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EIN BESSERES SCHWALMSTADT

Inhalte der

FREIE WÄHLER

Schwalmstadt

zur Kommunalwahl

am 14.03.2021

FÜR ALLE

13 STADTTEILE EIN WIR-GEFÜHL

· ideologiefrei

· sachorientiert

· unabhängig

· bürgernah

DANN SCHAUEN WIR

DOCH MAL REIN

UND LASSEN UNS ÜBERRASCHEN,WAS DIE FREIE WÄHLER

IN SCHWALMSTADT SO ALLES ZU BERICHTEN HABEN…

0

Am 01.02. beginnt

die Briefwahl!

Nutzen Sie Ihr Wahlrecht und

geben Sie der Demokratie

eine Stimme!

Listenplatz 8

STÄRKUNG DES EHRENAMTS SEITE 6

BKH-BILDUNGSVERANSTALTUNG SEITE 8 BÜRGERDIALOGWAND SEITE 17

...und noch viel mehr

zur Durchsetzung

des Bürgerwillen

in Schwalmstadt

im Innenteil.

www.freiewaehler-schwalmstadt.de


2

SCHWALMSTADT UNSERE HEIMAT

0

Am 14.03.2021

ist Kommunahlwahl

Nutzen Sie Ihr Wahlrecht und

geben Sie der Demokratie

eine Stimme!

Machen Sie drei Kreuze!

Wahlen sind ganz einfach! Jede Menge

Kandidaten, eine Wahlperiode dauert

fünf Jahre und am Ende gewinnt eine

große Koalition…?

… Nicht, wenn Sie, liebe Wählerinnen

und Wähler, zur Wahl gehen und ihre

Kreuze an der richtigen Stelle machen.

Wir wählen am 14. März nicht den

Deutschen Bundestag, der ist erst am

26. September dran, der hessische

Landtag sogar erst 2023. Kommunalwahlen

sind anders. Zur Wahl stehen

keine Berufspolitiker, die in Wiesbaden

oder Berlin über Corona-Maßnahmen,

Autobahnbau, Strafgesetzbuch, Schulstandards,

Stellenpläne bei der Polizei,

Bundeswehreinsätze oder Außenpolitik

entscheiden.

Kommunalwahlen entscheiden darüber,

wer die Höhe von Wassergebühren,

die Ausstattung städtischer

Kindergärten, Anliegergebühren,

Straßenbeiträge, Grundsteuer, Gewerbesteuer,

erlaubte Gebäudehöhen

in Neubaugebieten, die Ausstattung

von Jugendzentren und die Aufstellung

neuer Bebauungspläne für Wohnungen,

Eigenheime oder Gewerbeflächen

beschließt. Alles Dinge, die vor Ort

jeden berühren, alle etwas angehen

und viele Menschen unmittelbar betreffen.

Kommunalpolitik ist hautnah.

Kommunalpolitik ist

keinecParteipolitik

Kommunalpolitik ist eigentlich eine

sehr praktische und überhaupt nicht

parteipolitische Angelegenheit. Es

gibt nämlich keine schwarzen, roten,

blauen, gelben, grünen, orangen oder

purpurnen, Jamaika- oder Kenia-gestreiften

Straßen. Was interessiert ist,

Warum wählen gehen, wie wählen gehen,

wann wählen gehen?

wie wichtig sie sind, ob sie solide geplant

werden, ob ein Glasfaserkabel

vorgesehen ist, Strom und Wasser unter

der Erde sauber fließen und am Ende,

was sie kosten und wer dafür bezahlt.

So ist es mit Wasser und Kanal,

mit Müll und zukünftig immer mehr

der Gesundheitsversorgung und dem

Klima-/Umweltschutz. Es gibt auch

keine schlechten und guten neuen

Bauprojekte, denn am Ende zählt,

Selbstverständlich funktioniert das alles

„irgendwie“ sowieso aber so richtig

gut es läuft nur, wenn die richtigen

Stadtverordneten zusammenkommen

und mit solider Mehrheit über alle

diese wichtigen Fragen entscheiden

können. Für die Kommunalparlamente,

die Ortsbeiräte – im kleinsten Dorf

oder im größten Stadtteil –, die Stadtverordnetenversammlung

oder den

Kreistag kandidieren Menschen, die

man kennt, die ein Gesicht haben

und die tatsächlich kein Geld damit

verdienen wollen, dass sie in Ihrem,

also dem Wähler-Interesse, handeln.

Kommunalpolitik ist

gelebtes Ehrenamt

Tatsächlich ist Kommunalpolitik gelebtes

Ehrenamt. Niemand tut etwas

ohne Grund und das trifft auch auf

alle zu, die auf den Listen für das

Stadtparlament Schwalmstadt und

die Ortsbeiräte in der größten Stadt im

Schwalm-Eder-Kreis stehen. Bei den

Freien Wählern ist eine Gruppe freier

Wähler zusammengekommen, die mit

Freude und Ehrgeiz die Stadtpolitik

positiv beeinflussen wollen.

Sachverstand für

das Stadtparlament

Im Stadtparlament in Schwalmstadt,

der sogenannten Stadtverordnetenversammlung

fallen die wichtigsten Entscheidungen

über die Gegenwart und

die Zukunft der Stadt Schwalmstadt.

Hier werden Satzungen von der Hundesteuersatzung

bis zur Erhebung von

Straßenausbaubeiträge verabschiedet.

Dinge, die einschneidende Wirkung

für jeden einzelnen haben können

und trotzdem wichtig und notwendig

sind. Da ist Sachverstand gefragt und

ganz wenig politische Richtung nötig.

Manchmal reicht bereits der gesunde

Menschenverstand und das Ohr an der

Meinung der Bürgerinnen und Bürger.

Ganz nah an den Menschen:

die Ortsbeiräte

In den Ortsbeiräte werden zwar die

wenigsten Beschlüsse gefasst, aber

wo sonst – wenn nicht hier – kann

man den Interessen und Anliegen einer

dörflichen Gemeinschaft oder städtisch

gewachsenen Struktur Aufmerksamkeit

und Gehör verschaffen? Dort wo

Menschen zusammenleben und sich

begegnen müssen Sie sich wohlfühlen.

Dazu trägt der Ortsbeirat maßgeblich

bei. Das Laub auf der Straße, die Linde

im Ortskern, die Anbindung mit DSL

oder der Verkehr auf der Dorfstraße

sind Themen, die unter Nachbarn, in

den Vereinen und am Arbeitsplatz diskutiert

werden. Sie sind uns „Bürgern

nah“ und gehören deshalb in Hände,

die damit verantwortlich und „bürgernah“

umgehen.

Verantwortung für gemeinsame

kommunale Aufgaben:

Der Kreistag

Im Kreistag wird über die Ausstattung

der Schulen entschieden. Ob genügend

Tablets für das Homeschooling vorhanden

sind und die Toiletten ausreichen,

entscheidet nicht das Land

Hessen. Auch die Krankenhäuser sind

eine Angelegenheit des Landkreises,

genauso wie das Rettungswesen und

viele andere Dinge die auch uns in

Schwalmstadt unmittelbar betreffen.

Alle 27 Städte und Gemeinden des

Kreises zahlen eine Umlage, damit

der Kreis diese Aufgaben wahrnimmt.

Also gehören auch in den Kreistag,

das Parlament auf Kreisebene, helle

Köpfe, Frauen und Männer, die nicht

parteipolitisch, sondern realpolitisch

entscheiden. Natürlich würden wir

Ihnen besonders den Blick auf die

Liste der Freien Wähler empfehlen.

Die Zukunft beginnt in der

Gegenwart – und im Kleinen

Auf jeden Fall liegen globale Themen

wie demographischer Wandel, Wertewandel

und vor allem der Klimawandel

nicht nur in den Händen der UN in

New York, den wirtschaftlichen Supermächten

wie den USA oder China

oder vermeintlich besonders großen

Umweltsündern Brasilien oder Indien

liegen, weil sie den Regenwald vernichten

oder ganz einfach den gleichen

Wohlstand wie wir haben wollen.

Die Lösung beginnt im Kleinen. Noch

immer ist Deutschland ein Technologieführer

und das, was wir anstoßen,

findet weltweit Nachahmer.

Das schöne ist: wir können damit

schon zu Hause beginnen und haben

auf diese Weise ein klein wenig

Einfluss auf die ganze Welt. Weil wir

aber letztlich die Probleme der ganzen

Welt hier nicht lösen können, bedarf

es immer auch eines sinnvollen Abwägens

zwischen dem, was wichtig ist

und dem, was mehr schadet als nützt.

Auch diese Entscheidungen tangieren

unsere Kommunalparlamente. Ganz

oben kann nur das ankommen, was

ganz unten einmal begonnen hat. Also

auch hier in Schwalmstadt.

Wirklich jede Stimme zählt

Natürlich kann man sich zurücklehnen

und sagen, dass sowieso irgendwas

passiert. Und tatsächlich kann auch

Kommunalpolitik nicht alle glücklich

machen. Wenn wir uns aber einig sind,

dass es immer einen guten Kompromiss

geben kann, mit dem mehr

zufrieden als unglücklich sind, dann

hat Kommunalpolitik ihr wichtigstes

Ziel erreicht! Je mehr Menschen sich

zu Wort melden und die Gelegenheit

nutzen die Zusammensetzung eines

kommunalen Parlaments mit zu entscheiden,

desto klarer und tragfähiger

werden die Beschlüsse.

37 Stimmen für

Schwalmstadt

Jeder Wähler hat bei der hessischen

Kommunalwahl übrigens so viele Stimmen,

wie es Sitze im Parlament gibt.

In der Stadtverordnetenversammlung

Schwalmstadt vertreten 37 Stadtverordnete

Ihre Interessen, also hat jeder

Wähler 37 Stimmen. Mit dem Kreuz an

der jeweiligen Liste geben Sie jedem

Kandidaten der Liste eine Stimme. Das

ist die einfachste Lösung, um keine

Stimme zu verschenken. Sie können

aber ihre 37 Stimmen auch quer durch

alle Listen/Parteien verteilen und damit

alle Kandidaten wählen, die Sie in

der Stadtverordnetenversammlung gut

vertreten, sogar parteiübergreifend.

Damit nicht genug: wenn ihnen eine

Kandidatin oder ein Kandidat besonders

wichtig ist, können Sie ihm oder

ihr sogar gleich drei Stimmen geben.

Das gleiche gilt bei den Wahlen zum

Ortsbeirat und zum Kreistag. Wer sicher

gehen will, hat die Möglichkeit

zusätzlich das Listenkreuz zu setzen,

dann kann keine Stimme verloren

gehen. In dieses Fall zählen zuerst

die einzelnen Stimmen und dann bekommt

die Liste die restlichen Kreuze

(von oben nach unten) zugeteilt. Sind

zu viel Einzelkreuze vergeben, dann

zählt nur das Listenkreuz. Es ist also

fast nicht möglich, den Stimmzettel

ungültig zu machen. Eine der wenigen

Möglichkeiten wäre, mehrere Listen

anzukreuzen. Was kompliziert aussieht,

ist also im Grunde ganz einfach! Und

es ist durch und durch demokratisch!

Wählen per Brief

in Amerika gab es reichlich Wirbel um

die Briefwahlstimmen. Deutschland

ist im Grunde das Land der Briefwahl!

Hier ist diese Stimmabgabe

völlig normal und hier weiß man,

dass auch damit kein Betrug möglich

ist. Auf dem Rathaus oder mit

ihrer Wahlbenachrichtigungskarte

können Sie die Briefwahlunterlagen

erhalten und bequem zu Hause oder

im Briefwahl-Lokal ihre Stimmen abgeben,

zum Beispiel dann, wenn Sie

am Wahltag gar nicht zu Hause sind

oder – im schlimmsten Fall – aufgrund

einer Krankheit nicht wählen können.

Normalerweise sagt man sprichwörtlich,

wenn man etwas anstrengendes

hinter sich hat, dass man drei Kreuze

macht. Die eine Erklärungsvariante

dafür ist religiös und steht im Zusammenhang

mit dem christlichen Kreuz.

Eine andere Erklärungsvariante ist,

dass man mit dem Kreuz zum Beispiel

Teufel und Vampire abwehrt. Wenn Sie

also nicht wollen, dass Dämonen oder

böse Geister Schwalmstadt regieren,

machen Sie doch einfach drei Kreuze

jeweils bei den richtigen Kandidaten!

Sie ahnen es vielleicht schon,

auf der Liste der „FREIE

WÄHLER“ finden Sie davon

jede Menge!

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FREIE WÄHLER Schwalmstadt Kommunalwahl 2021


13 STADTTEILE EIN WIR-GEFÜHL 3

Lieber Bürgerinnen und Bürger,

liebe Freundinnen und Freunde aus der Schwalm,

wir FREIE WÄHLER möchten Schwalmstadt in allen Bereichen verbessern, da wir der festen Überzeugung sind,

dass Schwalmstadt das Potenzial und als größte Stadt im Landkreis auch die Möglichkeiten hat.

In den letzten Jahrzehnten haben wir für die Bürgerinnen und Bürger in der Stadt einiges erreichen können. Dies basiert auf unseren

Grundpfeilern: Unabhängigkeit, Ideologiefreiheit und einer überzeugten Sachorientierung zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger.

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten stehen für das „Ehrenamt“ und engagieren sich in Kirchen, Vereinen, als selbständige Unternehmer

und sozialen Einrichtungen. Es ist unser Ansporn, die Entwicklung unserer Heimat Schwalmstadt mitgestalten zu dürfen. Als Ansprechpartner

und Sprachrohr der freien und ungebundenen Bürgerinnen und Bürger in Schwalmstadt wollen wir für ALLE in Schwalmstadt uns auch

in Zukunft dieser Verantwortung stellen. Daher möchten wir als drittstärkste Kraft im Parlament nach der Wahl stärkste Kraft werden.

Die Stadt Borken hat es uns vorgemacht. Ziehen wir nach!

Lösungsorientiert für Schwalmstadt nehmen wir als Ideologiefreie Kraft auch Vorschläge aus allen Richtungen auf, wenn Sie zum Wohle

von Schwalmstadt sind.

In den letzten Jahren haben wir uns weiterentwickelt und sind stark gewachsen. Erstmalig haben wir FREIE WÄHLER 40 Kandidateninnen

und Kandidaten die sich ehrenamtlich und unabhängig einbringen möchten. Einen kleinen Auszug aus unserer Arbeit können Sie dieser

Zeitung entnehmen.

Schwalmstadt braucht endlich einen Aufbruch, der bei den aktuellen Rahmenbedingungen auch möglich ist. Die Möglichkeiten, die Ideen

und Angebote liegen auf dem Tisch und müssen nun endlich umgesetzt werden.

Hierfür brauchen wir im Parlament eine starke politische Kraft, die das Personal, die Erfahrung und den eigenen Willen hat zu gestalten.

Gerne können Sie sich auch bei uns einbringen! Schreiben Sie uns an: info@freiewaehler-schwalmstadt.de

Ihr

Probestimmzettel online unter: www.kommunalwahlhessen.de

Engin Eroglu

Im Aufwind fürs Schwalmstädter Stadtparlament

Mit entsprechendem und vor allem ausreichendem Corona-Abstand konnte die

Listenaufstellung stattfinden

Die Aufbruchstimmung bei uns

-FREIE WÄHLER- war deutlich zu spüren,

so Stadtverbandsvorsitzende der

FREIE WÄHLER, Engin Eroglu MdEP.

Die Kulturhalle in Ziegenhain bot uns

eine wunderbare Möglichkeit in einem

großen Saal, unter Hygienebedingungen

und mit Abstand, mit perfekter

Technik der Firma Schwalm-Event

und großer Leinwand alle Wahlen zur

Listenaufstellung für die kommende

Kommunalwahl durchzuführen.

In seiner Rede hielt Engin Eroglu

fest, dass Schwalmstadt als größte

Stadt im Landkreis mehr kann und

nicht ständig alles schlecht geredet

werden darf. Richtig ist, dass nicht

alles richtig läuft bei uns. Dass muss

sich ändern laut Engin Eroglu. In seiner

langen Rede gabt es den roten

Faden, dass Schwalmstadt in allen

Bereichen attraktiver sein kann. Es

muss halt mit Zielsetzung abgearbeitet

werden. Unser Ziel ist es größte Fraktion

zu werden um bei jedem Thema

mit Sachverstand statt Parteiideologie

den Bürgerwillen einzubringen.

So viele Menschen wie nie zuvor

bei den FREIE WÄHLER Schwalmstadt

sind hochmotiviert, sich aktiv

einzubringen und mitzuhelfen, unsere

Stadt politisch zu gestalten und zu verbessern!

Die FREIE WÄHLER gehen mit

erstmalig mit 40 Mitglieder ins Rennen

um Stadtverordnetenversammlung.

Dabei gibt es nur 37 Plätze. Selbstverständlich

werden wir auch für einen

Teil der Ortsbeiräte antreten. Darüber

freuen wir uns sehr, so der Geschäftsführer

Matthias Reuter.

Mit einem ausgewogenen Verhältnis

zwischen jung und alt treten die

FREIE WÄHLER in Schwalmstadt an.

Einstimmig mit 100 % der Stimmen

wurde Engin Eroglu als erfahrener

Kommunalpolitiker ins Rennen geschickt.

Engin Eroglu, ist Mitglied des

Stadtparlaments. Auch war Er schon

Mitglied im Magistrat der Stadt.

Erfreut sind die FREIE WÄHLER darüber,

dass sich auf ihrer Liste viele

Frauen finden. Mit Lisa Fenner konnte

z.B. eine motivierte Jura-Studentin auf

Listenplatz vier gesetzt werden. Da

es leider noch immer nicht selbstverständlich

sei, dass Frauen sich in die

Die Kulturhalle in Ziegenhain - ein idealer Austragungsort

Politik wagen, so die Vorsitzende des

Kreisverbandes Cornelia Henkel, ist

das ein wichtiger Schritt in die richtige

Richtung.

Nach ihrer Auffassung soll Schwalmstadt

in Zukunft eine offene, lebendige

und vielseitige Stadt werden. Weshalb

sich die FREIE WÄHLER für eine

Politik der unmittelbaren Demokratie

und starker Bürgernähe aussprechen.

Die FREIE WÄHLER freuen sich auf den

bevorstehenden Wahlkampf und hoffen,

dass die Bürgerinnen und Bürger

die Arbeit der Partei mit ihrer Stimmabgabe

am 14. März 2021 belohnen.

SchwalmEvents

Ihr regionaler Eventpartner in Schwalmstadt Festnetz:

Inh. Dennis Krause

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34613 Schwalmstadt

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SCHWALMSTADT UNSERE HEIMAT

Roman Kallasch, Matthias Reuter, Engin Eroglu, Gerhard Reidt, Jürgen Sapara

(v.l.n.r.)

Vorbereitungen für den

Kommunalwahlkampf

Landesparteitag in Eiterfeld: Über

108 Mitglieder aus ganz Hessen fanden

sich am Landesparteitag der FREIE

WÄHLER im Eiterfelder Bürgerhaus

ein.

Im Mittelpunkt stand die Vorbereitung

der Kommunalwahl 2021 sowie ein

Leitantrag, der sich als „Eiterfelder

Erklärung“ bezeichnete. Zur Kommunalwahl

2021 wurden verschiedene

Themenplakate vorgestellt und rege

diskutiert. Es wurde sich auf zwei Themen

verständigt, die in ganz Hessen

im Mittelpunkt der Kommunalwahl

im nächsten Jahr stehen sollen. Zum

einem, dass der Bürgerwille respektiert

wird und zum anderen, dass die Kommunen

finanziell besser ausgestattet

werden, um mehr in

die örtliche Infrastruktur

investieren zu können.

Insbesondere auf

den letzt genannten

Themenpunkt geht die

„Eiterfelder Erklärung“

etwas näher ein, die

mit großer Zustimmung

der Anwesenden

verabschiedet wurde.

In der Erklärung geht

es u.a. darum, die

Kommunen besser finanziell

auszustatten

und das Konnexitätsprinzip

(Wer bestellt,

bezahlt auch!) vom

Land einzufordern,

Bürokratie abzubauen

und eine gerechtere

Wahlkreiszuordnung,

eben eine bürgernahe

Politik, wofür die Freien Wähler schon

immer stehen.

Die Forderung nach Stärkung der

Kommunen und Entlastung der Bürgerinnen

und Bürger setzte sich jetzt

also auch bei der Wahl der landesweiten

Plakatmotiven fort. Mit dem

FREIE WÄHLER-Slogan „Bürgerwillen

durchsetzen“ sowie ein Plakat, das

BKH-Bildungsbrunch anlässlich

des Weltfrauentages in Ziegenhain

unter der Überschrift „Wir packen es

an“ die Verbesserung von Infrastruktur

und der kommunalen Finanzen

fordert gehen die FREIE WÄHLER in

den Wahlkampf 2021.

