire

unterschiedlichster Stilrichtungen: Die

Fööss haben bei negativen Entwicklungen

in ihrem Köln immer Position

bezogen. Sie sangen gegen Ausländerfeindlichkeit

und Bausünden der

Stadt, für Abrüstung und menschliches

Miteinander. Dabei sind sie allerdings

nie mit erhobenem Zeigefinger daher

gekommen wie andere Künstler.

Vielmehr haben sie es immer mit

einem Augenzwinkern getan, „met vill

Jeföhl“, in ihrer „kölschen Sproch“.

Sie haben eben ein „Hätz für Kölle“ -

und genau damit berühren sie die

Seelen der Menschen.

Ein Besuch im Büro der Fööss

„Auf die kölsche Art hört sich Kritik

einfach besser an als im Klartext.

Denn kontroverse Themen kann man

in unseren Liedern halt gut verpacken“,

meint Fööss-Urgestein Günter

„Bömmel“ Lückerath. Der Gitarrist

war 1970/71 als „Frischling“ zu der

Band gestoßen, als die gerade laufen

lernte. An einem verregneten Tag

kurz vor dem 11. im 11. treffe ich ihn

im Büro der Fööss. Er ist in Begleitung

seiner Frau Doro und Thorsten

Eissele, der die Band seit vielen

Jahren in der Crew unterstützt.

Neben mitreißenden Rhythmen liebt

Bömmel das Ruhige, Besinnliche,

Sentimentale. Balladen eben, die keine

andre Kölner Gruppe warmherziger

umsetzt als die Fööss. „Ich bin über

die Jahre musikalisch vielseitiger geworden

und habe eine ganze Reihe

von Instrumenten zu spielen gelernt

wie die Mandoline oder das Banjo“,

freut sich Bömmel. „Ich habe immer

das umgesetzt, was erforderlich war.

Ich würde mich aber nicht als perfekt

bezeichnen“, gibt er sich bescheiden.

Immerhin hatte er bereits in der

Schule klassischen Gitarrenunterricht.

„Musik ist mein Leben“, sagt er.

„Auch mein Opa war Musiker.

Aber er wollte, dass ich etwas ‚Anständiges‘

mache. Denn er hielt die Musik

für brotlose Kunst.“ Zum Glück hat

Bömmel nicht auf seinen Großvater

gehört.

„Ich wollte bis 75 weiter machen“,

sinniert Bömmel weiter. Dann sei im

März 2019 der Schlaganfall gekommen,

von dem er sich aber gut erholt

habe. „Jetzt muss ich einfach sehen,

was wird.“ Zu Beginn seiner Karriere

war der in Lindenthal geborene und

in Rath aufgewachsene Musiker noch

mit einem alten Radio als Verstärker

auf dem Rad zu den Gigs gefahren. Er

arbeitete als Beamter bei der Stadt,

ließ sich beurlauben und wurde erst

dann Profi-Musiker. Seitdem hat er

viel erlebt. So erinnert er sich an ein

Konzert im Millowitsch Theater. Da

habe während des Liedes „Männer“

plötzlich Herbert Grönemeyer neben

ihm auf der Bühne gestanden, den

Klaus „Major“ Heuser als Überraschung

mitgebracht hatte.

Auch seine Frau Doro hatte Bömmel

bei einem Gig kennen und lieben gelernt

- 1996 war das, am Tanzbrunnen.

Fööss-Urgestein

Günter „Bömmel“

Lückerath

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2021

2021

Je nach Tagesprogramm

begleitet Doro ihren

Bömmel gerne mit im

Karneval.

Die in der Nähe von Engelskirchen

geborene Musikergattin bezeichnet

sich selbst als „jeckes Huhn“, die

schon immer gerne zum Karneval

gegangen sei. Und dabei hätten sie die

Fööss musikalisch „schon durch das

ganze Leben begleitet“, erinnert sich

die gelernte Krankenschwester. Seit

sie mit Bömmel zusammen kam, sei sie

natürlich nicht ständig mit den Fööss

durch die Säle gezogen, so Doro. Aber

wenn sie auf dem Tagesprogramm

gesehen habe, dass die Band in der

Nähe war, sei sie spontan hin gegangen.

