Nord Kurier 02-2021
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IG Bau warnt vor Mangel an Seniorenwohnungen<br />
Graue Wohnungsnot?<br />
Die IG Bau hat vor einem Mangel an Seniorenwohnungen auch in<br />
Düsseldorf gewarnt. In der Landeshauptstadt könnte die Zahl<br />
der Menschen über 65 Jahre bis 2035 auf 144.000 steigen. Die<br />
Gewerkschaft fordert daher mehr Anstrengungen bei der Schaffung<br />
seniorengerechter Wohnungen. „Lift statt Treppe, breitere<br />
Türen für Rollator und Rollstuhl, barrierefreie Duschen – nur ein<br />
kleiner Teil der Wohnungen in der Stadt ist für die rasant wachsende<br />
Generation Ü65 geeignet. Das muss sich ändern“, sagt<br />
Uwe Orlob, Bezirksvorsitzender der IG Bau Düsseldorf, und<br />
spricht von einer „demografischen Notwendigkeit“.<br />
zuwachs, wenn er, genau wie das Vermögen selber,<br />
fest in der Immobilie gebunden ist? „Es gibt eine<br />
clevere Lösung“, sagt Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender<br />
der Deutsche Leibrenten AG. „Mit einer so-<br />
Senioren-Journal<br />
genannten Immobilien-Leibrente ist es möglich, das<br />
Vermögen fl üssig zu machen, ohne dass die Senioren<br />
Haus oder Wohnung verlassen müssen.“ So können sie vom<br />
eingetretenen Wertzuwachs selber noch zu Lebzeiten profi tieren.<br />
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Barrierefreie Dusche: Die IG Bau fordert mehr Anstrengungen<br />
beim altersgerechten Bauen und Sanieren.<br />
Es müssten nicht nur zusätzliche Seniorenwohnungen neu gebaut<br />
werden, auch bei der altersgerechten Sanierung bestehender<br />
Wohnungen sei der Nachholbedarf groß. „Wenn die Rentner-<br />
Generation nicht stärker berücksichtigt wird, droht vielerorts<br />
schon in einigen Jahren eine graue Wohnungsnot“, so Orlob. Er<br />
forderte eine Verdoppelung der Förderung durch den Bund, um<br />
das Senioren-Wohnen voranzubringen. Am Ende stehe die Lebensqualität<br />
Tausender Menschen in Düsseldorf auf dem Spiel.<br />
„Es kann nicht sein, dass ein Rentner nur deshalb ins teure Pflegeheim<br />
muss, weil eine ambulante Betreuung an der seniorengerechten<br />
Ausstattung der eigenen Wohnung scheitert.“ tö<br />
IG BAU<br />
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Trauer um Ackermann<br />
Der Evangelische Kirchenkreis Düsseldorf trauert um<br />
Pfarrer i.R. Helmut Ackermann, der am 11. Januar im Alter<br />
von 93 Jahren verstorben ist. Ackermann war von 1959 bis<br />
zur Pensionierung 1989 Pfarrer in der Kirchengemeinde<br />
Urdenbach. Zwischen 1980 und 1988 bekleidete er das Amt<br />
des Superintendenten im Kirchenkreis Düsseldorf-Süd.<br />
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