„Und diese bürgernahe Politik geht

wesentlich besser, indem zum Beispiel

übergeordneten Behörden wie die

Regierungspräsidien aufgelöst werden

und die Aufgaben und das Personal

den Kreisverwaltungen zugeordnet

wird“, so Peter Klug, Vorsitzender der

Kreisvereinigung Fulda. Sollten dann

die Büros für die zusätzlichen Aufgaben

in den Kreisverwaltungen nicht ausreichen,

können diese über die Kommunen

im Landkreis verteilt werden,

um so den ländliche Raum ebenso zu

stärken. Weiterhin geht es den Freien

Wählern darum, die Interkommunale

Zusammenarbeit zu stärken und nicht

über einen willkürlichen Landesentwicklungsplan

mit Diskussionen über

Mittelzentren über die Kommunen

hinweg zu entscheiden, wer mit wem

eine Einheit bildet.

Kontrovers diskutiert, aber letztendlich

mit großer Mehrheit angenommen,

wurde der von Landesvorsitzende Engin

Eroglu eingebrachte Leitantrag

„Eine zukunftssichere europäische

Migrationspolitik“. Vor dem Hintergrund

der humanitären Eskalationen

in den Elendslagern auf den griechischen

Inseln, fordert der Antrag eine

Verteilung von Geflüchteten innerhalb

der EU nach einer Quote, die sich am

Bruttoinlandsprodukt des jeweiligen

Landes orientiert. „Ich möchte in keiner

Gesellschaft leben, wo Menschen anderen

Menschen nicht mehr helfen!“,

so Eroglu während der Diskussion.

Als Gastredner konnte Gregor Voth,

stellvertretender Bundesvorsitzender

der FREIE WÄHLER, begrüßt werden.

In seiner Rede sprach Voth die Themen

Coronakrise, Klimawandel, Flüchtlingskrise

und Gesundheitsversorgung

an. Mit Ausblick auf die anstehenden

Wahlen sagte Voth: „Wir können blühende

Landschaften erreichen, wenn

FREIE WÄHLER mehr Verantwortung

im Land bekommen.“

Im Vorfeld der Versammlung wurde an

der Bürger-Dialogwand in Schwalmstadt-Wiera

vom Hessischen Rundfunk

ein Beitrag für die Hessenschau

gedreht. Das der hessischen Rundfunk

Interesse an diesem Modell des

Wahlkampfs hat, zeigt daß die FREIE

WÄHLER in der hessischen Politik

jetzt wahrgenommen werden, so der

Geschäftsführer Matthias Reuter abschließend.

FREIE WÄHLER

erarbeiten Wahlprogramm

zum

Thema: Energie

und Infrastruktur

Wie stehen die FREIE WÄHLER

zum Thema Wasserstoff und

E-Mobilität ?

Wie zu Regenwassernutzung und Tierwohl?

Eher verbieten? Oder lieber technologieoffen

Innovationen fördern?

Ausgewählte Experten aus allen FREIE

WÄHLER-Landesverbänden haben

im Herbst 2020 das Wahlprogramm

Bereich Energie & Infrastruktur für

die kommenden Bundestagswahl erarbeitet.

Aus unseren Reihen war Dipl.-

Ing. Jürgen Sapara (aus Rommershausen)

für den LV Hessen mit dabei.

„Es war eine tolle Zusammenarbeit, ich

bin begeistert, was wir in der kurzen

Zeit geschafft haben. Erstaunlich auch,

welch Expertise dort zusammengekommen

ist“, so Sapara (Kandidat

für die Stadtverordnetenversammlung

zur Kommunalwahl 2021 in

Schwalmstadt). Toll auch, dass sich

dieser Fachausschuss nach „getaner“

Arbeit jetzt nicht zurücklehnt, sondern

sich jetzt monatlich – natürlich online

– weiter trifft. In diesen Treffen

sollen Argumentations-Linien/Hilfen

für die wichtigsten Themen erarbeitet

werden, die dann unseren Mitgliedern

und Wahlkandidaten zur Verfügung

stehen sollen.

hochwertige Bildungsinhalte kann

wahre Gerechtigkeit erreicht werden.

Die Schaffung verbindlicher Kerncurricula

sollte daher ein erklärtes

Ziel sein, so die Referentin.

Auch die FREIE WÄHLER sehen es für

wichtig an auf kommunaler Ebene

gleiche Chancen für alle Kinder von

Anfang an durchzusetzen und wollen

eine Kommunalpolitik, bei der alle

Kinder unabhängig vom Geldbeutel

der Eltern ihre Fähig- und Fertigkeiten

ausbilden können.

Bei Kaffee und Kuchen gab es anschließend

die Möglichkeit mit der

Referentin zu diskutieren und dieses

Thema zu durchleuchten. Ein solcher

Bildungsbruch soll und muss auf jeden

Fall wiederholt werden, meinte unter

anderem der Europaabgeordnete Engin

Eroglu.

Zur nächsten Bildungsveranstaltung

laden die FREIE WÄHLER wieder alle

Bürgerinnen und Bürger in Schwalmstadt

über die bekannten Medien ein.

Cornelia Henkel, Referentin

beim BKH-Bildungsbrunch

Zum Weltfrauentag konnten die FREIE

WÄHLER Schwalmstadt ein volles

Haus beim ersten Familien- und

Bildungsbruch im CoworkingSpace

Ziegenhain verzeichnen. Über 50 Teilnehmerinnen

und Teilnehmer nahmen

das öffentliche Angebot gerne an.

Das Team der FREIE WÄHLER hatte

im Vorfeld zu dieser Veranstaltung

über FB und der örtlichen Presse

alle interessierten Bürger zu dieser

Bildungsveranstaltung eingeladen. Mit

einer leckeren Suppe und verschiedenen

regionalen Speisen konnten die

Schwälmer Bürger ein Mittagessen

der besonderen Art genießen.

Über eine so tolle Resonanz freute sich

die Referentin Cornelia Henkel vom

IBR Institut und stellte zum Thema:

Frühkindliche Bildung ein interessantes

Programm vor.

In ihrem Vortrag erklärte sie, daß die

gebührenfreie Bildung in ganz Hessen

durchgesetzt werden muss. Damit

soll die Vereinbarkeit von Familie und

Beruf gewährleistet und den Kindern

die besten Voraussetzungen gegeben

werden, um sich zu entwickeln.

Eine gebührenfreie Bildung von der

Krippe bis zum 1. Ausbildungsabschluss

(Berufsausbildung bzw. Studium)

ist oberstes Ziel für Bildungsgerechtigkeit.

Nur durch qualitativ

A49 zieht Unternehmen nach Schwalmstadt

„Wirtschaft ist nicht alles , aber ohne

Wirtschaft ist alles nichts“

Dieses Zitat von Ludwig Erhard bringt es auf

den Punkt.

In Anlehnung daran sage ich „Verkehr ist nicht

alles , aber ohne Verkehr ist die Wirtschaft nichts“

Dies hat gerade in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft

eine besonders große Bedeutung. Im

Mittelalter entstanden bedeutende Städte bzw.

Handelsplätze in der Regel an großen Flüssen

mit Zugang zum Meer, da dort ein sicherer und

zuverlässiger An- und Abtransport von Menschen

und Gütern gegeben war.

Das bedeutet : Eine günstige Verkehrsanbindung

schafft einen Standortvorteil und schafft so

wieder Wirtschaftswachstum in der betroffenen

Region( Polarisationstheorie n. Myrdal). Man

kann dies an den Beispielen Homberg oder

Malsfeld leicht nachvollziehen.

Auch für Schwalmstadt besteht durch den baldigen

Autobahnanschluss und das anliegende

Gewerbegebiet eine große Chance unsere Region

und Stadt weiter voranzubringen. Hier werden

z.B. ortsnahe Arbeitsplätze für die Bürger geschaffen

und Gewerbesteuer - und Grundsteuereinnahmen

für die Stadt generiert.

Nicht zu vergessen ist die Entlastung der Anwohner

an den Bundesstrassen wie z.B. der B3 .

An dieser Stelle wäre der kleine Ort Kerstenhausen,

welcher unmittelbar an die B3 grenzt,

als Beispiel erwähnenswert.

Durch genannten Ort fahren, rund um die Uhr,

bis zu 20.000 Fahrzeuge, darunter 3.000 Lastkraftwagen,

pro Tag.

Für die Logistikbranche bedeutet die Autobahn

und der Autobahnanschluss u.a. kürzere Laufzeiten

zu den Kunden sowie eine gleichmäßigere

Fahrweise auf der Autobahn und damit auch

weniger Verschleiß und Treibstoffverbrauch . Daraus

resultiert eine geringere Umweltbelastung

im Gegensatz zu Bundes- und Landstrassen mit

ihren Ortsdurchfahrten( „ stop and go“Verkehr ).

Auch für die touristische Erschliessung bringt

der Anschluss einen großen Vorteil . Hier kann

an der Autobahn mit einer Hinweistafel für

unsere Heimatstadt ( Konfirmationsstadt) geworben

werden.

Wir als FREIE WÄHLER Schwalmstadt werden

uns auf jeden Fall für weitere sinnvolle

strukturelle Verbesserungen der Verkehrswege

egal ob Schiene oder Strasse aber auch bei

Radwegen einsetzen.

Ihr Michael Knoche

Wer sind die FREIE

WÄHLER Hessen? -

Imagefilm

Was sind eigentlich Freie Wähler? Wann

ist man Freier Wähler? In unserem

Video geben wir Antworten, wer die

FREIE WÄHLER Hessen sind, warum

es neben der Partei noch freie Wählergruppen,

FWGs, UWGs etc. gibt, wo die

Unterschiede sind und wo doch letztendlich

die Gemeinsamkeiten liegen.

Eine Produktion der Landesgeschäftsstelle

der FREIE WÄHLER Hessen.

YouTube-Kanalname: Schwalmstadt

unsere Heimat

Musik: Gemafreie Musik von

www.frametraxx.de

FREIE WÄHLER Schwalmstadt Kommunalwahl 2021


13 STADTTEILE EIN WIR-GEFÜHL 5

FREIE WÄHLER sehen in der Landesgartenschau unter

Bürgerbeteiligung eine Chance für Schwalmstadt

Im Januar haben die FREIE WÄHLER

den Antrag auf eine Willenserklärung

zur Ausrichtung einer Landesgartenschau

in Schwalmstadt gestellt. Die

Fraktion der FREIE WÄHLER begrüßen

jetzt, daß sich der Gedanke einer

Landesgartenschau seinen Weg durch

Stadtverordnetenversammlung, Magistrat

und letztlich zu den Bürgern

gebahnt hat.

In diesem Zusammenhang fand im

Oktober 2020 ein Bürgerspaziergang

statt, bei dem an vier unterschiedlichen

Stationen Pläne (im aktuellen

Entwicklungsgrad) zur Information

und Besprechung vorgestellt wurden.

Die FREIE WÄHLER begrüßen an dieser

Stelle, daß der Bürger informiert

wird und Anregungen und Ideen einbringen

kann.

Die beauftragte Machbarkeitsstudie

soll jetzt einerseits ergründen, was

möglich ist und andererseits eine

Prognose dazu ermöglichen, ob sich

das Ganze für die Stadt rechnet oder

Mit Einführung des Hessentickets

können Schülerinnen und Schüler

nicht nur kostenfrei zur Schule fahren,

sondern auch ihr Ticket in ganz

Hessen nutzen. Sie können somit an

vielfältigen, breitgefächerten Angeboten

in Bildung und Kultur, sowie am

gesellschaftlichen Leben teilnehmen.

Nach §161 des Hessischen Schulgesetzes

(HSchG) haben Schülerinnen

und Schüler keinen Anspruch auf das

kostenlose Schülerticket, wenn die

Entfernung zwischen Wohnung und

Schule beim Besuch der Grundschule

bis 2km, beim Besuch einer weiterführenden

Schule bis 3km beträgt.

Es ist völlig unverständlich, daß ein

kostenloses Schülerticket an Entfernungen

zur Schule festgemacht und

nicht allen Schülern zur Verfügung

gestellt wird meint der Fraktionsvorsitzende

Thomas Kölle.

Ein wichtiger Grund allen Schülern,

Landschaftsarchitektin Christiane Meßner mit Thomas Kölle und Matthias Reuter am Infostand zur

Landesgartenschau am Kleinen Wallgraben in Ziegenhain

nicht. Dabei kommen Projekte in die

Waagschale, die ohnehin anstehen,

solche die man liebend gerne hätte

und solche, die als imaginäre Werte

einfach die Lebensqualität in der Stadt

erhöhen. Diejenigen, die danach noch

sagen, „hier ist es nicht schön“, „hier

ist nichts los“, „die Stadt macht nichts

aus sich“, „in Schwalmstadt wird nur

gestritten“, dürften deutlich weniger

werden. Und auch wenn die Stadt

entscheidet, dass eine Bewerbung

Kostenloses Hessenticket

für alle Schüler

daß Hessenticket kostenfrei zur Verfügung

zu stellen ist, das soziale Lernen

bei dem die Schulen auch Gruppenarbeiten

erwarten, die außerhalb der

Schule stattfinden und somit Kinder

ohne Hessenticket für ihre Fahrten

zu den Mitschülern Geld bezahlen

müssen. Auch bei Schulausflügen

müssen die einen bezahlen und die

anderen nutzen ihr Hessenticket.Die

FREIE WÄHLER fordern daher, die

im §161 des HSchG geregelten Bedingungen

dahingehend zu ändern,

daß allen Schülerinnnen und Schülern

unabhängig von der Kilometerregel

das kostenlose Hessenticket zur Verfügung

steht. Die Gleichbehandlung

von Schülerinnen und Schülern ist

nicht mehr gegeben. Die bisherige

Regelung stellt einen Verstoß gegen

den im Grundgesetz verankerten

Gleichberechtigungsgrundsatz dar.

Anspruch auf das kostenlose Hessenticket

haben bisher nur Schüler, wenn

sie eine allgemeinbildende Schule bis

zur Jahrgangsstufe 10, die Grundstufe

einer Berufsschule oder das erste

Jahr der besonderen Bildungsgänge

an der Berufsschule oder Fachschule

besuchen.

Schülerinnen und Schüler, die nach

der 10. Klasse weiterhin zur Schule

gehen, sei es Gymnasium oder berufliche

Schulen, werden dadurch benachteiligt.

Familien mit kleinerem

Einkommen wird der Weg zur höheren

Berufsfachschule, sowie zum Abitur

erschwert, da die Jugendlichen die

Schule aus finanziellen Gründen nicht

erreichen können. Bildung muss kostenfrei

und für alle zugänglich sein.

Deshalb fordern die FREIE WÄHLER

ein kostenloses Hessenticket für alle

Schülerinnen und Schüler auch im

Gymnasium, sowie in Fach- und

Fachoberschulen. Wenn Schüler in

Gymnasien und beruflichen Schulen

das 18. Lebensjahr vollendet haben,

nutzen diese in der Mehrzahl ein Kfz

um in die Schule zu kommen. Gerade

in der Zeit des Klimawandels

würde ein kostenloses Hessenticket

manche dazu bewegen anstatt eines

kostenintensiven Autos, das kostenlose

Hessenticket zu nutzen und somit zum

Umweltschutz beitragen.

Ein Resolutionsantrag der

FREIE WÄHLER Schwalmstadt

wurde an den Stadtverordnetenvorsteher

in Schwalmstadt

bereits weitergeleitet.

nicht sinnvoll ist, oder sie einer der

vier anderen Städte im Auswahlverfahren

unterliegt ist jetzt ein Dialog

entstanden, der für diese Stadt bereits

unbezahlbar ist.

Die Schau könnte dazu beitragen,

Für die FREIE WÄHLER Hessen stellt

es unzumutbare Zustände dar, dass

Hessen bundesweit das Schlusslicht

bei der Versorgung mit Kinderärzten

bildet. Entsprechend empört zeigte

sich Engin Eroglu, Europaabgeordneter

und Landesvorsitzender der FREIE

WÄHLER Hessen, am Donnerstag.

Die Deutsche Presse-Agentur hatte

bei der Auswertung von Daten des

Bundesärzteregisters herausgefunden,

dass in Hessen nur 8,4 Ärzte der Kinderheilkunde

auf 100.000 Einwohner

kommen, womit das Bundesland auf

dem letzten Platz landet.

Eroglu: „Das ein reiches Bundesland

wie Hessen bei der Versorgung mit

Kinderärzten die rote Laterne trägt

vorhandene städtebauliche Defizite

in ganz Schwalmstadt zu reduzieren

und strukturfördernd zu beheben.

Eine Gartenschau würde Wohn- und

Lebensqualität steigern und für einen

landes- und bundesweiten Bekanntheitsgrad

sorgen, erläuterte der Geschäftsführer

der FREIE WÄHLER

Schwalmstadt, Matthias Reuter.

Mit der Ausrichtung einer Gartenschau

werden darüber hinaus sowohl

regional- und städteplanerischer als

auch umweltpolitische und ökologische

Ziele verfolgt.

Unter Bürgerbeteiligung geht es darum

Chancen zu sehen und diese zu

nutzen, wenn es möglich ist. Mit der

Landesgartenschau stellen wir uns

u.a. vor die Schwalm mit Fahrradund

Schnellfahrradwegen zu verbinden.

Wir möchten eine nachhaltige

Infrastruktur, die wir in der Zukunft

sowieso bauen müssten, bekräftigt

der Fraktionsvorsitzende Thomas Kölle.

„Die FREIE WÄHLER sehen eine

ist ein unzumutbarer Zustand! Dies

ist ein gesundheitspolitisches Versagen

der schwarz-grünen Landesregierung.

Ich fordere die Landesregierung zum

sofortigen Gegensteuern auf und erwarte

mehr Transparenz bei der Ärzteversorgung

insgesamt! Es darf nicht

sein, dass an der ärztlichen Versorgung

von Hessens Zukunft gespart wird!“

Für die FREIE WÄHLER kann Eltern

zum einen die langwierige Terminfindung,

zum anderen die langen Fahrtstrecken

zum nächsten verfügbaren

Kinderarzt nicht zugemutet werden.

Probleme, die sich auch bei anderen

Fachärzten zeigen. So sieht Engin

Eroglu die Gefahr einer Patientenabfertigung

im Akkord: „Medizinische

Landesgartenschau über den unmittelbaren

wirtschaftlichen Faktor

hinaus als Motor für eine zielführende

Stadtentwicklung an. Es geht um signifikante

Fortschritte für den Lebens-,

aber auch den touristischen Wert der

Stadt Schwalmstadt.“

Matthias Reuter

FREIE WÄHLER Schwalmstadt

Unterversorgung mit

Kinderärzten in der Region

ist unzumutbar

Versorgung darf niemals als Fließbandgeschäft

betrachtet werden bei

dem es um hundertprozentige Effizienz

geht! Arzt und Patient brauchen Zeit

für Gespräche.“

Die FREIE WÄHLER Hessen kritisieren

schon lange den Medizinermangel

bei Haus- und Fachärzten. Kritikpunkte

sieht Eroglu deshalb auch bei der Kassenärztlichen

Vereinigung: „Zwar mag

statistisch die Versorgung mit Ärztinnen

und Ärzten weitestgehend vorhanden

sein, tatsächlich ist in vielen ländlichen

Gebieten in Zweifel zu ziehen, dass die

hausärztliche Grundversorgung noch

gegeben ist. Durch die DPA-Recherche

wurde es noch auch bei den Kinderärzten

offenbar!“

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6

SCHWALMSTADT UNSERE HEIMAT

Zur Stadtverordnetenversammlung

wurde der Antrag der FREIE WÄHLER

Schwalmstadt für Anerkennung und

Würdigung der geleisteten ehrenamtlichen

Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr

Schwalmstadt angenommen und

genehmigt.

Aktuell geht es deutschlandweit in vielen

Debatten um das Ehrenamt. Wie kann

man gesellschaftliches Engagement

stärken und unterstützen, wo würden

wir ohne die zahlreichen ehrenamtlichen

tätigen Menschen stehen und

ist die Aufrechterhaltung zahlreicher

gesellschaftlicher Angebote ohne das

Ehrenamt überhaupt noch möglich?

Für die FREIE WÄHLER Schwalmstadt

steht außer Frage, dass grundsätzlich

jedwedes gesellschaftliche ehrenamtliche

Engagement Anerkennung und

Unterstützung verdient. Mit in erster Linie

sind dabei die Feuerwehren bedacht,

so Matthias Reuter, Geschäftsführer der

FREIE WÄHLER Schwalmstadt.

Man muss sich dabei vor Augen halten,

dass die Feuerwehrfrauen und -Männer

nicht nur ein hohes Maß an privater Zeit

opfern, um durch Schulungen, Trainingsmaßnahmen

und Fortbildungen auf

Erfolgreiche Stärkung

des Ehrenamts in Schwalmstadt

Foto von links: Matthias Reuter, Karl-Heinz Montanus, Markus Lappe, Andreas Schmelzer, Thomas

Kölle, Engin Eroglu, Cornelia Henkel, Jürgen Sapara, Jörg Hebebrand und Klaus Gielsdorf

dem neuesten Stand zu sein. Es geht

vor allem darum, dass hier Frauen und

Männer für die Gesellschaft im wahrsten

Sinne durchs Feuer gehen und dabei ihre

Gesundheit und mitunter ihr Leben auf

ehrenamtlicher Basis aufs Spiel setzen.