Ansonsten habe sie als Partnerin

viel im Hintergrund gewirkt: „Ich habe

Bömmel den Rücken frei gehalten.“

Ein großer Rückhalt für die Band ist

Thorsten Eissele, der seit 1998 für

die Fööss arbeitet. Zeitgleich war er

aber auch bei „TV total“ (2006 - 2016)

und die ARD „Sportschau“ (2005 -

2018) tätig. Der 1975 geborene Roadie

lobt vor allem den Zusammenhalt und

das Miteinander der Musiker nach

all den Jahren. Hinzu komme, dass

durch die neuen Mitglieder der Fööss

„ein Schub durch die Gruppe

gegangen“ sei. Thorsten kennt die

Fööss schon seit seiner Kindheit, ist als

Panz hinter der Bühne herum getollt.

Später habe er einfach mal gefragt,

ob er mitfahren könne. Seitdem sei er

dabei – und es werde ihm nie langweilig.

Denn bei den Auftritten sei der

„Inhalt“, also die gesungenen Lieder,

zwar häufig gleich. Aber das Umfeld

ändere sich bei jedem Auftritt. Bei

„TV total“ sei es genau anders herum

gewesen. Auf Nachfrage räumt er zwar

ein, dass er bei den vielen Auftritten

manchmal bei der Musik nicht mehr

so genau hinhöre. Aber sobald etwas

außerhalb der Norm laufe, sei er sofort

hellwach – quasi wie eine Mutter

mit Babyphone. Und dann kann er

seine Qualitäten beweisen: Bömmel

bezeichnet ihn als „Kölns schnellsten

Saitenaufzieher“.

Musik in Zeiten von Corona

Bei unserem Treffen ist allen drei

anzumerken, wie sehr sie der Coronabedingte

Kultur-Gau seit März getroffen

hat: „2020 wäre ein so tolles

Jahr geworden, ein Höhepunkt

unserer Karriere“, bedauert Bömmel.

Und Thorsten pflichtet ihm bei:

„Alleine die drei Konzerte auf der

Domplatte wären ein Traum gewesen.

Und eine Deutschlandtour wäre noch

dazu gekommen.“ Ein Blick auf den

Veranstaltungsplan der Fööss-Homepage

macht traurig: Ein gestrichenes

Event folgt dem anderen. Von den

über 80 geplanten Konzerten hatten

gerade einmal eine Handvoll Bestand –

meist Open-Air-Veranstaltungen.

Das hat Auswirkungen auf die soziale

Absicherung der Band und ihres gesamten

Umfeldes: Obwohl die Fööss laut

Thorsten „sehr soziale Arbeitgeber“

sind, wird auch hier die Luft langsam

knapp. Denn selbst bei den Größten

der Branche mögen die älteren

Mitglieder noch gut abgesichert sein.

Aber schon bei den jungen Musikern

dieser Bands ist das finanzielle Polster

nicht so dick. Ganz zu schweigen von

den festen und freien Angestellten -

bei den Fööss immerhin zwei im Büro

und rund zehn Helfer in der Crew.

Thorsten Eissele 2. v.l.,

als Roadie unterstützt

er die Band seit vielen

Jahren.

karina

maczkowiak

ballett

Ballettschule

Karina Maczkowiak

51379 Leverkusen

Humboldtstrasse17

Bühnentanz.

Tanzpädagogik.

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2021

2021

von links: Erry Stoklosa,

Hartmut Priess und

Peter Schütten

Um nicht bei Hartz IV zu landen,

müssen sie umsatteln. Oder sie haben

sich wie Thorsten schon in der Zeit

davor weitere berufliche Standbeine

aufgebaut: „Außer an Karneval sind

wir über das Jahr als Crew meist nur

an den Wochenende gut beschäftigt.

Deshalb habe ich auch meine

Verbindung zu den Medien erhalten.“

So arbeitet Thorsten unter anderem

als Hygienebeauftragter bei „Alles was

zählt“.

Die Fööss schrieben Kölner

Geschichte

Doch kehren wir angesichts von 50

Jahren Fööss zu den Wurzeln des

Ensembles zurück: Bömmel kam sozusagen

als Nachrücker zur Vorläufer-

Band „Stowaways“. Weil er „ganz

gut Gitarre spielen konnte“, war er

zunächst gefragt worden, ob er bei

Studio-Aufnahmen mitmischen wolle.