Die Feuerwehrleute gehen in der Regel

einem normalen Beruf nach, die Einsätze

als freiwillige Feuerwehrleute sind ein

„oben drauf“ zum „normalen“ Leben.

Sie werden bei Einsätzen aus dem Berufsalltag,

aus ihren Familienleben oder

sogar aus dem Tiefschlaf gerissen. Und

das alles ohne Vergütung – eben ehrenamtlich.

Feuerwehrarbeit ist mehr als ein

In weiten Teilen unserer Gesellschaft

fehlt es an qualifizierten, motivierten

und an der Berufspraxis interessierte

junge Menschen. Dies bezüglich im

Handwerk, in der Industrie und in der

Wirtschaft , sowie im Bereich Gesundheit

und Soziales.

In vielen Ländern, beispielsweise

den USA, werden unsere deutschen

Ausbildungsberufe, mit oder ohne

Studium, als sehr qualifiziert, zukunftsorientiert

und attraktiv angesehen.

Ebenso unsere differenzierten

Ausbildungswege, wie die Beschäftigungs-

und Verdienstmöglichkeiten

nach dem Ausbildungsabschluss.

Heute studieren etwa 60 % eines

Jahrgangs von Schulabgängern.

Davon die meisten an Hochschulen,

die zu zwei Drittel eher bezüglich

Forschung orientiert sind. Diese Ausrichtung

erscheint in der Quantität,

wie der Ausrichtung, wenig sinnvoll.

Viele Studienabgänger verlassen

daher die Hochschule mit falschen

Erwartungen an die Praxis. Gegenseitige

Enttäuschungen sind vorprogrammiert.

In der Folge stellt sich zu

oft ein überproportionaler Bedarf an

Fort-und Weiterbildungen ein, der

für Betriebe wie Fachkräfte einen

enormen Aufwand an Zeit und Geld

bedeutet. Es kommt also in der Breite

nicht das Fachkräftepotential auf den

Arbeitsmarkt, das wir für die adäquate

Weiterentwicklung unserer Gesellschaft

benötigen, meinen die FREIE

WÄHLER Schwalm-Eder.

Wie seriöse Prognosen aus Wissenschaft

wie Berufsverbänden beschreiben,

liegt die derzeitige Bedarfsquote

an Akademikern insgesamt bei weit

unter 50% und wird sich kaum verändern.

Schon heute haben wir enorme

Bedarfe an beruflich qualifizierten

Fachkräften aller Ausbildungsebenen

und Qualifikationsstufen, die in der

Anzahl ausreichend zu finden sind

und sich in die Alltagspraxis ihres

Berufsfeldes relativ problemfrei integrieren

lassen.

Die FREIE WÄHLER möchten diesem

negativem Trend entgegen wirken,

denn es benötigt verschiedenste Bemühungen

auf allen gesellschaftlichen

Ebenen.

Ein Ansatzpunkt liegt in der frühzeitigen

Möglichkeit von Mädchen und

Jungen, sich bewusst und gezielt, mit

berufsbezogenen Bildungsangeboten

im Rahmen von Schule auseinandersetzen

zu können. Die Vielfalt der

verschiedensten Berufsfelder und

ihre enormen Chancen zu erfahren.

Zusätzlich zu den allgemeinen

Bildungselementen, erwerben die

Schülerinnen und Schüler berufsorientierte,

wie berufsübergreifende

Kompetenzen und Fähigkeiten, die

sie in die Lage versetzen selbst zu

entscheiden, welchen schulischen Abschluss

sie vorab benötigen, um eine

bestimmte berufliche Verwirklichung

(Berufsausbildung / berufsbezogener

Studiengang) anzustreben.

Beziehungsweise ob sie sich mit dem

Abschluss des beruflichen Gymnasiums

(Abitur), die Aufnahme aller

Hobby, sie ist vielmehr eine tragende

Stütze und Sicherheitsgarantie unser

aller täglichen Lebens.

In ihrer Empfehlung an die Stadtverordnetenversammlung

die Wehren zu

stärken erläutern die FREIE WÄHLER

den Aufwand aller Feuerwehren von

Schwalmstadt. Thomas Kölle berichtet

dabei, dass allein die Einsatzabteilungen

im vergangenen Jahr 37.046 Stunden

ehrenamtliche Arbeit während der Einsätze

und Ausbildungsdienste geleistet

haben. Bei der Kinder- und Jugendarbeit

wurden in 2019 insgesamt 9.095

Stunden notiert.

In Würdigung dieser Dienste wurde nun

ein Budget für alle Schwalmstädter

Wehren geschaffen, die jetzt finanziellen

Spielraum für dringend benötigte Materialien

ohne bürokratischen Aufwand

haben.Die FREIE WÄHLER befürworten,

daß alle Stadtverordneten ihrem

Antrag zur Stärkung des Ehrenamtes

zugestimmt haben.

Der Wehrführerausschuß begrüßte die

Idee der FREIE WÄHLER und freut sich

über das neue Budget. Somit gehen

alle Schwalmstädter Wehren gestärkt

in die Zukunft.

Forderung nach beruflichem Gymnasium

Cornelia Henkel und Dr. Christoph Pohl, Landratskandidat der FREIE WÄHLER Schwalm-Eder

Studiengänge an allen Hochschulen

/ Universitäten ermöglichen wollen.

Diese Vielfalt und Differenzierung

ohne Selektion an Bildungsangeboten

entspricht den heutigen Standards

moderner Bildung. Sie stellt eine

attraktive Alternative zu den bestehenden

schulischen Angeboten dar.

Insbesondere in unserer Region fehlt

ein solches Bildungsangebot. Es gebührt

der Verantwortung gegenüber

unseren Kindern, aber auch der Betriebe

und Einrichtungen, eine entsprechende

Notwendigkeit zeitnah

zu verwirklichen.

Für die jungen Menschen und ihre

Eltern ist es hierbei besonders wichtig,

dass die Schulform vor Ort angesiedelt

ist und somit durch relativ kurze Wege

gut erreichbar ist, so Cornelia Henkel

(Kreisvorsitzende FREIE WÄHLER).

Die regionalen Betriebe und Institutionen

können sich aktiv am Bildungsvorgang

beteiligen und spätere Fachkräfte

für ihre jeweiligen Arbeitsfelder

interessieren / gewinnen.

Die Stadt als regionales Zentrum

erscheint als Standort besonders

geeignet und wird als Wohn- und

Arbeitsregion aufgewertet. Durch

ein berufliches Gymnasium wird die

Stadt als Ganzes attraktiver, erklärt

Dr. Christoph Pohl von den FREIE

WÄHLER Fritzlar abschließend.

So schmeckt uns

die Heimat!

Schwälmer

Kartoffelklöße

2 Pfund rohe Kartoffeln

½ Pfund gek. Kartoffeln

(gerieben)

Salz

2 Eßl. Majoran

2 Eier

2 gewürfelte Brötchen (angeröstet)

300g gewürfelte rote Wurst

50g Speck

2 mittelgroße Zwiebeln

Die rohen Kartoffeln werden

geschält und gerieben.

Dann werden sie in einem

Tuch ausgepresst. Man vermengt

die rohen und die

gekochten Kartoffeln, sowie

die Eier, den Majoran, die

angerösteten Brötchenwürfel

und die Wurst zu

einem glatten Teig. Sollte

er kleben, kann man noch

etwas Mehl zugeben. Mit

Salz abschmecken. Klöße

von 8 cm Durchmesser formen.

Die abgesetzte Stärke

des Kartoffelwassers gibt

man in kochendes Wasser

und lässt die Klöße darin

15-20 Minuten garziehen

(nicht kochen). Den Speck

und die Zwiebeln würfeln

und goldgelb ausbraten.

Über die gekochten Klöße

geben.

Sabine Fenner

Die Dialogwand in der

hessenschau

2015 hätte uns das in Hessen

niemand zugetraut. Fünf Jahre

später, haben die FREIE WÄHLER

bewiesen, dass die tägliche Arbeit

im Ehrenamt Früchte trägt.

Der Landesparteitag hat gezeigt, dass

die FREIE WÄHLER für die kommende

Wahl motiviert und gut vorbereitet

sind.

Die Forderung nach Stärkung der

Kommunen und Entlastung der

Bürgerinnen und Bürger setzte sich

jetzt auch bei der Wahl der landesweiten

Plakatmotiven fort. Mit dem

FREIE-WÄHLER-Slogan „Bürgerwillen

durchsetzen“ sowie ein Plakat, das

unter der Überschrift „Wir packen es

an“ die Verbesserung von Infrastruktur

und der kommunalen Finanzen fordert

gehen die FREIE WÄHLER gestärkt in

den Wahlkampf 2021.

Im Vorfeld des Parteitags wurde an der

Bürger-Dialogwand in Schwalmstadt

vom Hess. Rundfunk ein Beitrag für

die Hessenschau gedreht.

Das der hessischen Rundfunk Interesse

an diesem Modell des Wahlkampfs hat,

zeigt dass die FREIE WÄHLER in der

hessischen Politik jetzt wahrgenommen

werden, so der Geschäftsführer

Matthias Reuter.

FREIE WÄHLER Schwalmstadt Kommunalwahl 2021


BKH-Bildungsveranstaltung:

Klimawandel und Erneuerbare

Energien

Über 30 interessierte Bürgerinnen und

Bürger kamen am vergangenen Freitag,

in das Haus für Gemeinschaftspflege

nach Schwalmstadt-Treysa,

um sich über den Klimawandel

und Möglichkeiten zu informieren,

was jeder selbst dazu beitragen

kann, weniger CO² zu erzeugen.

Eingeladen hatten die FREIE WÄH-

LER Schwalmstadt zu dieser BKH-Bildungsveranstaltung.

Der Referent Jürgen

Sapara erläuterte sehr anschaulich

die Thematik der 1,5°-Grenze und

warum wir dringend anfangen müssen,

weniger CO² in die Atmosphäre

einzubringen.

Ausführlich zeigte er - auch mit lokalen

Beispielen - welchen Beitrag die

Erneuerbaren Energien dazu leisten

können und müssen. Von Photovoltaik-

über Windenergieanlagen und

Demokratie braucht die Erfahrungen,

das Wissen und die Kompetenzen von

Frauen und Männer. Das gilt gerade

für die Kommunalpolitik. Die Entscheidungen

von Ortsbeirat, Stadtparlament

und Kreistag beeinflussen

die Lebenssituation der Menschen im

Schwalm-Eder Kreis ganz unmittelbar.

In kommunalpolitischen Gremien

Engin Eroglu, MdEP fordert mehr

Geld und Ressourcen für deutsche

Verteidigung

Kürzlich besuchte Europaabgeordneter

Engin Eroglu (FREIE WÄHLER), das

Kampfhubschrauberregiment 36 in

Fritzlar. In diesem Kontext sprach

sich Eroglu auch zur Finanzierung

der Bundeswehr aus: „Wenn wir als

Deutschland in Europa und der Welt

glaubwürdigt mehr Verantwortung

zum Schutz des Weltfriedens und der

Verteidigung der Menschenrechte einnehmen

wollen, müssen wir dafür

auch mehr Ressourcen aufwenden.

Das bedeutet in diesem Fall mehr

Geld für die Ausbildung und Ausstattung

der deutschen Bundeswehr.

Darauf müssen wir langfristig hinarbeiten,

vor allem da Anspruch und

Wirklichkeit in diesem Bereich oft

auseinandergehen. Insbesondere

auf den Gebieten der Cyberabwehr

und der Debatte um den Einsatz von

Drohnen haben wir Aufholbedarf.“

Als Mitglied des Ausschusses für Auswärtige

Angelegenheiten (AFET) im

Biomassekraftewerken ging es weiter

über veränderte Möglichkeiten der

Wärmeerzeugung und einer veränderten

Mobilität.

„Denn die Energiewende besteht nicht

nur aus der Stromwende - wie aktuell

im Fokus - sondern auch aus der

Wärme- und Verkehrswende. Nur wenn

wir als Gesellschaft perspektivisch

die so genannte Sektorenkopplung

in den Griff bekommen, werden wir

diese große Aufgabe lösen können“,

erklärte Sapara (FREIE WÄHLER

Schwalmstadt)

Fokus des Vortrags von Jürgen Sapara,

der aus Rommershausen kommt

und dort neben einer PV-Anlage mit

Batteriespeicher auch eine Sole-Wärmepumpe

betreibt, war vor allem, Bewusstsein

für die Thematik zu schaffen.

Zum Ende des Vortrages, bei dem

zwischendurch immer wieder auch

Diskussionen mit den Teilnehmern entstanden,

zeigte der Referent auch auf,

welche Möglichkeiten der Förderung

es gibt, angefangen von der KfW über

kommunale Möglichkeit bis hin zur

Cornelia Henkel (l.) und Melissa Wenderoth · Kreisvorstand

Europäischen Parlament stehen Fragen

der Verteidigung und Sicherheit als Teil

europäischer Außenpolitik für Eroglu

auf der täglichen Agenda. Besonders

das Thema Verteidigungszusammenarbeit

auf europäischer Ebene bleibt

dabei eine viel diskutierte Problematik.

Eroglu: „Obwohl Verteidigung in

Unterstützung durch die regionalen

Energieversorger.

Die Teilnehmer waren sich am Ende

des Abends einig, dass auf jeden Fall

zum Nachdenken angeregt wurde.

Referent Jürgen Sapara

Mehr Frauen in die Kreispolitik

sind Frauen aber immer noch unterrepräsentiert.

Gefragt ist deshalb die

stärkere Mitwirkung von Frauen !

Die FREIE WÄHLER im Schwalm-Eder

Kreis setzen sich dafür ein, dass Frauen

ihre Interessen und Sichtweisen in

die Kommunalpolitik einbringen und

möchten an dieser Stelle interessierte

Frauen ermutigen, für ein kommunalpolitisches

Amt zu kandidieren. Da die

FREIE WÄHLER zu männerlastig aufgestellt

sind, möchten sie daher Frauen

aktiv auf der Kreisebene fördern.

Haben Sie gute Ideen für Ihre Gemeinde

oder Ihren Kreis, die Wirklichkeit

werden sollen? Sie wundern

sich über manche kommunalpolitische

Entscheidung und denken: „Das würde

aber anders besser funktionieren ...“?

Dann gehen Sie als Frau im Schwalm-

Eder Kreis in die Kommunalpolitik !

Das kommunalpolitische Engagement

der FREIE WÄHLER und die

Zusammenarbeit mit politisch aktiven

Menschen bereichern das Leben und

machen Spaß. Als Stadt- oder Kreisrätin

stehen Ihnen viele Türen offen!

Sie lernen neue Menschen, Projekte

und Vereine kennen und sind vor Ort

gefragt, erklärt die Stadträtin aus

Fritzlar, Melissa Wenderoth.

Die Kommunalpolitik braucht mehr

Expertinnen!

Ob es um Wirtschaftsinteressen,

der nationalen Zuständigkeit bleibt,

brauchen wir definitiv mehr Initiativen

und Strategien zur Förderung

der europäischen Sicherheits- und

Verteidigungszusammenarbeit. Die

Debatte um eine europäische Armee,

die seit 2017 immer wieder in den

Medien präsent ist, halte ich dabei

Bei Fragen erreichen Sie den Referenten

über die Webseite der FREIE

WÄHLER Schwalmstadt unter www.

freiewaehler-schwalmstadt.de

Liste

9

Freizeitinteressen, Karriereplanung,

Ehrenamt oder die Vereinbarkeit von

Erwerbs- und Familienarbeit geht –

Frauen müssen sich einbringen und

mitgestalten, so Cornelia Henkel

(Kreisvorsitzende FREIE WÄHLER).

Ich wünsche mir, dass die Frauen im

Schwalm-Eder-Kreis die Freie Wähler

als ihre Partei entdecken, in der

sie sich einbringen können und das

Leben vor Ort aktiv mitgestalten.

Frauen haben bei uns – den Freie

Wähler – eine Stimme! Ich wünsche

mir sehr, dass sich bei der nächsten

Kommunalwahl mehr Frauen zur Wahl

stellen, denn „Geschlechtergerechte

Politik“ in der Kommune bedeutet,

die Lebenssituationen von Männern

und Frauen in der Politik gleichermaßen

zu berücksichtigen, ergänzt

Frau Cornelia Henkel.

Sprechen Sie uns an – wir

stehen für offene Gespräche

bereit. www.freiewaehlerschwalm-eder.de

jedoch für überholt und nicht zielführend.

Stattdessen sollten wir bestehende

Strukturen ausbauen und

beispielsweise die Einsatzfähigkeit von

EU-Battlegroups vorantreiben.“ Auch

auf deutscher Ebene sieht Eroglu in

diesem Zusammenhang Handlungsdarf:

„Die Aussetzung der Wehrpflicht

13 STADTTEILE EIN WIR-GEFÜHL 7

Verschiebung von Bildungsveranstaltungen

aufgrund der Corona-Pandemie

Unsere bereits durchgeführtne Bildungsveranstaltungen und vor allen die

Ressonanz, die wir im Vorfeld, während der Veranstaltung, aber auch noch

danach bekamen, zeigt den richtigen Weg dieser Veranstaltungsreihe.

Leider mussten unsere geplanten Folgeveranstaltungen, etwa zum Thema

Sicherheitspolitik oder dem Tourismus vor Ort, coronabedingt leider verschoben

werden. Nichts desto trotz werden diese aber, sobald es wieder möglich

ist, nachgeholt. Wenn es soweit ist werden wir über Social-Media-Kanäle

darüber informieren.

FREIE WÄHLER beim KpfHubschrRgt 36 in Fritzlar

Dirk Spengler, Oberstleutnant, Kasernenkommandant Georg-Friedrich-Kaserne Fritzlar, Sönke

Schmuck, Oberst, Kommandeur und Standortältester Fritzlar Karsten Schenk, Stabsfeldwebel

Stabszug KpfHubschrRgt 36 Engin Eroglu, MdEP, Dr. Christoph Pohl und Matthias Reuter (FREIE

WÄHLER Schwalm-Eder

HERAUSFORDERUNG

DER SICHERHEITS-

POLITIK

Vortrag von

DIRK SPENGLER

Multinationale Einsätze

der Bundeswehr

Oberstleutnant · Kasernenkommandant

Fr. 11.12.2020

19.00 Uhr

Haus für Gemeinschaftspflege

Burggasse · Treysa

Erläuterungen u.a. zum Standort Fritzlar,

Kampfhubschrauberregiment 36

und dem Waffensystem

Kampfhubschrauber TIGER

war ein fataler Fehler. Ohne dieses

System bildet die Bundeswehr heute

nicht mehr einen Querschnitt der

deutschen Gesellschaft ab. Das ist

aber unerlässlich, denn die Bundesmehr

ist in der Mitte der Gesellschaft

ansässig.“ Während seines Besuchs

des Kampfhubschrauberregiments

lobte Eroglu ebenfalls die Führung der

Kaserne vertreten durch Herrn Oberst

Sönke Schmuck als Kommandeur und

Herrn Oberstleutnant Dirk Spengler

als Kasernenkommandant für ihre

hervorragende Arbeit. Nach einem

Rundgang über das Gelände wurde

der Kampfhubschrauber vom Typ Tiger

besichtigt, der in der Georg-Friedrich-Kaserne

untergebracht ist.

#Bürgerwillen

durchsetzen

TOURISTIK IM

LÄNDLICHEN

RAUM

Weinstube „La Copa“

Paradeplatz Ziegenhain

Gratis Kaffee und Kuchen

Nach dem Vortrag ist eine

Fackelwanderung im Rahmen

einer Stadtführung in der

Festung geplant.

Vortrag von

GERHARD REIDT

www.freiewaehler-schwalmstadt.de

TOURISMUS IN

NORDHESSEN

So. 15.11.2020

15.00 Uhr

www.freiewaehler-schwalmstadt.de

#Bürgerwillen

durchsetzen

Eroglu dazu: „Auch wenn der Tiger

nicht ohne Fehler ist, retten Waffensysteme

wie diese Menschenleben.

Das konnten wir bereits zwischen

2013 und 2014 in Afghanistan beobachten.

Dort kam der Tiger sowohl

zur Aufklärung als auch zur Unterstützung

von Konvois am Boden zum

Einsatz und die Bodentruppen wurden

aufgrund seiner abschreckenden Wirkung

seltener angegriffen. Das ist ein

gutes Beispiel dafür, wie wichtig die

Ausrüstung der Bundeswehr und die

Arbeit von ausgezeichnet ausgebildeten

Personal wie hier in Fritzlar sind,

sowohl für die deutsche als auch die

globale Sicherheit.“


8

SCHWALMSTADT UNSERE HEIMAT

Besuch und Information

im VW-Werk Kassel

Die alte Klinik im Schützenwald

aktivieren!

Die FREIE WÄHLER sind seit dem

15. Mai 2020 mit der Bürger-Dialogwand

in Schwalmstadt unterwegs und

möchten sich jetzt schon mal bei allen

Bürgerinnen und Bürgern bedanken,

die viele interessante Anregungen

und Ideen eingebracht haben.Getreu

dem Motto: BürgerwillenDurchsetzen

werden die FREIEN WÄHLER sich

schwerpunktmäßig dieser Themen

annehmen und je nach Thematik und

Problemstellung entscheiden, was im

speziellen Fall das Beste für Schwalmstadt

ist.

Viele Bürgerinnen und Bürger fühlen

sich zunehmend politisch übergangen

und mit ihren Interessen bei gewählten

Politikern nicht mehr ausreichend

vertreten.

Bürger-Dialogwand Zgh.-

17.5.20:

Was passiert mit der alten

Klinik im Schützenwald ?

Antrag der FREIE

WÄHLER:

Der Magistrat der Stadt Schwalmstadt

wird beauftragt über den

Eigentümer der Immobilie

„Nachsorgeklinik“ detaillierte

Eckdaten einzuholen und vorzustellen.

Desweiteren soll ein

Investoren-Such-Team aufgebaut

werden, um dieses Objekt zu einem

Hotel, einer Klinik, einem Bildungszentrum

oder einer Jugendherberge

o.ä. auszubauen.

Die FREIE WÄHLER Schwalmstadt

Bürger-

Dialogthema

#Bürgerwillen durchsetzen

kommen auf die Stadtverordnetenversammlung

vom 17.5.2018

zurück: Unter dem

Aktenzeichen 022.321

wurde der Magistrat darum

gebeten sich nach

dem Zustand und den

Eigentümerverhältnissen

der Immobilie Nachsorgeklinik

Schützenwald zu erkundigen.

Herr Bürgermeister

Pinhard

teilte dazu

mit, daß es noch

keine Gespräche

mit dem Eigentümer

gegeben habe.

Dieses Thema stehe

jedoch auf der

Agenda. Warum

diese Agenda nach

mittlerweile 27 Monaten

immer noch nicht bearbeitet

wurde erschließt sich den FREIEN

WÄHLER Schwalmstadt nicht. Die

Immobilie verfällt und die idyllische

Lage im Schützenwald wird

nicht mehr von unseren Bürgern

und Besuchern wahrgenommen.

Die Umsetzung von solchen Projekten

ist heutzutage nur möglich, wenn man

zuverlässige Investoren an seiner Seite

hat. Um eine Win-Win-Situation für

Kommune und Investor zu erreichen

ist natürlich die Ausarbeitung eines

Foto von links: Rafed Kurnaz, Engin Eroglu und Matthias Reuter

Am vergangenen Freitag besuchte Engin

Eroglu, Mitglied des Europäischen

Parlaments und Landesvorsitzender

der Freien Wähler Hessen das VW-

Werk in Baunatal, um gemeinsam

mit dem Werkleiter, Olaf Korzinovski,

über die wirtschaftliche Entwicklung

des VW-Standorts zu sprechen. Begleitet

wurde Eroglu von Rafet Kurnaz

und Matthias Reuter (FREIE WÄHLER

Schwalmstadt)

In dem konstruktiven Gespräch waren

E-Mobilität und die Entwicklung von

Wasserstoffantrieben die bestimmenden

Schwerpunkte. Im Anschluss an

das Gespräch mit Herrn Korzinovski

besichtigte Eroglu das Werk und konnte

sich selbst ein Bild von den Produktionsabläufen

und insbesondere der

Fertigung der Elektroantriebe machen,

die im Volkswagenwerk in Baunatal

produziert werden und ein wichtiger

Bestandteil des Modularen Elektrifizierungsbaukasten,

kurz MEB, sind.

Bei dem MEB handelt es sich um ein

Baukastensystem für Elektroautos, das

seit 2015 von der Volkswagen AG entwickelt

wird, um die Flexibilität beim

Fahrzeugbau zu optimieren.

Der MEB wurde als Nachfolgemodell

des Modularen Querbaukasten (MQB)

entwickelt, der überwiegend für den

Bau von Verbrennungsmotoren verwendet

wird.

Inzwischen ist das Werk in Baunatal

nach Wolfsburg das zweitgrößte

Volkswagen Werk in Deutschland. Mit

derzeit über 16.500 Beschäftigten ist

das Werk Kassel der größte Arbeitgeber

der Region Nordhessen. Diesen

gilt es also besonders zu schützen, so

Eroglu abschließend.

BKH-Bildungsveranstaltung

Stadtentwicklung

Am Sonntag, den 19.7.20 fand eine

BKH-Bildungsveranstaltung in der Gedenkstätte

und im DGH Trutzhain zum

Thema: „Von der Wüstung zum Wohnort“

statt. Über 50 interessierte Bürgerinnen

und Bürger aus Schwalmstadt

nahmen gern die Einladung der FREIE

WÄHLER an. Nach einer Museumsführung

hielt Bernd Brandstetter einen

abwechslungsreichen Vortrag über

die Geschichte Trutzhains.

Der Stadtführer und Sachverständige

beleuchtete

sehr anschaulich verschiedene

Themen von der Wüstung

bis zum heutigen Stadtteil.

Er berichtete vom ehemaligen

Kriegsgefangenenlager und über

die Heimatvertriebenen aus Schlesien,

Ostpreußen, Westpreußen, Pommern

und dem Sudetenland. Besonders

die Geschichten um STALAG IX

A (1939-1945) fanden beim

Publikum großen Anklang.

Viele konnten sich kaum

vorstellen, dass sich z.B.

am 1.10.1942 über

42.000 Kriegegefangene

im Lager befanden. Der

prominenteste unter

ihnen war der spätere

französische Staatspräsident:

Francois

Mitterand. Unter

Albert Dressler

gründete sich

Trutzhain am

1.4.1951

zu einer

selbstständigen

Gemeinde, wobei es im Arbeitsbereich

zu dieser Zeit 31 Handwerks- und

Gewerbebetriebe gab. Im Rahmen

der kommunalen Gebietsreform wurde

Trutzhain 1970 dann ein Stadtteil von

Schwalmstadt.

Bei Kaffee und Kuchen und einer

Bratwurst vom Grill freuten sich die

FREIE WÄHLER besonders über das

große Interesse der Schwälmer Bevölkerung

an dieser Veranstaltung.

Politik hat auch einen Bildungsauftrag

und den haben wir mit dieser

Veranstaltung untermauert, so Matthias

Reuter, Geschäftsführer FREIE

WÄHLER Schwalmstadt abschließend.

Referent Bernd Brandstetter

während der

Bildungsveranstatung am

19.07.2020 in Trutzhain

in historischem

Kostüm

Für uns ist Bürgerbeteiligung

deshalb nicht nur ein Schlagwort,

untersteicht der Geschäftsführer

Matthias Reuter.So wurde bereits ein

Thema, was auf der Bürger-Tafel der

FREIEN WÄHLER stand, aufgegriffen

und als Antrag zur Stadtverordnetenversammlung

eingereicht.

Ihre Gesundheits-

Ansprechpartner

in der Region.

Wir sind an mehreren

Standorten in Schwalmstadt

für Sie da. Mit Beratung,

Versorgung und Erfahrung.

Konzeptes im Rahmen einer Machbarkeitsprüfung

nötig.

Nicht nur die FREIEN WÄHLER denn

auch alle Bürgerinnen und Bürger

wünschen sich, daß an diesem Thema

weitergearbeitet wird und hoffen auf

baldige erste Konzepte und Ideen.

FREIE WÄHLER Schwalmstadt Kommunalwahl 2021


13 STADTTEILE EIN WIR-GEFÜHL 9

Weiterhin Forderung nach Abschaffung

der Straßenausbaubeiträge

Besuch beim

hessischen

Bauernverband

Matthias Reuter und Thomas Kölle in Niedergrenzebach

Straßen und Bürgersteige sind ein

notwendiges Gut der Daseinsvorsorge

und Eigentum der Allgemeinheit, für

deren Finanzierung nicht die Anlieger

zur Verantwortung zu ziehen sind.

Straßen sind Bestandteil der öffentlichen

Infrastruktur, für deren Erhalt

4 5 2 3 8

3 4 2 6

1 4 7 8

5 6 7

2 9 1

2 8 9 5

5 3 2 4

1 3 2

Rätselecke Sudoku

Viel Spaß beim Kombinieren!

und Ausbau sich der Staat verantwortlich

zeichnen muss. Straßenausbaubeiträge

sollten aufgrund dessen

aus Steuermitteln der solidarischen

Gemeinschaft bezahlt werden, betont

Matthias Reuter (Geschäftsführer,

FREIE WÄHLER Schwalmstadt)

5

9 8

1 7 8 6 3

4 3 2 7 1

7 5

9 5 8 2

4 9 5 3 1 2

2 6 4 5

5 1 2 3 4

4

#4229

So schmeckt uns die Heimat!

Waffeln

mit Hefe

350g Mehl

4 Eier

1 Prise Salz

75g Zucker

¼ l Milch

1 Würfel Hefe

150g Butter

Die Hefe mit 1 Teelöffel Zucker und 5 Eßlöffel Milch verrühren und 15 Minuten

stehen lassen. Mit den anderen Zutaten einen Teig herstellen und 1 Stunde

gehen lassen.

Im leicht gefetteten Waffeleisen die Waffeln ausbacken,

die am besten frisch gegessen werden.

#1035

Rote

Karte

für die

Strabs!

STRABS = Straßenausbaubeiträge

gem. § 11 KAG „Beiträge“

und § 11 a „Wiederkehrende Beiträge“ in Hessen

Es ist nicht zu vermitteln, warum ein

Allgemeingut – und nichts anderes

stellen Straßen und Bürgersteige dar

– hauptsächlich von den jeweiligen

Anrainer finanziert werden sollte.

Auch ist die bislang gängige Praxis,

die Straßenausbaubeiträge den Anlieger

in Rechnung zu stellen, ist für

viele existenzbedrohend. Nicht selten

werden bei der Sanierung von Straßen

Beiträge von 20.000 Euro und mehr

für die Anwohner fällig. Selten kann

der Betrag von den Bürgern ohne

weiteres geschultert werden. Zu oft

muss die Hilfe Dritter angenommen

werden, meist in Form eines Kredits,

um ein Allgemeingut privat zu finanzieren.

Und vielfach ist dies noch nicht

einmal mehr möglich, sind doch überproportional

viel Ältere bzw. ältere

Alleinstehende

oder

STRABS gehören abgeschafft !

Hier in Schwalmstadt hätte man den

ersten Schritt zur Abschaffung gehen

müssen! Diesen Schritt wollte

aber die SPD nicht mitgehen und

somit darf jetzt in Niedergrenzebach

für die notwendigen Straßenbaumaßnahmen

gezahlt werden.

Die FREIE WÄHLER Schwalmstadt

bleiben aber am Thema und haben

gestern in Niedergrenzebach über 100

Briefe mit Informationen zum Thema

STRABS an betroffene Bürgerinnen

und Bürger verteilt und viele Gespräche

geführt.

Die Anwohner in

Niedergrenzebach wurden mit

Briefen der FREIE WÄHLER

über die Straßenausbaumaßnahmen

informiert

Verwitwete

betroffen,

die aufgrund

von Altersdiskriminierung

von den

Banken keinen

Kredit mehr bekommen.

Hier bedarf es

dringend einer

gesetzlichen Änderung,

auf die

die FREIE WÄH-

LER schon länger

aktiv hinwirken.

Wir brauchen Gerechtigkeit! Die

STRABS müssen in allen hessischen

Gemeinden für alle Bürger abgeschafft

werden, fordern die FREIE

WÄHLER Schwalmstadt.

Auf einer Stadtverordnetenversammlung

in Schwalmstadt stimmten alle

Fraktionen (außer SPD, Grüne) dafür.

Durch ihre Mehrheit konnten SPD

und Grüne den Antrag ablehnen

und pochen jetzt auf wiederkehrende

Beiträge. Deren flächendeckende

Einführung ist ein wirtschaftliches

Desaster, betont die Fraktion der

FREIE WÄHLER.

Der mit wiederkehrenden Straßenausbaubeiträgen

verbundene Verwaltungsaufwand

ist finanziell nicht

ein- und schon gar nicht abschätzbar.

Das Schwalmstadt eine solche unwirtschaftliche

Erhebung gar noch

mit Steuergeldern subventionieren

lassen will, erinnert an einen Schildbürgerstreich

der örtlichen SPD.

Durch die Verhinderung von SPD

und Grüne werden nun aufgrund

des Beschlusses erhebliche Beiträge

in unserem drittgrößten Stadtteil

-Niedergrenzebach- für unsere

Bürger fällig.

STRABS gehören gänzlich abgeschafft.

Die Infrastruktur, deren Erhaltung

und deren Ausbau, gehören in

staatliche Hand. Kommunen sind für

die entstehenden Kosten mittels eines

finanziellen Ausgleichs zu entlasten,

meinen die FREIE WÄHLER und werden

dieses Thema wieder aufgreifen.

So hat Landesvorsitzender Engin Eroglu,

MDEP, erst kürzlich über 29.000

Unterschriften aus ganz Hessen der

Landesregierung übergeben als klares

Zeichen der hessischen Bürger.

Foto von links: Karsten

Schmal (Präsident Hess.

Bauernverband) Engin Eroglu

(MdEP), Hans-Wilhelm

Hainmüller (FREIE WÄHLER

Schwalmstadt)

Im Sommer 2020 trafen sich der Präsident

des Hessischen Bauernverbandes,

Karsten Schmal, und Generalsekretär

Peter Voss-Fels mit Engin Eroglu, Mitglied

des Europäischen Parlaments

und Vorsitzender der Freien Wähler

Hessen zum politischen Austausch in

Friedrichsdorf. Begleitet wurde Eroglu

von Hans-Wilhelm Hainmüller. Der

gelernte Landwirt unterstützt Eroglu

insbesondere bei landwirtschaftlichen

Fragestellungen. In dem konstruktiven

Gespräch waren die regionale

Vermarktung von Lebensmitteln und

die Erschließung heimischer Schlachtstätten

Schwerpunkte. Ebenso ging

es um Perspektiven junger Landwirte

und Hofnachfolger, die Rolle

des Lebensmitteleinzelhandels in der

landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette

sowie die künftige Ausgestaltung

der EU-Agrarpolitik. Präsident

Schmal verdeutlichte die Anliegen des

Berufsstandes, auch zum European

Green Deal, wonach die heimische

Erzeugung gestärkt und eine Abwanderung

auf andere Kontinente

vermieden werden müsse.

Catering und Partyservice · Mittagstisch · Heiße Theke

Schul- und KiTa-Verpflegung · Snacks für zwischendurch

Hessenallee 16 · 34613 Schwalmstadt · Tel: 06691 9212855

Inh.: Christian Schlein

www.esspunkt.de

Oder

alternativ

dazu:

Sehr

gute

Waffeln

10 Eier

½ l Mehl

½ l sauren Schmand

Alle Zutaten gut verrühren

und je 1 Eßlöffel

Teig im leicht gefetteten

Waffeleisen backen.

http://www.kompf.de/sudoku (PDF creation by http://sourceforge.net/projects/pdf-php)


10

SCHWALMSTADT UNSERE HEIMAT

Diakonische Werkstätten erhalten!

Foto: v.l. – Engin Eroglu (MdEP), Maik Dietrich-Gibhardt (Vorstand Hephata), Friedel Kopp (Präsident

der Verbandsversammlung des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen), Klaus Dieter Horchem

(Vorstand Hephata), Gerhard Reidt (Stellvertretender Vorsitzender FREIE WÄHLER Schwalmstadt)

MdEP Engin Eroglu (Vorsitzender

FREIE WÄHLER Schwalmstadt) war

bei der Hephata Diakonie am Standort

Schwalmstadt-Treysa zu Gast. Er

traf sich zum gemeinsamen Gespräch

mit den Hephata-Vorständen Maik

Dietrich-Gibhardt und Klaus Dieter

Horchem.

Begleitet wurde Eroglu von Friedel

Kopp, Präsident der Verbandsversammlung

des Landeswohlfahrtsverbandes

Hessen und Gerhard

Reidt, stellvertretender Vorsitzender

FREIE WÄHLER Schwalmstadt. Der

EU-Abgeordnete informierte sich über

die Geschichte und die unterschiedlichen

Tätigkeitsfelder des diakonischen

Unternehmens Hephata. Im

Mittelpunkt des Gesprächs stand „die

wichtige Bedeutung der Werkstätten

für Menschen mit Behinderung“, so

Eroglu. „Im Hinblick auf mögliche

Anpassungen der Werkstattarbeit in

der europäischen Union haben wir

uns als Vorstand dafür stark gemacht,

das vorhandene System weiterzuentwickeln

und im Sinne der Bedürfnisse

der Menschen zu erhalten“, erklärt

Maik Dietrich-Gibhardt. Engin Eroglu

kündigte an, die Ergebnisse des Gesprächs

mit nach Brüssel zu nehmen.

In seiner Funktion als EU-Abgeordneter

war der Ziegenhainer zum ersten

Mal zu Gast beim Hephata-Vorstand.

„Hephata kenne ich persönlich schon

lange“, sagte Eroglu. „Bei den Festtagen

habe ich als ehrenamtlicher Helfer

schon hinter der Theke gestanden und

Getränke ausgeschenkt.“

Im EU-Parlament gehört er dem Ausschuss

für Wirtschaft und Währung

sowie dem Ausschuss für auswärtige

Angelegenheiten an. Daher kamen

während des Treffens in Treysa auch

die Rolle der Hephata Diakonie als

Arbeitgeber zur Sprache. „Als einer

der größten Arbeitgeber spielt Hephata

eine wichtige Rolle in der Region und

ganz Nordhessen“, so Eroglu.

WOHN

HAUS

gesucht in

• Treysa

• Ziegenhain

Angebote an

ENGIN EROGLU

Festungsstraße 9

34613 Schwalmstadt

Starker Bürgerwind

für Schwalmstadt?!

Elektro-Mobilität im ländlichen Raum fördern

Wir müssen Mobilität ganz neu

denken. Individuelle Mobilität ist zukünftig

digital - in der Stadt und auf

dem Land. Apps schlagen vor, mit

welchem Verkehrsmittel ich am besten

zu meinem Ziel komme. Damit die umweltfreundlichen

Verkehrsmittel eine

echte Alternative sind, brauchen wir

mehr Platz fürs Rad, deutlich weniger

Autos und einen konsequenten Ausbau

der Infrastruktur bei Bus und Bahn.

Zu diesem Thema hatten die FREIE

WÄHLER Schwalmstadt die Mitarbeiter

der EAM Gruppe Dr. Sebastian

Breker, Nicolas Spengler und Holger

Semmelroth eingeladen, um sich über

die aktuelle Ladesituation für E-Autos

in Schwalmstadt zu informieren. Als

zuverlässiger Partner überprüft die

EAM zur Zeit alle Ladesäulen in und

um Schwalmstadt und steht für den

weiteren Aufbau von Lade-Möglichkeiten

zur Verfügung, so Dr. Sebastian

Breker.

Engin Eroglu, MdEP, berichtete von

der europäischen Arbeitsgruppe „Intergroup

RUMRA, Smart Villages“,

in der er Vorsitzender ist. In dieser

interfraktionellen Arbeitsgruppe für

Bitte kaufen Sie regionale Lebensmittel,

damit unterstützen Sie die Erzeuger

vor Ort und stärken somit die

regionalen Landwirte. Der Geschmack

und die Frische von Obst und Gemüse,

das in der Saison reif geerntet wurde

überzeugt. Die Lebensmittel gelangen

auf kurzen Transportwegen auch zum

Handel und damit zu den Verbrauchern

und stellen so für unsere Bürger in der

Schwalm eine Möglichkeit dar, klimaschonend

einzukaufen, so Rolf Knoche

(FREIE WÄHLER Schwalmstadt)

Sie erkennen regionale Lebensmittel

auf verschiedene Weise wie z.B. dem

Eiercode, der das Bundesland zeigt

oder besonderen Etiketten. Achten

Sie auf die Angaben des Erzeugers

oder einer klar abgrenzbaren Region

mit geschützter Ursprungsbezeichnung.

Regionale Lebensmittel sind

fast überall zu haben sei es bei der

Bauernhof-Direktvermarktung oder

auf dem Wochenmarkt.

Die FREIE WÄHLER empfehlen daher

die Schwälmer-Wochenmärkte in Treysa

und Ziegenhain. In Treysa (Marktplatz)

können Sie jeden Freitag und in

Foto: v.l. – Engin Eroglu (MdEP), Nicolas Spengler (EAM Assetmanagement), Dr. Sebastian

Breker, (Leiter EAM Reg.Zentrum Mitte) Gerhard Reidt, Jürgen Sapara, Matthias Reuter (FREIE

WÄHLER Schwalmstadt), Holger Semmelroth (Referent EAM Kommunalmanagement)

ländliche, bergige und abgelegene

Gebiete fördert dieser Arbeitskreis die

integrierte Entwicklung europäischer

Regionen in ganzer Vielfalt. In diesem

Heimische Äpfel statt Avocados

Hans-Wilhelm Hainmüller und Rolf Knoche

Ziegenhain (Paradeplatz) können Sie

jeden Dienstag in der Zeit von 8:00 bis

Kreis werden Fördermittel bereitgestellt,

um solche Gebiete zu stärken

und somit eine nachhaltige Zukunft

zu gewährleisten. Hier gilt es jetzt zu

13:00 Uhr ein reichhaltiges Sortiment

an regionalen Produkten kaufen.

prüfen ob die Schwalm förderfähig für

verschiedene Projekte unter anderem

dem Ausbau der E-Mobilität ist.