Wie die anderen Band-Mitglieder

hatte er jedoch schon vorher jahrelang

in anderen Gruppen gespielt. So zupfte

er beispielsweise bei den „Rolling

Beats“ die Klampfe. Man kannte sich

also aus der Szene. Erry Stoklosa,

Hartmut Priess und Peter

Schütten waren da bereits Mitglieder

der „Stowaways“. Tommy Engel, Sohn

Richard Engels von den legendären

„Vier Botze“, kam zunächst als Schlagzeuger

hinzu. Was viele nicht wissen:

Bereits die Stowaways produzierten

einen „Hit“. Die Band sang nämlich

das Titellied der beliebten Fernsehserie

„Wickie und die starken Männer“.

Während einer Tournee mit dem

bekannten Sänger Graham Bonney

riet dieser den „Stowaways“, es wegen

der überwältigenden Konkurrenz auf

dem englischsprachigen Markt mit

deutschen Titeln zu versuchen. Um

jedoch den Ruf als Beat-Band nicht zu

beschädigen, wurde für karnevalistische

Auftritte das Pseudonym „Bläck

Fööss“ kreiert. Bonney war es auch, der

den Fööss die erste Plattenaufnahme

ermöglichte: Am 22. Oktober 1970

erschien der „Rievkooche-Walzer“.

Leider blieb der durchschlagende

Erfolg mit nur 2000 verkauften

Exemplaren aus. Aber schon das zweite

Lied, „Drink doch eine met“, wurde

zum kölschen Hit. (Drei Jahrzehnte

später nahmen die Fööss dieses Lied

zusammen mit Daddy Dee nochmal

in einer „Zick-Zick-Eröm“-Fassung

neu auf. Ein Beispiel, wie die Gruppe

immer wieder mit der Zeit ging.)

Bald waren die Fööss bei Karnevalssitzungen

sehr gefragt, auch wenn

einige Altvorderen durch das Äußere

der Gruppe irritiert waren: langhaarig,

in Jeans und barfuß (um dem Gruppennamen

gerecht zu werden) tauchte

die Band mit E-Gitarren und Verstärkern

in den heiligen Hallen des Kölner

Frohsinns auf. Die perfekte Kombination

von Karneval und moderner

Musik – und das Publikum mochte es.

Ab den 1970ern wurde der Komponist

und Texter Hans Knipp ein ganz

wichtiger Lieferant für Lieder der

Fööss, die sich mit dem kölschen

Milieu und der rheinischen Mentalität

beschäftigten. Er schrieb an so bekannten

Hits wie „Mer losse d’r Dom en

Kölle“ aus dem Jahr 1973, „Ming

eetste Fründin“ (1976) oder „Unser

Stammbaum“ (2000) maßgeblich mit.

Im Januar 1985 landete das Fööss-

Lied „Katrin“ auf Platz 25 der deutschen

Hitparade. Sechs Monate später

kam „Frankreich, Frankreich“ sogar

auf Platz neun. Zu Beginn der 1980er

ersetzte der Keyboarder Willy Schnitzler

seinen Vorgänger Dieter „Joko“

Jaenisch. Der Roadie, Fahrer und

Freund der Fööss, King Size Dick, sang

eine ganze Reihe von Liedern mit der

Gruppe ein.

Kölner Momente mit den Fööss

Ungefähr zu dieser Zeit verschlug es mich

selbst aufgrund eines Fisternöllchens

erstmals an Karneval nach Kölle.

Ein prägendes Erlebnis: Beim Medizinerball

stand ich im Gürzenich am

Rand der Bühne den Fööss zu Füßen –

und bekam den Mund nicht mehr zu.

Zwar kannte ich, trotz meiner Prägung

durch die Mainzer Fastnacht, schon

einige Lieder aus den 1970ern wie

„Pänz, Pänz, Pänz“. Aber live

war halt doch etwas ganz anderes.

Seitdem haben die Fööss mich nicht

mehr los gelassen: Während meines

Studiums wohnte ich in Sülz, gleich

um die Ecke ihres Büros. Seit beinahe

vier Jahrzehnten erlebe ich sie live –

erst als Zuschauer vor der Bühne.

Dann als Fotograf, Journalist und

Redakteur auf und hinter der Bühne.

Einmaliger Höhepunkt und große

Ehre: Die Begleitung der Gruppe für

eine Reportage im Band-Bus.