In diesem Gespräch wurde unter

Wer Obst und Gemüse direkt beim

Erzeuger kauft, hat die Möglichkeit,

anderem auch das Thema Car-Sharing

angesprochen.

Denn Car-Sharing ist nicht nur ein

Phänomen der Großstädte. In über

500 Orten mit weniger als 20.000

Einwohnern gibt es mittlerweile stationsbasierte

CarSharing-Angebote.

Diese Zahlen zeigen, dass CarSharing

auch im ländlichen Raum möglich ist.

Für die Umsetzung von Leihsystemen

stehen bereits viele Gesamtsystemlösungen

zur Verfügung, die nicht nur

die Fahrzeuge temporär bereitstellen,

sondern auch den Betrieb, die Wartung

und das Buchungssystem beinhalten.

Im touristischen Bereich könnten

Elektro-Leihfahrzeuge und auch Elektro-Fahrräder

am Bahnhof Treysa als

„letzte Meile“ - Anbindung dienen. Ein

Verleih im Ort oder in der Unterkunft

stellt ein interessantes Zusatzangebot

für individuell gestaltete Ausflüge in

der Region dar. Dadurch wird auch die

Anreise ohne eigenen Pkw attraktiver;

vorausgesetzt, dass die „letzte Meile“

durch den ÖPNV überbrückt ist, meint

Gerhard Reidt von den FREIEN WÄH-

LERN Schwalmstadt abschließend.

auch anders geformte Produkte zu

bekommen - die zweibeinige Möhre,

besonders dicke oder besonders kleine

Kartoffeln oder Birnen mit dickerer

Haut. Solche Lebensmittel mit äußerlich

kleinen Makeln werden vom Lebensmitteleinzelhandel

oft abgelehnt,

da sie nicht den Vorgaben des Handels

entsprechen. Dabei schmecken sie

genauso gut - und der Landwirt muss

sie nicht vernichten, erklärt Hans-Wilhelm

Hainmüller (FREIE WÄHLER

Schwalmstadt)

Neben Wochenmärkten kann man

heute bereits in vielen Supermärkten

und Discountern durchaus regionale

Produkte finden. Neben frischem Obst

und Gemüse sind das auch Milch und

Milchprodukte. In Supermärkten kann

man auch regionales Fleisch oder

regional erzeugten Honig kaufen, da

hier die selbstständigen Einzelhändler

häufig Verträge mit lokalen Produzenten

geschlossen haben.

Achten Sie beim Einkauf auf diese

Merkmale, die Landwirte der Region

werden es Ihnen danken, meinen die

FREIE WÄHLER.

Nach vielen Monaten liegt nun die

Genehmigung des RP Kassel für die

drei Windenergieanlagen in Schwalmstadt

vor. Die Energiegenossenschaft

Schwalm-Knüll hat durch ihren Vorstand

bereits am 18. November 2019

auf der Infoveranstaltung im DGH

Rommershausen die Möglichkeiten

der Bürgerbeteiligung, aber auch die

Beteiligung der Stadt Schwalmstadt

aufgezeigt.

Bisher gibt es aber keine weiteren

Informationen - auch nicht seitens

der Stadt Schwalmstadt, wie man

sich das genauer vorstellt und welchen

Einfluss die Stromerzeugung u.a. auf

die CO²-Bilanz der Stadt hat. Unseren

Bürgern sollen alle Möglichkeiten zum

Thema CO² dargelegt werden. Denn

die 3 geplanten Windenergieanlagen

mit je 4,5 MW Leistung versorgen

prognostiziert gut 9000 Haushalte

(3000 pro Anlage). Das ist mehr, als

wir Haushalte in Schwalmstadt haben !

Die Betreibergesellschaft, die ja

schon bezeichnenderweise den Namen

„Bürgerwind Schwalmstadt GmbH“

trägt, könnte sicher noch mehr Bürgerbeteiligung

ermöglichen - wie wäre

z.B. ein Bürgerstromtarif für alle in

Schwalmstadt lebenden Mitbürger?

Oder auch die Möglichkeit, über eine

Crowd-Investing-Plattform mit geringen

Beträgen zu investieren und

von einer doch recht ansehnlichen

Rendite zu profitieren, fragt sich Jürgen

Sapara von den FREIE WÄHLER

Schwalmstadt.

FREIE WÄHLER Schwalmstadt Kommunalwahl 2021


13 STADTTEILE EIN WIR-GEFÜHL 11

Weihnachtsbaum für den Paradeplatz gespendet

Der Paradeplatz ist das repräsentativste

Aushängeschild der Konfirmationsstadt

Ziegenhain. Wenn jetzt

auf die dankenswerte Initiative von

Christian Schlein und dem Arbeitskreis

Festung einer der größten Herrnhuter

Stern Deutschlands auf dem Paradeplatz

aufgestellt wird, zieht das

sicher viele Besucher an – und dann

hätte der sonst so schön geschmückte

Weihnachtsbaum fast gefehlt. Viele

Bürgerinnen und Bürger äußerten

im Vorfeld große Enttäuschung und

Unverständnis, dass der Paradeplatz

keinen Baum bekommen sollte.

Daraufhin wurde in kürzester Zeit

von den FREIE WÄHLER Schwalmstadt

ein Baum organisiert und am

Paradeplatz mit Hilfe eines Auto-Krans

der Fa. Grünberg aufgestellt und dekoriert.

Denn gerade in diesem von

Verzicht und Auflagen geprägten Jahr

sehnen sich die Menschen nach etwas

Verlässlichem und Beständigem, meint

Dennis Krause abschließend.

Dennis Krause

Daniel Geibel

Roman

Kallasch

Markus Lappe

Thomas Kölle

Besichtigung und Vernetzung der Fa. Helwig mit dem

Hessischen Bauernverband

Kontakt zu ihnen. Diese vertrauensvolle

Zusammenarbeit beginnt schon

bei der Einstallung und Aufzucht der

Tiere und setzen auf absolute Frische

und Qualität. Die kurzen Wege vom

Landwirt bis zu unserem Schlacht- und

Zerlegebetrieb mit unserem eigenen

modernen Fuhrpark ermöglichen einen

tierschutzgerechten und schonenden

Transport,“ erklärt Ralf Helwig.

Die Corona-Pandemie hat viele landwirtschaftliche

Tierhalter in Deutschland

hart getroffen. Der Lockdown vom

Frühjahr dieses Jahres und der aktuelle

Lockdown light führen deutschlandund

europaweit zu Absatzproblemen

und Preisdruck bei tierischen Erzeugnissen,

so Karsten Schmal (Präsident

Hess. Bauernverband)

Existenziell gefährdet sind vor allem

die Ferkelerzeuger und Schweinemäster.

Das derzeitige Preisniveau je Kilogramm

Schlachtgewicht ist bei weitem

nicht kostendeckend.

Darauf hat HBV-Präsident Karsten

Schmal in einem Brief an Hessens

Landwirtschaftsministerin Priska Hinz

hingewiesen. Des Weiteren verdeutlichte

Schmal, dass sich auch die

Schlachtrinderpreise wieder auf Talfahrt

befänden. Bullenmäster hätten

ihm berichtet, dass ihnen 250 Euro

Verkaufserlös pro Tier fehlten. Wie bei

den Schweinen seien Corona-bedingte

Engpässe in den Schlacht- und Zerlegebetrieben

sowie ein geringerer

Verbrauch Gründe für diese Misere.

Aus diesen Gründen hat Präsident

Schmal Staatsministerin Hinz eindringlich

gebeten, über den Bundesrat

Hilfsmaßnahmen für existenzgefährdete

Betriebe auf den Weg zu bringen.

Viele Betriebe stünden mit dem Rücken

zur Wand, sie benötigten schnelle und

unbürokratische Hilfen.

Foto von links: Karsten Schmal (Präsident Hess. Bauernverband) Engin Eroglu (MdEP), Ralf

Helwig, Peter Voss-Fels (Generalsekretär Hess.Bauernverband) Rolf Knoche und Hans-Wilhelm

Hainmüller (FREIE WÄHLER Schwalmstadt)

Vergangene Woche besuchten die

FREIE WÄHLER Schwalmstadt und

Vertreter des Hessischen Bauernverbandes

die Baustelle der neuen Betriebsstätte

der Firma Helwig. Auf etwa

4000qm entsteht am nordwestlichen

Stadtrand von Schwalmstadt-Ziegenhain

ein neuer Schlachtbetrieb mit

Zerlegung für Schweine.

Die FREIE WÄHLER setzen sich

schon lange für regionale Lebensmittel

ein, denn wer regionale Lebensmittel

möchte - muss auch zur

regionale Schlachtung stehen. Wir,

FREIE WÄHLER unterstützen diesen

Bau von der ersten Sekunde an, denn

dieser Schlachthof hat Vorbildcharakter

für ganz Deutschland, so Engin Eroglu.

Für die FREIE WÄHLER ist es ein

Unding, daß Tiere quer durch Europa

geschickt werden und begrüßen

die Schlachtung regionaler Tiere im

Schwalm-Eder-Kreis. Das Ziel muss

stressfreier Tiertransport auf kurzen

Wegen sein, meint Hans-Wilhelm

Hainmüller (FREIE WÄHLER Schwalmstadt)

Der moderne Helwig-Fuhrpark ermöglicht

eine hohe Flexibilität und

Zuverlässigkeit denn alle Fahrzeuge

erfüllen die neuesten Tierschutzbestimmungen

nach EU-Richtlinien und

sind QS-zertifiziert.

Der betriebliche Ablauf des Schlachthofs

reicht von der Anlieferung der

Schweine über das Schlachten und

Zerlegen bis zur Auslieferung der

Fleischwaren. Der Neubau bedingt umfangreiche

Möglichkeiten zur Kühlung

und Lagerung, notwendige Zufahrten,

Erschließungsflächen für Anlieferung

und Abtransport.

Unterstützt und gefördert wird das

Projekt im Rahmen der Förderung der

Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher

Erzeugnisse (Marktstrukturverbesserung)

mit Mitteln

des Landes Hessens, des Bundes und

der EU. „Wir kennen unsere Erzeuger

persönlich und stehen in direktem


12

SCHWALMSTADT UNSERE HEIMAT

Für Sie in‘s Stadtparlament Schwalmstadt

01 Engin Eroglu

Ziegenhain

02 Thomas Kölle

Treysa

03 Michael Knoche

Ascherode

04 Lisa Fenner

Ziegenhain

05 Jürgen Sapara

Rommershausen

Für eine werteorientierte

und verständliche Sachpolitik

Nicht HÄTTE, KÖNNTE,

SOLLTE, WÜRDE –

sondern MACHEN

Wir vereinen vernünftige,

politische Sichtweisen in

der Mitte der Gesellschaft

Bildung und Kultur dürfen

nicht zu kurz kommen und

müssen in allen Bereichen

gefördert werden

Klimawandel vor Ort gestalten

bedeutet, unsere Bürger aktiv

in die Energiewende einzubinden

06 Jörg Hebebrand

Treysa

07 Andreas Schmelzer

Ascherode

08 Matthias Reuter

Ziegenhain

09 Rafet Kurnaz

Treysa

10 Heiko Stief

Allendorf

Vereine sind das Leben in

unserer Stadt und brauchen

Unterstützung

Sozialpolitische Themenfelder

müssen aufgearbeitet

werden

Schwalmstadt kann mehr

– wir können nicht alles

ändern – aber Vieles

verbessern !

Für einen geplanten Ausbau

der Infrastruktur in allen

Bereichen

Die Feuerwehren und die

Vereine müssen in vielen

Bereichen unterstützt werden

11 Sabine Fenner

Allendorf

12 Bernd Brandstetter

Trutzhain

13 Markus Lappe

Niedergrenzebach

14 Dennis Krause

Ziegenhain

15 Heiko Lorenz

Treysa

Wenn man miteinander

anstatt gegeneinander

arbeitet, erreicht man mehr

Verbesserung des ÖPNV

im ganzen Schwalm-

Eder-Kreis

Der Ausbau der Digitalisierung

muss in der ganzen

Schwalm voran kommen

Kulturveranstaltungen in

Schwalmstadt brauchen Unterstützung

in allen Bereichen

Schwalmstadt kann mehr

- Wirtschaft und Infrastruktur

stärken

16 Daniel Geibel

Ziegenhain

17 Roman Kallasch

Allendorf

18 Petra Ziegert-Postleb

Niedergrenzebach

19 Carolin Ferreau

Treysa

20 Karlheinz Montanus

Ziegenhain

Für eine sichere, saubere

und zukunftsfähige Stadt

Für einen geplanten

Ausbau der Infrastruktur

in allen Bereichen

Für transparete Politik mit

gesundem Menschenverstand

Bürokratieabbau in der

Verwaltung – kurze Wege bei

kleinen Entscheidungen

Kostenexplosionen von öffentlichen

Bauprojekten müssen

mit genauer Planung verhindert

werden !

FREIE WÄHLER Schwalmstadt Kommunalwahl 2021


13 STADTTEILE EIN WIR-GEFÜHL 13

ideologiefrei · sachorientiert · unabhängig

21 Peter Beckmann

Ziegenhain

Eine direkte Beteiligung der

Bürger stellt den Grundbaustein

einer lebendigen

Demokratie dar.

22 Gerhard Reidt

Ziegenhain

Neue Chancen für den Tourismus

in Schwalmstadt richtig

nutzen

23 Brigitte Lepper

Treysa

Der Einzelhandel muss

gefördert und in vielen Bereichen

gestärkt werden

24 Rolf Knoche

Ascherode

Regionale Lebensmittel statt

Produkte mit verheerender

CO2-Bilanz

25 Hans Wilh. Hainmüller

Ziegenhain

Unterstützung der Landwirtschaft

und Schaffung von

wirtschaftlichen Perspektiven

26 Tayfun Kurnaz

Treysa

Wir vereinen vernünftige,

politische Sichtweisen in

der Mitte der Gesellschaft

27 Ingo Schäfer

Ziegenhain

Investitionen nur dann tätigen,

wenn sie vom Bürger auch benötigt

werden.

28 Lisa Reidt

Ascherode

Gesundheitsvorsorge und

Pflegedienstleistungen

müssen gefördert werden

29 Cornelia Henkel

Ziegenhain

Weg von Kita Modulen – hin

zur wirklichen Entlastung der

Familien

30 Andreas Kater

Niedergrenzebach

Für eine ehrliche und

bürgernahe Politik

31 Christian Herche

Treysa

32 Dagmar Gielsdorf

Ziegenhain

33 Steffen Reidt

Ascherode

34 Detlef Krause

Ziegenhain

35 Klaus Gielsdorf

Ziegenhain

Der Einzelhandel in

Schwalmstadt muss nachhaltig

unterstützt werden

Ich stehe für sachorientierte

Politik – Bürgerwille

verdient Respekt

Für ein kostenfreies

Hessenticket für alle

Schülerinnen und Schüler

Für flächendeckenden

Breitband-Ausbau im

ganzen Schwälmer Land

Der Finanzhaushalt der Stadt

muss im Auge behalten

werden

0

Liste 8

Am 14.03.2021

ist Kommunahlwahl

Nutzen Sie die Möglichkeit

der Briefwahl!

Emel Kemiksiz

Ziegenhain

Leerstand muss endlich zum

Thema werden

Tina Maskos

Niedergrenzebach

Ich stehe für mehr Transparenz

und Aufklärung in der Politik


14

SCHWALMSTADT UNSERE HEIMAT

Mein-Schwalmstadt.de – ein Volltreffer für unsere Stadt

Mit einer großartigen Aktion förderte

die Stadt Schwalmstadt auf Antrag der

FREIE WÄHLER vom 29.06.20 die heimische

Wirtschaft. Zu jedem Gutscheinkauf

über www.mein-schwalmstadt.

de bei einem der angeschlossenen

Händler, Gastronomiebetrieben und

Dienstleister gab die Stadt Schwalmstadt

20% hinzu.

Mit einem Ergebnis von über einer

halben Million Euro Gesamtumsatz ist

die Unterstützungsaktion der Stadt als

voller Erfolg zu verbuchen, so Engin

Eroglu (Vorsitzender FREIE WÄHLER

Schwalmstadt)

Weit über 4.000 Gutscheine wurden

von Bürger*innen der Region gekauft

und mit dem Bonus aus dem Stadtsäckel

bereichert, erklären Gerhard

Reidt und Benny Hoos als Initiatoren

des Systems.

Die Stadt Schwalmstadt hat die Aktion

mit 90.000 Euro als direkte Wirtschaftsförderung

unterstützt. Über 90

angeschlossene Betriebe aus Handel,

Gastronomie und Dienstleistung haben

sich bis zum Schluss der Aktion angeschlossen.

Die meisten davon hatten

auch entsprechende Umsätze, die im

„Lockdown light“ ein wenig Geld in

ihre Kassen spülten.

Der Vorteil der Aktion war eine große

Win-Win Geschichte. Zum einen

brachte es den Unternehmen Liquidität

in die Kasse, zum anderen hatten die

Kunden einen Vorteil von 20 % zum

getätigten Umsatz. Ein gekaufter Gutschein

von 250 Euro hatte z.B. einen

Wert von 300 Euro.

Entgegen einiger Bedenken, dass das

Geld nicht sofort die Betriebe erreicht

und die Wirtschaftskraft nicht groß

genug sei, das Geld noch in diesem

Jahr zu verteilen, hat es grade mal vier

Wochen gedauert. Kritiker hatten mit

einer Laufzeit weit bis ins Jahr 2021

gerechnet. Hier zeigte sich jedoch die

enorme Solidarität der Bevölkerung

mit den Gewerbebetrieben und führte

so zum Erfolg, so Gerhard Reidt abschließend.

FREIE WÄHLER empfehlen Energietage Schwalmstadt

Kreuzworträtsel von ratehase.de

Die Themen regenerative Energien,

energieeffizientes Bauen und Sanieren

stehen grade heute in der CO2-Diskussion

an sehr hoher Stelle. Besucher

einer solchen Ausstellung könnten

sich über die Energieversorgung der

Zukunft mit erneuerbaren Energien

und der Energieeffizienz bei Bau und

Sanierung im Schwälmer Land informieren.

Aussteller aus den Bereichen

präsentieren so der Fraktionsvorsitzende

Thomas Kölle.

Die FREIE WÄHLER Schwalmstadt

sehen hierbei die Veranstaltung „Ziegenhain

vom Feinsten“ an zwei Tagen

am Alleeplatz als wie geschaffen dafür.

Denn neben dem verkaufsoffenen

Sonntag würden auch Besucher am

Samstag in die Festungsstadt bekommen,

stellt Herr Reuter von den Freie

Bioenergie, Bauen und Sanieren, Wärmepumpe

Wähler Schwalmstadt in Aussicht. Der

Gesucht wird eine Partei, die sich für Bürgerwillen

und Solartechnologie (elektrisch

& thermisch) könnten zwei Tage sollte unbedingt mit eingebunden wer-

Verein

stark

„Elektromobilität

macht

Nordhessen“

lang den Besuchern in Schwalmstadt den, denn die Ausstellungen dieses Vereins

haben in der Vergangenheit ihre Produkte und Dienstleistungen

schon

engl. für:

Leute

brit.

Schausp.,

Rupert ...

(*1959)

Kurzwort

für den

Kliniksaal

deut.

Schausp.,

... Schweins

(*1970)

Film (1970)

mit Yves

Montand

(2 W.)

heftiger

Schlag

engl. für:

Schwertfisch

zweiteiliger

Badeanzug

Video

Format

von

Microsoft

engl. für:

während

Abk. für:

die

Vollpension

engl. für:

Ameise

ein Tier

aus seinem

Versteck

aufjagen

etwas

aufbauen,

bauen

Abk. für:

das

Ruthenium

(Element)

Kfz-Z. von

Steinfurt

Kfz-

Kennzeichen

für/von:

Rheydt

Kammgarngewebe

mit

Rippen

arabische

Laute im

Mittelalter

Abk. für:

Europäische

Union

engl.: er

aus Materie

bestehend

Nobelpreis

Physik 1943,

Otto ...

Soll ich da

... anrufen

Er wird

...

morgen

kommen

Ländercode

für

Republik

Kongo

persönliches

Fürwort

Verschluß

für

Weinflaschen

Abk. für:

Austral.

geheimdienst

wachsam,

aufmerksam,

sorgfältig

schießfreudiger

Westernheld

engl. für:

Bestellung

Gegenteil

von

Frieden

Kfz-Z. von

Oberhavel

engl. für:

Notiz

sagenhafter

Gründer von

Troja

Kfz-Z. von

Rastatt

Ausruf

der

Verachtung

Initialen v.