Viele „Kölner Momente“ sind

für mich mit den Fööss verbunden:

Unvergesslich für alle Fans beispielsweise

der TV-Film „Ich möcht zo Foß

noh Kölle jonn“ zum 50. Todestag

von Willi Ostermann aus dem Jahr

1986. Darin sangen die Fööss nicht

nur die Stücke der LP „Em richtije

Veedel“, sondern spielten auch noch

alle Rollen. Oder gleich eine ganze

Reihe von Highlights im Jahr 1990:

Bömmel als Prinz im legendären

Sketch „Dreigestirnschulung“. Außerdem

das geniale Sergeant-Pepper-

Cover der Jubiläums-LP „Et es 20

Johr jenau jetz her“. Zusätzlich gab

es 1990 nicht nur den Auftritt mit

„Ladysmith Black Mambazo“, sondern

auch ein persönliches Treffen mit

Nelson Mandela. Dieses wird von

allen teilnehmenden Band-Mitgliedern

bis heute als ihr prägendstes Erlebnis

geschildert.

Wer 1994 mit dem Weggang von Tommy

Engel bereits das Ende der Band

kommen sah, musste sich in den darauffolgenden

Jahren eines Besseren

Auftritt im Gürzenich

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2021

2021

von links:

Ralph „Gus“ Gusovius,

Andreas Wegener,

Mirko Bäumer,

belehren lassen. Schon 1994 war

Schlagzeuger Ralph „Gus“ Gusovius

zur Band gestoßen. 1995 kam Sänger

Kafi Biermann als Nachfolger für

Tommy hinzu. Auch bei späteren

Wechseln bewiesen die Fööss ein glückliches

Händchen: 2005 trat der stets

verschmitzt lächelnde Keyboarder

Andreas Wegener an die Stelle

Willi Schnitzlers. Auf Kafi folgte

2017 Mirko Bäumer, den ich bereits

in den Jahren davor als Sänger der

„Queenkings“ bewundert hatte. Im

gleichen Jahr stieß Pit Hupperten

dazu, der erfolgreich die Stimmlage

des scheidenden Gründungsmitglieds

Peter Schütten übernahm. Seit 2019

spielt nun Hanz Thodam an Stelle

von Hartmut Priess den Bass. Und

so sehr wir natürlich den eher stoischen

Hartmut mit seinem dosierten

Lächeln und eher hintergründigen

Humor vermissen: Mit „Die nächste

Rund“ schrieb Hanz gleich einen Hit

und bewies, dass „die Neuen“ nicht

nur ein „Ersatz“ waren, die lediglich

die alten Erfolge spielen wollten.

Immerhin konnten die Fööss in ihrem

Jubiläums-Jahr noch die Session

ordentlich feiern - bzw. sich feiern

lassen. Ein Höhepunkt war sicher die

Teilnahme in einem Doppeldecker-Bus

beim diesjährigen Zoch. Oder die tolle

Ausstellung im Stadtmuseum. Außerdem

machten sie aus der Corona-Not

eine Tugend: „Das Konzert mit dem

Funkhausorchester war für uns ein

Erlebnis der ganz besonderen Art.

Die Resonanz auf den Livestream

war umwerfend“, freut sich die Band.

Wer ihn nicht sehen konnte, kann das

Konzert inzwischen auf YouTube abrufen.

Oder wie wäre es als Trostpflaster

für den ausgefallenen Fastelovend mit

dem Buch: „50 Johr Bläck Fööss -

Kölle es un bliev uns Heimat!“

Viel Lob für die Großen Kölner

Dass die Fööss auch die Großen Kölner

mögen, bewiesen mir die Anmerkungen

meiner Gesprächspartner beim Verlassen

des Büros. So meinte Bömmel:

„Die Großen Kölner sind einfach

eine feine Gesellschaft“. Und

Thorsten steuerte aus der Sicht eines

Crew-Mitgliedes bei: „Es zeigt sich

schon bei der Ansage, wie gut eine

Gesellschaft ist. Ob das Publikum eingefangen

wird. Bei den Großen Kölnern

hören die Menschen gleich gut zu - und

man muss nicht um Aufmerksamkeit

kämpfen. Die Gesellschaft nimmt

den Karneval ernst, im positiven

Sinne. Die Tradition spielt eine große

Rolle. Für uns Techniker ist es natürlich

super, dass die Großen Kölner ihre

Sitzungen im Gürzenich und in der

Flora veranstalten. Das sind für unsere

Crew Deluxe-Bedingungen!“ ■

Dr. Dirk Förger

Pit Hupperten und

Hanz Thodam.

(Zusätzlich unterstützt

Christoph Granderath

die Band bei

Konzertauftritten.)

Auftritt bei den Großen

Kölnern im Gürzenich

Kafi Biermann

verließ die Band

Ende 2016

(letzter Auftritt

Silvesterkonzert).

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