Fußballer

... Daum

(*1953)

Abk.:

Electronic

Learning

Center

Nordostwind

der Schweiz

Kfz-Z. von

Elbe-Elster

Abk. für:

Pro Kopf

Verbrauch

diesige Luft

Initialen

von

Einstein

Abk. für:

Talent

im

Land

Ländercode

Rumänien

r a t e h a s e . d e

Währung

von

Laos

engl. für:

Blätter

Abkürzung:

Technische

Universität

Abk.:

Justizdienst

Kfz-K.

Initialen v.

vom

Cent (Abk.)

Landkreis Kreuzworträtsel von ratehase.de

Maler/in ...

Tischbein

Lingen

(1751-1829)

Abk. für:

Technischer

Inspektor

Schausp.

(CAN), ...

Carrey

Abk.:

unter

Umständen

Kurzwort für

ehemaliger

deut.

Flugzeugtyp

up to date

(ugs.)

Symbol

für die

reellen

Zahlen

Ländercode

Honduras

Abkürzung:

Sportclub

frühere

deut.

Automarke

chem.

Zeichen für:

Magnesium

großes Interesse bei den Schwälmer

Bürgern bewiesen.

Der Alleeplatz mit der angrenzenden

städtischen Halle wäre ein guter

Platz für eine solche Veranstaltung.

In der Kulturhalle könnten Fachvorträge

stattfinden, die Themen wie Zukunft

der E-Mobilität, Speicherung

der Solarenergie, wirtschaftliche und

innovative Biogaserzeugung, aber auch

Darstellungen bei oberflächennaher

Geothermie in Gewerbe und Industrie

beleuchten. Das Thema „Wasserstoff“

könnte ebenso auf verschiedene Art

und Weise aufgegriffen werden. Das

Thema innovatives

und energieeffizientes

Bauen mit

Holz könnte den

Besuchern ebenfalls

fundierte Informationen

zu aktuellen

Energiefachthemen

liefern. Auch sollten

ansässige Betriebe

aus dem Bau-, Elektro-

und Sanitärbereich

die Möglichkeit bekommen, ihr

Fachwissen zu zeigen.

Eine solche Infoveranstaltung ermöglicht

allen Teilnehmern – Ausstellern

und Besuchern – einen umfassenden

Austausch an Fachwissen. Partner wie

das Kompetenzzentrum HessenRohstoffe

(HERO), der Bundesverband

Geothermie, die Landesenergieagentur

Hessen (LEA) oder das Hessische

Ministerium für Umwelt, Klimaschutz,

Landwirtschaft und Verbraucherschutz

könnten das Stadtmarketing Schwalmstadt

wesentlich beim Gelingen der

Messe unterstützen meint Thomas

Kölle.

Erste Gespräche mit verschiedenen

Ausstellern sind bereits von Gerhard

Reidt im Rahmen der E-Mobilitätsausstellungen

am Alleeplatz geführt

worden. Die Idee der „Energietage

Schwalmstadt“ wurde über einen Antrag

der FREIE WÄHLER Schwalmstadt

zur Stadtverordnetenversammlung

eingebracht.

So schmeckt uns

die Heimat!

Kartuffelblatz

(Kartoffelplatz)

750g Brotteig ausrollen. Auf ein Blech

geben und aufgehen lassen.

Belag:

1kg Kartoffeln

(Pellkartoffeln vom Vortag) reiben

1 ½ Tassen Milch

5 Eßl. Öl

6 Eßl. Saure Sahne

4 Eier

1 Stange Porree, kleingeschnitten

etwas Salz

Alle Zutaten gut vermischen

und über den Teig verteilen.

Glatt streichen und 3 Eßl. Öl darüber

geben.

30 bis 40 Minuten

bei 220 Grad backen.

holl.

Gemeinde in

der Provinz

Gelderland

Zeichen

der Ehrerbietung

Gesucht wird eine Partei, die sich für Bürgerwillen stark macht

Haushaltsauflösungen

Emel Kemiksiz

Hessenallee 6 · 34613 Schwalmstadt

Tel.: 0173 9769263

FREIE WÄHLER Schwalmstadt Kommunalwahl 2021

engl. für:

Leute

Abk. für:

die

etwas

aufbauen,

Abk. für:

Europäische

Nobelpreis

Physik 1943,

schießfreudiger

Western-

Kfz-Z. von

Rastatt

Kfz-Z. von

Elbe-Elster

Symbol

für die

reellen


13 STADTTEILE EIN WIR-GEFÜHL 15

Für Sie aus Schwalmstadt in den Kreistag - Liste 9

Listenplatz 02

Listenplatz 09

Listenplatz 16

Listenplatz 25

Listenplatz 18

Cornelia Henkel

Ziegenhain

Engin Eroglu

Ziegenhain

Lisa Fenner

Ziegenhain

Jürgen Sapara

Rommershausen

Matthias Reuter

Ziegenhain

Listenplatz 37

Listenplatz 28

Listenplatz 39

Listenplatz 34

Listenplatz 20

Heiko Stief

Allendorf

Sabine Fenner

Allendorf

Markus Lappe

Niedergrenzebach

Heiko Lorenz

Treysa

Roman Kallasch

Allendorf

Carolin Ferreau

Treysa

Listenplatz 38

Gerhard Reidt

Ziegenhain

Listenplatz 32

Listenplatz 35

Klaus-Ulrich Gielsdorf

Ziegenhain

Unser Landratskandidat

Dr. Christoph Pohl

Mein Name ist Christoph Pohl. Geboren

wurde ich 1979 in Fritzlar. Ich bin

promovierter Ingenieur, überzeugter

Netzwerker und engagiere mich seit

2015 als Kommunalpolitiker für die

FREIE WÄHLER im Stadtparlament

Fritzlar und im Kreistag Schwalm-Eder.

Ich bin zudem Mitglied der Regionalversammlung

Nordhessen. Ich lebe in

Trennung und habe zwei Kinder.

Nach meinem Studium bin ich zurück

nach Fritzlar gezogen. Großes Interesse

an der Gesellschaft und politischen

Themen hatte ich schon immer und

auch stets eine Meinung. Aufgrund der

Erkenntnis, dass das Formulieren und

Propagieren der eigenen Meinung auf

dem heimischen Sofa nicht viele Menschen

erreicht, habe ich mich im Jahr

2015 dazu entschlossen, mich politisch

stärker zu engagieren. Mir war schnell

klar, dass ich nicht in die sogenannten

Altparteien passen würde, daher fand

ich schnell meine politische Heimat bei

den FREIE WÄHLER. So gründete ich

nach einem kleinen Aufruf im Wochenblatt

die FREIE WÄHLER Fritzlar. Bei

der Kommunalwahl 2016 konnte ich

dann mit einigen Mitstreitern sowohl

in das Stadtparlament als auch den

Kreistag einziehen.

Unter dem Motto „Klare Ansagen statt

langes Reden“ trete ich für die FREIE

WÄHLER als Landratskandidat für den

Schwalm-Eder an. Dabei sind für mich

regionale Themen wie bezahlbares

Wohnen oder durchdachte Finanzen

ebenso wichtig wie Transparenz der

politischen Entscheidungen und die

Einbeziehung der Bürgerinnen und

Bürger in die politischen Entscheidungsprozesse.

Ebenso wichtig ist für

mich das wirtschaftliche Wachstum

in der Region im Einklang mit der

Natur. Daher stehe ich ausdrücklich

zum Ausbau der A49.

Bisher konnte ich eine Vielzahl von Erfahrungen

im sowohl im Berufsleben,

in der Politik als auch im Alltagsleben

sammeln. Ich möchte diese Erfahrungen

einsetzen, um unsere Region und

den Schwalm-Eder-Kreis mutig zu

gestalten und als engagierter Streiter

für die Themen der Bürgerinnen und

Bürger kämpfen. Ich stehe für eine

sachliche Auseinandersetzung frei von

Parteidenken und Parteizwängen. Ich

habe eine Vision für ein gesellschaftliches

Miteinander basierend auf den

Grundsätzen von Nachhaltigkeit,

Gleichberechtigung aller Menschen,

Chancen- und Bildungsgerechtigkeit,

Transparenz, Konsequenz und

Offenheit.

„Ich kann Landrat“, weil ich die Auffassung

vertrete, dass die (Kommunal-)

Politik da ist, um das Leben der Bürgerinnen

und Bürger zu verbessen. Dafür

engagiere ich mich mit ganzer Kraft!

Dr. Christoph Pohl


16

SCHWALMSTADT UNSERE HEIMAT

SCHWALMSTADTUNSERE HEIMAT

13 STADTTEILE EIN WIR-GEFÜHL

Allendorf/Landsburg

Ascherode

Dittershausen

Florshain

Niedergrenzebach

Frankenhain

Rörshain

Michelsberg

Die Schwalmstädter

Stadtteile von oben

Das Plakat - kostenlos bei uns erhältlich

Rommershausen

Treysa

Trutzhain

Wiera

Schwalmstadt ist sehenswert !

Ziegenhain

BÜRGERWILLEN DURCHSETZEN

FÜR SCHWALMSTADT

Ganz gleich welchen Stadtteil man sich herauspickt – Schwalmstadt ist in

allen Teilen sehens- und lebenswert. Wir FREIE WÄHLER Schwalmstadt arbeiten

sachorientiert und ideologiefrei daran, unsere Stadt in Summe und vor allem

im Sinne der Bürger voran zu bringen.

Ideen für Schwalmstadt?

Teil sie uns mit. Wir haben ein offenes Ohr.

info@freiewaehler-schwalmstadt.de

www.freiewaehler-schwalmstadt.de

Schwalmstadt

FREIE WÄHLER Schwalmstadt Kommunalwahl 2021


13 STADTTEILE EIN WIR-GEFÜHL 17

Unsere Bürgerdialogwand in allen

Schwalmstädter Stadtteilen auf Tour

Bürger-

Dialogthema

#Bürgerwillen durchsetzen

Auf unsere Bürger-Dialogwand waren alle Bürgerinnen

und Bürger eingeladen ihre Meinung zur aktuellen Lage

in Schwalmstadt auf einer Tafel weiterzugeben.

Was läuft richtig? • Was läuft richtig

schief? Was könnte besser laufen?

Die Wand wanderte von Stadtteil zu Stadtteil, denn die

Meinung aller Bürger von Schwalmstadt ist uns wichtig.

Natürlich kann auch weiterhin der ONLINE-Bürgerbriefkasten

auf der Homepage: www.freiewaehler-schwalmstadt.de

verwendet werden.Themen gibt es genug, die

uns FREIE WÄHLER bewegen. Hier gilt es nun auch die

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger aus Schwalmstadt

nach oben zu spiegeln. Die Freien Wähler aus

Schwalmstadt wollen sich schwerpunktmäßig dieser

Themen annehmen und je nach Thematik und Problemstellung

entscheiden, was im speziellen Fall das Beste

für Schwalmstadt ist.

Niedergrenzebach

Dittershausen

Rommershausen

Rörshain

Florshain

Treysa

Ziegenhain

Frankenhain

Trutzhain

Ascherode

Michelsberg Allendorf Wiera

BKH-Bildungsveranstaltung: Ländliche Mobilität

FREIE WÄHLER organisieren

ZOOM Meeting: So bleiben wir

mobil auf dem Land

Wenn Menschen sich nicht in einem Veranstaltungsraum

treffen dürfen, um miteinander

zu diskutieren, dann kommen

sie halt im Internet zusammen! Die FREIE

WÄHLER Schwalmstadt haben jetzt eine

zweistündige Internet-Konferenz als BKH

Bildungsveranstaltung zum Thema „Mobilität

auf dem Land – wie wollen wir

in Zukunft fahren?“ organisiert. Über 40

Menschen saßen zu Hause vor ihren Rechnern,

hörten sich Vorträge an und tauschten

Argumente aus. Fazit von Schwalmstadts

FREIE WÄHLER-Geschäftsführer Matthias

Reuter, der auch die Moderation übernahm:

„Klasse, solche Veranstaltungen

haben Potenzial.“

Elektro-Ingenieur und Kandidat für die

Stadtverordnetenversammlung und den

Kreistag Jürgen Sapara aus Rommershausen,

der auch beruflich an der Energiewende

arbeitet, warb in seinem Vortrag für eine

„andere Mobilität“. Wenn man die ehrgeizigen

Klimaschutzziele einhalten wolle,

so Sapara, dann sei eine Stromwende, eine

Wärmewende und eine Verkehrswende

unbedingt nötig. Ganz praxisnah erklärte

der Ingenieur, wie jeder einzelne an seiner

eigenen Energiewende mitarbeiten könne:

Solaranlage aufs Dach, Energiespeicher

in den Keller, und vorm Haus oder in der

Garage mit dem eigenen Strom das E-Auto

laden. Auch das Thema Wasserstoff sprach

er an – und hatte Tipps, wie die Mobilitätswende

auf dem Land klappen könnte:

Das (elektrische) Lastenfahrrad als Ersatz

für den Zweitwagen, Carsharing-Projekte

initiieren oder Mitfahrbänke, auf denen

Menschen ohne eigenes Auto auf eine

Mitfahrgelegenheit warten.Wie fahren wir

in Zukunft? Das war das Thema von Motorjournalist

Andreas May. Der Ziegenhainer,

der in Hamburg arbeitet und lebt, stellte das

E-Auto in den Mittelpunkt seines Vortrags.

Seine Botschaft: In Städten wie Hamburg

wird das Auto nach und nach verdrängt

durch den Abbau von öffentlichem Parkraum

oder die Sperrung ganzer Viertel

für den Autoverkehr. Auf dem Land aber,

wo es ausreichend Parkraum gebe, sei

das Auto auch in Zukunft unverzichtbar.

May warb für die individuelle Mobilität.

Und er hatte eine Prognose parat: bis

2030 wird sich das E-Auto durchsetzen,

aufgrund von Umweltprämie und anderer

Vergünstigungen sei es für den Durchschnitts-Autofahrer

mit 12.000 km pro Jahr

und Eigenheimbesitzer auf dem Land jetzt

schon eine Alternative: „Die Technik und die

Reichweite von E-Autos wird immer besser,

jetzt muss ganz schnell an der flächendeckenden

Lade-Infrastruktur gearbeitet

werden, damit wir mit dem E-Auto auch

stressfrei in den Urlaub fahren können.“

Es folgte eine lebhafte Diskussion, in der

zweierlei klar wurde: Die Teilnehmer an der

ZOOM-Sitzung sind für eine ergebnisoffene

Entwicklung der CO2-freien Mobilität,

sehen nicht nur das E-Auto, sondern auch

Wasserstoff als Lösungsansätze für die

Zukunft. Und viele von ihnen wollen den

Tipp von Sapara und May beherzigen:

Jetzt die Förderung von 900 Euro für eine

private Wallbox beantragen. Denn das

nächste (oder übernächste) Auto könnte

einen Stecker haben.


18

SCHWALMSTADT UNSERE HEIMAT

Themen, die uns am Herzen liegen

Cornelia

Henkel

„Kitas und Kindergärten müssen

für alle kostenlos sein“

Kinder sind unsere Zukunft. Wir

müssen ihnen die besten Chancen

dafür geben – unabhängig vom Einkommen

der Eltern. Deshalb müssen

Kita und Kindergarten kostenlos sein.

Und vor allem müssen wir Schulen und

Kindergärten auf dem Land erhalten.

Wir dürfen unseren Kleinen keine kilometerlange

Anreise zumuten. Für

uns FREIE WÄHLER ist Bildung ein

so bedeutendes Gut, dass sie für alle

kostenlos sein muss – von der Kita bis

zur Uni. Und wir wollen die verlässliche

Grundschule: Von 8 bis 13 Uhr gibt es

eine Unterrichtsgarantie, bis 17 Uhr

ein freiwilliges Betreuungsangebot von

pädagogischen Fachkräften. So werden

Familie und Beruf endlich vereinbar.

Matthias

Reuter

„Hessenticket für Schüler und

Azubis kostenlos“

Das Schülerticket Hessen ist eine

persönliche Jahreskarte für alle Schülerinnen

und Schüler und Azubis. Dieses

Hessenticket muss für Schüler und

Azubis gratis sein – unabhängig des

jeweiligen Schul- oder Arbeitsweges.

Die Schüler und Azubis von heute

sind die Steuerzahler von morgen,

deshalb sollten wir ihnen jetzt beste

Bedingungen schaffen.

Thomas

Kölle

„Straßenausbaubeträge abschaffen.

Und zwar sofort“

Wird irgendwo eine Straße oder ein

Gehweg erneuert, müssen die Bürger

dafür bezahlen. Das ist ungerecht,

denn diese Straßen und Gehwege

nutzen auch diejenigen, die dafür

nichts bezahlen. Deshalb müssen wir

die Straßenausbaubeträge abschaffen,

und zwar sofort. Wer die Musik bestellt,

der bezahlt sie auch. Das gilt auch für

Gehwege oder Straßen. Wir dürfen

es nicht zulassen, dass Anwohner in

finanzielle Schwierigkeiten geraten, nur

weil Politiker eine Straße oder einen

Gehweg erneuern wollen.

Christian

Herche

„Einzelhandel stärken gegen

die Verödung“

Wer alles im Internet bestellt,

sorgt dafür, dass unsere Einkaufsstraßen

veröden. Dem müssen wir

entgegenwirken, denn wir brauchen

den Einzelhandel, er macht unsere

Städte lebenswert und garantiert gute

Arbeitsplätze. Deshalb müssen wir alle

zusammenhalten, lokal kaufen statt

Internet-Milliardäre immer reicher

zu machen. Wir Freien Wähler setzen

uns für eine stärkere Vernetzung von

Stadtmarketing, G.u.T und den örtlichen

Geschäften ein. Nur wenn wir

uns gegenseitig helfen, können wir

unsere Läden am Leben halten.

Jürgen

Sapara

„Lasst die Bürger bei der

Energiewende mitmachen“

Die Energiewende muss kommen,

Deutschland wird Selbstversorger.

Damit das klappt, müssen wir die

Bürger an der Energiewende beteiligen,

nicht über ihre Köpfe hinweg

entscheiden, sondern mit ihnen um die

beste Lösung ringen. Wir Freien Wähler

wollen, dass wir die Menschen vor

Ort bei der Planung und Umsetzung

von Windradanlagen oder Solar-Parks

einbinden und sie später im Rahmen

einer Genossenschaft an dieser Form

der Energieversorgung beteiligen. Wir

müssen dezentrale Konzepte vorantreiben,

damit wir Energie lokal erzeugen.

Und wir wollen eine Energieberatung

für alle hessischen Haushalte ermöglichen,

den Menschen aufzeigen, welche

Möglichkeiten der Selbstversorgung

und des Geldverdienens an Energie

sie haben. Denn die Energiewende

ist eine Chance, kein Risiko.

Heiko

Stief

„Wir müssen das Ehrenamt

mehr schätzen“

Unsere Dörfer und Städte leben von

Menschen, die sich in Vereinen und

Verbänden engagieren, ihre Freizeit

investieren – und manchmal auch ihre

Gesundheit riskieren. Feuerwehren, das

Rote Kreuz oder auch das Technische

Hilfswerk sind wichtige Einrichtungen,

die bei uns auf dem Land ohne Ehrenamtliche

nicht funktionieren würden.

Deshalb müssen wir die Arbeit dieser

Frauen und Männer noch mehr wertschätzen

und honorieren als bisher.

Gerhard

Reidt

„Tourismus in unserer Region

ist eine große Chance“

„Dort arbeiten, wo andere Urlaub

machen“ – dieser Slogan ist ein wichtiger

Standortfaktor, mit dem der Landkreis

noch stärker in die Werbung gehen

sollte. Wir müssen den Menschen

da draußen zeigen, wie schön unsere

Region ist, wie erholsam Wanderungen

durch die Schwalm sind, wie einzigartig

unsere Fachwerkhäuser, wie großartig

die vielen Radwege. Wir müssen noch

mehr auf den Faktor Tourismus setzen,

er ist eine große Chance für uns alle.

Dafür brauchen wir Investoren, die

diesen Wirtschaftszweig stärken, wir

brauchen eine schnelle und kreative

Verwaltung, die gute Ideen konsequent

fördert. Und wir brauchen Angebote,

also Feste oder Tagesveranstaltungen,

die auf die Einzigartigkeit unserer Region

bauen. Ahle Wurscht und Rotkäppchen

sind unsere Themen, nicht

wilde Tiere aus Afrika.

Bernd

Brandstätter

„Wir müssen den ÖPNV

ganz neu denken“

Lasst uns ein komplett neues Nahverkehrskonzept

für den Schwalm-Eder-

Kreis entwickeln. Neben Schülern sind

nämlich gerade auch Ältere auf den

Bus angewiesen, um zum Arzt, in die

Apotheke oder in den Supermarkt zu

kommen. Wir dürfen es nicht zulassen,

dass ganze Dörfer vom ÖPNV abgehängt

sind. Ja, die Finanzierung des

ÖPNV sollte kostendeckend arbeiten,

aber das darf nicht das einzige Ziel

sein. Wir müssen zuerst die Situation

der Menschen auf den Dörfern verbessern,

der ländliche Raum muss mobiler

werden. Deshalb sollten wir darüber

diskutieren, ob nicht lieber öfter ein

kleiner Bus fährt als alle zwei Stunden

ein großer mit 50 Sitzplätzen, der aber

fast leer ist. Rufbusse, Bürgerbusse,

Mitfahrbank sind Themen, die wir im

Auge haben.

Engin

Eroglu

„Die ärztliche

Versorgung

muss sicher sein“

Wer krank ist, sollte nicht für die

spezielle ärztliche Versorgung in die

Metropolen fahren müssen. Wir brauchen

eine bestmögliche Versorgung bei

uns auf dem Land. Deshalb müssen wir

zukunftsfähige Strategien entwickeln,

um unser flächendeckendes Gesundheitssystem

im Schwalm-Eder-Kreis

zu erhalten und im besten Falle auszubauen.

Wir brauchen den Hausarzt

genauso wie den Facharzt, den Zahnarzt

und das Krankenhaus.

Markus

Lappe

„Internet bitte an jeder

Milchkanne“

Wir dürfen uns auf dem Land nicht

abhängen lassen! Glasfaserausbau mit

schnellem Internet und ein flächendeckendes

5G-Netz sind zwingend nötig,

um den ländlichen Raum attraktiver

zu machen. Das gilt insbesondere für

viele kleinere Gemeinden, die nicht zu

den Verlierern beim Breitbandausbau

gehören dürfen. Deshalb sagen wir

Freien Wähler: Internet gehört aufs

Land, und zwar an jede Milchkanne.

Nur wenn wir schnelle Datenleitungen

haben, können wir mobiles Arbeiten

ermöglichen. Und das dient auch dem

Umweltschutz: Wer zu Hause arbeiten

kann, muss nicht täglich nach Kassel

oder Frankfurt pendeln.

Heiko

Lorenz

„Wir brauchen ein besseres

Standortmarketing“

Kleine und mittelständige Betriebe

sind das Herzstück des ländlichen Wirtschaftslebens.

Diese Unternehmen

müssen wir bestmöglich beraten und

fördern und gleichzeitig zielorientiert

neue Unternehmen für unsere Region

gewinnen. Das geht nur mit einem

besseren Standortmarketing, das

die weitreichenden Verflechtungen

im Schwalm-Eder-Kreis und in ganz

Hessen im Auge haben muss. Wer

Wirtschaft berät, fördert, erhält und

neu gewinnt, der verhindert Arbeitslosigkeit.

Jörg

Hebebrand

„Lasst uns unsere Heimat

sauberer machen“

Jeder wohnt gerne in einer sauberen

Stadt, in einem sauberen Dorf,

in einer sauberen Straße. Das steht

für Lebensqualität, die wir wollen.

Wir empfinden unser Umfeld als attraktiv,

wenn sich Straßen, Gehwege

und Grünanlagen in einem gepflegten

Zustand präsentieren. Damit das so

bleibt und sogar besser wird, brauchen

wir das Engagement der Kommune,

jedes einzelnen Bürgers – und noch

mehr Vorsorge. Wenn flächendeckend

Mülleimer mit Hundetüten zum Abziehen

aufgestellt werden, steigt die

Chance, dass mehr Hundebesitzer

davon Gebrauch machen.

Dennis

Krause

„Unsere Dörfer werden nur

durch Vereine lebendig“

Was wären wir ohne unsere Sportund

Schützenvereine, Gesangvereine,

Burschenschaften, Kleintierzüchter und

Fischereivereine – und natürlich auch

die Karnevalisten? Nichts! Jeder, der

sich für das Allgemeinwesen engagiert,

verdient unseren Respekt. Deshalb

müssen wir Vereinen helfen, wo wir

können: Die Nutzung von Hallen und

Gemeinschaftshäusern muss kostenlos

bleiben, wir müssen Vereine, Verbände

und Organisationen finanziell

angemessen unterstützen. Denn nur

Vereine machen unsere Dörfer und

Städte lebendig.

Lisa

Fenner

„Kultur gehört nicht nur

in die Großstadt“

Kultur ist nicht nur großes Theater

für urbane Eliten, Kultur gehört

auch aufs Land. Wir müssen unsere

Region attraktiver machen, indem

wir Kulturprogramme zu uns für ein

Gastspiel holen und gleichzeitig Vereine

unterstützen, die Schauspiel, Malerei,

Gesang oder anderes bieten. Kultur

fehlt, wenn sie nicht da ist. Das haben

wir im Lockdown gemerkt.

So schmeckt

uns die Heimat!

Gelber Reis

mit Meerrettich

und Rindfleisch

Zutaten für die Brühe:

1 Bund Suppengrün

1 Beinscheibe oder

Rindersuppenfleisch ohne

Knochen

1 Zwiebel

2 Lorbeerblätter

6 Körner Piment

1 Knoblauchzehe

1 Eßl. Salz

1,6 l Wasser

Aus den Zutaten für die

Brühe ca. 2 Stunden eine

kräftige Brühe kochen.

Diese kann man schon einen

Tag zuvor vorbereiten.

Die Brühe absieben. Das

Fleisch kleinschneiden.

Für den Reis:

300g Reis

1 ½ l Brühe (vom Vortag)

1 Eßl. Butter

0,1g Safranpulver

Den Reis in einen großen

Topf geben und mit Brühe

übergießen, bis der Reis

bedeckt ist. Zum Kochen

bringen und immer

wieder Brühe nachgießen,

bis der Reis gar ist. Dabei

häufig rühren um ein

Anbrennen zu vermeiden.

Wenn der Reis gar ist, den

Safran in etwas Brühe

auflösen und zum Reis geben.

Die Butter zerlassen,

braun werden lassen und

ebenfalls unter den Reis

rühren. Das Fleisch unter

den Reis rühren, oder

separat erwärmen und

dazu essen.

Für die Sauce (Meerrettich)

50g Meerrettich

1 Brötchen, altbacken

1 Eßl. Butter

100ml Brühe

Das Brötchen in Wasser

einweichen. Butter in

einem kleinen Topf zerlassen

und den Meerrettich

darin anschwitzen. Das

ausgedrückte Brötchen

dazugeben und kurz mit

anschwitzen. Dann die

Brühe dazugeben und etwas

köcheln lassen. Evtl.

mit etwas Salz abschmecken.

Der Meerrettich

wird traditionell zum Reis

gegessen.

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FREIE WÄHLER Schwalmstadt Kommunalwahl 2021


13 STADTTEILE EIN WIR-GEFÜHL 19

Am Sonntag, den 30. August haben

die FREIE WÄHLER die Bürgerinnen

und Bürger aus Schwalmstadt zu ihrem

diesjährigen Sommerfest in das Naturlehrgebiet

nach Treysa eingeladen. Bei

zünftiger Blasmusik der #Schwalmgranaten

gab es Leckereien vom Grill und

gratis Getränke. Der Parteivorsitzende

Engin Eroglu MdEP und der Geschäftsführer

der FREIE WÄHLER Matthias

Reuter freuten sich besonders über

den guten Besuch und den lebendigen

Dialog mit den „Schwälmern“ vorort.

Als Veranstaltungsort hatten sich die

FREIE WÄHLER in diesem Jahr für das

Naturlehrgebiet im Stadtteil Treysa

entschieden. Das Naturlehrgebiet war

eins der großen politischen Themen im

vergangenen Jahr.

Lebendige Vereinsarbeit: Unser Sommerfest

So konnten sich viele Bürger auch ein

Bild dieser Örtlichkeit machen und

unsere Mitglieder und unsere Fraktion

persönlich kennenlernen.

Aufgrund des großen Interesses der

Schwalmstädter Bevölkerung freuen

sich die FREIE WÄHLER schon auf das

nächste Sommerfest 2021, wozu wieder

öffentlich eingeladen werden soll.

Schwalmstadt bietet viele Themen um

zu diskutieren, zu optimieren, zu analysieren,

diese aber auch zu präsentieren.

Die FREIE WÄHLER Schwalmstadt

haben mit YouTube einen digitales

Video-Portal gewählt, um wichtige

Themen der Kommune und die Arbeit

der Partei modern, anschaulich und in

bewegten Bildern darzustellen.

Anhand kurzer, prägnanter Videosequenzen

zeigt sich bspw. die Reise

unserer Bürgerdialogwand durch die

Stadtteile, wird die mögliche Landesgartenschau

in Schwalmstadt aufgegriffen

und kommen unsere Mitglieder

zu Wort.

Gerade in Zeiten, in denen der persönliche

Kontakt eher schwer wahrzunehmen

ist, möchten wir so einem

breiten Publikum unsere Aktivitäten

und Themen zeigen. Das ersetzt zwar

nicht das persönliche Gespräch, ist

aber eine reizvolle Ergänzung unserer

Präsentationsmöglichkeiten. Sie erreichen

den Youtube-Kanal der

FREIE WÄHLER Schwalmstadt

unter schwalmstadt unsere heimat

oder direkt über den rechts

abgebildeten QR-Code.

Unser YouTube-Kanal:

„Schwalmstadt unsere Heimat“


20

SCHWALMSTADT UNSERE HEIMAT

Treysa

Für Sie in die Ortsbeiräte

Jörg Hebebrand

Carolin Ferreau

Thomas Kölle

Brigitte Lepper

Heiko Lorenz

Christian Herche

Ziegenhain

Matthias Reuter

Dennis Krause Karl-H. Montanus Dagmar Gielsdorf Daniel Geibel

H.W. Hainmüller

0

Am 01.02. beginnt

die Briefwahl!

Nutzen Sie Ihr Wahlrecht und

geben Sie der Demokratie

eine Stimme!

Peter Beckmann Lisa Fenner Detlef Jakob Ingo Schäfer Detlef Krause

Ascherode

Michael Knoche

Ingo Schneider

Andreas Schmelzer

Lisa Reidt

Rolf Knoche

Steffen Reidt

Niedergrenzebach

Trutzhain

Rommershausen

Markus Lappe

Petra Ziegert-Postleb

Andreas Kater

Tina Maskos

Bernd Brandstetter

Jürgen Sapara

Allendorf

Heiko Stief

Roman Kallasch

Sabine Fenner

Was macht eigentlich

der Ortsbeirat?

Der Ortsbeirat ist zu allen wichtigen Angelegenheiten, die den Ortsbezirk

betreffen, zu hören, insbesondere zum Entwurf des Haushaltsplans. Er hat ein

Vorschlagsrecht in allen Angelegenheiten, die den Ortsbezirk angehen. Er hat

zu denjenigen Fragen Stellung zu nehmen, die ihm von der Gemeindevertretung

oder vom Gemeindevorstand vorgelegt werden. Weitere Aufgaben können dem

Ortsbeirat widerruflich von der Gemeindevertretung übertragen werden.

Den Ortsbeiräten werden die zur Erledigung ihrer Aufgaben nötigen Finanzmittel

zur Verfügung gestellt.

FREIE WÄHLER Schwalmstadt Kommunalwahl 2021


13 STADTTEILE EIN WIR-GEFÜHL 21

Leserbrief: Aufbruch ZUM WANDEL IM HANDEL.

Die zum Teil begonnene ÖDNIS in unserer Stadt!

Über unseren Online-Bürgerbriefkasten

haben wir eine Zuschrift

erhalten, die wir gern veröffentlichen:

Corona verschärft viele Probleme. Über

viele Jahrzehnte hat man gesagt: „Ich

fahr in die Stadt, ich will was erleben.“

Heute sagt man: „Ich fahr in die Stadt,

ich will mal allein sein.

Leerstand in Schwalmstadt

Diese überspitze 2. Aussage soll zum

Ausdruck bringen, wie dramatisch sich

die Leerstandentwicklung in unserer

Heimat, in unserem Schwalmstadt entwickelt

hat. Es ist noch nicht so lange

her, da gab es bei uns faktisch 0%

Leerstand, wenn man heute mit offenen

Augen durch den Stadtteil Ziegenhain

geht, muß es doch jedem Betrachter

Angst machen, wieviel Leerstand zu

sehen ist. Die Ladenbesitzer haben

ihre Schaufenster teilweise mit Bilderausstellungen

ausgeschmückt um die

Dramatik dieses Anblicks zu lindern. In

der Kernstadt Treysa ist es in der Haupteinkaufsstraße-Bahnhofstraße

leider

nicht viel besser. Ich möchte diesen

Beitrag natürlich auch dazu nutzen um

einmal zu meckern, ja Kritik zu üben,

denn das ist die Basis dafür, um nach

Lösungen für die Zukunft zu suchen.

Sicher sind in der Vergangenheit, nach

meiner Meinung, auch schwerwiegende

Fehler bei der Stadtentwicklung gemacht

worden. Einer der prägnantesten

Fehler, ist der entstandene (B-Center),

der es leider nicht geschafft hat, als

Frequenzverstärker für mehr Umsatz

und vor allem auch für mehr Attraktivität

in der Bahnhofstr. und

Gesamt-Schwalmstadt beizutragen,

denn ihm fehlt schlicht das branchenübergreifende

breit aufgestellte

Warenportfolio. Ein kühler Betonklotz

ohne Flair ist eben kein Anziehungsmagnet,

bei dem die gesamte Stadt

Schwalmstadt partizipieren kann. Als

Hauptgrund sehe ich die schlechte,

direkte Anbindung der Schwalm-Galerie

an die bestehende Einkaufsmeile

Bahnhofstraße. Einen kleinen Zugang

über ein Ladengeschäft in und von der

Schwalm-Galerie ist ein Hemmnis, da

nicht jeder beim Pendeln durch ein

Ladengeschäft laufen möchte, dieses

Problem haben auch schon viele Kunden

bemängelt.

Corona hält Schwalmstadt´s Einzelhandel

weiterhin ohne zeitliche

Aussicht in Schockstarre

Das ist Vergangenheit und die Gegebenheiten

lassen sich nun mal nicht mehr

ändern. Es muss sich jetzt um die Zukunft

nach Corona gekümmert werden,

hierbei müssen Gewerbe und politische

Entscheider enger zusammenrücken

und zukunftsweisende Lösungen sollten

schnellstens umgesetzt werden. Denn

weiterhin wird das Einkaufserlebnis

vorwiegend im Fachhandel stattfinden,

bei dem Anprobieren, Schmecken, Diskutieren,

Beratung erhalten und Bauchentscheidungen

treffen im Vordergrund

stehen. Ein Trip durch die Innenstadt ist

so viel mehr als nur Shopping. Es ist

das Pulsieren, das pochende Herzstück

unserer Heimatstadt, die Schönheit

des Stöberns, das Sammeln von Einkaufserlebnissen

und es sind all die

kleinen Momente, die unser gemeinsames

Handeln ausmachen- der direkte

Austausch, persönliche Empfehlungen,

kritische Meinungen, das Lächeln der

Zufriedenheit, all das zusammen stärkt

den unumgänglichen sozialen Zusammenhalt

unserer Gesellschaft.

Auf diese schönen Momente müssen wir

nun schon seit fast 1 Jahr und hoffentlich

bald vorübergehend verzichten-zum

Schutz der Gesundheit von uns allen.

Wenn wir jetzt Rücksicht üben und

unsere Geschäfte vor Ort wo immer

möglich unterstützen, ob durch erfolgreich

durchgeführte Gutschein-Aktionen

„Mein Schwalmstadt“ oder Bestellungen-

dann sorgen wir gemeinsam dafür,

dass sich die Türen auch in Zukunft für

ein lebendiges Schwalmstadt öffnen

können.

Denn laut Handelsverband HDE werden

höchstwahrscheinlich mit dem Wissen

und dem Kenntnisstand von heute ca.

50.000 Einzelhändler diese katastrophale

Lage geschäftlich nicht überleben.

Zukunft Digitalisierung und Kaufen

vor Ort im Zusammenspiel,

Online-Marktplatz-Rotkäppchenland

Der Stadt Schwalmstadt als größte

Stadt im Schwalm-Eder-Kreis muss es

endlich gelingen, einen Online-Marktplatz

z.B. mit den angeschlossen Städten

und Gemeinden der „Vereinigung

Rotkäppchenland“ ins Leben zu rufen.

„Entscheidend für den Erfolg eines

lokalen Online-Marktplatzes sind

neben einem möglichst vollständigen

Abbild des lokalen Handels und dessen

Produktangebot auch lokal relevante

Informationen, d.h. die Stadt muss sich

als Marke verstehen mit vielfältigen verfügbaren

Serviceleistungen.“.Es muss

in Hochgeschwindigkeit mit einer Task

Force aus Stadt (Stadtmanager) und

den Gewerbetreibenden und Beratern

von Handelskammern und Verbänden

an einem zukunftsfähigen Konzept der

Außendarstellung gearbeitet werden.

Hierzu gehört auch, dass die Kunden

mit Printmedien mind. einmal im Monat

vom Marktplatz Rotkäppchenland eine

Werbeaktion zu sehen bekommen. Diese

Transformation in eine neue Stadt/

Handel-Entwicklung kostet viel Geld,

welches vom Bund schon erkannt

wurde. Die eigenen städtischen und

kommunalen Haushaltspläne müssen

jedoch auch selbst Investitionen für eine

zukunftsfeste Einkaufsstadt einrechnen.

Den Geschäftsinhabern soll damit

dabei geholfen werden, ihre Kundenbeziehungen

so zu digitalisieren, dass

es auch den Sport- sowie Modeläden

und Schuhgeschäften zugute kommt“.

Schwalmstadt hat im Weihnachtsgeschäft

schon bewiesen, das mit Fördergeldern

für die heimische Wirtschaft

zusätzlicher Umsatz generiert werden

konnte, die Gutschein-Aktion-„Mein

Schwalmstadt“ war ein grandioser

Erfolg, bei dem klar zu erkennen war,

dass die Kunden aus der Region für

„Kauf Lokal“ zu begeistern sind.

Unsere Stadt als Marke

Meinen Recherchen zufolge gibt es in

Deutschland bislang keine Stadt, die

konsequent wie eine Marke geführt

wird. Ansätze dafür gibt und gab es

in Schwalmstadt auch schon einige,

jedoch ist es nicht gelungen eine unverwechselbare

Identität zu schaffen

um sich als Marke zu präsentieren.

Dabei haben wir sehr viel Attraktives

(z.B. Konfirmationsstadt) aus Freizeit,

Kultur und Tourismus zu bieten. Es gibt

Beschäftigte in unserer Stadt, die ihre

Tätigkeit dringend und effektiv in ein

professionelles städtisches Marken-Management

stecken müssen. Hier sollte

der Magistrat dringend Forderungen

stellen und Ideen zu Umsetzung zusammenstellen,

um schnellstens Erfolge

zu erzielen. Bisher waren für mich tatsächlich

höchstens geringe Anzeichen

(z.B. Schwalm statt Safari L) eines

effektiven städtischen Marken-Managements

zu beobachten. Mein Eindruck

ist oft, dass in unserer Stadt, die Kräfte

und Strukturen zersplittert sind, sicher

oft aus parteipolitischen Gründen. Die

Inhalte sind selten pointiert und das Erscheinungsbild

ist zumeist uneinheitlich.

Warum ist es eigentlich so schwierig,

Standort- oder Stadt-Marketing aus

einem Guss zu realisieren? War bislang

der Druck einfach nicht groß genug,

alte Schwälmer-Zöpfe abzuschneiden?

Die derzeitige Krise ist eine gute Zeit,

um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren

und zwar vornehmlich im

Sinne der Allgemeinheit, somit unserer

schönen Stadt und das alles an einem

Strang, ohne die Parteifarbe in den

Vordergrund zu stellen. Es ist die Zeit

für die Mutigen, um jetzt die notwendigen

Anstrengungen zu unternehmen,

richtungsweisende Maßnahmen zu ergreifen

und die He rausforderungen der

Zukunft anzunehmen. Gerade die Zeit

knapper Mittel kann genutzt werden,

um das Marketing einer Stadt auf den

Prüfstand zu stellen. Marketing stellt

immer die zwei entscheidenden Fragen

“Tun wir die richtigen Dinge” und “Tun

wir die Dinge richtig!” Wichtig ist, hierauf

sollten die Verantwortlichen sehr

schnell Antworten zu finden.

Es ist „höchste Eisenbahn“ in Corona-Zeiten

die Basis zu schaffen für die

Zeit nach Corona.

Mit diesem vielfältigen Strauß an Gedanken

und Empfehlungen, die aus

täglicher Praxis erwachsen, verbleibe

ich mit freundlichem Gruß und wünsche

allen Parteien, den erhofften Erfolg bei

den anstehenden Wahlen.

Bleiben Sie aber vor allem gesund!

Hallo,

nach einer Partei, die wieder mehr Bürgernähe

aufbaut, habe ich lange gesucht

und ich bin froh, dass ich bei den

FREIE WÄHLER ein Zuhause gefunden

habe. Als Mitglied liegt mir besonders

freie Bildung und die Förderung der

Kultur am Herzen. Bildung sollte keine

Frage des Geldbeutels der Eltern sein.

Darum engagiere ich mich für

FREIE WÄHLER Schwalmstadt

Vielmehr ist sie wie ein Grundrecht,

sie sollte jedermann zu stehen. Auch

die Förderung der bildenden Künste

sollte mehr Beachtung finden. Sie stellt

einen Kernbereich der Kultur dar. Gerade

in diesen schweren Zeiten ist uns

bewusst geworden, wie wichtig Kultur

ist. Sie spiegelt nicht nur die Geschichte

einzelner Regionen wieder. Darüber

hinaus vereinigt sie, sprengt Grenzen

und gibt Hoffnung. Aus diesem Grund

möchte ich mich dafür einsetzen, dass

ein „Schwälmer-Kultursommer“ ins

Leben gerufen wird. Dieser kann ortsansässigen

Vereinen, Schulorchestern

und Musikschulen eine Bühne bieten

um Erfahrungen zu sammeln und die

Attraktivität unserer Region steigern.

Durch mein Engagement bei FREIE

WÄHLER möchte ich diese Ziele zum

Wohl von Schwalmstadt verwirklichen.

Ihre Lisa Fenner

(Listenplatz 4)

Vereinsleben und Politik unter

einem Hut.

Es war im Sommer 2020, als ich

mich nach einer kleinen Bedenkzeit

dazu entschieden hatte, der Gruppe

der FREIE WÄHLER beizutreten. Ich

bin ich zunächst von folgendem ausgegangen:

Es ist eine sehr engagierte

und aktive Gruppe mit vielen bekannten

Köpfen, die sich zum einen

mit dem städtischen Geschehen mehr

beschäftigt, als andere Gruppierungen

und zum anderen relativ frei in ihren

Entscheidungen ist, ohne Druck von

übergeordneten Gremien auf Landesoder

Bundesebene zu bekommen.

Also eine Partei, die durch und durch

kommunal denkt und wirksam ist. Das

sind doch gute Voraussetzungen für

jemanden, der sich für seine Stadt

einsetzen möchte, oder?

Aber es kam noch besser! Hinter der

Gruppe, die ungelogen alle oben genannten

Erwartungen bzw. Voraussetzungen

erfüllt, steckt noch mehr.

Denn bereits nach den ersten Treffen

und Teamsitzungen hat sich gezeigt,

dass es nicht immer nur um harte,

trockene Politik gehen muss, sondern

auch Teamgeist und Gemeinschaftssinn

eine große Rolle spielt. So gab es

neben den monatlichen Teamtreffen

auch immer wieder Zusammenkünfte,

bei denen gemütlich ein frisch

gegrilltes Würstchen verspeist, eine

Flasche heimisches Schwalm Bräu

geschlürft und sich über das örtliche

Geschehen ausgetauscht wurde. Gekrönt

wurden die Treffen mit einem

großen Sommerfest mit Blasmusik.

Dass der Gemeinschaftssinn eine

große Rolle spielt und eine große

Schaffens- und Willenskraft vorhanden

ist, wurde mir immer wieder

durch die hohe Teilnehmeranzahl

bei teilweise auch sehr kurzfristigen

Aktionen bestätigt. So hat sich beispielsweise

immer schnell eine kleine

Truppe gefunden, die sich um die

Bürger-Dialogwand gekümmert hat

und so konnte auch innerhalb von

einem Nachmittag die komplette

Weihnachtsbaum-Aktion am Paradeplatz

organisiert und am Folgetag

umgesetzt werden.

An dieser Stelle möchte ich noch

ausdrücklich erwähnen, dass alle

Aktionen, Treffen und Sitzungen

immer mit bestem Wissen und Gewissen

und unter Einhaltung der zu

dem jeweiligen Zeitpunkt geltenden

Pandemie-Regelungen stattgefunden

haben, auch wenn dies so mancher

nicht wahrhaben möchte.

Als Vereinsvorsitzender einer anderen

Sparte habe ich mich von Anfang an

sehr wohl gefühlt und war sofort in

der Gruppe aufgenommen. Mein Fazit

ist also: Ich habe alles richtiggemacht

und bin gern ein FREIER WÄHLER.

Euer Dennis Krause

(Listenplatz 14)

Senioren-Gemeinschaft „FREIE WÄHLER G 60 Plus“

Eine nachhaltige und bürgernahe Politik,

in der der Mensch im Mittelpunkt

steht, ist Markenzeichen der FREIE

WÄHLER. Eine direkte Beteiligung der

Bürger stellt den Grundbaustein einer

lebendigen Demokratie dar. Eine lebendige

Demokratie zeichnet sich dadurch

aus, dass die Bürger aktiv an wichtigen

politischen Entscheidungsprozessen

mitwirken und nicht als Zuschauer im

Hintergrund agieren.

Die FREIE WÄHLER stehen für eine

Politik, die ideologiefrei, sachlich ist und

sich an den Bedürfnissen der Menschen

orientiert.

Eine Politik mit Weitblick und

Vernunft!

Unsere Stadt steht auch in Zukunft

vor gewaltigen Herausforderungen.

Daher müssen wichtige Entscheidungen

rechtzeitig getroffen werden, um

Schäden an unterschiedlichen Stellen

abzuwenden. Die Aufgabe unserer Politik

ist es, für die Menschen da zu sein

und die FREIE WÄHLER setzen sich

schon lange dafür ein.

Die Gemeinschaft FREIE WÄHLER 60

plus ist das Team der älteren, erfahrenen

Mitgliedern unserer Partei. Wir

gestalten die Zukunft gemeinsam mit

allen Generationen und suchen die

Zusammenarbeit mit vielen Organisationen,

Verbänden und Initiativen.

Es geht uns wesentlich darum, über

Generationen hinweg die Zukunft von

Schwalmstadt gemeinsam zu gestalten.

Wir wollen dafür kämpfen, das Jüngere

wie Ältere nicht gegeneinander stehen

sondern sich miteinander für den Zusammenhalt

in unserer Stadt einsetzen.

Gesunder Menschenverstand mit

vernünftigen, politischen Sichtweisen

verortet in der Mitte der Gesellschaft

bildet so die Marke FREIE WÄHLER

für allen Generationen.

Wenn es um die politischen Ziele geht,

wollen wir uns mit unserer Erfahrung

für die Gestaltung der Zukunft in

die Politik einbringen und die aktive

politische Arbeit der FREIE WÄHLER

Schwalmstadt im Hintergrund unterstützen,

so Klaus-Ulrich Gielsdorf.

Interesse an FREIE WÄHLER G60+?

Kommen Sie in unsere FREIEWÄH-

LER-Familie und werden Sie Teil

von Schwalmstadts starker Mitte.

Gern beantworten wir Fragen über

unseren Bürgerbriefkasten unter:

www.freiewaehler-schwalmstadt.de

Klaus Gielsdorf,

Initiator und Koordinator der

FREIE WÄHLER G 60+

Tel.: 06691-4615

Impressum

Herausgeber

FREIE WÄHLER Schwalmstadt

Festungsstraße 9 · 34613 Schwalmstadt

Gestaltung, Layout und Satz

Druckwerker

Schwalmtalstraße 2a · 34913 Schwalmstadt

Druck

ORD - Oberhessische Rollen- Druck GmbH

Ernst-Diegel-Straße 12 · 36304 Alsfeld


22

SCHWALMSTADT UNSERE HEIMAT

FREIE WÄHLER bei SMA Solar Technology

in Kassel

Matthias Reuter, Engin Eroglu, MdEP und Eric Quiring (SMA Solar Technology)

Die Energiewelt ist im Wandel.

Photovoltaik-Kraftwerke treiben die

Energiewende voran und ermöglichen

eine dezentrale und erneuerbare

Energieversorgung. Zugleich

schaffen digitale Technologien völlig

neue Möglichkeiten und Chancen für

die Bürger die Energiewende aktiv

mitzugestalten.

Im Rahmen der Sommertour durch

die Region besuchte Engin Eroglu

MdEP am 24. August das Unternehmen

SMA Solar Technology in Kassel.

Als ein global führender Spezialist für

Photovoltaik-Systemtechnik schafft

die SMA Gruppe heute die Voraussetzungen

für die dezentrale und erneuerbare

Energieversorgung von morgen.

Das Portfolio von SMA umfasst ein

breites Spektrum an effizienten Solar-Wechselrichtern

und ganzheitlichen

Systemlösungen für Photovoltaikanlagen

aller Leistungsklassen, erklärt

der SMA Vorstand Ulrich Hadding.

Die Politik muss solchen Unternehmen

den Rücken stärken und muss

alles tun, um Atomkraft durch Erneuerbare

Energien ersetzen zu können,

denn die Risiken der Atomkraft sind

nicht zu beherrschen. Ein Restrisiko

ist nie auszuschließen, deswegen darf

die Politik nicht an der Atomenergie

festhalten. Es darf für uns in Hessen

und Deutschland auch kein Argument

für den Weiterbetrieb der Atomenergie

sein, dass die Länder um uns herum

weiterhin auf Kernenergie setzen und

deren Anlagen eventuell unsicherer

sind als unsere. Wir müssen mit gutem

Beispiel vorangehen und versuchen,

auch dort die Bevölkerung und die

Regierungen vom Ausstieg der Atomenergie

zu überzeugen.

„Wir FREIE WÄHLER setzen auf dezentrale

Strukturen, Energiewirtschaft

und Wertschöpfung in den Regionen,

auf starke Stadtwerke, starke kommunale

Energieerzeuger, auf Energiegewinnung

vor Ort“, betont der

Europaabgeordnete Engin Eroglu.

Ein Ziel der Energiewende ist es,

die Importabhängigkeit von Energierohstoffen

zu verringern. Die Energieabhängigkeit

zeigt inwieweit sich

eine Wirtschaft auf Importe verlässt,

um seinen eigenen Energiebedarf zu

decken. Im Jahr 2018 wurden rund

64 % des Energiebedarfs in Deutschland

durch Importe gedeckt und diese

großen Zahlungen müssen reduziert

werden.

Klimawandel und Umweltzerstörung

sind existenzielle Bedrohungen für

Hessen, Deutschland, Europa und die

Welt. Deshalb brauchen wir eine neue

Wachstumsstrategie, wenn der Übergang

zu einer modernen, ressourceneffizienten

und wettbewerbsfähigen

Wirtschaft gelingen soll. Bis 2050

sollen keine Netto-Treibhausgasemissionen

mehr freigesetzt werden. Der

europäische Grüne Deal ist somit der

Fahrplan für eine nachhaltige Wirtschaft.

Der hessische Landesvorsitzende

und stellv. Bundesvorsitzender

der FREIE WÄHLER, Engin Eroglu,

begrüßt die jüngsten Entscheidungen

der Bundesregierung, auch auf

nationaler Ebene das Zukunftsthema

Wasserstoff mit mehr Engagement

voranzutreiben. Während in Bayern die

Wasserstoffstrategie bereits Ende Mai

vorgestellt wurde, hat sich die große

Koalition jetzt nach langem Ringen

ebenfalls auf ein Konzept geeinigt, wie

Wasserstofftechnologien zum Gelingen

der Energiewende und zur Schaffung

von Arbeitsplätzen beitragen sollen.

Durch die Erzeugung von grünem

Wasserstoff aus Sonne und Wind in

weltweiten Gunstregionen sowie dem

internationalen Handel damit werden

fossile Energieträger schneller

durch regenerative Energien ersetzt.

Deutschland bekommt so ausreichend

grünen Wasserstoff, um neben der

Mobilität auch den Industrie- und

Wärmesektor schneller zu dekarbonisieren,

und wir schaffen zehntausende

Arbeitsplätze in Deutschland durch

Produktion und Export von Wasserstofftechnologien.

„Diese Ziele werden wir nur erreichen,

wenn wir klima- und umweltpolitische

Herausforderungen in allen

Politikbereichen als Chancen sehen“,

so Eroglu abschließend.

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FREIE WÄHLER Schwalmstadt Kommunalwahl 2021


13 STADTTEILE EIN WIR-GEFÜHL 23

FREIE WÄHLER besuchen die Asklepios-

Klinik Schwalmstadt

Engin Eroglu, MdEP (r.) und

Chefarzt Dr. Felix Meuschke

Als Zeichen der Anerkennung in Zeiten

der Coronakrise besuchte Engin Eroglu,

MdEP (FREIE WÄHLER) die Asklepios

Klinik Schwalmstadt und überreichte

allen Stationen und Abteilungen kleine

Aufmerksamkeiten für die täglich geleistete

Arbeit.

„Mir ist wichtig, mich nicht nur über

Social-Media-Kanäle zu bedanken,

sondern auch die Ärme hochzukrempeln

und zu handeln“, so Eroglu während

seines Besuchs.

Empfangen wurde Eroglu von Chefarzt

Dr. Felix Meuschke. Dr. Meuschke

berichtete, dass er seine Klinik hervorragend

aufgestellt und vorbereitet

sieht. So seien 26 Beatmungsplätze für

eventuelle Notfälle vorbereitet, zu dem

würden ständig Betten für potentielle

Coronapatienten freigehalten.

Über die 14 Beutel mit Süßigkeiten,

die Eroglu mitgebracht hatte, freute

sich der Chefarzt und bedankte sich

herzlich: „Es ist schön zu sehen, dass

es nicht nur in den Sozialen Medien

Unterstützung gibt. Das Klinikpersonal

würde sich sicher über Nachahmer

freuen“, erklärte Dr. Meuschke.

Für die FREIE WÄHLER hat das Coronavirus

wie kein zweites Ereignis der

jüngeren Geschichte die Welt auf den

Kopf gestellt. Hygieneregeln, der Schutz

von Risikogruppen und Hamsterkäufe

dominieren die Gespräche in Familien

und in Chatgruppen.

„Trotz des geforderten zwei Meter Abstands

in der Öffentlichkeit hat man

den Eindruck, dass die Bürgerinnen und

Bürger an einigen Stellen enger zusammengerückt

sind. Viele Mitteilungen

auf Facebook oder Instagram zeigen

uns die teils ehrenamtliche Arbeit von

Vereinen für ein gesundes

Miteinander“, so Matthias Reuter, Geschäftsführer

der FREIE WÄHLER-

Schwalmstadt.

„Ärzte, Pflegekräfte, Reinigungspersonal,

Mitarbeiter an der Information,

Notaufnahme und alle weiteren Mitarbeiter

des Klinikums in Ziegenhain

rund um die Uhr im Einsatz. Den

FREIE WÃHLER ist es deshalb ein Bedürfnis,

sich für das außergewöhnliche

Engagement und den Zusammenhalt

aller Mitarbeiter der Klinik zu bedanken!

Die FREIE WÄHLER sagen

also DANKE an alle Pflegekräfte, die

weiterhin täglich engsten Kontakt zu

ihren Patienten haben müssen und

ihre Arbeit erbringen! Bleibt gesund

und haltet durch“, so Engin Eroglu

MdEP bei der Übergabe der kleinen

Aufmerksamkeiten.

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UND EINE BÜRGERBEWEGUNG MITGESTALTEN.

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24

SCHWALMSTADT UNSERE HEIMAT

Nutzen Sie die Möglichkeit der Briefwahl!

UNSER KANDIDATEN Liste 8

FÜR DAS STADTPARLAMENT

SCHWALMSTADT:

01 Engin Eroglu Ziegenhain

02 Thomas Kölle Treysa

03 Michael Knoche Ascherode

04 Lisa Fenner Ziegenhain

05 Jürgen Sapara Rommershausen

06 Jörg Hebebrand Treysa

07 Andreas Schmelzer Ascherode

08 Matthias Reuter Ziegenhain

09 Rafet Kurnaz Treysa

10 Heiko Stief Allendorf

11 Sabine Fenner Allendorf

12 Bernd Brandstetter Trutzhain

13 Markus Lappe Niedergrenzebach

14 Dennis Krause Ziegenhain

15 Heiko Lorenz Treysa

16 Daniel Geibel Ziegenhain

17 Roman Kallasch Allendorf

18 Petra Ziegert-P. Niedergrenzebach

19 Carolin Ferreau Treysa

20 Karlheinz Montanus Ziegenhain

21 Peter Beckmann Ziegenhain

22 Gerhard Reidt Ziegenhain

23 Brigitte Lepper Treysa

24 Rolf Knoche Ascherode

25 Hans Wilh. Hainmüller Ziegenhain

26 Tayfun Kurnaz Treysa

27 Ingo Schäfer Ziegenhain

28 Lisa Reidt Ascherode

29 Cornelia Henkel Ziegenhain

30 Andreas Kater Niedergrenzebach

31 Christian Herche Treysa

32 Dagmar Gielsdorf Ziegenhain

33 Steffen Reidt Ascherode

34 Detlef Krause Ziegenhain

35 Klaus Gielsdorf Ziegenhain

36 Harry Lepper Treysa

37 Emel Kemiksiz Ziegenhain

38 Markus Merz Ziegenhain

39 Ingo Schneider Ascherode

0

40 Tina Maskos Niedergrenzebach

UNSER KANDIDATEN Liste 9

FÜR DEN KREISTAG

SCHWALM-EDER:

1 Dr. Christoph Pohl Fritzlar

2 Cornelia Henkel Schwalmstadt

3 Marcel Pritsch Bad Zwesten

4 Jürgen Roth Knüllwald

5 Mirco Skrzipek Melsungen

6 Rüdiger Staffel Borken

7 Matthias Köhler Neuental

8 Melissa Wenderoth Fritzlar

9 Engin Eroglu Schwalmstadt

10 Bernd Vaupel Gilserberg

11 Michael Fehmer Felsberg

12 Tim Iglauer Körle

13 Silvia Naumann Frielendorf

14 Alexander Kister Willingshausen

15 Anna-Kath. Vaupel Melsungen

16 Lisa Fenner Schwalmstadt

17 Alexander Kramer Fritzlar

18 Matthias Reuter Schwalmstadt

19 Stefan Wiegand Borken

20 Roman Kallasch Schwalmstadt

21 Tim Dehnert Gilserberg

22 Thomas Elei Schrecksbach

23 Michael Beller Edermünde

24 Gert Rohde Fritzlar

25 Jürgen Sapara Schwalmstadt

26 Jürgen Mück Fritzlar

27 Peter Schellenberg Borken

28 Sabine Fenner Schwalmstadt

29 Steffen Richardt Neuental

30 Rüdiger Lederle Fritzlar

31 Angelika Wiegand Borken

32 Gerhard Reidt Schwalmstadt

33 Mirco Schröder Fritzlar

34 Heiko Lorenz Schwalmstadt

35 Klaus-Ulrich Gielsdorf Schwalmstadt

36 Katharina Dörfler Neuental

37 Heiko Stief Schwalmstadt

38 Carolin Ferreau Schwalmstadt

39 Markus Lappe Schwalmstadt

0

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...und so

funktioniert‘s:

Kumulieren – Panaschieren

das Wahlsystem bei der

Kommunalwahl

· Kumulieren: Wähler können

ihre Stimmen auf einzelne Bewerber

„häufeln“.

· Panaschieren: Wähler können

ihre Stimmen über mehrere

Listen verteilen.

Durch Kumulieren oder Panaschieren

können die Bürger ihre

favorisierten Kandidaten für die

Zusammensetzung der Parlamente

wählen. Dabei stehen

den Wählern so viele Stimmen

zur Verfügung wie Kreistagsmitglieder,

Stadtverordneten-/

Ortsbeiratsmitglieder in ihrem

jeweiligen Kommunalparlament

zu wählen sind.

Im Kreistag sind 71 Sitze, in der

Stadtverordnetenversammlung

Schwalmstadt 37 Sitze und in

den jeweiligen Ortsbeiräten

unterschiedlichen Mengen Sitze

zu vergeben.

(Allendorf 7, Ascherode 7,

Dittershausen 5, Florshain 5,

Frankenhain 5, Michelsberg

5, Niedergrenzebach 7,

Rommershausen 5, Rörshain 4,

Treysa 15, Trutzhain 7, Wiera 7,

Ziegenhain 9 Sitze)

Kumulieren: Häufeln der

Stimmen und die Folgen

Da Wähler von ihren Stimmen

bis zu drei auf einen einzigen

Bewerber einer Liste häufeln

können, können sie dessen

Einzug in die Stadtverordnetenversammlung

über die im Wahlvorschlag

gelistete Reihenfolge

hinaus bestimmen. Sie können

die Bewerberreihenfolge innerhalb

einer Liste verändern.

Panaschieren: Verteilen der

Stimmen und die Wirkung

Es ist jedoch auch möglich,

die Stimmen über mehrere

verschiedene Listen zu verteilen

(panaschieren) - auch dabei

bleibt die Möglichkeit des Häufelns

erhalten. Kreuzen Wähler

jedoch nur den Wahlvorschlag

einer einzigen Partei oder

Wählergruppe an (Listenwahl),

so fallen automatisch alle ihre

Stimmen dieser zu.

Die Anzahl der Stimmen werden

dann gleichmäßig von Listenplatz

1 des Wahlvorschlages

der jeweiligen Partei bis zum

letzten Listenplatz verteilt. Enthält

der Wahlvorschlag weniger

Listenplätze als zu verteilende

Stimmen, wird wieder bei Listenplatz

1 angefangen bis alle

Stimmen verteilt sind.

Es gibt auch die Möglichkeit

eine Liste zu wählen und einen

oder mehrere Kandidaten auf

der Liste zu streichen. Dann

werden die Stimmen nur auf die

übrig gebliebenen Kandidaten

der Liste verteilt.

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Am 14.03.2021

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FREIE WÄHLER Schwalmstadt Kommunalwahl 2021

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